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Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der ...

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<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong> – 17. November 2012<br />

Berlin<br />

www.herbsttagung-ddg.de<br />

Hauptprogramm


gibt es etwas bewegen<strong>der</strong>es<br />

als gute aussichten auf ein<br />

normales leben?<br />

am lilly <strong>Diabetes</strong> stand im mittelfoyer können sie sich davon überzeugen, wie das erste<br />

analoginsulin auch nach 16 Jahren noch schwung in die <strong>Diabetes</strong>-behandlung bringt.<br />

besuchen sie uns, wir freuen uns auf sie!<br />

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Dehmg00336


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

<strong>Diabetes</strong> <strong>Herbsttagung</strong> 2012 4<br />

Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft 6<br />

Grußwort des Tagungspräsidenten 7<br />

Einladung zur 7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft 8<br />

Tagungsinformationen A-Z 13–18<br />

Hinweise für Referenten 19<br />

Programmübersichten<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 21–38<br />

Samstag, 17. November 2012 39–52<br />

Übersichtspläne<br />

Übersichtsplan ICC 58–59<br />

Übersichtsplan Industrieausstellung 60<br />

Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 61<br />

Übersichtsplan <strong>Diabetes</strong>-Forum 62<br />

Ausstellerverzeichnis <strong>Diabetes</strong>-Forum 63<br />

Formulare<br />

Formular Workshop-Anmeldung 80-St<strong>und</strong>en Kurs 65–66<br />

Antrag auf Aufnahme in die Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V. 67–69<br />

Referentenverzeichnis 73–75<br />

3


4<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

<strong>Diabetes</strong> <strong>Herbsttagung</strong> 2012<br />

Tagungspräsident<br />

Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz<br />

Medizinische Fakultät <strong>und</strong> Universitätsklinikum<br />

Carl Gustav Carus Dresden<br />

Medizinische Klinik <strong>und</strong> Poliklinik III<br />

Fetscherstr. 74<br />

01307 Dresden<br />

Tel: 0351 / 458 2715<br />

Fax: 0351 / 458 7319<br />

Email: peter.schwarz@uniklinikum-dresden.de<br />

Tagungsort<br />

Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)<br />

Besuchereingang<br />

Neue Kantstrasse/Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

www.icc-berlin.de<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Tel: 030 / 246 03-0<br />

Fax: 030 / 246 03-200<br />

Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Teilnehmeranmeldungen/ Hotelbuchungen<br />

Tel: 030 / 24 603-360<br />

Fax: 030 / 24 6 03-269<br />

Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />

www.herbsttagung-ddg.de<br />

Industrieausstellung/Industriesymposien/<br />

Sponsoring<br />

Tel: 030 / 24 603-254<br />

Fax: 030 / 24 603-200<br />

Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />

www.herbsttagung-ddg.de


Inhalt<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. med. Harald H. Klein<br />

Direktor <strong>der</strong> Medizinischen Klinik I<br />

Allgemeine Innere Medizin,<br />

Endokrinologie <strong>und</strong> Diabetologie<br />

sowie Gastroenterologie <strong>und</strong><br />

Hepatologie<br />

Berufsgenossenschaftliches<br />

Universitätsklinikum<br />

Bergmannsheil GmbH<br />

Bürkle-de-la-Camp-Platz 1<br />

44789 Bochum<br />

Tel.: 0234/302-6408<br />

Fax: 0234/302-6403<br />

E-Mail: diabetes-kongress@<br />

ruhr-uni-bochum.de<br />

www.bergmannsheil.de<br />

www.diabeteskongress.de<br />

Kongressort<br />

Congress Center Leipzig (CCL)<br />

Messe Allee 1<br />

04356 Leipzig<br />

www.ccl-leipzig.de<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Forschung von <strong>heute</strong> für die Praxis von <strong>morgen</strong><br />

48. Jahrestagung<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

8. – 11. Mai 2013<br />

Leipzig<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference<br />

Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030/246 03 - 0<br />

Fax: 030/246 03 - 200<br />

ddg2013@kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Servicenummern<br />

für Teilnehmer<br />

Telefon: 030/246 03 - 360<br />

Telefax: 030/246 03 - 269<br />

5


6<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> Deutschen<br />

<strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei<br />

Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

liebe <strong>Diabetes</strong>team-MitarbeiterInnen,<br />

stellvertretend für die Vorstandsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft möchte ich Sie<br />

ganz herzlich zur <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> DDG nach<br />

Berlin einladen.<br />

Wie Sie dem exzellenten Programm des Tagungspräsidenten<br />

Herrn Prof. Dr. med. habil. Peter<br />

Schwarz entnehmen können, ist das Hauptthema<br />

<strong>der</strong> Tagung die „<strong>Versorgung</strong> von Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong>“.<br />

Damit wird ein hoch aktuelles <strong>und</strong> vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />

steigen<strong>der</strong> Patientenzahlen immer wichtiger<br />

werdendes Thema mit Ihnen diskutiert.<br />

Die DDG hat durch ihr Zertifizierungssystem in<br />

den letzten Jahren die Basis für eine qualitätsgesicherte<br />

<strong>Versorgung</strong> unserer Patienten gelegt.<br />

Dadurch haben wir in Deutschland sowohl im<br />

ambulanten als auch im stationären Bereich ein<br />

Qualitätsniveau erreicht, um das uns viele internationale<br />

Kollegen beneiden.<br />

Ein von unserem Zertifizierungssystem bisher<br />

nicht abgedeckter Bereich stellt die stationäre<br />

<strong>Versorgung</strong> von Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose<br />

„<strong>Diabetes</strong> mellitus“ dar. Etwa 2,1 Millionen<br />

stationäre Aufnahmen erfolgen in Deutschland<br />

pro Jahr bei Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose<br />

„<strong>Diabetes</strong> mellitus“.<br />

Da von den ca. 2.000 Krankenhäusern in Deutschland<br />

etwa 1.700 über keine DDG-zertifizierte<br />

Fachabteilung verfügen, wird die weit überwiegende<br />

Zahl <strong>der</strong> Patienten in stationären<br />

Einrichtungen behandelt, die häufig über keine<br />

ausreichende diabetologische Fachkompetenz<br />

verfügen. Um diese eklatante <strong>Versorgung</strong>slücke<br />

zu schließen, wird die DDG diesen Kliniken ein<br />

Zertifizierungsangebot unterbreiten, mit dem<br />

Ziel, eine diabetologische Gr<strong>und</strong>versorgung bei<br />

Patienten mit Nebendiagnose „<strong>Diabetes</strong> mellitus“<br />

zu gewährleisten. Über dieses Projekt wird im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Herbsttagung</strong> berichtet werden.<br />

Die über die letzten Jahre kontinuierlich steigende<br />

Teilnehmerzahl <strong>der</strong> DDG-<strong>Herbsttagung</strong>en<br />

- mit zuletzt über 4.000 Kongressbesuchern<br />

- zeigt, dass ein wachsen<strong>der</strong> Bedarf an praktischdiabetologischer<br />

Fortbildung auf hohem Niveau<br />

besteht, um die zunehmende Zahl von Patienten<br />

mit <strong>Diabetes</strong> nach den neuesten Erkenntnissen<br />

behandeln zu können.<br />

In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen Sie<br />

<strong>und</strong> Ihr Team in Berlin begrüßen zu dürfen <strong>und</strong><br />

wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante<br />

Diskussionen <strong>und</strong> Anregungen für die Praxis.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei


<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Grußwort des Tagungspräsidenten<br />

Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz<br />

Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

auch im Namen <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

freue ich mich ganz beson<strong>der</strong>s darüber,<br />

Sie als Besucher <strong>der</strong> diesjährigen <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong><br />

<strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Momentan erleben wir einen kontinuierlich<br />

wachsenden Umbruch in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong>slandschaft,<br />

welcher Auswirkungen auf alle am Behandlungsprozess<br />

für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

Beteiligten hat. Gewachsene Vorstellungen<br />

werden in Frage gestellt, die Bedeutung einzelner<br />

Player im Ges<strong>und</strong>heitssektor wandelt sich<br />

dramatisch, mit viel Mühe aufgebaute Prozesse<br />

<strong>und</strong> Strukturen geraten an ihre Grenzen <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Kostendruck scheint viele Initiativen im<br />

Keim zu ersticken. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite bieten<br />

neue Technologien auch neue Chancen, sich<br />

än<strong>der</strong>nde Einflüsse können auch neue Impulse<br />

setzen, Kostendruck kann sektorenübergreifendes<br />

Behandlungsmanagement ermöglichen<br />

<strong>und</strong> verstärkte Netzwerkstrukturen können aus<br />

Disease Management Chronic Care Management<br />

Modelle entstehen lassen.<br />

Mit diesen Themen wollen wir uns auf <strong>der</strong> diesjährigen<br />

<strong>Herbsttagung</strong> beschäftigen. Neben<br />

den klassischen klinischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

wie Insulintherapie, Diagnostik <strong>und</strong> den komplexeren<br />

Behandlungsmöglichkeiten für unsere<br />

Patienten mit <strong>Diabetes</strong> mellitus wollen wir<br />

schwerpunkthaft mo<strong>der</strong>ne <strong>Versorgung</strong>skonzepte<br />

in den Mittelpunkt stellen. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> wachsenden Notwendigkeit, individualisiert<br />

das Selbstmanagement unserer Patienten zu<br />

unterstützen, soll Raum eingeräumt werden.<br />

Die Verknüpfung von Prävention <strong>und</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

im Sinne eines mo<strong>der</strong>nen Chronic Care Managements<br />

ist ein an<strong>der</strong>er Schwerpunkt. Parallel zum<br />

Hauptprogramm wird eine Vielzahl von Workshops<br />

angeboten, um diese Fragestellungen<br />

praktisch weiter zu untermauern.<br />

Ich würde mir wünschen, dass je<strong>der</strong> von Ihnen<br />

aus einer Veranstaltung heraus geht <strong>und</strong> praktisch<br />

etwas für sich mitnimmt, was in seine alltägliche<br />

Arbeit einfließen kann.<br />

In diesem Sinne möchte ich mich noch einmal<br />

recht herzlich dafür bedanken, Sie als Besucher<br />

<strong>der</strong> diesjährigen <strong>Herbsttagung</strong> begrüßen zu<br />

können <strong>und</strong> wünsche Ihnen eine stimulierende<br />

<strong>und</strong> zum Nachdenken anregende Veranstaltung.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. habil. Peter Schwarz<br />

7


8<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Einladung zur 7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

Prof. Dr. K.-D. Palitzsch<br />

Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

die Prävalenz des <strong>Diabetes</strong> mellitus, <strong>und</strong> hier<br />

insbeson<strong>der</strong>e des <strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 2, steigt<br />

in Deutschland <strong>und</strong> weltweit kontinuierlich. Die<br />

Hintergründe dieser Entwicklung sind Ihnen<br />

Allen bestens bekannt. Obwohl es in den Medien<br />

nicht an Aufklärungsarbeit <strong>und</strong> einschlägigen<br />

Berichten über das Thema <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

fehlt, hat man den Eindruck, dass die politische<br />

Wahrnehmung bezüglich <strong>der</strong> Dimension <strong>der</strong><br />

Erkrankung <strong>und</strong> ihrer Folgekomplikationen<br />

ungenügend ist. Flächendeckende medizinische<br />

Kompetenz, die eine adäquate <strong>Versorgung</strong> von<br />

Menschen mit <strong>Diabetes</strong> mellitus ermöglichen<br />

würde, steht nicht zur Verfügung. So denkt die<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>der</strong>zeit intensiv<br />

über die Einführung eines Gütesiegels nach,<br />

das garantieren soll, dass an <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

