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intern 2004 klein - CDU Heidenheim

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<strong>intern</strong>Ausgabe 12.2007Das offizielle Mitteilungsmagazin des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong> E 2882Landesparteitag:Gräßle und Wiedmann im <strong>CDU</strong>-LandesvorstandUwe Wiedmann und Dr. Inge Gräßle MdEP beim Landesparteitag in Freiburg.Der <strong>Heidenheim</strong>er <strong>CDU</strong>-Kreisverband kann auf einen erfolgreichen Landesparteitagzurückblicken, der in Freiburg stattgefunden hat: Die Kreisvorsitzende undEuropaabgeordnete Dr. Inge Gräßle wurde erneut in den Landesvorstand gewähltund vertritt auch in den kommenden beiden Jahren die Interessen der <strong>Heidenheim</strong>er<strong>CDU</strong> und bearbeitet vor allem die Europapolitik.Darüber hinaus wurde zum ersten Mal der <strong>Heidenheim</strong>er StadtverbandsvorsitzendeUwe Wiedmann in den <strong>CDU</strong>-Landesvorstand gewählt. Der 28-jährige istdamit das jüngste Mitglied des Vorstandes, der rund 80.000 Mitglieder vertritt.Als Bezirksvorsitzender der Jungen Union wird er insbesondere die Impulse derjungen Generation in die Arbeit der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg einbringenund künftig auch die Internetaktivitäten des <strong>CDU</strong>-Landesverbandesverantworten.Beide <strong>Heidenheim</strong>er unterstützen damit Ministerpräsident GüntherH. Oettinger MdL, der mit 92,5 Prozent in seinem Amt als Landesvorsitzenderüberzeugend bestätigt wurde. Zuvor hatte Günther Oettingerin einer kämpferischen Rede zu den Themenfeldern Wirtschafts- undFinanzpolitik, Verkehrs- und Infrastrukturpolitik, zur Familienpolitiksowie zum Mindestlohn klar Stellung bezogen. Oettinger beschrieberneut seinen „Weg aus der Schuldenfalle“, dankte der Bundes-<strong>CDU</strong>für die Reformpolitik der Bundesregierung und warnte eindrücklichvor der Linkspartei.Ferner haben die Delegierten den Leitantrag „ReGeneration: Wachstum2.0“, diskutiert und verabschiedet, der die Themen Staatsverschuldung,Klimaschutz, Nachhaltigkeit in der Wirtschafts- und Arbeitsweltsowie den verantwortlichen Umgang mit natürlichen Ressourcenbehandelt. Dabei hat sich die Landes-<strong>CDU</strong> unter anderem füreine Klimaschutzabgabe auf Flugtickets und für die Umstellung derKfZ-Steuer auf den CO2-Ausstoß ausgesprochen.Auch bei diesen inhaltlichen Beratungen konnte die <strong>Heidenheim</strong>er<strong>CDU</strong> Erfolge verbuchen: So setzte der <strong>Heidenheim</strong>er Kreisverband mitseinem Antrag durch, dass elektronische Geräte neben dem Stand-By-Betrieb auch voll abschaltbar sein müssen. Daneben soll der Anbauund Einsatz von Bio-Kraftstoffen nachhaltig erfolgen.Das verpflichtende und kostenlose dritte Kindergartenjahr soll, wievon dem Parteitag beschlossen, nach den Vorstellungen des Kreisverbandes<strong>Heidenheim</strong> der Einstieg zu einer Beitragsfreiheit des gesamtenKindergartens sein, da die kostenlose Betreuung von Kindern zusammenmit einem erweiterten kindgerechten Bildungs- und Lernangebotschon im Kindergarten der beste Weg zur Förderung von Familienhin zu mehr Kindern und der Verbesserung der Bildungserfolge fürKinder insgesamt ist.■


<strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 2Aus der RedaktionAus dem InhaltAus Europa Seite 3Aus dem Bund Seite 3-4GeburtstageAus dem Land Seite 4Aus den Verbänden Seite 5-8Diesen Monat feiern unter anderem folgende Mitglieder einen besonderen Geburtstag.Sie begleiten, ebenfalls wie alle anderen, die diesen Monat feiern,die besten Wünsche für Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr.Reinhard Barth aus Sontheim im DezemberMaria Baumhauer aus <strong>Heidenheim</strong> im DezemberWilhelm Eisenbart aus Dischingen im DezemberHans Gräßle aus <strong>Heidenheim</strong> im DezemberWilly Hoerger aus Sontheim im DezemberWilfried Powilleit aus Giengen im DezemberHelga Späth aus <strong>Heidenheim</strong> im DezemberJoachim Faehnle aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarIrmgard Floßmann-Kraus aus Giengen im JanuarHeinrich Gerl aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarRuth Gröner aus Steinheim im JanuarHermann Hoerger aus Sontheim im JanuarJ.A. Patriarchalexarch Jaeger aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarRudi Kling aus Hermaringen im JanuarJosef Konold aus Dischingen im JanuarErna Kopp aus Giengen im JanuarGuido Rieberger aus Steinhem im JanuarHans Werner Rothe aus Gerstetten im JanuarHans-Peter Schäfer aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarKonrad Waibel aus Herbrechtingen im JanuarTheresia Wallner aus Steinheim im JanuarKatharina Wild aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarHeinz-Günter Wollny aus <strong>Heidenheim</strong> im JanuarViele Mitglieder freuen sich über die Geburtstagswünsche an dieser Stelle. Sollten Sie keine VeröffentlichungIhres Geburtstages wünschen, setzen Sie sich bitte rechtzeitig mit der <strong>CDU</strong> Geschäftsstellein Verbindung (Kontaktdaten siehe Impressum auf der letzten Seite).MitgliederentwicklungAn dieser Stelle veröffentlichen wir immer die aktuelle Mitgliederentwicklung des laufenden Jahresim <strong>CDU</strong> Kreisverband <strong>Heidenheim</strong>.Monat Zugänge Abgänge MitgliederstandJanuar 2007 1 10 653Februar 2007 3 6 650März 2007 2 3 647April 2007 2 2 647Mai 2007 2 1 648Juni 2007 1 0 649Juli 2007 1 0 650August 2007 0 5 645September 2007 0 3 642Oktober 2007 0 0 642Bitte unterstützen Sie uns bei der Mitgliederwerbung und sprechen Sie Interessierte in ihrem Bekanntenkreisund Umfeld auf eine Mitgliedschaft in der <strong>CDU</strong> an. Informationsmaterialien erhaltenSie bei der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle (Kontaktdaten siehe Impressum auf der letzten Seite).Termine<strong>CDU</strong>-Bundesparteitag02.12.2007-04.12.2007 in HannoverAktivierung und Hauptversammlungder Senioren UnionMit Neuwahlen des Kreisvorstandes undReferaten von Dr. Inge Gräßle MdEP undSenU-Bezirksvorsitzenden Rolf Rapp10.12.2007 um 14:30 Uhr in <strong>Heidenheim</strong>im Bürgerhaus Altes Eichamtin der Hinteren Gasse 60Hauptversammlungder <strong>CDU</strong> NiederstotzingenMit Neuwahlen des Vorstandes.11.01.2008 um 19:30 Uhr in Niederstotzingenin der TSV-VereinsgaststätteWinterwanderung der <strong>CDU</strong> Unteres Brenztal20.01.2008 um 15:00 Uhrnach Burgberg ins SchützenhausWeitere Informationen unterm.bender@cdu-hdh.de.Neujahrsempfang der <strong>CDU</strong> <strong>Heidenheim</strong>25.01.2008 um 19:00 Uhrin <strong>Heidenheim</strong> im KonzerthausMit Heinrich Haasis, Präsident des DeutschenSparkassen- und GiroverbandesIn der Regel ergehen zu den aufgeführtenTerminen keine gesonderten Einladungen.Bitte notieren Sie sich deshalb bei Interessedie Termine bzw. bewahren Sie diese Aufstellungauf.RedaktionsschlussRedaktionsschluss ist immer der 15. des Vormonatsder kommenden Ausgabe. Für die MonateJuli und August sowie Dezember und Januarerscheinen jeweils Doppelausgaben. DieRedaktion freut sich über Beiträge - nach Möglichkeitimmer mit Foto - für eine der kommendenAusgaben des <strong>CDU</strong> Intern. Bitte sendenSie Beiträge per E-Mail an cdu-<strong>intern</strong>@cduhdh.deoder an die <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle zuHänden der Redaktion (Kontaktdaten siehe Impressumauf der letzten Seite).Mitgliedsbeiträge und SpendenWussten Sie, dass Sie Ihren <strong>CDU</strong>-Mitgliedsbeitragoder auch Spenden an die Partei und ihreVereinigungen sowie Sonderorganisationen beider Steuererklärung geltend machen können?Beides kann teilweise von der Einkommenssteuerschuldeinbehalten werden. Sie zahlenalso effektiv weniger. In der Regel reicht alsBeleg bereits Ihr Kontoauszug aus. Wenn Sieeine gesonderte Bescheinigung benötigen,wenden Sie sich bitte an die <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle(Kontaktdaten siehe Impressum auf der letztenSeite).Newsletter der <strong>CDU</strong> <strong>Heidenheim</strong>Wollen Sie immer aktuell über die Aktionender <strong>CDU</strong> vor Ort informiert sein? Dann sendenSie uns eine kurze E-Mail mit IhremNamen und Ihrer E-Mail-Adresse aninfo@cdu-heidenheim.de. Ihre Daten werdennur zum Versand des Newsletters verwendet.


