Dezember 2013 - Januar 2014

Dezember 2013 - Januar 2014Adventssingen am Sonntag, 15. Dezember, um 16.00 Uhr in St. Georg

Wo wir Gott wirken lassen, kommt Neues zum Blühen.Zum Adventsbrauchtum gehört in unseremKulturbereich auch das Singenvon Adventsliedern, wie wir es in unsererPfarrei in den Adventsgottesdiensten undbeim Adventssingen am 3. Adventssonntagin St. Georg alljährlich gemeinsam tun.Ein Adventslied, dessen Ursprünge schonmehr als 3 Jahrhunderte zurück liegen, istvielen bekannt. Es steht auch im neuenGotteslob unter Nr. 224:Maria durch ein Dornwald ging.Kyrie eleison,Maria durch ein Dornwald ging,der hat in sieben Jahr kein Laub getragen.Jesus und Maria.Was trug Maria unterm Herzen?Kyrie eleison.Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,das trug Maria unter ihrem Herzen.Jesus und Maria.Da haben die Dornen Rosen getragen.Kyrie eleison.als das Kindlein durch den Wald getragen,da haben die Dornen Rosen getragen.Jesus und Maria.Das Lied ist geprägt vom Motiv desDornenwaldes, der sieben Jahre keinLaub mehr getragen hat. Der abgestorbeneDornenwald ist Sinnbild für Öde,Trostlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, ungenutzteMöglichkeiten und Tod.Die Zahl sieben steht dagegen für Erfüllungund Vollendung. Mitten hinein indie widrigen Umstände, in den abgestorbenenDornenwald kündigt sich neues Lebenan. Maria trägt unter ihrem Herzen einKind, man kann auch sagen: Sie ist guterHoffnung. Während sie noch im trostlosenDornenwald unterwegs ist, wirktin ihr schon Gottes Kraft, entsteht neuesLeben, zunächst noch kaum sichtbar. DasLied erinnert uns daran, dass inmitten vonSchwerem und Schmerzhaftem neuesLeben entstehen kann, dass genau dortGottes Kraft wirksam werden kann. Da habendie Dornen Rosen getragen …Während Maria mit dem göttlichen Kindvorübergeht, beginnt der Dornenwaldnach sieben Jahren wieder zu blühen.Es ist die göttliche Verheißung an uns, dieBotschaft des Weihnachtsfestes: GottesHeil kommt in unsere Welt – mittenhinein in unsere Dornenwälder. Wir könnendie Durststrecken, Leidensphasenund schmerzhaften Erlebnisse nicht umgehen,aber wir dürfen - wie Maria – guterHoffnung sein, dass Gott auch hier wirktund dass am Ende etwas Neues zum Blühenkommt.In dieser Erwartung und Vorfreude wünschenwir Ihnen von Herzen eine frohstimmende Advents- und Weihnachtszeitundein gesegnetes Neues Jahr 2014 !

SamstagRegelmäßige Gottesdienstzeiten in St. Katharina v. S.St. Georg St. Ursula St. Joseph-Stift17.00 UhrVorabendmesseSonntag 10.00 Uhr Hochamt 11.30 Uhr Hochamt fremdsprachliche Gottesdienste,vgl. untenMontagDienstagMittwochDonnerstag08.30 Uhr Rosenkranzgebet09.00 Uhr Eucharistiefeier15.00 Uhr Eucharistiefeier(alle 2 Wochen vor dem Begegnungsnachmittag)08.30 Uhr Morgenlobim Haus St. Elisabeth19.30 Uhr Eucharistiefeierim Chorraum18.00 Uhr EucharistiefeierFreitag 15.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr EucharistiefeierFremdsprachliche Gottesdienste in der Kapelle des St. Joseph-Stiftes:Italienisch: am 1. Sonntag im Monat, um 11.00 Uhr u. am 3. Sonntag um 10.00 UhrTamilisch: am 3. Sonntag im Monat, um 11.00 UhrGottesdienste im ...Haus St. Elisabeth am Dienstag, 03.12. u. 07.01., jeweils um 16.00 UhrHaus St. Franziskus am Dienstag, 10.12., um 16.00 Uhr (im Januar kein Gottesdienst)Kommunionfeiern im ...Ichon Park Montag, 16.12. u. 20.01., um 15.30 UhrMarcusallee Montag, 16.12. u. 20.01., um 16.30 UhrHaus Riensberg Mittwoch, 18.12. u. 15.01., um 10.00 UhrJohanniterheim Mittwoch, 18.12. u. 15.01., um 10.45 UhrHauskommunionfeiern:mit Pfarrer Brockmeyer: am Do., 05.12. u. 02.01.mit Pastor Brinkmann: nach telefonischer Absprache (Tel. 24 70 692)BeichtgelegenheitBeichtgelegenheit besteht nach telefonischer Absprache mit den Pfarrgeistlichen.Geistliche BegleitungDazu sind unsere hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger bereit.Sprechen Sie sie gern an.Offene Kirche Unsere Kirchen sind für Besuch, Gebet, kurze Einkehr... geöffnet!St. Ursula: montags bis freitags von 11.00 bis 12.00 UhrSt. Georg: mo., mi., fr. von 10.00 –18.00 Uhr, di. und do. 10.00 – 16.00 Uhr,sa. 10.00 – 13.00 UhrKapelle St. Joseph-Stift: täglich über den Eingang des Krankenhauses zu erreichen.Herzlich Willkommen!3

Besondere Gottesdienste im Dezember / JanuarKirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-StiftGSonntag, 01.12.10.00 Uhr Hochamt / mitgestaltet vom KirchenchorU 11.30 Uhr Hochamt / mitgestaltet von Band & SingersU Sonntag, 08.12. 17.00 Uhr BußgottesdienstG Dienstag, 10.12. 20.00 Uhr FrauenwortgottesdienstG Mittwoch, 18.12. 19.00 Uhr BußgottesdienstJGUSilvester, 31.12.15.00 Uhr17.00 Uhr17.00 UhrUNeujahr, 01.01.11.30 UhrJ18.00 UhrGSonntag, 05.01.10.00 UhrU11.30 UhrFesthochamt zum Jahresschlussmit sakramentalem SegenHochamt am Hochfest der Gottesmutter MariaGottesdienst mit den SternsingernU Sonntag, 12.01. 11.30 Uhr FamiliengottesdienstG Sonntag, 19.01. 10.00 Uhr FamiliengottesdienstU Sonntag, 26.01. 11.30 Uhr Hochamt / Parallelgottesdienst für KinderLebendiger AdventskalenderÖkumenischer Adventskalender in Zusammenarbeitmit der evangelischenGemeindeHorn- SolidarischeErwartung– adventlicherImpuls aus derEine-Welt-ArbeitMontag, 02. Dezember2013,19.00 Uhr, Gemeindehaus St. Georg- Tanzende Erwartung – adventlicher Impulsmit israelischen KreistänzenSonntag, 15. Dezember 2013, 19.00 Uhr,Gemeindehaus St. Georg- Verwurzelte Erwartung – adventlicherImpuls aus der Liturgie der Kirche (O-Antiphon)Donnerstag, 19. Dezember 2013,19.00 UhrKirche St. GeorgVeranstaltungsort: Kirche und GemeindehausSt. Georg, Ledaweg 1/2 afür Rückfragen: Elaine Rudolphi0421 / 277 51 41e.rudolphi@st-katharina-bremen.deFamilienmessen und Kindergottesdiensteim AdventIn St. Ursula ist am 2. Adventssonntag,08.12. Familienmesse und am 1., 3. u. 4.Adventssonntag (01.12., 15.12. u. 22.12.)sind Kindergottesdienste als Parallelgottesdienste.In St. Georg ist am 3. Adventssonntag,15.12. Familienmesse und am 1., 2., und 4.Adventssonntag (01.12., 08.12. u. 22.12.)sind Kindergottesdienste als Parallelgottesdienste.