Erkrankte zumindestens in deutschen Krankenhäusern<br />

leitliniengerecht versorgt werden. Diabetologen,<br />

<strong>Diabetes</strong>berater, <strong>Diabetes</strong>assistenten<br />

<strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Berufsgruppen, die sich intensiv um<br />

die Betreuung von Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />

kümmern, haben es in <strong>der</strong> Vergangenheit nicht<br />

ausreichend verstanden, an<strong>der</strong>en Berufsgruppen<br />

ihre eigene Kompetenz zu verdeutlichen, so dass<br />

vielerorts immer noch die absolut unberechtigte<br />

Meinung besteht, „das bisschen <strong>Diabetes</strong>“<br />

könne man auch ohne f<strong>und</strong>ierte Fachkenntnis<br />

behandeln. Eine solche Herangehensweise wird<br />

we<strong>der</strong> unseren wissenschaftlichen, noch unseren<br />

praktisch Tätigen innerhalb <strong>der</strong> Diabetologie<br />

gerecht. Die 7. <strong>Herbsttagung</strong> wird umfassend<br />

präsentieren, wie intensiv die Diabetologie als<br />

eigenständige Subspezialisierung mit zahlreichen<br />

Fachgebieten <strong>der</strong> Medizin verknüpft ist <strong>und</strong> wie<br />

differenziert man auf <strong>der</strong> Basis wissenschaftlicher<br />

Gr<strong>und</strong>lagen diagnostizieren <strong>und</strong> therapieren<br />

muss, um den uns anvertrauten Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong> gerecht zu werden.<br />

Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die 7. <strong>Herbsttagung</strong>,<br />

die übrigens die letzte in Berlin sein<br />

wird, besuchen <strong>und</strong> mit den Referentinnen <strong>und</strong><br />

Referenten in einen aktiven <strong>und</strong> fruchtbaren<br />

Dialog eintreten würden.<br />

Im Namen des Vorstandes <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong><br />

Gesellschaft <strong>und</strong> von diabetesDE möchte ich<br />

Sie hiermit herzlichst 2013 nach Berlin einladen<br />

<strong>und</strong> würde mich sehr freuen, Sie dort begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Mit kollegialem Gruß<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. K.-D. Palitzsch


Eine Kampagne von<br />

Inhalt<br />

diabetesDE – Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Hilfe<br />

Reinhardtstr. 31, 10117 Berlin<br />

Tel. 030/20 16 77-0, E-Mail: info@diabetesde.org<br />

www.diabetesde.org<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Spendenkonto 60 60<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

9<br />

(BLZ 100 205 00)


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Das Plus an Sicherheit<br />

ist Gold wert.<br />

Inhalt<br />

Plus +: Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung<br />

Plus +: ß-Keton-Messung <strong>und</strong> Ketonalarm<br />

Plus +: Hygienische Teststreifenauswurftaste<br />

Plus +: liegt sicher in <strong>der</strong> Hand<br />

K<strong>und</strong>en-Service <strong>Diabetes</strong>:<br />

Telefon<br />

10<br />

<strong>Diabetes</strong>:<br />

(kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GlucoMen | GlucoMen@Berlin-chemie.de | www.K<strong>und</strong>enservice-<strong>Diabetes</strong>.de | Wir sind gern für Sie da!<br />

Telefon (kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GlucoMen | GlucoMen@Berlin-chemie.de | www.GlucoMen.de | Wir sind gern für Sie da!


Tagungsinformationen A-Z<br />

Tagungsinformationen A-Z


Tagungsinformationen A-Z<br />

App-Info<br />

DDG goes mobile - Ihre Tagung auf einem Klick.<br />

Auch für die <strong>Herbsttagung</strong> gibt es erstmalig eine<br />

mobile Applikation, mit welcher Sie sich schnell<br />

<strong>und</strong> bequem über alle Veranstaltungen <strong>der</strong> Tagung<br />

informieren, Ihren persönlichen Tagungskalen<strong>der</strong><br />

erstellen <strong>und</strong> mit an<strong>der</strong>en Teilnehmen vernetzen<br />

können.<br />

Die App ist kostenlos im Apple iTunes Store o<strong>der</strong><br />

direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des<br />

ICC erhältlich.<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> diabetesDE<br />

Ein Gemeinschaftsstand <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong><br />

Gesellschaft <strong>und</strong> von diabetesDE mit <strong>der</strong> Standnummer<br />

B1 befindet sich auf dem Brückenfoyer<br />

des ICC Berlin. Hier können sich Interessierte<br />

über die Tätigkeit <strong>und</strong> Mitgliedschaft <strong>der</strong> Organisationen<br />

informieren.<br />

<strong>Diabetes</strong>-Forum<br />

Eine Ausstellung, in <strong>der</strong> sich gemeinnützige<br />

Institutionen präsentieren, befindet sich im<br />

Eingangsfoyer des ICC Berlin.<br />

Delegiertenversammlung diabetesDE<br />

Die Delegiertenversammlung findet am Freitag,<br />

1<strong>6.</strong> November 2012, von 08.00 – 10.00 Uhr im<br />

Saal 7 statt.<br />

Erste Hilfe<br />

Eine Erste Hilfe Station befindet sich im Eingangsfoyer<br />

<strong>und</strong> ist in Notfällen unter folgen<strong>der</strong> Rufnummer<br />

zur erreichen: Telefon: 030/3038-2222<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Fotograf<br />

K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial<br />

zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens.<br />

Die Film- <strong>und</strong> Fotoaufnahmen können<br />

von <strong>der</strong> DDG <strong>und</strong> K.I.T. Group GmbH im PR- <strong>und</strong><br />

Werbebereich von <strong>der</strong> <strong>Herbsttagung</strong> eingesetzt<br />

werden.<br />

F<strong>und</strong>büro<br />

Das F<strong>und</strong>büro befindet sich an <strong>der</strong> Information<br />

im Eingangsfoyer des ICC Berlin.<br />

Möchten Sie gef<strong>und</strong>ene Gegenstände abgeben<br />

o<strong>der</strong> sich nach verloren gegangenen Gegenständen<br />

erk<strong>und</strong>igen? Dann melden Sie sich bitte dort.<br />

Gar<strong>der</strong>obe<br />

Kleidungs- <strong>und</strong> Gepäckstücke können an <strong>der</strong><br />

Gar<strong>der</strong>obe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis<br />

abgegeben werden:<br />

€ 1,70 / Kleidungsstück<br />

€ 2,00 / Gepäckstück pro Tag<br />

Gastronomie<br />

Während <strong>der</strong> gesamten Tagung werden diverse<br />

Getränke- <strong>und</strong> Snackbars im ICC Berlin geöffnet<br />

sein.<br />

Industrieausstellung<br />

Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird<br />

durch K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die<br />

Industrieausstellung steht allen registrierten<br />

Teilnehmern am Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012,<br />

<strong>und</strong> am Samstag, 17. November 2012, für einen<br />

Besuch offen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012: 09.00 - 17.30 Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012: 09.30 - 1<strong>6.</strong>00 Uhr<br />

13


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Tagungsinformationen A-Z<br />

Industriesymposien<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Tagung finden von <strong>der</strong> Industrie<br />

ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten<br />

Inhalte <strong>der</strong> Industriesymposien finden Sie in<br />

diesem Hauptprogramm ab Seite 35.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den<br />

Industriesymposien nur gegen Vorlage einer<br />

Einladung des ausrichtenden Unternehmens<br />

bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises<br />

möglich ist.<br />

Internet<br />

Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern <strong>der</strong><br />

Tagung zum Abrufen von E-Mails im Hauptfoyer<br />

zur Verfügung. Weiterhin gibt es in diesem Bereich<br />

Arbeitsplätze <strong>und</strong> die Möglichkeit den eigenen<br />

Laptop aufzuladen.<br />

Nachrichten<br />

Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten<br />

für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden.<br />

Parken<br />

Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern<br />

auf Selbstzahlerbasis im Bereich<br />

des ICC Berlin zur Verfügung.<br />

Auch das Parkhaus am ICC Berlin kann genutzt<br />

werden. Die Kosten betragen € 7,50/ Tag (PKW).<br />

Presse<br />

Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro,<br />

Tagungsraum 26, welchen zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet ist:<br />

14<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 08.00-17.30 Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012 07.30-14.30 Uhr<br />

Telefon: 030 / 3038-81502<br />

Telefax: 030 / 3038-81503<br />

Hier stehen akkreditierten Journalisten auch<br />

Arbeitsplätze zur Verfügung.<br />

Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor,<br />

während <strong>und</strong> nach <strong>der</strong> Tagung <strong>und</strong> steht für<br />

Fragen <strong>und</strong> Wünsche nach Informationsmaterial,<br />

Gesprächspartnern <strong>und</strong> Interviewterminen gern<br />

zur Verfügung.<br />

Ihre Ansprechpartner: Dagmar Arnold/Corinna<br />

Spirgat<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft (DDG)<br />

Pressestelle<br />

Postfach 301120<br />

70451 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 / 8931-380<br />

Fax: 0711 / 8931-984<br />

arnold@medizinkommunikation.org<br />

spirgat@medizinkommunikation.org<br />

Pressekonferenz<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 12.30 – 13.30 Uhr<br />

ICC Berlin<br />

Tagungsraum 43<br />

Besuchereingang<br />

Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm<br />

14057 Berlin


Tagungsinformationen A-Z<br />

Tagungsbüro<br />

Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer<br />

des ICC Berlin <strong>und</strong> ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 07.30 – 19.30 Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012 07.30 – 17.00 Uhr<br />

Telefon: 030 / 3038-81500<br />

Telefax: 030 / 3038-81501<br />

Tagungsgebühren<br />

Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am<br />

wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt<br />

zur Industrieausstellung sowie den Industriesymposien.<br />

Nachfolgend eine Übersicht <strong>der</strong><br />

Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.):<br />

Anmeldung vor Ort<br />

Mitglied DDG/ diabetesDE Säule I € 135,00<br />

Mitglied AND € 135,00<br />

Assoziiertes Mitglied DDG/<br />

diabetesDE Säule II € 125,00<br />

Mitglied VDBD/ VDO E / VDD € 125,00<br />

Ermäßigte Berufsgruppen* € 125,00<br />

Nichtmitglied € 285,00<br />

Studenten, Doktoranden** € 25,00<br />

Rentner, Arbeitslose** € 30,00<br />

Presse (nur mit Akkreditierung) frei<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

* Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen,<br />

<strong>Diabetes</strong>berater / -innen, <strong>Diabetes</strong>- <strong>und</strong><br />

Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern,<br />

Pflegepersonal (Nachweis erfor<strong>der</strong>lich)<br />

** Nachweis erfor<strong>der</strong>lich<br />

Alle angebotenen Workshops können nur<br />

nach vorheriger Anmeldung <strong>und</strong> mit Voucher<br />

besucht werden.<br />

Tagungsorganisation (Veranstalter)<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030 / 246 03 - 360<br />

Telefax: 030 / 246 03 - 269<br />

Email: herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />

Tagungsort<br />

Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)<br />

Besuchereingang<br />

Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

www.icc-berlin.de<br />

Teilnehmerausweis<br />

Der Teilnehmerausweis ist während <strong>der</strong> gesamten<br />

Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu<br />

tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein<br />

Barcode, <strong>der</strong> zur Erfassung <strong>der</strong> Fortbildungspunkte<br />

für Ärzte/-innen notwendig ist.<br />

15


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Tagungsinformationen A-Z<br />

Weltdiabetestag 18.11.2012<br />

Der Weltdiabetestag mit einzigartigen Programmhighlights<br />

Informieren, Kochen, <strong>Diabetes</strong>-Krimis lesen,<br />

Zumba tanzen <strong>und</strong> Walken<br />

In diesem Jahr organisiert diabetesDE – Deutsche<br />

<strong>Diabetes</strong>-Hilfe unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft des<br />

B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsministeriums zum vierten<br />

