Digital ID World - usp MarCom

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11.07.2015 Aufrufe

Digital ID World Lösungen für das Enterprise Identity Management P r o g r a m m28.09.2006Die Workshops finden im Hotel Crown Plaza in Wiesbaden statt.Raum ARaum B09.00 – 13.00 Workshop 1 Workshop 2Auswahlkriterien für ein Identity Management-System Praxisorientierte Einführung einerDer Sprecher wird in Kürze benannt.rollenbasierten IdM AdministrationElmar Kemnade, IDM Solutions und Project ManagerBeta Systems Software AGNorbert Bönner, Senior Manager ServicesBeta Systems Software AGDieser Workshop befasst sich mit Evaluationskriterieneines IdM-Systems.Welches sind die kritischenErfolgsfaktoren und wie filtere ich diese? Wie führeich ein Evaluierung durch und wie entsteht mein Pilotprojekt?Basis hierfür ist eine neue Studie, die allewesentlichen Systeme am Markt vergleicht. Unteranderem ist die Abbildung und der Funktionsnachweisvon Konzepten wichtig. In einem Testcenterkönnen bis zu sieben Unternehmensstandorte undentsprechende Anbindungen über WAN-Streckenmit variabler Bandbreite physikalisch aufgebautwerden. Die Durchführung von Szenarien im Echtbetriebist wichtig, damit ohne die Produktivumgebungdamit zu gefährden, die jeweilige Umgebungin einem Test- und Democenter simuliert werdenkann.In diesem Workshop zeigen wir einen pragmatischenAnsatz von Rollendefinitionen am Beispiel von verschiedengroßen Kundenimplementierungen imBankenbereich. Daran anschließend entwickeln wirinteraktiv mit den Teilnehmern ein Modell im Rahmendes Workshops. Das rollenbasierte IdM ist eineAlternative zum regelbasiertem IdM. Jeder Gruppevon Mitarbeitern kann eine Rolle hinsichtlich ihrerZugriffsrechte zugewiesen werden. So hat ein Vertriebsmitarbeiternatürlich eine andere Rolle als eineDebitorenbuchhalterin. Es geht also darum Rechtepassend zur Aufgabe zu definieren. Worin liegt nunder Vorteil? Ganz einfach: Das rollenbasierte IdM isteng mit den Geschäftsaufgaben verknüpft, in denenwiederum Geschäftsprozesse verschiedene Rollendarstellen. Ausserdem vereinfacht es Kontrollen,Stichwort Compliance und Auditing. Da Benutzergruppenmitunter eng verbunden sind, können auchMassenänderungen einfach vorgenommen werden,denn mit der Rollenverteilung erhalten auch alleMitglieder der Gruppe die gleichen Rechte.Das ausführliche Programm finden Sie unter www.digitalidworld.de

Kurhaus Kolonnaden Wiesbaden26. bis 28. September 2006Sponsoren/AusstellerPlatinsponsorenRaum C09.00 – 13.00 Workshop 3Identity Management:Zieldefinition – Evaluierung – EinführungsmethodikProf. Dr. Gerd Rossa, Geschäftsführer,ISM Institut für System-Management GmbHIn diesem Workshop stellen wir ein generisches Vorgehensmodellfür die Vorbereitung und Umsetzung vonIdentity Management-Projekten vor. Wir diskutieren dieauslösenden Faktoren für ein Identity- und Provisioning-Management (IPM) wie etwa ein strategisches Konzeptoder spezielle triggernde IT-Probleme wie ein Merger,eine System-Migration oder Kritiken der WP in RichtungSecurity bzw. Compliance. Daraus werden die Ziele undSchwerpunkte abgeleitet, die dann die gewichtetenKriterien ergeben.Ein standardisierter Kriterienkatalog bildet die Grundlageder Diskussion zur Evaluierung. Besondere Schwerpunkte,die sich aus einer zentralen Provisionierungergeben, sind zum Beispiel die unabdingbaren Anforderungenan ein Internes Kontroll-System, an ein praktikablesRollenmanagement, das etwa Rollenkonfliktesauber auflösen kann und Änderungen dynamisch bisin die Systeme propagiert. Das Rollen-Management mußweiterhin eine sanfte Migration von direkter Berechtigungszuordnungzu einer rollenbasierten ohne Gefährdungdes Geschäftsbetriebes ermöglichen.Ein weiterer Schwerpunkt sind die generischen Prozeßmodelle,die einerseits unabdingbare Vorraussetzung füreine weitgehende Automatisierung darstellen und andererseitseinen wesentlichen Beitrag zur Security leisten,da automatisch ablaufende Prozesse keinen manuellenEingriff durch Administratoren ermöglichen. Neben derFunktionalität einer IPM-Lösung stellt natürlich eine zukunftssichereund moderne Systemarchitektur ein wichtigesKriterium dar.Ein IPM-Projekt bedarf einer spezifischen Projektplanungund auf Grund der Komplexität ist eine stufenweiseUmsetzung mit partieller und zunehmender produktiverNutzung. Den Workshop-Teilnehmern wird hierzu einVorgehensmodell vorgestellt, das sich aus bisherigenRealisierungen ergeben hat und an spezifische Gegebenheitenadaptierbar ist. Die Anforderungen an nebengelagerteProzesse (etwa Personalwesen) und die erforderlichenSkills des Projektteams sind ebenfalls Teil derProjektplanung. Anhand einer Score Card wird durch dieTeilnehmer die Reife ihres Unternehmens für ein IPM-Projekt ermittelt.GoldsponsorenSilbersponsorenSpecial Sponsering

