..sie sind auf der spur - Stadt Waldshut-Tiengen
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<strong>der</strong> kultur <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>spur</strong>...<br />
T H E A T E R : K O N Z E R T E : K L E I N K U N S T<br />
L E S U N G E N : A U S S T E L L U N G E N<br />
K I N D E R T H E A T E R : L I V E - M U S I K
2<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Kulturamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
Rathaus <strong>Waldshut</strong><br />
kultur@waldshut-tiengen.de<br />
Verantwortlich:<br />
Hartmut Schölch, Kulturreferent<br />
Redaktion:<br />
Petra Meyer<br />
Gestaltung:<br />
konkret.sign, <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
Herstellung:<br />
print & media AG siggset<br />
Wir danken unseren<br />
Sponsoren und Gönnern:<br />
Badenova AG & Co. KG<br />
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG<br />
Klavierfachgeschäft Werner Hörr<br />
Hotel und Restaurant<br />
<strong>Waldshut</strong>er Hof <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
Seipp Wohnen<br />
Einrichtungshaus <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
Sparkasse Hochrhein<br />
Volksbank Hochrhein
Geschätztes Publikum,<br />
liebe Kulturfreundinnen<br />
„… <strong>der</strong> Kultur <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Spur“, so heißt unser Motto seit gut 10 Jahren.<br />
Wir <strong>sind</strong> in <strong>der</strong> Tat ein wenig stolz <strong>auf</strong> die Blüten, die die Kulturarbeit<br />
in den letzten Jahren so getrieben hat. Der Kabarett-Herbst <strong>Waldshut</strong>-<br />
<strong>Tiengen</strong> geht mittlerweile ins zehnte Jahr und noch vor Drucklegung<br />
dieser Broschüre läuft <strong>der</strong> Vorverk<strong>auf</strong> bereits in vollen Zügen. Unsere<br />
Zusammenarbeit mit Culturescapes Basel setzt sich in diesem Jahr<br />
fort, diesmal unter dem Motto Israel (Wisam Gibran). Bemerkenswert<br />
ist, dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong> das Angebot <strong>der</strong> Konzert- und<br />
Theaterabende mit nach wie vor hohem Qualitätsanspruch auch in<br />
schwierigen Zeiten halten konnte. Und eine beson<strong>der</strong>e Blüte erwartet<br />
<strong>sie</strong> in dieser Saison: Das WTF, das <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong>er Weltstadtfestival,<br />
ist in diesem Jahr ausnahmsweise nicht <strong>der</strong> auditiven Kunst<br />
gewidmet, son<strong>der</strong>n for<strong>der</strong>t vor allem Ihren visuellen Sinneskanal:<br />
Anstatt Live-Musik <strong>der</strong> Kulturen <strong>der</strong> Welt gibt es diesmal hochkarätige<br />
Vertreter <strong>der</strong> Clownerie zu sehen, von Klamauk bis Pantomime<br />
alles dabei beim 6. World-Town-Clown-Festival.<br />
Sie <strong>sind</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Spur … . Freuen Sie sich mit uns <strong>auf</strong> eine<br />
blütenreiche Saison 2011/12.<br />
Ihr Kulturamt <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
und Kulturfreunde<br />
willkommen zur<br />
KULTUR-SAISON<br />
2011/12<br />
V o r w o r t<br />
Hartmut Schölch<br />
Kulturreferent <strong>der</strong> Großen Kreisstadt <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
3
<strong>der</strong> kultur <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>spur</strong>...<br />
4<br />
Inhalt<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite<br />
Veranstaltungen:<br />
Konzerte<br />
Theater<br />
Live-Musik<br />
Kleinkunst<br />
Kabarett<br />
Kin<strong>der</strong>theater<br />
Ausstellungen<br />
etc.<br />
chronologisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – 61<br />
Bestuhlungsplan. . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Preisübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Thematische Übersicht. . . . . . . . . . .<br />
64 – 65<br />
Kirchenkonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
City-Plan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
1 . K o n z e r t a b e n d<br />
Fr 16. September 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement buchbar, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
Neue Elbland<br />
Philharmonie<br />
Dirigent: Georg Mais<br />
Solistin: Jeanne Christée, Violine<br />
Die „Neue Elbland Philharmonie“ ist ein Zusammenschluss des traditionsreichen<br />
Orchester „Sinfonieorchester Pirna“ und <strong>der</strong> „Elbland<br />
Philharmonie Sachsen“ (Riesa). Entlang <strong>der</strong> sächsischen Weinstrasse<br />
gehören das Meißner Theater und <strong>der</strong> Dom zu Meißen regelmäßig<br />
zu den Spielstätten. Höhepunkte <strong>der</strong> Konzerttätigkeit <strong>sind</strong> Gastspielreisen<br />
durch Europa und Aufführungen <strong>auf</strong> so berühmten Bühnen<br />
wie <strong>der</strong> Berliner Philharmonie, <strong>der</strong> Semperoper in Dresden o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Tonhalle Zürich.<br />
Die in Deutschland geborene Musikerin Jeanne Christée spielte als<br />
Solistin mit bedeutenden Orchestern u.a. Sinfonia Varsovia, Ensemble<br />
<strong>der</strong> Berliner Philharmoniker, Russisches Nationalorchester,<br />
St. Petersburger Sinfoniker, Berliner Symphoniker und „Neues Collegium<br />
Musicum Bachensis“ des Leipziger Gewandhausorchesters.<br />
Mit beson<strong>der</strong>em Engagement widmet <strong>sie</strong> sich <strong>der</strong> Erforschung ungekannter<br />
und vergessener Werke, um <strong>sie</strong> dem heutigen Publikum<br />
zugänglich und bekannt zu machen. Ihr vielseitiges Interesse gilt<br />
auch <strong>der</strong> zeitgenössischen Musik, was u.a. durch Ur<strong>auf</strong>führungen<br />
von Werken, die für <strong>sie</strong> geschrieben wurden, dokumentiert ist.<br />
Jeanne Christée spielt eine Stradivari aus dem Jahr 1721.<br />
VVK: ab 30. August ’11<br />
www.neue-elbland-philharmonie.de<br />
Programm:<br />
G. Rossini, Ouverture zu „Die diebische Elster“<br />
F. Mendelssohn-Bartholdy, Violinkonzert e-Moll op. 64<br />
A. Dvorak, Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus <strong>der</strong> neuen Welt“<br />
S e p t e m b e r 1 1<br />
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S e p t e m b e r 1 1<br />
6<br />
ALEMANNISCHER LITERATURPREIS<br />
So 18. September 2011, 11 Uhr<br />
Buchhandlung Kögel <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 7 € (Schüler 4 €)<br />
Lesung mit dem Alemannischen<br />
Literaturpreisträger 2011:<br />
Peter Stamm<br />
Peter Stamm studierte nach einer k<strong>auf</strong>männischen Lehre einige<br />
Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie. Nach<br />
längeren Aufenthalten in Paris, New York, Berlin und London,<br />
zog es ihn wie<strong>der</strong> zurück in seine Schweizer Heimat. Heute lebt<br />
er in Winterthur, wo er seit 1990 als freier Autor und Journalist<br />
tätig ist. Aus seiner Fe<strong>der</strong> stammen Romane und Erzählungen,<br />
mehrere Radio-Hörspiele, Theaterstücke und Beiträge für<br />
verschiedene Bücher. Zu seinen aktuellsten Werken gehören <strong>der</strong><br />
Erzählband „Seerücken“ (2011) und <strong>der</strong> Roman „Sieben Jahre“<br />
(2009).<br />
Peter Stamm erhält den Alemannischen Literaturpreis 2011!<br />
Aus <strong>der</strong> Jurybegründung: „Dem Schriftsteller gelingt es, in den<br />
Leerstellen seiner Texte das Unausgesprochene mitschwingen<br />
zu lassen, das seine im emotionalen wie sprachlichen Ausdruck<br />
gehemmten Figuren niemals artikulieren könnten. Dadurch<br />
zieht er seiner von Einsamen, Unbehausten und Glückssuchern<br />
be<strong>sie</strong>delten Prosa eine zweite Ebene ein, die <strong>sie</strong> zum atmosphärischen<br />
Schwingen bringe.“<br />
Platzreservierung erwünscht in <strong>der</strong> Buchhandlung Kögel,<br />
Tel. 07741/7670<br />
www.peterstamm.ch
ALEMANNISCHER LITERATURPREIS<br />
Preisverleihung<br />
Alemannischer<br />
Literaturpreis 2011<br />
Der Alemannische Literaturpreis wurde 1980 ins Leben<br />
gerufen, mit dem Ziel, die Literatur aus dem Alemannischen<br />
Sprachraum einschließlich Vorarlberg, Deutschschweiz und<br />
Elsass zu för<strong>der</strong>n. Der Alemannische Literaturpreis wird im<br />
Turnus von drei Jahren verliehen von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong>,<br />
dem Südkurier Konstanz und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.<br />
Der Alemannischen Literaturpreis 2011 erhält <strong>der</strong> Autor Peter<br />
Stamm für seinen Roman „Sieben Jahre“ und seinen Erzählband<br />
„Seerücken“.<br />
Die Preisträger von 1981 bis heute:<br />
Ernst Burren (1981) Maria Beig (1983) Manfred Bosch (1985)<br />
Franz Hohler (1987), Markus Werner (1990), Robert Schnei<strong>der</strong><br />
(1993), Hermann Kin<strong>der</strong> (1996), Arnold Stadler (1999),<br />
Martin Walser (2002), Karl-Heinz Ott (2005), Peter Weber<br />
(2008), Peter Stamm (2011)<br />
Anmeldung zur<br />
Preisverleihung bei<br />
<strong>der</strong> Tourist-Info<br />
<strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong>,<br />
Tel. 07751/833-200<br />
So 18. September 2011, 17 Uhr<br />
Kommunikationszentrum <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein<br />
Um Anmeldung wird gebeten!<br />
S e p t e m b e r 1 1<br />
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S e p t e m b e r 1 1<br />
8<br />
LIVE<br />
Fr 23. September 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, VVK: 19 € (Schüler/Studenten 14 €)<br />
AK: 23 € (Schüler/Studenten 18 €)<br />
Lydie Auvray<br />
„Trio“<br />
www.lydieauvray.de<br />
Im L<strong>auf</strong>e <strong>der</strong> schon über 30-jährigen Bühnenkarriere von Lydie<br />
Auvray hat sich ihr Name zu einem Synonym für mo<strong>der</strong>ne und<br />
leidenschaftliche Akkordeonmusik entwickelt. Ihre Arbeit in<br />
Form von mittlerweile 18 Alben und unzähligen Live-Konzerten<br />
ist umfangreicher Beleg dafür, wie wun<strong>der</strong>bar und vielfältig<br />
dieses Instrument sein kann – wenn es denn in den richtigen<br />
Händen ist.<br />
In diesem Programm, das ausschließlich aus eigenen Kompositionen<br />
besteht, finden sich die typischen „lydiesken“ Walzer und<br />
Tangos, gehaltvolle, berührende Lie<strong>der</strong> in französischer Sprache,<br />
<strong>der</strong>en Inhalt die Künstlerin charmant erläutert, und auch<br />
Weltmusik im weitesten Sinne - mal lyrisch-melancholisch, mal<br />
rhythmisch-feurig. Begleitet wird die Grande Dame des Akkordeons<br />
von Eckes Malz am Klavier und Markus Tiedemann an <strong>der</strong><br />
Gitarre.<br />
VVK: ab 23. August ’11
AKKORDE AM HOCHRHEIN<br />
Fr 30. September 2011, 20 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Siegbert Remberger<br />
„Südamerikanische<br />
und spanische<br />
Musik“<br />
www.akkorde-hochrhein.de<br />
www.<strong>sie</strong>gbertremberger.de<br />
Siegbert Remberger ist eine Künstlerpersönlichkeit, die sich<br />
virtuos in die Gemüter des Publikums einspielt. Im Rahmen<br />
des Gitarrenfestivals „Akkorde am Hochrhein“, präsentiert<br />
<strong>der</strong> diplomierte Gitarrensolist ein Repertoire mit südamerikanischer<br />
und spanischer Musik. Auf dem Abendprogramm<br />
befinden sich Auszüge aus den Werken von Augustin Barrios,<br />
Antonio Lauro und Fre<strong>der</strong>ico Moreno Torroba.<br />
Der 1962 geborene Gitarrist Siegbert Remberger studierte an<br />
<strong>der</strong> Würzburger Musikhochschule zum Diplommusiker. Nach<br />
einem Aufbaustudium an gleicher Stelle begann er ein Studium<br />
in <strong>der</strong> Schweiz bei Oscar Ghiglia, das er 1994 mit <strong>der</strong> höchsten<br />
Auszeichnung beendete, dem Solistendiplom. Stipendien zu<br />
Meisterkursen bei Alvaro Pierri eröffneten ihm eine umfassende<br />
Einsicht in die lateinamerikanische Gitarrentradition.<br />
Siegbert Remberger war Preisträger bei internationalen<br />
Wettbewerben, wie etwa in Carpentras in Südfrankreich 1997.<br />
Heute ist er in erfolgreicher Konzerttätigkeit als Solist - auch<br />
mit Orchesterbesetzung - in ganz Europa unterwegs. Darüber<br />
hinaus unterrichtet er an <strong>der</strong> Universität in Würzburg und gibt<br />
Meisterkurse.<br />
VVK: ab 6. September ’11<br />
S e p t e m b e r 1 1<br />
Im Rahmen des Gitarrenfestivals AKKORDE am Hochrhein.<br />
9
O k t o b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
10<br />
10.KABARETT-HERBST<br />
Sa 1. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Ganz Schön Feist<br />
„Das Gelbe vom Ei“<br />
Das Beste von Ganz Schön Feist<br />
„Ganz Schön Feist“ ist gesungene Comedy mit intelligentem<br />
Wortwitz, großartiger Musik aller Stilrichtungen und<br />
dreistimmigem Satzgesang. Die Band beherrscht es wie<br />
keine an<strong>der</strong>e, humorfreie Alltäglich- und Peinlichkeiten aller<br />
Lebensphasen hintersinnig <strong>auf</strong> den humorigen Punkt zu<br />
bringen und menschlichste Schwächen in starke Pointen zu<br />
verpacken. Dabei gelingt ihnen immer das Kunststück leicht<br />
schlüpfrig zu sein, ohne zotig zu werden und gnadenlos ehrlich,<br />
ohne zu beleidigen.<br />
Optisch ist das vermutlich haarloseste Trio Deutschlands<br />
ebenfalls ein echter Hingucker: Die aktuell textmarkerfarbigen<br />
Anzüge lassen das Publikum zunächst fast erblinden<br />
bevor die ausgefeilte Choreographie und <strong>der</strong> ganz eigene<br />
Tanzstil zu Begeisterungsstürmen o<strong>der</strong> auch schallendem<br />
Gelächter führt.<br />
Und weil so viel Qualität nicht verborgen bleiben kann, hat<br />
Ganz Schön Feist natürlich schon reichlich Lorbeeren in<br />
Form von Preisen geerntet: Prix Pantheon, Salzburger Stier,<br />
Schwerter Kleinkunstpreis, um nur einige zu nennen.<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
www.ganzschoenfeist.de
KINDERTHEATER<br />
Di 4. Oktober 2011, 15 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
Das Moussong Theater mit Figuren zeigt:<br />
„Der kleine Muck“<br />
Ein humorvolles Theaterstück nach Wilhelm H<strong>auf</strong>f für<br />
Menschen ab 5 Jahren<br />
Fast hätte <strong>der</strong> Reisende die bemerkenswerteste Begegnung seines<br />
Lebens übersehen – den kleinen Herrn Muck, einen Zwerg, <strong>der</strong> ihm<br />
beim Warten seine abenteuerliche Lebensgeschichte erzählt.<br />
Dabei werden die Auslagen des alten Basar-Ladens zu Schauplätzen<br />
