QUIMS Schlussbericht definitiv - Interface

Wirkung auf bestimmte Zielgruppen
Die Resultate auf die Frage, wer von den realisierten QUIMS-Projekten
bis jetzt am meisten profitiert habe, lassen sich wie folgt zusammenfassen.
Im Modul 1 („Lern- und Leistungsförderung“) vertreten die Lehrpersonen
die Auffassung, dass vor allem die SchülerInnen und die einzelne
Lehrperson profitiert hätten (je rund 30 Prozent der Antworten). 13
bzw. 15 Prozent der Antwortenden finden, das Schulhausteam bzw. die
Schule als Ganzes habe vom QUIMS-Projekt profitiert.
Im Rahmen von Modul 2 („Sprachförderung“) rangieren wiederum
(mit 27 Prozent Nennungen) die SchülerInnen als profitierende Zielgruppe
am höchsten. Die einzelne Lehrperson (22 Prozent) sowie das
Schulhausteam und die Schule als Ganzes (je rund 16 Prozent) weisen
etwas weniger Nennungen auf.
Im Modul „Zusammenarbeit mit Eltern“ stehen die Eltern mit 24 Prozent
Nennungen als Profitierende an der Spitze. Die übrigen Zielgruppen
liegen alle zwischen 13 und 20 Prozent Nennungen.
Beim Projekt „Mittagstisch“ im Schulhaus Rychenberg vertreten die
Antwortenden am häufigsten (28 Prozent) die Meinung, die Schule als
Ganzes habe profitiert, gefolgt den SchülerInnen als Zielgruppe – mit
25 Prozent Nennungen. Die übrigen Zielgruppen rangieren zwischen 11
und 17 Prozent.
5.3.2 Einschätzung der Wirkung der QUIMS-Teilprojekte nach Art des
Engagements
In der Annahme, dass die Art des Engagements in der QUIMS-Arbeit
einen Einfluss auf die Einschätzung der Wirkung haben kann, wurden
die Beurteilungen der vier am stärksten engagierten Gruppen von Lehrpersonen
und Kindergärtnerinnen genauer analysiert:
• 49 Mitglieder einer QUIMS-Arbeitsgruppe,
• 4 Mitglieder mehrerer QUIMS-Arbeitsgruppen,
• 15 Mitglieder einer Steuergruppe, sowie
• 5 LeiterInnen einer Steuergruppe.
Die Häufigkeitsverteilung hat gezeigt, dass in allen vier Funktionsgruppen
die Einschätzung, die Projekte seien präzise auf die von den Schu-
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