Birkenstock Katalog 2013
Birkenstock Katalog 2013 Birkenstock Katalog 2013
idie birkenstock ® chronik1932 Carl Birkenstock beginnt mit den später berühmtenBirkenstock ® Schulungskursen. In diesen einwöchigenFußdienst-Fachkursen schult er in den folgenden Jahrenmehr als 5.000 Fachleute. Führende Ärzte unterstützendie Kurse und das „System Carl Birkenstock“.1774 Eintrag des Johann Adam Birkenstock im kirchlichenArchiv der Stadt Langen-Bergheim/Hessen als „Schuhmacherund Untertan“.1896 Schuhmachermeister Konrad Birkenstock, der zwei Schuhfachgeschäftein Frankfurt führt, beginnt erstmals mit derHerstellung und Verkauf von flexiblen Fußbett-Einlagen.1899 Konrad Birkenstock hält von nun an rund 15 Jahre langFachvorträge vor führenden Meistern und Innungen, umseine Idee des vollplastischen Maßschuhs zu erläuternund Lizenzverträge für die Herstellung seiner Schuhe mitFußbett zu schließen. Er bereist zu diesem ZweckDeutschland und Österreich.1935 Die Erstauflage des von Carl Birkenstock verfassten Buches„Mit dem Arzt gegen Fußkrankheiten und Irrlehren“ erscheintmit 83 Seiten und 87 Bildern in der Auflagevon 15.000 Exemplaren auf dem Markt.1947 Das Fachbuch „Fußorthopädie – System Carl Birkenstock“erscheint in einer Auflage von 14.000 Exemplaren. Auf112 Seiten und mit 55 Bildern vermittelt Carl Birkenstockseine Auffassung vom „Naturgewollten Gehen“ – dem sogenannten Trittspursystem – und von gesundem Schuhwerk.Zu dieser Zeit ist es das am meisten verkaufteFachbuch für Fußorthopädie.1925 In Friedberg/Hessen wird eine größere Fabrik mit umfangreichemGelände erworben und ausgebaut. Der großeKundenkreis erfordert eine beachtliche Tagesproduktion,die in Tag- und Nachtschichten erarbeitet wird. Im Herstellungsprogrammist das „Blaue Fußbett ® “.84 birkenstock ® 2013
idie birkenstock ® chronikinformationen1963 Karl Birkenstock bringt mit der Gymnastik-Sandale„Madrid“ die erste flexible Tieffußbett-Sandale auf denMarkt und legt damit den Grundstein für den heutigenKomfortschuhbereich.1972 Das „Buch der Fußgesundheit“ von Karl Birkenstock wirdin einer Auflage von 30.000 Exemplaren gedruckt.1973 Entwicklung einer elektromechanischen Formengestaltungsmaschine,die anhand eines einzigen Modells allegewünschten Größen stufenlos in den richtigen Proportionengestalten kann. Zudem können auf diese Weisebeliebige Weiten und individuelle Fersen und Vorfußbereichemodelliert werden. Mit dieser Entwicklung istBirkenstock ® weltweit führend.1983 Die „Birkenstock-Fußfibel“ von Karl Birkenstock wird ineiner Auflage von 360.000 Exemplaren gedruckt.1984 Alex Birkenstock, der zweitälteste Sohn von KarlBirkenstock, tritt in das Unternehmen ein.1988 Erstmals werden umweltfreundliche Kleber in der Produktioneingesetzt. Damit setzt Birkenstock ® ein Zeichenfür die Umwelt – weltweit vorbildlich.Christian Birkenstock, der jüngste Sohn von KarlBirkenstock, beginnt seine Mitarbeit im Unternehmen.1990 Stephan Birkenstock, der älteste Sohn von KarlBirkenstock, tritt in das Unternehmen ein.Erweiterung und Modernisierung der Bettungsproduktionunter Berücksichtigung des Umweltschutzes: Der Energieverbrauchwird um mehr als 90 Prozent gesenkt.1991 In den folgenden Jahren werden verschiedene Lizenzmarkengegründet, um ergänzende sowie zusätzliche Produktgruppenanzubieten.2007 Die Inhaber der Birkenstock Orthopädie GmbH & Co.KG übernehmen den langjährigen VertriebspartnerBirkenstock Distribution USA, Inc.(BDUSA).2009 Eine neue und größere Fußbett-Produktion in Görlitz wirdab Frühjahr 2009 in Betrieb genommen.2013 birkenstock ®85
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idie birkenstock ® chronik1932 Carl <strong>Birkenstock</strong> beginnt mit den später berühmten<strong>Birkenstock</strong> ® Schulungskursen. In diesen einwöchigenFußdienst-Fachkursen schult er in den folgenden Jahrenmehr als 5.000 Fachleute. Führende Ärzte unterstützendie Kurse und das „System Carl <strong>Birkenstock</strong>“.1774 Eintrag des Johann Adam <strong>Birkenstock</strong> im kirchlichenArchiv der Stadt Langen-Bergheim/Hessen als „Schuhmacherund Untertan“.1896 Schuhmachermeister Konrad <strong>Birkenstock</strong>, der zwei Schuhfachgeschäftein Frankfurt führt, beginnt erstmals mit derHerstellung und Verkauf von flexiblen Fußbett-Einlagen.1899 Konrad <strong>Birkenstock</strong> hält von nun an rund 15 Jahre langFachvorträge vor führenden Meistern und Innungen, umseine Idee des vollplastischen Maßschuhs zu erläuternund Lizenzverträge für die Herstellung seiner Schuhe mitFußbett zu schließen. Er bereist zu diesem ZweckDeutschland und Österreich.1935 Die Erstauflage des von Carl <strong>Birkenstock</strong> verfassten Buches„Mit dem Arzt gegen Fußkrankheiten und Irrlehren“ erscheintmit 83 Seiten und 87 Bildern in der Auflagevon 15.000 Exemplaren auf dem Markt.1947 Das Fachbuch „Fußorthopädie – System Carl <strong>Birkenstock</strong>“erscheint in einer Auflage von 14.000 Exemplaren. Auf112 Seiten und mit 55 Bildern vermittelt Carl <strong>Birkenstock</strong>seine Auffassung vom „Naturgewollten Gehen“ – dem sogenannten Trittspursystem – und von gesundem Schuhwerk.Zu dieser Zeit ist es das am meisten verkaufteFachbuch für Fußorthopädie.1925 In Friedberg/Hessen wird eine größere Fabrik mit umfangreichemGelände erworben und ausgebaut. Der großeKundenkreis erfordert eine beachtliche Tagesproduktion,die in Tag- und Nachtschichten erarbeitet wird. Im Herstellungsprogrammist das „Blaue Fußbett ® “.84 birkenstock ® <strong>2013</strong>