Aus EuropaKreisvorsitzendeDr. Inge Gräßle MdEP:Lissabon- Vertrag,Türkei undGrenzkontrollenVertrag von LissabonEs ist soweit, der Vertrag von Lissabon stehtvor seiner Unterzeichnung. Die Verhandlungenum den Reformvertrag von Lissabon haben unsdie vergangenen Monate auf europäischerEbene intensiv beschäftigt und waren natürlichauch ein Thema im Europaparlament. Der Vertragvon Lissabon macht die Union demokratischer,transparenter und handlungsfähiger.Unter anderem sieht der Vertrag eine Ausweitungder Kompetenzen des Parlaments, die Einsetzungeines Ratspräsidenten für zweieinhalbJahre, die Schaffung eines europäischen„Außenministers“, die Ausdehnung der Mehrheitsentscheidungenim Rat auf weitere Politikbereichesowie die Ver<strong>klein</strong>erung von Kommissionund Parlament vor. Für das Europaparlamentbedeutet der neue Vertrag einen echtenDurchbruch. Es wird nun über 95% der Gesetzgebungund auch über den Agrarhaushalt mitentscheiden.Zudem wird es bei Drittländerverträgenmitreden, den Kommissionspräsidentenwählen und an der Ernennung der Kommissionund hoher Beamter maßgeblich beteiligt sein.Erstmals ist auch die Möglichkeit des Austrittsexplizit im Vertrag vorgesehen und die europäischenBürger bekommen ein Petitionsrecht, mitdem sie die Kommission auffordern können, Gesetzesvorschlägezu machen. Die Vorarbeit derdeutschen Ratspräsidentschaft in der erstenHälfte dieses Jahres hat sich also ausgezahltund damit einen wichtigen Beitrag zur Überwindungder institutionellen Krise der EU geleistet.Jetzt ist die nationale Ebene in den Mitgliedsstaatengefragt - hier muss der Vertrag nämlichnoch ratifiziert werden. Es bleibt also weiterspannend!Fortschrittsberichtzur Türkei veröffentlichtDie Europäische Kommission hat ihren jährlichenFortschrittsbericht zur Türkei veröffentlicht.Darin wird deutlich, dass die Türkei sich zwardurchaus bemüht, Fortschritte im Bereich Demokratie,Menschenrechte und Verwaltung zumachen. Alles in allem vermittelt der Berichtaber eher ein ernüchterndes Bild und zeigt nocherhebliche Missstände auf. So gibt es nur begrenzteFortschritte im Kampf gegen die Korruption.Die Aufsicht über das Militär und die klareTrennung zwischen Militär und Regierung istnicht gegeben. Bürgerliche und politische Rechtewurden durch die Reformen der letzten Jahrezwar gestärkt. Menschenrechtsverletzungen undmangelnder Minderheitenschutz bleiben aberan der Tagesordnung. Freie Meinungsäußerungwie in Europa ist weiterhin nicht gewährleistet.Gewalt in der Familie, Ehrenmorde und Zwangsehensind nach wie vor weit verbreitet. Allerdingsist die Zahl der Kinderarbeit gesunken und<strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 3eine von der türkischen Regierung aufgelegtenationale Strategie zur Bekämpfung der Kinderarmutzeigt erste positive Ergebnisse. Nebendiesen politischen Kriterien für einen Beitritt,die die Türkei immer noch nicht erfüllt, muss dieTürkei auch in der Lage sein, die aus europäischemRecht entstehenden Umsetzungspflichtenzu erfüllen. Die Verwaltungskapazitätendazu sind aber weiterhin unterentwickelt. ErkennbareFortschritte wurden hingegen im BereichBildung, Ausbildung, Jugend und Kulturgemacht. Auch im Verbraucher- und Gesundheitsschutzist eine positive Entwicklung erkennbar.Alles in allem ist die Türkei aber nochAus dem BundGeorg Brunnhuber MdB:Gut, dass die Union regiert.Im Herbst ist Halbzeit. Nach zwei JahrenGroßer Koalition lohnt sich eine Zwischenbilanz.Wo stehen wir? Was haben wir erreicht? Und wowollen wir noch hin? Zunächst können wir mitZufriedenheit auf das bisher Erreichte blicken.Die Große Koalition legt eine Bilanz vor, die sichsehen lassen kann. Unsere Politik folgt dem Leitmotivunseres Koalitionsvertrags: „Sanieren -Regelmäßige Informationen zur ArbeitIhrer Europaabgeordneten Dr. Inge Gräßlein Brüssel, Straßburg und vor Ort,erhalten Sie mit Ihrem E-Mail-Newsletter.Anfordern können Sie diesen unterwww.inge-graessle.eu.weit von den europäischen Standards und Anforderungenentfernt.Grenzkontrollen fallenZum Schluss noch ein Tipp für alle Reiselustigen:Ab 21. Dezember 2007 fallen die Kontrollenan den Grenzen zu den meisten neuen EU-Mitgliedsstaaten.Damit werden neun der zwölf seit<strong>2004</strong> neu beigetretenen Länder Teil des Schengen-Raums.Nur für die Reise nach Zypern,Rumänien und Bulgarien wird es dann noch Passkontrollengeben. Die Kontrollen an Flughäfenbleiben allerdings noch bis 30. März 2008 bestehen.Zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollengehören dann die nicht-EU-MitgliederNorwegen und Island sowie alle EU-Staaten mitAusnahme von Zypern, Rumänien, Bulgarien, Irlandund Großbritannien.Reformieren - Investieren „. Heute können wirsagen: Diese Politik hat Erfolg. Die letzten beidenJahre haben gezeigt: Es macht einen Unterschied,wer in Deutschland regiert. Und: Es istgut, dass die Union regiert! Es gibt viele Beispieleaus den letzten zwei Jahren die zeigen, waswir als Union innerhalb der Großen Koalition erreichthaben. Die Entwicklung zeigt aber vorallem, wie unser Land und jeder Einzelne vonunserer politischen Arbeit profitieren.Der Blick über die SchulterRufen wir uns die Situation am Ende der rotgrünenRegierung noch einmal in Erinnerung:Die höchsten Arbeitslosenzahlen seit der Gründungder Bundesrepublik, die höchsten Staatsschuldenin der Geschichte der Bundesrepublik,das schwächste Wirtschaftswachstum in ganzWenn Sie von Ihrem BundestagsabgeordnetenGeorg Brunnhuberregelmäßig Neuigkeiten erhalten möchten,abonnieren Sie bitte seinenE-Mail-Newsletter „Berlin Aktuell“ unterwww.georg-brunnhuber.de.


<strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 4Aus dem LandEuropa. Niemand hatte mehr Vertrauen in diePolitik. Von diesem schweren Erbe haben wiruns nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil: Unswar klar: Wir müssen hart arbeiten, damit esDeutschland und den Menschen in unseremLande besser geht. Wir haben die Ärmel hochgekrempeltund zusammen mit den Arbeitnehmernund Arbeitgebern ein zweites Wirtschaftswundergeschaffen. Die Wirtschaft wächst sostark wie seit Jahren nicht mehr, die Zahl der Arbeitslosenist auf einem der niedrigsten Ständeder vergangenen zehn Jahre. Bund und Ländermachen immer weniger Schulden. Die Menschenim In- und Ausland haben wieder Vertrauenin die deutsche Politik und den StandortDeutschland. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen,um die Verhältnisse für alle in unseremLand dauerhaft zu verbessern.Zweite Halbzeit- Es gibt noch viel zu tun!Wir wollen den Erfolg der Großen Koalition. Wirhaben gemeinsam die Verantwortung, die politischenProbleme unseres Landes anzugehen.Deshalb werden wir einig und entschlossen unserenerfolgreichen Kurs fortsetzen. Die Umfragengeben uns recht: Die Menschen haben Vertrauenin unsere Fähigkeit, Probleme zu lösen.Es gibt noch viel zu tun! Aber, so manches Vorhaben,das wir gerne noch verwirklichen würden,ist mit der SPD nicht möglich. Das müssen wirzur Kenntnis nehmen. Noch mehr Sorgen machtuns aber das veränderte politische Umfeld unddie Rolle der Linkspartei. Die SPD sollte nichtden Fehler machen, weiter nach links zu rücken.Das würde die unerträglichen Sozialpopulistenweiter stärken. Wir werden einen Linksruck nichtzulassen, sondern weiter daran arbeiten, dasssich das Leben aller Menschen in Deutschlandweiterhin so verbessert wie wir es in den letztenzwei Jahren erreicht haben. Vor Beginn unsererRegierungszeit haben wir versprochen: Deutschlandkann es besser. Nach zwei Jahren GroßerKoalition sehen wir, dass das stimmt. Darumlautet das Zwischenergebnis der Großen Koalition:Es ist gut, dass die Union regiert. Es gibtnoch viel zu tun.Also auf in die zweite Halbzeit!Bernd Hitzler MdL:Privatschulenund SterbehilfeHöhere Zuschüssefür PrivatschulenDie Fraktionen von <strong>CDU</strong> und FDP/DVP habensich darauf verständigt, die bereits im Koalitionsvertragfestgelegte stufenweise Erhöhungder Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaftab dem Jahr 2008 nun konkret einzuleiten. ImJahr 2008 sollen die Mittel für die Privatschulförderungum 1,4 Millionen Euro erhöht werden, ab2009 um 4,2 Millionen Euro. Bernd Hitzler: „Wirhalten unsere Zusage ein, die wir den Schulen infreier Trägerschaft gegeben haben, die Förderungstufenweise anzuheben. Unser Ziel bleibt,dass die staatlichen Zuschüsse in der Endstufein jeder Schulart die Höhe von 80 Prozent derKosten der Schüler im jeweiligen Bereich des öffentlichenSchulwesens erreichen. Das von denKoalitionsfraktionen gemeinsam mit den Schulenin freier Trägerschaft entwickelte Bruttokostenmodelldient damit nicht nur als Berechnungsgrundlagefür die Privatschulfinanzierung,sondern wir erhöhen auf dieser neuen Grundlageauch die Zuschüsse.“ as ist insbesondere fürdie Privatschulen, wie die Waldorfschule unddie Evangelische Schule eine sehr erfreulicheNachricht.Menschliches Leben darf nichtzu einer Ware degradiert werdenDer <strong>CDU</strong>-Arbeitskreis „Recht und Verfassung“will das Vorgehen des Schweizer SterbehilfevereinsDignitas nicht hinnehmen. Er fordert eineerneute Befassung des Bundesrates mit demGesetzentwurf der Länder Saarland, Thüringenund Hessen, mit dem die geschäftsmäßige Vermittlungvon Gelegenheiten zur Selbsttötungunter Strafe gestellt werden soll. „Unternehmen,die für knapp 5.000 Euro einem Menschen diefür eine Selbsttötung erforderlichen Chemikalienbesorgen und sich anschließend um die Verbrennungdes Leichnams kümmern, dürfen inDeutschland niemals tätig werden“, sagte derrechtspolitische Sprecher der Fraktion, BerndHitzler MdL.Der Arbeitskreis „Recht und Verfassung“ der<strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion fordert die Landesregierungmit einem Antrag zu einer Stellungnahmezum assistierten Suizid auf. Eine Initiative zurÄnderung des Strafgesetzbuches auf Bundesebeneruht mittlerweile seit mehr als einem Jahr.„Die geschäftsmäßige Vermittlung von Gelegenheitenzur Selbsttötung widerspricht unseremhumanistischen Weltbild“, so der Vorsitzendedes Ständigen Ausschusses, Winfried MackMdL. „Eine Degradierung des menschlichen Lebenszu einer Ware, deren Tötung und Entsorgungdurch ein Unternehmen gegen Bezahlungübernommen wird, ist menschenverachtendund muss unter Strafe gestellt werden“, sagteder für dieses Thema in der Fraktion zuständigeAbgeordnete, Dr. Bernhard Lasotta MdL.Sehr geehrteDamen und Herren,werte Leserinnen und Leser,dass Sie regelmäßig Ihr <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>als Informations- und Diskussionsforumin den Händen haltenkönnen, ist auch unseren treuenInserenten mit ihren Anzeigen zuverdanken.Bitte denken Sie daran bei IhrenEinkäufen oder wenn Sie eineDienstleistung benötigen.


