QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

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KollegInnen anderer Schulhäuser angefragt worden, um über das Projekt „Sprachstandsbeobachtung und individuelle Förderplanung“ zu berichten. Erfahrungen, schriftliche Unterlagen und Literatur sowie für das Projekt erstellte Materialien werden auf diese Weise weitervermittelt und können von anderen Schulen ohne den grossen Entwicklungsaufwand gleich eingesetzt werden. Interface 148
7 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse und Empfehlungen Wir fassen in den nachfolgenden drei Abschnitten die wichtigsten Erkenntnisse der externen Evaluation zusammen und formulieren – wo dies als angezeigt erscheint – Empfehlungen einerseits im Hinblick auf eine Optimierung der bestehenden Projekt-Konzeption und -Implementation, andererseits auf die im Rahmen des neuen Zürcher Volksschulgesetzes geplante Ausdehnung von QUIMS auf die Gesamtheit der Volksschulen im Kanton Zürich. Die Diskussion der Ergebnisse in diesem Kapitel nimmt Bezug auf die seitens der Auftraggeberin gestellten Fragen nach der Wirkung von QUIMS im pädagogischen Bereich und nach verantwortlichen Rahmenbedingungen und erfolgten Prozessen im Bereich der Schulentwicklung. 51 7.1 Konzeption und Umsetzung des QUIMS-Projektes Die Grundidee von QUIMS besteht darin, denjenigen Volksschulen im Kanton Zürich, die aufgrund eines hohen Anteils fremdsprachiger SchülerInnen in besonderem Masse mit Problemen der kulturellen Heterogenität, Unterschieden in der (sprachlichen) Leistungsfähigkeit der SchülerInnen sowie der Integration von Eltern aus bildungs- und standortkulturferneren Schichten in den schulischen Alltag konfrontiert sind, auf verschiedenen Ebenen Unterstützungen zu gewähren. Den Schulen soll ermöglicht werden, schulhausspezifische Projekte zu entwickeln und zu realisieren. In inhaltlich fokussierten Schulprojekten – zusammengefasst in sechs thematischen Modulen – soll sowohl schulkulturelle wie methodisch-didaktische Schulentwicklungsarbeit geleistet werden, die dazu geeignet ist, die schulischen Leistungen und die Qualität des Lernumfeldes der SchülerInnen zu verbessern. Im Rahmen von QUIMS soll schul- und unterrichtsnahe Entwicklungsarbeit im Bereich der interkulturellen Pädagogik geleistet werden. Diese Verbindung von Schulnähe und thematischer Ausrichtung ist eine der grossen Stärken des QUIMS-Projektes. In einer aufwändigen Einstiegsphase geschieht im Kollegium eine Problemanalyse, die dann zur Entwicklung schulspezifischer Projekte führt. Inwieweit diese Analyse auf einer systematischen und empirischen Ebene erfolgt oder zur Hauptsache geprägt ist von der Menge und der Vielfalt alltäglich erleb- 51 Zu den einzelnen pädagogischen Fragestellungen und Fragen der Schulentwicklung siehe Kapitel 1.2 „Evaluationskonzept“. Interface 149
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Institut für Politikstudien INTERF
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4.2.1 Projekt „Lernbegleitung“
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haltliche Projektarbeit - stellt in
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Innerhalb des Schulhaus-Teams sind
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4.2.3 Projekt „Bilderlexikon - Si
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Als weiteres Beispiel dieses vielse
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Schule zusammenarbeiten, da sie sic
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lässe für die Eltern und die Öff
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4.2.4 Projekt „Sprachbeobachtung
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den Sprachstandstest gemacht haben
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eit des Schulhaus-Teams integriert.
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4.2.5 Projekt „Standards für die
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direkt intendierte Wirkungen - zeig
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Beurteilung durch das Evaluationste
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4.2.6 Projekt „Mittagstisch“ (S
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a) Befragung der SchülerInnen Um d
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Projektes eher „im Alleingang“
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ihre Paragraphen durchziehen wollen
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seinem Umfeld vermag die gewünscht
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Informations- und Vernetzungsinstru
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diejenigen, die zwischen drei und f
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Zeitliche Belastung durch die QUIMS
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• Hat das Projekt dazu beigetrage
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dererseits sollte eine Bestandesauf
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Bei den PrimarschülerInnen fällt
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Die einzelnen Aspekte der Gespräch
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Einstiegsphase. Für die Arbeit der
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5.3 Prozess werden können (zum Bei
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Empfehlungen: Die Rollenvielfalt de
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