QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

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In einer ersten Kategorisierung wurden die Projekte nach strategischen und instrumentellen Kriterien zu Clustern zusammengefasst. Dazu wurden drei Grundkategorien gebildet: A Ressourcen beschaffen und bereitstellen Die erste Kategorie beinhaltet Projekte, die sich mit der Beschaffung von Wissen (im Rahmen von Weiterbildung) und externer Ressourcen (Fachpersonen, Finanzen) sowie mit der Organisation von Lernprozessen (permanente Weiterbildung, Veranstaltungsreihen, Diskurse installieren) befassen. B Konkrete Massnahmen In diese Kategorie wurden Projekte eingeteilt, bei denen es um die Organisation von Anlässen geht, die Massnahmen bezüglich Verhalten im Unterricht (Didaktik, Teamteaching, Kooperationen mit externen Fachlehrkräften) vorsehen oder die die Organisation zusätzlicher unterrichts- oder schulhausbezogener Angebote beinhalten. C Verankerung in der Schul- und Problemlösekultur Hier geht es um Projekte, welche eine Veränderung in der Kultur und der Problembearbeitung einer Schule, Veränderungen in der allgemeinen Schulkultur oder den Aufbau schulinterner Organisationsstrukturen anstreben. Insgesamt ergaben sich daraus sechs Cluster: Einerseits je ein Cluster, definiert durch die drei Grundkategorien, andererseits drei Cluster durch die Kombination von je zwei Grundkategorien. Diese Clusterbildung, wie sie auf der folgenden Seite grafisch dargestellt wird 8 , ergibt ein Abbild der strategischen Positionierung der Schulprojekte. Die Verteilung zeigt deutlich, dass eine überwiegende Mehrheit der Projekte im Bereich der konkreten Massnahmen liegt. Dabei sind annähernd die Hälfte der Projekte in diesem Cluster in ihrer strategischen Ausrichtung kombiniert mit dem Aspekt der Ressourcenbeschaffung bzw. der Organisation von schulhausinternen Lernprozes- 8 Für eine tabellarische Darstellung siehe Anhang V. Interface 34
sen. Die andere Hälfte der Projekte „beschränkt“ sich auf eine einzelne Massnahme bzw. die Realisierung einer Veranstaltung. Clusterbildung der in der 1. und 2. Serie durchgeführten QUIMS- Projekte A Ressourcen beschaffen und bereitstellen Weiterbildung zu Spracherwerb KulturvermittlerIn in der Elternzusammenarbeit Mehrsprachige Information ( Erstklass -Eltern) Potenzialbuch Sprachlernen mit Computer EASY Klassenübergr . Sprachgruppen Lernbegleitung Heilpädagogische Unterstützung im Kiga Sprachstandserhebung Weiterbildung in ELF B KonkreteMassnahmen Kontaktveranstaltungen und Deutschkurs Mittagstisch Rychenberg Entwicklung von Standards in der Elternzusammenarbeit, Elternrat Planung und Ausbau eines Elternrats C Verankerung in derSchul- und Problemlösekultur Elternumfrage Klassenübergreifendes Schreiben mit Präsentation Sprachtage (Bibliothek nutzen) Klassenübergreifende Spracharbeit Multikulturelles Schulfest Situationsbilderbuch Mittagstisch, Informationsblatt Teamteaching Lese- und Sprachförderung Kulturtage Schulhaus-Bibliothek Eltern-Informationsmorgen, Spielabende Interface 35
Seite 1 und 2: Institut für Politikstudien INTERF
Seite 3 und 4: 4.2.1 Projekt „Lernbegleitung“
Seite 5 und 6: 0 Kurzfassung 0.1 Evaluationsauftra
Seite 7 und 8: haltliche Projektarbeit - stellt in
Seite 9 und 10: Neben der inhaltlich-fachlichen Kom
Seite 11 und 12: etablieren. Eine Weiterführung und
Seite 13 und 14: Andererseits ging es darum, den bis
Seite 15 und 16: • Fallstudienartige Analyse von s
Seite 17 und 18: Der Anhang umfasst einerseits empir
Seite 19 und 20: greifen (vgl. Ochsner & Kenny & Sie
Seite 21 und 22: In Europa wurde dem ‚wohlmeinende
Seite 23 und 24: Lösungen für ihre aktuellen (Migr
Seite 25 und 26: ger Erkenntnisse aus der Lern- und
Seite 27 und 28: Auf das Projekt QUIMS bezogen, ist
Seite 29 und 30: den multikulturell besonders geford
Seite 31 und 32: Die Nähe solcher Bemühungen seite
Seite 33: Teil II Ergebnisse der zweiten Eval
Seite 37 und 38: Bereitstellung von Lehrmaterial 2 P
Seite 39 und 40: • Studierende des Evangelischen L
Seite 41 und 42: Erkennbare Wirkungen Die Wirkungen
Seite 43 und 44: „Wir haben eigentlich keine Pause
Seite 45 und 46: Beurteilung durch die externe Evalu
Seite 47 und 48: Damit man positive Dinge, aber auch
Seite 49 und 50: ten - wird von den Lehrpersonen die
Seite 51 und 52: „Vielleicht ist das Buch auch daz
Seite 53 und 54: scher Diskurs über ressourcenorien
Seite 55 und 56: Innerhalb des Schulhaus-Teams sind
Seite 57 und 58: 4.2.3 Projekt „Bilderlexikon - Si
Seite 59 und 60: Als weiteres Beispiel dieses vielse
Seite 61 und 62: Schule zusammenarbeiten, da sie sic
Seite 63 und 64: lässe für die Eltern und die Öff
Seite 65 und 66: 4.2.4 Projekt „Sprachbeobachtung
Seite 67 und 68: den Sprachstandstest gemacht haben
Seite 69 und 70: eit des Schulhaus-Teams integriert.
