Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der ...
Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der ...
Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der ...
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<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong> – 17. November 2012<br />
Berlin<br />
www.herbsttagung-ddg.de<br />
Hauptprogramm
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Dehmg00336
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Inhaltsverzeichnis 3<br />
<strong>Diabetes</strong> <strong>Herbsttagung</strong> 2012 4<br />
Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft 6<br />
Grußwort des Tagungspräsidenten 7<br />
Einladung zur 7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft 8<br />
Tagungsinformationen A-Z 13–18<br />
Hinweise für Referenten 19<br />
Programmübersichten<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 21–38<br />
Samstag, 17. November 2012 39–52<br />
Übersichtspläne<br />
Übersichtsplan ICC 58–59<br />
Übersichtsplan Industrieausstellung 60<br />
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 61<br />
Übersichtsplan <strong>Diabetes</strong>-Forum 62<br />
Ausstellerverzeichnis <strong>Diabetes</strong>-Forum 63<br />
Formulare<br />
Formular Workshop-Anmeldung 80-St<strong>und</strong>en Kurs 65–66<br />
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V. 67–69<br />
Referentenverzeichnis 73–75<br />
3
4<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
<strong>Diabetes</strong> <strong>Herbsttagung</strong> 2012<br />
Tagungspräsident<br />
Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz<br />
Medizinische Fakultät <strong>und</strong> Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus Dresden<br />
Medizinische Klinik <strong>und</strong> Poliklinik III<br />
Fetscherstr. 74<br />
01307 Dresden<br />
Tel: 0351 / 458 2715<br />
Fax: 0351 / 458 7319<br />
Email: peter.schwarz@uniklinikum-dresden.de<br />
Tagungsort<br />
Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)<br />
Besuchereingang<br />
Neue Kantstrasse/Messedamm<br />
14057 Berlin<br />
www.icc-berlin.de<br />
Veranstalter<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Association & Conference Management<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Tel: 030 / 246 03-0<br />
Fax: 030 / 246 03-200<br />
Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />
www.kit-group.org<br />
Teilnehmeranmeldungen/ Hotelbuchungen<br />
Tel: 030 / 24 603-360<br />
Fax: 030 / 24 6 03-269<br />
Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />
www.herbsttagung-ddg.de<br />
Industrieausstellung/Industriesymposien/<br />
Sponsoring<br />
Tel: 030 / 24 603-254<br />
Fax: 030 / 24 603-200<br />
Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />
www.herbsttagung-ddg.de
Inhalt<br />
Kongresspräsident<br />
Prof. Dr. med. Harald H. Klein<br />
Direktor <strong>der</strong> Medizinischen Klinik I<br />
Allgemeine Innere Medizin,<br />
Endokrinologie <strong>und</strong> Diabetologie<br />
sowie Gastroenterologie <strong>und</strong><br />
Hepatologie<br />
Berufsgenossenschaftliches<br />
Universitätsklinikum<br />
Bergmannsheil GmbH<br />
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1<br />
44789 Bochum<br />
Tel.: 0234/302-6408<br />
Fax: 0234/302-6403<br />
E-Mail: diabetes-kongress@<br />
ruhr-uni-bochum.de<br />
www.bergmannsheil.de<br />
www.diabeteskongress.de<br />
Kongressort<br />
Congress Center Leipzig (CCL)<br />
Messe Allee 1<br />
04356 Leipzig<br />
www.ccl-leipzig.de<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Forschung von <strong>heute</strong> für die Praxis von <strong>morgen</strong><br />
48. Jahrestagung<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
8. – 11. Mai 2013<br />
Leipzig<br />
Veranstalter<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Association & Conference<br />
Management<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Telefon: 030/246 03 - 0<br />
Fax: 030/246 03 - 200<br />
ddg2013@kit-group.org<br />
www.kit-group.org<br />
Servicenummern<br />
für Teilnehmer<br />
Telefon: 030/246 03 - 360<br />
Telefax: 030/246 03 - 269<br />
5
6<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> Deutschen<br />
<strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
Prof. Dr. Stephan Matthaei<br />
Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
liebe <strong>Diabetes</strong>team-MitarbeiterInnen,<br />
stellvertretend für die Vorstandsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft möchte ich Sie<br />
ganz herzlich zur <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> DDG nach<br />
Berlin einladen.<br />
Wie Sie dem exzellenten Programm des Tagungspräsidenten<br />
Herrn Prof. Dr. med. habil. Peter<br />
Schwarz entnehmen können, ist das Hauptthema<br />
<strong>der</strong> Tagung die „<strong>Versorgung</strong> von Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong>“.<br />
Damit wird ein hoch aktuelles <strong>und</strong> vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />
steigen<strong>der</strong> Patientenzahlen immer wichtiger<br />
werdendes Thema mit Ihnen diskutiert.<br />
Die DDG hat durch ihr Zertifizierungssystem in<br />
den letzten Jahren die Basis für eine qualitätsgesicherte<br />
<strong>Versorgung</strong> unserer Patienten gelegt.<br />
Dadurch haben wir in Deutschland sowohl im<br />
ambulanten als auch im stationären Bereich ein<br />
Qualitätsniveau erreicht, um das uns viele internationale<br />
Kollegen beneiden.<br />
Ein von unserem Zertifizierungssystem bisher<br />
nicht abgedeckter Bereich stellt die stationäre<br />
<strong>Versorgung</strong> von Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose<br />
„<strong>Diabetes</strong> mellitus“ dar. Etwa 2,1 Millionen<br />
stationäre Aufnahmen erfolgen in Deutschland<br />
pro Jahr bei Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose<br />
„<strong>Diabetes</strong> mellitus“.<br />
Da von den ca. 2.000 Krankenhäusern in Deutschland<br />
etwa 1.700 über keine DDG-zertifizierte<br />
Fachabteilung verfügen, wird die weit überwiegende<br />
Zahl <strong>der</strong> Patienten in stationären<br />
Einrichtungen behandelt, die häufig über keine<br />
ausreichende diabetologische Fachkompetenz<br />
verfügen. Um diese eklatante <strong>Versorgung</strong>slücke<br />
zu schließen, wird die DDG diesen Kliniken ein<br />
Zertifizierungsangebot unterbreiten, mit dem<br />
Ziel, eine diabetologische Gr<strong>und</strong>versorgung bei<br />
Patienten mit Nebendiagnose „<strong>Diabetes</strong> mellitus“<br />
zu gewährleisten. Über dieses Projekt wird im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Herbsttagung</strong> berichtet werden.<br />
Die über die letzten Jahre kontinuierlich steigende<br />
Teilnehmerzahl <strong>der</strong> DDG-<strong>Herbsttagung</strong>en<br />
- mit zuletzt über 4.000 Kongressbesuchern<br />
- zeigt, dass ein wachsen<strong>der</strong> Bedarf an praktischdiabetologischer<br />
Fortbildung auf hohem Niveau<br />
besteht, um die zunehmende Zahl von Patienten<br />
mit <strong>Diabetes</strong> nach den neuesten Erkenntnissen<br />
behandeln zu können.<br />
In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen Sie<br />
<strong>und</strong> Ihr Team in Berlin begrüßen zu dürfen <strong>und</strong><br />
wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante<br />
Diskussionen <strong>und</strong> Anregungen für die Praxis.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. Stephan Matthaei
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Grußwort des Tagungspräsidenten<br />
Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz<br />
Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
auch im Namen <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
freue ich mich ganz beson<strong>der</strong>s darüber,<br />
Sie als Besucher <strong>der</strong> diesjährigen <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong><br />
<strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Momentan erleben wir einen kontinuierlich<br />
wachsenden Umbruch in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong>slandschaft,<br />
welcher Auswirkungen auf alle am Behandlungsprozess<br />
für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
Beteiligten hat. Gewachsene Vorstellungen<br />
werden in Frage gestellt, die Bedeutung einzelner<br />
Player im Ges<strong>und</strong>heitssektor wandelt sich<br />
dramatisch, mit viel Mühe aufgebaute Prozesse<br />
<strong>und</strong> Strukturen geraten an ihre Grenzen <strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> Kostendruck scheint viele Initiativen im<br />
Keim zu ersticken. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite bieten<br />
neue Technologien auch neue Chancen, sich<br />
än<strong>der</strong>nde Einflüsse können auch neue Impulse<br />
setzen, Kostendruck kann sektorenübergreifendes<br />
Behandlungsmanagement ermöglichen<br />
<strong>und</strong> verstärkte Netzwerkstrukturen können aus<br />
Disease Management Chronic Care Management<br />
Modelle entstehen lassen.<br />
Mit diesen Themen wollen wir uns auf <strong>der</strong> diesjährigen<br />
<strong>Herbsttagung</strong> beschäftigen. Neben<br />
den klassischen klinischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
wie Insulintherapie, Diagnostik <strong>und</strong> den komplexeren<br />
Behandlungsmöglichkeiten für unsere<br />
Patienten mit <strong>Diabetes</strong> mellitus wollen wir<br />
schwerpunkthaft mo<strong>der</strong>ne <strong>Versorgung</strong>skonzepte<br />
in den Mittelpunkt stellen. Insbeson<strong>der</strong>e<br />
<strong>der</strong> wachsenden Notwendigkeit, individualisiert<br />
das Selbstmanagement unserer Patienten zu<br />
unterstützen, soll Raum eingeräumt werden.<br />
Die Verknüpfung von Prävention <strong>und</strong> <strong>Versorgung</strong><br />
im Sinne eines mo<strong>der</strong>nen Chronic Care Managements<br />
ist ein an<strong>der</strong>er Schwerpunkt. Parallel zum<br />
Hauptprogramm wird eine Vielzahl von Workshops<br />
angeboten, um diese Fragestellungen<br />
praktisch weiter zu untermauern.<br />
Ich würde mir wünschen, dass je<strong>der</strong> von Ihnen<br />
aus einer Veranstaltung heraus geht <strong>und</strong> praktisch<br />
etwas für sich mitnimmt, was in seine alltägliche<br />
Arbeit einfließen kann.<br />
In diesem Sinne möchte ich mich noch einmal<br />
recht herzlich dafür bedanken, Sie als Besucher<br />
<strong>der</strong> diesjährigen <strong>Herbsttagung</strong> begrüßen zu<br />
können <strong>und</strong> wünsche Ihnen eine stimulierende<br />
<strong>und</strong> zum Nachdenken anregende Veranstaltung.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. habil. Peter Schwarz<br />
7
8<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Einladung zur 7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
Prof. Dr. K.-D. Palitzsch<br />
Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
die Prävalenz des <strong>Diabetes</strong> mellitus, <strong>und</strong> hier<br />
insbeson<strong>der</strong>e des <strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 2, steigt<br />
in Deutschland <strong>und</strong> weltweit kontinuierlich. Die<br />
Hintergründe dieser Entwicklung sind Ihnen<br />
Allen bestens bekannt. Obwohl es in den Medien<br />
nicht an Aufklärungsarbeit <strong>und</strong> einschlägigen<br />
Berichten über das Thema <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
fehlt, hat man den Eindruck, dass die politische<br />
Wahrnehmung bezüglich <strong>der</strong> Dimension <strong>der</strong><br />
Erkrankung <strong>und</strong> ihrer Folgekomplikationen<br />
ungenügend ist. Flächendeckende medizinische<br />
Kompetenz, die eine adäquate <strong>Versorgung</strong> von<br />
Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus ermöglichen<br />
würde, steht nicht zur Verfügung. So denkt die<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>der</strong>zeit intensiv<br />
über die Einführung eines Gütesiegels nach,<br />
das garantieren soll, dass an <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
Erkrankte zumindestens in deutschen Krankenhäusern<br />
leitliniengerecht versorgt werden. Diabetologen,<br />
<strong>Diabetes</strong>berater, <strong>Diabetes</strong>assistenten<br />
<strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Berufsgruppen, die sich intensiv um<br />
die Betreuung von Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />
kümmern, haben es in <strong>der</strong> Vergangenheit nicht<br />
ausreichend verstanden, an<strong>der</strong>en Berufsgruppen<br />
ihre eigene Kompetenz zu verdeutlichen, so dass<br />
vielerorts immer noch die absolut unberechtigte<br />
Meinung besteht, „das bisschen <strong>Diabetes</strong>“<br />
könne man auch ohne f<strong>und</strong>ierte Fachkenntnis<br />
behandeln. Eine solche Herangehensweise wird<br />
we<strong>der</strong> unseren wissenschaftlichen, noch unseren<br />
praktisch Tätigen innerhalb <strong>der</strong> Diabetologie<br />
gerecht. Die 7. <strong>Herbsttagung</strong> wird umfassend<br />
präsentieren, wie intensiv die Diabetologie als<br />
eigenständige Subspezialisierung mit zahlreichen<br />
Fachgebieten <strong>der</strong> Medizin verknüpft ist <strong>und</strong> wie<br />
differenziert man auf <strong>der</strong> Basis wissenschaftlicher<br />
Gr<strong>und</strong>lagen diagnostizieren <strong>und</strong> therapieren<br />
muss, um den uns anvertrauten Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong> gerecht zu werden.<br />
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die 7. <strong>Herbsttagung</strong>,<br />
die übrigens die letzte in Berlin sein<br />
wird, besuchen <strong>und</strong> mit den Referentinnen <strong>und</strong><br />
Referenten in einen aktiven <strong>und</strong> fruchtbaren<br />
Dialog eintreten würden.<br />
Im Namen des Vorstandes <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong><br />
Gesellschaft <strong>und</strong> von diabetesDE möchte ich<br />
Sie hiermit herzlichst 2013 nach Berlin einladen<br />
<strong>und</strong> würde mich sehr freuen, Sie dort begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Mit kollegialem Gruß<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. K.-D. Palitzsch
Eine Kampagne von<br />
Inhalt<br />
diabetesDE – Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Hilfe<br />
Reinhardtstr. 31, 10117 Berlin<br />
Tel. 030/20 16 77-0, E-Mail: info@diabetesde.org<br />
www.diabetesde.org<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Spendenkonto 60 60<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
9<br />
(BLZ 100 205 00)
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Das Plus an Sicherheit<br />
ist Gold wert.<br />
Inhalt<br />
Plus +: Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung<br />
Plus +: ß-Keton-Messung <strong>und</strong> Ketonalarm<br />
Plus +: Hygienische Teststreifenauswurftaste<br />
Plus +: liegt sicher in <strong>der</strong> Hand<br />
K<strong>und</strong>en-Service <strong>Diabetes</strong>:<br />
Telefon<br />
10<br />
<strong>Diabetes</strong>:<br />
(kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GlucoMen | GlucoMen@Berlin-chemie.de | www.K<strong>und</strong>enservice-<strong>Diabetes</strong>.de | Wir sind gern für Sie da!<br />
Telefon (kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GlucoMen | GlucoMen@Berlin-chemie.de | www.GlucoMen.de | Wir sind gern für Sie da!