Mal die zentrale Veranstaltung in Deutschland<br />

unter dem Motto: „Mit <strong>Diabetes</strong> leben: Besser<br />

informiert – weniger Sorgen“ am Sonntag, dem<br />

18. November 2012 von 10.00 bis 1<strong>6.</strong>00 Uhr im<br />

Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin.<br />

In vier Vortragssälen halten über 30 Fachexperten<br />

Vorträge zu den Themen „<strong>Diabetes</strong> Typ 1:<br />

Kin<strong>der</strong>, Jugend <strong>und</strong> Erwachsene“, „Neues aus <strong>der</strong><br />

<strong>Diabetes</strong>therapie“ „<strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Augenerkrankungen“<br />

o<strong>der</strong> „Diabetischer Fuß – Amputationen<br />

verhin<strong>der</strong>n“.<br />

Vorträge r<strong>und</strong> um die Erkrankung <strong>und</strong> Folgeerkrankungen<br />

selbst, ihre Therapie, Ernährung,<br />

Bewegung <strong>und</strong> Soziales stehen am 18. November<br />

2012 im Mittelpunkt. Partner <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

ist die Selbsthilfeorganisation Deutsche <strong>Diabetes</strong>-<br />

Hilfe – Menschen mit <strong>Diabetes</strong> (DDH-M), die<br />

mehrere Vorträge zur Selbsthilfe ergänzt.<br />

Wie<strong>der</strong> haben verschiedene Prominente ihre aktive<br />

Teilnahme zugesagt. So leitet ZDF-Mo<strong>der</strong>atorin<br />

Andrea Ballschuh die Diskussionsr<strong>und</strong>e „Arzt-<br />

Patienten-Beziehung, was wünscht sich <strong>der</strong><br />

Betroffene, was sein Therapeut?“. Anja Renfordt,<br />

Kickbox-Weltmeisterin <strong>und</strong> an Typ 1 erkrankt,<br />

stellt ihren <strong>Diabetes</strong>-Spürh<strong>und</strong> Candy vor. Ernährungscoach<br />

<strong>und</strong> Bestsellerautor Patric Heizmann<br />

16<br />

(„Ich bin dann mal schlank“) präsentiert eine<br />

einstündige Ernährungs-Show mit viel Humor.<br />

Ex-Profifußballer Dimo Wache bietet Fußballtraining<br />

für Kin<strong>der</strong> an. Darüber hinaus stellt<br />

Erfolgsautorin Tania Krätschmar („Die Wellentänzerin“)<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltung die besten<br />

Geschichten des „<strong>Diabetes</strong>-Krimi-Wettbewerbs“<br />

in einer Lesung vor. In einer Koch-Show stellen<br />

TV-Koch Armin Rossmeier <strong>und</strong> Hans Lauber<br />

schnelle <strong>und</strong> einfache Gerichte für Diabetiker vor.<br />

Im Zumba GOLD-Einsteiger-Tanzkurs werden vor<br />

allem Senioren <strong>und</strong> Übergewichtige aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

zu südamerikanischen Rhythmen ihre Hüften zu<br />

bewegen.<br />

Höhepunkt des Rahmenprogrammes ist ein von<br />

Novo Nordisk, Omron <strong>und</strong> <strong>der</strong> DAK unterstützter<br />

Walk um 13.00 Uhr für den guten Zweck. Nach<br />

dem Motto „Je<strong>der</strong> Schritt zählt“ werden Euros für<br />

das diabetesDE-Spendenprojekt „Ferienfreizeiten<br />

für Kin<strong>der</strong> mit Typ 1 <strong>Diabetes</strong>“ gesammelt. Die<br />

ersten 100 Teilnehmer erhalten einen Schrittzähler<br />

<strong>und</strong> ein blaues T-Shirt gratis.<br />

Ein großer Ausstellerbereich r<strong>und</strong>et das Informations-<br />

<strong>und</strong> Aktions-Angebot ab.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung <strong>und</strong> zum Walk ist<br />

frei.<br />

http://weltdiabetestag.diabetesde.org/


Tagungsinformationen A-Z<br />

Zertifizierung / Teilnahmebescheinigung<br />

Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten<br />

alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des ICC<br />

Berlin zusammen mit ihren Tagungsunterlagen<br />

(Tagungstasche).<br />

Ärzte/-innen<br />

Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung<br />

Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises<br />

o<strong>der</strong> Barcodeaufklebers sowie Ihren<br />

Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals<br />

im Eingangsbereich des ICC Berlin bereit.<br />

Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt im<br />

Eingangsfoyer (im Gar<strong>der</strong>obenbereich) zu<br />

folgenden Zeiten:<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012:<br />

Vormittag 12.30 - 13.30 Uhr<br />

Nachmittag 1<strong>6.</strong>45 - 19.15 Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012:<br />

Vormittag 11.30 - 12.30 Uhr<br />

Nachmittag 15.45 - 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Eine Zertifizierung am Ende des Tages für Veranstaltungen<br />

vom Vormittag ist nicht möglich.<br />

Die diesjährige Tagung wurde bei <strong>der</strong> Berliner<br />

Ärztekammer in Kategorie B mit insgesamt 12<br />

Fortbildungspunkten anerkannt:<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Vormittag 3 (Kategorie B)<br />

Nachmittag 3 (Kategorie B)<br />

Samstag, 17. November 2012<br />

Vormittag 3 (Kategorie B)<br />

Nachmittag 3 (Kategorie B)<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

<strong>Diabetes</strong>berater/-innen <strong>und</strong><br />

<strong>Diabetes</strong>assistenten/-innen<br />

Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung<br />

erhalten alle <strong>Diabetes</strong>berater/-innen sowie<br />

<strong>Diabetes</strong>assistenten/-innen eine Bescheinigung<br />

vom Ausschuss für Schulung <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

<strong>der</strong> DDG für die Teilnahme an <strong>der</strong> Fortbildung,<br />

die am Freitag, den 1<strong>6.</strong> November 2012, 11.45<br />

Uhr, in Saal 3, stattfindet ( VDBD Symposium).<br />

Diese Fortbildungsveranstaltung mit <strong>der</strong> Nummer<br />

V2012416 ist vom VDBD e.V. mit 2,5 Punkten<br />

zertifiziert.<br />

Für die Zertifizierung an<strong>der</strong>er im Rahmen <strong>der</strong><br />

Tagung stattfinden<strong>der</strong> wissenschaftlicher<br />

Symposien ist es ausreichend, die allgemeine<br />

Teilnahmebescheinigung bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

des VDBD e.V. einzureichen.<br />

Psychotherapeuten<br />

Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen<br />

den Ärzte- <strong>und</strong> Psychotherapeutenkammern,<br />

gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen.<br />

Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung<br />

bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer<br />

ein.<br />

Beruflich Pflegende<br />

Für die Teilnahme an <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft können insgesamt<br />

10 Fortbildungspunkte für registrierte<br />

beruflich Pflegende angerechnet werden<br />

(Identnummer: 20091181)<br />

Teilnahme an einem Tag 6 Punkte<br />

Teilnahme an zwei Tagen 10 Punkte<br />

17


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Tagungsinformationen A-Z<br />

Seien Sie dabei!<br />

18<br />

Registrierung ®<br />

beruflich<br />

Pflegen<strong>der</strong><br />

Setzen Sie sich ein für<br />

einen einheitlichen Qualitätsstandard<br />

eine optimale ges<strong>und</strong>heitliche <strong>Versorgung</strong><br />

eine bessere Ausbildungssituation<br />

eine Professionalisierung des Berufsstands<br />

einen aktiven Umgang mit den ges<strong>und</strong>-<br />

heitspolitischen Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Stärken Sie die Interessen <strong>und</strong> die Position<br />

<strong>der</strong> Profession Pflege!<br />

hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 1<strong>6.</strong>11.09 10:51<br />

Die für die Anerkennung <strong>der</strong> Fortbildungspunkte<br />

notwendige Teilnahmebescheinigung ist am<br />

Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um<br />

entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben<br />

zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen<br />

bei:<br />

Registrierung beruflich Pflegen<strong>der</strong> GmbH<br />

Salzufer 6<br />

10587 Berlin<br />

Telefon: 030/ 39 06 38 83<br />

Telefax: 030/39 48 01 13<br />

E-Mail: info@registrierung-beruflich-pflegen<strong>der</strong>.de<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.regbp.de.<br />

Zutritt zu den Vortragsräumen<br />

Die Kapazität des Veranstaltungsortes sowie<br />

einzelner Räume/Säle ist begrenzt. Wenn die<br />

maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/<br />

Saal erreicht ist, behält sich <strong>der</strong> Veranstalter aus<br />

sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor,<br />

keinen weiteren Einlass zu gewähren.


Hinweise für Referenten<br />

Medienannahme<br />

Diese befindet sich im Tagungsraum 25/25A<br />

(Galerieebene) <strong>und</strong> ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012 07.30 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 17. November 2012 07.30 - 15.30 Uhr<br />

Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig –<br />

spätestens 2 St<strong>und</strong>en vor Ihrem Vortrag - in <strong>der</strong><br />

Medienannahme ab.<br />

In <strong>der</strong> Medienannahme haben Sie die<br />

Möglichkeit<br />

Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslap-<br />

top zu überprüfen<br />

letzte Än<strong>der</strong>ungen in Ihrer Präsentation<br />

vorzunehmen<br />

die Unterstützung durch technisches<br />

Personal in Anspruch zu nehmen<br />

Ihre Präsentation/-en auf den Server zu<br />

laden<br />

Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf<br />

einer <strong>der</strong> folgenden Medien:<br />

CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)<br />

USB- Stick<br />

Datei-Format<br />

Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft<br />

PowerPoint 97 - 2007 (*.ppt), OpenOffice Impress<br />

1.0 – 3.3 o<strong>der</strong> als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft<br />

PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die<br />

Datei als .ppt <strong>und</strong> nicht als .pps zu speichern.<br />

Es können nur Schriftarten benutzt werden, die<br />

in <strong>der</strong> Standardinstallation von MS- Windows XP<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

(deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial<br />

o<strong>der</strong> Tahoma. Wenn Sie an<strong>der</strong>e Schriftarten<br />

verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre<br />

Präsentation einbetten.<br />

Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout<br />

<strong>und</strong> eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt.<br />

Sollten Sie Bil<strong>der</strong> in Ihre Präsentation integrieren,<br />

so sind JPG- Bil<strong>der</strong> zu bevorzugen, GIF, TIF o<strong>der</strong><br />

BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bildauflösungen<br />

von 72 – 200 dpi sind vollkommen<br />

ausreichend.<br />

Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 o<strong>der</strong><br />

WMV-Format zu bevorzugen.<br />

Hinweis:<br />

Wir möchten Ihre Präsentation auf die Webseite<br />

stellen <strong>und</strong> würden uns freuen, wenn Sie<br />

dem zustimmen. Bitte unterschreiben Sie eine<br />

entsprechende Genehmigung in <strong>der</strong> Medienannahme.<br />

Zu diesem Zweck bitten wir Sie,<br />

Ihre Präsentation als PDF vorzubereiten <strong>und</strong><br />

an <strong>der</strong> Medienannahme abzugeben. Vielen<br />

Dank für Ihre Unterstützung.<br />

19


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Inhalt<br />

das ist Fortschritt!<br />

Mit FreeStyle InsuLinx<br />

werden Blutzuckerwerte <strong>und</strong> individuelle<br />

Patientendaten in genaue * Ein innovatives <strong>Diabetes</strong> Management System<br />

zeigt nicht nur Zahlen an, son<strong>der</strong>n empfi ehlt<br />

die persönliche Insulindosierung …<br />

Insulin-<br />

Dosierungsempfehlungen übersetzt.<br />

Blutzucker-Messsystem<br />

Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf <strong>der</strong><br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> Insulinpumpentechnologie<br />

Benutzerfre<strong>und</strong>licher<br />

Touchscreen<br />

Automatisiertes Protokoll<br />

������������������<br />

**<br />

www.freestyleinsulinx.de<br />

Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb<br />

Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-Diagnostikum.<br />

*Daten liegen bei Abbott <strong>Diabetes</strong> Care vor. **Auszeichnung von Plus X Award<br />

20<br />

® ,<br />

für FreeStyle InsuLinx in <strong>der</strong> Kategorie Health <strong>und</strong> Personal Care, 2012,<br />

www.plusxaward.de FreeStyle <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>ene Markennamen sind<br />

eingetragene Marken von Abbott <strong>Diabetes</strong> Care Inc. in verschiedenen Län<strong>der</strong>n.