Seite 71 und 72: 4.2.5 Projekt „Standards für die
Seite 73 und 74: direkt intendierte Wirkungen - zeig
Seite 75 und 76: Beurteilung durch das Evaluationste
Seite 77 und 78: 4.2.6 Projekt „Mittagstisch“ (S
Seite 79 und 80: a) Befragung der SchülerInnen Um d
Seite 81 und 82: Projektes eher „im Alleingang“
Seite 83 und 84: ihre Paragraphen durchziehen wollen
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seinem Umfeld vermag die gewünscht
Seite 87 und 88:
Informations- und Vernetzungsinstru
Seite 89 und 90:
diejenigen, die zwischen drei und f
Seite 91 und 92:
Zeitliche Belastung durch die QUIMS
Seite 93 und 94:
D6: Beteiligte und Antwortende pro
Seite 95 und 96:
• Hat das Projekt dazu beigetrage
Seite 97 und 98:
ner gemeinsamen „Kultur“ im Sch
Seite 99 und 100:
D7 und D8: Grafiken zu Modul 1 Proz
Seite 101 und 102:
D11 und D12: Grafiken zu Modul 4 Pr
Seite 103 und 104:
Zeitliche Perspektive der Wirkungse
Seite 105 und 106:
len erkannten Probleme zugeschnitte
Seite 107 und 108:
D16: Inwieweit entfalteten sich die
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Fachberatung sowie hinsichtlich der
Seite 111 und 112:
D20: Wichtigkeit der eingesetzten M
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Verfügbarkeit der eingesetzten Mit
Seite 115 und 116:
Ein grundsätzlicher Interpretation
Seite 117 und 118:
D24: Grundsätzliche Beurteilung vo
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D25: Grundsätzliche Beurteilung vo
Seite 121 und 122:
D27: Beurteilung der Wichtigkeit de
Seite 123 und 124:
D28: Zukünftige Schwerpunkte bei Q
Seite 125 und 126:
D29: Ausbau der Module (Mehrfachnen
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Organisation, Verfahren und Instrum
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duls wenig Bezug hatten. Die in den
Seite 131 und 132:
pädagogischen und -didaktischen Fu
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tionen - ist für mich auch ein Tei
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Aus der Sicht der kantonalen Projek
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Verantwortliche der kantonalen Proj
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Schule Gutenberg (Winterthur Töss)
Seite 141 und 142:
Aspekt der „Verankerung“ von Wi
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- neben dem Unterricht und der regu
Seite 145 und 146:
auch immer näher an den Unterricht
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Fachwissen zudem im Rahmen von proj
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7 Zusammenfassende Darstellung der
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• Mangelnde inhaltliche Kongruenz
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der Beteiligten erfolgen. „Es bra
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Insgesamt lässt sich sagen, dass d
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Ausstiegs führten, haben aber zur
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die Schulen für ihre Projekte - au
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terer Beitrag zur Nachhaltigkeit vo
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Literatur Allemann-Ghionda, C. (199
Seite 165 und 166:
ANHÄNGE I Fragebogen zur schriftli
Seite 167 und 168:
1. Steckbrief und Ihre Beteiligung
Seite 169 und 170:
2.1 Einschätzung der Wirkung Geben
Seite 171 und 172:
108 Projekt 1 hat dazu beigetragen,
Seite 173 und 174:
2.2 Einschätzung der eingesetzten
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2.3 Einschätzung der eingesetzten
Seite 177 und 178:
2.4 Beurteilung des Kosten-/Nutzen-
Seite 179 und 180:
3. Grundsätzliche Beurteilung von
Seite 181 und 182:
Ihre Meinung zur Zukunft von QUIMS
Seite 183 und 184:
Evaluation QUIMS / Projekt „Mitta
Seite 185 und 186:
Evaluation QUIMS Phase II • Proje
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Evaluation QUIMS Phase II • Auswa
Seite 211 und 212:
Institut für Politikstudien INTERF
Seite 213 und 214:
dererseits sollte eine Bestandesauf
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Bei den PrimarschülerInnen fällt
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der Konzeption her kaum nachhaltige
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Auf die Frage, von welchen Massnahm
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Aspekt lieferte dabei die Auswertun
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Die einzelnen Aspekte der Gespräch
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Einstiegsphase. Für die Arbeit der
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• Evaluation Wir fassen jeweils z
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5.3 Prozess werden können (zum Bei
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Empfehlungen: Die Rollenvielfalt de
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