Tagungsinformationen A-Z<br />
Tagungsinformationen A-Z
Tagungsinformationen A-Z<br />
App-Info<br />
DDG goes mobile - Ihre Tagung auf einem Klick.<br />
Auch für die <strong>Herbsttagung</strong> gibt es erstmalig eine<br />
mobile Applikation, mit welcher Sie sich schnell<br />
<strong>und</strong> bequem über alle Veranstaltungen <strong>der</strong> Tagung<br />
informieren, Ihren persönlichen Tagungskalen<strong>der</strong><br />
erstellen <strong>und</strong> mit an<strong>der</strong>en Teilnehmen vernetzen<br />
können.<br />
Die App ist kostenlos im Apple iTunes Store o<strong>der</strong><br />
direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des<br />
ICC erhältlich.<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> diabetesDE<br />
Ein Gemeinschaftsstand <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong><br />
Gesellschaft <strong>und</strong> von diabetesDE mit <strong>der</strong> Standnummer<br />
B1 befindet sich auf dem Brückenfoyer<br />
des ICC Berlin. Hier können sich Interessierte<br />
über die Tätigkeit <strong>und</strong> Mitgliedschaft <strong>der</strong> Organisationen<br />
informieren.<br />
<strong>Diabetes</strong>-Forum<br />
Eine Ausstellung, in <strong>der</strong> sich gemeinnützige<br />
Institutionen präsentieren, befindet sich im<br />
Eingangsfoyer des ICC Berlin.<br />
Delegiertenversammlung diabetesDE<br />
Die Delegiertenversammlung findet am Freitag,<br />
1<strong>6.</strong> November 2012, von 08.00 – 10.00 Uhr im<br />
Saal 7 statt.<br />
Erste Hilfe<br />
Eine Erste Hilfe Station befindet sich im Eingangsfoyer<br />
<strong>und</strong> ist in Notfällen unter folgen<strong>der</strong> Rufnummer<br />
zur erreichen: Telefon: 030/3038-2222<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Fotograf<br />
K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial<br />
zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens.<br />
Die Film- <strong>und</strong> Fotoaufnahmen können<br />
von <strong>der</strong> DDG <strong>und</strong> K.I.T. Group GmbH im PR- <strong>und</strong><br />
Werbebereich von <strong>der</strong> <strong>Herbsttagung</strong> eingesetzt<br />
werden.<br />
F<strong>und</strong>büro<br />
Das F<strong>und</strong>büro befindet sich an <strong>der</strong> Information<br />
im Eingangsfoyer des ICC Berlin.<br />
Möchten Sie gef<strong>und</strong>ene Gegenstände abgeben<br />
o<strong>der</strong> sich nach verloren gegangenen Gegenständen<br />
erk<strong>und</strong>igen? Dann melden Sie sich bitte dort.<br />
Gar<strong>der</strong>obe<br />
Kleidungs- <strong>und</strong> Gepäckstücke können an <strong>der</strong><br />
Gar<strong>der</strong>obe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis<br />
abgegeben werden:<br />
€ 1,70 / Kleidungsstück<br />
€ 2,00 / Gepäckstück pro Tag<br />
Gastronomie<br />
Während <strong>der</strong> gesamten Tagung werden diverse<br />
Getränke- <strong>und</strong> Snackbars im ICC Berlin geöffnet<br />
sein.<br />
Industrieausstellung<br />
Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird<br />
durch K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die<br />
Industrieausstellung steht allen registrierten<br />
Teilnehmern am Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012,<br />
<strong>und</strong> am Samstag, 17. November 2012, für einen<br />
Besuch offen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012: 09.00 - 17.30 Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012: 09.30 - 1<strong>6.</strong>00 Uhr<br />
13
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Tagungsinformationen A-Z<br />
Industriesymposien<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Tagung finden von <strong>der</strong> Industrie<br />
ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten<br />
Inhalte <strong>der</strong> Industriesymposien finden Sie in<br />
diesem Hauptprogramm ab Seite 35.<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den<br />
Industriesymposien nur gegen Vorlage einer<br />
Einladung des ausrichtenden Unternehmens<br />
bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises<br />
möglich ist.<br />
Internet<br />
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern <strong>der</strong><br />
Tagung zum Abrufen von E-Mails im Hauptfoyer<br />
zur Verfügung. Weiterhin gibt es in diesem Bereich<br />
Arbeitsplätze <strong>und</strong> die Möglichkeit den eigenen<br />
Laptop aufzuladen.<br />
Nachrichten<br />
Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten<br />
für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden.<br />
Parken<br />
Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern<br />
auf Selbstzahlerbasis im Bereich<br />
des ICC Berlin zur Verfügung.<br />
Auch das Parkhaus am ICC Berlin kann genutzt<br />
werden. Die Kosten betragen € 7,50/ Tag (PKW).<br />
Presse<br />
Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro,<br />
Tagungsraum 26, welchen zu folgenden Zeiten<br />
geöffnet ist:<br />
14<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 08.00-17.30 Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012 07.30-14.30 Uhr<br />
Telefon: 030 / 3038-81502<br />
Telefax: 030 / 3038-81503<br />
Hier stehen akkreditierten Journalisten auch<br />
Arbeitsplätze zur Verfügung.<br />
Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor,<br />
während <strong>und</strong> nach <strong>der</strong> Tagung <strong>und</strong> steht für<br />
Fragen <strong>und</strong> Wünsche nach Informationsmaterial,<br />
Gesprächspartnern <strong>und</strong> Interviewterminen gern<br />
zur Verfügung.<br />
Ihre Ansprechpartner: Dagmar Arnold/Corinna<br />
Spirgat<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft (DDG)<br />
Pressestelle<br />
Postfach 301120<br />
70451 Stuttgart<br />
Tel.: 0711 / 8931-380<br />
Fax: 0711 / 8931-984<br />
arnold@medizinkommunikation.org<br />
spirgat@medizinkommunikation.org<br />
Pressekonferenz<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 12.30 – 13.30 Uhr<br />
ICC Berlin<br />
Tagungsraum 43<br />
Besuchereingang<br />
Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm<br />
14057 Berlin
Tagungsinformationen A-Z<br />
Tagungsbüro<br />
Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer<br />
des ICC Berlin <strong>und</strong> ist zu folgenden Zeiten<br />
geöffnet:<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 07.30 – 19.30 Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012 07.30 – 17.00 Uhr<br />
Telefon: 030 / 3038-81500<br />
Telefax: 030 / 3038-81501<br />
Tagungsgebühren<br />
Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am<br />
wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt<br />
zur Industrieausstellung sowie den Industriesymposien.<br />
Nachfolgend eine Übersicht <strong>der</strong><br />
Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.):<br />
Anmeldung vor Ort<br />
Mitglied DDG/ diabetesDE Säule I € 135,00<br />
Mitglied AND € 135,00<br />
Assoziiertes Mitglied DDG/<br />
diabetesDE Säule II € 125,00<br />
Mitglied VDBD/ VDO E / VDD € 125,00<br />
Ermäßigte Berufsgruppen* € 125,00<br />
Nichtmitglied € 285,00<br />
Studenten, Doktoranden** € 25,00<br />
Rentner, Arbeitslose** € 30,00<br />
Presse (nur mit Akkreditierung) frei<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
* Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen,<br />
<strong>Diabetes</strong>berater / -innen, <strong>Diabetes</strong>- <strong>und</strong><br />
Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern,<br />
Pflegepersonal (Nachweis erfor<strong>der</strong>lich)<br />
** Nachweis erfor<strong>der</strong>lich<br />
Alle angebotenen Workshops können nur<br />
nach vorheriger Anmeldung <strong>und</strong> mit Voucher<br />
besucht werden.<br />
Tagungsorganisation (Veranstalter)<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Association & Conference Management<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Telefon: 030 / 246 03 - 360<br />
Telefax: 030 / 246 03 - 269<br />
Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />
Tagungsort<br />
Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)<br />
Besuchereingang<br />
Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm<br />
14057 Berlin<br />
www.icc-berlin.de<br />
Teilnehmerausweis<br />
Der Teilnehmerausweis ist während <strong>der</strong> gesamten<br />
Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu<br />
tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein<br />
Barcode, <strong>der</strong> zur Erfassung <strong>der</strong> Fortbildungspunkte<br />
für Ärzte/-innen notwendig ist.<br />
15
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Tagungsinformationen A-Z<br />
Weltdiabetestag 18.11.2012<br />
Der Weltdiabetestag mit einzigartigen Programmhighlights<br />
Informieren, Kochen, <strong>Diabetes</strong>-Krimis lesen,<br />
Zumba tanzen <strong>und</strong> Walken<br />
In diesem Jahr organisiert diabetesDE – Deutsche<br />
<strong>Diabetes</strong>-Hilfe unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft des<br />
B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsministeriums zum vierten<br />
Mal die zentrale Veranstaltung in Deutschland<br />
unter dem Motto: „Mit <strong>Diabetes</strong> leben: Besser<br />
informiert – weniger Sorgen“ am Sonntag, dem<br />
18. November 2012 von 10.00 bis 1<strong>6.</strong>00 Uhr im<br />
Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin.<br />
In vier Vortragssälen halten über 30 Fachexperten<br />
Vorträge zu den Themen „<strong>Diabetes</strong> Typ 1:<br />
Kin<strong>der</strong>, Jugend <strong>und</strong> Erwachsene“, „Neues aus <strong>der</strong><br />
<strong>Diabetes</strong>therapie“ „<strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Augenerkrankungen“<br />
o<strong>der</strong> „Diabetischer Fuß – Amputationen<br />
verhin<strong>der</strong>n“.<br />
Vorträge r<strong>und</strong> um die Erkrankung <strong>und</strong> Folgeerkrankungen<br />
selbst, ihre Therapie, Ernährung,<br />
Bewegung <strong>und</strong> Soziales stehen am 18. November<br />
2012 im Mittelpunkt. Partner <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
ist die Selbsthilfeorganisation Deutsche <strong>Diabetes</strong>-<br />
Hilfe – Menschen mit <strong>Diabetes</strong> (DDH-M), die<br />
mehrere Vorträge zur Selbsthilfe ergänzt.<br />
Wie<strong>der</strong> haben verschiedene Prominente ihre aktive<br />
Teilnahme zugesagt. So leitet ZDF-Mo<strong>der</strong>atorin<br />
Andrea Ballschuh die Diskussionsr<strong>und</strong>e „Arzt-<br />
Patienten-Beziehung, was wünscht sich <strong>der</strong><br />
Betroffene, was sein Therapeut?“. Anja Renfordt,<br />
Kickbox-Weltmeisterin <strong>und</strong> an Typ 1 erkrankt,<br />
stellt ihren <strong>Diabetes</strong>-Spürh<strong>und</strong> Candy vor. Ernährungscoach<br />
<strong>und</strong> Bestsellerautor Patric Heizmann<br />
16<br />
(„Ich bin dann mal schlank“) präsentiert eine<br />
einstündige Ernährungs-Show mit viel Humor.<br />
Ex-Profifußballer Dimo Wache bietet Fußballtraining<br />
für Kin<strong>der</strong> an. Darüber hinaus stellt<br />
Erfolgsautorin Tania Krätschmar („Die Wellentänzerin“)<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltung die besten<br />
Geschichten des „<strong>Diabetes</strong>-Krimi-Wettbewerbs“<br />
in einer Lesung vor. In einer Koch-Show stellen<br />
TV-Koch Armin Rossmeier <strong>und</strong> Hans Lauber<br />
schnelle <strong>und</strong> einfache Gerichte für Diabetiker vor.<br />
Im Zumba GOLD-Einsteiger-Tanzkurs werden vor<br />
allem Senioren <strong>und</strong> Übergewichtige aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
zu südamerikanischen Rhythmen ihre Hüften zu<br />
bewegen.<br />
Höhepunkt des Rahmenprogrammes ist ein von<br />
Novo Nordisk, Omron <strong>und</strong> <strong>der</strong> DAK unterstützter<br />
Walk um 13.00 Uhr für den guten Zweck. Nach<br />
dem Motto „Je<strong>der</strong> Schritt zählt“ werden Euros für<br />
das diabetesDE-Spendenprojekt „Ferienfreizeiten<br />
für Kin<strong>der</strong> mit Typ 1 <strong>Diabetes</strong>“ gesammelt. Die<br />
ersten 100 Teilnehmer erhalten einen Schrittzähler<br />
<strong>und</strong> ein blaues T-Shirt gratis.<br />
Ein großer Ausstellerbereich r<strong>und</strong>et das Informations-<br />
<strong>und</strong> Aktions-Angebot ab.<br />
Der Eintritt zur Veranstaltung <strong>und</strong> zum Walk ist<br />
frei.<br />
http://weltdiabetestag.diabetesde.org/
Tagungsinformationen A-Z<br />
Zertifizierung / Teilnahmebescheinigung<br />
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten<br />
alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des ICC<br />
Berlin zusammen mit ihren Tagungsunterlagen<br />
(Tagungstasche).<br />
Ärzte/-innen<br />
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung<br />
Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises<br />
o<strong>der</strong> Barcodeaufklebers sowie Ihren<br />
Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals<br />
im Eingangsbereich des ICC Berlin bereit.<br />
Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt im<br />
Eingangsfoyer (im Gar<strong>der</strong>obenbereich) zu<br />
folgenden Zeiten:<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012:<br />
Vormittag 12.30 - 13.30 Uhr<br />
Nachmittag 1<strong>6.</strong>45 - 19.15 Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012:<br />
Vormittag 11.30 - 12.30 Uhr<br />
Nachmittag 15.45 - 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Eine Zertifizierung am Ende des Tages für Veranstaltungen<br />
vom Vormittag ist nicht möglich.<br />
Die diesjährige Tagung wurde bei <strong>der</strong> Berliner<br />
Ärztekammer in Kategorie B mit insgesamt 12<br />
Fortbildungspunkten anerkannt:<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Vormittag 3 (Kategorie B)<br />
Nachmittag 3 (Kategorie B)<br />
Samstag, 17. November 2012<br />
Vormittag 3 (Kategorie B)<br />
Nachmittag 3 (Kategorie B)<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
<strong>Diabetes</strong>berater/-innen <strong>und</strong><br />
<strong>Diabetes</strong>assistenten/-innen<br />
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung<br />
erhalten alle <strong>Diabetes</strong>berater/-innen sowie<br />
<strong>Diabetes</strong>assistenten/-innen eine Bescheinigung<br />
vom Ausschuss für Schulung <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
<strong>der</strong> DDG für die Teilnahme an <strong>der</strong> Fortbildung,<br />
die am Freitag, den 1<strong>6.</strong> November 2012, 11.45<br />
Uhr, in Saal 3, stattfindet ( VDBD Symposium).<br />
Diese Fortbildungsveranstaltung mit <strong>der</strong> Nummer<br />
V2012416 ist vom VDBD e.V. mit 2,5 Punkten<br />
zertifiziert.<br />
Für die Zertifizierung an<strong>der</strong>er im Rahmen <strong>der</strong><br />
Tagung stattfinden<strong>der</strong> wissenschaftlicher<br />
Symposien ist es ausreichend, die allgemeine<br />
Teilnahmebescheinigung bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />
des VDBD e.V. einzureichen.<br />
Psychotherapeuten<br />
Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen<br />
den Ärzte- <strong>und</strong> Psychotherapeutenkammern,<br />
gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen.<br />
Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung<br />
bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer<br />
ein.<br />
Beruflich Pflegende<br />
Für die Teilnahme an <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft können insgesamt<br />
10 Fortbildungspunkte für registrierte<br />
beruflich Pflegende angerechnet werden<br />
(Identnummer: 20091181)<br />
Teilnahme an einem Tag 6 Punkte<br />
Teilnahme an zwei Tagen 10 Punkte<br />
17
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Tagungsinformationen A-Z<br />
Seien Sie dabei!<br />
18<br />
Registrierung ®<br />
beruflich<br />
Pflegen<strong>der</strong><br />
Setzen Sie sich ein für<br />
einen einheitlichen Qualitätsstandard<br />
eine optimale ges<strong>und</strong>heitliche <strong>Versorgung</strong><br />
eine bessere Ausbildungssituation<br />
eine Professionalisierung des Berufsstands<br />
einen aktiven Umgang mit den ges<strong>und</strong>-<br />
heitspolitischen Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Stärken Sie die Interessen <strong>und</strong> die Position<br />
<strong>der</strong> Profession Pflege!<br />
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 1<strong>6.</strong>11.09 10:51<br />
Die für die Anerkennung <strong>der</strong> Fortbildungspunkte<br />
notwendige Teilnahmebescheinigung ist am<br />
Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um<br />
entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben<br />
zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen<br />
bei:<br />
Registrierung beruflich Pflegen<strong>der</strong> GmbH<br />
Salzufer 6<br />
10587 Berlin<br />
Telefon: 030/ 39 06 38 83<br />
Telefax: 030/39 48 01 13<br />
E-Mail: info@registrierung-beruflich-pflegen<strong>der</strong>.de<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />
unter www.regbp.de.<br />
Zutritt zu den Vortragsräumen<br />
Die Kapazität des Veranstaltungsortes sowie<br />
einzelner Räume/Säle ist begrenzt. Wenn die<br />
maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/<br />
Saal erreicht ist, behält sich <strong>der</strong> Veranstalter aus<br />
sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor,<br />
keinen weiteren Einlass zu gewähren.