seines Lebens. Sie zeigen wie er in <strong>der</strong> sonnendurchglühten <strong>Stadt</strong> als<br />
Kätzchen seinen Hunger bekämpft, im prächtigen Sultanspalast als<br />
Goldbeschaffer Freundschaft sucht und dabei noch als lebendiges<br />
Spielzeug dienen muss. Stoff für ein Trauerspiel – wären da nicht<br />
noch Zauberpantoffeln, ein Zauberstöckchen und das Schicksal, das<br />
ihm die Hilfe des „Wun<strong>der</strong>baren“ schließlich überflüssig macht!<br />
www.moussong.de<br />
VVK: ab 6. September ’11<br />
O k t o b e r 1 1<br />
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O k t o b e r 1 1<br />
Eine Veranstaltung zum Fre<strong>der</strong>ick Tag 2011<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
12<br />
KINDERTHEATER<br />
Mi 12. Oktober 2011, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 €<br />
Doris Friedmann zeigt:<br />
„Die gestiefelte Katze“<br />
Ein Märchen mit Musik nach den Gebrü<strong>der</strong>n Grimm für<br />
Menschen ab 5 Jahren<br />
Die gestiefelte Katze ist eine arme Müllers-Katze und ihr Besitzer<br />
ein noch ärmerer Müllers-Sohn. Ein Müller ohne Mühle!<br />
Während <strong>der</strong> böse Zauberer <strong>auf</strong> seinem Schloss im Überfluss<br />
schwelgt, müssen alle an<strong>der</strong>en hungern.<br />
Doch die Katze ist eine Frohnatur! Und <strong>sie</strong> ist schlau!<br />
Mit tollpatschigem Charme, liebenswerter Dreistigkeit und einer<br />
gehörigen Portion Mut stürzt <strong>sie</strong> sich ins Abenteuer. Sie zieht<br />
sich ein Paar Stiefel an, buhlt um die Gunst des Königs und<br />
kämpft sogar mit dem bösen Zauberer.<br />
Auf ins Abenteuer, <strong>auf</strong> zum Ziel ihrer Träume!!<br />
www.doris-friedmann.de
10.KABARETT-HERBST<br />
Sa 14. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Ingo Börchers<br />
„Die Welt ist eine Google“<br />
In seinem neuen Soloprogramm begibt sich Ingo Börchers <strong>auf</strong><br />
die Datenautobahn. Unangeschnallt. Ungehemmt. Und ohne<br />
Virenscanner. Unser Marktplatz, <strong>der</strong> heißt e-bay, unsere Zukunft<br />
web 2.0. und offline sein ist die neue Obdachlosigkeit.<br />
Die Welt ist eine Google! Das ist nicht sächsisch. Das ist die<br />
Wahrheit. Und weil die Antworten zunehmend unwichtiger<br />
werden, wird es höchste Zeit, die richtigen Fragen zu stellen:<br />
Ist ein Leben ohne Netz und doppelten Mausklick überhaupt<br />
noch möglich?<br />
Wer <strong>sind</strong> die Menschen, die sich <strong>auf</strong> myspace meine Freunde<br />
nennen?<br />
Und was soll ich im Second Life, wenn ich schon mit meinem<br />
ersten Leben überfor<strong>der</strong>t bin?<br />
Ein Kabarettabend vom Suchen und vom Finden, Posten und<br />
Podcasten, von Lese- und Lebenszeichen – erzählt von einem<br />
Menschen, <strong>der</strong> Wickie und Wick Medinait besser kennt als<br />
Wikipedia.<br />
www.ingoboerchers.de<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
O k t o b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
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Eine Veranstaltung zum Fre<strong>der</strong>ick Tag 2011<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
14<br />
KINDERTHEATER<br />
Di 18. Oktober 2011, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 4 €<br />
Das FEX-Figurentheater zeigt:<br />
„Philipp die Maus“<br />
Nach den Geschichten von Norbert Landa für Menschen<br />
ab 3 Jahren<br />
Philipp, Tiger, Hasenmädchen Milly, Bär Tom und ihr Freund<br />
Opa Jaspers finden in <strong>der</strong> Kartoffelkiste einen Plan, eine<br />
Schatzkarte! Gold! Perlen! Juwelen! Die Karte führt die eifrigen<br />
Schatzsucher über die Rabenhöhe an den Finsterwald. Hier<br />
muss er sein, <strong>der</strong> Schatz. Voller Hoffen und Bangen machen<br />
<strong>sie</strong> sich an die Schatzgräberei. Und dann finden <strong>sie</strong> tatsächlich<br />
einen Schatz – und was für einen…<br />
Vor allem aber finden Sie heraus, wor<strong>auf</strong> es unter Freunden<br />
ankommt: füreinan<strong>der</strong> da zu sein und sich gegenseitig Mut zu<br />
machen.<br />
www.fex-theater.de
2.KONZERTABEND<br />
Di 18. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement buchbar, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
Sergei Markin,<br />
Klavier<br />
Der junge, in Königsberg geborene Pianist Sergei Markin studierte<br />
am Konservatorium seiner Heimatstadt im ehemaligen Ostpreußen,<br />
ehe er seine Ausbildung an <strong>der</strong> Kölner Musikhochschule in <strong>der</strong><br />
Meisterklasse von Vassily Lobanov fortsetzte. Internationale Preise<br />
wie <strong>der</strong> erste Preis beim Klavierwettbewerb in Athen folgten. Nach<br />
seinem Debut mit Tschaikowskys Klavierkonzert gastierte <strong>der</strong> junge<br />
Künstler in vielen Län<strong>der</strong>n Europas und gehört heute zur Elite unserer<br />
Nachwuchskünstler.<br />
Programm:<br />
J.S. Bach, Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826<br />
F. Liszt, Sonate h-Moll<br />
M. Mussorgsky, „Bil<strong>der</strong> einer Ausstellung“<br />
VVK: ab 20. September ’11<br />
O k t o b e r 1 1<br />
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L E S U N G<br />
Mi 19. Oktober 2011, 19 Uhr<br />
Kaffee K <strong>Waldshut</strong>, Wallstr. 8, Eintritt: 8 €<br />
Kulinarische Lesung mit Petra Gabriel<br />
„Die Köchin und<br />
<strong>der</strong> König“<br />
Petra Gabriel hat bereits drei historische Romane veröffentlicht,<br />
die Geschichte und Geschichten <strong>der</strong> drei Waldstädte<br />
Säckingen, L<strong>auf</strong>enburg und Rheinfelden <strong>auf</strong> greifen: „Zeit des<br />
Lavendels“, „Die Gefangene des Kardinals“ und „Waldos Lied“.<br />
In „Die Köchin und <strong>der</strong> König“ lässt <strong>sie</strong> nun ein Stück <strong>Waldshut</strong>er<br />
Vergangenheit wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong>leben.<br />
Sie führt uns zurück ins 13. Jahrhun<strong>der</strong>t, in die Gründungszeit<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Waldshut</strong>, als Rudolf von Habsburg um die<br />
Königskrone kämpfte. Sie erzählt, wie die <strong>Waldshut</strong>er Köchin<br />
Mathilde und <strong>der</strong> Minnesänger Steinmar auszogen, das verschwundene<br />
Grabtuch Christi zu finden und dabei unversehens<br />
zu Königsmachern wurden. Dabei verliebt sich Mathilde<br />
unsterblich in den faszinierenden Steinmar – viele <strong>der</strong> Rezepte,<br />
mit denen <strong>sie</strong> seine Liebe zu erringen hofft, <strong>sind</strong> auch im Buch<br />
veröffentlicht.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Karten <strong>sind</strong> ab sofort erhältlich im kaffee k; mail@kaffee-k.de,<br />
in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Tel. 07751/833 234,<br />
bibliothek.wt@waldshut-tiengen.de sowie in <strong>der</strong><br />
Tourist-Information <strong>Waldshut</strong>.<br />
Der Kartenvorverk<strong>auf</strong> endet am 14.10.2011
10.KABARETT-HERBST<br />
Do 20. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Bernd Regenauer<br />
„Alles eine Frage<br />
<strong>der</strong> Antwort“<br />
Wo lauert die Antwort? Bei Facebook? Wenn die Regierung<br />
sagt, <strong>sie</strong> leiste gute Arbeit, ist das eine Antwort o<strong>der</strong> ein Witz?<br />
Woran liegt es, dass Franken die einzige Gegend in Deutschland<br />
ist, bei <strong>der</strong> Google Street-View die Gesichter freiwillig<br />
raus retuschiert? Und warum schalten Frauen so selten in<br />
den 5. Gang? Weil <strong>sie</strong> eine höhere Stimme haben und auch<br />
<strong>der</strong> Motor weiblich klingen soll? Die Themen überholen sich,<br />
wir werden mit Informationen bombardiert, aber das Wissen<br />
hat uns längst Google abgenommen. Für jeden Unfug gibt<br />
es die passende Antwort - und wenn nicht, war die Frage<br />
einfach falsch gestellt. Wer weiß noch, was er will? Und wer<br />
will das noch alles wissen?<br />
Wir <strong>sind</strong> ein Oberflächenstaat geworden, <strong>auf</strong> dem die Elite<br />
<strong>der</strong> Oberflächlichen ihre zusammengek<strong>auf</strong>ten Oberflächen<br />
bebaut, bevorzugt mit Dreifachgaragen. Und fürs Gewissen<br />
gibt’s ja Benefiz-Galas. Ist Schubeck dabei, darf man sich <strong>auf</strong><br />
Ingwer freuen. Der Erlös geht nach Abzug <strong>der</strong> Honorare an<br />
den Dalai Lama. Weil das die einzige Religion ist, die akzeptiert<br />
werden kann - außer Kreditkarten.<br />
“Bernd Regenauer bleibt die finale Antwort <strong>auf</strong> alle Fragen schuldig. Aber dabei ist er böse.<br />
Und richtig gut” (Abendzeitung)<br />
www.regenauer.de<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
O k t o b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
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L I V E / C E L T I C M U S I C<br />
Fr 21. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 13 € (Schüler/Studenten 8 €)<br />
Pure Irish Drops 2011<br />
“harmonicas<br />
harmonies”<br />
Mit John Murphy, Benny McCarthy<br />
und Dónal Clancy<br />
Bei den Tournee und Konzerten <strong>der</strong> „Pure Irish Drops“<br />
Reihe handelt es sich um ein Projekt, das dem deutschen<br />
Publikum verschiedene Facetten <strong>der</strong> irischen<br />
Musik vorstellen möchte, die man hierzulande sonst<br />
nur selten geboten bekommt und wahrnimmt. Es <strong>sind</strong><br />
vorzugsweise die eher etwas leiseren Töne jenseits vom<br />
Pubsound à la Dubliners und Co, die als Pure Irish<br />
Drops gezeigt werden. In Jahr 2011 lautet das Motto <strong>der</strong><br />
Reihe: „Harmonicas & Harmonies“<br />
Ein hierzulande eher unbekanntes Instrument <strong>der</strong><br />
irischen traditionellen Musik ist die Mundharmonika.<br />
In Irland gibt es ein paar wirklich hochkarätige Musiker,<br />
die dieses kleine Instrument, das alles an<strong>der</strong>e als<br />
ein Spielzeug ist, wun<strong>der</strong>bar beherrschen. Dazu gehört<br />
John Murphy, er ist einer <strong>der</strong> beiden Söhne des lei<strong>der</strong><br />
verstorbenen Phil Murphy, <strong>der</strong> eine Legende als Mundharmonika-Interpret<br />
ist. Begleitet wird er von einer<br />
Handharmonika, die von Benny McCarthy eingebracht<br />
wird. Der Dritte im Bunde ist Dónal Clancy, Sohn von<br />
Liam Clancy, einem <strong>der</strong> legendären Clancy Brothers.<br />
Mittlerweile ist er einer <strong>der</strong> gefragtesten Gitarristen in<br />
<strong>der</strong> gesamten keltischen Musikszene. Er war schon 2006<br />
mit dem Déise-Projekt mit <strong>auf</strong> Tournee.<br />
VVK: ab 20. September ’11
A U S S T E L L U N G<br />
Vernissage und Preisverleihung : So 23. Oktober 2011<br />
11.15 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Gillian White<br />
Gillian White erhält in diesem Jahr den Preis <strong>der</strong><br />
Bräunlich-Bieser-Stiftung. Sie zählt zu den wichtigsten<br />
zeitgenössischen Künstlerinnen <strong>der</strong> Schweiz.<br />
Gillian White wurde 1939 in Orpington, Kent (Großbritannien)<br />
geboren. Trotz einer großen Affinität zum Ballett<br />
entschied <strong>sie</strong> sich für ein Kunststudium an <strong>der</strong> St. Martin´s<br />
School of Arts in London. Kurzzeitig wurde <strong>sie</strong> darüber<br />
hinaus an <strong>der</strong> Londoner Central School of Arts and Crafts<br />
von William Turmble und an <strong>der</strong> Salzburger Sommerakademie<br />
von Oskar Kokoschka unterrichtet. 1960 ging Gillian<br />
White nach Paris, wo <strong>sie</strong> bei Ossip Zadkine an <strong>der</strong> École<br />
Nationale des Beaux-Arts studierte und an Großplastiken<br />
im Atelier von François Stahly mitarbeitete. Seit 1966 lebt<br />
Gillian White in <strong>der</strong> Schweiz. Dort entwickelt <strong>sie</strong> ihr Werk<br />
bis heute weiter, erhält namhafte Auszeichnungen und<br />
nimmt an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
teil.<br />
Das Wechselspiel von Schwere und Leichtigkeit, Gewicht<br />
und Leichtfüßigkeit, Dynamik und Verharren, <strong>der</strong> Eindruck<br />
von tänzerischer Agilität, von Rhythmus, Bewegung<br />
und Balance, <strong>der</strong> die Arbeiten von Gillian White kennzeichnet,<br />
verdankt sich sorgsamer Planung und Konstruktion.<br />
Einführung: Dr. Jürgen Glocker<br />
Der Preis wird übergeben von Landrat Tillmann Bollacher.<br />
Ausstellung: 23.10. – 27.11.11<br />
Öffnungszeiten: Di – So, 15 – 18 Uhr<br />
O k t o b e r 1 1<br />
19
O k t o b e r 1 1<br />
20<br />
L I V E / I R I S H F O L K<br />
Mi 26. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
www.cara-music.com<br />
Ganz am Anfang waren <strong>sie</strong><br />
einfach nur eine Band aus<br />
Deutschland, die Irish Folk<br />
spielte. Sie schafften es,<br />
Konzerte in Holland, sogar in<br />
England und Irland zu spielen.<br />
Und rasch merkten die<br />
Irish-Folk-Fans: Diese Band<br />
hat was! 2010 wurde Cara aus<br />
Deutschland mit dem „Irish<br />
Music Award“ ausgezeichnet<br />
– als beste neue irische<br />
Band! Mittlerweile – verstärkt<br />
um Sängerin/Geigerin Jeana<br />
Leslie von den Orkney-Inseln<br />
und den <strong>sie</strong>benfachen irischen<br />
Dudelsack-Champion<br />
Ryan Murphy - <strong>sind</strong> <strong>sie</strong> das<br />
Heißeste, was <strong>der</strong> Irish Folk<br />
zu bieten hat. Letztes Jahr<br />
gewannen <strong>sie</strong> den Newcomer-<br />
Wettbewerb, dieses Mal den<br />
Irish Music Award als beste<br />
Top Band. Zwei Frontfrauen<br />
Cara<br />
die sich heiße Fiddle-Duelle<br />
liefern, die überdies mit tollen<br />
Stimmen überzeugen, dazu virtuose<br />
Soli <strong>auf</strong> dem Irischen Dudelsack<br />
und <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Mandoline<br />
plus treibende Rhythmusarbeit<br />
durch Gitarre und Bodhran<br />
– das ist Cara. Das Beste, was<br />
Irland <strong>der</strong>zeit an Folk zu bieten<br />
hat, kommt von hier.<br />
„Als ich die erste CD <strong>der</strong> Band<br />
hörte, war das für mich <strong>der</strong> interessanteste<br />
Klang keltischer Musik,<br />
den ich je gehört hatte – und<br />
ich hatte zuvor weiß Gott schon<br />
eine Menge gehört! CARA ist <strong>auf</strong><br />
einem Level mit den Besten <strong>der</strong><br />
