QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

jektorganisation und dem Projektvollzug – und damit nach der
Zweckmässigkeit des Konzeptes und seiner Umsetzung.
Entsprechend der Zielsetzungen von QUIMS beleuchtet die Evaluation
zwei Ziel- und Beobachtungsebenen:
Zielebene 1 Verbesserung der Lernsettings als Voraussetzung für angestrebte
Leistungsverbesserungen
Darstellung und Einschätzung des gegenwärtigen Lernsettings und der
gegenwärtigen Leistungsbeurteilung durch die Lehrpersonen, die Eltern
und das Kind (Erhebung des Ist-Zustandes); Erkennen möglicher Entwicklungspotenziale.
Datenbasis für diese Untersuchung bildeten die Beobachtungsgruppengespräche,
wie sie in Kapitel 2 des ausführlichen Berichtes eingehend
beschrieben und deren Resultate diskutiert werden.
Zielebene 2 Schulentwicklungsprozess
Hier ging es darum,
• auf Schulebene den Ist-Zustand der Belastungssituation und die
Stellung der Schule im lokalen Umfeld sowie die Erwartungen der
einzelnen Schulen an QUIMS zu erfassen, und
• eine Beurteilungen zur Konzeption und zum Vollzug der Einstiegsphase
vorzunehmen: Konzeption, Organisation und Abläufe in
dieser Projektphase, Kooperation innerhalb der Schule (Team –
Steuergruppe) und zwischen der einzelnen Schule und der kantonalen
Projektleitung (Team/Steuergruppe – Schulbegleitung).
Als Quelle für diesen Untersuchungsteil dienten die schriftliche Umfrage
bei Lehrpersonen, Kindergärtnerinnen und HortnerInnen (Auswertung
in Kapitel 3 des ausführlichen Berichtes) und die Gruppengespräche
mit Teamdelegationen der fünf Schulhäuser und der kantonalen
Projektleitung (Darstellung und Diskussion in Kapitel 4 des Berichtes).
In die Evaluation einbezogen wurden die fünf Schulen der zweiten Serie.
2 Beobachtungsgruppengespräche
Ziel und Ablauf der Gespräche
Ziel dieses Untersuchungsteils war einerseits eine formative Leistungsbeurteilung
sowie eine Analyse der sozialen Situation des Kindes. An-
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