Hinweise für Referenten<br />
Medienannahme<br />
Diese befindet sich im Tagungsraum 25/25A<br />
(Galerieebene) <strong>und</strong> ist zu folgenden Zeiten<br />
geöffnet:<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 07.30 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 17. November 2012 07.30 - 15.30 Uhr<br />
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig –<br />
spätestens 2 St<strong>und</strong>en vor Ihrem Vortrag - in <strong>der</strong><br />
Medienannahme ab.<br />
In <strong>der</strong> Medienannahme haben Sie die<br />
Möglichkeit<br />
Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslap-<br />
top zu überprüfen<br />
letzte Än<strong>der</strong>ungen in Ihrer Präsentation<br />
vorzunehmen<br />
die Unterstützung durch technisches<br />
Personal in Anspruch zu nehmen<br />
Ihre Präsentation/-en auf den Server zu<br />
laden<br />
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf<br />
einer <strong>der</strong> folgenden Medien:<br />
CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)<br />
USB- Stick<br />
Datei-Format<br />
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft<br />
PowerPoint 97 - 2007 (*.ppt), OpenOffice Impress<br />
1.0 – 3.3 o<strong>der</strong> als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft<br />
PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die<br />
Datei als .ppt <strong>und</strong> nicht als .pps zu speichern.<br />
Es können nur Schriftarten benutzt werden, die<br />
in <strong>der</strong> Standardinstallation von MS- Windows XP<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
(deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial<br />
o<strong>der</strong> Tahoma. Wenn Sie an<strong>der</strong>e Schriftarten<br />
verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre<br />
Präsentation einbetten.<br />
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout<br />
<strong>und</strong> eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt.<br />
Sollten Sie Bil<strong>der</strong> in Ihre Präsentation integrieren,<br />
so sind JPG- Bil<strong>der</strong> zu bevorzugen, GIF, TIF o<strong>der</strong><br />
BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bildauflösungen<br />
von 72 – 200 dpi sind vollkommen<br />
ausreichend.<br />
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 o<strong>der</strong><br />
WMV-Format zu bevorzugen.<br />
Hinweis:<br />
Wir möchten Ihre Präsentation auf die Webseite<br />
stellen <strong>und</strong> würden uns freuen, wenn Sie<br />
dem zustimmen. Bitte unterschreiben Sie eine<br />
entsprechende Genehmigung in <strong>der</strong> Medienannahme.<br />
Zu diesem Zweck bitten wir Sie,<br />
Ihre Präsentation als PDF vorzubereiten <strong>und</strong><br />
an <strong>der</strong> Medienannahme abzugeben. Vielen<br />
Dank für Ihre Unterstützung.<br />
19
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Inhalt<br />
das ist Fortschritt!<br />
Mit FreeStyle InsuLinx<br />
werden Blutzuckerwerte <strong>und</strong> individuelle<br />
Patientendaten in genaue * Ein innovatives <strong>Diabetes</strong> Management System<br />
zeigt nicht nur Zahlen an, son<strong>der</strong>n empfi ehlt<br />
die persönliche Insulindosierung …<br />
Insulin-<br />
Dosierungsempfehlungen übersetzt.<br />
Blutzucker-Messsystem<br />
Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf <strong>der</strong><br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> Insulinpumpentechnologie<br />
Benutzerfre<strong>und</strong>licher<br />
Touchscreen<br />
Automatisiertes Protokoll<br />
������������������<br />
**<br />
www.freestyleinsulinx.de<br />
Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb<br />
Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-Diagnostikum.<br />
*Daten liegen bei Abbott <strong>Diabetes</strong> Care vor. **Auszeichnung von Plus X Award<br />
20<br />
® ,<br />
für FreeStyle InsuLinx in <strong>der</strong> Kategorie Health <strong>und</strong> Personal Care, 2012,<br />
www.plusxaward.de FreeStyle <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>ene Markennamen sind<br />
eingetragene Marken von Abbott <strong>Diabetes</strong> Care Inc. in verschiedenen Län<strong>der</strong>n.
■ Pause ■ Verbandssymposium ■ DDG-Symposium ■ Workshop ■ Industriesymposium ■ Son<strong>der</strong>veranstaltung<br />
18.30<br />
18.00<br />
17.30<br />
Industriesymposium:<br />
Novo Nordisk<br />
Pharma GmbH<br />
Industriesymposium:<br />
Berlin-Chemie AG<br />
Industriesymposium:<br />
Sanofi-Aventis<br />
Deutschland GmbH<br />
Industriesymposium:<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
17.00<br />
Pause<br />
1<strong>6.</strong>30<br />
Prävention, Früher-<br />
15.30 kennung <strong>und</strong> Therapie<br />
<strong>Diabetes</strong> assoziierter<br />
Erkrankungen<br />
1<strong>6.</strong>00<br />
Berufspolitisches<br />
Symposium des BVND:<br />
QUO VADIS - Diabetologische<strong>Versorgung</strong>sstrukturen<br />
<strong>der</strong> Zukunft<br />
in Deutschland<br />
Symposium <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />
Hilfe: Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />
Reha in <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />
Die unerkannten<br />
Komplikationen <strong>und</strong><br />
Chancen bei <strong>Diabetes</strong><br />
Personalisierte<br />
Medizin-Vererbung-<br />
Verhalten-Notizen-<br />
Bewegung<br />
BVDK-Symposium:<br />
Diabetologische<br />
<strong>Versorgung</strong> im<br />
Krankenhaus<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />
Allgemeines, Insulinpumpen<br />
<strong>und</strong> CGM<br />
Workshop:<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ung<br />
im Bereich Ernährung<br />
15.00<br />
Pause<br />
14.30<br />
14.00<br />
Insulintherapie<br />
13.30 T1DM <strong>und</strong> T2DM<br />
VDBD Symposium<br />
<strong>Diabetes</strong>: „<strong>Versorgung</strong><br />
<strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />
Symposium <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />
Hilfe: Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />
Der resistente Diabetiker?<br />
- Der verzweifelte<br />
Therapeut?<br />
Adipositaschirurgie<br />
als diabetologische<br />
Therapieoption:<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong><br />
Grenzen (Gründungssymposium)<br />
Patienten mit<br />
Metabolisch-Vaskulärem<br />
Syndrom in <strong>der</strong><br />
Praxis - was sagen die<br />
Praxis-Leitlinien?<br />
AGDT-Symposium:<br />
Mein Alltag mit<br />
<strong>Diabetes</strong>technik:<br />
BZ-Kontrolle, Insulinpumpen,Glukosesensoren-<br />
Probleme<br />
<strong>und</strong> Lösungen<br />
DIVE-Anwen<strong>der</strong> Treffen Workshop:<br />
Prävention in <strong>der</strong><br />
<strong>Diabetes</strong>praxis - was<br />
kann ich tun?<br />
13.00<br />
Pause<br />
12.30<br />
GDM Screening<br />
11.30 zwischen G-BA-<br />
Beschluss <strong>und</strong><br />
DDG-Leitlinie<br />
12.00<br />
VDBD Symposium<br />
<strong>Diabetes</strong>: „<strong>Versorgung</strong><br />
<strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />
Symposiums seitens<br />
<strong>der</strong> AG <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong><br />
Geriatrie<br />
Metabolische<br />
Chirurgie<br />
Inseltransplantation -<br />
eine etablierte<br />
Therapie des<br />
<strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
Typ 1?<br />
Individualisierte<br />
<strong>Diabetes</strong>prävention<br />
<strong>und</strong> Therapie<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />
Allgemeines, Insulinpumpen<br />
<strong>und</strong> CGM<br />
Workshop:<br />
Aktuelle Diagnostik<br />
<strong>und</strong> Therapie von<br />
Fettstoffwechselstörungen<br />
anhand <strong>der</strong><br />
neu erschienenen<br />
Praxislinien<br />
11.00<br />
10.00 Eröffnungsveranstaltung<br />
10.30<br />
09.30<br />
09.00<br />
Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 ICC Lounge Salon 11/12<br />
Salon (Koch)<br />
08.00 Delegiertenversammlung<br />
08.30<br />
diabetesDE<br />
Salon 13/14<br />
Salon (Langenbeck)<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Delegiertenversammlung diabetesDE<br />
08.00 – 10.00 Uhr | Saal 7<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
10.00 – 10.45 Uhr | Saal 2<br />
10.00 – 10.05 Uhr<br />
Begrüßung<br />
P. Schwarz, Dresden<br />
10.05 – 10.15 Uhr<br />
Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> DDG<br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
10.15- 10.45 Uhr<br />
Eröffnungsvortrag "<strong>Diabetes</strong>versorgung in 20 Jahren"<br />
P. Schwarz, Dresden<br />
10.45 – 11.15 Uhr Pause<br />
Symposium: GDM Screening zwischen G-BA-Beschluss <strong>und</strong><br />
DDG-Leitlinie<br />
Dieses Symposium wird vom Industrieforum <strong>Diabetes</strong> (IFD) unterstützt<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Saal 2<br />
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; W. Hunger-Battefeld, Jena<br />
11.15 – 11.35 Uhr<br />
Neue DDG-Leitlinie zum Gestationsdiabetes<br />
H. Kleinwechter, Kiel<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
23
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
24<br />
Notizen 11.35 – 11.55 Uhr<br />
Eingang des Screenings auf GDM in die Mutterschaftsrichtlinien<br />
U. Schäfer-Graf, Berlin<br />
11.55 – 12.15 Uhr<br />
Zur Diagnostik <strong>und</strong> Betreuung des GDM im Spagat zwischen<br />
G-BA-Beschluss <strong>und</strong> DDG-Leitlinie<br />
W. Hunger-Battefeld, Jena<br />
12.15 – 12.45 Uhr<br />
Evaluationsergebnisse des Gestationsdiabetesvertrages in Sachsen<br />
G. Müller, Dresden<br />
VDBD Symposium (Zertifizierte Fortbildungsveranstaltung)<br />
Motto <strong>der</strong> DDG <strong>Herbsttagung</strong>: <strong>Diabetes</strong>: “<strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />
11.45 – 14.45 Uhr | Saal 3<br />
Begrüßung des Tagungspräsidenten zum VDBD Symposium<br />
P. Schwarz, Dresden<br />
Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld<br />
Mo<strong>der</strong>ation: M. Berger<br />
11.50 – 12.25 Uhr<br />
Was bedeutet Glück im Leben eines Menschen? Eine praktische<br />
Annäherung<br />
J. Wagner, Tutzing<br />
12.25 – 12.45 Uhr<br />
Retrospektive Datenanalyse pflegerisch versorgter Patienten mit<br />
<strong>Diabetes</strong> mellitus in Bremen<br />
S. Carstensen, Lilienthal<br />
12.45 – 13.15 Uhr Pause
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
VDBD Symposium (Fortsetzung)<br />
13.15 – 13.40 Uhr<br />
Schritte von <strong>der</strong> CSII zum Closed-Loop-System: Mehr als eine Vision?<br />
A. Thomas, Dresden<br />
13.40 – 14.10 Uhr<br />
Fortbildung zur <strong>Diabetes</strong> Nurse <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>-Pflegefachkraft -<br />
Sinnvolle Ergänzung o<strong>der</strong> Konkurrenz <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>berater/innen<br />
<strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>assistenten/innen DDG?<br />
L. Hecht, Oldenburg, K. Hodeck, Berlin<br />
14.10 – 14.30 Uhr<br />
Über die Kunst ein möglichst ges<strong>und</strong>es Leben zu führen<br />
Salutogenetische Betrachtungen<br />
A. Risse, Dortm<strong>und</strong><br />
14.30 – 14.40 Uhr<br />
Informationen zum Geburtstag des VDBD<br />
E. Schnellbächer, Birkenfeld<br />
14.40 – 14. 45 Uhr<br />
Verabschiedung <strong>und</strong> Aussichten<br />
M. Berger, Berlin<br />
Symposium <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Geriatrie<br />
(AG DuG)<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: A.-K. Meyer, Hamburg; I. Feucht, Stuttgart<br />
11.15 – 11.45 Uhr<br />
<strong>Diabetes</strong> – Was ist an<strong>der</strong>s bei geriatrischen Patienten?<br />
A.-K. Meyer, Hamburg<br />
11.45 – 12.15 Uhr<br />
Pflege <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>- Was geschieht vor Ort?<br />
O. Hamann, Berlin<br />
12.15 – 12.45 Uhr<br />
Thema Demenz bei <strong>Diabetes</strong><br />
J. Wernecke, Hamburg<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
25
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
26<br />
Notizen Symposium: Metabolische Chirurgie<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: J. Ordemann, Berlin<br />
11.15 – 11.45 Uhr<br />
Bariatrische Chirurgie – ein Notausgang?<br />
M. Colombo-Benkmann, Münster<br />
11.45 – 12.15 Uhr<br />
Wie baut man eine Metabolische Chirurigie auf?<br />
J. Ordemann, Berlin<br />
12.15 – 12.45 Uhr<br />
Risikostratifizierung Metabolische Chirurgie – für wen die richtige<br />
Therapie<br />
R. Weiner, Frankfurt<br />
Symposium: Inseltransplantation - eine etablierte Therapie des<br />
<strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 1?<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: B. Ludwig, Dresden; G. Freckmann, Ulm / Donau<br />
11.15 – 11.45 Uhr<br />
<strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 1 - <strong>der</strong> schwierige Patient<br />
T. Wiesner, Leipzig<br />
11.45 – 12.25 Uhr<br />
Inseltransplantation in Deutschland - für wen, mit welchem Ziel,<br />
mit welchem Erfolg?<br />
B. Ludwig, Dresden<br />
12.25 – 12.45 Uhr<br />
Zurück ins Leben mit Inselzellen<br />
A. Reichel, Dresden
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Symposium: Individualisierte <strong>Diabetes</strong>prävention <strong>und</strong> Therapie<br />
11.15 - 12.45 Uhr | ICC Lounge<br />
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen<br />
11.15 – 11.35 Uhr<br />
<strong>Diabetes</strong>prävention – Rolle <strong>der</strong> Insulinresistenz des Gehirns<br />
A. Fritsche, Tübingen<br />
11.35 – 11.55 Uhr<br />
Die Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Studie: Die Entstehung von Folgekomplikationen<br />