<strong>Digital</strong> <strong>ID</strong> <strong>World</strong> Lösungen für das Enterprise Identity Management P r o g r a m m28.09.2006Die Workshops finden im Hotel Crown Plaza in Wiesbaden statt.Raum ARaum B09.00 – 13.00 Workshop 1 Workshop 2Auswahlkriterien für ein Identity Management-System Praxisorientierte Einführung einerDer Sprecher wird in Kürze benannt.rollenbasierten IdM AdministrationElmar Kemnade, <strong>ID</strong>M Solutions und Project ManagerBeta Systems Software AGNorbert Bönner, Senior Manager ServicesBeta Systems Software AGDieser Workshop befasst sich mit Evaluationskriterieneines IdM-Systems.Welches sind die kritischenErfolgsfaktoren und wie filtere ich diese? Wie führeich ein Evaluierung durch und wie entsteht mein Pilotprojekt?Basis hierfür ist eine neue Studie, die allewesentlichen Systeme am Markt vergleicht. Unteranderem ist die Abbildung und der Funktionsnachweisvon Konzepten wichtig. In einem Testcenterkönnen bis zu sieben Unternehmensstandorte undentsprechende Anbindungen über WAN-Streckenmit variabler Bandbreite physikalisch aufgebautwerden. Die Durchführung von Szenarien im Echtbetriebist wichtig, damit ohne die Produktivumgebungdamit zu gefährden, die jeweilige Umgebungin einem Test- und Democenter simuliert werdenkann.In diesem Workshop zeigen wir einen pragmatischenAnsatz von Rollendefinitionen am Beispiel von verschiedengroßen Kundenimplementierungen imBankenbereich. Daran anschließend entwickeln wirinteraktiv mit den Teilnehmern ein Modell im Rahmendes Workshops. Das rollenbasierte IdM ist eineAlternative zum regelbasiertem IdM. Jeder Gruppevon Mitarbeitern kann eine Rolle hinsichtlich ihrerZugriffsrechte zugewiesen werden. So hat ein Vertriebsmitarbeiternatürlich eine andere Rolle als eineDebitorenbuchhalterin. Es geht also darum Rechtepassend zur Aufgabe zu definieren. Worin liegt nunder Vorteil? Ganz einfach: Das rollenbasierte IdM isteng mit den Geschäftsaufgaben verknüpft, in denenwiederum Geschäftsprozesse verschiedene Rollendarstellen. Ausserdem vereinfacht es Kontrollen,Stichwort Compliance und Auditing. Da Benutzergruppenmitunter eng verbunden sind, können auchMassenänderungen einfach vorgenommen werden,denn mit der Rollenverteilung erhalten auch alleMitglieder der Gruppe die gleichen Rechte.Das ausführliche Programm finden Sie unter www.digitalidworld.de

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