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QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

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ausgefallen ist, müsste diesem Aspekt der gegenseitigen Vernetzung<br />

doch weiterhin Beachtung geschenkt werden. Dies würde auch heissen,<br />

dass den Schulen explizit Lern- und Vernetzungszeit zustehen würde.<br />

Die kantonale Projektgruppe weist in diesem Zusammenhang auch darauf<br />

hin, dass die zweite Vernetzungstagung im Spätherbst 2001 mehr<br />

Möglichkeiten für einen intensiven und projektbezogenen Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den SchulvertreterInnen gebracht hat als der erste<br />

im September 2000. Vermutlich würde heute – aufgrund dieser neueren<br />

Erfahrungen – die Beurteilung dieses Angebotes positiver ausfallen.<br />

Darüberhinaus gilt es in Rechnung zu stellen, dass „voneinander lernen“<br />

bereits ein relativ hohes Mass an Zusammenarbeitskultur bedingt<br />

– eine Voraussetzung, die an vielen Schulen noch nicht im erforderlichen<br />

Ausmass vorhanden ist.<br />

Zur Zukunft von <strong>QUIMS</strong><br />

In den letzten beiden Fragen wurden die Lehrpersonen und Kindergärtnerinnen<br />

dazu befragt,<br />

• welche Schwerpunkte <strong>QUIMS</strong> bei der Weiterführung und Ausdehnung<br />

des Projektes auf weitere Schulen setzen soll.<br />

• welche Module in Zukunft ausgebaut werden sollen.<br />

Bei der Frage nach den Schwerpunkten wurde ein Set von Instrumenten<br />

und Angeboten zur Auswahl vorgegeben. Die nachfolgende Grafik D28<br />

zeigt die Präferenzen der Befragten.<br />

<strong>Interface</strong><br />

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