verstehen <strong>und</strong> verhin<strong>der</strong>n<br />
B. Nowotny, Düsseldorf<br />
11.55 - 12.15 Uhr<br />
Heterogenität des Gestationsdiabetes <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>risiko im<br />
späteren Leben<br />
A. Lechner, München<br />
12.15 – 12.45 Uhr<br />
<strong>Versorgung</strong>sforschung im DZD<br />
R. Holle, München<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Salon 11/12<br />
Der Workshop wird durchgeführt von:<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />
Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />
A. Thomas, Pirna<br />
Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />
CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />
A. Thomas, Pirna<br />
CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
27
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
28<br />
Notizen Workshop:<br />
Aktuelle Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von Fettstoffwechsel-<br />
störungen anhand <strong>der</strong> neu erschienenen Praxislinien<br />
11.15 – 12.45 Uhr | Salon 13/14<br />
Der Workshop wird durchgeführt von:<br />
S. Fischer, Dresden; E. Windler, Hamburg<br />
12.45 – 13.15 Uhr Pause<br />
Symposium: Insulintherapie T1DM <strong>und</strong> T2DM<br />
13.15 – 14.45 Uhr | Saal 2<br />
Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn; M. Franck, Neunkirchen<br />
13.15 – 13.35 Uhr<br />
Wann beginne ich mit <strong>der</strong> Insulintherapie bei T2DM<br />
M. Kellerer, Stuttgart<br />
13.35 – 13.55 Uhr<br />
Wie beginne ich eine Insulintherapie bei T1DM<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />
13.55 – 14.15 Uhr<br />
BOT, SIT, ISI<br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Diskussion<br />
Symposium <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Hilfe – Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />
Der resistente Diabetiker ? – Der verzweifelte Therapeut ?<br />
13.15 – 14.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: K. Rinnert, Basel; M. Had<strong>der</strong>, Kassel<br />
13.15 – 13.45 Uhr<br />
Psycho-Diabetologie in <strong>der</strong> deutschen <strong>Versorgung</strong>slandschaft<br />
A. Risse, Dortm<strong>und</strong>
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
13.45 – 14.15 Uhr<br />
Ergebnisse eines Screenings bei stationären <strong>Diabetes</strong>patienten<br />
M. Janert, Bad Lauterberg<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Die Rolle des Hausarztes <strong>und</strong> des Diabetologen zur Erkennung von<br />
depressiven Störungen<br />
N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />
Aditpositaschirurgie als diabetologische Therapieoption:<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />
Symposium anlässlich <strong>der</strong> Gründung einer Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Adipositas in <strong>der</strong> DDG<br />
13.15 – 14.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; T. Lohmann, Dresden<br />
13.15 - 13.30 Uhr<br />
Grußwort des DDG-Präsidenten<br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
13.30 - 13.50 Uhr<br />
Metabolische Effekte <strong>der</strong>Adipositaschirurgie<br />
M. Blüher, München<br />
13.50 - 14.10 Uhr<br />
Chirurgische <strong>und</strong> endoskopische Techniken in <strong>der</strong> interventionellen<br />
Therapie von Adipositas <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong><br />
T. Hüttl, München<br />
14.10-14.30 Uhr<br />
Die Rolle <strong>der</strong> diabetologischen Schwerpunktpraxis bei Patientenauswahl<br />
<strong>und</strong> Nachbetreuung<br />
W. Keuthage, Münster<br />
14.30 - 14.45 Uhr<br />
Warum eine AG <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Adipositas in <strong>der</strong> DGG? Ziele <strong>und</strong><br />
Perspektiven<br />
A. Hamann, Bad Homburg<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
29
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
30<br />
Notizen Symposium: Patienten mit Metabolisch-Vaskulärem Syndrom<br />
in <strong>der</strong> Praxis - Was sagen die Praxis-Leitlinien?<br />
13.15 – 14.45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; G. H. Scholz, Leipzig<br />
13.15 – 13.45 Uhr<br />
Pathophysiologie <strong>und</strong> Epidemiologie des Metabolisch-Vaskulären<br />
Syndroms<br />
G. H. Scholz, Leipzig<br />
13.45 – 14.15 Uhr<br />
Umsetzung <strong>der</strong> neuen Praxis-Leitlinie in <strong>der</strong> Diabetologischen<br />
Schwerpunktpraxis<br />
C. Woitek, Wurzen<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Umsetzung <strong>der</strong> neuen Praxis-Leitlinie in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
I. Dänschel, Lunzenau<br />
AGDT-Symposium:<br />
Mein Alltag mit <strong>Diabetes</strong>technik: BZ-Kontrolle, Insulinpumpen,<br />
Glukosesensoren – Probleme <strong>und</strong> Lösungen<br />
13.15 – 14.45 Uhr | ICC Lounge<br />
Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; L. Heinemann, Neuss<br />
13.15 – 13.40 Uhr<br />
...aus Sicht <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>beraterin-DDG<br />
M. Wernsing, Quakenbrück<br />
13.40 – 14.00 Uhr<br />
...aus Sicht <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>-Schwerpunktpraxis<br />
M. Naudorf, Lindlar<br />
14.00 – 14.25 Uhr<br />
...aus Sicht des Kin<strong>der</strong>diabetologen<br />
R. Ziegler,Münster<br />
14.25 – 14.45 Uhr<br />
...aus Sicht des/<strong>der</strong> Patienten/in<br />
A. May, Hamburg
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Workshop:<br />
Prävention in <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>praxis – was kann ich tun?<br />
13.15 – 14.45 Uhr | Salon 13/14<br />
Der Workshop wird durchgeführt von:<br />
J. Schwarz, Dresden; C. Ruch, Dresden; G. Gallein, Dresden;<br />
A. Lindner, Dresden; M. Schlimpert, Dresden; G. Weser, Dresden<br />
14.45 – 15.15 Uhr Pause<br />
Symposium: Prävention, Früherkennung <strong>und</strong> Therapie<br />
<strong>Diabetes</strong> assoziierter Erkrankungen<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 2<br />
Vorsitz: H. Mehnert, München, P. M. Schumm-Draeger, München<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heit bei <strong>Diabetes</strong> – Risikofaktor Parodontitis?<br />
P. M. Schumm-Draeger, München<br />
15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />
Herzerkrankung <strong>und</strong> Typ 2 <strong>Diabetes</strong> – ein Synonym?<br />
A. Gitt, Ludwigshafen<br />
1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Mikrovaskuläre Erkrankung – was können wir optimieren?<br />
O. Schnell, München<br />
Berufspolitisches Symposium des BVND: QUO VADIS –<br />
Diabetologische <strong>Versorgung</strong>sstrukturen <strong>der</strong> Zukunft in<br />
Deutschland<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 3<br />
Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />
15.15 - 15.35 Uhr<br />
Die ambulante Diabetologie im GKV-System<br />
R. Hess, Berlin<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
31
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
32<br />
Notizen 15.35 - 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />
„Das neue GKV Strukturversorgungsgesetz <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Chancen für die DSP“<br />
P. Klein, Berlin<br />
1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Das „Dreistufenmodell“ <strong>der</strong> diabetologischen <strong>Versorgung</strong> <strong>der</strong><br />
Zukunft aus Sicht des BVND…..hausärztlich, ambulant fachärztlich,<br />
stationär fachärztlich…..<br />
E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />
Symposium <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Hilfe – Menschen mit<br />
<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />
Reha in <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: M. Had<strong>der</strong>, Kassel; N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
Hat die Reha einen Stellwert im Nationalen <strong>Diabetes</strong>plan?<br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />
Reha vor Rente! Will das <strong>der</strong> Patient?<br />
Referent <strong>der</strong> DRV, Berlin<br />
1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Die private Berufsunfähigkeitsrente für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> -<br />
eine Illusion?<br />
K. Rinnert, Basel<br />
Symposium: Die unerkannten Komplikationen <strong>und</strong> Chancen<br />
bei <strong>Diabetes</strong><br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen<br />
15.15 - 15.45 Uhr<br />
Die diabetische Zystopathie, eine „vergessene <strong>Diabetes</strong>komplikation“<br />
A. Wiedemann, Witten
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />
Non invasive measurement of advanced glycation end-products as<br />
indicator of cardiovascular risk in diabetes<br />
M. Kaltheuner, Leverkusen<br />
1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Ges<strong>und</strong>heitliche Auswirkungen des Wan<strong>der</strong>ns bei <strong>Diabetes</strong><br />
K. Hottenrott, Halle<br />
Symposium: Personalisierte Medizin – Vererbung- Notizen -<br />
Verhalten - Bewegung<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: P. Schwarz, Dresden<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
Chancen personalisierter Therapie auf <strong>der</strong> Basis<br />
genetischer Diagnostik & personal genomics services (PGS)<br />
D. Steinberger, Frankfurt/Main<br />
15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />
Individualisiertes Interventionsmanagement - das SweetSmar Konzept<br />
J. Schwarz, Dresden<br />
1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Personalisierte Bewegung<br />
P. Wagner, Leipzig<br />
BDVK-Symposium: Diabetologische <strong>Versorgung</strong> im Krankenhaus<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | ICC Lounge<br />
Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; A. Hamann, Bad Homburg<br />
15.15 - 1<strong>6.</strong>00 Uhr<br />
Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von<br />
Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose <strong>Diabetes</strong><br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
1<strong>6.</strong>00 - 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />
Curriculum für Pflegepersonal in Kliniken<br />
N.N.<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
33
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
34<br />
Notizen Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Salon 11/12<br />
Der Workshop wird durchgeführt von: A. Liebl, Bad Heilbrunn;<br />
A. Thomas, Pirna<br />
Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />
A. Thomas, Pirna<br />
Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />
A. Thomas, Pirna<br />
CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
Workshop:<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ung im Bereich Ernährung<br />
15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Salon 13/14<br />
Der Workshop wird durchgeführt von: G. Weser, Dresden;<br />
C. Ruch, Dresden<br />
1<strong>6.</strong>45 – 17.15 Uhr Pause
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Industriesymposium:<br />
Changing <strong>Diabetes</strong>® - DAWN2: Neue Impulse für die Novo<br />
Nordisk Akademie<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH<br />
17.15 – 18.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />
17.15 – 17.20 Uhr<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />
N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />
17.20 – 17.45 Uhr<br />
DAWN: psychische Barrieren für Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
17.45 – 18.10 Uhr<br />
Studiendesign <strong>der</strong> DAWN2-Studie<br />
R. Landgraf, München<br />
18.10 – 18.35 Uhr<br />
Novo Nordisk Akademie: Den Alterntiven Weg Nehmen<br />
R. Stahel, Turbenthal<br />
18.35 – 18.45 Uhr<br />
Diskussion <strong>und</strong> Zusammenfassung<br />
N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
35
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
36<br />
Notizen Industriesymposium:<br />
Typ-2-<strong>Diabetes</strong> 2012: Lebensstil im Blick - die Therapie<br />
„im Genick“?<br />
Berlin-Chemie AG<br />
17.15 – 18.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: W. Kern, Ulm<br />
17.15 – 17.45 Uhr<br />
Gut geschlafen? Ein kritischer Blick auf den Schlaf …<br />
W. Kern, Ulm<br />
17.45 – 18.15 Uhr<br />
Heute schon Ihr Fettgewebe trainiert? Ein übergreifen<strong>der</strong> Blick auf<br />
das Bewegungsverhalten …<br />
M. Füchtenbusch, München<br />
18.15 – 18.45 Uhr<br />
"Der macht ja doch nicht mit...."<br />
Motivation zu Lebensstilän<strong>der</strong>ung & Medikation gemeinsam im<br />
Blick …<br />
R. Betzholz, Neuss
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
Industriesymposium:<br />
Frühzeitiges Kombinieren: Schlüssel zu individualisierten<br />
Therapien mit Insulin<br />
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />
17.15 – 18.45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: G. H. Scholz<br />
17.15 – 17.20 Uhr<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />
G. H. Scholz, Leipzig<br />
17.20 – 17.45 Uhr<br />
Basalinsulin in <strong>der</strong> frühen Kombination - gut etabliert <strong>und</strong> mit<br />
neuer Evidenz belegt<br />
G. H. Scholz, Leipzig<br />
17.45 – 18.10 Uhr<br />
Prandiale Kombinationspartner Inkretine: Aus <strong>der</strong> Praxis nicht<br />
mehr wegzudenken<br />
D. Burchert, Mainz<br />
18.10 – 18.35 Uhr<br />
Prandiale Kombinationspartner kurzwirksame Insuline: Aus <strong>der</strong><br />
Praxis auch nicht mehr wegzudenken<br />
S. Pscherer, Ruhpolding<br />
18.35 – 18.45 Uhr<br />
Diskussion <strong>und</strong> Schlusswort<br />