Besten in <strong>der</strong> irischen Musikszene<br />
von heute.“<br />
Pat Garrett, RealGoodMusic<br />
VVK: ab 20. September ’11
1 . T H E A T E R A B E N D<br />
Sa 29. Oktober 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement buchbar, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
„Entfernte Stimme“<br />
Schauspiel von David Lindsay-Abai<br />
Mit Susanne Uhlen, Carsten Klemm, Kristine Walther,<br />
Sabine Selle und Stefan Rosenthal<br />
Produktion: EURO-STUDIO Landgraf<br />
Acht Monate ist es her, seit das einzige Kind von Becca<br />
(Susanne Uhlen) und Howie (Carsten Klemm) bei einem<br />
Autounfall ums Leben kam - aber das heißt nicht, dass beide<br />
nun nur noch mit tränenverschleiertem Blick ihren Tag<br />
bewältigen. Dennoch gehen <strong>sie</strong> sehr unterschiedlich mit ihrem<br />
Schicksal um: Becca kapselt sich ab und trennt sich von<br />
allem, was <strong>sie</strong> mit ihrem Sohn verbindet. Howie dagegen<br />
möchte möglichst viele Erinnerungen an Danny bewahren.<br />
Ausgerechnet die Begegnung mit Jason, dem 17-jährigen<br />
Fahrer des Unfallautos, kann den Panzer, den Becca um sich<br />
herum errichtet hat, <strong>auf</strong>brechen. Doch dann zeigt Howies<br />
scheinbar so stabile Fassade Risse – er kommt mit dem Verlust<br />
viel weniger zurecht, als alle zunächst dachten.<br />
Seit dem Gewinn des Pulitzer-Preises 2007 und <strong>der</strong> Tony-<br />
Nominierung für das beste Stück ist die Bühnenkarriere<br />
dieses emotional berührenden Schauspiels von David<br />
Lindsay-Abaire nicht <strong>auf</strong>zuhalten. Er ist ein zu kluger Menschenbeobachter,<br />
um nicht auch die gewollt o<strong>der</strong> ungewollt<br />
komischen Seiten dieser Trauerarbeit zu beleuchten, ohne<br />
aber an Tiefgang zu verlieren.<br />
Einführung: 19.15 Uhr mit Susanne Hindenberg<br />
VVK: 27. September ’11<br />
„Emotional eindringlich zeigen Susanne Uhlen und Carsten<br />
Klemm die ganze Not verwaister Eltern <strong>auf</strong>. Stürmischer<br />
Applaus, die höchste Anerkennung, die das Publikum zu<br />
vergeben hat.“ (Neue Westfälische Zeitung)<br />
O k t o b e r 1 1<br />
21
N o v e m b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
22<br />
1 0 . K A B A R E T T - H E R B S T<br />
Di 1. November 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 17 € (Schüler/Studenten 12 €)<br />
Armin Fischer<br />
„Lisztig vergriffen: WOW!“<br />
www.armin-fischer.com VVK: ab 2. August ’11<br />
Der Klaviertitan Franz Liszt war <strong>der</strong> erste Kultstar <strong>der</strong> Klassik.<br />
Seine Tastenkunst war phänomenal und seine Auftritte waren<br />
spektakulär wie sein Leben. Erstmalig fielen verzückte Konzertbesucherinnen<br />
in Ohmacht, sobald er nur die Bühne betrat. Im<br />
Unterschied zu heutigen Popstars waren Liszts weibliche Fans<br />
schon geschlechtsreif- und so darf man sich fragen, ob <strong>der</strong> Pionier<br />
des Personenkults nicht doch mehr Kin<strong>der</strong> gezeugt hat als<br />
öffentlich bekannt.<br />
Rechtzeitig zum 200. Geburtstag des legendären Vaters aller Pianovirtuosen<br />
schuf Armin Fischer mit „LISZTIG VERGRIFFEN:<br />
WOW!“ das Sahnehäubchen für dessen Geburtstagstorte. Niemand<br />
sonst serviert die schwere klassische Kost so bekömmlich.<br />
Und weil Geschmack bekanntlich keine Kalorien hat, kann man<br />
sich an Armin Fischers Piano-Pointen gar nicht satt genug hören.<br />
Übrigens: pikanterweise <strong>sie</strong>ht Armin Fischer dem umschwärmten<br />
Meister nicht unähnlich - mal abgesehen davon, dass Fischers<br />
Friseur ihm aus Übereifer ein Loch in den Hinterkopf geschnitten<br />
hat...
K I N D E R T H E A T E R<br />
Di 8. November 2011, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
Theater La Senty Menti zeigt:<br />
“Das hässliche Entlein”<br />
Frei nach dem Märchen von H.C. An<strong>der</strong>sen für Menschen<br />
ab 3 Jahren<br />
Auf <strong>der</strong> Bühne liegt ein eiförmiger<br />
Tanzteppich. Dar<strong>auf</strong><br />
steht ein Ei. Und als es endlich<br />
platzt, kommt ein Wesen<br />
heraus, nass und unbeholfen,<br />
voller Hoffnung und Neugier.<br />
Die Kleidung, die bereit liegt,<br />
ist zu klein, die Schuhe <strong>sind</strong><br />
zu groß, <strong>der</strong> Boden ist zu glatt,<br />
das Wasser ist zu nass.<br />
Mit Blick <strong>auf</strong> ein ganz junges<br />
Theaterpublikum greift das<br />
Theater La Senty Menti die<br />
Idee des Klassikers <strong>auf</strong> und<br />
bearbeiten ihn mit wenig<br />
Sprache und viel Musik. Dabei<br />
verdichtet das Theater La Senty<br />
Menti die Entwicklung des<br />
Kücken zum Schwan als Symbol<br />
für das Heranwachsen.<br />
Sie erzählt von den Schwierigkeiten<br />
bei <strong>der</strong> Suche nach<br />
dem eigenen Weg und von<br />
<strong>der</strong> Sehnsucht in die Welt zu<br />
passen.<br />
Hilbs Spiel enthält Elemente des Abstrakten<br />
und zeigt Bil<strong>der</strong>, Assoziationen,<br />
Gedankensplitter über groß und<br />
klein, hässlich und schön, Trauer und<br />
Freude. Das Entlein, <strong>der</strong> Außenseiter,<br />
das sich seine eigene Welt aus Bruchstücken<br />
des Rieseneis selbst erstellt<br />
und irgendwann den Kin<strong>der</strong>gummistiefeln<br />
und dem von Anfang an zu<br />
kleinen Regenmantel entwächst, ist<br />
ein Abbild des täglichen Prozesses<br />
<strong>der</strong> Selbstfindung, <strong>der</strong> Selbstverwirklichung<br />
und des verbotenen Reizes<br />
<strong>der</strong> Grenzüberschreitung.(Frankfurter<br />
Rundschau)<br />
VVK: ab 11. Oktober ’11<br />
N o v e m b e r 1 1<br />
23
N o v e m b e r 1 1<br />
„In Kooperation mit CULTURESCAPES Basel“<br />
24<br />
L I V E / W O R L D - M U S I C<br />
Di 8. November 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>. Eintritt: 13 € (Schüler/Studenten 8 €)<br />
Wisam Gibran<br />
“Chromatic Silence”<br />
Rezital für Solo-Oud<br />
Wisam Gibran tritt als Violinist und Oud-Spieler weltweit <strong>auf</strong><br />
und ist vermutlich <strong>der</strong> einzige Komponist für orientalische<br />
Oud und experimentelle Musik.<br />
Geboren wurde er in Nazareth. Von seinem Vater angeleitet,<br />
begann er am Konservatorium in Haifa mit Violinunterricht.<br />
Er studierte Klavier und Oud und darüber hinaus Komposition<br />
und Musikwissenschaft in Moskau und Berlin.<br />
In den Jahren 1993/94 komponierte Wisam Gibran seine<br />
erste Sinfonie, „Gilgamesch“, welche vom Moskauer Sinfonieorchester<br />
ur<strong>auf</strong>geführt wurde.<br />
Seit dessen Gründung im Jahre 2002 leitet Wisam Gibran das<br />
arabisch-jüdische Youth Orchestra.<br />
„Der Geist seiner musikalischen Sprache ist <strong>auf</strong> Offenheit und gegenseitiges<br />
Zuhören angewiesen in <strong>der</strong> Annahme, dass die individuelle Identität sich<br />
bildet und nicht vererbt ist, dass <strong>sie</strong> aus <strong>der</strong> Zukunft kommt und nicht aus<br />
<strong>der</strong> Vergangenheit.“ (Martin Heidegger).<br />
VVK: ab 11. Oktober ’11<br />
www.culturescapes.ch
1 0 . K A B A R E T T - H E R B S T<br />
Do 10. November 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 15 €(Schüler/Studenten 10 €)<br />
Heinrich Pachl<br />
„Die Spur <strong>der</strong> Scheine“<br />
www.heinrich-pachl.de<br />
Es geht ums Geld, die Banker und die Krise, um Besserverdienende<br />
und die, die es nicht besser verdienen. Mit<br />
scharfem Witz deckt Heinrich Pachl <strong>auf</strong>, woher die Krise<br />
kommt und wohin das Geld geht. Und was Köhler und<br />
Müntefering, Ackermann und Clement, Merkel und Lafontaine<br />
damit zu tun haben. Pachl schreibt, wie er spricht:<br />
schnell, zornig, moralisch und vertrauensstörend. Erkenntnisgewinn<br />
garantiert! Keine Krise ohne Pointe!<br />
Ein Rundschlag durch den alltäglichen Wahn – und chronischen<br />
Schwachsinn, eine im Pointenhagel vorgetragene Attacke<br />
<strong>auf</strong> die Plage <strong>der</strong> Nation, immer dem Motto folgend:<br />
„Lacht kaputt, was euch kaputt macht“!<br />
Pachl mag ein alter Hase sein, doch was er zu sagen hat, kommt immer<br />
noch so frisch und unverbraucht daher wie <strong>der</strong> junge Tag. In Höchstgeschwindigkeit.<br />
Und es ist viel und reichhaltig, was er da von <strong>der</strong> Bühne<br />
schickt, nichts aus Kalau und Umgebung. In <strong>der</strong> Pause atmet <strong>der</strong> Tischnachbar<br />
erst mal durch und stammelt etwas von „glühenden Synapsen“.<br />
(Süddeutsche Zeitung).<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
N o v e m b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
25
N o v e m b e r 1 1<br />
26<br />
3 . K O N Z E R T A B E N D<br />
Mo 14. November 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
Auch im Abonnement buchbar, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
Trio con Brio Kopenhagen<br />
Soo Jin Hong, Violine<br />
Soo Kyung Hong, Cello<br />
Jens Elvekjaer, Klavier<br />
Sprudelnde Spielfreude, magischer Dialog, luftiges Zusammenspiel,<br />
Perfektion - diese Attribute hört man häufig, wenn über<br />
das Trio con Brio Kopenhagen, das mittlerweile zu einem <strong>der</strong><br />
führenden Klaviertrios seiner Generation gehört, gesprochen<br />
wird.<br />
Das heute in Kopenhagen lebende Trio ist <strong>der</strong>weil Gast <strong>der</strong><br />
berühmtesten Konzertreihen und Konzertsäle Europas, in den<br />
USA wie auch in A<strong>sie</strong>n. Das Trio konzertierte u.a. in <strong>der</strong> Carnegie<br />
Hall New York, im Concertgebouw Amsterdam, in <strong>der</strong> Alten<br />
Oper Frankfurt, in <strong>der</strong> Wigmore Hall London, im Seoul Arts<br />
Center und im Bunka Kaikan Tokyo.<br />
www.trioconbrio.dk<br />
VVK: ab 18. Oktober ’11<br />
Programm:<br />
F. Schubert, Klaviertrios Nr. 1 B-Dur op.99 & Nr. 2 Es-Dur op.100
K I N D E R T H E A T E R<br />
Mi 16. November 2011, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 €<br />
Die Württembergische Landesbühne<br />
Esslingen zeigt:<br />
„Urmel aus dem Eis“<br />
Nach dem Buch von Max Kruse<br />
für Menschen ab 4 Jahren<br />
www.wlb-esslingen.de<br />
Auf <strong>der</strong> kleinen Vulkaninsel<br />
Titiwu bringt Professor<br />
Habakuk Tibatong den Tieren<br />
das Sprechen bei, dem Waran<br />
Wawa, dem Pinguin Ping,<br />
dem Schuhschnabel Schusch<br />
und dem Hausschwein Wutz.<br />
Eines Tages wird ein Eisberg<br />
mit einem großen Ei angeschwemmt,<br />
aus dem nach<br />
wenigen Wochen des Brütens<br />
ein Urmel schlüpft. Bald<br />
schon ist <strong>auf</strong> Titiwu nichts<br />
mehr so wie es war. Urmel<br />
stellt das Leben <strong>der</strong> Inselbewohner<br />
<strong>auf</strong> den Kopf. Als<br />
König Pumponell von Urmels<br />
Existenz erfährt, will er es<br />
als Jagdtrophäe schießen.<br />
Wird es Tibatong und den<br />
Tieren gelingen, das Urmel zu<br />
retten?<br />
N o v e m b e r 1 1<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
27
N o v e m b e r 1 1<br />
28<br />
L I V E / A C A P P E L L A<br />
Do 17. November 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
VVK: Kat I 22 € (Schüler/Stud. 17 €), Kat II 19 € (Schüler/Stud. 14 €)<br />
AK: Kat I 24 € (Schüler/Stud. 19 €), Kat II 21 € (Schüler/Stud. 16 €)<br />
BASTA<br />
„Mach blau“ Tour 2011<br />
„Du kennst so viele Straßen und stellst dich in den Stau.<br />
Du kennst so viele Farben und malst doch alles grau“.<br />
Was tun? Basta jedenfalls macht blau.<br />
Die Musik <strong>der</strong> Gruppe „Basta“ ist hervorragend dazu geeignet,<br />
vom eigenen Fernseher, von <strong>der</strong> eigenen Couch eine Auszeit zu<br />
nehmen - „blau“ zu machen eben. Sie ist dabei schon an<strong>der</strong>s, die<br />
Musik <strong>der</strong> fünf Herren: man kann <strong>sie</strong> als Fangopackung für den<br />
Geist verstehen, als Anti-Schwerkraft-Training für die Mundwinkel,<br />
als Workout für das Zwerchfell o<strong>der</strong> als Inspiration für das<br />
Tanzbein. Wie das geht? Ganz einfach, zum Konzert hingehen<br />
- noch gibt es Karten, den neuen Lie<strong>der</strong>n zuhören und bei den<br />
alten Songs mitsummen, die Lichter bei „Feuerzeug“ brennen<br />
lassen o<strong>der</strong> bei „Gimme Hope Joachim“ sich die Seele aus dem<br />
Leib singen.<br />
Basta, das <strong>sind</strong> René Overmann, Werner Adelmann, William<br />
Wahl, Thomas Aydintan und Andreas Hardegen.<br />
www.basta-online.de<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
,,Fünf singende Glückstaumelerreger“<br />
(Die Welt)<br />
,,Die Kölner <strong>sind</strong> viel mehr als nur ein<br />
lahmer Aufguss <strong>der</strong> Comedian Harmonists<br />
und erst recht kein singen<strong>der</strong><br />
Proletengesangsverein wie die Prinzen.<br />
Nein, Basta <strong>sind</strong> die geborenen<br />
Stars. Popstars“ (Morgenpost)
10.KABARETT-HERBST<br />
Fr 18. November 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Kämmer & Rübhausen<br />
„Plan B“<br />
„Kämmer und Rübhausen<br />
präsentierten sich als<br />
eingespieltes Team, das<br />
in rasantem Tempo eine<br />
bissige Bemerkung an die<br />
an<strong>der</strong>e reihte.“ (WAZ)<br />
Das neue Programm!<br />
Während unsere Regierung planlos<br />
im politischen Alltag herum stochert,<br />
Schäfchen zählend mit sich selbst<br />
beschäftigt ist und ein Höchstmaß<br />
an Orientierungslosigkeit produziert,<br />
arbeiten Kämmer Rübhausen<br />
längst an <strong>der</strong> Lösung: an PLAN B!<br />
Eine schonungslose Abrechnung mit<br />
lobbyverseuchter Klientelpolitik.<br />
Eine brillante Analyse <strong>der</strong> Gegenwart.<br />
Respektlos aus dem Vollen.<br />
Blitzschnell unter die Hüfte. Kämmer<br />
Rübhausen attackieren mit diesem<br />
Schleu<strong>der</strong>kurs durch die Jetzt – Zeit<br />
das Zwerchfell <strong>der</strong> Zuschauer und<br />
lassen den tagtäglichen Irrsinn mit<br />
<strong>der</strong> globalen Realität zu einem rasant<br />
komischen Ganzen verschmelzen.<br />
100 prall gefüllte Minuten<br />
politische Satire!<br />
Es ist Zeit zu handeln!<br />
Es ist Zeit für PLAN B.<br />
N o v e m b e r 1 1<br />
Hochrhein.<br />
Sparkasse <strong>der</strong> und Wohnen Seipp Rothaus, Staatsbrauerei von Unterstützung<br />
www.kaemmer-ruebhausen.de<br />
freundlicher<br />
VVK: ab 2. August ’11 Mit<br />
29<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.