■ Pause ■ Verbandssymposium ■ DDG-Symposium ■ Workshop ■ Industriesymposium ■ Son<strong>der</strong>veranstaltung<br />

18.30<br />

18.00<br />

17.30<br />

Industriesymposium:<br />

Novo Nordisk<br />

Pharma GmbH<br />

Industriesymposium:<br />

Berlin-Chemie AG<br />

Industriesymposium:<br />

Sanofi-Aventis<br />

Deutschland GmbH<br />

Industriesymposium:<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

17.00<br />

Pause<br />

1<strong>6.</strong>30<br />

Prävention, Früher-<br />

15.30 kennung <strong>und</strong> Therapie<br />

<strong>Diabetes</strong> assoziierter<br />

Erkrankungen<br />

1<strong>6.</strong>00<br />

Berufspolitisches<br />

Symposium des BVND:<br />

QUO VADIS - Diabetologische<strong>Versorgung</strong>sstrukturen<br />

<strong>der</strong> Zukunft<br />

in Deutschland<br />

Symposium <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />

Hilfe: Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />

Reha in <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />

Die unerkannten<br />

Komplikationen <strong>und</strong><br />

Chancen bei <strong>Diabetes</strong><br />

Personalisierte<br />

Medizin-Vererbung-<br />

Verhalten-Notizen-<br />

Bewegung<br />

BVDK-Symposium:<br />

Diabetologische<br />

<strong>Versorgung</strong> im<br />

Krankenhaus<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />

Allgemeines, Insulinpumpen<br />

<strong>und</strong> CGM<br />

Workshop:<br />

Verhaltensän<strong>der</strong>ung<br />

im Bereich Ernährung<br />

15.00<br />

Pause<br />

14.30<br />

14.00<br />

Insulintherapie<br />

13.30 T1DM <strong>und</strong> T2DM<br />

VDBD Symposium<br />

<strong>Diabetes</strong>: „<strong>Versorgung</strong><br />

<strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />

Symposium <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong>-<br />

Hilfe: Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />

Der resistente Diabetiker?<br />

- Der verzweifelte<br />

Therapeut?<br />

Adipositaschirurgie<br />

als diabetologische<br />

Therapieoption:<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong><br />

Grenzen (Gründungssymposium)<br />

Patienten mit<br />

Metabolisch-Vaskulärem<br />

Syndrom in <strong>der</strong><br />

Praxis - was sagen die<br />

Praxis-Leitlinien?<br />

AGDT-Symposium:<br />

Mein Alltag mit<br />

<strong>Diabetes</strong>technik:<br />

BZ-Kontrolle, Insulinpumpen,Glukosesensoren-<br />

Probleme<br />

<strong>und</strong> Lösungen<br />

DIVE-Anwen<strong>der</strong> Treffen Workshop:<br />

Prävention in <strong>der</strong><br />

<strong>Diabetes</strong>praxis - was<br />

kann ich tun?<br />

13.00<br />

Pause<br />

12.30<br />

GDM Screening<br />

11.30 zwischen G-BA-<br />

Beschluss <strong>und</strong><br />

DDG-Leitlinie<br />

12.00<br />

VDBD Symposium<br />

<strong>Diabetes</strong>: „<strong>Versorgung</strong><br />

<strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />

Symposiums seitens<br />

<strong>der</strong> AG <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong><br />

Geriatrie<br />

Metabolische<br />

Chirurgie<br />

Inseltransplantation -<br />

eine etablierte<br />

Therapie des<br />

<strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

Typ 1?<br />

Individualisierte<br />

<strong>Diabetes</strong>prävention<br />

<strong>und</strong> Therapie<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />

Allgemeines, Insulinpumpen<br />

<strong>und</strong> CGM<br />

Workshop:<br />

Aktuelle Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Therapie von<br />

Fettstoffwechselstörungen<br />

anhand <strong>der</strong><br />

neu erschienenen<br />

Praxislinien<br />

11.00<br />

10.00 Eröffnungsveranstaltung<br />

10.30<br />

09.30<br />

09.00<br />

Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 ICC Lounge Salon 11/12<br />

Salon (Koch)<br />

08.00 Delegiertenversammlung<br />

08.30<br />

diabetesDE<br />

Salon 13/14<br />

Salon (Langenbeck)<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Delegiertenversammlung diabetesDE<br />

08.00 – 10.00 Uhr | Saal 7<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

10.00 – 10.45 Uhr | Saal 2<br />

10.00 – 10.05 Uhr<br />

Begrüßung<br />

P. Schwarz, Dresden<br />

10.05 – 10.15 Uhr<br />

Grußwort des Präsidenten <strong>der</strong> DDG<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

10.15- 10.45 Uhr<br />

Eröffnungsvortrag "<strong>Diabetes</strong>versorgung in 20 Jahren"<br />

P. Schwarz, Dresden<br />

10.45 – 11.15 Uhr Pause<br />

Symposium: GDM Screening zwischen G-BA-Beschluss <strong>und</strong><br />

DDG-Leitlinie<br />

Dieses Symposium wird vom Industrieforum <strong>Diabetes</strong> (IFD) unterstützt<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Saal 2<br />

Vorsitz: U. Rothe, Dresden; W. Hunger-Battefeld, Jena<br />

11.15 – 11.35 Uhr<br />

Neue DDG-Leitlinie zum Gestationsdiabetes<br />

H. Kleinwechter, Kiel<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

23


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

24<br />

Notizen 11.35 – 11.55 Uhr<br />

Eingang des Screenings auf GDM in die Mutterschaftsrichtlinien<br />

U. Schäfer-Graf, Berlin<br />

11.55 – 12.15 Uhr<br />

Zur Diagnostik <strong>und</strong> Betreuung des GDM im Spagat zwischen<br />

G-BA-Beschluss <strong>und</strong> DDG-Leitlinie<br />

W. Hunger-Battefeld, Jena<br />

12.15 – 12.45 Uhr<br />

Evaluationsergebnisse des Gestationsdiabetesvertrages in Sachsen<br />

G. Müller, Dresden<br />

VDBD Symposium (Zertifizierte Fortbildungsveranstaltung)<br />

Motto <strong>der</strong> DDG <strong>Herbsttagung</strong>: <strong>Diabetes</strong>: “<strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong>“<br />

11.45 – 14.45 Uhr | Saal 3<br />

Begrüßung des Tagungspräsidenten zum VDBD Symposium<br />

P. Schwarz, Dresden<br />

Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld<br />

Mo<strong>der</strong>ation: M. Berger<br />

11.50 – 12.25 Uhr<br />

Was bedeutet Glück im Leben eines Menschen? Eine praktische<br />

Annäherung<br />

J. Wagner, Tutzing<br />

12.25 – 12.45 Uhr<br />

Retrospektive Datenanalyse pflegerisch versorgter Patienten mit<br />

<strong>Diabetes</strong> mellitus in Bremen<br />

S. Carstensen, Lilienthal<br />

12.45 – 13.15 Uhr Pause


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

VDBD Symposium (Fortsetzung)<br />

13.15 – 13.40 Uhr<br />

Schritte von <strong>der</strong> CSII zum Closed-Loop-System: Mehr als eine Vision?<br />

A. Thomas, Dresden<br />

13.40 – 14.10 Uhr<br />

Fortbildung zur <strong>Diabetes</strong> Nurse <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>-Pflegefachkraft -<br />

Sinnvolle Ergänzung o<strong>der</strong> Konkurrenz <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>berater/innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>assistenten/innen DDG?<br />

L. Hecht, Oldenburg, K. Hodeck, Berlin<br />

14.10 – 14.30 Uhr<br />

Über die Kunst ein möglichst ges<strong>und</strong>es Leben zu führen<br />

Salutogenetische Betrachtungen<br />

A. Risse, Dortm<strong>und</strong><br />

14.30 – 14.40 Uhr<br />

Informationen zum Geburtstag des VDBD<br />

E. Schnellbächer, Birkenfeld<br />

14.40 – 14. 45 Uhr<br />

Verabschiedung <strong>und</strong> Aussichten<br />

M. Berger, Berlin<br />

Symposium <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Geriatrie<br />

(AG DuG)<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: A.-K. Meyer, Hamburg; I. Feucht, Stuttgart<br />

11.15 – 11.45 Uhr<br />

<strong>Diabetes</strong> – Was ist an<strong>der</strong>s bei geriatrischen Patienten?<br />

A.-K. Meyer, Hamburg<br />

11.45 – 12.15 Uhr<br />

Pflege <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>- Was geschieht vor Ort?<br />

O. Hamann, Berlin<br />

12.15 – 12.45 Uhr<br />

Thema Demenz bei <strong>Diabetes</strong><br />

J. Wernecke, Hamburg<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

25


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

26<br />

Notizen Symposium: Metabolische Chirurgie<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: J. Ordemann, Berlin<br />

11.15 – 11.45 Uhr<br />

Bariatrische Chirurgie – ein Notausgang?<br />

M. Colombo-Benkmann, Münster<br />

11.45 – 12.15 Uhr<br />

Wie baut man eine Metabolische Chirurigie auf?<br />

J. Ordemann, Berlin<br />

12.15 – 12.45 Uhr<br />

Risikostratifizierung Metabolische Chirurgie – für wen die richtige<br />

Therapie<br />

R. Weiner, Frankfurt<br />

Symposium: Inseltransplantation - eine etablierte Therapie des<br />

<strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 1?<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: B. Ludwig, Dresden; G. Freckmann, Ulm / Donau<br />

11.15 – 11.45 Uhr<br />

<strong>Diabetes</strong> mellitus Typ 1 - <strong>der</strong> schwierige Patient<br />

T. Wiesner, Leipzig<br />

11.45 – 12.25 Uhr<br />

Inseltransplantation in Deutschland - für wen, mit welchem Ziel,<br />

mit welchem Erfolg?<br />

B. Ludwig, Dresden<br />

12.25 – 12.45 Uhr<br />

Zurück ins Leben mit Inselzellen<br />

A. Reichel, Dresden


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Symposium: Individualisierte <strong>Diabetes</strong>prävention <strong>und</strong> Therapie<br />

11.15 - 12.45 Uhr | ICC Lounge<br />

Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen<br />

11.15 – 11.35 Uhr<br />

<strong>Diabetes</strong>prävention – Rolle <strong>der</strong> Insulinresistenz des Gehirns<br />

A. Fritsche, Tübingen<br />

11.35 – 11.55 Uhr<br />

Die Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Studie: Die Entstehung von Folgekomplikationen<br />

verstehen <strong>und</strong> verhin<strong>der</strong>n<br />

B. Nowotny, Düsseldorf<br />

11.55 - 12.15 Uhr<br />

Heterogenität des Gestationsdiabetes <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong>risiko im<br />

späteren Leben<br />

A. Lechner, München<br />

12.15 – 12.45 Uhr<br />

<strong>Versorgung</strong>sforschung im DZD<br />

R. Holle, München<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Salon 11/12<br />

Der Workshop wird durchgeführt von:<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />

Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />

A. Thomas, Pirna<br />

Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />

A. Thomas, Pirna<br />

CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

27


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

28<br />

Notizen Workshop:<br />

Aktuelle Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von Fettstoffwechsel-<br />

störungen anhand <strong>der</strong> neu erschienenen Praxislinien<br />

11.15 – 12.45 Uhr | Salon 13/14<br />

Der Workshop wird durchgeführt von:<br />

S. Fischer, Dresden; E. Windler, Hamburg<br />

12.45 – 13.15 Uhr Pause<br />

Symposium: Insulintherapie T1DM <strong>und</strong> T2DM<br />

13.15 – 14.45 Uhr | Saal 2<br />

Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn; M. Franck, Neunkirchen<br />