G. H. Scholz, Leipzig<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
37
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
38<br />
Notizen Industriesymposium<br />
Die Niere - Ein neuer therapeutischer Partner bei Typ 2 <strong>Diabetes</strong><br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
17.15 – 18.45 Uhr | ICC Lounge<br />
Vorsitz: J. Seufert, Freiburg<br />
17.20 – 17.40 Uhr<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen beim T2D: Was haben wir bisher noch nicht<br />
erreicht?<br />
O. Schnell, München<br />
17.45 – 18.05 Uhr<br />
Neue Einsichten in die Rolle <strong>der</strong> Niere bei <strong>der</strong> Regulation des<br />
Glukose-Stoffwechsels<br />
H. Haller, Hannover<br />
18.10 – 18.25 Uhr<br />
Wirkmechanismus, Effektivität <strong>und</strong> Sicherheit von SGLT2-Inhibitoren<br />
J. Seufert, Freiburg<br />
18.25 – 18.45 Uhr<br />
Positionierung <strong>und</strong> Stellenwert <strong>der</strong> SGLT-2-Inhibitoren in <strong>der</strong><br />
Behandlung des Typ-2-<strong>Diabetes</strong><br />
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
■ Pause ■ Verbandssymposium ■ DDG-Symposium ■ Workshop ■ Industriesymposium ■ Son<strong>der</strong>veranstaltung<br />
18.30<br />
18.00<br />
17.30<br />
17.00<br />
1<strong>6.</strong>30<br />
1<strong>6.</strong>00<br />
15.30<br />
15.00<br />
14.30<br />
<strong>Diabetes</strong> im<br />
Strassenverkehr II<br />
Telemedizin winDiab-Symposium:<br />
Schwerpunkt-<strong>Versorgung</strong><br />
Daten aus den DSP‘en<br />
Neue Medikamente<br />
im <strong>Diabetes</strong>management<br />
14.00<br />
Pause<br />
13.30<br />
13.00<br />
12.30<br />
<strong>Diabetes</strong> im<br />
Strassenverkehr I<br />
Pro Contra<br />
stationäre<br />
Diabetologie<br />
Chronic Care<br />
Management<br />
Workshop:<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ung<br />
im Bereich Bewegung<br />
Workshop:<br />
Diabetisches<br />
Fußsyndrom<br />
12.00<br />
Pause<br />
11.30<br />
11.00<br />
10.30<br />
Prävention des Typ-2-<br />
<strong>Diabetes</strong><br />
Symposium des<br />
BVND: Die DSP in<br />
einer neuen<br />
diabetologische<br />
<strong>Versorgung</strong>sstruktur<br />
im IV Vertrag…<br />
Barrieren <strong>und</strong><br />
Konzepte auf dem<br />
Weg zur Bewegungstherapie<br />
<strong>Diabetes</strong>beratung<br />
im Aufbruch -<br />
Perspektiven <strong>und</strong><br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />
Allgemeines, Insulinpumpen<br />
<strong>und</strong> CGM<br />
Workshop:<br />
Diabetisches<br />
Fußsyndrom<br />
10.00<br />
Pause<br />
09.30<br />
09.00<br />
08.30<br />
Industriesymposium:<br />
Berlin-Chemie AG<br />
Industriesymposium:<br />
Abbott Arzneimittel<br />
GmbH<br />
Industriesymposium:<br />
Sanofi-Aventis<br />
Deutschland GmbH<br />
Industriesymposium:<br />
AstraZeneca/Bristol-<br />
Myers Squibb GmbH<br />
+ Co. KGaA<br />
Workshop<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />
Allgemeines, Insulinpumpen<br />
<strong>und</strong> CGM<br />
08.00<br />
Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 ICC Lounge Salon 11/12<br />
Salon (Koch)<br />
Salon 13/14<br />
Salon (Langenbeck)<br />
Samstag, 17. November 2012
Samstag, 17. November 2012<br />
Industriesymposium:<br />
PRIMAS - praktische Erfahrungen mit einem neuen Schulungs-<br />
<strong>und</strong> Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-<strong>Diabetes</strong><br />
Berlin-Chemie AG<br />
08.15 – 09.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
08.15 – 08.25 Uhr<br />
Begrüßung<br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
08.25 – 08.50 Uhr<br />
Welche Fragen wirft die Betreuung von Typ 1 Diabetikern im<br />
Alltag auf?<br />
R. Betzholz, Neuss<br />
08.50 – 09.15 Uhr<br />
Welche Antworten bietet PRIMAS?<br />
G. Trappen, Neuss<br />
09.15 – 09.40 Uhr<br />
PRIMAS - Wie geht es weiter?<br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
09.40 – 09.45 Uhr<br />
Zusammenfassung <strong>und</strong> Verabschiedung<br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
41
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
42<br />
Notizen Industriesymposium:<br />
Bauchspeicheldrüsenerkrankungen <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
Abbott Arzneimittel GmbH<br />
08.15 – 09.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: P. Hardt, Gießen<br />
08.15 – 08.45 Uhr<br />
Pankreasmorphologie bei <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />
M. Löhr, Huddinge, Stockholm<br />
08.45 – 09.15 Uhr<br />
Pankreaserkrankungen <strong>und</strong> Inkretin-Funktion - theoretische<br />
Hintergründe<br />
B. Gallwitz, Tübingen<br />
09.15 – 09.45 Uhr<br />
Pankreaserkrankungen <strong>und</strong> Inkretin-Funktion - klinische Erfahrungen<br />
P. Hardt, Gießen
Samstag, 17. November 2012<br />
Industriesymposium:<br />
Standortbestimmung Inkretin-basierter Therapien 2012<br />
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />
08.15 – 09.45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: R. A. Ritzel, München; W. E. Schmidt, Bochum<br />
08.15 – 08.20 Uhr<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />
R. A. Ritzel, München; W. E. Schmidt, Bochum<br />
08.20 – 08.45 Uhr<br />
GLP-1-Rezeptoragonisten <strong>und</strong> die pankreatische Insel - eine gute<br />
Partnerschaft<br />
R. A. Ritzel, München<br />
08.45 – 09.10 Uhr<br />
Wirkung <strong>der</strong> GLP-1-Rezeptoragonisten über den Gastro-Intestinaltrakt<br />
W.E. Schmidt, Bochum<br />
09.10 – 09.35 Uhr<br />
Differenzierte Therapien mit DDP-4-Hemmern <strong>und</strong> GLP-1-Rezeptoragonisten<br />
G. H. Scholz, Leipzig<br />
09.35 – 09.45 Uhr<br />
Diskussion <strong>und</strong> Schlusswort<br />
R. A. Ritzel, München, W. E. Schmidt, Bochum<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
43
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
44<br />
Notizen Industriesymposium:<br />
SGLT-2-Inhibitoren GLP-1-Analoga <strong>und</strong> DPP-4-Inhibitoren bei<br />
Typ-2 <strong>Diabetes</strong>: Patientenzentrierte Perspektive für die Praxis<br />
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH + Co KGaA<br />
08.15 – 09.45 Uhr | ICC Lounge<br />
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien<br />
08.15 – 08.20 Uhr<br />
Einführung // Aktuelle klinische Evidenz mo<strong>der</strong>ner Substanzklassen<br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
08.20 – 08.35 Uhr<br />
DPP-4-Inhibitoren<br />
W. E. Schmidt, Bochum<br />
08.35 – 08.50 Uhr<br />
GLP-1-Analoga<br />
M. Nauck, Bad Lauterberg<br />
08.50 – 09.05 Uhr<br />
SGLT-2-Inhibitoren<br />
J. Seufert, Freiburg<br />
09.05 – 09.20 Uhr<br />
Rationale Basis einer individualisierten Differentialtherapie:<br />
Kriterien <strong>und</strong> Optionen im ADA / EASD Postitionspapier<br />
G. Schernthaner, Wien<br />
09.20 – 09.40 Uhr<br />
Interaktive patientenzentrierte Entscheidungsfindung mit<br />
Falldiskussionen<br />
S. Matthaei, Quakenbrück<br />
09.40 – 09.45 Uhr<br />
Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />
G. Schernthaner, Wien
Samstag, 17. November 2012<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />
08.15 – 09.45 Uhr | Salon 11/12<br />
Workshop wird durchgeführt von:<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />
Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />
A. Thomas, Pirna<br />
Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />
A. Thomas, Pirna<br />
CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
09.45 – 10.15 Uhr Pause<br />
Symposium: Prävention des Typ-2-<strong>Diabetes</strong><br />
10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2<br />
Vorsitz: R. Landgraf, München<br />
10.15 – 10.40 Uhr<br />
Schaffung von Motivation zur Lebensstilän<strong>der</strong>ung: Überblick über<br />
Methoden <strong>und</strong> Strategien<br />
B. Maier, Bad Mergentheim<br />
10.40 – 11.00 Uhr<br />
Stabilisierung von Verhaltensän<strong>der</strong>ungen: Welche Methoden<br />
haben sich als wirksam erwiesen?<br />
U. Löw, Mainz<br />
11.00 – 11.20 Uhr<br />
Schulungsprogramm PRAEDIAS: Intervention <strong>und</strong> Erfahrungen<br />
mit <strong>der</strong> praktischen Umsetzung<br />
L. Topalov, Leverkusen<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
45
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
46<br />
Notizen 11.20 – 11.45 Uhr<br />
Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Typ-2-Prävention:<br />
Das KoQuaP-System<br />
B. Huber, München<br />
Symposium des BVND<br />
Die DSP in einer neuen diabetologischen <strong>Versorgung</strong>sstruktur<br />
im IV Vertrag…<br />
10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3<br />
Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />
10.15 – 10.30 Uhr<br />
<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> DSP in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong> von Patienten mit<br />
<strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen mit<br />
den Hausärzten aus Sicht des BVND<br />
E.-M. Fach, Vorsitzende des BVND e.V., Stephanskirchen<br />
10.30 – 10.50 Uhr<br />
<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> HÄ in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong> von Patienten mit<br />
<strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen mit<br />
dem BVND aus Sicht <strong>der</strong> Hausärzte<br />
I. Dänschel, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Hausärtzteverbandes<br />
e.V., Köln<br />
10.50 – 11.10 Uhr<br />
<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> spezialisierten Kliniken in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />
von Patienten mit <strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen<br />
mit Hausärzten <strong>und</strong> DSP aus Sicht <strong>der</strong> Kliniken<br />
E. Siegel, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> des B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Diabetologen in<br />
Kliniken, Heidelberg<br />
11.10 – 11.30 Uhr<br />
Das Patientenklaster - <strong>Versorgung</strong> - hausärztlich, ambulant fachärztlich,<br />
stationär fachärztlich im IV Vertragsmodell mit <strong>der</strong> HÄVG<br />
J. Fessler, Vorstandsmitglied des Institut für hausärztliche Fortbildung<br />
im DHÄV, Köln<br />
11.30 – 11.45 Uhr<br />
Diskussion
Samstag, 17. November 2012<br />
Symposium:<br />
Barrieren <strong>und</strong> Konzepte auf dem Weg zur Bewegungstherapie<br />
10.15 – 11.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; M. Behrens, Minden<br />
10.15 – 10.40 Uhr<br />
Psychosoziale Barrieren<br />
(Gesellschaft, Motivation, Finanzierung)<br />
P. Borchert, Augsburg<br />
10.40 – 11.05 Uhr<br />
Medizinische Barrieren<br />
M. Kornmann, Schifferstadt<br />
11.05 – 11.25 Uhr<br />
<strong>Diabetes</strong> Programm Deutschland<br />
P. Loeff, Köln; U. Thurm, Berlin<br />
11.25 – 11.45 Uhr<br />
DMP in Bewegung (DAK-Konzept)<br />
R. Klare, Radolfzell<br />
Symposium: <strong>Diabetes</strong>beratung im Aufbruch – Perspektiven<br />
<strong>und</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen für die Berufsbil<strong>der</strong>: <strong>Diabetes</strong>assistenten<br />
DDG, <strong>Diabetes</strong>berater DDG, <strong>Diabetes</strong>wissenschaftler<br />
<strong>und</strong> Ärzte<br />
10.15 – 11.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: R. Schiel, Rheine <strong>und</strong> Heringsdorf<br />
10.15 – 10.40 Uhr<br />
Welche Rolle spielen <strong>Diabetes</strong>beratung <strong>und</strong> –training in <strong>der</strong><br />
Therapie<br />
R. Schiel, Rheine <strong>und</strong> Heringsdorf<br />
10.40 – 11.00 Uhr<br />
Weiterbildungsordnung <strong>Diabetes</strong>assistenten DDG <strong>und</strong> –berater<br />
DDG: Was wird gelehrt, was können Absolventen?<br />
S. Milek, Hohenmölsen<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
47
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
48<br />
Notizen 11.00 – 11.20 Uhr<br />
Internationale Perspektiven: <strong>Diabetes</strong>beratung in Litauen<br />
V. Augustiniene, Vilnius, Litauen<br />
11.20 – 11.45 Uhr<br />
Ökonomische Aspekte <strong>der</strong> Beratung bei Prävention <strong>und</strong> Therapie<br />
E. Donath, Rheine<br />
Workshop:<br />
<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />
10.15 – 11.45 Uhr | Salon 11/12<br />
Dieser Workshop wird durchgeführt von:<br />
A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />
Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />
A. Thomas, Pirna<br />
Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />
A. Thomas, Pirna<br />
CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />
A. Liebl, Bad Heilbronn<br />
Workshop:<br />
Diabetisches Fußsyndrom<br />
10.15 – 11.45 Uhr | Salon 13/14<br />
Dieser Workshop wird durchgeführt von: S. Zimny, Schwerin<br />
11.45 – 12.30 Uhr Pause
Samstag, 17. November 2012<br />
Symposium: <strong>Diabetes</strong> im Strassenverkehr I<br />
12.30 – 14.00 Uhr | Saal 3<br />
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
12.30 – 13.00 Uhr<br />
Aktueller Stand <strong>der</strong> Normgebung zur Kraftfahreignung<br />
M. Albrecht, Bergisch-Gladbach<br />
13.00 – 13.30 Uhr<br />
Hypoglykämie <strong>und</strong> Fahrtüchtigkeit: Physiologie, Studienlage<br />
J. Hoß, Kreefeld<br />
13.30 – 14.00 Uhr<br />
Begutachtung von Kraftfahrern aus diabetologischer Sicht<br />
H. Finck, Hünfeld<br />
Symposium: Pro Contra stationäre Diabetologie<br />
12.30 – 14.00 Uhr | Saal 7<br />
12.30 – 13.15 Uhr<br />
T. Lohmann, Dresden (stationärer Diabetologe)<br />
13.15 – 14.00 Uhr<br />
G. Klausmann, Aschaffenburg (ambulanter Diabetologe)<br />
Symposium: Chronic Care Management<br />
