QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

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Hausaufgaben – „Eltern sorgen dafür, dass ihr Kind seine Hausaufgaben in einer guten Umgebung erledigt“. Trotz dieser kritischen Fragen stellt das Projekt einen wichtigen Schritt hin zu einer verbindlicheren Elternarbeit dar. Seine Weiterentwicklung sollte in jedem Fall unterstützt werden. <strong>Interface</strong> 76
4.2.6 Projekt „Mittagstisch“ (Schulhaus Rychenberg, Oberwinterthur) Projektbeschrieb Seit Beginn des Schuljahres 2000/2001 wird im Schulhaus Rychenberg – mit einer Mittelstufe (4.-6. Primar) und einer Oberstufe (2. Sekundar) – an vier Tagen pro Woche ein Mittagstisch angeboten. Die Kinder erhalten eine selber gekochte, einfache warme Mahlzeit. Nach dem Mittagessen können die Kinder entweder ihre Hausaufgaben machen und dabei auch die Unterstützung der anwesenden Lehrpersonen in Anspruch nehmen, oder spielen, diskutieren, lesen usw.. Während der gesamten Dauer des Mittagstisches zwischen 11.45 Uhr und dem Unterrichtsbeginn am Nachmittag sind zwei Lehrpersonen für die Betreuung verantwortlich. Von den SchülerInnen wird ein Kostenbeitrag von Fr. 5.-, von den freiwillig anwesenden Lehrpersonen des Schulhauses ein solcher von Fr. 7.- verlangt. Gekocht wird entweder von den beiden für das Projekt verantwortlichen Mitgliedern der Schulleitung (der Co- Schulleiter ist gleichzeitig Schulsozialarbeiter) oder von freiwillig mitwirkenden Eltern und Lehrpersonen. Am Donnerstag (die LehrerInnen haben bis 12.00 Uhr Hauskonvent) sorgt jeweils eine Schülergruppe für die letzten Vorbereitungen der Mahlzeit. Die Zahl der SchülerInnen, die den Mittagstisch besuchen, ist steigend: Zu Beginn waren es zwischen zehn und zwölf, mittlerweile sind es pro Mittag um die zwanzig Kinder und Jugendliche. Zur „Stammkundschaft“ zählen ungefähr 25 SchülerInnen, die regelmässig am Mittagstisch teilnehmen. Die Projektverantwortlichen legen Wert auf die Einhaltung einer Esskultur sowie eines geordneten Verhaltensrahmens, gleichzeitig sind sie sehr darum bemüht, ein Klima des Vertrauens und des Wohlseins zu schaffen: Die SchülerInnen sollen sich in einem guten Sinn behütet fühlen und es soll ein offener, persönlicher Austausch möglich sein und gepflegt werden. Die pädagogische und soziale Kompetenz der beiden Projektverantwortlichen sowie ihre grosse Akzeptanz bei den SchülerInnen erleichtern die Realisierung dieses Anspruchs. Ziel des Projektes ist es, den SchülerInnen die Gelegenheit zu geben, ihre Mittagszeit betreut und zusammen mit KollegInnen und Lehrpersonen aus dem Schulhaus Rychenberg zu verbringen. Bei SchülerInnen, die über Mittag nicht nach Hause können, soll durch dieses Angebot verhindert werden, dass sie sich „auf der Gasse“ aufhalten müssen und sich dabei vermutlich eher ungesund ernähren. Der Mittagstisch will <strong>Interface</strong> 77
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Institut für Politikstudien INTERF
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4.2.1 Projekt „Lernbegleitung“
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0 Kurzfassung 0.1 Evaluationsauftra
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haltliche Projektarbeit - stellt in
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Seite 33 und 34: Teil II Ergebnisse der zweiten Eval
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Seite 37 und 38: Bereitstellung von Lehrmaterial 2 P
Seite 39 und 40: • Studierende des Evangelischen L
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tionen - ist für mich auch ein Tei
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Verantwortliche der kantonalen Proj
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Schule Gutenberg (Winterthur Töss)
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Aspekt der „Verankerung“ von Wi
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auch immer näher an den Unterricht
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der Beteiligten erfolgen. „Es bra
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die Schulen für ihre Projekte - au
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Literatur Allemann-Ghionda, C. (199
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ANHÄNGE I Fragebogen zur schriftli
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1. Steckbrief und Ihre Beteiligung
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2.1 Einschätzung der Wirkung Geben
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108 Projekt 1 hat dazu beigetragen,
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3. Grundsätzliche Beurteilung von
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Ihre Meinung zur Zukunft von QUIMS
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Evaluation QUIMS / Projekt „Mitta
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Evaluation QUIMS Phase II • Auswa
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Institut für Politikstudien INTERF
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dererseits sollte eine Bestandesauf
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Bei den PrimarschülerInnen fällt
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der Konzeption her kaum nachhaltige
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Auf die Frage, von welchen Massnahm
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Aspekt lieferte dabei die Auswertun
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Die einzelnen Aspekte der Gespräch
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Einstiegsphase. Für die Arbeit der
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5.3 Prozess werden können (zum Bei
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Empfehlungen: Die Rollenvielfalt de
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