13.15 – 13.35 Uhr<br />

Wann beginne ich mit <strong>der</strong> Insulintherapie bei T2DM<br />

M. Kellerer, Stuttgart<br />

13.35 – 13.55 Uhr<br />

Wie beginne ich eine Insulintherapie bei T1DM<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

13.55 – 14.15 Uhr<br />

BOT, SIT, ISI<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Diskussion<br />

Symposium <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Hilfe – Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />

Der resistente Diabetiker ? – Der verzweifelte Therapeut ?<br />

13.15 – 14.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: K. Rinnert, Basel; M. Had<strong>der</strong>, Kassel<br />

13.15 – 13.45 Uhr<br />

Psycho-Diabetologie in <strong>der</strong> deutschen <strong>Versorgung</strong>slandschaft<br />

A. Risse, Dortm<strong>und</strong>


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

13.45 – 14.15 Uhr<br />

Ergebnisse eines Screenings bei stationären <strong>Diabetes</strong>patienten<br />

M. Janert, Bad Lauterberg<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Die Rolle des Hausarztes <strong>und</strong> des Diabetologen zur Erkennung von<br />

depressiven Störungen<br />

N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

Aditpositaschirurgie als diabetologische Therapieoption:<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />

Symposium anlässlich <strong>der</strong> Gründung einer Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Adipositas in <strong>der</strong> DDG<br />

13.15 – 14.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; T. Lohmann, Dresden<br />

13.15 - 13.30 Uhr<br />

Grußwort des DDG-Präsidenten<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

13.30 - 13.50 Uhr<br />

Metabolische Effekte <strong>der</strong>Adipositaschirurgie<br />

M. Blüher, München<br />

13.50 - 14.10 Uhr<br />

Chirurgische <strong>und</strong> endoskopische Techniken in <strong>der</strong> interventionellen<br />

Therapie von Adipositas <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong><br />

T. Hüttl, München<br />

14.10-14.30 Uhr<br />

Die Rolle <strong>der</strong> diabetologischen Schwerpunktpraxis bei Patientenauswahl<br />

<strong>und</strong> Nachbetreuung<br />

W. Keuthage, Münster<br />

14.30 - 14.45 Uhr<br />

Warum eine AG <strong>Diabetes</strong> <strong>und</strong> Adipositas in <strong>der</strong> DGG? Ziele <strong>und</strong><br />

Perspektiven<br />

A. Hamann, Bad Homburg<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

29


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

30<br />

Notizen Symposium: Patienten mit Metabolisch-Vaskulärem Syndrom<br />

in <strong>der</strong> Praxis - Was sagen die Praxis-Leitlinien?<br />

13.15 – 14.45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; G. H. Scholz, Leipzig<br />

13.15 – 13.45 Uhr<br />

Pathophysiologie <strong>und</strong> Epidemiologie des Metabolisch-Vaskulären<br />

Syndroms<br />

G. H. Scholz, Leipzig<br />

13.45 – 14.15 Uhr<br />

Umsetzung <strong>der</strong> neuen Praxis-Leitlinie in <strong>der</strong> Diabetologischen<br />

Schwerpunktpraxis<br />

C. Woitek, Wurzen<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Umsetzung <strong>der</strong> neuen Praxis-Leitlinie in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

I. Dänschel, Lunzenau<br />

AGDT-Symposium:<br />

Mein Alltag mit <strong>Diabetes</strong>technik: BZ-Kontrolle, Insulinpumpen,<br />

Glukosesensoren – Probleme <strong>und</strong> Lösungen<br />

13.15 – 14.45 Uhr | ICC Lounge<br />

Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; L. Heinemann, Neuss<br />

13.15 – 13.40 Uhr<br />

...aus Sicht <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>beraterin-DDG<br />

M. Wernsing, Quakenbrück<br />

13.40 – 14.00 Uhr<br />

...aus Sicht <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>-Schwerpunktpraxis<br />

M. Naudorf, Lindlar<br />

14.00 – 14.25 Uhr<br />

...aus Sicht des Kin<strong>der</strong>diabetologen<br />

R. Ziegler,Münster<br />

14.25 – 14.45 Uhr<br />

...aus Sicht des/<strong>der</strong> Patienten/in<br />

A. May, Hamburg


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Workshop:<br />

Prävention in <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>praxis – was kann ich tun?<br />

13.15 – 14.45 Uhr | Salon 13/14<br />

Der Workshop wird durchgeführt von:<br />

J. Schwarz, Dresden; C. Ruch, Dresden; G. Gallein, Dresden;<br />

A. Lindner, Dresden; M. Schlimpert, Dresden; G. Weser, Dresden<br />

14.45 – 15.15 Uhr Pause<br />

Symposium: Prävention, Früherkennung <strong>und</strong> Therapie<br />

<strong>Diabetes</strong> assoziierter Erkrankungen<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 2<br />

Vorsitz: H. Mehnert, München, P. M. Schumm-Draeger, München<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heit bei <strong>Diabetes</strong> – Risikofaktor Parodontitis?<br />

P. M. Schumm-Draeger, München<br />

15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />

Herzerkrankung <strong>und</strong> Typ 2 <strong>Diabetes</strong> – ein Synonym?<br />

A. Gitt, Ludwigshafen<br />

1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Mikrovaskuläre Erkrankung – was können wir optimieren?<br />

O. Schnell, München<br />

Berufspolitisches Symposium des BVND: QUO VADIS –<br />

Diabetologische <strong>Versorgung</strong>sstrukturen <strong>der</strong> Zukunft in<br />

Deutschland<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 3<br />

Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />

15.15 - 15.35 Uhr<br />

Die ambulante Diabetologie im GKV-System<br />

R. Hess, Berlin<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

31


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

32<br />

Notizen 15.35 - 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />

„Das neue GKV Strukturversorgungsgesetz <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enen<br />

Chancen für die DSP“<br />

P. Klein, Berlin<br />

1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Das „Dreistufenmodell“ <strong>der</strong> diabetologischen <strong>Versorgung</strong> <strong>der</strong><br />

Zukunft aus Sicht des BVND…..hausärztlich, ambulant fachärztlich,<br />

stationär fachärztlich…..<br />

E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />

Symposium <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong>-Hilfe – Menschen mit<br />

<strong>Diabetes</strong> (DDH-M)<br />

Reha in <strong>der</strong> Diabetikerversorgung<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: M. Had<strong>der</strong>, Kassel; N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

Hat die Reha einen Stellwert im Nationalen <strong>Diabetes</strong>plan?<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />

Reha vor Rente! Will das <strong>der</strong> Patient?<br />

Referent <strong>der</strong> DRV, Berlin<br />

1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Die private Berufsunfähigkeitsrente für Menschen mit <strong>Diabetes</strong> -<br />

eine Illusion?<br />

K. Rinnert, Basel<br />

Symposium: Die unerkannten Komplikationen <strong>und</strong> Chancen<br />

bei <strong>Diabetes</strong><br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen<br />

15.15 - 15.45 Uhr<br />

Die diabetische Zystopathie, eine „vergessene <strong>Diabetes</strong>komplikation“<br />

A. Wiedemann, Witten


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />

Non invasive measurement of advanced glycation end-products as<br />

indicator of cardiovascular risk in diabetes<br />

M. Kaltheuner, Leverkusen<br />

1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Ges<strong>und</strong>heitliche Auswirkungen des Wan<strong>der</strong>ns bei <strong>Diabetes</strong><br />

K. Hottenrott, Halle<br />

Symposium: Personalisierte Medizin – Vererbung- Notizen -<br />

Verhalten - Bewegung<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: P. Schwarz, Dresden<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

Chancen personalisierter Therapie auf <strong>der</strong> Basis<br />

genetischer Diagnostik & personal genomics services (PGS)<br />

D. Steinberger, Frankfurt/Main<br />

15.45 – 1<strong>6.</strong>15 Uhr<br />

Individualisiertes Interventionsmanagement - das SweetSmar Konzept<br />

J. Schwarz, Dresden<br />

1<strong>6.</strong>15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Personalisierte Bewegung<br />

P. Wagner, Leipzig<br />

BDVK-Symposium: Diabetologische <strong>Versorgung</strong> im Krankenhaus<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | ICC Lounge<br />

Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; A. Hamann, Bad Homburg<br />

15.15 - 1<strong>6.</strong>00 Uhr<br />

Die neue Zertifizierung für Krankenhäuser zur Behandlung von<br />

Patienten mit <strong>der</strong> Nebendiagnose <strong>Diabetes</strong><br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

1<strong>6.</strong>00 - 1<strong>6.</strong>45 Uhr<br />

Curriculum für Pflegepersonal in Kliniken<br />

N.N.<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

33


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

34<br />

Notizen Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Salon 11/12<br />

Der Workshop wird durchgeführt von: A. Liebl, Bad Heilbrunn;<br />

A. Thomas, Pirna<br />

Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />

A. Thomas, Pirna<br />

Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />

A. Thomas, Pirna<br />

CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

Workshop:<br />

Verhaltensän<strong>der</strong>ung im Bereich Ernährung<br />

15.15 – 1<strong>6.</strong>45 Uhr | Salon 13/14<br />

Der Workshop wird durchgeführt von: G. Weser, Dresden;<br />

C. Ruch, Dresden<br />

1<strong>6.</strong>45 – 17.15 Uhr Pause


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Industriesymposium:<br />

Changing <strong>Diabetes</strong>® - DAWN2: Neue Impulse für die Novo<br />

Nordisk Akademie<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

17.15 – 17.20 Uhr<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />

N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

17.20 – 17.45 Uhr<br />

DAWN: psychische Barrieren für Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

17.45 – 18.10 Uhr<br />

Studiendesign <strong>der</strong> DAWN2-Studie<br />

R. Landgraf, München<br />

18.10 – 18.35 Uhr<br />

Novo Nordisk Akademie: Den Alterntiven Weg Nehmen<br />

R. Stahel, Turbenthal<br />

18.35 – 18.45 Uhr<br />

Diskussion <strong>und</strong> Zusammenfassung<br />

N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

35


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

36<br />

Notizen Industriesymposium:<br />

Typ-2-<strong>Diabetes</strong> 2012: Lebensstil im Blick - die Therapie<br />

„im Genick“?<br />

Berlin-Chemie AG<br />

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: W. Kern, Ulm<br />

17.15 – 17.45 Uhr<br />

Gut geschlafen? Ein kritischer Blick auf den Schlaf …<br />

W. Kern, Ulm<br />

17.45 – 18.15 Uhr<br />

Heute schon Ihr Fettgewebe trainiert? Ein übergreifen<strong>der</strong> Blick auf<br />

das Bewegungsverhalten …<br />

M. Füchtenbusch, München<br />

18.15 – 18.45 Uhr<br />

"Der macht ja doch nicht mit...."<br />

Motivation zu Lebensstilän<strong>der</strong>ung & Medikation gemeinsam im<br />

Blick …<br />

R. Betzholz, Neuss


Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

Industriesymposium:<br />

Frühzeitiges Kombinieren: Schlüssel zu individualisierten<br />

Therapien mit Insulin<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

17.15 – 18.45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: G. H. Scholz<br />

17.15 – 17.20 Uhr<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />

G. H. Scholz, Leipzig<br />

17.20 – 17.45 Uhr<br />

Basalinsulin in <strong>der</strong> frühen Kombination - gut etabliert <strong>und</strong> mit<br />

neuer Evidenz belegt<br />

G. H. Scholz, Leipzig<br />

17.45 – 18.10 Uhr<br />

Prandiale Kombinationspartner Inkretine: Aus <strong>der</strong> Praxis nicht<br />

mehr wegzudenken<br />

D. Burchert, Mainz<br />

18.10 – 18.35 Uhr<br />

Prandiale Kombinationspartner kurzwirksame Insuline: Aus <strong>der</strong><br />