12.30 – 14.00 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; G. Jonitz, Berlin<br />
12.30 – 13.00 Uhr<br />
Value based Health Care für ein zukunftsfähiges patientenorientiertes<br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen - aus Sicht <strong>der</strong> Ärztekammer<br />
G. Jonitz, Berlin<br />
13.00 – 13.30 Uhr<br />
Innovatives Chronic Care Management: Der ungeteilte Patient –<br />
wie künftig ganzheitliche <strong>Versorgung</strong> organisieren?<br />
M. Jakob, Dresden<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
49
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
50<br />
Notizen 13.30 – 14.00 Uhr<br />
"Value based Health Care" o<strong>der</strong> "Chronic Care Management"? Was<br />
rollt auf Haus- <strong>und</strong> Facharzt zu?<br />
U. Rothe, Dresden<br />
Workshop:<br />
Verhaltensän<strong>der</strong>ung im Bereich Bewegung<br />
12.30 – 14.00 Uhr | Salon 11 /12<br />
Der Workshop wird durchgeführt von: M. Schlimpert, Dresden;<br />
A. Lindner, Dresden<br />
Workshop:<br />
Diabetisches Fußsyndrom<br />
12.30 – 14.00 Uhr | Salon 13/14<br />
Der Workshop wird durchgeführt von: S. Zimny, Schwerin<br />
14.00 – 14.15 Uhr Pause<br />
Symposium: <strong>Diabetes</strong> im Strassenverkehr II<br />
14.15 – 15.45 Uhr | Saal 3<br />
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; H. Finck, Hünfeld<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Begutachtung <strong>der</strong> Fahreignung aus verkehrspsychologischer Sicht<br />
B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />
14.45 – 15.15 Uhr<br />
Schulung von Kraftfahrern im Kontext <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>beratung<br />
W. Schütt, Eckernförde<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
Haftungsrechtliche Aspekte bei <strong>der</strong> Behandlung diabetischer<br />
Kraftfahrer<br />
O. Ebert, Stuttgart
Samstag, 17. November 2012<br />
Symposium: Telemedizin<br />
14.15 – 15.45 Uhr | Saal 4/5<br />
Vorsitz: E. Salzsie<strong>der</strong>, Karlsburg; G. Klausmann, Aschaffenburg<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Potential <strong>der</strong> Telemedizin in <strong>der</strong> Zukunft – PRO <strong>und</strong> CONTRA<br />
R. Feinen, Bergisch-Gladbach<br />
14.45 – 15.15 Uhr<br />
Anwendungsbeispiel 1: ESYSTA ® mit <strong>der</strong> AOK Nord OST<br />
J. Schildt, Potsdam<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
Anwendungsbeispiel 2: TELEDIAB® in <strong>der</strong> ambulanten<br />
Diabetikerbetreuung<br />
E. Salzsie<strong>der</strong>, Karlsburg<br />
winDiab Symposium: Schwerpunkt-<strong>Versorgung</strong> Daten aus den<br />
DSPen<br />
14.15 – 15.45 Uhr | Saal 7<br />
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen<br />
14.15 – 14.40 Uhr<br />
Entwicklung <strong>der</strong> DSPen in den letzten 5 Jahren (dazu Längsschnitt-<br />
Analysen aus den winDiab-Jahresberichten <strong>der</strong> letzten fünf Jahre<br />
sowie <strong>der</strong> ICDiab-Daten)<br />
N. Scheper, Marl<br />
14.40 – 15.00 Uhr<br />
CSII–Therapie – Vorstellung <strong>der</strong> Ergebnisse von PumpDiab - ein<br />
Spot zur Realität <strong>der</strong> Insulintherapie<br />
D. Reichert, Landau<br />
15.00 – 15.20 Uhr<br />
InkreDiab: Praxis <strong>der</strong> Inkrentinbasierten Therapie (Risiko-Rechner)<br />
G. Hess, Worms<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
51
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
52<br />
Notizen 15.20 – 15.45 Uhr<br />
Zeit schaffen für das Wesentliche! Management-Systeme, die den<br />
Praxis-Alltag erleichtern<br />
J.-E. von Hübbenet, Hamburg<br />
Symposium: Neue Medikamente im <strong>Diabetes</strong>management<br />
14.15 – 15.45 Uhr | Saal 14.2<br />
Vorsitz: H. Schatz, Bochum<br />
14.15 – 14.45 Uhr<br />
Innovationen im medikamentösen Management – SGLT2<br />
J. Seufert, Freiburg<br />
14.45 – 15.15 Uhr<br />
Innovationen im medikamentösen Management – Kontroverse zu<br />
GLP1 Analoga<br />
D. Müller-Wieland, Hamburg<br />
15.15 – 15.45 Uhr<br />
Innovationen im medikamentösen Management – was bringt die<br />
Zukunft<br />
H. Schatz, Bochum<br />
Son<strong>der</strong>sitzungen<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />
08.00 – 10.00 Uhr | Saal 7<br />
Delegiertenversammlung diabetesDE e.V.<br />
13.15 – 14.15 Uhr | Salon Koch (11/12)<br />
DIVE-Anwen<strong>der</strong>treffen
Samstag, 17. November 2012<br />
Einzigartig. *<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Notizen<br />
Accu-Chek Mobile – Messen Sie Ihren<br />
Blutzucker wann <strong>und</strong> wo Sie wollen.<br />
Wechsel <strong>der</strong><br />
Testkassette erst<br />
nach 50 Tests<br />
Ausgezeichnet mit:<br />
* Das einzige Blutzuckermesssystem mit 50 Tests in einer Kassette,<br />
einer 1-Klick-Stechhilfe <strong>und</strong> einer Sechs-Lanzetten-Trommel<br />
Erleben, was möglich ist.<br />
Mehr Infos unter www.accu-chek.de/mobile o<strong>der</strong> <strong>der</strong> kostenfreien<br />
Telefonnummer 0800 4466800 (Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr)<br />
ACCU-CHEK, ACCU-CHEK MOBILE <strong>und</strong> FASTCLIX sind Marken von Roche.<br />
© 2012 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Integrierte<br />
1-Klick-Stechhilfe<br />
Lanzettentrommel<br />
mit 6 Lanzetten<br />
53
<strong>Diabetes</strong>:<br />
ANALOG<br />
<strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
ZUM NORMALEN NORMALEN<br />
LEBEN<br />
Inhalt<br />
Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung<br />
in Durchstechflasche; Liprolog ® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung;<br />
Liprolog ® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen;<br />
-Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog ® Mix50 100<br />
E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen,<br />
Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml<br />
enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt<br />
aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat<br />
7 H 2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure;<br />
Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50<br />
zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol.<br />
Anwendungsgebiete:<br />
Insulinbedürftiger <strong>Diabetes</strong> mellitus.<br />
Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung<br />
zusätzlich: auch zur<br />
54<br />
Ersteinstellung. Gegenanzeigen:<br />
Mehr Flexibilität1 Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 <strong>und</strong><br />
keine Zwischenmahlzeiten5 Effektive Senkung postprandialer<br />
Blutzuckerwerte2–4 Weniger Hypoglykämien2,3 Mehr Flexibilität<br />
Kein Spritz-Ess-Abstand<br />
keine Zwischenmahlzeiten<br />
Effektive Senkung postprandialer<br />
Blutzuckerwerte<br />
Weniger Hypoglykämien<br />
Quellen modifi ziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: An<strong>der</strong>son JH et al.,<br />
<strong>Diabetes</strong> 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: An<strong>der</strong>son JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda<br />
C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ry<strong>der</strong> RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.<br />
Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen<br />
Bestandteile. Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation.<br />
Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit<br />
<strong>und</strong> im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie<br />
an <strong>der</strong> Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen,<br />
Schwellungen o<strong>der</strong> Juckreiz an <strong>der</strong> Injektionsstelle). Selten systemische Allergie<br />
(general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit,<br />
keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls o<strong>der</strong> Schwitzen; in schweren<br />
Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol.<br />
Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig.<br />
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- <strong>und</strong> Gebrauchsinformation,<br />
<strong>der</strong>en aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />
Eli Lilly Ne<strong>der</strong>land B.<br />
V. Lokaler Vertreter in Deutschland:<br />
BERLIN-CHEMIE AG,<br />
12489 Berlin. (Stand: 04.11)
Übersichtspläne<br />
Übersichtspläne
Inhalt<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
57
58<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
S-Bahn Westkreuz<br />
S-Bahn Messe Nord/ICC<br />
Stellplatz für Rettungswagen<br />
Ambulance Parking Space<br />
Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />
Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />
Tagungsbüros/Conference Rooms Tagungsbüros/Conference Galerie Ost /Galery Rooms East<br />
31 32 33 34<br />
35 36 37<br />
Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />
Tagungsbüros/Conference Rooms<br />
38 39 40<br />
Eingangsebene<br />
Entrance Level<br />
Pförtner-Loge<br />
Porter’s Office<br />
Haupteingang<br />
Main Entrance<br />
ICC Berlin<br />
P<br />
ICC-Lounge<br />
6<br />
4<br />
Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />
Tagungsanmeldung<br />
Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />
5<br />
3<br />
1<br />
7<br />
2<br />
SB-Terminals/Zertifizierung<br />
ZOB<br />
Central<br />
Bus Station<br />
Südeingang/South Entrance<br />
25/25a:Medienannahme<br />
26:Presse<br />
24:DDG Geschäftsstelle<br />
30 29 28<br />
27 23<br />
Tagungsbüros/Conference Rooms<br />
Tagungsbüros/Conference Rooms<br />
Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />
Taschenausgabe<br />
Business-Center<br />
Anlieferung/Delivery<br />
Foyerebene<br />
Lobby Level<br />
Seitenfoyer Ost/Side Lobby East (rot/red)<br />
Saal<br />
Hall<br />
9 Saal<br />
Hall<br />
8<br />
Internetcafé<br />
Hauptfoyer<br />
Main Lobby<br />
Saal<br />
Hall<br />
7<br />
Saal<br />
Hall<br />
6<br />
Saal<br />
Hall<br />
4/5<br />
Mittelfoyer<br />
Central Lobby<br />
Saal<br />
Hall<br />
3<br />
15/16<br />
Salon<br />
Sauerbruch<br />
17/18<br />
Salon<br />
Virchow<br />
21<br />
Salon<br />
Lilienthal<br />
22<br />
Salon<br />
Zeppelin<br />
Saal<br />
Hall<br />
10<br />
11/12<br />
Salon<br />
Koch<br />
13/14<br />
Salon<br />
Langenbeck<br />
19<br />
Salon<br />
Columbus<br />
20<br />
Salon<br />
von Stephan<br />
Pullman-Lounge<br />
Seitenfoyer West/Side Lobby West (blau/blue)<br />
Dachgarten<br />
Roof Garden<br />
Saalebene<br />
Hall Level<br />
Bühne<br />
Stage<br />
Zwischenebene/Mezzanine<br />
Salons<br />
Saal<br />
Hall<br />
1<br />
Räume/<br />
Rooms<br />
42-56<br />
Pressezentrum<br />
Press Center<br />
Brückenfoyer/Bridge Lobby<br />
Saal<br />
Hall<br />
2<br />
Messedamm
Presse-<br />
bby<br />
Halle<br />
Halle<br />
Halle<br />
Hall 14 1<br />
Hall 15 1<br />
Halle<br />
Hall 13<br />
Hall 16<br />
Bitte drehen<br />
Raum/<br />
Room<br />
Oslo<br />
Halle<br />
Hall<br />
14 2<br />
Halle<br />
Hall 15 2<br />
Raum/Room<br />
Stockholm<br />
Anlieferung<br />
Delivery<br />
Funkturm<br />
Lounge<br />
Halle<br />
Hall<br />
12<br />
Halle<br />
Hall<br />
17<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Halle<br />
Hall 11 1<br />
Großer<br />
Stern<br />
Raum/Room<br />
Sydney,<br />
Hong Kong,<br />
Istanbul,<br />
Madrid<br />
11 2<br />
Halle<br />
Hall<br />
Kleiner<br />
Stern<br />
Raum/Room<br />
VIP 1 / VIP 2<br />
Übersichtsplan ICC<br />
59
60<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Foyerebene<br />
Lobby Level<br />
M1<br />
M3<br />
M2<br />
H8<br />
H7<br />
7<br />
6<br />
4/5<br />
H6<br />
Hauptfoyer<br />
Main Lobby<br />
Hall<br />
Hall<br />
Hall<br />
M4<br />
Mittelfoyer<br />
Central Lobby<br />
M5<br />
H5<br />
Saal<br />
Saal<br />
Saal<br />
M6<br />
H4<br />
H2<br />
H3<br />
M11<br />
M<br />
12<br />
M<br />
10<br />
M9<br />
M8<br />
M7<br />
H1a<br />
H1b<br />
SA9<br />
SA8<br />
Seitenfoyer West/Side Lobby West (blau/blue)<br />
SA7 SA6 SA5<br />
SA4 SA3<br />
SA1<br />
SA0<br />
SA2<br />
B3 B2<br />
B1<br />
B4<br />
B5<br />
B6<br />
B10<br />
B9<br />
B8<br />
B11<br />
B12<br />
B13<br />
B15<br />
B14<br />
Brückenfoyer/Bridge Lobby<br />
B18<br />
B16<br />
B17<br />
Übersichtsplan<br />
Industrieausstellung<br />
Übergang<br />
Saal 14.2
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung<br />
Nr. Aussteller Nr. Aussteller<br />
SA6 Abbott Arzneimittel GmbH<br />
M2 Abbott GmbH & Co. KG<br />
B3 Alere GmbH<br />
B17 AMS Deutschland GmbH<br />
H3 AstraZeneca/ Bristol-Myers Squibb GmbH<br />
+ Co KGaA<br />
M6 Bayer Vital GmbH<br />
M12 Becton Dickinson GmbH<br />
H8 BERLIN-CHEMIE AG<br />
H4 Beurer GmbH<br />
B8 BSN medical GmbH<br />
SA2 Buchhandlung Stefan Schuldt<br />
M3 DiaExpert GmbH<br />
B13 DiagnOptics Technologies B.V.<br />
SA1 EKF diagnostic GmbH<br />
B2 frohberg – medien in <strong>der</strong> medizin<br />
SA3 GI Dynamics<br />
SA9 HemoCue GmbH<br />
H1b Hemopharm GmbH<br />
SA4 HITADO GmbH<br />
H2 IME-DC GmbH<br />
B15 J. Rettenmaier GmbH + Co. KG<br />
B6 Janssen-Cilag GmbH<br />
B5 LifeScan/ Animas<br />
M7 LIGAMED GmbH<br />
M5 Lilly Deutschland GmbH<br />
B12 MED TRUST GmbH<br />
B16 MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />
B14 medac GmbH<br />
H5 medi GmbH & Co. KG<br />
H1a MEDTRONIC GmbH<br />
H6 MSD SHARP & DOHME GMBH<br />
B10 MSP bodmann GmbH<br />
SA8 neubourg skin care GmbH & Co. KG<br />
B4 Nintamed GmbH & Co. KG<br />
M11 Novo Nordisk Pharma GmbH<br />
SA5 Novo Nordisk Pharma GmbH<br />
M10 OPED GmbH<br />
SA0 pendiq GmbH<br />
M4 Roche Diagnostics Deutschland GmbH<br />
M8 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />
M9 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />
B18 Sebapharma GmbH & Co. KG<br />
M1 Taste of Sweden - Albaöl<br />
B11 Verlag Kirchheim + Co GmbH<br />
B9 Weyergans High Care AG<br />
H7 Ypsomed GmbH<br />
61
62<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Eingangsebene<br />
Entrance Level<br />
P<br />
ICC-Lounge<br />
DF 7<br />
DF 8<br />
DF 6 DF 5 DF 4 DF 2 DF 1<br />
DF 3<br />
Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />
Lobby Level<br />
Übersichtsplan<br />
<strong>Diabetes</strong>-Forum
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Ausstellerverzeichnis <strong>Diabetes</strong>-Forum<br />
Nr. Aussteller<br />
DF 7 axaris – software & systeme GmbH<br />
DF 5 B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Diabetologen in<br />
Kliniken (BVDK) e.V.<br />
DF 4 B<strong>und</strong>esverband Nie<strong>der</strong>gelassener<br />
Diabetologen (BVND) e.V.<br />
B 1 Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft (DDG)/<br />
diabetesDE-Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Hilfe*<br />
DF 3 Der herzkranke Diabetiker/Regionalgruppe<br />
Berlin-Brandenburg<br />
DF 2 Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung<br />
DF 8 <strong>Diabetes</strong> Programm Deutschland<br />
DF 6 Deutsche Stiftung Mediation<br />
DF 1 Kin<strong>der</strong>-Reha-Klinik + Jugendhaus<br />
SA 7 VDBD e.V. – Verband <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>-<br />
Beratungs- <strong>und</strong> Schulungsberufe in<br />
Deutschland*<br />
DF 4 winDiab gGmbH<br />
* Befindet sich auf <strong>der</strong> Foyerebene am Zugang zum Brückenfoyer<br />
63
Changing <strong>Diabetes</strong> ® ist eine eingetragene Marke <strong>der</strong> Novo Nordisk A/S, Dänemark.<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Inhalt<br />
Symposium an <strong>der</strong> DDG-<strong>Herbsttagung</strong> in Berlin<br />
Changing <strong>Diabetes</strong> ® – DAWN 2:<br />
Neue Impulse für die Novo Nordisk Akademie<br />
Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012, 17.15–18.45 Uhr, Saal 4/5<br />
Chair:<br />
Prof. Dr. N. Hermanns<br />
64<br />
PD Dr. B. Kulzer<br />
DAWN: Psychische Barrieren für Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />
Prof. Dr. R. Landgraf<br />
Studiendesign <strong>der</strong> DAWN2-Studie<br />
H. R. Stahel<br />
Novo Nordisk Akademie: Den Alternativen Weg Nehmen
Formular Workshop-Anmeldung<br />
80-St<strong>und</strong>en Kurs<br />
Verbindliche Anmeldung<br />
80-St<strong>und</strong>en-Fortbildungskurs „Klinische Diabetologie“ <strong>der</strong> DDG<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Fortbildungskurs an:<br />
Termine 2012/2013<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Bochum Mo. – Fr., 04.02. – 08.02.2013 <strong>und</strong> Mo. – Fr., 11.03. – 15.03.2013<br />
(Kurs findet nur statt bei einer Teilnehmerzahl von mind. 75)<br />
Stuttgart Mo. – Fr., 21.10. – 25.10.2013 <strong>und</strong> Mo. – Fr., 18.11. – 22.11.2013<br />
(Kurs findet nur statt bei einer Teilnehmerzahl von mind. 75)<br />
Titel, Vorname, Name:<br />
Geb.-Datum:<br />
Institution (Praxis/Klinik):<br />
(Straße, PLZ, Ort):<br />
Privat (Straße, PLZ, Ort):<br />
Telefon-Nr.:<br />
E-Mail:<br />
Rechnung an Dienstanschrift<br />
Rechnung an Privatanschrift<br />
65
66<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Formular Workshop-Anmeldung<br />
80-St<strong>und</strong>en Kurs<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
Martina Wallmeier Telefon - Nr. (030) 3 11 69 37 17<br />
Reinhardtstraße 31 Telefax - Nr. (030) 3 11 69 37 20<br />
10117 Berlin E-Mail: wallmeier@ddg.info<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 1.200,00 €. Die Rechnungen werden ca. 8 Wochen vor Kursbeginn<br />
zugeschickt.<br />
Bei kurzfristigen Stornierungen erheben wir die folgenden Gebühren:<br />
Stornierung 8 bis 4 Wochen vor dem Kurs 50,00 €<br />
Stornierung 4 bis 2 Wochen vor dem Kurs 10% <strong>der</strong> Kursgebühr<br />
Stornierung 2 Wochen vor dem Kurs 20% <strong>der</strong> Kursgebühr<br />
Bei Nichterscheinen erfolgt keine Rückerstattung.<br />
Datum:<br />
Stempel/Unterschrift
Antrag auf Aufnahme in die<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V. Telefax: 030 / 201 677 - 20<br />
Reinhardtstr. 31 E-Mail: info@ddg.info<br />
10117 Berlin<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Antrag zur Aufnahme in die Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> in diabetesDE als:<br />
(bitte ankreuzen)<br />
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)<br />
approbierter Arzt o<strong>der</strong> Diplom-Psychologe, <strong>der</strong> sich in beson<strong>der</strong>er Weise mit dem <strong>Diabetes</strong><br />
mellitus befasst<br />
auf dem Gebiet des <strong>Diabetes</strong> mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten<br />
(vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)<br />
Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt <strong>Diabetes</strong><br />
(vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie)<br />
Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.)<br />
Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von <strong>der</strong> DDG anerkannten Ausbildung<br />
(vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)<br />
Student mit Interesse an <strong>der</strong> Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in<br />
Kopie)<br />
För<strong>der</strong>ndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.)<br />
Nachname Vorname<br />
Geburtsdatum Geburtsname<br />
Titel Dienststellung<br />
67
68<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Antrag auf Aufnahme in die<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />
Adresse dienstlich Adresse privat (bitte angeben)<br />
Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …) Name<br />
Straße Straße<br />
PLZ / Ort PLZ / Ort<br />
Telefon Telefon<br />
Telefax Telefax<br />
E-Mail E-Mail<br />
Gewünschtes Aufnahmejahr:<br />
(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)<br />
laufendes Kalen<strong>der</strong>jahr nächstes Kalen<strong>der</strong>jahr<br />
Wir speichern Ihre Daten elektronisch <strong>und</strong> übermitteln sie ausschließlich im Rahmen <strong>der</strong><br />
satzungsgemäßen Aufgaben <strong>der</strong> Gesellschaften an Dritte, z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum<br />
Zwecke <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>verwaltung o<strong>der</strong> an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des<br />
Aufnahme antrags erklären Sie sich damit einverstanden.<br />
Datum / Ort Unterschrift für Aufnahmeantrag <strong>und</strong> Datenschutz
Antrag auf Aufnahme in die<br />
Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Ermächtigung zum Einzug von For<strong>der</strong>ungen mittels Lastschriften<br />
Hiermit ermächtige ich Sie wi<strong>der</strong>ruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu<br />
Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erfor<strong>der</strong>liche Deckung<br />
nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />
Konto-Nr.<br />
Bank BLZ<br />
Name <strong>und</strong> genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)<br />
Än<strong>der</strong>ungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefor<strong>der</strong>t mitteilen <strong>und</strong> an<strong>der</strong>nfalls alle<br />
Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen.<br />
Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung<br />
69
70<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
1. Fachinformation XELEVIA ® Film tabletten, Stand 01/12. Fachinformation Galvus ® , Stand 07/12.<br />
Fachinformation Onglyza , Stand 12/11.<br />
2. IMS MIDAS MAT 06/11.<br />
* Dosisreduktion beachten (CrCl ≥ 50 ml/min: 1 x 100 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl 30 bis < 50 ml/min: 1 x<br />
50 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl < 30 ml/min (inkl. Dialyse): 1 x 25 mg Sitagliptin/ tgl.). Da die Dosierung <strong>der</strong><br />
jeweiligen Nierenfunktion anzupassen ist, wird empfohlen, diese vor <strong>der</strong> Einstellung auf XELEVIA ®<br />
Referentenverzeichnis<br />
sollten die Voraussetzungen für die Einnahme <strong>und</strong> Anwendung überprüft werden.<br />
<strong>und</strong> in regelmäßigen Abständen danach zu untersuchen. Bei einer antidiabetischen Komedikation<br />
Wenn Sitagliptin mit Insulin o<strong>der</strong> einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis<br />
des Insulins o<strong>der</strong> Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien<br />
zu senken.<br />
Vor <strong>der</strong> Verordnung von XELEVIA ® o<strong>der</strong> VELMETIA ® bitte die Fach information lesen.<br />
XELEVIA ® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg<br />
Filmtabletten VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sitagliptin <strong>und</strong> Metforminhydrochlorid.<br />
Zus.: Arzneil. wirks. Bestandteile: XELEVIA ® : 1 Tablette enthält Sitagliptinphosphat<br />
1 H 2O entsprechend 25 mg, 50 mg o<strong>der</strong> 100 mg Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg<br />
Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tablette enthält 50 mg Sitagliptin<br />
(als Phosphat 1 H 2O) <strong>und</strong> 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile:<br />
XELEVIA ® : Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium<br />
(E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.).<br />
Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)hydroxid-oxid<br />
x H 2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw.<br />
VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon<br />
K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Na triumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol),<br />
Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172).<br />
Anw.: XELEVIA ® : Bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> mellitus zur Verbesserung <strong>der</strong><br />
Blutzuckerkontrolle indiziert: Als Monotherapie bei Patienten, bei denen Diät <strong>und</strong> Bewegung allein<br />
den Blutzucker nicht ausreichend senken <strong>und</strong> für die Metformin aufgr<strong>und</strong> von Gegenanzeigen o<strong>der</strong><br />
Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit: Metformin,<br />
wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend<br />
senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Monotherapie mit einem<br />
Sulfonylharnstoff in <strong>der</strong> höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken <strong>und</strong><br />
wenn Metformin aufgr<strong>und</strong> von Gegenanzeigen o<strong>der</strong> Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem<br />
Peroxisomal Proliferator activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn<br />
die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist <strong>und</strong> Diät <strong>und</strong> Bewegung plus Monotherapie<br />
mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie<br />
in Kombination mit: einem Sulfonylharnstoff <strong>und</strong> Metformin, wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus<br />
eine Zweifachtherapie mit diesen Arzneimitteln den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem<br />
PPARγ-Agonisten <strong>und</strong> Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist<br />
<strong>und</strong> Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Arzneimitteln den Blutzucker nicht<br />
ausreichend senken. Zusätzlich zu Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Met formin), wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung<br />
sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA ® : Für<br />
Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> mellitus zusätzlich zu Diät <strong>und</strong> Bewegung in folg. Fällen indiziert: Zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin<br />
in <strong>der</strong> höchsten vertragenen Dosis den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt o<strong>der</strong> die bereits<br />
mit <strong>der</strong> Kombination von Sitagliptin <strong>und</strong> Metformin behandelt werden; in Kombination mit einem<br />
Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachther.) o<strong>der</strong> einem Peroxisomal Proliferator activated Receptor<br />
gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) bei Patienten, bei denen eine Kombination aus<br />
<strong>der</strong> jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-<br />
Agonisten nicht ausreicht, den Blutzucker zu senken; in Kombination mit Insulin (d. h. als Dreifachther.)<br />
bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis <strong>und</strong> Metformin den Blutzucker nicht ausreichend<br />
senken. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen<br />
Bestandteile. Zusätzlich für VELMETIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose, diabetischem Präkoma;<br />
mäßiger o<strong>der</strong> schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akuten Erkrankungen,<br />
welche die Nierenfunktion beeinfl ussen können (wie Dehydratation, schwere Infektionen,<br />
Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln); akuten o<strong>der</strong> chronischen Erkrankungen,<br />
die eine Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- o<strong>der</strong> Lungeninsuffi zienz, kürzlich stattgef<strong>und</strong>ener<br />
Myokardinfarkt, Schock); Leberfunktionsstörung, akuter Alkoholvergiftung, Alkoholismus;<br />
Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Pat. < 18 Jahren, älteren Pat. insbeson<strong>der</strong>e Pat. > 75 Jahre,<br />