Roratemessen im Advent(bei Kerzenschein)St. Ursula:Dienstag, 03.12. u. 10.12.,jeweils um 07.00 Uhr, anschließendkleines Frühstück im GemeindehausSt. Georg:Dienstag, 03.12. u.10.12. / mit der Gregorianikschola,jeweils um 19.00 UhrSt. Joseph-Stift:Freitag, 06.12. u. 13.12.,jeweils um 08.00 UhrBeichtgelegenheit besteht nach telefonischerAbsprache mit den Pfarrgeistlichenund nach den Bußgottesdienstenam Sonntag, 08.12., 17.00 Uhr, in St. Ursulaund am Mittwoch, 18.12., 19.00 Uhr in St.Georg, sowie in St. Johann vom 14. bis 24.Dezember bei verschiedenen Beichtväternzu den im Aushang angegebenen Zeiten.Meditativer WochenausklangAm Ende einer Arbeitswoche zurück- undvorausblicken, aufblicken. Zur Ruhe, zusich selbst, zu Gott finden. 20 Minutenstille Zeit mit Elementen aus dem Nachtgebetder Kirche, angeleitetem Rückblickund Taizé-Liedern.Anschließend die herzliche Einladung,noch bei einem Glas Saft oder Wein beisammenzusitzen.Wann? Jeden 1. und 3. Freitag im Monat(im Wechsel in St. Georg und St. Ursula),21.00 Uhr.Die nächsten Termine sind: am Freitag,06. Dezember 2013, um 21.00 Uhr in St.Ursula und am Freitag, 20. Dezember, um21.00 Uhr in St. Georg.Ansprechpartnerin: Elaine Rudolphie.rudolphi@st-katharina-bremen.de0421 / 277 51 41WeihnachtsgottesdiensteKirchen: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-StiftG Hl. Abend, 24.12. 14.45 Uhr weihnachtlicher KindergottesdienstU 16.00 Uhr KrippenfeierG 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit KrippenspielG 17.45 Uhr Einstimmung in die ChristmetteG 18.00 Uhr ChristmetteJ 18.00 Uhr ChristmetteU 22.00 Uhr ChristmetteJ 1. Weihnachtstag, 09.00 Uhr FesthochamtG25.12.10.00 Uhr Festhochamt mit KirchenchorU 11.30 Uhr FesthochamtJ Hl. Stephanus, 09.00 Uhr FesthochamtG26.12.10.00 Uhr FesthochamtU 11.30 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor

Verabschiedung vonChristina ZarembaUnser Bischof hat unsere PastoralreferentinChristina Zaremba– wie bereitsnach den Sommerferien bekanntgegeben–nach entsprechenden Personalgesprächenversetzt. Ab 01. Februar 2014wird sie mit der halben Stelle, die sie beiuns wahrnahm, in der Pfarrei St. Johannim pastoralen Team mitarbeiten, dicht beiihrem anderen Arbeitsbereich, der Schulseelsorge.Die Firmvorbereitung wird sieüber diesen Termin hinaus in 2014 nochzu Ende begleiten.Wir wollen Sie am Sonntag, 26. Januar2014, um 10.00 Uhr in der Eucharistiefeierin St. Georg und anschließend bei einemEmpfang im dortigen Gemeindehaus verabschieden.- Herzliche Einladung an alle Pfarreimitglieder!Aus dem PfarrgemeinderatDas bewegte Ihren PGR im OktoberMit dem geistlichen Impuls zu einemText aus dem Lukasevangelium (Lk18, 9-14) führte Pastor Brinkmann uns amMittwoch, 23. Oktober zusammen: Zöllneroder Pharisäer, wer kehrt wohl als Gerechterzurück? Die Frage für uns heutekönnte lauten: Wie lassen wir den Glauben,wie lassen wir Gott in unser Herz?Das zentrale Thema des Abends war die„Taufkatechese in St. Katharina“. WährendFrau Rickermann den Rahmen darstellte,nahm uns Frau Kunst als Taufkatechetinmit in den Ablauf eines Taufelternnachmittags.In Gruppen kamen wir anhandvon Taufliedern ins persönliche Gesprächüber Taufe und deren Bedeutung für uns.Grübeln durften wir darüber, woran dennfür andere sichtbar wird, dass wir als Getaufteleben. In der Abschlussrunde wurdedeutlich, wie vielschichtig ergreifenduns Taufe berührt.Ein Kind erblickt das Licht der Welt, einKind wird in unserer Gemeinde getauft:Diesen freudigen Moment wollen wir alsPGR-Mitglieder gern wieder mitfeiern undden Täufling mit seiner Familie bei uns begrüßen.Über die angemessene Form machenwir uns in den folgenden WochenGedanken.Die Berichte aus den Arbeitsgruppen Diakonie,Verkündigung und Gemeinschaft,Jugend und Liturgie wurden ergänztdurch den Kreis Mission, Entwicklungund Frieden und einen Kurzbericht ausdem Kirchenvorstand. Der Terminplandes PGRs reicht nun schon bis zu denWahlen von KV und PGR im November2014 und enthält neben arbeitsamenMomenten eben auch eine Vielzahl vonFesten und Feierlichkeiten. Den Abschlussdes Abends bildete unsere farbenfroheGratulation an Pfarrer Brockmeyer, der imOktober seinen 60. Geburtstag feierte.Am 26. November, um 20.00 Uhr in St. Georgtreffen wir mit dem Kirchenvorstandzusammen, die nächste Sitzung im neuenJahr ist am 29. Januar. - Seien Sie uns alsGast herzlich willkommen!

Diakoniekaffeemit EhrenamtlichenAm 18. Oktober trafen sich 16 Personenim Pfarrheim St. Georg, umsich über die diakonische Arbeit in unsererPfarrei auszutauschen. Es warenmehrere Ehrenamtliche aus den Caritaskonferenzenin St. Georg und in St. Ursuladabei, die teilweise schon über 30 Jahretätig sind. Sie machen nicht nur Besuchezu Geburtstagen, sie stehen auch mit Ratund Tat in sozialen Fragen zur Verfügungund besuchen eine Reihe kranker undälterer Menschen in Wohnheimen oderaber auch zuhause. Für ihre oft unbemerkteund verdienstvolle Tätigkeit seiihnen im Namen der Gemeinde ein herzliches„Vergelt’s Gott!“ gesagt.Über die Aktion „füreinander“ haben Gemeindemitgliederebenfalls regelmäßigeBesuche insbesondere in Seniorenheimengemacht und sind weiterhin dabei.Von ihnen kam die Anregung, einmal eineSchulung für Ehrenamtliche anzubietenund sich weiter über eigene Erfahrungenauszutauschen.Bei dieser Gelegenheit hat sich auch derDiakonieausschuss vorstellen können.Frau Mevenkamp, Frau Lang, Frau Scheibner,Frau Heider, Herr Dreesmann und PastorBrinkmann vertreten soziale Themenim Pfarrgemeinderat und nehmen Anregungenjederzeit entgegen.- Sonnabend, 18.Januar 2014, 16.15Uhr, St. Joseph-Stift,Raum 104- Sonntag, 19. Januar2014, 09.15 Uhr, St.Georg (Gemeindehaus)- Sonntag, 19. Januar2014, 10.45 Uhr, St.Ursula (Gemeindehaus)Ökumenische Bibelwoche2014 .... „damit wir leben undnicht sterben“Für diese Woche sind Texte aus demJosefszyklus aus dem alten Testamentvorgesehen, die wir gemeinsam mit unserenevangelischen Nachbargemeindennäher kennen lernen wollen.- Ökumenischer Bibelabend:„erkannt und gnädig“ - Josef gibt sichzu erkennen, Dienstag, 28. Januar 2014,19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Georg- Ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche,Sonntag, 02. Februar 2014, 17.00 Uhr,St. Remberti-Kirche (Friedhofstr. 10)Einführung indas Lesejahr A MatthäusMit dem 1. Advent beginnt ein neuesKirchenjahr und damit auch einneuer Zyklus der Sonntagsevangelien. Imsogenannten „Lesejahr A“, liest die Kirchedas Matthäusevangelium.Eine Einführung in die Struktur und Intentionendieses Textes wird angeboten:

