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NEWSLETTER - Commerzbank AG

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1 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

<strong>NEWSLETTER</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

für ihr Wissen über Geld und Wirtschaft geben sich die allermeisten<br />

Deutschen schlechte bis sehr schlechte Noten. In einer aktuellen<br />

Umfrage der <strong>Commerzbank</strong> bescheinigten sich nur zwei Prozent der<br />

Bürger „sehr gute“ und weitere 14 Prozent „gute“ Kenntnisse über Geld,<br />

Börse, Finanzmärkte und Wirtschaftsthemen. Mehr Aufklärung und<br />

Informationen wünschen sich die Menschen von Schulen und<br />

Universitäten sowie vom Staat.<br />

Die weiteren Themen dieser Ausgabe:<br />

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Einschulung kann zum teuren Spaß werden<br />

Kunden bestimmen bei <strong>Commerzbank</strong> mit<br />

Attraktive Anleihe-Renditen in Emerging Markets<br />

Wir hoffen, dass unsere Informationen für Ihre journalistische Arbeit<br />

nützlich sind. Bei Anregungen, Kritik oder speziellen Wünschen schicken<br />

Sie uns einfach eine E-Mail an michael.machauer@commerzbank.com.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Michael Machauer<br />

<strong>Commerzbank</strong> Presseabteilung<br />

Tel.: +49 69 136 43439<br />

© <strong>Commerzbank</strong> <strong>AG</strong>


2 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

AKTUELL<br />

Deutsche geben sich bei Geld schlechte Noten<br />

Nur 16% bescheinigen sich gutes bis sehr gutes Finanzwissen –<br />

Bürger erwarten mehr Information von Schulen und Staat<br />

Für ihr Wissen über Geld und Wirtschaft geben sich die allermeisten<br />

Deutschen schlechte bis sehr schlechte Noten. In einer aktuellen<br />

Umfrage der <strong>Commerzbank</strong> bescheinigten sich nur zwei Prozent der<br />

Bürger „sehr gute“ und weitere 14 Prozent „gute“ Kenntnisse über Geld,<br />

Börse, Finanzmärkte und Wirtschaftsthemen. Mehr Aufklärung und<br />

Informationen wünschen sich die Menschen von Schulen und<br />

Universitäten sowie vom Staat.<br />

Die große Mehrheit der Bundesbürger würde sich in einem gedachten<br />

Schulfach „Geld & Wirtschaft“ nur die Note „drei“ oder schlechter geben.<br />

Bei der von TNS Emnid im Auftrag der <strong>Commerzbank</strong> unter 1.000<br />

Erwachsenen durchgeführten Befragung sagten 50 Prozent, ihr<br />

Wirtschaftswissen sei bestenfalls „befriedigend“, 21 Prozent gaben sich<br />

die Note „ausreichend“, neun Prozent „mangelhaft“ und drei Prozent<br />

sogar „ungenügend“. Tendenziell wird das eigene Wirtschaftswissen von<br />

Frauen und Ostdeutschen sogar noch schlechter eingeschätzt. Besser<br />

bewerten sich Menschen mit Abitur oder Hochschulabschluss sowie<br />

Personen mit Nettoeinkommen über 2.000 Euro im Monat.<br />

„Ob Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Altersvorsorge oder die Finanzierung<br />

der Bildung für die Kinder – wirtschaftliche Themen gewinnen in den<br />

nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung. Deswegen ist es wichtig,<br />

dass sich die Bürger hier besser auskennen als bisher“, erklärte Jörg<br />

Krämer, Chefvolkswirt der <strong>Commerzbank</strong>. Die Bank engagiert sich seit<br />

den 90er-Jahren für eine bessere finanzielle Allgemeinbildung, allerdings<br />

erwarten der aktuellen Umfrage zufolge nur elf Prozent der Bürger, dass<br />

Banken etwas für die Verbesserung des Wirtschaftswissens der<br />

Bevölkerung tun. Diese Aufgabe schreiben 43 Prozent den Schulen und<br />

Universitäten zu, weitere 26 Prozent sehen den Staat in der Pflicht, 18<br />

Prozent setzen auf die Medien.<br />

Finanzielle Allgemeinbildung wichtig für die Zukunft<br />

Dass die Wirtschaftsbildung in Deutschland verbesserungsfähig ist,<br />

zeigen Untersuchungen schon seit vielen Jahren. So ergab die Anfang<br />

2009 von der Comdirect-Bank vorgestellte Studie „Kunden-Motive 2009 -<br />

Tabuthema Geld“ große Lücken beim Wirtschaftswissen: Rund ein Viertel<br />

der Befragten konnte etwa nichts mit Grundbegriffen wie Rezession und<br />

Inflation anfangen. Bereits seit Jahren regt die <strong>Commerzbank</strong> deshalb<br />