N o v e m b e r 1 1<br />
30<br />
2.THEATERABEND<br />
Do 24. November 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
Auch im Abonnement erhältlich, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
„Johnny Cash –<br />
The man in Black”<br />
Ein musikalisches Portrait von James Lyons<br />
Produktion: THEATER IM RATHAUS Essen,<br />
EURO-STUDIO Landgraf<br />
Ein Leben voller Höhen und Tiefen. Einsamkeit und Selbstzweifel<br />
bestimmten den Weg <strong>der</strong> Rhythm-and-Blues-Ikone<br />
Johnny Cash, <strong>der</strong> Ende <strong>der</strong> 1960er Jahre sogar erfolgreicher als<br />
die Beatles war und 48-jährig, als jüngster leben<strong>der</strong> Künstler<br />
die höchste Auszeichnung <strong>der</strong> Country-Music erhielt - die Aufnahme<br />
in die Country Music Hall of Fame.<br />
Spannen<strong>der</strong> Stoff also für eine Show, die die wechselvollen<br />
Lebensstationen lebendig werden lässt: seine entbehrungsreiche<br />
Kindheit und Jugend <strong>auf</strong> den Baumwollfel<strong>der</strong>n von<br />
Arkansas, <strong>der</strong> Unfalltod des Bru<strong>der</strong>s, seine Soldatenzeit in<br />
Deutschland, sein früher Erfolg, seine Amphetaminsucht, die<br />
Tragik seiner Abstürze bis zum Blackout in <strong>der</strong> Carnegie-Hall,<br />
seine Comebacks - und seine leidenschaftliche Liebe zu June<br />
Carter, seiner Partnerin <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne und im Leben. Und die<br />
Musik: legendäre Country-Songs wie „Man in Black”, „I Walk<br />
the Line”, „The Beast in Me”, „Ring of Fire”, „Jackson”, „Once<br />
Before I Die”, „Life‘s a Railway to Heaven”, „Keep on the Sunny<br />
Side”, „Country Boy”, „Orange Blossom”, „Redemption”.<br />
Fulminantes Cash-Musical. Ein richtiges Glanzlicht. Ein Abend, <strong>der</strong> unter<br />
die Haut ging. (Neue Westfälische)<br />
Einführung: 19.15 Uhr mit Hartmut Schölch<br />
VVK: ab 5. Oktober ’11
10.KABARETT-HERBST<br />
So 27. November 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Thomas Reis<br />
“Gibt’s ein Leben über 40?“<br />
www.theatertransfer.de<br />
VVK: ab 2. August ’11<br />
Das Leben ist eine einzige Midlife-Crisis. Und wer sich mit 70<br />
immer noch fragt, was will ich später eigentlich mal machen, wer<br />
sich mit 80 von seiner Freundin trennt, weil er das Bedürfnis hat,<br />
sich erstmal richtig auszuleben, bevor er sich bindet, <strong>der</strong> hat doch<br />
irgendwie auch Recht.<br />
“Gibt’s ein Leben über 40?” ist eine Satire über den Witz des<br />
Lebens, dessen Pointe die Vergänglichkeit ist, denn wer sich ernst<br />
nimmt, <strong>der</strong> wird sich doch gar nicht gerecht. Ein Stück über ältere<br />
Kin<strong>der</strong> und kindliche Eltern; über Raver <strong>auf</strong>’m Tretroller mit<br />
Ischiasproblemen und Soziologiestudentinnen mit Seniorenpass;<br />
über Menschen, die sich solange fortbilden, bis <strong>sie</strong> weg <strong>sind</strong>, und<br />
über solche, die pausenlos arbeiten, um später dann doch keine<br />
gute Zeit zu haben. Kabarett zwischen Gegenwartsangst und Zukunftsbewältigung,<br />
zwischen Faltencreme und Kin<strong>der</strong>wunsch.<br />
Eine Lesung zwischen den Zeiten über die Eitelkeit <strong>der</strong> Macht<br />
und die Macht <strong>der</strong> Eitelkeit.<br />
„…darf man sich <strong>auf</strong> keinen Fall entgehen lassen. Denn dieser Mann<br />
ist umwerfend und seine Show ein einzigartiges Feuerwerk aus Politik,<br />
Nonsens, schräger Lyrik und krauser Philosophie. Wortgewaltig und von<br />
ungezügelter Kreativität spielt sich <strong>der</strong> Altkabarettist durch ein zweistündiges<br />
Programm, facettenreich und dicht, bei dem er sein Publikum keinen<br />
Moment lang aus den Augen verliert.“ (Badische Zeitung)<br />
N o v e m b e r 1 1<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Staatsbrauerei Rothaus, Seipp Wohnen und <strong>der</strong> Sparkasse Hochrhein.<br />
Offizieller Medienpartner: Alb Bote und Südkurier.<br />
31
N o v e m b e r 1 1<br />
32<br />
LIVE/SINGER-SONGWRITER<br />
Di 29. November 2011, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong><br />
VVK 24 € (Schüler 19 €), AK 28 € (Schüler 23 €)<br />
Klaus Lage<br />
„Alleingang“<br />
www.klauslage.de VVK: ab 5. September ’11<br />
Im Herbst 2010 war Klaus Lage zum ersten<br />
Mal ganz allein <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne zu erleben. Was<br />
seinerseits als persönliche Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
und als „Abwechslung vom Alltag“ gedacht<br />
war, entpuppte sich als erfolgreiche und sowohl<br />
von Publikum wie auch Presse begeistert<br />
<strong>auf</strong>genommene ungewohnte Art von Solo-Performance<br />
und als ein beeindrucken<strong>der</strong> Beweis,<br />
dass er es solo noch immer, nein, dass er es<br />
noch viel besser kann als damals.<br />
Die Konstante einer 30jährigen Karriere: seine<br />
Stimme, die sowohl rau und rauchig, zart und<br />
sensibel, als auch frech und witzig klingt,<br />
vor allem aber immer unverwechselbar. Auch<br />
allein, nur von einer Gitarre begleitet, vermag<br />
<strong>sie</strong> einen Raum auszufüllen und beim Publikum<br />
wohlige Schauer auszulösen.<br />
Im „Alleingang“ singt Klaus Lage bekannte<br />
und neue Lie<strong>der</strong>. Er nutzt die Freiheit des<br />
Soloartisten für spontane Einlagen, er erzählt<br />
von seinen Erfahrungen und Erlebnissen,<br />
und zeigt sich dabei auch von seiner bislang<br />
verborgenen komödiantischen Seite. Überraschungen<br />
nicht ausgeschlossen.<br />
„Faust <strong>auf</strong> Faust, hart, ganz hart“, die proletarische<br />
Schimanski-Jacke, <strong>der</strong> Blick von unten. Der gelernte<br />
Erzieher und Sozialarbeiter ist dieser Perspektive treu<br />
geblieben, aber sein Rückblick gerät nicht sentimental,<br />
son<strong>der</strong>n erfrischend selbstironisch“ (Nordsee-Zeitung)
KINDERTHEATER<br />
Di 6. Dezember 2011, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 4 €<br />
Das Theater Passpartu zeigt:<br />
„Kleiner Engel<br />
<strong>auf</strong> Reisen“<br />
Eine Weihnachtsgeschichte nach <strong>der</strong> Erzählung<br />
von Sigrid Heuck für Menschen ab 6 Jahren<br />
Der kleine Engel „Sternchen“ darf einem Erdenkind an<br />
Weihnachten einen Wunsch erfüllen. Mit diesem Auftrag<br />
kommt <strong>der</strong> Ernst des Engellebens <strong>auf</strong> Sternchen zu.<br />
Es muss <strong>auf</strong> die Erde fliegen und sich <strong>auf</strong> die Suche nach<br />
einem Kind machen, dem es einen sehnlichen Wunsch<br />
erfüllen kann. Das ist eine schwierige und verantwortungsvolle<br />
Aufgabe für einen kleinen Engel, <strong>der</strong> noch nicht<br />
beson<strong>der</strong>s gut fliegen kann.<br />
Tapfer flattert Sternchen über Dörfer, über Fel<strong>der</strong> und Wäl<strong>der</strong><br />
und über schneebedeckte Berge und landet schließlich<br />
erschöpft <strong>auf</strong> dem Dach von einem ärmlichen, verfallenen<br />
Haus. Dort wohnt ein Junge mit seinem Großvater und<br />
diesem Jungen erfüllt <strong>der</strong> kleine Engel seinen Wunsch!<br />
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3 . T H E A T E R A B E N D<br />
Fr 9. Dezember 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement erhältlich, Infos <strong>auf</strong> S. 63<br />
„Der Gott des<br />
Gemetzels“<br />
Schauspiel von Yasmina Reza<br />
Mit Jacqueline Macaulay, Anna Stieblich, Adnan Maral<br />
und Hans-Werner Meyer<br />
Produktion: EURO-STUDIO Landgraf<br />
Zwei 11-jährige Jungen haben sich geprügelt, <strong>der</strong> eine hat<br />
mit dem Stock zugeschlagen, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e zwei Schneidezähne<br />
verloren. Die Elternpaare Alain und Annette treffen sich<br />
mit Veronique und Michel bei Kaffee und Kuchen, um das<br />
Schriftstück zur Schadensregulierung für die Versicherung<br />
<strong>auf</strong>zusetzen. Aber schon bald entzündet sich ein heftiger<br />
Konflikt, als es um die Formulierung des Hergangs geht.<br />
Wer war denn nun eigentlich <strong>der</strong> Schuldige?<br />
Von pointierten Sticheleien zu Wortgefechten: aus dem<br />
geplanten Friedensgipfel wird - als Leckerbissen für vier<br />
Schauspieler und fürs Publikum - eine handfeste Zimmerschlacht.<br />
Mit diabolischem Humor und erbarmungsloser<br />
Treffsicherheit spießt Yasmina Reza die mo<strong>der</strong>ne bürgerliche<br />
Gesellschaft <strong>auf</strong>. So verbindlich <strong>sie</strong> sich auch gibt, am Ende<br />
behält einer die Oberhand: Der Gott des Gemetzels...<br />
Einführung: 19.15 Uhr mit Rosemarie Tillessen<br />
VVK: ab 8. November’11
L I V E / J A Z Z<br />
Sa 10. Dezember 2011, 20 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 13 € (Schüler/Studenten 8 €)<br />
„CLUB-JAZZ“<br />
www.mofazz.de<br />
Mo’fazz<br />
Das aus einer Session entstandene Quartett Mo’Fazz<br />
widmet sich mit viel Raum für kreatives und mo<strong>der</strong>nes<br />
Spiel ausgewählten Standards von Chick Corea bis<br />
Thelonious Monk, huldigt aber auch durchaus augenzwinkernd<br />
in Eigenkompositionen beispielsweise dem<br />
“Wurstsalat”.<br />
In ihren eigenen Stücken werden verschiedene Erlebnisse,<br />
Geschichten o<strong>der</strong> Begegnungen <strong>der</strong> Bandmitglie<strong>der</strong><br />
musikalisch verarbeitet und in Quartettform<br />
ausgedrückt.<br />
Oliver Knab am Saxophon, Ansgar Gu<strong>sind</strong>e am Klavier,<br />
Manuel Frey am Bass und Fritz Rittmüller, <strong>der</strong> mit<br />
Schlagzeug und Stimme beisteuert, erzeugen einen<br />
Sound, <strong>der</strong> mit Tiefe, Rhythmus und Kraft, aber auch<br />
Feingefühl, Bekanntes und selbst Komponiertes zum<br />
Mo’Fazz Klangbild verschmelzen lässt.<br />
VVK: ab 8. November’11<br />
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K I N D E R T H E A T E R<br />
Di 13. Dezember ’11, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
Das Theater „Kleines Spectaculum“ zeigt:<br />
„Frau Holle“<br />
nach dem Märchen <strong>der</strong> Brü<strong>der</strong> Grimm, für<br />
Menschen ab 4 Jahren.<br />
VVK: ab 15. November ’11<br />
Märchenhaft geht es zu: Brote und Äpfel sprechen,<br />
eine Himmelswiese entfaltet sich und eine geheimnisvolle Frau<br />
lebt in ihrem Wolkenhaus.<br />
In diese An<strong>der</strong>swelt werden zwei Mädchen geschickt und<br />
müssen zur rechten Zeit das Richtige tun.<br />
Der Fleiß <strong>der</strong> Einen wird mit Gold belohnt.<br />
Die Faule aber wird mit Pech überschüttet.<br />
„Kikeriki, unsere Pechmarie ist wie<strong>der</strong> hie.“<br />
Und wenn Frau Holle die Betten tüchtig schüttelt,<br />
schneit es <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Erde...<br />
Mit wun<strong>der</strong>barer Akkordeonbegleitung von Ines Fuchs!<br />
Offen und verdeckt gespielt <strong>auf</strong> einer dreigliedrigen Bühne mit<br />
wechselnden Bühnenbil<strong>der</strong>n.<br />
www.kleines-spectaculum.de
K L E I N K U N S T / K A B A R E T T<br />
Sa 17. Dezember 2011, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 17 € (Schüler/Studenten 12 €)<br />
Volkmar Staub & Florian Schroe<strong>der</strong><br />
Zugabe –<br />
<strong>der</strong> politische<br />
Jahresrückblick 2011<br />
Deutschland am Ende eines jeden Jahres. Ein Land braucht<br />
eine Therapie. Die Kabarettisten Volkmar Staub und Florian<br />
Schroe<strong>der</strong> ziehen die Couch aus, nehmen den Patienten<br />
gründlich unter die Zeit-Lupe und krempeln den ganzen<br />
Krempel mal ordentlich um. Ein ganzes Jahr in schrägen<br />
Szenen, Parodien, Lie<strong>der</strong>n und Gedichten.<br />
Zugabe – die ultimative Schocktherapie. Jedes Jahr neu.<br />
Ohne Rezept. An allen Kassen. Damit Sie auch morgen noch<br />
kraftvoll mitlachen können.<br />
„Volkmar Staub gilt als <strong>der</strong> Wortspielphilosoph unter den deutschen<br />
Kabarettisten.“ (Frankfurter Rundschau)<br />
„Ein neuer Stern geht <strong>auf</strong> am deutschen Kabaretthimmel. Florian<br />
Schroe<strong>der</strong> präsentiert sich als begnadeter Entertainer, <strong>der</strong> vor politischem<br />
Inhalt, großen Namen und Tabuthemen nicht zurückschreckt.“<br />
(Allgemeine Zeitung Mainz)<br />
www.florian-schroe<strong>der</strong>.com<br />
VVK: ab 25. Oktober ’11<br />
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L I V E / A C A P P E L L A<br />
Mi 28. Dezember ’11, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 17 € (Schüler/Studenten 12 €)<br />
High Five<br />
„Dreh die Boxen <strong>auf</strong>“<br />
Land<strong>auf</strong>, landab erobern die charmanten Jungs von High Five die<br />
Herzen im Sturm, denn wer ihre Show besucht, wird <strong>sie</strong> endlich<br />
finden, die lang ersehnte „Liebe <strong>auf</strong> den ersten Beat“.<br />