Besondere Veranstaltungen im Dezember / JanuarVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg; J = St. Joseph-StiftU Dienstag, 03.12. 20.00 Uhr Weil wir Brüder sind - Erzählkonzert, vgl. S. 18G Mittwoch, 11.12. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Wir feiern AdventU Mittwoch, 11.12. 15.30 Uhr Kath. Frauenbund: Geistlicher Impuls, anschließendAdventsfeier im Gemeindehaus.U Mittwoch, 18.12. 20.00 Uhr BibelgesprächU Donnerstag, 19.12. 16.00 Uhr Senioren 55+– vgl. Seite 9G Mittwoch, 08.01. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Die Geburtstagskinder imJahreskreis mit Herrn KreyenborgU Mittwoch, 15.01. 20.00 Uhr BibelgesprächG Mittwoch, 22.01. 15.30 Uhr Begegnungsnachmittag: Mein Lebensbaum. Wir erinnernuns.U Mittwoch, 22.01. 20.00 Uhr Gesprächskreis Kirche und Welt und Senioren 55+- vgl. Seite 9Adventssingen in St. GeorgAm Sonntag, 15. Dezember 2013 startet um 16.00 Uhr zum 19. Mal das Adventssingender Chöre und der ganzen Gemeinde in St. Georg.Wir werden gemeinsam singen und es gibt wie immer ein reichhaltiges Programm.Mitwirkende sind u. a. der Kirchen- und Gospelchor, Kinder aus dem Kindergarten St.Georg und Frank Harreß mit Band. Dazu erwartet die Besucher dieses Jahr noch einekleine musikalische Überraschung – das „beliebteste irische Weihnachtslied“. IrgendeineIdee, was das sein könnte?Während des Singens gibt es für die Kleinsten eine Kinderbetreuung. Der gemütlicheAusklang findet - auch das ist schöne Tradition - im Pfarrheim bei Glühwein, Kakao, Keksenund Spekulatius statt. Wir freuen uns sehr auf Ihren zahlreichen Besuch.WIR SINGEN - KirchenmusikVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. Georg;U Kirchenchor U. montags 19.00 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376U Gregorianik-Schola dienstags Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376U Band & Singers mittwochs 20.00 Uhr Karin Breitenstein, Tel. 71 946G Kirchenchor G. donnerstags 18.30 Uhr Philipp Hövelmann, Tel. 0176 63192376G Gospelchor donnerstags 20.15 Uhr Tilman Deutscher, Tel. 98 74 740

Gesprächskreis Kirche und WeltZum Abschluss unseres Herbstthemenschwerpunktes„70 Jahre LübeckerMärtyrer“ präsentiert das InstrumentalduoWindwood & Co, Vanessa Feilen undAndreas Schuss, Mudersbach/Rheinland-Pfalz, einen musikalischen Zugang. IhrErzählkonzert unter dem Thema: „Weil wirBrüder sind – auf den Spuren der LübeckerMärtyrer“ findet am Dienstag, 03.Dezember, um 20.00 Uhr in der KircheSt.Ursula statt, anschließend im Gemeindehausein adventliches Beisammensein.Im neuen Jahrstarten wir miteinem lange gewünschtenReferenten,der in deutscherKirche auchfür das Thema Kircheund (moderne)Kunst steht: ProfDr. Peter Steiner,Freising.Prof. Steiner ist Honorarprofessor an derTechnischen Universität München. Erstudierte Kunstgeschichte, Germanistik,Philosophie und Archäologie in Münchenund Wien mit Studienaufenthaltenin Paris, Rom und London. Über 20 Jahreleitete er Studienreisen in ganz Europa,hatte Lehraufträge an den UniversitätenMünchen (LMU) und Eichstätt. Prof. Steinerwar von 1979 bis 2007 Direktor desDiözesanmuseums Freising und von 1995Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft derMuseen in Bayern. Er wird zum Thema„Über das Geistige in der Kunst“ (abweichendvom üblichen Wochentagstermin)am Mittwoch, 22. Januar 2014, um 20.00Uhr im Gemeindehaus St. Ursula referierenund Beispielbilder zeigen. - Alle Interessiertensind herzlich eingeladen!Senioren 55+Im Advent gibt es wieder eine Adventsbäckereimit anschließender Adventsmesseund adventlichem Beisammensein: amDonnerstag, 19. Dezember, ab 16.00 Uhrim Gemeindehaus St. Ursula.Im Januar nehmen wir an dem VortragsundDiaabend mit dem Experten zumVerhältnis von Kunst und Kirche, Prof. Dr.Peter Steiner, Freising, teil. Sein Rahmenthemalautet „Das Geistige in der Kunst“; s.Gesprächskreis Kirche und Welt auf dieserSeite: Mittwoch, 22. Januar 2014, 20.00 Uhrim Gemeindehaus St. UrsulaPlätzchen! Plätzchen!Am Sonnabend, 07. Dezember, von10.00 bis 12.00 Uhr wollen wir im GemeindehausSt. Ursula mit Kindern undErwachsenen aus der Notaufnahmestellein der Thomas-Mann-Straße Weihnachtsplätzchenbacken.Wir suchen dazu noch Menschen, dieFreude haben, den Großen und Kleinenzu helfen, dass dies eine gelungene Aktionwird!Falls Sie mitmachen oder Teig spendenwollen, melden Sie sich bitte bei:Elaine Rudolphie.rudolphi@st-katharina-bremen.de0421 / 277 51 41

Mehr als Worte sagt ein Lied!Das Gotteslobist in die Jahre gekommen…Fast 40 Jahre sind vergangen seit dasGotteslob in den deutschsprachigenBistümern eingeführt wurde. Eine langeZeit hat es also treue und wertvolle Diensteerbracht. Aber in den letzten Jahren habeneine zunehmende Anzahl von KopienNeuer Geistlicher Lieder sowie eigene undmühsam zusammengestellte Liedmappenin fast jeder Gemeinde deutlich gemacht,dass die Zeit reif ist für eine Neuauflage.Nun ist es endlich soweit!Nach gut 10-jähriger Vorbereitungszeitwird das neue Gotteslob, das von rund100 Fachleuten erarbeitet wurde, mit demBeginn des neuen Kirchenjahres am 1. Adventssonntagin den 38 deutschsprachigenBistümern in Deutschland, Österreich undder Schweiz eingeführt. Wie bisher gliedertsich das Gotteslob mit einem Umfang vonfast 1300 Seiten in einen Stammteil, der inallen Diözesen gleich ist, und in einen Eigenteilder Bistümer.Sieht ja ganz anders aus…Schon wenn Sie das Buch in die Handnehmen, werden Ihnen einige Unterschiedeauffallen: Die Gemeindebücher habenjetzt einen festen grauen Einband undsind zweifarbig gestaltet: Überschriften,Trennblätter sowie Liednummern sind nunin Rot gehalten und vereinfachen somitauch optisch die Orientierung.Vertrautes behaltenund Neues kennenlernenIn etwa die Hälfte der Lieder, die bereitsaus dem alten Gotteslob bekannt sind,finden sich auch im neuen Gotteslob wieder.Die „neuen“ Lieder sind aber nichtnur Neue Geistliche Lieder oder Liedervon Huub Osterhuis: z. B. die „DeutscheBildquelle: Pfarrbriefservice.deMesse“ von Franz Schubert mit dem allseitsbeliebten „Heilig, heilig, heilig, heiligist der Herr“ oder die Lieder „Maria durchein Dornwald ging“ und „Sankt Martin rittdurch Schnee und Wind“ wurden in denStammteil aufgenommen. Einige Taizé-Gesängehaben sich in den letzten Jahren sostark verbreitet, dass auch sie ihren festenPlatz im neuen Gotteslob gefunden habenund für die bekannten „Hits“ wie „Bewahreuns Gott, behüte uns Gott“ oder „Manchmalfeiern wir mitten im Tag“ müssen nunkeine Kopien mehr verteilt werden!Auch bei uns!In den kommenden Wochen und Monatenwerden wir in allen drei Kirchen vonSt. Katharina – in St. Georg, St. Ursula undim St. Joseph-Stift – unbekannte Liederaus dem neuen Gotteslob im Pfarrbriefvorstellen und in den Gottesdiensten mitIhnen einüben. Wir wünschen Ihnen unduns, dass uns das gelingt, was BischofHoffmann als Erwartung an das neue Gotteslobformuliert hat: „In diesem Buch liegtein Schatz, der darauf wartet, gehoben zuwerden.“Für die Organisten in St. Katharina,Regine WoltersPS: Wenn Sie das neue Buch in den Händenhalten, schlagen Sie doch einmal dieNummer 93 auf – hätten Sie dieses Lied imneuen Gotteslob erwartet???