an, Finanz- und Wirtschaftswissen stärker in alle Bevölkerungsschichten<br />

zu tragen.<br />

2.160 Zeichen<br />

Am Puls der Zeit – Die Wirtschaftstermine des 2. Halbjahres<br />

Wer sich ab sofort intensiver mit Wirtschafts- und Finanzthemen<br />

beschäftigen möchte, hat bis Jahresende zahlreiche Gelegenheiten dazu:


3 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

3.-8.9.: Internationale Funkausstellung in Berlin. Die Leitmesse für<br />

Unterhaltungselektronik, Informations- sowie Kommunikationstechnik<br />

und Hausgeräte ist ein Barometer für den Zustand dieser wichtigen<br />

Wirtschaftsbranchen.<br />

12.-16.9.: 21. Weltenergiekongress in Montreal/Kanada. Der alle drei<br />

Jahre stattfindende Kongress zeigt die Trends der Energieversorgung<br />

unserer Welt auf. Internet: www.worldenergy.org<br />

4.-5.10.: ASEM-Gipfeltreffen. Staatschefs der EU und aus dem asiatischpazifischen<br />

Raum treffen sich in Brüssel, um gemeinsame Positionen<br />

abzustimmen, u.a. in Wirtschafts-, Währungs- und Klimaschutzfragen.<br />

9.-11.10.: Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und<br />

Weltbank in Washington. Eines der wichtigsten jährlichen Gipfeltreffen<br />

von Staatschefs und Ministern aus aller Welt zu Wirtschafts- und<br />

Währungsthemen.<br />

11.-12.11.: G-20-Weltfinanzgipfel in Seoul/Südkorea. Die 20 führenden<br />

Industrie- und Schwellenländer beraten über die Weltfinanzordnung.<br />

29.11.-10.12.: UN-Klimakonferenz in Cancun/Mexiko. Ziel ist eine<br />

Nachfolgeregelung für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zur<br />

Reduzierung von Treibhausgasen.


4 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

SERVICE<br />

Einschulung kann zum teuren Spaß werden<br />

Erstausstattung schlägt mit 500 Euro und mehr zu Buche –<br />

Anschaffungen unter Verwandten und Freunden aufteilen<br />

Von Anfang August bis Mitte September werden in diesem Jahr rund<br />

750.000 Mädchen und Jungen in die erste Klasse eingeschult. Das<br />

bedeutet große Aufregung und Freude für die ABC-Schützen und ihre<br />

Familien. Doch so manche Familie stöhnt auch unter der<br />

außerplanmäßigen finanziellen Belastung, denn Eltern müssen zum<br />

Schulanfang einiges anschaffen. Die Kosten für Ranzen, Schultüte,<br />

Mäppchen, Möbel und Co. können die Familienkasse schnell mit<br />

mehreren hundert Euro strapazieren. Die <strong>Commerzbank</strong> gibt daher den<br />