An Äußerlichkeiten halten sich die smarten Fünf nicht lange <strong>auf</strong>,<br />
<strong>sie</strong> gehen tiefer: Ihre eigenen deutschen Texte <strong>sind</strong> intelligent, vielschichtig,<br />
mal witzig und mal nachdenklich, ihre Pointen überraschend<br />
und abwechslungsreich. Auch musikalisch besticht die<br />
Gruppe aus dem Süden mit einer ganzen Reihe von Ohrwürmern<br />
und greift dabei <strong>auf</strong> die unterschiedlichsten Genres zurück, von<br />
Rock’n’Roll bis House, von Heavy Metal bis Volksmusik. Wenn<br />
die Jungs diesen Songmix in adretten Choreographien verpackt<br />
<strong>auf</strong> die Bühne bringen, bleibt kein Auge trocken, ob es nun gerade<br />
lacht o<strong>der</strong> weint.<br />
Dass High Five 2010 beim Internationalen A-cappella-Festival in<br />
Graz mit dem 2. Platz (Kategorie „Comedy“) ausgezeichnet wurde,<br />
unterstreicht das erstaunlich hohe Niveau <strong>der</strong> Newcomer, die nach<br />
nur einem Jahr <strong>auf</strong> Tour durch Deutschland und über seine Grenzen<br />
hinaus bereits Anschluss an die Großen <strong>der</strong> Szene gefunden<br />
haben.<br />
www.highfiveacappella.de<br />
VVK: ab 25. Oktober ’11
4 . K O N Z E R T A B E N D<br />
Di 3. Januar ’12, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 18 – 24 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement buchbar, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
Junge Philharmonie Weißrussland<br />
„Großes<br />
Neujahrskonzert“<br />
Dirigent: Michail Kosinez<br />
Solistin: Olga Miljuta, Sopran<br />
Nach langjähriger Tradition wird auch in dieser<br />
Spielzeit <strong>der</strong> Jahresanfang wie<strong>der</strong> mit den großartigen<br />
jungen Musikern des Sinfonieorchesters „Junge<br />
Philharmonie Weißrussland“ aus Minsk gefeiert.<br />
Unter <strong>der</strong> bewährten Leitung von Michail Kosinez<br />
und <strong>der</strong> solistischen Mitwirkung <strong>der</strong> erstklassigen<br />
Sopranistin Olga Miljuta von <strong>der</strong> belarussischen<br />
Staatsoper Minsk gibt es musikalische Höhepunkte<br />
von <strong>der</strong> italienischen Oper bis zu den berühmten<br />
Walzern und Polkas <strong>der</strong> Strauß Dynastie.<br />
VVK: ab 25. Oktober ’11<br />
Programm:<br />
Musik um Johann Strauß<br />
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K L E I N K U N S T<br />
Fr 13. Januar 2012, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
VVK: Kat I: 21 (Schüler 18 €), Kat II 17 € (Schüler 14 €)<br />
AK: Kat I: 23 (Schüler 20 €), Kat II 19 € (Schüler 16 €)<br />
Georg Schramm<br />
„Meister Yodas Ende“<br />
Über die Zweckentfremdung <strong>der</strong> Demenz<br />
Lothar Dombrowski ist aus <strong>der</strong> Anstalt ausgebrochen. Es<br />
gilt eine Botschaft unter die Menschen zu bringen. Für<br />
tatenloses Grübeln ist <strong>der</strong> globale Nie<strong>der</strong>gang schon zu<br />
weit fortgeschritten. Er geht <strong>auf</strong> Werbetour und sucht<br />
Mitstreiter unter Gleichgesinnten und Altersgenossen, die<br />
nicht mehr viel zu erwarten haben und die wie er, lieber<br />
im Blitzlicht <strong>der</strong> Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis<br />
zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin dämmern.<br />
Ein Satz aus Schillers „Wallensteins Tod“ hat ihn <strong>auf</strong>brechen<br />
lassen. Der letzte Satz, bevor Wallenstein sein<br />
Schwert gürtet und in die Schlacht zieht: „Komm, lass<br />
die Sterne, Seni, <strong>der</strong> Morgen naht und Mars regiert die<br />
Stunde.“<br />
Ein bitter-komischer Abend, denn seit alters her bringt<br />
uns <strong>der</strong> Clown zum lachen, weil wir ihm bei seinem vorhersehbaren<br />
Sturz zusehen dürfen, ohne selbst zu fallen.<br />
Er ist <strong>der</strong> Dumme, und deshalb ist auch ein August dabei!<br />
Möge die Macht mit ihm sein!<br />
www.georg-schramm.de VVK: ab 5. Oktober ’11
Sa 14. Januar 2012, 14.30 Uhr / 16 Uhr<br />
So 15. Januar 2012, 11 Uhr / 14.30 Uhr / 16 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 5 €<br />
15. <strong>Tiengen</strong>er<br />
Puppenspieltage<br />
Die Freiburger Puppenbühne wurde vor 23 Jahren von Dr.<br />
Johannes und Karin Minuth gegründet. Beide stehen mit Leib<br />
und Seele hinter <strong>der</strong> Bühne und <strong>sind</strong> für ihre eindrucksvollen<br />
Puppenspiele weit über die Grenzen Freiburgs hinaus bekannt.<br />
Seit vielen Jahren kommt das Ehepaar Minuth regelmäßig im<br />
Januar nach <strong>Tiengen</strong> und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Und auch dieses Mal wird es wie<strong>der</strong> sehr spannend mit<br />
drei neuen Geschichten:<br />
Samstag, 14.30 Uhr: Kasper und <strong>der</strong> Löwenkönig<br />
Samstag, 16 Uhr: Kasper und <strong>der</strong> Löwenkönig<br />
Sonntag, 11 Uhr: Bello dein Knochen ist weg!<br />
Sonntag, 14 Uhr: Kaspers Suche nach dem Roten Diamanten<br />
Sonntag, 16 Uhr: Kaspers Suche nach dem Roten Diamanten<br />
www.freiburger-puppenbuehne.de<br />
VVK: ab 13. Dezember ’11<br />
K I N D E R T H E A T E R<br />
Die Freiburger Puppenbühne präsentiert:<br />
J a n u a r 1 2<br />
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A U S S T E L L U N G<br />
Vernissage: Sa 21. Januar 2012, 17 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Jochen Schnei<strong>der</strong><br />
Ausstellung: 22.1. - 5.2.2012<br />
Öffnungszeiten: Di - So, 15-18 Uhr<br />
„Innenaussichten.<br />
Zeichnungen.“<br />
Ein Zeichner per se ist Jochen Schnei<strong>der</strong>. Gesehenes,<br />
Gehörtes uns Erlebtes geben den Anstoß zu seinen Zeichnungen.<br />
Was <strong>auf</strong> diese Weise im Gedächtnis bleibt, wird in<br />
seinen zeichnerischen Formulierungen <strong>auf</strong> das Wesentliche<br />
reduziert und als Detail isoliert. Zu sehen <strong>sind</strong> vielschichtige<br />
Überlagerungen aus transparenten und dichten Formen, die<br />
an Blattwerk, Flügel, im weitesten Sinne an Natur erinnern<br />
mögen und in einem Moment des Wandels eingefangen<br />
<strong>sind</strong>. Gleichwohl lenkt jede Zeichnung durch ihre Schichtungen,<br />
Überlagerungen, Verschiebungen von dichten und offenen<br />
Formen weitere Metamorphosen in unser Blickfeld. So<br />
still und zart einzelne Schichten erscheinen, so kraftvoll, fast<br />
skulptural wirken ihre bildimmanenten Dialogpartner. Mit<br />
jedem Motiv wird ein neues Gleichgewicht aus divergierenden<br />
Elementen ausgelotet. Feine Liniennetze korrespondieren<br />
mit kompakten Flächen. Dunklere Flächen liegen wie lichte<br />
Schatten über skizzenhaften Umrissen, die dennoch Grenzen<br />
markieren, während die Flächen vergleichsweise frei zu fließen<br />
scheinen. Ein Sog kreisen<strong>der</strong> Bewegungen zieht Linien<br />
in ein folgenreiches Dunkel o<strong>der</strong> entlädt sich <strong>auf</strong> eben diese<br />
Weise. Bewegung, Verän<strong>der</strong>ung im Kleinen wie im Großen<br />
zeigt sich als subtiles Gefüge aus Überlagerungen in jedwede<br />
Richtung und löst Assoziationen an Natur im weitesten Sinne,<br />
an gesehene o<strong>der</strong> erinnerte Landschaft und Vegetation aus.<br />
Text: Dr. Birgit Möckel<br />
www.jochenschnei<strong>der</strong>.net
K I N D E R T H E A T E R<br />
Das Chaussée-Theater zeigt:<br />
Mi 25. Januar 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 4 €<br />
„Der kleine Häwelmann“<br />
Puppenspiel nach dem Märchen von Theodor<br />
Storm für Menschen ab 4 Jahren<br />
www.vor<strong>der</strong>ehe.de<br />
Der kleine Häwelmann will noch nicht<br />
schlafen. Der Mond schaut durch das<br />
Fenster und <strong>sie</strong>ht, wie er sich aus seinem<br />
Nachthemd ein Segel baut und mit<br />
seinem Rollenbett im Zimmer umherrollt.<br />
“Leuchte alter Mond - leuchte!”, schreit er<br />
und <strong>der</strong> Mond lässt einen langen Strahl<br />
durch das Schlüsselloch fallen und dar<strong>auf</strong><br />
fährt <strong>der</strong> kleine Häwelmann zum Haus<br />
hinaus. Und <strong>der</strong> gute Mond begleitet ihn<br />
durch die Nacht in die <strong>Stadt</strong>, in den Wald<br />
und hastduimmernochnichtgenug bis in<br />
den Himmel, wo <strong>der</strong> kleine Häwelmann<br />
die Sterne durcheinan<strong>der</strong> wirbelt! Doch die<br />
Nacht weicht dem Tage...<br />
www.chausseetheater.de<br />
J a n u a r 1 2<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
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6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Mi 25. Januar 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Kat I 20 € (Schüler/Stud. 15 €), Kat II 15 € (Schüler/Stud. 10 €)<br />
Als Wäscherin hat <strong>sie</strong> angefangen, als Sekretärin ist<br />
<strong>sie</strong> <strong>auf</strong>gestiegen und als Souffleuse ist <strong>sie</strong> unter die<br />
Bühne abgestiegen. Jetzt ist <strong>sie</strong>:<br />
„Die Schnei<strong>der</strong>in“<br />
Spiel: Gardi Hutter Regie: Michael Vogel<br />
Es <strong>sind</strong> die Bretter des Schnei<strong>der</strong>tisches, die ihr die Welt bedeuten.<br />
Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff gibt’s in Ballen. Gardi<br />
Hutter richtet mit <strong>der</strong> großen Schere an: wie immer wird we<strong>der</strong> an<br />
Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen<br />
– die Schnei<strong>der</strong>puppen. Abgründe tun sich im Nähkästchen <strong>auf</strong>.<br />
Bei so vielen Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren.<br />
Die Welt ist eine Schnei<strong>der</strong>ei! Unser Leben kann zwar an einem<br />
seidenen Faden hängen, doch es ist ein roter Faden, <strong>der</strong> uns durchs<br />
Leben führt. Nur wer den nötigen Schneid hat, kann seine Idee so<br />
einfädeln, dass er die Fäden in <strong>der</strong> Hand behält und nicht nach<br />
Strich und Faden betrogen wird. Am liebsten jedoch plau<strong>der</strong>n wir<br />
aus dem Nähkästchen, und um Sie, liebes Publikum, zu umgarnen,<br />
spulen wir alles ab.<br />
Mit „Die Schnei<strong>der</strong>in“ erschaffen Gardi Hutter und Michael Vogel<br />
(Familie Flöz) ein Theaterstück über die Endlichkeit des Seins und<br />
die Unendlichkeit des Spiels. Außerhalb <strong>der</strong> Zeit.<br />
„Sie ist ein urkomisches Phänomen, <strong>sie</strong> ist abgründig komisch, <strong>sie</strong> ist genial verdreht,<br />
<strong>sie</strong> ist witzig und frech, zärtlich und bösartig, ihre Frauenfiguren <strong>sind</strong> eine Sammlung<br />
von weiblichen Untugenden – und doch wird <strong>sie</strong> heiß geliebt.“ (Berliner Zeitung)<br />
www.gardihutter.com<br />
VVK: ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket
K I N D E R T H E A T E R<br />
Mi 1. Februar 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
Das „Theater zwischen den Welten“ zeigt:<br />
„Die Schneekönigin“<br />
Ein Märchen in <strong>sie</strong>ben Geschichten nach H. C.<br />
An<strong>der</strong>sen für Menschen ab 6 Jahren<br />
Vor langer, langer Zeit erschuf ein Teufel einen Spiegel, <strong>der</strong> alles<br />
Schöne und Gute verzerrte und hässlich aussehen ließ. Das Böse<br />
jedoch trat darin gut hervor. Eines Tages jedoch fiel <strong>der</strong> Spiegel<br />
dem Teufel aus den Händen und zersprang in viele tausend Stükke,<br />
die viel Ärger und Verwirrung stifteten. Wer von den winzigen<br />
Glassplittern getroffen wurde, sah das Schöne hässlich und das<br />
Herzliche wurde ihm entbehrlich.<br />
So geschah es dem zehnjährigen Kay. Verblendet verließ er seine<br />
liebste Freundin Gerda, um <strong>der</strong> glitzernden Schneekönigin in ihr<br />
kaltes, blinkendes Reich zu folgen.<br />
Und Gerda ? Die Kin<strong>der</strong>freundin sorgt und sehnt sich und bricht<br />
<strong>auf</strong> zur Suche nach Kay. Ihre abenteuerliche Reise führt <strong>sie</strong> durch<br />
Angst, Irrtum und Gefangenschaft, dem wilden Räubermädchen<br />
in die Arme. Was für ein Glück! Neue Kraft trägt <strong>sie</strong> bis ins Herz<br />
des Schneelandes. Bis zu Kay.<br />
Eine poetische, magische Märchenreise, in <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>bare<br />
menschliche Entwicklungsmöglichkeiten <strong>auf</strong>gezeigt werden.<br />
Spieldauer ca. 50 Minuten<br />
www.theater-zwischen-den-welten.de<br />
VVK: ab 3. Januar ’12<br />
F e b r u a r 1 2<br />
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K I N D E R T H E A T E R<br />
Di 7. Februar 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong>, Eintritt 4 €<br />
Das Figurentheater Allerhand zeigt:<br />
„Die Prinzessin <strong>auf</strong><br />
dem Kürbis“<br />
Nach dem Buch von Heinz Janisch für Menschen<br />
ab 4 Jahren<br />
Der Prinz von <strong>der</strong> „Burg zum Kürbisstengel“<br />