Schwangerschaft, Pat. m. Pankreatitis. Zusätzlich bei XELEVIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose,<br />
Pat. m. schwerer Leberfunktionsstörung, Pat. m. mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung,<br />
Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, die Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen (geringere<br />
Dosierung empfohlen), Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA ® : Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose,<br />
chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämie, Obstipation,<br />
Schwindel, Inzidenzbasierte unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs:<br />
Infektionen <strong>der</strong> oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten.<br />
Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte.<br />
Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation.<br />
Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> einem PPARγ-Agonisten: Kopfschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Husten,<br />
Hypoglykämie, Pilzinfektionen <strong>der</strong> Haut, periphere Ödeme. Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> Insulin: Kopfschmerzen, trockener M<strong>und</strong>, Hypoglykämie. In den meisten klin. Studien geringer klinisch nicht<br />
relevanter Anstieg <strong>der</strong> Leukozyten (durch Anstieg d. neutroph. Granulozyten). Zusätzlich nach Markteinführung in allen Therapieregimes: Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylakt.<br />
Reakt; Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutane Vaskulitis, exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, letale <strong>und</strong> nicht letale hämorrhagische<br />
<strong>und</strong> nekrotisierende Pankreatitis; Arthralgie, Myalgie; Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen. Zusätzlich für XELEVIA ® : Sitagliptin-Monotherapie: Erbrechen. Kombination mit Metformin:<br />
Hypoglykämie, Flatulenz, Obstipation, Erbrechen. Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Erbrechen. Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere<br />
Ödeme, erniedrigte Blutglukosewerte. Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem PPARγ-Agonisten: Infektion <strong>der</strong> oberen Atemwege. Kombination mit Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Metformin): Infl uenza,<br />
Obstipation. Für alle Therapieregimes: Interstitielle Lungenkrankheit. Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff, in Kombination<br />
mit einem PPARγ-Agonisten <strong>und</strong> in Kombination mit Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Metformin): Erbrechen. Zusätzlich für VELMETIA ® : Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin in Kombination<br />
mit Metformin, in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff o<strong>der</strong> in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> Insulin: Erbrechen. In klin. Studien <strong>und</strong> nach Markteinführung mit Metformin:<br />
metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen <strong>und</strong> Appetitverlust), Urtikaria,<br />
Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B 12-Mangel (z. B. mega loblastäre Anämie), Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspfl<br />
ichtig. Stand: 01/2012a ( XELEVIA ® ) bzw. 08/2011a ( VELMETIA ® ) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA ® bzw. VELMETIA ®<br />
die Fach information! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme<br />
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Referentenverzeichnis<br />
Referentenverzeichnis
Referentenverzeichnis<br />
A<br />
Albrecht, M. 49<br />
Augustiniene, V. 48<br />
B<br />
Behrens, M. 47<br />
Berger, M. 24, 25<br />
Betzholz, R. 36, 41<br />
Blüher, M. 29<br />
Borchert, P. 47<br />
Burchert, D. 37<br />
C<br />
Carstensen, S. 24<br />
Colombo-Benkmann, M. 26<br />
D<br />
Dänschel, I. 30, 46<br />
Donath, E. 48<br />
E<br />
Ebert, O. 49, 50<br />
F<br />
Fach, E.-M. 32, 46<br />
Feinen, R. 51<br />
Fessler, J. 46<br />
Feucht, I. 25<br />
Finck, H. 49, 50<br />
Fischer, S. 28<br />
Franck, M. 28<br />
Freckmann, G. 26<br />
Fritsche, A. 27<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
Füchtenbusch, M. 36<br />
G<br />
Gallein, G. 31<br />
Gallwitz, B. 42<br />
Gitt, A. 31<br />
H<br />
Had<strong>der</strong>, M. 28, 32<br />
Haller, H. 38<br />
Hamann, A. 29, 33<br />
Hamann, O. 25<br />
Hanefeld, M. 30<br />
Hardt, P. 42<br />
Häring, H.-U. 27<br />
Hecht, L. 25<br />
Heinemann, L. 30, 51<br />
Henrichs, H. R. 30<br />
Hermanns, N. 29, 32, 35<br />
Hess, G. 51<br />
Hess, R. 31<br />
Hodeck, K. 25<br />
Holle, R. 27<br />
Hoß, J. 49<br />
Hottenrott, K. 33<br />
Hübbenet, J.-E. von 52<br />
Huber, B. 46<br />
Hunger-Battefeld, W. 24<br />
Hüttl, T. 29<br />
J<br />
Jacob, S. 38<br />
Jakob, M. 49<br />
Janert, M. 29<br />
Jonitz, G. 49<br />
73
74<br />
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Referentenverzeichnis<br />
K<br />
Kaltheuner, M. 32, 33, 51<br />
Kellerer, M. 28<br />
Kern, W. 36<br />
Keuthage, W. 29<br />
Klare, R. 47<br />
Klausmann, G. 49, 51<br />
Klein, P. 32<br />
Kleinwechter, H. 23<br />
Kornmann, M. 47<br />
Kulzer, B. 32, 35, 41, 49, 50<br />
L<br />
Landgraf, R. 35, 45<br />
Lechner, A. 27<br />
Liebl, A. 27, 28, 34, 45, 48<br />
Lindner, A. 31, 50<br />
Loeff, P. 47<br />
Lohmann, T. 29, 49<br />
Löhr, M. 42<br />
Löw, U. 45<br />
Ludwig, B. 26<br />
M<br />
Maier, B. 45<br />
Matthaei, S. 23, 28, 29, 33, 44<br />
May, A. 30<br />
Mehnert, H. 31<br />
Meyer, A.-K. 25<br />
Milek, S. 47<br />
Müller, G. 24<br />
Müller-Wieland, D. 52<br />
N<br />
Nauck, M. 44<br />
Naudorf, M. 30<br />
Nowotny, B. 27<br />
O<br />
Ordemann, J. 26<br />
P<br />
Pscherer, S. 37<br />
R<br />
Reichel, A. 26<br />
Reichert, D. 51<br />
Rinnert, K. 28, 32<br />
Risse, A. 25, 28<br />
Ritzel, R.A. 43<br />
Rothe, U. 23, 49, 50<br />
Ruch, C. 31, 34<br />
S<br />
Salzsie<strong>der</strong>, E. 51<br />
Schäfer-Graf, U. 24<br />
Schatz, H. 52<br />
Scheper, N. 51<br />
Schernthaner, G. 44<br />
Schiel, R. 47<br />
Schildt, J. 51<br />
Schlimpert, M. 31<br />
Schmidt, W. E. 43, 44<br />
Schnellbächer, E. 25<br />
Schnell, O. 31, 38<br />
Scholz, G. H. 30, 37, 43
Referentenverzeichnis<br />
Schumm-Draeger, P. M. 31<br />
Schütt, W. 50<br />
Schwarz, J. 31, 33<br />
Schwarz, P. 23, 24, 33<br />
Seufert, J. 38, 44, 52<br />
Siegel, E. 33, 46<br />
Stahel, R. 35<br />
Steinberger, D. 33<br />
T<br />
Thomas, A. 25, 27, 34, 45, 48<br />
Thurm, U. 47<br />
Topalov, L. 45<br />
Trappen, G. 41<br />
W<br />
Wagner, J. 24<br />
Wagner, P. 33<br />
Weiner, R. 26<br />
Wernecke, J. 25<br />
Wernsing, M. 30<br />
Weser, G. 31, 34<br />
Wiedemann, A. 32<br />
Wiesner, T. 26<br />
Windler, E. 28<br />
Woitek, C. 30<br />
Z<br />
Ziegler, R. 30<br />
Zimmer, P. 47<br />
Zimny, S. 48, 50<br />
<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />
75
<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />
Inhalt<br />
Diabetologie im interdisziplinären Dialog<br />
7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />
Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />
15. – 1<strong>6.</strong> November 2013<br />
Berlin<br />
Tagungspräsident<br />
Prof. Dr. med. K.-D. Palitzsch<br />
Klinik für Endokrinologie,<br />
Diabetologie, Angiologie,<br />
Innere Medizin <strong>und</strong><br />
Zentrale Notaufnahme<br />
Klinikum Neuperlach<br />
Städt. Klinikum München<br />
GmbH<br />
Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />
81737 München<br />
Telefon: 089 / 6794-2401<br />
Fax: 089 /6794-2853<br />
klaus-dieter.palitzsch@<br />
klinikum-muenchen.de<br />
76 www.herbsttagung-ddg.de<br />
Tagungssekretär<br />
Dr. med. M. Bührlen<br />
Klinik für Endokrinologie,<br />
Diabetologie, Angiologie,<br />
Innere Medizin <strong>und</strong><br />
Zentrale Notaufnahme<br />
Klinikum Neuperlach<br />
Städt. Klinikum München<br />
GmbH<br />
Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />
81737 München<br />
Telefon: 089 / 6794–2401<br />
Fax: 089 / 6794-2853<br />
michael.buehrlen@<br />
klinikum-muenchen.de<br />
Tagungsort<br />
ICC Berlin<br />
Besuchereingang<br />
Neue Kantstraße/<br />
Ecke Messedamm<br />
14057 Berlin<br />
Telefon: 030/30 38 30 - 00<br />
Fax: 030/30 38 30 - 30<br />
www.icc-berlin.de<br />
Servicenummern<br />
für Teilnehmer<br />
Telefon: 030/246 03 - 360<br />
Telefax: 030/246 03 - 269<br />
Veranstalter<br />
K.I.T. Group GmbH<br />
Association & Conference<br />
Management<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Telefon: 030/246 03 - 0<br />
Fax: 030/246 03 - 200<br />
herbsttagung-ddg@<br />
kit-group.org<br />
www.kit-group.org
Gut versorGt ist halb Gewonnen:<br />
Mit LiLLy <strong>Diabetes</strong> Die<br />
Heraus for D erung Meistern.<br />
Die <strong>Versorgung</strong> von Menschen mit <strong>Diabetes</strong> steht im fokus <strong>der</strong> <strong>6.</strong> DDg <strong>Herbsttagung</strong>,<br />
denn immer mehr Menschen leiden unter <strong>der</strong> chronischen erkrankung. Das stellt auch<br />
Ärzte <strong>und</strong> berater vor eine neue Herausfor<strong>der</strong>ung. Lilly <strong>Diabetes</strong> möchte sie auch weiterhin<br />
darin unterstützen, das bestmögliche für ihre Patienten zu tun – für ein Leben, so<br />
normal wie möglich.<br />
Wie, das zeigen wir ihnen gerne am Lilly <strong>Diabetes</strong> stand im Mittelfoyer.<br />
Lilly <strong>Diabetes</strong>. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de<br />
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Lantus, Levemir o<strong>der</strong> NPH-Insulin<br />
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© 2012 AMYLIN PHARMACEUTICALS, INC. AND ELI LILLY AND COMPANY.<br />
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.<br />
Jetzt erweiterte Zulassung!<br />
Das starke Duo geht<br />
in die nächste R<strong>und</strong>e.<br />
Seien Sie dabei!<br />
Am Lilly <strong>Diabetes</strong> Stand im Mittelfoyer –<br />
wir freuen uns auf Sie!<br />
Byetta: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Ne<strong>der</strong>land B.V., Grootslag 1-5, 3991 RA Houten, Nie<strong>der</strong>lande;<br />
Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 - 4,<br />
61352 Bad Homburg Bezeichnung <strong>der</strong> Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung,<br />
Fertigpen; BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen Zu sammen setzung: Wirkstoff:<br />
BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 µg Exenatide in 20 µl<br />
(0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg Exenatide<br />
in 40 µl (0,25 mg/ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm <strong>und</strong><br />
88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99%, Natriumacetat-Trihydrat,<br />
Wasser für Injektionszwecke Anwendungs gebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des<br />
Typ 2 <strong>Diabetes</strong> mellitus in Kombination mit Metformin, Sulfonylharnstoffen o<strong>der</strong> Thiazolidindionen<br />
bei Erwachsenen, bei denen mit <strong>der</strong> maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien<br />
eine angemessene Blut zucker kontrolle nicht erreicht werden konnte. BYETTA ist<br />
ebenfalls angezeigt als Kombi nationstherapie mit Basalinsulin mit o<strong>der</strong> ohne Metformin<br />
<strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Pioglitazon bei Erwachsenen, die mit diesen Substanzen keine angemessene Blutzuckerkontrolle<br />
erreicht haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff<br />
o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Übelkeit<br />
(Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf, lässt aber bei den meisten Patienten<br />
im Laufe <strong>der</strong> Zeit nach), Erbrechen, Durchfall, Unterzuckerung. Wenn BYETTA zusammen mit<br />
Sulfonylharnstoff o<strong>der</strong> Insulin angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung<br />
(Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoff- o<strong>der</strong> Insulindosis<br />
muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen <strong>und</strong><br />
Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche,<br />
Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen <strong>und</strong> Gefühl <strong>der</strong> inneren<br />
Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, Gefühl <strong>der</strong> inneren Unruhe,<br />
Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit,<br />
Sodbrennen, Reaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle (Rötung), Gewichtsverlust, vermin<strong>der</strong>ter<br />
Appetit. Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): ungewohnter Geschmack im M<strong>und</strong>, Aufstoßen,<br />
Verstopfung, Blähungen. Selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000): Angioödeme (Anschwellen des<br />
Gesichts <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kehle), Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken <strong>und</strong> schnelles Anschwellen<br />
des Halses, Gesichts, M<strong>und</strong>es o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kehle), Verschlechterung <strong>der</strong> Nierenfunktion, Dehydratation<br />
manchmal in Verbindung mit Verschlechterung <strong>der</strong> Nierenfunktion, Schläfrigkeit,<br />
Haarausfall, Pankreatitis. Sehr selten (< 1/10.000): anaphylaktische Reaktion. Häufigkeit<br />
nicht bekannt: Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Blutgerinnung (Thrombo plastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung<br />
von Warfarin. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel<br />
gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2012 DEBYT00391c