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Analyse Juni¥

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Branchen Branchen<br />

Allianz hat sich entschieden<br />

Ein Heft über 48 Seiten mit Beiträgen<br />

über Immobilien klingt eigentlich<br />

wenig spannend. Dies muss nicht so<br />

sein, wie das Kundenmagazin Plan<br />

der IVG Immobilien AG zeigt: Tabellen,<br />

Schaubilder und Infografiken auf<br />

fast jeder zweiten Doppelseite, hier<br />

und da ein Hingucker etwa als Formsatz,<br />

wo sich die Schrift um ein Bildobjekt<br />

schmiegt, klare Typografie in<br />

sehr lesbarer Grundschrift, durchgehend<br />

gleiche Farbgebung – man<br />

erkennt, es steckt viel Mühe und Aufwand<br />

allein in Bildauswahl und<br />

Gestaltung des Magazins. Aber auch<br />

die Texte stammen erkennbar von<br />

Profis, sie sind informativ, gründlich<br />

und durchweg kurzweilig geschrieben.<br />

Mit dem Magazin spricht die IVG<br />

Immobilien AG erkennbar ein breites<br />

und finanzkräftiges Publikum an, das<br />

sich an Immobilien beteiligt und ehrlich<br />

aufbereitete Information über<br />

Markt und Menschen erwartet. Deshalb<br />

wird das Magazin auch auf zwei<br />

Wegen breit vertrieben: Zur Kundenbindung<br />

wird Plan als Pressesendung<br />

persönlich adressiert an Kunden und<br />

Geschäftspartner verschickt, zur<br />

Neuakquise liegt das Magazin der<br />

CP <strong>Analyse</strong> Strategien<br />

FINANZDIENSTLEISTUNG<br />

Im Pitch um ein jährlich erscheinende Themenheft der Allianz Lebensversicherung,<br />

München, hat der Hamburger CP-Dienstleister schmitz-comm.de<br />

den Zuschlag erhalten. Das 20-seitige Themenheft wird als Supplement diversen<br />

Magazinen beigelegt.<br />

Kommunikation mit Plan<br />

Das Kundenmagazin Plan der IVG Immobilien AG fällt durch seine informative Gestaltung auf. Eher trockene Themen<br />

wie Anlagen, Märkte und Projekte erhalten einen eigenen Charakter.<br />

Financial Times Deutschland bei –<br />

dies aber mit mindestens zwei Tagen<br />

Verzögerung, damit die A-Kunden ihr<br />

persönlich adressiertes Magazin<br />

schon in der Geschäftspost vorgefunden<br />

haben, bevor es die große Masse<br />

erreicht.<br />

Die Zeitschrift, die sich im Untertitel<br />

»Das Investmagazin« nennt, ist<br />

aufgeteilt in die Schwerpunkte<br />

»Anlage«, »Märkte« und »Projekte«.<br />

Anlagethemen nehmen dabei knapp<br />

die Hälfte des Hefts ein. Die Anleger<br />

werden über Immobilienaktien,<br />

offene und geschlossene Immobilienfonds<br />

informiert und erhalten<br />

Hinweise, worauf sie beim Kauf und<br />

auch beim Ausstieg achten sollten.<br />

Auch Veränderungen beim Steuerrecht<br />

werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen<br />

auf Investitionen erläutert.<br />

Die Rubrik »Märkte« beleuchtet<br />

etwa die neuen EU-Mitgliedsstaaten<br />

oder Investitionschancen in den klassischen<br />

Metropolen London oder<br />

Paris, mit scharfem Blick auf die Themen<br />

Immobilienwerte und Vermietungen.<br />

Dazu zählt auch ein Beitrag<br />

über die Berliner Karl-Marx-Allee,<br />

der zeigt, wie sich die einst »volkseige-<br />

– 97 –<br />

Allianz<br />

Lebensversicherung<br />

KUNDENMAGAZIN<br />

9. November 2004<br />

IVG Immobilien AG,<br />

Bonn<br />

KUNDENMAGAZIN<br />

14. September 2004<br />

ne DDR-Prachtmeile« zu einem Ort<br />

modernen Lebens,<br />

Einkaufens und Genießens verändert<br />

hat. Unter »Projekte« werden<br />

richtungsweisende Architektur-<br />

Novitäten vorgestellt, etwa die Türme<br />

der Europäischen Zentralbank in<br />

Frankfurt oder Großbauten in China,<br />

die von deutschen Architekten konzipiert<br />

worden sind.<br />

Auf den letzten vier Seiten klingt<br />

die Zeitschrift mit leichteren Themen<br />

aus. In der Rubrik »Profile« porträtiert<br />

die Redaktion Menschen, die<br />

mit Bauen und Gebäuden zu tun<br />

haben. Zum Beispiel den Wiener<br />

Architekten und Karikaturisten<br />

Gustav Peichl, der unter dem Pseudonym<br />

»Ironimus« seit 50 Jahren Politiker<br />

mit spitzer Feder aufs Korn<br />

nimmt. Ein Thema, das dem IVG-<br />

Kommunikations-Chef Thomas

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