Tipp, Familie und Freunde an der Erstausstattung zu beteiligen.<br />

Auch wenn am ersten Schultag Stolz und freudige Erwartung im<br />

Vordergrund stehen sollten, lohnt der nüchterne Blick auf die finanziellen<br />

Aspekte: 155 Euro geben Eltern im Schnitt für die Artikel zur Einschulung<br />

aus – also Ranzen, Stifte, Mäppchen usw. Das hat die Gesellschaft für<br />

Konsumforschung ermittelt. Auch eine erste eigene Armbanduhr, eine<br />

Trinkflasche und Brotdose sowie ein Sportbeutel sind sinnvolle<br />

Anschaffungen. Doch damit nicht genug: Damit der Erstklässler vom<br />

ersten Schultag an konzentriert und ergonomisch korrekt seine<br />

Hausaufgaben machen kann, sind Schreibtisch, Stuhl und Lampe im<br />

Kinderzimmer empfehlenswert. Dies zusammen kann bis zu 400 Euro<br />

und mehr kosten. „Die Investition lohnt sich, denn für Kinder und<br />

Erwachsene gilt gleichermaßen: Man arbeitet mehr und lieber, wenn der<br />

Arbeitsplatz ansprechend aussieht und eine gesunde Körperhaltung<br />

fördert“, so die <strong>Commerzbank</strong>.<br />

Die wichtigsten Utensilien zum Schulanfang und ihre mittleren Kosten im<br />

Überblick:<br />

Artikel Kosten/€ Artikel Kosten/€<br />

Schreibtisch 100 - 200 Farbkasten 5<br />

Schreibtischstuhl 50 - 150 Wachs- und Buntstifte 8<br />

Schulranzen 50 - 140 Hefte 4<br />

Schreibtischlampe 15 - 50 Spitzer 2,50<br />

Federmäppchen 15 Tintenpatronen 1,50<br />

Schultüte 15 Radiergummi 1<br />

Turnbeutel 10 Tintenlöscher 1<br />

Schulfüller 10 Malblock 0,50<br />

Eine Möglichkeit, die Kosten solide zu bewältigen: Man teilt sie auf.<br />

Großeltern, Paten und Freunde sind meist für einen Hinweis dankbar, mit<br />

welchem Geschenk (z. B. Sportbeutel passend zum Ranzen) sie dem<br />

Erstklässler eine Freude machen können. Wenn man auf diese Weise alle


5 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

Anschaffungen koordiniert und aufeinander abstimmt, ist der Schüler zur<br />

Einschulung perfekt ausgerüstet.<br />

Ab jetzt Kindergeld ansparen<br />

Die Einschulung ist auch eine gute Gelegenheit, sich über die<br />

Vermögensbildung des Kindes Gedanken zu machen. Vom Auslands-<br />

Schuljahr vor dem Abitur über den Führerschein bis hin zu einem<br />

kompletten Studium – vielen Eltern mögen die Investitionen zur<br />

Einschulung im Nachhinein oft als gering erscheinen im Vergleich zu den<br />

zigtausenden von Euro, die danach für die Bildung ihres Nachwuchses<br />

fällig werden. „Wer beispielsweise von der Einschulung bis zum Abitur –<br />

das sind zwölf Jahre – das Kindergeld von 184 Euro pro Monat zu drei<br />

Prozent anlegt, hat über 30.000 Euro und damit rund die Hälfte der<br />

Kosten für ein Studium zusammen“, erklärt die <strong>Commerzbank</strong>.<br />

Außerdem ist die Einschulung der richtige Zeitpunkt, um Kinder zu<br />

verantwortlichem Umgang mit Geld zu erziehen. Dazu gehört etwa, dem<br />

Kind das Taschengeld monatlich zu zahlen, damit es lernt, seine<br />

finanziellen Mittel einzuteilen. Damit das Taschengeld auch Zinsen<br />

abwirft, bieten manche Banken spezielle Konten zur Einschulung, die<br />

mitunter sogar Zinsen über dem Marktdurchschnitt haben.<br />

2.967 Zeichen


6 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

TREND<br />

Kunden bestimmen bei <strong>Commerzbank</strong> mit<br />

Charta, Anwalt, Beirat: <strong>Commerzbank</strong> stärkt Rechte der Kunden –<br />

Motto „Sie haben ein Recht auf die beste Bank“ – Bonus betroffen<br />

Kunden der <strong>Commerzbank</strong> haben ab sofort wesentlich erweiterte Rechte<br />

und können auch die Weiterentwicklung der Bank mitgestalten. Damit<br />

setzt sich die <strong>Commerzbank</strong> in Sachen Kundenorientierung an die Spitze<br />

der Branche, die im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise auch Kritik der<br />

Kunden einstecken musste. Pfeiler der <strong>Commerzbank</strong>-Strategie sind eine<br />