Neues GotteslobVerkaufsangebot in St. KatharinaDas angekündigte neue Gotteslobwird in unserem Bistum in den kommendenNovembertagen ausgeliefert.In einer einfachen roten Standardausführungfür 19,95 € und in einer hochwertigenGoldschnitt-Leder-Ausgabe für39,00 € werden wir es in unserer Pfarreianbieten. Nach Eintreffen der Ausgabenwerden wir in den Vermeldungen amSonntag auf einen Verkaufstermin hinweisen.Eine Großdruckausgabe wird auch erstellt.Wir dürfen sie nach Verlegerangabenim April 2014 erwarten.Der Sturmund das Kreuz in St. GeorgAm 28. Oktober hat der schwere Sturm„Christian“ das Turmkreuz in St. Georgbedrohlich ins Wanken gebracht. Esist dem kleinen Philipp aus dem Kindergartenzu verdanken, dass der Schadenrechtzeitig entdeckt wurde und Hilfskräftealarmiert werden konnten. Das Kreuz wurdeabgenommen und ist nun in einer Metallwerkstattzur Reparatur. Gottseidankkam niemand zu Schaden; hoffentlich istbald auf dem Turm wieder zu sehen, wemunsere Kirche gewidmet ist.Füreinander Brauchen Sie zeitweiligUnterstützung oderBegleitung für sichoder Ihre Familie?Wünschen Sie sichEntlastung bei derPflege Angehöriger?Wurden Sie geradeaus dem Krankenhausentlassen?Tun sich bei der Betreuungder KinderLücken auf?Sie wünschen sich Begleitung zum Arzt,zum Einkaufen, zur Behörde?Sie brauchen jemanden, der / die Ihnenab und zu oder regelmäßig hilft, den Alltagzu bewältigen?Wenn Sie jemanden suchen, der Zeit fürSie hat, ober aber selbst Zeit schenkenmöchten, dann wenden Sie sich an dasProjekt „füreinander“ - Unterstützungdurch Ehrenamtliche. Füllen Sie unserFaltblatt aus, das in den Kirchen ausliegt,wenden Sie sich an eines der Pfarrbürosoder Pastor Brinkmann.Adventskalender 2013Für verschiedene Altersstufen und Ansprücheliegen in unseren SchriftenständenAdventskalender zum Erwerbaus: „Der andere Advent“ und „BardelerAdventsmeditatonen 2013“ (beide für Jugendlicheund Erwachsene) der „EssenerAdventskalender“ für Familien mit Kindernim Grundschulalter).11

Weihnachtstütenfür GefangeneKIRCHE bei derJVA Bremen-OslebshausenLiebe Gemeindeglieder,für inhaftierte Männer, Frauen undJugendliche beginnt bald wieder eineschwierige Zeit des Jahres. Einige bekommenzwar Hafturlaub über Weihnachten,aber die meisten werden die Feiertagehinter Gittern verbringen.Nicht alle Insassen bekommen Besuch;viele erhalten kein Geschenk zu Weihnachten,weil sie draußen niemandenmehr haben, der sich um sie kümmert.Wir würden uns deshalb sehr freuen,wenn Sie auch in diesem Jahr wiederfür einen bedürftigen Gefangenen eineWeihnachtstüte packen würden.Da der Inhalt der Tüten vergleichbar seinsoll, schlagen wir folgende Zusammenstellungvor:1 Glas (200g) lösl. Kaffee; 1 Päckchen Tee(Beutel); 1 kg Zucker; 2 Tafeln Schokolade(keine Nuss-Schokolade!); 1 BeutelLebkuchenherzen; 1 Marzipanbrot; eineGrußkarte.Tüten mit etwa diesem Inhalt haben einenWert von ca. 8,- €.Die Süßigkeiten dürfen keinen Alkoholenthalten! Bitte packen Sie die Gabennicht in Geschenkpapier ein.Bitte geben Sie Ihre Tüte(n) bis Sonntag,15. Dezember 2013, im Pfarrbüro oder inder Kirche ab.Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gernezur Verfügung.Diakon Dr. Richard GoritzkaKath. GefängnisseelsorgeTel. : 361-15386 undPastor Peter ArenzEv. GefängnisseelsorgeTel.: 361-15326KindertagesstättenSt. Georg und St. UrsulaDie Kindertagesstätten St. Georg undSt. Ursula möchten Ihnen in diesemJahr herzliche Weihnachtsgrüße undGottes Segen für das Jahr 2014 übermitteln.Kurz nach den Weihnachtsferien beginntauch schon die Anmeldezeit in den Kindertagesstättenfür das Kindergartenjahr2014/2015.Auch bei uns werden im Sommer wiederPlätze im Kindergarten sowie im Krippenbereich(St. Ursula) frei. Wir freuen uns,wenn wir viele Kinder aus der Gemeindein unseren Kindertagesstätten begrüßenkönnen.In der Anmeldezeit (Januar 2014) bestehtfür alle Interessierten auch die Möglichkeit,an einem Tag der offenen Tür die KindertagesstätteSt. Georg, die Mitarbeiterinnenund das Konzept kennen zu lernen.Am Freitag, den 10. Januar 2013 in der Zeitvon 16.00 - 18.00 Uhr öffnet St. Georg dieTüren.Gerne können auch schon vor der Anmeldezeitpersönliche Gesprächsterminemit der Leiterin der Kita St. Georg, SandraLübbe (Tel. 230259), und der Leiterin derKita St. Ursula, Imke Meyer (Tel. 69676737),vereinbart werden.Leitungswechselin der KiTa St. GeorgDer Erziehungsurlaub von Frau SandraLübbe endete Mitte November. Jetztgab Frau Marion Feldschnieders, die dieKiTa St. Georg in den letzten dreizehnMonaten vertretungsweise geleitet hatte,die Verantwortung in die Hände von FrauLübbe zurück.Frau Feldschnieders hat sich in dieser

Elternzeitvertretungmit vielEngagement undHerzblut in dieseAufgabe hineingegeben,so dass derAbschied die Kindergartenkinderund ihre Eltern,die Mitarbeiterinnenund unserePfarrei auch wehmütig machte …Wir danken ihr sehr herzlich für ihren Einsatzin der Einrichtung und dabei für ihregelungene Leitungsarbeit!Sie wird demnächst die Leitung der KiTaSt. Hildegard in der Pfarrei St. Franziskusim Bremer Süden antreten.Für diese neue Aufgabe wünschen wir ihrGottes Segen!Herzlich begrüßenwir in derKiTa dann wiederFrau Lübbe undwünschen ihr erneutviel Freudeund Gottes Segenan ihrer Aufgabe!Pfarreibeitrag 2013Schon seit Jahren ist der freiwillige Pfarreibeitragein Bestandteil des Haushaltsplansunserer Pfarrei St. Katharinavon Siena. So hat der Kirchenvorstandauch für 2013 beschlossen, einen solchenvon Ihnen, den erwachsenen Gemeindegliedernmit finanziellen Einkünften jeglicherArt, zu erbitten.Dieser Posten im Haushaltsplan sichertin unserer Gemeinde ein gutes Angebotpastoraler Aktivitäten, unterstützt dieUnterhaltung der Kirchen und Gemeindehäusersowie der Grundstücke, hilft,Energie- und kleinere Reparaturkosten inbzw. an unseren Gebäuden zu tragen, entlohnteinige Hilfsdienste in Haus, Gartenund Sakristei sowie unsere Chorleiter undOrganisten.Deshalb wiederum die Bitte Ihres Kirchenvorstandesan Sie: Unterstützen Sie unserePfarrei mit Ihrem freiwilligen Pfarreibeitrag2013, wenn möglich wenigstens inHöhe von 30,- € pro Haushalt.Für Ihre mitverantwortliche Unterstützungdankt Ihnen sehr herzlichIhr KirchenvorstandP.S.: Nutzen Sie bitte unseren beiliegendenÜberweisungsträger oder - bei andererZahlungsart - unsere Bankverbindung:Kto. 80915838, BLZ 290 501 01, bei derSparkasse Bremen(oder: IBAN DE35290501010080915838und BIC SBREDE22XXX) – Stichwort „Pfarreibeitrag2013 St. Katharina v. S.“Spenden bis 200,- € sind ohne Spendenquittungbei der Einkommensteuererklärunggegen Vorlage der Durchschrift desÜberweisungsträgers abzugsfähig, ansonstenwird der Kirchenvorstand auf Wunschgern eine Spendenquittung ausstellen.13