Aus den Verbänden <strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 5<strong>Heidenheim</strong>:Uwe Wiedmann einstimmigals Vorsitzender bestätigt„Viel habe man in den vergangenen acht Jahren zusammen erreicht“,so Oberbürgermeister Bernhard Ilg im Rahmen der Hauptversammlungdes <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes in der SVM-Gaststätte inMergelstetten. Sein Thema an diesem Abend waren die Ziele derStadtentwicklung in den kommenden Jahren. So gelte es auch inZukunft zusammen mit dem Land und dem Bund, die Entwicklungder verschiedenen Ortsteile und Teilorte voranzutreiben. Eine besondereHerauforderung stelle dabei das „Ploucquet-Areal“ dar,das mit rund zwei Hektar Fläche enormes Potential biete. BesonderesAugenmerk möchte Ilg auch auf den Bildungsbereich richten.Von zentraler Bedeutung seien dabei der Neubau der Berufsakademie,die Schaffung der „Wissenswelt“ sowie der weitere Ausbau derKinderbetreuung.Die anschließenden Neuwahlen des Stadtverbandsvorstandeswaren insbesondere durch den Rechenschaftsbericht des Vorsitzendengeprägt. Uwe Wiedmann ging dabei auf den Erfolg bei derLandtagswahl sowie die positive Stadtentwicklung ein, die durchMetzgerei Oberhammer- feine Wurst- undFleischwaren- Feinkostsalate auseigener Küche- Party- undCateringserviceUntere Kirchstr. 1189547 GerstettenTel. 0 73 23 / 91 90 01metzgereioberhammer@teleson-mail.dePeter Buckenhofer, Bernd Hieber, Bernhard Ilg, Uwe Wiedmann,Erhard Lehmann.die <strong>CDU</strong>-Stadträte maßgeblich mitgeprägt worden sei. Beim Veranstaltungsprogrammseien vor allem die zahlreichen Stadtgespräche hervorzuheben, bei denenman mit Vertretern verschiedenster Organisationen und Vereine ins Gespräch gekommensei. Dieser Weg soll auch in Zukunft konsequent fortgesetzt werden. AlsSchwerpunkt der neuen Amtsperiode nannte Wiedmann die Kommunalwahl imJahr 2009, bei der man mit kompetenten Kandidaten und zukunftsweisenden Themenantreten werde. Zu diesen zählt er unter anderem den weiteren Ausbau desBildungsangebots, die Herausforderungen des demographischen Wandels sowiedie Infrastruktur zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts.Bei den Neuwahlen wurde der Schnaitheimer, der seit nunmehr sechs Jahren den<strong>CDU</strong>-Stadtverband leitet, von den anwesenden Mitgliedern einstimmig wiedergewählt.Als Stellvertreter stehen ihm Peter Buckenhofer, Bernd Hieber und SabineKassel zur Seite. Um die Medienarbeit kümmert sich fortan der JU-StadtverbandsvorsitzendeMatthias Bergander. Die Schriftführung übernimmt weiterhin Karl-Heinz Vollmer. Zu Beisitzern im Vorstand wurden Dr. Stephan Bauer, Andreas Beyrle,Guido Christ, Siegfried Geyer, Gerd Heideker, Maria Högerl, Michael Kolb, HildegardMüller, Petra Saretz, Steffen Saretz, Heinz Schmauder, Arne Spahr und FritzWeger gewählt.■<strong>Heidenheim</strong>:Gratulation anOberbürgermeisterBernhard IlgAls großen persönlichen Erfolg und Stärkungdes Oberbürgermeisters für die kommendenacht Jahre werten die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende Dr.Inge Gräßle MdEP und der <strong>CDU</strong>-StadtverbandsvorsitzendeUwe Wiedmann das Wahlergebnisvon Bernhard Ilg in <strong>Heidenheim</strong>. „Die <strong>Heidenheim</strong>erinnenund <strong>Heidenheim</strong>er haben ihm seingroßes Engagement für die Stadt und seine Vorstellungenfür die Stadtentwicklung honoriertund wollen, dass es in <strong>Heidenheim</strong> weiter aufwärtsgeht.“ Das überzeugende Votum zeige dieAnerkennung der Leistungen des Oberbürgermeisters,der die Stadt aufgewertet und neu positionierthabe. Bernhard Ilg habe es geschafft,„<strong>Heidenheim</strong> zu einer lebendigen und attraktivenStadt zu gestalten, die bis weit über die Landesgrenzenhinaus für Dynamik und Wachstumsteht“, so der Stadtverbandsvorsitzende UweWiedmann. Nun gelte es, die anstehenden Projektewie die Schlossbergbebauung, die Sanierungdes Ploucquet-Areals, aber auch den weiterenAusbau der Bildungslandschaft und der Verkehrsinfrastrukturentschlossen anzugehen, so<strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzender Erhard Lehmann. Die<strong>CDU</strong> wird Oberbürgermeister Bernhard Ilg aufdiesem Weg tatkräftig und mit vielen Ideen begleitenund unterstützen, so die KreisvorsitzendeDr. Inge Gräßle MdEP abschließend.■


<strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 6Aus den Verbänden<strong>Heidenheim</strong>: KirchweihessenZum zweiten Mal trafen sich die Mitglieder des <strong>Heidenheim</strong>er <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorstandesund der Gemeinderatsfraktion zum Kirchweihessen.Bei herzhaften Speisen in der Oggenhausener Traube bestand die Möglichkeitzum gegenseitigen Austausch abseits des Sitzungsalltags.■JU <strong>Heidenheim</strong>:Gemeinsammit der JU OstalbSteinheim:Gemeindebesuchvon Georg Brunnhuber MdBUm sich über die Entwicklung Steinheims zuinformieren besuchte auf Einladung des <strong>CDU</strong>-Gemeindeverbandes Steinheim der BundestagsabgeordneteGeorg Brunnhuber die Gemeinde.Stationen führten ihn dabei unter anderemzu den Unternehmen Schuck, Vogt undSigma-Aldrich. Brunnhuber zeigte sich mit dem<strong>CDU</strong>-Ortsvorsitzenden Werner Rosenkranz begeistertvom Innovationspotential der Unternehmen.Insgesamt sei Steinheim ein guter Wirtschaftsstandort,der auch für weitere Gewerbeansiedlungeninteressant sei. Steinheim sei wieder gesamte Landkreis <strong>Heidenheim</strong> von hoherwirtschaftlicher Dynamik getragen, die letztlichauch zu vielen neuen Arbeitsplätzen führt, soBrunnhuber weiter. Danach besichtigte der Abgeordnetedie vom Heimatverein Steinheim ehrenamtlichrenovierte Zehntscheuer und stauntenicht schlecht über das großartige handwerklicheGeschick der Aktiven. Im Sitzungssaal desRathauses begann dann der kommunalpolitischeTeil des Gemeindebesuchs. BürgermeisterRainer Schaller erläuterte dem Gast die zukünftigeGemeindeentwicklung, bei der der Tourismuseine größere Rolle spielen werde als bisher.Georg Brunnhuber lobte in seiner Replik dieSteinheimer für ihre kluge frühere Konsolidierungsphasehinsichtlich der Finanzen. Der Abgeordnetemachte Mut, jetzt wieder mit Maß zu investieren.Abschließend fand im Hirschtal-Restaurantnoch ein Dämmerschoppen statt, bei dem vorallem bundespolitische Themen erörtert wurden.In seiner kurzen Einleitung bekannte sichBrunnhuber klar zur Arbeit der Großen Koalitionin Berlin, die laufend Kompromisse schließenmüsse und dennoch erfolgreich arbeite. AngelaMerkel sei die ideale Kanzlerin und Moderatorin,um SPD, <strong>CDU</strong> und CSU zusammenzuhalten,so der Bundestagsabgeordnete. DiskussionspunktNr. 1 war die von Kurt Beck ins Spiel gebrachteZahlungsverlängerung des Arbeitslosengeldesfür Ältere. „Hoffentlich mildert Münteferingdas ab und bleibt im Amt“, wünschte sichBrunnhuber. Erfreulich seien das Nachlassender Arbeitslosenzahlen und die guten konjunkturellenDaten. Beklagt wurde in der Diskussionder allgemeine Facharbeitermangel in Deutschland.Auf Zustimmung stießen bei der Gesundheitsreformdie jüngsten Verbesserungen vorallem für Demenzkranke und das recht rigoroseHerunterfahren der Staatsverschuldung. Angesprochenwurden ferner die Probleme von Hartz-IV-Empfängern und man plädierte für die Einführungvon Kombi-Löhnen. „Wie lange nochzahlen wir den Soli-Zuschlag für die neuen Bundesländer?“,fragte man. Brunnhuber nanntekeinen Termin, war aber für eine Abschaffung inabsehbarer Zeit. „Angesichts der allgemeinenTeuerung braucht der Konsument mehr Geld inder Tasche“, meinte der Abgeordnete. LängereZeit wurde in der Runde über das deutsche Bildungssystemdiskutiert, das man nicht immerso schlecht reden sollte. Eins sei aber dringendnötig: Den Ausbau von Stütz- und Fördermaßnahmenvom Kindergarten an bis hinauf zu denHochschulen.■Immer aktuell : www.cdu-hdh.deDie JU <strong>Heidenheim</strong> und die JU Ostalb trafensich zu einer gemeinsamen Kreisausschusssitzungund zum Ideenaustausch im ZangerGasthaus Hirsch. Im Mittelpunkt des Treffensstand die Region Ostwürttemberg und insbesonderedie Verkehrs- und Datenverkehrsanbindungder Region. Die Region Ostwürttembergpräsentiert sich heute als herausragenderWirtschaftsstandort. Die JU möchte sichmit dem Erreichten nicht zufrieden geben,stattdessen wird sich die JU dafür einsetzten,dass die Herausforderungen angenommenwerden, dass Ostwürttemberg noch erfolgreicherwird. Dafür muss gewährleistetsein, dass eine gut ausgebaute Infrastrukturzur Verfügung steht. Deshalb ist es besonderswichtig, das Verkehrswegenetz und dieVerkehrsbedienung der Region so zu gestaltenund betreiben, dass alle Teilräume derRegion mit ihrem Netz von zentralen Ortenund Entwicklungsachsen leistungsfähig mitden Wirtschafts- und