Kundencharta, ein Kundenanwalt, ein Schlichtungsausschuss sowie der<br />

schon rund ein Jahr existierende Kundenbeirat. „Ob und wie sehr all dies<br />

die Zufriedenheit unserer Kunden tatsächlich weiter erhöht, prüfen wir<br />

monatlich in telefonischen Kundenbefragungen – unserem<br />

Qualitätsbarometer“, kündigt Detlev Dietz, Bereichsvorstand Privat- und<br />

Geschäftskunden, an.<br />

Motto der Kundeninitiative ist: „Sie haben ein Recht auf die beste Bank.“<br />

Wie ernst es der <strong>Commerzbank</strong> mit diesem Anspruch ist, zeigt die im Juli<br />

2010 in Kraft getretene neue Vergütungsregelung für das<br />

Privatkundengeschäft: „20 Prozent der individuellen Kriterien für die<br />

variable Vergütung unserer Führungskräfte hängen künftig von der<br />

Kundenzufriedenheit ab“, sagt Dietz. „Denn wie gut eine Bank ist,<br />

entscheidet sich für den Kunden nicht nur im direkten Beraterkontakt.<br />

Dies ist auch ein Führungsthema, liegt also in der Verantwortung der<br />

Manager“, so Dietz.<br />

Herzstück der Kundeninitiative ist die neue Charta, die fünf Rechte<br />

formuliert: 1. Sie werden erstklassig beraten. 2. Sie bekommen<br />

hochwertige Produkte. 3. Sie verdienen besten Service. 4. Sie können<br />

sich auf uns verlassen. 5. Sie bestimmen mit. „Jeder unserer Mitarbeiter<br />

muss die Rechte als Leitlinie beachten, und jeder Kunden kann sie<br />

einfordern“, betont Dietz. Die Kundenrechte sind in allen Filialen<br />

einsehbar. Entwickelt wurden sie durch Kundenumfragen und in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kundenbeirat.<br />

Klare Gebühren, einfacheres Online-Banking<br />

Der Kundenbeirat existiert bereits seit Anfang 2009 und hat intensiv an<br />

der aktuellen Kundeninitiative mitgewirkt. Als Stellvertreter für rund elf<br />

Millionen Kunden geben die 40 unabhängigen, ehrenamtlichen Mitglieder<br />

Empfehlungen zu den Produkten und Leistungen der <strong>Commerzbank</strong>.<br />

„Zum Start hatten wir mehr als 5.000 Bewerbungen für dieses Gremium.<br />

Das zeigt das große Interesse unserer Kunden, an der Zukunft ihrer Bank<br />

mitzuwirken“, so Dietz. Aktuell ist der Kundenbeirat in einem Dutzend<br />

Projekten der Bank eingebunden – von der Erweiterung des<br />

Kundennewsletters über die Verbesserung des Kreditgeschäfts bin hin zu<br />

transparenteren Wertpapierinformationen. Schon erreicht hat der<br />

Kundenbeirat beispielsweise die Vereinheitlichung der Bank-Hotline-<br />

Gebühren und die einfachere Eröffnung eines Onlinekontos.<br />

Unter Mitwirkung des Kundenbeirats traten zum 15. Juni zwei Gremien<br />

ihren Dienst an, die sich im Falle eines Interessenkonflikts zwischen Bank<br />

und Kunde für eine faire Lösung einsetzen: der Kundenanwalt und der<br />

Schlichtungsrat der <strong>Commerzbank</strong>. Der Kundenanwalt wird fortan<br />

vermitteln, wenn das Qualitätsmanagement der Bank – als erste<br />

Anlaufstelle für die Kunden - einen Dissens nicht lösen kann. Als


7 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

Bankmitarbeiter ist er kein Anwalt im juristischen Sinne. Vielmehr<br />

verfolgt er das Ziel, zu schlichten und eine einvernehmliche Lösung<br />

zwischen Bank und Kunde herbeizuführen. „Jeder Kunde verdient dabei<br />

aus meiner Sicht die gleiche Beachtung und Aufmerksamkeit – egal wie<br />

groß oder klein sein Anliegen auch scheinen mag“, so Andrea<br />

Habermann, derzeitige Kundenanwältin der <strong>Commerzbank</strong>.<br />

Die Kundenanwältin berichtet regelmäßig an den Schlichtungsrat, der als<br />

höchste Entscheidungsebene für die Beschwerdebearbeitung in der Bank<br />

umfassende Kompetenzen hat, um eine Einigung zwischen Bank und<br />

Kunde zu erzielen. Er setzt sich aus zwei Kundenbeiräten und dem<br />

Vorstand für das Privatkundengeschäft, Achim Kassow, zusammen.<br />

Trendsetter im Verbraucherschutz<br />

Auch bei zwei auf politischer Ebene diskutierten Verbesserungen im<br />

Verbraucherschutz ist die <strong>Commerzbank</strong> Vorreiter – auch ohne dass dies<br />