KINDER + JUGEND + FAMILIENVeranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. GeorgG Mutter-Kind-Kreise montags 08.45 Uhr – 10.15 Uhr Tel. 25 67 53G Spielkreis Bären di & do 09.00 – 11.30 Uhr Tel. 25 67 53G Spielkreis Drachen mi & frei 09.00 – 11.30 Uhr Tel. 25 67 53Tauftermine und Taufelternnachmittagin St. Katharina v. S.Taufen sind in der nächsten Zeit an folgendenTerminen möglich:1. Weihnachtstag, 25.12., 12.45 Uhr, St. UrsulaSa, 11.01. 11.00 Uhr St. GeorgSo, 26.01. 15.00 Uhr St. Ursulasowie in den Sonntagsmessen in St. Ursulaund St. Georg. Zur konkreten Terminabsprachemelden Sie sich bitte bei PfarrerBrockmeyer oder im Pfarrbüro. Zu einemgemeinsamen Treffen kommen am Donnerstagabend,28. November, um 20.00 Uhrim Gemeindehaus St. Ursula junge Familienzusammen, die ihr Kind taufen lassen möchten.In Begleitung von zwei ehrenamtlichenKatechetinnen lernen sie sich gegenseitigkennen, erfahren mehr über die Bedeutungder Taufe und machen sich Gedanken, was esheißen kann, ihr Kind im Glauben zu begleiten.Flyer mit Informationen zur Taufe liegenin den Kirchen aus.KommunionvorbereitungDie Gruppe St. Georg trifft sich amDonnerstag, 12. Dezember und 16.Januar, jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr.Die Gruppe St. Ursula trifft sich am Samstag,07. Dezember und 11. Januar, jeweilsvon 14.30 bis 17.30 Uhr im GemeindehausSt. Ursula. Weitere Information:Hildegard Rickermann, Tel. 6964 7595FirmvorbereitungSeit August dieses Jahres bereiten sich inunserer Pfarrei 76 Jugendliche der Klassen9 und 10 auf das Sakrament der Firmungvor. Den Firmgottesdienst feiern wir amSamstag, 10. Mai 2014, um 11.00 Uhr mitDomkapitular Msgr. Reinhard Molitor, Osnabrück,in der Kirche St. Ursula.K4U und Adventstagam 14.12.2013Am Samstag, 14.12.laden die Pfarrei St.Katharina und das katholischeJugendbüroalle Jugendlichen der Stadt Bremen ab13 Jahren zu einem Adventstag nach St.Ursula ein. Wir beginnen um 11.00 Uhr. Andiesem Tag könnt Ihr z. B. last-minute-Geschenkebasteln, Plätzchen backen, Spielespielen oder etwas Besinnliches erleben.Das Programm ist so gestaltet, dass manauch gerne etwas später dazu kommenkann. Der Tag endet mit dem „face toface“- Jugendgottesdienst um 18.00 Uhr.Dieser Gottesdienst wird wieder durcheine Projektgruppe der Firmkandidatenvorbereitet. Damit wir den Tag gut planenkönnen, meldet Euch bitte bei ChristinaZaremba an.Im neuen Jahr ist der nächste Jugendgottesdienstam Samstag, 25.01., um 18.00Uhr in St. Ursula.Krippenspiel in St. UrsulaAn Heiligabend wird um 16.00 Uhr dieKrippenandacht in St. Ursula stattfinden.Auch in diesem Jahr planen wir einStück mit Jugendlichen. Zum Üben treffen

wir uns sonntags nach dem Gottesdienstin St. Ursula.Ansprechperson ist Christina Zaremba.Krippenspiel in St. GeorgAm Heiligen Abend gibt es in der Familienmesseum 16.00 Uhr wieder einKrippenspiel. Alle Kinder im Grundschulalter,die Lust haben mitzumachen, sindherzlich eingeladen! Wir benötigen Hirten,Maria und Josef, Wirte und Könige. DieProben beginnen am Montag, 25. November,15.45 - 16.45 Uhr und sind dann wöchentlichmontags um die gleiche Zeit.Auch im nächsten Jahr bietet unserePfarrei wieder eine Ferienfreizeit fürKinder und Jugendliche im Alter von 9 - 15Jahren an. In der Zeit vom 30.08. bis 06.09.2014 fahren wir in den Harzclub „Wildemann“.Ab Januar werden dazu wieder dieAnmeldungen in unseren Kirchen ausliegen.Ansprechpersonen sind Marita Neumannund Christina Zaremba.Ferienfreizeit 201415

„Segen bringen, Segen sein.Hoffnung für Flüchtlingskinder inMalawi und weltweit!“heißt das Leitwort der 56. Aktion Dreikönigssingen.Im Januar werden die Sternsinger wiederin unserer Pfarrei unterwegs sein. Mädchenund Jungen – in Begleitung Erwachseneraus der Pfarrei - kommen zu Ihnen als „DreiHeilige Könige“ und bringen Ihnen dieWeihnachtsbotschaft und Gottes Segenzum neuen Jahr. Sie schreiben nach altemBrauch den Segensspruchan die Tür: 20*C+M+B*14– Christus Mansionem Benedicat- Christus segnedieses Haus. Dabei sammelnsie Spenden.Bei der zurückliegendenSternsingeraktion zumJahresbeginn 2013 kamenbundesweit rund43,7 Millionen Euro zusammen.Gruppen in11.604 Pfarrgemeinden,Schulen und Kindergärtenhatten sich beteiligt.Rund 2.000 Projekte fürNot leidende Kinder inweltweit über 100 Ländernkönnen die Sternsinger jährlich unterstützen.Wer gern besucht werden möchte, mögesich bitte bis Dienstag, 31.12. in die Listeneintragen, die im Dezember in beidenKirchen ausliegen.In St. Ursula: Am 04. und 05. Januar 2014werden die Sternsinger im GemeindeteilSt. Ursula unterwegs sein. Dazu suchen wirviele Kinder und Jugendliche, die Lust haben,die Weihnachtsbotschaft in die Häuserzu bringen. Das Vorbereitungstreffen derSternsinger ist am Mittwoch, 18. Dezember2013, von 16.00 bis 18.00Uhr im Gemeindehaus vonSt. Ursula.Samstag, 04. Januar 2014,14.00 Uhr Aussendungsfeierin der Kapelle des St.Joseph-Stiftes, anschließend Besuche imKrankenhaus und im Haus St. Franziskus,später Hausbesuche in der Gemeinde.Sonntag, 05. Januar 2014, 11.30 Uhr Familienmessemit Sternsingern, nachmittagsHausbesuche in der Gemeinde.In St. Georg: Am 02., 03.und 05. Januar werden dieSternsinger im GemeindeteilSt. Georg unterwegssein. Das erste Treffen in St.Georg für Kinder und Jugendliche,die Lust haben,die Weihnachtsbotschaftin die Häuser zu bringen,ist am Donnerstag, 28.November von 16.00 bis18.00 Uhr im Gemeindehaus.Wenn Ihr mitmachenmöchtet, meldet Euch bittebei Elisabeth Neugebauer,Bettina Dierkes oder beiChristina Zaremba.Die weiteren Termine: am Mittwoch, 02.Januar 2014, um 10.00 Uhr findet in St.Georg der Aussendungsgottesdienst mitallen Sternsingern statt. Danach gehen dieersten Gruppen los. Am Freitag, 03. Januarsind alle Sternsinger um 11.00 Uhr zumtraditionellen Rathausempfang eingeladen.Am Sonntag, 05. Januar findet um10.00 Uhr in St. Georg der Sternsingergottesdienststatt und abends um 18.00 Uhrgibt es das Dankeschönessen im Gemeindehaus.Ansprechpersonen sind Elisabeth Neugebauer,Bettina Dierkes und ChristinaZaremba.

