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27.11.2012 Aufrufe

IMPRESSUM 6 Herausgeber: PD Dr. Jürgen Zumbé Klinikum Leverkusen gGmbH Biermann Verlag GmbH Otto-Hahn-Straße 7 50997 Köln Tel.: 02236-376-0, Fax: -999 Redaktionsleitung: Dieter Kaulard Redaktion: Anke Struebig Grafik & Layout: Ursula Klein Marketing: Sybille Maoro Tel.: 02236-376-518, Fax: -999 E-Mail: maoro@biermann.net Vetriebsleitung: Claudia Graß Tel.: 02236-376-210, Fax: -211 E-Mail: cg@biermann.net Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG Gabelsbergerstr. 1 59069 Hamm

Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, bis vor wenigen Jahren galt das Jahrbuch der Urologie für die urologischen Universitätskliniken der Bundesrepublik Deutschland als Standardwerk, in dem individuelle Klinikstrukturen, Personalia und wissenschaftliche Leistungen angemessen dargestellt werden konnten. Im Laufe der Jahre ergab sich so neben der wissenschaftlichen und klinischen Leistungsfähigkeit der Urologischen Universitätskliniken auch ein Who is Who der deutschen Urologie. Ökonomische Zwänge und die Bildung von Schwerpunktkrankenhäusern mit Spezialangeboten auf dem urologischen Fachgebiet über die Kernkompetenz hinaus ermöglichen es den Krankenhäusern nicht nur ihren regionalen Versorgungsauftrag wahrzunehmen, sondern auch in zunehmenden Maße wissenschaftlich und klinisch miteinander zu kooperieren und zu konkurrieren. Die zunehmende Spezialisierung der urologischen Kliniken hat dazu geführt, dass neben der wohnortnahen Behandlung der Patienten oft auch ein zusätzlicher Bedarf an überregionaler Versorgung entstanden ist. Mit dem Klinikführer für Urologie wird eine Informationslücke geschlossen, die es niedergelassenen Urologen und Kliniken ermöglicht, schnell die erforderlichen Daten nachzuschlagen. So ist die stetig steigende Anzahl der Klinikpräsentationen ein Beweis für das innovative und erfolgreiche Konzept eines sich ständig aktualisierenden Klinikkompendiums. Zeitgleich ist der Anspruch der Patienten auf Informationen über Diagnostik und Therapie aus erster Hand deutlich gestiegen, Spezialsprechstunden werden von den meisten Kliniken auch im Hinblick auf eine optimale Beratung oft invasiver Behandlungsmethoden vorgehalten und neue Kooperationsformen wie Zentrumsbildung, integrierte Versorgung und medizinische Versorgungszentren zeugen von einer Aufbruchstimmung, die mittlerweile alle Leistungsanbieter erfasst hat. Hier den Überblick für sich und die Patienten zu behalten, ist immer schwieriger. Die schier unendliche Flut an Informationen auf dem Gesundheitsmarkt und die Datenfülle elektronischer Medien machen gezielte Auskünfte zu urologischen Leistungserbringern im Klinikbereich schwierig. Durch die Veröffentlichung der Qualitätsberichte wird zwar einer gesetzlichen Vorgabe zur Transparenz des Leistungsspektrums einer Klinik Rechnung getragen, übersichtliche Angaben zu medizinischen Angeboten und Behandlungsschwerpunkten, diagnostischer und therapeutischer Ausstattung einer Klinik und klinischen Ansprechpartnern sind für den interessierten Fachkollegen aber oftmals nur durch mühevolle Recherche zu erhalten. Bereits in den ersten Auflagen wurde bewusst auf eine Wertung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Einträge durch den Herausgeber verzichtet. Neben allgemeinen Informationen zu Kontaktadresse und Klinikstruktur wurde ein besonderes Augenmerk auf Behandlungsschwerpunkte, diagnostische und therapeutische Ausstattung und die Benennung von Spezialsprechstunden gelegt. Dadurch ist es nicht nur erneut gelungen, ein Spiegelbild der derzeitigen urologischen Kliniklandschaft abzubilden, sondern zugleich ist ein Nachschlagewerk entstanden, das gleichermaßen klinisch und niedergelassen interessierten Kollegen auch über das Fachgebiet der Urologie hinaus weiterhin bei der täglichen Arbeit eine kompetente und sinnvolle Hilfe sein wird. PD Dr. Jürgen Zumbé Herausgeber Klinikum Leverkusen gGmbH Klinik für Urologie 7