per Gesetz vorgeschrieben ist. Informationen, die die Bundesregierung in<br />

Form eines „Produktinformationsblattes“ (Spitzname „Beipackzettel“) für<br />

alle Bankprodukte vorschreiben will, stellt die <strong>Commerzbank</strong> bei<br />

ausgewählten Produkten bereits heute ihren Kunden zur Verfügung.<br />

„Damit die Verbraucher ein einheitlich vergleichbares Format über die<br />

ganze Branche hinweg bekommen, arbeiten wir federführend beim<br />

Bundesverband deutscher Banken an diesem Standard mit“, so Dietz.<br />

Auch die unabhängige Anlageberatung frei von Produktprovisionen bietet<br />

die <strong>Commerzbank</strong>-Tochter comdirect bereits an. „Die Bereitschaft der<br />

Kunden, für Bankberatung zu bezahlen, ist allerdings nicht sehr<br />

ausgeprägt“, betont Dietz.<br />

4.136 Zeichen


8 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

INVEST<br />

Attraktive Anleihe-Renditen in Emerging Markets<br />

Chancen außerhalb des Euro-Raums – Viele Schwellenländer<br />

meistern Krise besser<br />

Die anhaltende Euroschwäche und die Nachwehen der Wirtschaftskrise in<br />

Europa machen für deutsche Anleger derzeit Fremdwährungsanleihen<br />

interessant. „In der aktuellen Situation am Rentenmarkt bieten sich für<br />

hiesige Anleger insbesondere außerhalb des Euro-Raums Chancen“, so<br />

Jörg Uhlendorf, Kapitalmarktexperte der <strong>Commerzbank</strong>.<br />

In der jüngsten Vergangenheit haben 10-jährige Bundesanleihen neue<br />

Renditetiefs erreicht. Anleger können deshalb lohnende Alternativen in<br />

Fremdwährungsanleihen finden. Insbesondere das Segment der<br />

Schwellenländer bietet neben einer zum Teil deutlich höheren Verzinsung<br />

zusätzliche Währungschancen. Uhlendorf: „Schwellenländer haben die<br />

globale Rezession schneller als erwartet gemeistert. Viele Industrieländer<br />

kämpfen hingegen mit ausufernden Defiziten und schwachem<br />

Wirtschaftswachstum.“<br />

Neben attraktiveren Renditen lässt sich mit der Beimischung<br />

ausgewählter Fremdwährungsanleihen auch insgesamt ein besserer<br />

Chance-Risiko-Mix erzielen. „Hier ist ein ausgesuchter Investmentfonds<br />

die beste Lösung“, so der <strong>Commerzbank</strong>-Experte. Für ein Investment<br />

bietet sich der HSBC GIF Emerging Markets Local Debt (A0MU2Q) an.<br />

Der Fonds nutzt die großen Potenziale des stetig wachsenden Marktes für<br />

Schwellenländeranleihen in Landeswährung.<br />

1.222 Zeichen<br />

Diese Information ist im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes keine Finanzanalyse, sondern eine<br />

Marketingunterlage; das heißt, sie genügt nicht in allen Punkten den Anforderungen für<br />

Finanzanalysen. Im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung besteht für die <strong>Commerzbank</strong> <strong>AG</strong><br />

kein gesetzliches Verbot, in den genannten Wertpapierprodukten zu handeln. Bitte beachten Sie<br />

auch die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten, zu Verkaufsunterlagen und<br />

Performancedarstellungen u.a. ("Hinweis zu einzelnen Funktionen") unter https://www.dresdnerprivat.de/fb/all/hinweise/wichtige_hinweise.html#funktionen.


9 Medien-Service der <strong>Commerzbank</strong> – Juli/August 2010<br />

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gerne zur Verfügung.<br />

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