Wasserströmein der WüsteAm Freitag, 07.März 2014, feiernMenschen rundum den ErdballGottesdienste zumWeltgebetstag.In Zeiten politischer und gesellschaftlicherUmbrüche kommt der Weltgebetstag2014 aus Ägypten. Dass Christen undMuslime, Arme und Reiche, Frauen undMänner 2011 und 2013 gemeinsam fürFreiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten,gab vielen Menschen Hoffnung.Mit Blick auf die damaligen Forderungenfragt der Weltgebetstag nach der heutigenSituation und nimmt dabei vorallem die ägyptischen Frauen in den Blick.Mit den Kollekten werden u. a. zwei ägyptischePartnerorganisationen unterstützt,die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmungvon Frauen einsetzen.Interessierte sind herzlich zur Vorbereitungund Mitgestaltung eingeladen.Im Gemeindebereich St. Georg an folgendenTerminen:Samstag, 25.01.2014, 10.00-12.00 UhrMittwoch, 12.02.2014, 19.30 UhrDonnerstag, 20.02.2014, 19.30 UhrDienstag, 4.03.2014, 19.00 UhrWir treffen uns im Gemeindehaus derHorner Kirche.Informationen bei Hildegard Rickermann,Tel. 6964 7595Im Gemeindebereich St. Ursula stehen dieTermine der Vorbereitungstreffen nochnicht fest.Weihnachten mit den ArmenWeihnachtsessen der GemeinschaftSant Egidio im Gemeindehaus St. UrsulaDie Bremer / Lilienthaler Gruppe derGemeinschaft Sant Egidio(www.santegidio.de) lädt auch 2013 wiederam 1. Weihnachtstag zu einem festlichenWeihnachtsessen ein. In diesemJahr findet das Weihnachtsessen am 25.Dezember im Gemeindehaus St. Ursulaab 12.30 Uhr statt. Für die Gäste diesesFestes ist Weihnachten nicht die schönste,sondern die schwerste Zeit im Jahr, weilsie dann ihre Einsamkeit und Problemebesonders schmerzhaft spüren: alteMenschen, die niemanden mehr haben,Flüchtlinge, Kranke, Behinderte, Obdachlose.Weihnachten ist das Fest der Familie!Wir feiern Weihnachten in der Familieall derjenigen, die keine Familie haben.In den Armen begegnet uns der Herr, fürden in der Herberge kein Platz war. Beidem Fest ereignet sich das Wunder vonWeihnachten: Es liegt in den lächelndenGesichtern von Menschen, die sonst vonden Mühen ihres Lebens niedergedrücktwerden. Zugleich ist es das Wunder, dassMenschen, denen es zwar an nichts fehlt,den tieferen Sinn von Weihnachten wiederentdeckenkönnen, den sie verlorengeglaubt hatten.Jeder der Gäste wird ein persönlichesGeschenk bekommen. Die Geschenkwünschekönnen Sie vom „Wunschbaum“ inder Kirche St. Ursula pflücken. Oder Sieunterstützen uns mit einer Spende fürdas Essen (Ihren Beitrag können Sie aufdas Konto von St. Katharina – Bankverbindungauf Seite 23 – mit dem Stichwort„Weihnachtsessen“ überweisen). Oder Siehelfen persönlich am 1. Weihnachtstagmit.Kontakt: Martin Schürenberg,msch@bdal.de (04283 / 8534)17

Konzert „Weil wir Brüdersind – Musik und Texte aufden Spuren der LübeckerMärtyrer“ mit WindWood & Co– Vanessa Feilen und Andreas Schussam Dienstag, 03.12.2013, um 20.00 Uhrin der Kirche St. UrsulaDie Geschichte der Lübecker Märtyrerist auf den ersten Blick nur eine dervielen düsteren Episoden aus der Nazizeit.Die vier Männer, die am 10.11.1943in Hamburg hingerichtet wurden, lassensich nahtlos in die Reihe von Blutzeugeneinreihen, die in diesen dunklen Tagendes Staatsterrors ihr Leben für ihre Überzeugungengaben. Was ihre Geschichte sobesonders macht, sind die kleinen Details,die vor und nach ihrer Hinrichtung einSchlaglicht auf das Wirken Gottes in unsererZeit werfen.Andreas Schuss hat das Leben der dreikatholischen Kapläne und des evangelischenPastors in Form eines Erzählkonzertesspannend und nachdenklichzusammengefasst. Die Musik, die die einzelnenKonzertblöcke verbindet, ist leise,geprägt von Harfe, Klarinette, Panflöteund Kontrabass und spiegelt die Persönlichkeitder vier Männer. Andreas Schuss,der bundesweit als begnadeter Geschichtenerzählerbekannt ist, hat sich hier intensivin ein weniger bekannteres jedochungemein bedeutsames Kapitel der neuerendeutschen Geschichte eingearbeitet.Seine sanfte aber überaus präzise Rhetorikverbindet sich mit der instrumentalenVielfalt und der geschickten Repertoireauswahlzu einer stimmigen Einheit, diedie Zuhörer fesselt, betroffen macht undsie am Ende hoffnungsvoll in den Alltagentlässt.Musikalisches Kopfkino nennt der Künstlerseine einzigartige Mischung aus spannenderErzählkunst und handgemachterMusik. Das liegt vor allem an der intensivenErzählweise, die so plastisch ist, dassman meint, selbst ein Teil der Geschichtenzu sein. Es liegt aber auch an der hervorragendenmusikalischen Qualität, die dieMusiker der Gruppe „WindWood & Co“auszeichnet. Die Textpassagendes Programmswerden durchdie rein akustischenKlänge des Ensemblesquasi kommentiert,wobei das Repertoirevon Klassik, über jiddischeKlängebis hinzu eigenenKompositionenreicht!Dabei verstehensich dieMusiker als„vielsaitiges“Holzbläserensemble das neben diversenFlöten, Klarinette, Saxophon und Chalumeauauch Harfe, Gitarre, Kontrabass oderMandola sowie Tasteninstrumente undPercussion zum Einsatz bringt.Das Ensemble „WindWood & Co“ wurdeim Jahr 2000 von den Multi-InstrumentalistenVanessa Feilen und AndreasSchuss gegründet. Zusammen mit JörnPfeiffer (Gitarre/Kontrabass/Piano) undeinem festen Team erfahrener Orchestermusikertritt das Ensemble im gesamtenBundesgebiet und im benachbarten Auslandauf.Weitere Informationen unter www.andreas-schuss.de

Regelmäßige Begegnungsgruppen in St. Katharina v. S.Veranstaltungsort: U = St. Ursula; G = St. GeorgU Verkauf Fairer Handel So, 08.12. nach dem GottesdienstTel. 21 45 92G Eine-Welt-Laden So, 15.12. Tel. 23 09 06U Caritaskonferenz Mo, 02.12. u. 06.01. 09.15 Uhr Tel. 7 94 03 05G Caritaskreis 15.30 Uhr Tel. 27 11 23U Offene Kirche Di, 17.12. 10.30 Uhr Tel. 349 17 26U Kirche und Welt 03.12. u. 22.01. - vgl. S. 9 Tel 21 45 92U Bibelgespräch Mi, 18.12. u. 15.01. 20.00 Uhr Tel. 21 45 92G Kreis Frauenwortgottesdienst Di, 10.12.. 20.00 Uhr Tel. 24 71 692G Taufelternkreis 2011/2012 in der Regel am letzten Sonntag i. M. um 15.30 UhrG Begegnungsnachmittage Mi, 11.12., 08.01. u.22.01.15.30 Uhr Tel. 27 69 460Senioren 55+ 19.12. u. 22.01.-vgl. Seite 9nach VereinbarungU Kath. Deutscher Frauenbund Mi, 11.12., 15.30 Uhr - vgl. bes. VeranstaltungenSeite 8G Bibel teilen Do, 12.12., 09.01. u.23.01.Tel. 25 60 89Tel 988 43 93Tel. 59 62 49920.00 Uhr Tel. 25 25 00U Bibelkreis mit Pater Wrembek Fr, 13.12. 19.30 Uhr Tel. 349 17 26G Tanzgruppe dienstags 17.00 Uhr Tel. 23 77 12G Gymnastik für Frauen montags 17.30 Uhr Tel. 23 68 25U Tischtennis (f. Senioren) dienstags 09.00 Uhr Tel. 21 45 92G Anonyme Alkoholiker freitags 20.00 Uhr Tel. 45 45 85G Guttempler dienstags 19.30 Uhr Tel. 33 74 87 47U Kreuzbund mittwochs 19.30 Uhr Tel. 498 8862 &0177 - 413 18 94Kollektenergebnisse20.10. Unterhalt unserer Orgeln 430,95 €27.10. Weltmission MISSIO 1.564,67 €Allen Spendern herzlichen Dank!Kollekten Dezember / Januar01.12. Sozialdienste kath. Frauen / Männer08.12. für den Pfarrbrief15.12. Heizkosten in unseren Kirchen22.12. Baumschmuck in unseren Kirchen24./25.12. ADVENIAT undKinderkrippenopfer26. 12. f. d. Gemeinde30.12. Kinderkatechese31.12. für die Orgelwartung01.01. f. d. Gemeinde05.01. Afrikamission12.01. Winterdienste19.01. Familienseelsorge26.01. Heizkosten in unserenGemeindehäusern19

