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QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

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Neben der Beratung durch die SchulbegleiterInnen erarbeitete die kantonale<br />

Projektgruppe im Verlaufe des Projektes zahlreiche weitere Materialien<br />

und Dienstleistungen zur Unterstützung der Projektarbeit an<br />

den einzelnen Schulen. Dazu gehören insbesondere:<br />

• ein Handbuch mit theoretischen und praxisorientierten, methodischen<br />

und didaktischen Materialien in den Themenbereichen der<br />

verschiedenen Module („Schulerfolg: kein Zufall“);<br />

• ein Weiterbildungskurs für Mitglieder der Steuergruppen im Bereich<br />

Projektmanagement;<br />

• eine Informationsplattform über das Internet (www.quims.ch) und<br />

die so genannten <strong>QUIMS</strong>-Nachrichten;<br />

• Vernetzungstagungen als Forum für den Ideen- und Erfahrungsaustausch<br />

einerseits zwischen den beteiligten Schulen, andererseits zwischen<br />

der <strong>QUIMS</strong>-Projektleitung, der wissenschaftlichen Begleitung<br />

durch das Institut für Sonderpädagogik der Universität Zürich und<br />

den beteiligten Schulen.<br />

Von diesen Angeboten scheinen die Schulen – nach eigenem Bekunden –<br />

in erster Linie von der inhaltlichen Beratung durch die SchulbegleiterInnen<br />

sowie von dem in der zweiten Projektphase neu angebotenen<br />

Weiterbildungskurs in Projektmanagement für Mitglieder der lokalen<br />

Steuergruppen profitiert zu haben. Auch in den Interviews mit Projektverantwortlichen<br />

der Schulen wurde immer wieder auf die Wichtigkeit<br />

und Qualität dieser Fortbildung hingewiesen. Es war dies ein entscheidender<br />

Beitrag der <strong>QUIMS</strong>-Projektleitung zur Qualifizierung der Lehrpersonen<br />

in der Projekt- und Steuergruppenarbeit. Die Vernetzungstagungen<br />

sind bisher – nach Auffassung der kantonalen Projektgruppe –<br />

insbesondere für den engeren Kreis der Mitglieder von Steuergruppen<br />

wichtig gewesen.<br />

In den Augen der Projektleitung besteht das wichtigste Ziel dieser Angebote<br />

– neben der konkreten Unterstützungsleistung für die Projektarbeit<br />

an den einzelnen Schulen – darin, „Lernen auf allen Ebenen“ stattfinden<br />

zu lassen:<br />

„Wir sollten im gesamten kantonalen System das Wissen und<br />

das Repertoire im Umgang mit diesen Fragen erweitern. (...)<br />

Wenn es nicht gelingt, das angesammelte Wissen in den Schulen<br />

zu verbreiten, haben wir noch nicht sehr viel erreicht. Die Frage<br />

des Wissenstransfers – auch über Vernetzungen, über Publika-<br />

<strong>Interface</strong><br />

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