möchte keine Zimperliese als Gemahlin,<br />
son<strong>der</strong>n eine, die etwas aushält. Deshalb<br />
verlangt er Mutproben und Entbehrungen<br />
von den Bewerberinnen - wie das Erklimmen<br />
einer Strickleiter, belohnt mit einem<br />
Schlafplatz <strong>auf</strong> einem buckligen Kürbis. Viele<br />
Prinzessinnen versuchen ihr Glück. Nur eine<br />
lehrt den Prinzen schließlich, dass auch eine<br />
Prinzessin ihre Wünsche hat.<br />
www.figurentheater-allerhand.de
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Fr 24. Februar 2012, 20 Uhr<br />
ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 19 € (Schüler/Studenten 14 €)<br />
„Duett Complett”<br />
Zwei Jongleure <strong>der</strong> Spitzenklasse<br />
Die beiden Künstler Simon Flamm und Thomas Schaeffert<br />
verpacken klassische Circuskünste in kleine Geschichten und<br />
Episoden. In einer außergewöhnlichen Show verblüffen <strong>sie</strong> durch<br />
ihre Vielseitigkeit.<br />
Jonglage, kraftvolle Akrobatik, Zauberei-, Comedy- und Publikumseinlagen<br />
verknüpfen sich zu einem spannenden Programm<br />
mit spektakulären Szenen.<br />
Virtuos und musikalisch wird es, wenn die beiden Artisten<br />
mehrere Ukulelen gleichzeitig erklingen lassen o<strong>der</strong> als spanische<br />
Gitarrenakrobaten in die Welt des Flamenco entführen.<br />
Frech lebendig und verspielt präsentieren <strong>sie</strong> ihre Show immer<br />
mit einem gewissen Augenzwinkern.<br />
Das Duo blickt <strong>auf</strong> eine langjährige Zusammenarbeit zurück.<br />
Bereits 1996 spielten <strong>sie</strong> beim 1. Int. Circusfestival in Moskau.<br />
2002 gewannen <strong>sie</strong> den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg.<br />
Eine sympathische Nummernrevue, komödiantisch, kurzweilig, mal<br />
witzig, mal waghalsig - und erzmusikantisch vom Einmarsch mit dem<br />
80er-Jahre-Hit „YMCA“ bis zum live gespielten „Flamenco“ im spanisch<br />
anmutenden zweiten Teil. (Badische Zeitung)<br />
www.duettcomplett.de<br />
VVK: ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket<br />
F e b r u a r 1 2<br />
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4 . T H E A T E R A B E N D<br />
So 4. März 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement erhältlich, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
„Licht im Dunkeln“<br />
Schauspiel von William Gibson<br />
Mit Birge Schade, Andreas Pegler, u. a.<br />
Produktion: STADTTHEATER FÜRTH Intendant Werner<br />
Müller, EURO-STUDIO Landgraf<br />
Broadway-Autor William Gibson bringt mit „Licht im<br />
Dunkel“ eine biographische Episode aus dem Leben <strong>der</strong><br />
berühmten Helen Keller <strong>auf</strong> die Bühne. Er hat über <strong>sie</strong>, die<br />
im Alter von 19 Monaten durch eine Krankheit Augenlicht<br />
und Gehör verlor und in eine hoffungslose Welt <strong>der</strong> Stille<br />
und Dunkelheit eingeschlossen war, und über Anne Sullivan,<br />
ihre Lehrerin, einen <strong>der</strong> suggestivsten und emotional<br />
bewegendsten Texte geschrieben, <strong>der</strong> noch lange über den<br />
Theaterabend hinaus wirkt. Mitzuerleben ist, wie Glück<br />
möglich wird.<br />
Wie das Theaterstück hat auch die OSCAR-prämierte Verfilmung,<br />
für die Gibson nach seinem Bühnenerfolg das Drehbuch<br />
schrieb, die Besucher weltweit zu Tränen gerührt. Man<br />
muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen: diese<br />
Aufführung wird das Publikum im Sturm erobern.<br />
Einführung um 19.15 Uhr mit Rosemarie Tillessen<br />
VVK: ab 31. Januar ’12
KINDERTHEATER<br />
Mi 7. März 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 €)<br />
Das Theater Sturmvogel zeigt:<br />
„Der Wolf und die<br />
kleinen Geißlein“<br />
Mit viel Musik und Lie<strong>der</strong>n<br />
nach dem Märchen <strong>der</strong><br />
Gebrü<strong>der</strong> Grimm, für<br />
Menschen ab 4 Jahren<br />
Drei zauberhafte kleine<br />
Geißlein <strong>sind</strong> allein zu<br />
Hause und freuen sich,<br />
die Scheune mal so richtig<br />
<strong>auf</strong> den Kopf zu stellen.<br />
Doch plötzlich steht<br />
dieser komische Wolf vor<br />
<strong>der</strong> Tür. Die Tür dürfen<br />
<strong>sie</strong> nicht <strong>auf</strong>machen, hat<br />
jedenfalls die Mama Geiß<br />
gesagt. Aber die Geißlein<br />
<strong>sind</strong> so neugierig und <strong>der</strong><br />
Wolf ist so interessant- er<br />
kann sogar singen und<br />
tanzen und hat alle möglichen<br />
Tricks <strong>auf</strong> Lager...<br />
www.theatersturmvogel.de<br />
M ä r z 1 2<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
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50<br />
A U S S T E L L U N G<br />
Vernissage: Sa 10. März 2012<br />
17 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Rolf Gentz<br />
Rolf Gentz, 1939 in Karlsruhe geboren, studierte an <strong>der</strong><br />
Kunstakademie Karlsruhe bei Klaus Arnold. Im L<strong>auf</strong>e<br />
seines Schaffens gewann er viele Preise, unter an<strong>der</strong>em<br />
den Erich-Heckel-Preis des Künstlerbundes Baden-Württemberg.<br />
Er zeigte bereits zahlreiche Einzelausstellungen<br />
und war bei vielen Gruppenausstellungen vertreten. Heute<br />
lebt und arbeitet er als Maler und Bildhauer in Karlsruhe,<br />
Bobenthal (Pfalz) und Prats de Sournia in den Pyrenäen.<br />
Seine Bil<strong>der</strong> zeigen Verdichtungen und Abstraktionen von<br />
durchaus realistischen Landschaftserlebnissen. Das Anekdotische<br />
verliert sich dabei zugunsten psychischer und<br />
existentieller Inhalte. Rän<strong>der</strong>, Farbreste, Spuren bleiben<br />
gleichsam als Zeitreste, als farblicher Extrakt erhalten. Das<br />
anfängliche Bild verschwindet unter den Übermalungen,<br />
die oft nur noch in strengen o<strong>der</strong> auch lockeren Farbbalken<br />
sich zu Spektren und angedeuteten Architekturen<br />
<strong>auf</strong>bauen. Dabei durchdringen sich oft Himmelbereiche<br />
mit irdischen, wodurch <strong>der</strong> Betrachter eigene Horizonte in<br />
das Bild projizieren kann.<br />
Im Rahmen dieser Ausstellung werden auch die Werke von<br />
Rolf Gentz in <strong>der</strong> Cafeteria <strong>der</strong> Polizeidirektion <strong>Waldshut</strong>-<br />
<strong>Tiengen</strong> öffentlich zugänglich gemacht werden, die dort als<br />
„Kunst am Bau“ installiert wurden.<br />
Ausstellung: 11. – 25. März ’12<br />
Öffnungszeiten: Di – So, 15 – 18 Uhr<br />
www.rolf-gentz.de
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Sa 10. März 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Kat I 20 € (Schüler/Stud. 15 €), Kat II 15 € (Schüler/Stud. 10 €)<br />
Pic<br />
„Der Schlüssel“<br />
Neue und bekannte Szenen von und mit<br />
Roncallis großem Clown Pic<br />
Pic ist ein Clown, ein Pierrot im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Ein poetischer Spaßmacher, <strong>der</strong> in seinem Programm „Der<br />
Schlüssel” zwei Helden in vertrackter Rolle zeigt.<br />
Der eine geht <strong>auf</strong> große Reise, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e hält am Hausrat<br />
fest. Einer lernt Englisch im <strong>Stadt</strong>park, verliebt sich,<br />
stürzt ab, verliebt sich wie<strong>der</strong> und landet im schottischen<br />
Hochmoor. Der an<strong>der</strong>e schlägt sich mit dem Versicherungsvertreter<br />
herum, verliert die Stimme, meditiert, telefoniert<br />
mit seiner Tochter, hat Ärger mit dem Sekundenkleber und<br />
erklärt, wie ein Bart entsteht.<br />
Indem Pic von den kleinen Dingen des Lebens berichtet,<br />
trifft er die großen: Liebe, Tod, Angst, Glück, Einsamkeit.<br />
Der Abend ist eine Komödie <strong>der</strong> Gefühle, die funkelnd ein<br />
Panoptikum menschlicher Zustände zeichnet. Pic kommt<br />
ohne Denunziation und Zynismus aus. Er tritt mit <strong>der</strong> eigenen<br />
Lächerlichkeit an und hofft, <strong>der</strong> Zuschauer lache über<br />
sich selber.<br />
Das ist meisterhaft, hinreißend gemacht. Charme, Geist, tänzerisches<br />
Können, all das steckt da drin, aber das, was die Zuschauer verzaubert,<br />
ist die Innigkeit und die Liebe zu den Menschen, die man spürt, und es ist<br />
die Zärtlichkeit. Der Künstler trifft uns hier an unserer „bedürftigsten“<br />
Stelle, das ist das Geheimnis seines Erfolgs. (Bergische Morgenpost)<br />
www.pic.ch<br />
VVK: ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket<br />
M ä r z 1 2<br />
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M ä r z 1 2<br />
52<br />
5 . K O N Z E R T A B E N D<br />
Do 15. März 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 Euro<br />
auch im Abonnement erhältlich, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
Schemann Klavierduo<br />
Mit Susanne Schemann & Dinis Schemann<br />
www.schemann-duo.de VVK: ab 14. Februar ’12<br />
Das Schemann-Klavierduo zählt zu den führenden Klavierduos<br />
unserer Zeit. So ist das deutsch-portugiesische Ehepaar<br />
gern gesehener und gehörter Gast in vielen renommierten<br />
Musikzentren, bei Festspielen und Musikfestivals (Berliner<br />
Philharmonie, Schleswig-Holstein-Musik-Festival, Frauenkirche<br />
Dresden, Bodensee-Festival, Mozartfest Chemnitz,<br />
Kissinger Regentenbau, Dortmun<strong>der</strong> Opernhaus und vielen<br />
an<strong>der</strong>en mehr). International ist das Schemann-Klavierduo<br />
in <strong>der</strong> Saison 2011/2012 u.a. in Wien, Salzburg, Eindhoven<br />
und Prag zu hören.<br />
„. . . zwei Seelen, ein Atem.“(Süddeutsche Zeitung)<br />
„Präzision und Übereinstimmung waren fantastisch, aber Susanne<br />
und Dinis Schemann beließen es nicht bei rein spieltechnischer<br />
Bravour. Ihre Skalen perlten ineinan<strong>der</strong>, verwoben sich in einem<br />
lebendigen Spiel und aus dem kompositorisch vorgegebenen Dialog<br />
machten <strong>sie</strong> ein bis ins kleinste Detail stimmiges musikalisches Gespräch<br />
... man erlebte einfach ganz hohe Kunst“ (Münstersche Zeitung)<br />
Programm:<br />
W.A. Mozart, Sonate D-Dur KV 381 für Klavier zu vier<br />
Händen<br />
F. Schubert, Fanta<strong>sie</strong> f-Moll op. posth. 103 D 940<br />
E. Grieg, Norwegische Tänze op. 35<br />
J. Brahms, Ungarische Tänze Band 1 Nr. 1 , 2 , 4, und 6
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Sa 17. März 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Kat I 20 € (Schüler 15 €), Kat II 15 € (Schüler 10 €)<br />
Von und mit Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn<br />
Habbe & Meik<br />
www.habbeundmeik.com<br />
“The Best”<br />
Habbe & Meik <strong>sind</strong> das grandiose Duo <strong>der</strong> visuellen Comedy<br />
und des virtuosen Maskentheaters. Mit subtilem Humor,<br />
unnachahmlicher Körperbeherrschung und grotesken Masken<br />
gewinnen <strong>sie</strong> allen Lebenslagen eine komische Note ab. Ob als<br />
tollpatschige Handwerksgehilfen, als Schlafsuchen<strong>der</strong>, dessen<br />
Bettdecke ein phänomenales Eigenleben entwickelt o<strong>der</strong> als<br />
kleiner Junge mit Imponiergehabe: immer begeistern <strong>sie</strong> ihr<br />
Publikum durch ausdrucksstarke Gestik und genial-absurdes<br />
Maskentheater <strong>auf</strong> Weltklasseniveau.<br />
In vielen kleinen kurzweiligen Szenen schlüpfen Habbe und<br />
Meik in rasantem Tempo in verschiedene Rollen. Mal <strong>sind</strong> es<br />
Alltagssituationen, mal hintergründige Szenarien mit überraschendem<br />
Ende. Und wenn die zwei Essener zu Anfang und<br />
Ende des Programms als debile Musikanten mit einer Leiter sowie<br />
ihren Instrumenten kämpfen, kommen auch die artistischen<br />
und musikalischen Fähigkeiten <strong>der</strong> beiden Künstler voll zur<br />
Geltung.<br />
Kleinkunstpreise:<br />
Buxtehu<strong>der</strong> Kleinkunstigel, Wilhelmshavener Knurrhahn, Prix Du<br />
Visuel (Cannes), Prix de Jury und Prix de Public St. Etienne, u.a.<br />
Das ist hervorragend liebevoll und gleichzeitig so komisch inszeniert, da<br />
stimmt jedes Detail, jede Bewegung, je<strong>der</strong> Gag, jede melancholische Ironie. Ihr<br />
Auftritt ist ein Highlight. (Fränkische Nachrichten)<br />
VVK: ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket<br />
M ä r z 1 2<br />
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M ä r z 1 2<br />
K I N D E R T H E A T E R<br />
Do 22. März 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
VVK: ab 14. Februar ’12<br />
Dauer ca. 80 Minuten<br />
54<br />
Das hands & cOmpany<br />
Figurentheater Stuttgart zeigt:<br />
“Der Räuber<br />
Hotzenplotz”<br />
Nach Otfried Preußler, für Menschen ab<br />
6 Jahren<br />
Hat man <strong>sie</strong> je so erlebt? Kasperl, Seppel,<br />
die Großmutter, den Wachtmeister<br />
Dimpfelmoser, den Räuber Hotzenplotz<br />
selbst und, nicht zu vergessen, den<br />
Zauberer Zwackelmann und die Fee<br />