Informationen zum Programm des Atrium-Kirche finden Sie auf der Homepage (www.atriumkirche.de) oder auf den in unseren Kirchenausliegenden Programmheften.Einladung zur Feier der Sakramente desChristwerdens - Sonntag, 01. Dezember,11.00 Uhr Propsteikirche St. JohannDomkapitular Msgr. Ansgar Lüttel spendet imAuftrag unseres Bischofs Erwachsenen ausunserem Glaubenskurs die Sakramente desChristwerdens. Zum festlichen Gottesdienstin St. Johann laden wir Sie herzlich ein. IhrMitfeiern und Beten ist für die Tauf- und Firmbewerberein starkes Hoffnungszeichen undvermittelt ihnen die Gewissheit, dass sie inder Gemeinschaft der Glaubenden und in unserenGemeinden herzlich willkommen sind.Der nächste Glaubenskurs beginnt im Januar2014.Klang+Worte=KlangworteFreitag, 06. Dezember, 19.00 Uhr PropsteikircheSt. JohannNicht jedes adventliche Lied erschließt sichaus dem gesungenen Text. An diesem Abendgeht es um Orgelvariationen, Hintergründezur Entstehung einiger Adventslieder,meditative Impulse zum Advent. Das aktiveMitsingen soll dabei nicht zu kurz kommen.Herzliche Einladung in die Propsteikirche St.Johann!Orgel: Willi Langozs (Kirchenmusikdirektor)Text: Sr. Judith TerheydenBibel im GesprächMittwoch, 11. Dezember, 16.30 Uhr MeditationsraumHohe Str. 7Gottes Wort ist immer „wirkmächtig“ – es bewirkt,was es sagt. Deutlich wird es im Schöpfungshymnus:(Gen 1,1 -2,4;) „Gott sprach,…und es wurde… .“ Auf diesem Hintergrundfragen wir im Advent nach dem „Wort, dasFleisch wird, aus Maria, der Jungfrau“. Die Botschaftdes Engels an Maria und ihre Bedeutungfür uns.Leitung: Sr. Judith TerheydenLesung „Auch die Schnecken kamen aufNoahs Arche“Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 Uhr Atrium-KircheDie Autorin Eleonore Born nimmt uns mitauf ihre Pilgerroute. Sie präsentiert uns ausihrem Buch „Auch die Schnecken kamen aufNoahs Arche“ eine sehr intensive und dochzu bewältigende Variante den Jakobsweg zugehen. Jeder, der den Weg geht, spürt in undan sich Veränderung, Wandlung und Neuaufbruch.Davon werden auch wir hören.Buchautorin: Eleonore Born und WeggefährteMichael RingLeitung: Sabine KuperWer Geistliche Begleitung in Anspruchnehmen möchte, melde sich im Atrium-Kirche bei Elli Schmieg oder Sr. Judith Terheyden(0421 – 3694-300).Öffnungszeiten zwischen den Jahren:27., 28., 30. & 31. Dezember 2013ist das Atriumkirche Team von 10.00 bis 13.00Uhr für Sie da.Einladung zum JesusgebetIn den Räumen des AtriumKirche, Hohe Str.,Bremen, trifft eine Gruppe sich jeden Mittwochvon 19.30 bis 21.00 Uhr. Im Jesusgebetverweilt sie im liebevollen Schauen auf Gott,im aufmerksamen Schweigen, vertieftemWahrnehmen und Stille vor IHM. Das Ein- undAusatmen wird dabei mit dem Namen JesuChristi verbunden Diese christliche Meditationist ein intensiver Übungsweg, der nachund nach zur Lebenshaltung im Alltag werdenkann. Ein Einführungsseminar findet amFreitag, 07.Februar 2014, 19.00 - 21.00 Uhr

und Samstag, 08. Febraur 2014, 10.30 - 16.00Uhr statt. Verbindliche Anmeldung bei MargretGunkel, Tel. 01638710737.Veranstaltungen desKatholischen BildungswerksTHEOLOGISCHES SEMINARAntijudaismus und christliche JudenfeindschaftDas lehramtlich definierte Ende einer verhängnisvollenTradition durch das Zweite VatikanischeKonzilDonnerstag, 05. Dezember, 19.00 UhrBildungswerk, Balgebrückstraße 22Prof. Dr. Dr. Helmuth RolfesGebühr: 3 EuroWie Partnerschaft gelingen kann...Kurs zur kirchlichen EhevorbereitungFreitag / Samstag, 17./ 18. Januar 2014Fr, 19.30 – 21.30 Uhr, Sa, 09.00 – 15.00 UhrNächster Termin: Fr / Sa, 14./ 15. FebruarBildungswerk, Balgebrückstraße 22Dieter Wekenborg, Dipl.-Theologe, Ehe- Familien-und Lebensberater,Magda Ehmke, Dipl.-PädagoginGebühr: 10 Euro p. PersonLiteratur - CaféGespräche über LiteraturDienstag, 07. Januar - 25. Februar, 8 Vormittage,wöchentlich, 09.30 - 12.00 Uhr oderDonnerstag, 09. Januar - 27. Februar, 8 Nachmittage,wöchentlich, 15.00 - 17.30 UhrBildungswerk, Balgebrückstraße 22Christof Eckardt / Gebühr: 48 EuroInfo, Veranstaltungsort und Anmeldung:Bildungswerk, Balgebrückstraße 22Tel. 3694-160 oderBildungswerk@bwkath.deKatholikentag 2014Die Anmeldungsflyer zum 99. Katholikentagsind in den Pfarrbüros eingetroffen.Das zweijährliche Treffen findet vom 28. Maibis zum 01. Juni 2014 in Regensburg statt.Das Motto lautet: „Mit Christus Brücken bauen“.Ein Frühbucherrabatt für Dauerteilnehmerwird bei Anmeldung bis zum 31. März 2014gewährt.Weitere Infos unter: www.kathloikentag.de.Ausgewählte Veranstaltungenaus den Programmen unsererevangelischen Nachbargemeinden:(soweit bis Redaktionsschluss bekannt)Gemeinde Unserer Lieben FrauenSonntag, 15. Dezember, 10.30 Uhr in der Kirche:Gottesdienst mit Einführung des neuenPastors Dr. Sebastian RenzApril/Mai 2014 Reise nach Usbekistan mitPastor Peter Oßenkop zum Abschluss seinerTätigkeit in der GemeindeSt. Ansgarii-GemeindeSamstag 07. und 14. Dezember, 18.00 –19.00 Uhr SonnAbendmusiken in der Kircheals Adventsmusik bzw. ChorkonzertSonntag, 05. Januar, 18.00 – 19.00 Uhr Neujahrskonzertmit Werken von J. S. Bach, ausführend:Bachisches Collegium BremenSt. RembertiFreitag, 29. November, 19.30 Uhr, ReligionsphilosophischerSalon mit dem Drehbuchautorund Schriftsteller David Safier alsGast. Er wird zum Thema: „Warum erzählensich Menschen seit frühester Zeit in Bildern,Schriftrollen oder altgriechischen Heiden-Epen Geschichten?St. Andreas- GemeindeSamstag, 14. Dezember, 16.00 Uhr Adventskonzertmit Werken von Bach, Telemannund Zelenka21