Siedlungsschwerpunktendes Landes, des Bundes und der EU verbundenwerden und nachhaltige Standortverbesserungenfür die Wirtschaft der Regionerzielt werden und dass der notwendige Leistungsaustauschinnerhalb der Mittel- undNahbereiche sowie mit den benachbartenRegionen gewährleistet wird. Dazu zählenRadwege ebenso wie Ortsverbindungsstraßensowie Einzelmaßnahmen wie z.B.Park&Rail-Parkplätze an den Bahnhöfen.Ebenso wichtig wie die Verkehrsanbindungist gleichzeitig eine flächendeckende Versorgungvon Gewerbe- und Wohngebieten mitschnellem Internet über Glasfaser, FunkoderSatellitenlösung für hohe Übertragungsratenzu kostengünstigen Preisen. DerStandortwettbewerb und damit die Konkurrenzum Investitionen, Mitarbeiter und letztlichauch um Arbeitsplätze wird härter. Deshalbmüssen die Standortbedingungendurch geeignete Wirtschaftsförderungsmaßnahmenverbessert und die Standortvorteilenach außen gezielt kommuniziert werden.Zwischen den beiden JU Kreisverbänden gabes einen regen Gedankenaustausch, beidem einige Ideen vom Nachbarkreis übernommenwurden. Weitere Treffen und gemeinsameAktionen sind geplant, wie zumBeispiel eine gemeinsame Besichtigung desFlugplatzgeländes in Elchingen. ■


Aus den Verbänden<strong>Heidenheim</strong> ❘ Ausgabe 12.2007 ❘ Seite 7JU Giengen:Klausurtagung in WürzburgDie Junge Union Giengen besuchte zur Klausurtagung die unterfränkischeHauptstadt Würzburg. Traditionell startete die Jungen Union Giengen miteinem Stadtrundgang, der auf der Festung Marienberg startete und in derbarocken Innenstadt endete. Die Gruppe war vom Wiederaufbau der Stadt,die am Ende des 2. Weltkrieges in Schutt und Asche gelegen hatte, besondersbeeindruckt. Für den Abend stand eine Visite des Juliusspitals, eineder größten Wohltätigkeitsstiftungen Deutschlands, auf dem Programm.Der informative Rundgang durch das Spital führte auch in die historischenrenommierten Kellergewölbe des Weingutes, wo die Mitglieder der JU kurzweiligeInformationen über die fränkische Weinerzeugung, typische Rebsortenund kunstvoll geschnitzte Fässer erhielten und zuletzt auch Wein probierenkonnten. Ein diskussionsintensiver aber gemütlicher Abend ineinem urigen Gasthaus sollte natürlich nicht fehlen, genauso wenig wie amAbreisetag ein Besuch der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz in Würzburg,Unesco-Weltkulturerbe, erbaut nach den Plänen Balthasar Neumanns.■PR-InformationRiffel baut meisterhaftHöchstes Qualitätssiegel der Deutschen BauwirtschaftSeit April 2007 kann sich das Unternehmen Hans RiffelGmbH & Co. KG mit fünf meisterhaften Sternenzieren. Als einziges Bauunternehmen in Ostwürttembergund als eines von nur sechs mit der höchstenQualitätsstufe ausgezeichneten Betrieben in Baden-Württemberg ist das Dischinger Unternehmen mitdem „5-Sterne-Meisterhaft“-Siegel der DeutschenBauwirtschaft zertifiziert. „Wir haben uns damit inden vergangenen Jahren weit nach vorn gearbeitet“,erläutert Geschäftsführer Günther Riffel. „Uns ist eswichtig, den Kunden immer die beste Qualität zu liefern“.Dafür lasse man sich gern prüfen und besondersgenau unter die Lupe nehmen.Der Aufwand, um dieses Siegel zu erlangen, ist rechtgroß. Dazu zählt etwa die regelmäßige Fortbildungaller Mitarbeiter in den Bereichen Bautechnik, Verarbeitung,Arbeits- und Umweltschutz. „Ohne qualifizierteIngenieure und Betriebswirte wären wir heutekaum in der Lage unsere Aufträge wirtschaftlich abzuwickelnund gleichzeitig auf die vielfältigen Wünscheunserer Kunden einzugehen“, erklärt auch GeschäftsführerHans Riffel. Wichtig für das „5-Sterne-Meisterhaft“-Siegel, mehr aber noch für das eigeneUnternehmen ist die Bedeutung der Kundenzufriedenheit.„Um uns immer weiter verbessern zu können,befragen wir schon seit vielen Jahren unsereKunden, ob sie mit den Leistungen zufrieden waren.Gleichzeitig ist es ein erheblicher Leistungsansporn“,beschreibt Tobias Riffel.Zu guter Letzt lässt sich das familiengeführte Bauunternehmenauch von externen Gutachtern regelmäßigunter die Lupe nehmen. Die Fortbildungen derMitarbeiter werden dabei ebenso überprüft wie derNachweis der Kundenzufriedenheit.Dass gerade die Kunden davon profitieren, darüberist sich das Unternehmen sehr sicher. „5-Sterne-Unternehmenstehen für herausragende Leistungen -von der kompetenten Fachberatung bis zur fachlichprofessionellen, termingerechten und sauberen Ausführungvor Ort“.