Amaryllis?! Eben <strong>der</strong> Holzwerkstatt<br />
entsprungen, stürzen <strong>sie</strong> sich in ihre<br />
unsterbliche Geschichte zwischen Kaffeetafel,<br />
Räuberwald und Unkenpfuhl.<br />
Immer assistiert von zwei handfesten<br />
Spielerinnen, die mit <strong>der</strong> richtigen Portion<br />
Frechheit und anstecken<strong>der</strong> Spiellaune<br />
das ihre tun, um den Bösen wie<br />
den Guten den angemessenen Auftritt<br />
zu verschaffen. Eines ist sicher: Würde<br />
Hotzenplotz sich selbst erfinden müssen,<br />
dann aber hun<strong>der</strong>tprozentig genau<br />
so. Dann würden genauso die Fetzen<br />
fliegen und die E-Gitarre würde ganz<br />
genauso durch die Geschichte rocken.<br />
Nun gut, die Sache mit dem Gimpel...<br />
www.handsandcompany.de
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Sa 24. März 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>,<br />
Eintritt: Kat I 20 € (Schüler 15 €), Kat II 15 € (Schüler 10 €)<br />
Diese Mixtur ist wohl einzigartig in Europa und darüber<br />
hinaus. Maestro Gogol, <strong>der</strong> schwarzbefrackte und akkurat<br />
gescheitelte Pianist und sein so langmähnig, wie genial-anarchistischer<br />
Wi<strong>der</strong>part Mäx, <strong>sind</strong> brillante Komiker, staunenswerte<br />
Artisten und begnadete Musiker. Ihre Auftritte <strong>sind</strong> ein<br />
furioses Feuerwerk des Humors, ein clownesker Husarenritt.<br />
Schlag <strong>auf</strong> Schlag verwickeln sich die zwei ewigen Kontrahenten<br />
zu irrwitzigen Duellen, schmieden <strong>auf</strong> über 20 bravourös<br />
beherrschten Instrumenten un<strong>auf</strong>hörlich giftig-kreative<br />
Rachepläne. Bach- und Chopin-, aber auch Boogie-Woogiegetränkte<br />
Piano-Klänge, jauchzende Klarinettentöne, wirbelnde<br />
Klangkaskaden <strong>auf</strong> dem Glas-Xylophon: Der Erfindungsreichtum<br />
dieser musikalischen Irrwische scheint grenzenlos.<br />
Und als sei die Programm-Wun<strong>der</strong>tüte mit den Delikatessen<br />
<strong>der</strong> musikalischen Komik nicht bereits ausreichend gefüllt,<br />
verblüffen die zwei Erzkomödianten mit mimischer Feinkost,<br />
perfektem Timing und artistischen Glanzleistungen.<br />
Auszeichnungen:<br />
Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2011<br />
Publikumspreis beim 2. Roner SurPrize I-Bozen (2003)<br />
1. Preis Internationales Kleinkunstfestival Koblenz (2001)<br />
Kleinkunstpreis <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Schwerte (2001)<br />
Westspitzenpreis <strong>der</strong> Sparte Clownerie (2000)<br />
www.gogolmaex.de<br />
„Humor in Concert“<br />
Gogol & Mäx<br />
Ein artistisch-musikalisches Gesamtkunstwerk<br />
VVK: ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket<br />
M ä r z 1 2<br />
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A p r i l 1 2<br />
56<br />
5 . T H E A T E R A B E N D<br />
Mo 16. April 2012, 20 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 15 – 22 € (Schüler 1/2 Preis)<br />
auch im Abonnement erhältlich, <strong>sie</strong>he S. 63<br />
„Ein Goldjunge für Emily“<br />
Komödie von Folker Bohnet und Alexan<strong>der</strong> Alexy<br />
Mit Brigitte Grothum, Folker Bohnet und Markus Lorenz<br />
Produktion: THEATER IM RATHAUS Essen<br />
Alle großen Rollen haben <strong>sie</strong> im L<strong>auf</strong>e ihrer Karriere gespielt:<br />
Emily (Brigitte Grothum) und Henry (Folker Bohnet), das<br />
Traumpaar im Leben und <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne. Wie jeden Februar<br />
fiebern <strong>sie</strong> <strong>der</strong> alljährlichen OSCAR-Verleihung entgegen<br />
– träumen <strong>sie</strong> doch davon, den sagenumwobenen Goldjungen<br />
für ihr Lebenswerk zu erhalten. Entsprechend nervös<br />
verbringen <strong>sie</strong> den Tag, schwelgen in Erinnerungen, zitieren<br />
Shakespeare und Goethe und diskutieren über angemessene<br />
Gar<strong>der</strong>obe.<br />
Doch in diesem Jahr ist irgendwie alles an<strong>der</strong>s, denn Jeff<br />
(Markus Lorenz), <strong>der</strong> ihnen täglich das Essen bringt und sich<br />
ein wenig um <strong>sie</strong> kümmert, hat neben einem Geheimnis auch<br />
noch eine Überraschung im Gepäck...<br />
„…Ein Stück, das Mut macht, gemeinsam alt zu werden. Die drei Darsteller<br />
werfen sich die Bälle nur so zu. Man merkt ihnen förmlich an, welchen<br />
Spaß <strong>sie</strong> an diesem Stück haben. Dies trifft in vermehrtem Maße natürlich<br />
für Brigitte Grothum und Folker Bohnet zu, die einfach schon eine ungemeine<br />
Bühnenpräsenz haben. Einfach ein wun<strong>der</strong>schöner Theaterabend!“<br />
(THEATER PUR)<br />
Einführung um 19.15 Uhr mit Susanne Hindenberg,<br />
EURO-Studio Landgraf<br />
VVK ab 13. März ’12
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Fr 20. April 2012, 20 Uhr<br />
Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
Damir Dantes<br />
„Frauen <strong>sind</strong> an<strong>der</strong>s,<br />
Männer auch“<br />
www.pantomime-dantes.ch<br />
Ein Geschlechterkonflikt ohne Worte, eine geistreiche Pantomime-Comedy<br />
zum Alltag, seinen Abgründen und den Tücken<br />
zwischen den Geschlechtern.<br />
Warum Männer nicht richtig zuhören? Wieso Frauen zuviel<br />
reden? Auf amüsante und spektakuläre Weise erklärt Damir<br />
Dantes Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen<br />
Denk- und Verhaltensmustern.<br />
Bei <strong>der</strong> morgendlichen Toilette bereits, werden die ersten Unterschiede<br />
augenfällig: Da kämpft <strong>der</strong> Mann mit dem Ra<strong>sie</strong>rapparat<br />
und seinen Brusthaaren, die Frau epiliert gezielt. Für den Bräutigam<br />
wird das Tragen <strong>der</strong> Braut zur Bewährungsprobe, Fußballübertragungen<br />
am Fernsehen o<strong>der</strong> Schnarchen im Bett machen<br />
das spätere Eheleben auch nicht einfach. Ein Blick <strong>auf</strong> das „Multitasking“<br />
im Arbeitsalltag, und man versteht, warum es im Büro<br />
kaum Sekretäre gibt, dafür aber jede Menge Sekretärinnen.<br />
Mit seinem Mimentheater hat <strong>der</strong> Zürcher Pantomime Damir Dantes<br />
mehrere internationale Auszeichnungen gewonnen:<br />
- Jury- und Publikumspreis beim Int. „Theaterfest“, Sarajevo (2009).<br />
- 1. Preis „34. Festival für Monodrama und - Pantomime“, Belgrad (2009)<br />
- 1. Preis Internationalen Pantomime Festival, Skopje (2010)<br />
„Pantomime dient <strong>der</strong> Übermittlung <strong>der</strong> Essenz des Lebens im Schweigen, in<br />
einer Harmonie von Körper und Geist.“ Damir Dantes<br />
VVK ab 29. November ’11, incl. Festival-Ticket<br />
A p r i l 1 2<br />
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A p r i l 1 2<br />
58<br />
6.WORLD-TOWN-CLOWN-FESTIVAL<br />
Sa 21. April 2012, 10 – 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Kursleitung: Damir Dantes<br />
Workshop: „Die Kunst <strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nen Pantomime”<br />
Ziel des pantomimischen Trainings <strong>sind</strong> nicht artistische<br />
Kraft- o<strong>der</strong> Beweglichkeitsleistungen, son<strong>der</strong>n eine Körperbeherrschung,<br />
die durch Körperbewusstsein erreicht wird.<br />
Ausdruck ist die Grundlage des Mimenspiels, und das for<strong>der</strong>t<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer heraus, neue Formen,<br />
Bewegungen, Mandalas zu finden.<br />
Dieser Workshop vermittelt:<br />
- wie man die Bewegungen durch bestimmte mentale Bil<strong>der</strong><br />
beeinflussen kann<br />
- die „innere“ Technik, Prozess und innere Notwendigkeit<br />
<strong>der</strong> Ausdrucksmittel<br />
- Verschiedene Bewegungsarten, die zur Entstehung eines<br />
Charakters führen.<br />
- den Körper als Instrument bewusster, phanta<strong>sie</strong>voller und<br />
präziser einsetzen können<br />
„In dieser lauten Zeit, in <strong>der</strong> wir leben, ist es manchmal weise zuzuhören,<br />
was die Stille uns zu sagen hat.“ Avital<br />
Teilnahmegebühr: 39 Euro (Schüler/Studenten 19 Euro)<br />
Anmeldung: Kulturamt <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong>,<br />
Tel. 07751/833-189, kultur@waldshut-tiengen.de
K I N D E R T H E A T E R<br />
Di 24. April 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong>, Eintritt 4 € (Erwachsene 6 €)<br />
„Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong>“<br />
Ein Stück Theater nach H.C. An<strong>der</strong>sen<br />
für Menschen ab 8 Jahren<br />
Die Geschichte vom Kaiser, <strong>der</strong> so ungeheuer viel <strong>auf</strong> hübsche<br />
Klei<strong>der</strong> hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt<br />
zu sein. Ein Spiel um Eitelkeit und Betrug, vom Anziehen<br />
schöner Klei<strong>der</strong> und von <strong>der</strong> Angst doch immer nackt zu sein.<br />
Diese Produktion vom Theater Punkt hat sich für die Frage interes<strong>sie</strong>rt,<br />
wie aus einem unbefangenen Kind ein unsicherer Erwachsener<br />
wird, <strong>der</strong> seinen Wahrnehmungen nicht mehr traut.<br />
Woher kommt die Neigung, sich eher <strong>auf</strong> einen selbstsicheren<br />
Betrüger zu verlassen, als die eigenen Zweifel ernst zu nehmen?<br />
Theater, wie Sie es noch nicht gesehen haben. Im Zauber des<br />
Scheinwerferlichtes gesponnen von einem Schauspieler und <strong>sie</strong>ben<br />
Klei<strong>der</strong>stän<strong>der</strong>n. Durchwirkt mit <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>barsten Musik.<br />
Eine Phanta<strong>sie</strong> im Wun<strong>der</strong>land <strong>der</strong> Märchen und doch so wahr<br />
wie das Leben selbst. Und wie sagt <strong>der</strong> Kaiser: „Kommen Sie,<br />
meine Herrschaften! Sie alle dürfen Zeuge sein bei dieser meiner<br />
feierlichen Neueinkleidung.“<br />
„Mein Ziel war, Dichter für alle Alter zu sein, das Naive war nur ein einzelner<br />
Teil des Märchens, <strong>der</strong> Humor war dagegen das Salz in ihnen. Die Kin<strong>der</strong> verstanden<br />
nur die Staffage und als reife Leute sahen und empfanden <strong>sie</strong> erst das<br />
Ganze.“ H.C. An<strong>der</strong>sen<br />
www.theater-punkt.de<br />
VVK ab 20. März ’12<br />
Theater Punkt zeigt:<br />
A p r i l 1 2<br />
59
M a i 1 1<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt von <strong>der</strong> Dr. Inge Freytag – Stiftung<br />
60<br />
K I N D E R T H E A T E R<br />
Mi 9. Mai 2012, 15 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong>, Eintritt: 4 €<br />
Das Figurentheater Künster zeigt:<br />
„Oh wie schön ist<br />
Panama“<br />
Figurentheater mit Musik nach dem Buch von<br />
Janosch, für Menschen ab 3 Jahren<br />
Alles ist schön bei Tiger und Bär.<br />
Die beiden <strong>sind</strong> dicke Freunde, <strong>sie</strong><br />
fürchten sich vor nichts, weil <strong>sie</strong><br />
zusammen wun<strong>der</strong>bar stark <strong>sind</strong>. Als<br />
<strong>der</strong> Bär eine Kiste mit <strong>der</strong> Aufschrift<br />
„Panama“ findet, die soooo gut nach<br />
Bananen riecht, wird Panama das<br />
Land seiner Träume. Er überzeugt<br />
den Tiger mitzukommen. Denn <strong>der</strong><br />
Bär ist stark wie ein Bär und <strong>der</strong><br />
Tiger stark wie ein Tiger. Das reicht.<br />
Doch die Reise nach ihrem Traumland<br />
wird nicht ganz einfach.<br />
www.figurentheaterkuenster.de
Fr 22. Juni 2012, 20.30 Uhr<br />
Schlosshof <strong>Tiengen</strong>*, Eintritt 15 € (Schüler/Studenten 10 €)<br />
* bei Regen im ALI-Theater <strong>Tiengen</strong><br />
Bernd Lafrenz<br />
„Hamlet“<br />
frei komisch<br />
nach Shakespeare<br />
KLEINKUNST<br />
Ein Feuerwerk pantomimischer Parodien und Clownerien<br />
von und mit Bernd Lafrenz<br />
Bernd Lafrenz ist ein vom Theater Besessener, einer, dem <strong>der</strong><br />
Hamlet gerade recht kommt, sich auszutoben <strong>auf</strong> diesen Brettern,<br />
die ihm ganz sicher die Welt bedeuten. Behende und geschmeidig<br />
wechselt er blitzschnell die Rollen und Masken, verkörpert jede<br />
Figur aus „Hamlet“ und natürlich Hamlet selbst. Mit ausgeprägter<br />
Mimik, phänomenaler Bühnenpräsenz und putzmunterem Improvisationstalent<br />
zieht er das Publikum in seinen Bann. Was sich da<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bühne tut, ist wirklich „Theater total“!<br />
Da wird die klassische Vorlage durch den Wolf gedreht und dann<br />
noch gegen den Strich gebürstet, parodistisch verfremdet bis zum<br />
grotesk-komischen Krimi. Dabei bleibt Shakespeare‘s „Hamlet“<br />
inhaltlich bestehen, und auch ein Rest Shakespeare‘scher Sprache<br />
bleibt immer erhalten, zuweilen als bewusst gegen die Clownerie<br />
gesetzter Kontrapunkt.<br />
Ein Hochgenuss <strong>der</strong> Persiflage! Der pure Spaß, ein blutiges<br />
Trauerspiel zum Totlachen, ein Comical und eine temporeiche<br />