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

bis vor wenigen Jahren galt das Jahrbuch der Urologie für die urologischen Universitätskliniken der Bundesrepublik<br />

Deutschland als Standardwerk, in dem individuelle Klinikstrukturen, Personalia und wissenschaftliche Leistungen<br />

angemessen dargestellt werden konnten. Im Laufe der Jahre ergab sich so neben der wissenschaftlichen und klinischen<br />

Leistungsfähigkeit der Urologischen Universitätskliniken auch ein Who is Who der deutschen Urologie. Ökonomische<br />

Zwänge und die Bildung von Schwerpunktkrankenhäusern mit Spezialangeboten auf dem urologischen Fachgebiet<br />

über die Kernkompetenz hinaus ermöglichen es den Krankenhäusern nicht nur ihren regionalen Versorgungsauftrag<br />

wahrzunehmen, sondern auch in zunehmenden Maße wissenschaftlich und klinisch miteinander zu kooperieren und<br />

zu konkurrieren.<br />

Die zunehmende Spezialisierung der urologischen Kliniken hat dazu geführt, dass neben der wohnortnahen<br />

Behandlung der Patienten oft auch ein zusätzlicher Bedarf an überregionaler Versorgung entstanden ist. Mit dem<br />

Klinikführer für Urologie wird eine Informationslücke geschlossen, die es niedergelassenen Urologen und Kliniken<br />

ermöglicht, schnell die erforderlichen Daten nachzuschlagen. So ist die stetig steigende Anzahl der Klinikpräsentationen<br />

ein Beweis für das innovative und erfolgreiche Konzept eines sich ständig aktualisierenden Klinikkompendiums.<br />

Zeitgleich ist der Anspruch der Patienten auf Informationen über Diagnostik und Therapie aus erster Hand deutlich<br />

gestiegen, Spezialsprechstunden werden von den meisten Kliniken auch im Hinblick auf eine optimale Beratung oft<br />

invasiver Behandlungsmethoden vorgehalten und neue Kooperationsformen wie Zentrumsbildung, integrierte<br />

Versorgung und medizinische Versorgungszentren zeugen von einer Aufbruchstimmung, die mittlerweile alle<br />

Leistungsanbieter erfasst hat. Hier den Überblick für sich und die Patienten zu behalten, ist immer schwieriger.<br />

Die schier unendliche Flut an Informationen auf dem Gesundheitsmarkt und die Datenfülle elektronischer Medien<br />

machen gezielte Auskünfte zu urologischen Leistungserbringern im Klinikbereich schwierig.<br />

Durch die Veröffentlichung der Qualitätsberichte wird zwar einer gesetzlichen Vorgabe zur Transparenz des<br />

Leistungsspektrums einer Klinik Rechnung getragen, übersichtliche Angaben zu medizinischen Angeboten und<br />

Behandlungsschwerpunkten, diagnostischer und therapeutischer Ausstattung einer Klinik und klinischen<br />

Ansprechpartnern sind für den interessierten Fachkollegen aber oftmals nur durch mühevolle Recherche zu erhalten.<br />

Bereits in den ersten Auflagen wurde bewusst auf eine Wertung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Einträge durch<br />

den Herausgeber verzichtet. Neben allgemeinen Informationen zu Kontaktadresse und Klinikstruktur wurde ein<br />

besonderes Augenmerk auf Behandlungsschwerpunkte, diagnostische und therapeutische Ausstattung und die<br />

Benennung von Spezialsprechstunden gelegt. Dadurch ist es nicht nur erneut gelungen, ein Spiegelbild der derzeitigen<br />

urologischen Kliniklandschaft abzubilden, sondern zugleich ist ein Nachschlagewerk entstanden, das gleichermaßen<br />

klinisch und niedergelassen interessierten Kollegen auch über das Fachgebiet der Urologie hinaus weiterhin bei der<br />

täglichen Arbeit eine kompetente und sinnvolle Hilfe sein wird.<br />

PD Dr. Jürgen Zumbé<br />

Herausgeber<br />

Klinikum Leverkusen gGmbH<br />

Klinik für Urologie<br />

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