Praxis auch nicht mehr wegzudenken<br />

S. Pscherer, Ruhpolding<br />

18.35 – 18.45 Uhr<br />

Diskussion <strong>und</strong> Schlusswort<br />

G. H. Scholz, Leipzig<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

37


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

38<br />

Notizen Industriesymposium<br />

Die Niere - Ein neuer therapeutischer Partner bei Typ 2 <strong>Diabetes</strong><br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

17.15 – 18.45 Uhr | ICC Lounge<br />

Vorsitz: J. Seufert, Freiburg<br />

17.20 – 17.40 Uhr<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen beim T2D: Was haben wir bisher noch nicht<br />

erreicht?<br />

O. Schnell, München<br />

17.45 – 18.05 Uhr<br />

Neue Einsichten in die Rolle <strong>der</strong> Niere bei <strong>der</strong> Regulation des<br />

Glukose-Stoffwechsels<br />

H. Haller, Hannover<br />

18.10 – 18.25 Uhr<br />

Wirkmechanismus, Effektivität <strong>und</strong> Sicherheit von SGLT2-Inhibitoren<br />

J. Seufert, Freiburg<br />

18.25 – 18.45 Uhr<br />

Positionierung <strong>und</strong> Stellenwert <strong>der</strong> SGLT-2-Inhibitoren in <strong>der</strong><br />

Behandlung des Typ-2-<strong>Diabetes</strong><br />

S. Jacob, Villingen-Schwenningen


■ Pause ■ Verbandssymposium ■ DDG-Symposium ■ Workshop ■ Industriesymposium ■ Son<strong>der</strong>veranstaltung<br />

18.30<br />

18.00<br />

17.30<br />

17.00<br />

1<strong>6.</strong>30<br />

1<strong>6.</strong>00<br />

15.30<br />

15.00<br />

14.30<br />

<strong>Diabetes</strong> im<br />

Strassenverkehr II<br />

Telemedizin winDiab-Symposium:<br />

Schwerpunkt-<strong>Versorgung</strong><br />

Daten aus den DSP‘en<br />

Neue Medikamente<br />

im <strong>Diabetes</strong>management<br />

14.00<br />

Pause<br />

13.30<br />

13.00<br />

12.30<br />

<strong>Diabetes</strong> im<br />

Strassenverkehr I<br />

Pro Contra<br />

stationäre<br />

Diabetologie<br />

Chronic Care<br />

Management<br />

Workshop:<br />

Verhaltensän<strong>der</strong>ung<br />

im Bereich Bewegung<br />

Workshop:<br />

Diabetisches<br />

Fußsyndrom<br />

12.00<br />

Pause<br />

11.30<br />

11.00<br />

10.30<br />

Prävention des Typ-2-<br />

<strong>Diabetes</strong><br />

Symposium des<br />

BVND: Die DSP in<br />

einer neuen<br />

diabetologische<br />

<strong>Versorgung</strong>sstruktur<br />

im IV Vertrag…<br />

Barrieren <strong>und</strong><br />

Konzepte auf dem<br />

Weg zur Bewegungstherapie<br />

<strong>Diabetes</strong>beratung<br />

im Aufbruch -<br />

Perspektiven <strong>und</strong><br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />

Allgemeines, Insulinpumpen<br />

<strong>und</strong> CGM<br />

Workshop:<br />

Diabetisches<br />

Fußsyndrom<br />

10.00<br />

Pause<br />

09.30<br />

09.00<br />

08.30<br />

Industriesymposium:<br />

Berlin-Chemie AG<br />

Industriesymposium:<br />

Abbott Arzneimittel<br />

GmbH<br />

Industriesymposium:<br />

Sanofi-Aventis<br />

Deutschland GmbH<br />

Industriesymposium:<br />

AstraZeneca/Bristol-<br />

Myers Squibb GmbH<br />

+ Co. KGaA<br />

Workshop<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie:<br />

Allgemeines, Insulinpumpen<br />

<strong>und</strong> CGM<br />

08.00<br />

Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 ICC Lounge Salon 11/12<br />

Salon (Koch)<br />

Salon 13/14<br />

Salon (Langenbeck)<br />

Samstag, 17. November 2012


Samstag, 17. November 2012<br />

Industriesymposium:<br />

PRIMAS - praktische Erfahrungen mit einem neuen Schulungs-<br />

<strong>und</strong> Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-<strong>Diabetes</strong><br />

Berlin-Chemie AG<br />

08.15 – 09.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

08.15 – 08.25 Uhr<br />

Begrüßung<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

08.25 – 08.50 Uhr<br />

Welche Fragen wirft die Betreuung von Typ 1 Diabetikern im<br />

Alltag auf?<br />

R. Betzholz, Neuss<br />

08.50 – 09.15 Uhr<br />

Welche Antworten bietet PRIMAS?<br />

G. Trappen, Neuss<br />

09.15 – 09.40 Uhr<br />

PRIMAS - Wie geht es weiter?<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

09.40 – 09.45 Uhr<br />

Zusammenfassung <strong>und</strong> Verabschiedung<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

41


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

42<br />

Notizen Industriesymposium:<br />

Bauchspeicheldrüsenerkrankungen <strong>und</strong> <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

Abbott Arzneimittel GmbH<br />

08.15 – 09.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: P. Hardt, Gießen<br />

08.15 – 08.45 Uhr<br />

Pankreasmorphologie bei <strong>Diabetes</strong> mellitus<br />

M. Löhr, Huddinge, Stockholm<br />

08.45 – 09.15 Uhr<br />

Pankreaserkrankungen <strong>und</strong> Inkretin-Funktion - theoretische<br />

Hintergründe<br />

B. Gallwitz, Tübingen<br />

09.15 – 09.45 Uhr<br />

Pankreaserkrankungen <strong>und</strong> Inkretin-Funktion - klinische Erfahrungen<br />

P. Hardt, Gießen


Samstag, 17. November 2012<br />

Industriesymposium:<br />

Standortbestimmung Inkretin-basierter Therapien 2012<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

08.15 – 09.45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: R. A. Ritzel, München; W. E. Schmidt, Bochum<br />

08.15 – 08.20 Uhr<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />

R. A. Ritzel, München; W. E. Schmidt, Bochum<br />

08.20 – 08.45 Uhr<br />

GLP-1-Rezeptoragonisten <strong>und</strong> die pankreatische Insel - eine gute<br />

Partnerschaft<br />

R. A. Ritzel, München<br />

08.45 – 09.10 Uhr<br />

Wirkung <strong>der</strong> GLP-1-Rezeptoragonisten über den Gastro-Intestinaltrakt<br />

W.E. Schmidt, Bochum<br />

09.10 – 09.35 Uhr<br />

Differenzierte Therapien mit DDP-4-Hemmern <strong>und</strong> GLP-1-Rezeptoragonisten<br />

G. H. Scholz, Leipzig<br />

09.35 – 09.45 Uhr<br />

Diskussion <strong>und</strong> Schlusswort<br />

R. A. Ritzel, München, W. E. Schmidt, Bochum<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

43


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

44<br />

Notizen Industriesymposium:<br />

SGLT-2-Inhibitoren GLP-1-Analoga <strong>und</strong> DPP-4-Inhibitoren bei<br />

Typ-2 <strong>Diabetes</strong>: Patientenzentrierte Perspektive für die Praxis<br />

AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH + Co KGaA<br />

08.15 – 09.45 Uhr | ICC Lounge<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien<br />

08.15 – 08.20 Uhr<br />

Einführung // Aktuelle klinische Evidenz mo<strong>der</strong>ner Substanzklassen<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

08.20 – 08.35 Uhr<br />

DPP-4-Inhibitoren<br />

W. E. Schmidt, Bochum<br />

08.35 – 08.50 Uhr<br />

GLP-1-Analoga<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

08.50 – 09.05 Uhr<br />

SGLT-2-Inhibitoren<br />

J. Seufert, Freiburg<br />

09.05 – 09.20 Uhr<br />

Rationale Basis einer individualisierten Differentialtherapie:<br />

Kriterien <strong>und</strong> Optionen im ADA / EASD Postitionspapier<br />

G. Schernthaner, Wien<br />

09.20 – 09.40 Uhr<br />

Interaktive patientenzentrierte Entscheidungsfindung mit<br />

Falldiskussionen<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

09.40 – 09.45 Uhr<br />

Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />

G. Schernthaner, Wien


Samstag, 17. November 2012<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />

08.15 – 09.45 Uhr | Salon 11/12<br />

Workshop wird durchgeführt von:<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />

Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />

A. Thomas, Pirna<br />

Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />

A. Thomas, Pirna<br />

CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

09.45 – 10.15 Uhr Pause<br />

Symposium: Prävention des Typ-2-<strong>Diabetes</strong><br />

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 2<br />

Vorsitz: R. Landgraf, München<br />

10.15 – 10.40 Uhr<br />

Schaffung von Motivation zur Lebensstilän<strong>der</strong>ung: Überblick über<br />

Methoden <strong>und</strong> Strategien<br />

B. Maier, Bad Mergentheim<br />

10.40 – 11.00 Uhr<br />

Stabilisierung von Verhaltensän<strong>der</strong>ungen: Welche Methoden<br />

haben sich als wirksam erwiesen?<br />

U. Löw, Mainz<br />

11.00 – 11.20 Uhr<br />

Schulungsprogramm PRAEDIAS: Intervention <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

mit <strong>der</strong> praktischen Umsetzung<br />

L. Topalov, Leverkusen<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

45


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

46<br />

Notizen 11.20 – 11.45 Uhr<br />

Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Typ-2-Prävention:<br />

Das KoQuaP-System<br />

B. Huber, München<br />

Symposium des BVND<br />

Die DSP in einer neuen diabetologischen <strong>Versorgung</strong>sstruktur<br />

im IV Vertrag…<br />

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 3<br />

Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen<br />

10.15 – 10.30 Uhr<br />

<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> DSP in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong> von Patienten mit<br />

<strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen mit<br />

den Hausärzten aus Sicht des BVND<br />

E.-M. Fach, Vorsitzende des BVND e.V., Stephanskirchen<br />

10.30 – 10.50 Uhr<br />

<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> HÄ in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong> von Patienten mit<br />

<strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen mit<br />

dem BVND aus Sicht <strong>der</strong> Hausärzte<br />

I. Dänschel, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Hausärtzteverbandes<br />

e.V., Köln<br />

10.50 – 11.10 Uhr<br />

<strong>Versorgung</strong>sauftrag <strong>der</strong> spezialisierten Kliniken in <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

von Patienten mit <strong>Diabetes</strong> Mellitus <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> Vertragsverhandlungen<br />

mit Hausärzten <strong>und</strong> DSP aus Sicht <strong>der</strong> Kliniken<br />

E. Siegel, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> des B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Diabetologen in<br />

Kliniken, Heidelberg<br />

11.10 – 11.30 Uhr<br />

Das Patientenklaster - <strong>Versorgung</strong> - hausärztlich, ambulant fachärztlich,<br />

stationär fachärztlich im IV Vertragsmodell mit <strong>der</strong> HÄVG<br />

J. Fessler, Vorstandsmitglied des Institut für hausärztliche Fortbildung<br />

im DHÄV, Köln<br />

11.30 – 11.45 Uhr<br />

Diskussion


Samstag, 17. November 2012<br />

Symposium:<br />

Barrieren <strong>und</strong> Konzepte auf dem Weg zur Bewegungstherapie<br />

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; M. Behrens, Minden<br />

10.15 – 10.40 Uhr<br />

Psychosoziale Barrieren<br />

(Gesellschaft, Motivation, Finanzierung)<br />

P. Borchert, Augsburg<br />

10.40 – 11.05 Uhr<br />

Medizinische Barrieren<br />

M. Kornmann, Schifferstadt<br />

11.05 – 11.25 Uhr<br />

<strong>Diabetes</strong> Programm Deutschland<br />

P. Loeff, Köln; U. Thurm, Berlin<br />

11.25 – 11.45 Uhr<br />

DMP in Bewegung (DAK-Konzept)<br />

R. Klare, Radolfzell<br />

Symposium: <strong>Diabetes</strong>beratung im Aufbruch – Perspektiven<br />

<strong>und</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen für die Berufsbil<strong>der</strong>: <strong>Diabetes</strong>assistenten<br />