Verwandlungsorgie, ein Leckerbissen für alle Literaten und das<br />
reinste Vergnügen für alle an<strong>der</strong>en. Hingehen, unbedingt hin<br />
gehen! Lafrenz ist komödiantisches Urgestein voller Phanta<strong>sie</strong>, bei<br />
dem man 90 Minuten nonstop lacht.<br />
www.lafrenz.de<br />
VVK ab 17. April ’12<br />
J u n i 1 1<br />
61
62<br />
B E S T U H L U N G S P L A N<br />
S TA D T H A L L E W A L D S H U T<br />
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 20 18 17<br />
33 32<br />
Kategorie I<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III
Abonnements Theater / Konzerte<br />
PREISÜBERSICHT Freier Verk<strong>auf</strong> je Vorstellung<br />
Kombi<br />
(5+5)<br />
Konzerte<br />
(Abo klein)<br />
Konzerte<br />
(Abo plus)<br />
Theater<br />
Neujahrskonzert<br />
Konzerte &<br />
Theater<br />
Reihe<br />
Kategorie<br />
P R E I S Ü B E R S I C H T<br />
151,-<br />
131,-<br />
75,-<br />
65,-<br />
90,-<br />
78,-<br />
88,-<br />
76,-<br />
24,-<br />
21,-<br />
22,-<br />
19,-<br />
104,-<br />
51,-<br />
62,-<br />
60,-<br />
18,-<br />
15,-<br />
A 1 - 8, D 13<br />
A 9 - 11, B 2 - 5, C 2 - 5, D 14<br />
A 12 (nur Konzert), B 6 - 11, C 6 - 11<br />
|<br />
||<br />
|||<br />
ohne Neujahrskonzert<br />
incl. Neujahrskonzert<br />
A B O - P R E I S Ü B E R S I C H T<br />
> Jugendliche (Schüler und Studenten mit Nachweis) erhalten <strong>auf</strong> alle Preise 50% Nachlass.<br />
> Für das Theater- und Konzertabonnement erhalten Sie einen Preisnachlass von 20 % .<br />
> Mit dem Kombi-Abo erhalten Sie weitere 15% Nachlass für den Besuch von 5 Theatern und 5 Konzerten.<br />
> Sie können auch innerhalb eines Kombi-Abos Platz-Kategorien mischen (Misch-Abo, Preise <strong>auf</strong> Anfrage).<br />
Aktion - Abonnenten werben Abonnenten! Näheres bei <strong>der</strong> Tourist-Info.<br />
><br />
63
S a i s o n 1 1 / 1 2<br />
64<br />
T E R M I N Ü B E R S I C H T<br />
Alemannischer Literaturpreis 2011<br />
S. 7 So 18.9.11, Kommunikationszentrum Sparkasse Hochrhein<br />
Preisverleihung an Peter Stamm<br />
10. Kabarett-Herbst WT 2011<br />
S. 10 Sa 1.10.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong> -<br />
Ganz Schön Feist „Das Gelbe vom Ei“<br />
S. 13 Fr 14.10.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong><br />
Ingo Börchers „Die Welt ist eine Google“<br />
S. 17 Do 20.10.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong> -<br />
Bernd Regenauer „Alles eine Frage <strong>der</strong> Antwort“<br />
S. 22 Di 1.11.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong> -<br />
Armin Fischer „Lisztig vergriffen: Wow!“<br />
S. 25 Do 10.11.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong><br />
Heinrich Pachl „Die Spur <strong>der</strong> Scheine“<br />
S. 29 Fr 18.11.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong><br />
Kämmer & Rübhausen „Plan B“<br />
S. 31 So 27.11.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong> -<br />
Thomas Reis „Gibt’s ein Leben über 40?“<br />
Kin<strong>der</strong>theater:<br />
S. 11 Di 4.10.11, 15 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Moussong Theater mit Figuren „Der kleine Muck“ (ab 5)<br />
S. 12 Mi 12.10.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong><br />
Doris Friedmann „Die gestiefelte Katze“ (ab 5)<br />
S. 14 Di 18.10.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong><br />
FEX Figurentheater „Philipp die Maus“ (ab 3)<br />
S. 23 Di 8.11.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Theater La Senty Menti „Das hässliche Entlein“ (ab 3)<br />
S. 27 Mi 16.11.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong><br />
WLB Esslingen „Urmel aus dem Eis“ (ab 4)<br />
S. 33 Di 6.12.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong><br />
Theater Passpartu „Kleiner Engel <strong>auf</strong> Reisen“ (ab 6)<br />
S. 36 Di 13.12.11, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Kleines Spectaculum „Frau Holle“ (ab 4)<br />
S. 41 Sa/So 14./15.1.12, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Freiburger Puppenbühne „15. <strong>Tiengen</strong>er Puppenspieltage“ (ab 4)<br />
S. 43 Mi 25.1.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong><br />
Chaussee-Theater „Der kleine Häwelmann“ (ab 4)<br />
S. 45 Mi 1.2.12, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Theater zwischen den Welten „Die Schneekönigin“ (ab 6)<br />
S. 46 Di 7.2.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong><br />
Theater Allerhand „die Prinzessin <strong>auf</strong> dem Kürbis“ (ab 4)<br />
S. 49 Mi 7.3.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong><br />
Theater Sturmvogel „Der Wolf und die kleinen Geißlein“ (ab 4)<br />
S. 54 Do 22.3.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
hands & cOmpany „Der Räuber Hotzenplotz“ (ab 6)<br />
S. 59 Di 24.4.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Theater Punkt „Des Kaisers neue Klei<strong>der</strong>“ (ab 8)<br />
S. 60 Mi 9.5.12, 15 Uhr, <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Waldshut</strong><br />
Figurentheater Künster „Oh wie schön ist Panama“ (ab 3)<br />
Kleinkunst/Comdey<br />
S.37 Sa 17.12.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Staub & Schrö<strong>der</strong> „Zugabe – <strong>der</strong> kabarettistische Jahresrückblick 2011“<br />
S. 40 Fr 13.1.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Georg Schramm „Meister Yodas Ende“<br />
S. 61 Fr 22.6.12, 20.30 Uhr, Schlosshof <strong>Tiengen</strong> (bei Regen im ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>)<br />
Bernd Lafrenz „Hamlet“
Konzertabende<br />
Lesung<br />
Live-Musik<br />
l i v e - m u s i k<br />
T E R M I N Ü B E R S I C H T<br />
S. 5 Fr 16.9.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Neue Elbland Philharmonie<br />
S. 15 Di 18.10.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Sergei Markin<br />
S. 26 Mo 14.11.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Trio Con Brio Kopenhagen<br />
S. 39 Di 3.1.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong> -<br />
Junge Philharmonie Weißrussland „Großes Neujahreskonzert“<br />
S. 52 Do 15.3.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong> - Schemann Klavierduo<br />
Kunstausstellungen:<br />
S. 19 So 23.10.11, 11.15 Uhr, Vernissage, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Ausstellung vom 24.10. - 27.11.11 - Gillian White<br />
S. 42 Sa 21.1.12, 17 Uhr, Vernissage, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Ausstellung vom 22.01. – 5.2.11 - Jochen Schnei<strong>der</strong><br />
„Innenaussichten. Zeichnungen.“<br />
S. 50 Sa 10.3.12, 17 Uhr, Vernissage, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Ausstellung vom 11.3. – 25.3.12 - Rolf Gentz<br />
S. 6 So 18.9.11, 11 Uhr, Buchhandlung Kögel <strong>Tiengen</strong><br />
Peter Stamm (Preisträger des Alemannischen Literaturpeis 2011)<br />
S. 16 Mi 19.10.11, 19 Uhr, Kaffee K <strong>Waldshut</strong>, P. Gabriel „Die Köchin und <strong>der</strong> König“<br />
S. 8 Fr 23.9.11 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Lydie Auvray „Trio“<br />
S. 9 Fr 30.9.11, 20 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Siegbert Remberger, Sologitarre<br />
„Südamerikanische und spanische Musik“<br />
S. 18 Fr 21.10.11, 20 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Pure Irish Drops “harmonicas & harmonies”<br />
S. 20 Mi 26.10.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong> - Cara<br />
S. 24 Di 8.11.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Wisam Gibran “Chromatic Silence”<br />
S. 28 Do 17.11.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, BASTA „Mach blau“<br />
S. 32 Di 29.11.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Klaus Lage „Alleingang“<br />
S. 35 Sa 10.12.11, 20 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong>, Mo’fazz „Club-Jazz“<br />
S. 38 Mi 28.12.11, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, High Five „Dreh die Boxen <strong>auf</strong>“<br />
Theaterabende<br />
S. 21 Sa 29.10.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, „Entfernte Stimme“<br />
S. 30 Do 24.11.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, „Johnny Cash – The man in black“<br />
S. 34 Fr 9.12.11, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, „Der Gott des Gemetzels“<br />
S. 48 S0 4.3.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, „Licht im Dunkeln“<br />
S. 56 Mo 16.4.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, „Ein Goldjunge für Emily“<br />
Workshops<br />
S. 58 Sa 21.4.12, <strong>Stadt</strong>scheuer <strong>Waldshut</strong><br />
Damir Dantes „Die Kunst <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Pantomime”<br />
6. World-Town-Clown-Festival 2012<br />
S. 44 Mi 25.1.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Gardi Hutter “Die Schnei<strong>der</strong>in”<br />
S. 47 Fr 24.2.12, 20 Uhr, ALI-Theater <strong>Tiengen</strong>, Duett Complett<br />
S. 51 Sa 10.3.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong>, Pic „Der Schlüssel“<br />
S. 53 Sa 17.3.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Habbe & Meik “The Best”<br />
S. 55 Sa 24.3.12, 20 Uhr, <strong>Stadt</strong>halle <strong>Waldshut</strong><br />
Gogol & Mäx „Humor in Concert“<br />
S. 57 Fr 20.4.12, 20 Uhr, Schlosskeller <strong>Tiengen</strong><br />
Damir Dantes „Frauen <strong>sind</strong> an<strong>der</strong>s, Männer auch“<br />
S a i s o n 1 1 / 1 2<br />
65
66<br />
KIRCHENKONZERTE<br />
So 9. Oktober ’11<br />
<strong>Stadt</strong>pfarrkirche <strong>Tiengen</strong>, 19 Uhr<br />
Preisträger-Konzert <strong>der</strong> Volksbank Hochrhein Stiftung<br />
Mit Zoë-Marie Ernst (Blockflöte) und Jana Rabl (Querflöte),<br />
Preisträgerinnen von 1996 sowie ein Ad-hoc-Streicherensemble<br />
Programm: Werke von J. S. Bach, G. Ph. Telemann, A. Vivaldi und J. F. Fasch.<br />
Leitung: Rolf Mallmann<br />
Veranstalter: Peter-Thumb-Konzerte<br />
Sa 22. Oktober und So 23. Oktober ’11<br />
Ev. Versöhnungskirche <strong>Waldshut</strong>, 17 Uhr<br />
Der Kalif Storch – Kin<strong>der</strong>musical von Margarete und Wolfgang Jehn<br />
Nach dem bekannten Märchen von Wilhelm H<strong>auf</strong>f<br />
Mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kantorei Hochrhein und einem Instrumentalensemble<br />
Leitung: Trude Klein<br />
Veranstalter: Kantorei Hochrhein<br />
So 13. November ’11<br />
<strong>Stadt</strong>pfarrkirche <strong>Tiengen</strong>, 17 Uhr<br />
Konzert mit dem Hohner-Akkordeon-Orchester Trossingen<br />
Veranstalter: Peter-Thumb-Konzerte<br />
Programm: Werke von J. Rodrigo, E. Grieg, J.S. Bach<br />
Sologitarre: Klaus Leopold<br />
Leitung: Johannes Baumann<br />
So 11. Dezember ’11<br />
Ev. Versöhnungskirche <strong>Waldshut</strong>, 17 Uhr<br />
Johann Sebastian Bach<br />
„Weihnachtsoratorium“ Teil 1- 6<br />
Mit Letizia Scherrer (Sopran), Ursula Eittinger (Alt), Gerd Türk (Tenor) und Klaus<br />
Mertens (Bariton), L´arpa festante München und Kantorei Hochrhein<br />
Leitung: Trude Klein<br />
So 18. Dezember ’11<br />
Liebfrauenkirche <strong>Waldshut</strong>, 16.30 Uhr<br />
„Adventskonzert“<br />
Mit Singschule DoReMi, Vokalenensemble <strong>Waldshut</strong> und Kirchenchor Liebfrauen<br />
<strong>Waldshut</strong><br />
Leitung: Markus Mackowiak
1 Tourist-information, I<br />
Kulturamt<br />
2 <strong>Stadt</strong>scheuer<br />
3 <strong>Stadt</strong>halle<br />
4 Kornhauskeller<br />
5 <strong>Stadt</strong>bibliothek im Kornhaus<br />
6<br />
7<br />
8<br />
7<br />
6<br />
Schlosskeller<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong><br />
ALI-Theater<br />
2<br />
1<br />
C I T Y P L A N<br />
C I T Y P L A N W A L D S H U T<br />
3<br />
C I T Y P L A N T I E N G E N<br />
8<br />
4 5<br />
67
Tourist-Information <strong>Waldshut</strong>-<strong>Tiengen</strong><br />
Wallstr. 26<br />
Telefon (0 77 51) 833 -200<br />
Telefax (0 77 51) 833 -126<br />
tourist-information@waldshut-tiengen.de<br />
Mai – September Oktober - April<br />
Mo - Fr von 9 - 17 Uhr<br />
Sa von 9.30 - 12 Uhr<br />
Mo - Fr von 9 - 17 Uhr<br />
Bürgerservice Rathaus <strong>Tiengen</strong><br />
Hauptstraße<br />
Telefon (0 77 41) 833 -440<br />
Telefax (0 77 41) 833 -469<br />
Mo – Fr<br />
8.30 – 12 Uhr<br />
Mi 16 – 18 Uhr<br />
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Städtische Bibliotheken<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek im Kornhaus<br />
Bismarckstraße, WT-<strong>Waldshut</strong><br />
Telefon (07751) 833 -234<br />
Di 15 - 20 Uhr<br />
Do 12 - 18 Uhr<br />
Fr 10 - 12 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Tiengen</strong><br />
Hauptstraße 16, WT-<strong>Tiengen</strong><br />
Telefon (07751) 833 -516<br />
Di 10 - 12 Uhr<br />
Mi 16 - 19 Uhr<br />
Do 16 - 18.30 Uhr<br />
...<strong>sie</strong> <strong>sind</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>spur</strong>.<br />
S e r v i c e