IMPRESSUMHerausgeber:<strong>CDU</strong> KV <strong>Heidenheim</strong> • Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEPGrabenstraße 24 • 89522 <strong>Heidenheim</strong> • T 0 73 21 2 00 71 • F 0 73 21 2 00 73Geschäftsstelle info@cdu-hdh.de • Redaktion cdu-<strong>intern</strong>@cdu-hdh.de • www.cdu-hdh.deKreissparkasse <strong>Heidenheim</strong> • Bankleitzahl 632 500 30 • Kontonummer 861 995Verantwortlich:Kreisteil:Stephan Bauer • Michael Bender • Matthias Bergander • Georg BrunnhuberMdB • Dr. Inge Gräßle MdEP • David Hieber • Bernd Hitzler MdL •Bernhard Ilg • Marcus Jerg • Michael Kolb • Uwe WiedmannLandesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-WürttembergHasenbergstr. 49 b • 70176 Stuttgart • T 07 11 66 904-21 •F 07 11 66 904-15 • eMail: presse@cdu-bw.deVerlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44 • 70178 Stuttgart • T07 11 66 905 - 0 • Fax - 99 • Leonardo 65 67 194eMail SDV: service@sdv-stuttgart.de • eMail <strong>CDU</strong> INTERN: <strong>intern</strong>@sdv-stuttgart.deGeschäftsführerin: Bernadette Eck (T 0711 66905-25)Anzeigen: Sabine Gellrich (T 0711 66905-23)Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (T 0711 66905-18)Satz & Planung: Karin Richter (T 0711 66905-12 • F 0711 66905-55)Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Karin Richter (T 0711 66905-15 • F 0711 66905-55)Bezugspreis:Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong>.Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.JU Nordwürttemberg:Zukunft der Volkspartei <strong>CDU</strong>und StaatsverschuldungUm sich über die Zukunft der Volkspartei <strong>CDU</strong> aus wissenschaftlicherSicht zu informieren, traf sich die JU Nordwürttemberg mit dem AllensbacherDemoskopen Dr. Thomas Petersen. Interessant und erschreckend zugleichwar dabei sein Befund, dass die Gesellschaft insgesamt immer weiternach links driftet. Petersen räumte in seinem Vortrag auch mit einigenMythen der medialen Berichterstattung auf, etwa, dass es immer mehrWechselwähler gebe. Ferner bestand im Rahmen einer gemeinsamen Sitzungder Bezirksvorstände die Möglichkeit zu einem Gedankenaustauschmit der <strong>CDU</strong> Nordwürttemberg. Im Mittelpunkt stand die Frage, mit welchenMitteln die gesellschaftliche Anerkennung für politische Arbeit im Allgemeinenerhöht werden kann. Untrennbar damit verbunden war auch derAspekt, wie die Nachwuchsarbeit in der Union verbessert werden kann. Einigkeitherrschte darüber, dass die bisherige Förderung durch die KAS nichtausreicht, nicht zuletzt mit Blick auf die zunehmend professionalisierteNachwuchsförderung, wie sie von anderen Parteien betrieben wird.Zufrieden zeigt sich der JU-Bezirksverband mit den Beratungen der letztenMinisterpräsidentenkonferenz. Diese hatte im Rahmen der Föderalismusreformauch über die Bekämpfung der Staatsverschuldung gesprochen.„Zwar konnten sich die Ministerpräsidenten bislang noch nicht auf einenAbsender: <strong>CDU</strong> KV <strong>Heidenheim</strong> • Grabenstraße 24 • 89522 <strong>Heidenheim</strong>PVSt • Deutsche Post AG • Entgelt bezahlt • E 2882Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.deDie vierKerzenVier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still und manhörte, wie die Kerzen zu reden begannen.Die Erste seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet,aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“Ihr Licht wurde immer <strong>klein</strong>er und verlosch schließlich ganz.Die zweite Kerze flackerte und sagte:“Ich heiße Glauben. Aber ich binüberflüssig.Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr,dass ich brenne.“Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ichheiße Liebe.Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich andie Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die Anderen, die sie liebhaben sollen.“Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.Da Kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:„Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fing an zuweinen.Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort und sagte: „Hab keine Angst!So lange ich brenne, können wir auch die andren Kerzen wieder anzünden.Ich heiße Hoffnung.“Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündetedie anderen Lichter wieder an.Wir möchten die Gelegenheit nutzen,uns für die Zusammenarbeit und Unterstützungim Jahr 2007 herzlich zu bedanken.Dr. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach.gemeinsamen Weg einigen. Dass die Ministerpräsidenten daran festhalten,der fortschreitenden Staatsverschuldung trotz momentan sprudelnderSteuereinnahmen zu begegnen, ist aber bereits ein Erfolg“, bilanzierte derJU-Bezirksvorsitzende Uwe Wiedmann. Dennoch stellt die Junge Union weitreichendeForderungen an die Adresse der Ministerpräsidenten: „Resultatder Diskussion im Rahmen der Föderalismuskommission muss ein Verschuldungsverbotund eine Abschaffung des Länderfinanzausgleichs in seinerheutigen Form sein“, so Wiedmann. Nach Auffassung der Jungen Unionsei es in einem ersten Schritt erforderlich, ein umfassendes und verfassungsrechtlichverankertes Neuverschuldungsverbot für den Bund und dieLänder zu vereinbaren. Die Durchsetzung dieses bedingungslosen Verschuldungsverbotsmüsse dabei durch Sanktionsmöglichkeiten abgesichertwerden.■Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familieein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfestund zum bevorstehenden Jahreswechsel alles Gute,viel Gesundheit, Glück und Erfolg.Ihre AbgeordnetenDr. Inge Gräßle, Georg Brunnhuberund Bernd Hitzler,die <strong>CDU</strong>-Ortsvorsitzenden undVorsitzenden der Vereinigungensowie das GeschäftsstellenteamJürgen Dönninghaus, Maria Beyrleund Michael Bender

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