Der Dekalog (Teil 10) - Das achte Gebot:„Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächstenaussagen.“ (Ex 20,16)Das achte Gebot ist uns zumeist in derForm „Du sollst nicht lügen“ vertraut.Der Text des Dekalogs spricht aber in beidenFassungen zunächst vom „nicht falschaussagen“.Die letzten drei Prohibitive („Du sollstnicht...“) der Zehn Gebote sind miteinanderdadurch verbunden, dass sieausdrücklich den Nächsten als Referenznennen, was den sozialen Kontext hervorhebt.Das Verbot, als „Lügenzeuge“ gegenseinen Nächsten auszusagen,verbietet im Alten Testamentallerdings nicht das Lügenüberhaupt, genausowenig, wiees im AT ein allgemeines Gebotgibt, die Wahrheit zu sagen.Der Lebensbereich diesesVerbots war das Gerichtsverfahren.Aus ihm stammen dieFormulierungen „aussagen gegen“ und„Lügenzeuge“. Als „Lügenzeuge“ (Dtn5,20) wird derjenige bezeichnet, der falschaussagt (Ex 23,1-2.7; Dtn 19,18). FalscheAussage konnte in strafrechtlichen Verfahrenlebensbedrohlich sein, weil dieBeweislast – anders als heute in unseremRechtssystem – beim Beschuldigten lag.Missstände hat man durch die Zwei-Zeugen-Regel(Dtn 17,2-7; Dtn 19,15.16-18;Num 35,30) und durch die Beteiligungder Zeugen an der Hinrichtung (Dtn 17,7)in Grenzen zu halten versucht, ohne siejedoch verhindern zu können (1Kön 21).Das Verbot beschreibt also nicht eine privateTugend, sondern hat mit dem öffentlich-sozialenBereich zu tun.Wurden die Zehn Gebote früher als unverzichtbareGrundlage der Gesellschaftangesehen, so wird vermutlich an keinemanderen Gebot wie dem 8. heute so deutlich,wie trickreich Menschen angesichtsvon offiziellen Regelungen und dementgegenstehenden Eigeninteresse nachSchlupflöchern suchen. Selbst in den Begriffen„Notlüge“, „Höflichkeitslüge“ oder„white lie“ steckt immer noch der Begriff„Lüge“, der den eigentlichen Tatbestandverrät. Worum geht es also bei diesemGebot heute?Wahrheit und WahrhaftigkeitDer Anspruch auf Wahrhaftigkeit gehtüber das hinaus, was im allgemeinendie soziale Forderungnach „Wahrheit“ genannt wird.Er hat eine personale Dimension,die über den öffentlichenRechtsbereich hinausgeht. Wir lebendavon, dass uns ehrlich undwahrhaftig begegnet wird, auchaußerhalb des Gerichtssaals.Es lohnt auch, einen Blick auf unserenUmgang mit den großen und kleinen Unwahrhaftigkeitenunseres Lebens zu lenken.Wir können diese unter den Teppichkehren. Damit sind sie aber nur (auf längeroder kürzer) verdrängt. Auf Dauer istes jedoch unmöglich, der Erkenntnis ausdem zu Weg gehen, dass dem Menschenein Bedürfnis eignet, Schuld irgendwannauszusprechen, offenzulegen, zu bereinigen(und wir erleben, wie dieses z. B. inTalkshows instrumentalisiert wird). Ausdiesem Bedürfnis spricht eine Sehnsuchtnach Heil und Heilung. Heilung durchAussprechen geschieht aber nur dann,wenn dieses Aussprechen in eine vertrauende,wahrhaftige Beziehung eingebettetist. .Wenn wir einem anderen einen tieferenBlick auf unser Selbst gewähren und so

auch einen tieferen Blick auf seineLiebe gewährt bekommen, wächstder Mut und das Vertrauen zu immerneuen Schritten in die Wahrhaftigkeitund die Wahrheit des eigenen Lebenshinein. Letztlich können wir dieseSchritte nur gehen, weil das letzte GegenüberGott selbst ist, der uns immerals Erster liebend entgegenkommt unduns in unsere LebenswahrhaftigkeitführtGetauft und in die Gemeinschaft derKirche wurde aufgenommen:27.10. Ella KrumnowAus unserer Gemeinde verstarb:Ilse Husmann, 86 JahreHerr, schenke den Lebendendeine Gnade und den Verstorbenendas ewige Leben!Katholische PfarreiSt. Katharina von Sienawww.st-katharina-bremen.dePfarrer Hartwig Brockmeyer Tel. 988 43 93 h.brockmeyer@st-katharina-bremen.dePastor Bernhard Brinkmann Tel. 24 70 692 b.brinkmann@st-katharina-bremen.dePastoralreferentin Hildegard Rickermann Tel. 6964 7595 h.rickermann@st-katharina-bremen.dePastoralreferentin Christina Zaremba, Tel. 0171 4181576 c.zaremba@st-katharina-bremen.dePast. Mitarbeiterin Elaine Rudolphi Tel. 27 75 141 e.rudolphi@st-katharina-bremen.deVorsitzender KV Peter Gerkmann Tel. 23 51 47 Peter.Gerkmann@nord-com.netVorsitzende PGR Carmen Christ Tel. 25 85 379 cachrist@nord-com.netPfarrbüro St. GeorgSilvia Struck / Ledaweg 2 A 28359Bremen / Tel. 23 60 28Fax: 23 97 49st.georg@st-katharina-bremen.deBürozeiten: Mo, Di, Do, Fr:10 – 12 Uhr , Mi 15 – 17 UhrKindertagesstätteSandra Lübbe / Tel. 23 02 59st.-georg-horn-lehe@kiki-bremen.dePfarrbüro St. UrsulaElisabeth Kommer / SchwachhauserHeerstr. 166 / 28213 Bremen/ Tel. 21 45 92 / Fax: 21 92 40st.ursula@st-katharina-bremen.deBürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr:10 – 12 Uhr, Do: 15 – 17UhrKindergarten:Imke Meyer / Tel. 69 67 67 37st.-ursula@kiki-bremen.deKapelle KrankenhausSt. Joseph-StiftSchwachhauser Heerstr. 5428209 BremenKatholischeKrankenhausseelsorgeZentralruf: Tel. 347 - 0Redaktion: Pfr. H. Brockmeyer, G. Halama, E. Kommer, S. Lübbe, E. Rudolphi / Der nächste Pfarrbrieferscheint am 25. Jan. 2014 / Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe ist der 13. Jan. 2014V. i. S. d. P. und Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Katharina v. Siena, BremenBankverbindung St. Katharina: Kto 80915838, BLZ 290 501 01, Sparkasse Bremenoder: IBAN: DE35290501010080915838 und BIC: SBREDE22XXX23

Aufruf der deutschen Bischöfezur Adveniat-Aktion 2013Liebe Schwestern und Brüder,in den wenigen Städten in Haiti, in denenabends die Straßenlaternen angehen,strömen die Schüler hinzu, um in derenLichtkegel zu lernen. Sie nutzen die Chancedes Laternenlichts, weil es ihnen wichtigist, überhaupt lernen zu können. DiesesBeispiel zeigt, wie sehr Lateinamerika nachBildung und nach Bildungsgerechtigkeithungert. Bildung ist mehr als formales Wissen.Bildung formt auch den Charakter unddas Herz.Gerade weil die Völker Lateinamerikas inihrer Geschichte oft gedemütigt und geknechtetworden sind, ist die Stärkung desSelbstwertgefühls so wichtig. Zu erfahren,dass der Mensch Gottes Ebenbildist, schenkt den Mut, sich selbst weiterzubildenund als Christ die Gesellschaftauf Gottes Gerechtigkeit hin zu gestalten.Eine solche Herzensbildung erhebt sichnicht über den Nächsten, sondern breitetdie Arme aus. Das Bischöfliche HilfswerkAdveniat unterstützt die religiöse,menschliche und fachliche Bildung durchProjekte der Ortskirchen in Lateinamerika.Bitte helfen Sie Adveniat dabei – mit Ihrergroßherzigen Spende bei der Kollekte amHeiligen Abend und am Weihnachtsfest.Fulda, 26. September 2013Für das Bistum Osnabrück+ Franz-Josef BodeBischof von Osnabrück