DDG, <strong>Diabetes</strong>berater DDG, <strong>Diabetes</strong>wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Ärzte<br />

10.15 – 11.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: R. Schiel, Rheine <strong>und</strong> Heringsdorf<br />

10.15 – 10.40 Uhr<br />

Welche Rolle spielen <strong>Diabetes</strong>beratung <strong>und</strong> –training in <strong>der</strong><br />

Therapie<br />

R. Schiel, Rheine <strong>und</strong> Heringsdorf<br />

10.40 – 11.00 Uhr<br />

Weiterbildungsordnung <strong>Diabetes</strong>assistenten DDG <strong>und</strong> –berater<br />

DDG: Was wird gelehrt, was können Absolventen?<br />

S. Milek, Hohenmölsen<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

47


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

48<br />

Notizen 11.00 – 11.20 Uhr<br />

Internationale Perspektiven: <strong>Diabetes</strong>beratung in Litauen<br />

V. Augustiniene, Vilnius, Litauen<br />

11.20 – 11.45 Uhr<br />

Ökonomische Aspekte <strong>der</strong> Beratung bei Prävention <strong>und</strong> Therapie<br />

E. Donath, Rheine<br />

Workshop:<br />

<strong>Diabetes</strong>technologie: Allgemeines, Insulinpumpen <strong>und</strong> CGM<br />

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 11/12<br />

Dieser Workshop wird durchgeführt von:<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn; A. Thomas, Pirna<br />

Mo<strong>der</strong>ne <strong>Diabetes</strong>technologie - <strong>heute</strong> <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Zukunft<br />

A. Thomas, Pirna<br />

Insulinpumpentherapie für die Praxis<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

CGM - Überblick <strong>und</strong> Evidenz. Was wird falsch gemacht?<br />

A. Thomas, Pirna<br />

CGM - Beispiele zur Auswertung <strong>der</strong> Daten<br />

A. Liebl, Bad Heilbronn<br />

Workshop:<br />

Diabetisches Fußsyndrom<br />

10.15 – 11.45 Uhr | Salon 13/14<br />

Dieser Workshop wird durchgeführt von: S. Zimny, Schwerin<br />

11.45 – 12.30 Uhr Pause


Samstag, 17. November 2012<br />

Symposium: <strong>Diabetes</strong> im Strassenverkehr I<br />

12.30 – 14.00 Uhr | Saal 3<br />

Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

12.30 – 13.00 Uhr<br />

Aktueller Stand <strong>der</strong> Normgebung zur Kraftfahreignung<br />

M. Albrecht, Bergisch-Gladbach<br />

13.00 – 13.30 Uhr<br />

Hypoglykämie <strong>und</strong> Fahrtüchtigkeit: Physiologie, Studienlage<br />

J. Hoß, Kreefeld<br />

13.30 – 14.00 Uhr<br />

Begutachtung von Kraftfahrern aus diabetologischer Sicht<br />

H. Finck, Hünfeld<br />

Symposium: Pro Contra stationäre Diabetologie<br />

12.30 – 14.00 Uhr | Saal 7<br />

12.30 – 13.15 Uhr<br />

T. Lohmann, Dresden (stationärer Diabetologe)<br />

13.15 – 14.00 Uhr<br />

G. Klausmann, Aschaffenburg (ambulanter Diabetologe)<br />

Symposium: Chronic Care Management<br />

12.30 – 14.00 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: U. Rothe, Dresden; G. Jonitz, Berlin<br />

12.30 – 13.00 Uhr<br />

Value based Health Care für ein zukunftsfähiges patientenorientiertes<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesen - aus Sicht <strong>der</strong> Ärztekammer<br />

G. Jonitz, Berlin<br />

13.00 – 13.30 Uhr<br />

Innovatives Chronic Care Management: Der ungeteilte Patient –<br />

wie künftig ganzheitliche <strong>Versorgung</strong> organisieren?<br />

M. Jakob, Dresden<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

49


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

50<br />

Notizen 13.30 – 14.00 Uhr<br />

"Value based Health Care" o<strong>der</strong> "Chronic Care Management"? Was<br />

rollt auf Haus- <strong>und</strong> Facharzt zu?<br />

U. Rothe, Dresden<br />

Workshop:<br />

Verhaltensän<strong>der</strong>ung im Bereich Bewegung<br />

12.30 – 14.00 Uhr | Salon 11 /12<br />

Der Workshop wird durchgeführt von: M. Schlimpert, Dresden;<br />

A. Lindner, Dresden<br />

Workshop:<br />

Diabetisches Fußsyndrom<br />

12.30 – 14.00 Uhr | Salon 13/14<br />

Der Workshop wird durchgeführt von: S. Zimny, Schwerin<br />

14.00 – 14.15 Uhr Pause<br />

Symposium: <strong>Diabetes</strong> im Strassenverkehr II<br />

14.15 – 15.45 Uhr | Saal 3<br />

Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; H. Finck, Hünfeld<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Begutachtung <strong>der</strong> Fahreignung aus verkehrspsychologischer Sicht<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

14.45 – 15.15 Uhr<br />

Schulung von Kraftfahrern im Kontext <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>beratung<br />

W. Schütt, Eckernförde<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

Haftungsrechtliche Aspekte bei <strong>der</strong> Behandlung diabetischer<br />

Kraftfahrer<br />

O. Ebert, Stuttgart


Samstag, 17. November 2012<br />

Symposium: Telemedizin<br />

14.15 – 15.45 Uhr | Saal 4/5<br />

Vorsitz: E. Salzsie<strong>der</strong>, Karlsburg; G. Klausmann, Aschaffenburg<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Potential <strong>der</strong> Telemedizin in <strong>der</strong> Zukunft – PRO <strong>und</strong> CONTRA<br />

R. Feinen, Bergisch-Gladbach<br />

14.45 – 15.15 Uhr<br />

Anwendungsbeispiel 1: ESYSTA ® mit <strong>der</strong> AOK Nord OST<br />

J. Schildt, Potsdam<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

Anwendungsbeispiel 2: TELEDIAB® in <strong>der</strong> ambulanten<br />

Diabetikerbetreuung<br />

E. Salzsie<strong>der</strong>, Karlsburg<br />

winDiab Symposium: Schwerpunkt-<strong>Versorgung</strong> Daten aus den<br />

DSPen<br />

14.15 – 15.45 Uhr | Saal 7<br />

Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen<br />

14.15 – 14.40 Uhr<br />

Entwicklung <strong>der</strong> DSPen in den letzten 5 Jahren (dazu Längsschnitt-<br />

Analysen aus den winDiab-Jahresberichten <strong>der</strong> letzten fünf Jahre<br />

sowie <strong>der</strong> ICDiab-Daten)<br />

N. Scheper, Marl<br />

14.40 – 15.00 Uhr<br />

CSII–Therapie – Vorstellung <strong>der</strong> Ergebnisse von PumpDiab - ein<br />

Spot zur Realität <strong>der</strong> Insulintherapie<br />

D. Reichert, Landau<br />

15.00 – 15.20 Uhr<br />

InkreDiab: Praxis <strong>der</strong> Inkrentinbasierten Therapie (Risiko-Rechner)<br />

G. Hess, Worms<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

51


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

52<br />

Notizen 15.20 – 15.45 Uhr<br />

Zeit schaffen für das Wesentliche! Management-Systeme, die den<br />

Praxis-Alltag erleichtern<br />

J.-E. von Hübbenet, Hamburg<br />

Symposium: Neue Medikamente im <strong>Diabetes</strong>management<br />

14.15 – 15.45 Uhr | Saal 14.2<br />

Vorsitz: H. Schatz, Bochum<br />

14.15 – 14.45 Uhr<br />

Innovationen im medikamentösen Management – SGLT2<br />

J. Seufert, Freiburg<br />

14.45 – 15.15 Uhr<br />

Innovationen im medikamentösen Management – Kontroverse zu<br />

GLP1 Analoga<br />

D. Müller-Wieland, Hamburg<br />

15.15 – 15.45 Uhr<br />

Innovationen im medikamentösen Management – was bringt die<br />

Zukunft<br />

H. Schatz, Bochum<br />

Son<strong>der</strong>sitzungen<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012<br />

08.00 – 10.00 Uhr | Saal 7<br />

Delegiertenversammlung diabetesDE e.V.<br />

13.15 – 14.15 Uhr | Salon Koch (11/12)<br />

DIVE-Anwen<strong>der</strong>treffen


Samstag, 17. November 2012<br />

Einzigartig. *<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Notizen<br />

Accu-Chek Mobile – Messen Sie Ihren<br />

Blutzucker wann <strong>und</strong> wo Sie wollen.<br />

Wechsel <strong>der</strong><br />

Testkassette erst<br />

nach 50 Tests<br />

Ausgezeichnet mit:<br />

* Das einzige Blutzuckermesssystem mit 50 Tests in einer Kassette,<br />

einer 1-Klick-Stechhilfe <strong>und</strong> einer Sechs-Lanzetten-Trommel<br />

Erleben, was möglich ist.<br />

Mehr Infos unter www.accu-chek.de/mobile o<strong>der</strong> <strong>der</strong> kostenfreien<br />

Telefonnummer 0800 4466800 (Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr)<br />

ACCU-CHEK, ACCU-CHEK MOBILE <strong>und</strong> FASTCLIX sind Marken von Roche.<br />

© 2012 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Integrierte<br />

1-Klick-Stechhilfe<br />

Lanzettentrommel<br />

mit 6 Lanzetten<br />

53


<strong>Diabetes</strong>:<br />

ANALOG<br />

<strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

ZUM NORMALEN NORMALEN<br />

LEBEN<br />

Inhalt<br />

Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung<br />

in Durchstechflasche; Liprolog ® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung;<br />

Liprolog ® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen;<br />

-Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog ® Mix50 100<br />

E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen,<br />

Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml<br />

enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt<br />

aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat<br />

7 H 2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure;<br />

Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50<br />

zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol.<br />

Anwendungsgebiete:<br />

Insulinbedürftiger <strong>Diabetes</strong> mellitus.<br />

Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung<br />

zusätzlich: auch zur<br />

54<br />

Ersteinstellung. Gegenanzeigen:<br />

Mehr Flexibilität1 Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 <strong>und</strong><br />

keine Zwischenmahlzeiten5 Effektive Senkung postprandialer<br />

Blutzuckerwerte2–4 Weniger Hypoglykämien2,3 Mehr Flexibilität<br />

Kein Spritz-Ess-Abstand<br />

keine Zwischenmahlzeiten<br />

Effektive Senkung postprandialer<br />

Blutzuckerwerte<br />

Weniger Hypoglykämien<br />

Quellen modifi ziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: An<strong>der</strong>son JH et al.,<br />

<strong>Diabetes</strong> 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: An<strong>der</strong>son JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda<br />

C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ry<strong>der</strong> RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.<br />

Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen<br />

Bestandteile. Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation.<br />

Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit<br />

<strong>und</strong> im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie<br />

an <strong>der</strong> Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen,<br />

Schwellungen o<strong>der</strong> Juckreiz an <strong>der</strong> Injektionsstelle). Selten systemische Allergie<br />

(general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit,<br />

keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls o<strong>der</strong> Schwitzen; in schweren<br />

Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol.<br />

Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig.<br />

Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- <strong>und</strong> Gebrauchsinformation,<br />

<strong>der</strong>en aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />

Eli Lilly Ne<strong>der</strong>land B.<br />

V. Lokaler Vertreter in Deutschland:<br />

BERLIN-CHEMIE AG,<br />

12489 Berlin. (Stand: 04.11)


Übersichtspläne<br />

Übersichtspläne


Inhalt<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

57


58<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

S-Bahn Westkreuz<br />

S-Bahn Messe Nord/ICC<br />

Stellplatz für Rettungswagen<br />

Ambulance Parking Space<br />

Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />

Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />

Tagungsbüros/Conference Rooms Tagungsbüros/Conference Galerie Ost /Galery Rooms East<br />

31 32 33 34<br />

35 36 37<br />

Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />

Tagungsbüros/Conference Rooms<br />

38 39 40<br />

Eingangsebene<br />

Entrance Level<br />

Pförtner-Loge<br />

Porter’s Office<br />

Haupteingang<br />

Main Entrance<br />

ICC Berlin<br />

P<br />

ICC-Lounge<br />

6<br />

4<br />

Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />

Tagungsanmeldung<br />

Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />

5<br />

3<br />

1<br />

7<br />

2<br />

SB-Terminals/Zertifizierung<br />

ZOB<br />

Central<br />

Bus Station<br />

Südeingang/South Entrance<br />

25/25a:Medienannahme<br />

26:Presse<br />

24:DDG Geschäftsstelle<br />

30 29 28<br />

27 23<br />

Tagungsbüros/Conference Rooms<br />

Tagungsbüros/Conference Rooms<br />

Gar<strong>der</strong>obe/Cloakroom<br />

Taschenausgabe<br />

Business-Center<br />

Anlieferung/Delivery<br />

Foyerebene<br />

Lobby Level<br />

Seitenfoyer Ost/Side Lobby East (rot/red)<br />

Saal<br />

Hall<br />

9 Saal<br />

Hall<br />

8<br />

Internetcafé<br />

Hauptfoyer<br />

Main Lobby<br />

Saal<br />

Hall<br />

7<br />

Saal<br />

Hall<br />

6<br />

Saal<br />

Hall<br />

4/5<br />

Mittelfoyer<br />

Central Lobby<br />

Saal<br />

Hall<br />

3<br />

15/16<br />

Salon<br />

Sauerbruch<br />

17/18<br />

Salon<br />

Virchow<br />

21<br />

Salon<br />

Lilienthal<br />

22<br />

Salon<br />

Zeppelin<br />

Saal<br />

Hall<br />

10<br />

11/12<br />

Salon<br />

Koch<br />

13/14<br />

Salon<br />

Langenbeck<br />

19<br />

Salon<br />

Columbus<br />

20<br />

Salon<br />

von Stephan<br />

Pullman-Lounge<br />

Seitenfoyer West/Side Lobby West (blau/blue)<br />

Dachgarten<br />

Roof Garden<br />

Saalebene<br />

Hall Level<br />

Bühne<br />

Stage<br />

Zwischenebene/Mezzanine<br />

Salons<br />

Saal<br />

Hall<br />

1<br />

Räume/<br />

Rooms<br />

42-56<br />

Pressezentrum<br />

Press Center<br />

Brückenfoyer/Bridge Lobby<br />

Saal<br />

Hall<br />

2<br />

Messedamm


Presse-<br />

bby<br />

Halle<br />

Halle<br />

Halle<br />

Hall 14 1<br />

Hall 15 1<br />

Halle<br />

Hall 13<br />

Hall 16<br />

Bitte drehen<br />

Raum/<br />

Room<br />

Oslo<br />

Halle<br />

Hall<br />

14 2<br />

Halle<br />

Hall 15 2<br />

Raum/Room<br />

Stockholm<br />

Anlieferung<br />

Delivery<br />

Funkturm<br />

Lounge<br />

Halle<br />

Hall<br />

12<br />

Halle<br />

Hall<br />

17<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Halle<br />

Hall 11 1<br />

Großer<br />

Stern<br />

Raum/Room<br />

Sydney,<br />

Hong Kong,<br />

Istanbul,<br />

Madrid<br />

11 2<br />

Halle<br />

Hall<br />

Kleiner<br />

Stern<br />

Raum/Room<br />

VIP 1 / VIP 2<br />

Übersichtsplan ICC<br />

59


60<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Foyerebene<br />

Lobby Level<br />

M1<br />

M3<br />

M2<br />

H8<br />

H7<br />

7<br />

6<br />

4/5<br />

H6<br />

Hauptfoyer<br />

Main Lobby<br />

Hall<br />

Hall<br />

Hall<br />

M4<br />

Mittelfoyer<br />

Central Lobby<br />

M5<br />

H5<br />

Saal<br />

Saal<br />

Saal<br />

M6<br />

H4<br />

H2<br />

H3<br />

M11<br />

M<br />

12<br />

M<br />

10<br />

M9<br />

M8<br />

M7<br />

H1a<br />

H1b<br />

SA9<br />

SA8<br />

Seitenfoyer West/Side Lobby West (blau/blue)<br />

SA7 SA6 SA5<br />

SA4 SA3<br />

SA1<br />

SA0<br />

SA2<br />

B3 B2<br />

B1<br />

B4<br />

B5<br />

B6<br />

B10<br />

B9<br />

B8<br />

B11<br />

B12<br />

B13<br />

B15<br />

B14<br />

Brückenfoyer/Bridge Lobby<br />

B18<br />

B16<br />

B17<br />

Übersichtsplan<br />

Industrieausstellung<br />

Übergang<br />

Saal 14.2


<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung<br />

Nr. Aussteller Nr. Aussteller<br />

SA6 Abbott Arzneimittel GmbH<br />

M2 Abbott GmbH & Co. KG<br />

B3 Alere GmbH<br />

B17 AMS Deutschland GmbH<br />

H3 AstraZeneca/ Bristol-Myers Squibb GmbH<br />

+ Co KGaA<br />

M6 Bayer Vital GmbH<br />

M12 Becton Dickinson GmbH<br />

H8 BERLIN-CHEMIE AG<br />

H4 Beurer GmbH<br />

B8 BSN medical GmbH<br />

SA2 Buchhandlung Stefan Schuldt<br />

M3 DiaExpert GmbH<br />

B13 DiagnOptics Technologies B.V.<br />

SA1 EKF diagnostic GmbH<br />

B2 frohberg – medien in <strong>der</strong> medizin<br />

SA3 GI Dynamics<br />

SA9 HemoCue GmbH<br />

H1b Hemopharm GmbH<br />

SA4 HITADO GmbH<br />

H2 IME-DC GmbH<br />

B15 J. Rettenmaier GmbH + Co. KG<br />

B6 Janssen-Cilag GmbH<br />

B5 LifeScan/ Animas<br />

M7 LIGAMED GmbH<br />

M5 Lilly Deutschland GmbH<br />

B12 MED TRUST GmbH<br />

B16 MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />

B14 medac GmbH<br />

H5 medi GmbH & Co. KG<br />

H1a MEDTRONIC GmbH<br />

H6 MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

B10 MSP bodmann GmbH<br />

SA8 neubourg skin care GmbH & Co. KG<br />

B4 Nintamed GmbH & Co. KG<br />

M11 Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

SA5 Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

M10 OPED GmbH<br />

SA0 pendiq GmbH<br />

M4 Roche Diagnostics Deutschland GmbH<br />

M8 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

M9 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

B18 Sebapharma GmbH & Co. KG<br />

M1 Taste of Sweden - Albaöl<br />

B11 Verlag Kirchheim + Co GmbH<br />

B9 Weyergans High Care AG<br />

H7 Ypsomed GmbH<br />

61


62<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Eingangsebene<br />

Entrance Level<br />

P<br />

ICC-Lounge<br />

DF 7<br />

DF 8<br />

DF 6 DF 5 DF 4 DF 2 DF 1<br />

DF 3<br />

Eingangsfoyer/Entrance-Lobby<br />

Lobby Level<br />

Übersichtsplan<br />

<strong>Diabetes</strong>-Forum


<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Ausstellerverzeichnis <strong>Diabetes</strong>-Forum<br />

Nr. Aussteller<br />

DF 7 axaris – software & systeme GmbH<br />

DF 5 B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Diabetologen in<br />

Kliniken (BVDK) e.V.<br />

DF 4 B<strong>und</strong>esverband Nie<strong>der</strong>gelassener<br />

Diabetologen (BVND) e.V.<br />

B 1 Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft (DDG)/<br />

diabetesDE-Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Hilfe*<br />

DF 3 Der herzkranke Diabetiker/Regionalgruppe<br />

Berlin-Brandenburg<br />

DF 2 Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Stiftung<br />

DF 8 <strong>Diabetes</strong> Programm Deutschland<br />

DF 6 Deutsche Stiftung Mediation<br />

DF 1 Kin<strong>der</strong>-Reha-Klinik + Jugendhaus<br />

SA 7 VDBD e.V. – Verband <strong>der</strong> <strong>Diabetes</strong>-<br />

Beratungs- <strong>und</strong> Schulungsberufe in<br />

Deutschland*<br />

DF 4 winDiab gGmbH<br />

* Befindet sich auf <strong>der</strong> Foyerebene am Zugang zum Brückenfoyer<br />

63


Changing <strong>Diabetes</strong> ® ist eine eingetragene Marke <strong>der</strong> Novo Nordisk A/S, Dänemark.<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Inhalt<br />

Symposium an <strong>der</strong> DDG-<strong>Herbsttagung</strong> in Berlin<br />

Changing <strong>Diabetes</strong> ® – DAWN 2:<br />

Neue Impulse für die Novo Nordisk Akademie<br />

Freitag, 1<strong>6.</strong> November 2012, 17.15–18.45 Uhr, Saal 4/5<br />

Chair:<br />

Prof. Dr. N. Hermanns<br />

64<br />

PD Dr. B. Kulzer<br />

DAWN: Psychische Barrieren für Menschen mit <strong>Diabetes</strong><br />

Prof. Dr. R. Landgraf<br />

Studiendesign <strong>der</strong> DAWN2-Studie<br />

H. R. Stahel<br />

Novo Nordisk Akademie: Den Alternativen Weg Nehmen


Formular Workshop-Anmeldung<br />

80-St<strong>und</strong>en Kurs<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

80-St<strong>und</strong>en-Fortbildungskurs „Klinische Diabetologie“ <strong>der</strong> DDG<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Fortbildungskurs an:<br />

Termine 2012/2013<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Bochum Mo. – Fr., 04.02. – 08.02.2013 <strong>und</strong> Mo. – Fr., 11.03. – 15.03.2013<br />

(Kurs findet nur statt bei einer Teilnehmerzahl von mind. 75)<br />

Stuttgart Mo. – Fr., 21.10. – 25.10.2013 <strong>und</strong> Mo. – Fr., 18.11. – 22.11.2013<br />

(Kurs findet nur statt bei einer Teilnehmerzahl von mind. 75)<br />

Titel, Vorname, Name:<br />

Geb.-Datum:<br />

Institution (Praxis/Klinik):<br />

(Straße, PLZ, Ort):<br />

Privat (Straße, PLZ, Ort):<br />

Telefon-Nr.:<br />

E-Mail:<br />

Rechnung an Dienstanschrift<br />

Rechnung an Privatanschrift<br />

65


66<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Formular Workshop-Anmeldung<br />

80-St<strong>und</strong>en Kurs<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

Martina Wallmeier Telefon - Nr. (030) 3 11 69 37 17<br />

Reinhardtstraße 31 Telefax - Nr. (030) 3 11 69 37 20<br />

10117 Berlin E-Mail: wallmeier@ddg.info<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 1.200,00 €. Die Rechnungen werden ca. 8 Wochen vor Kursbeginn<br />

zugeschickt.<br />

Bei kurzfristigen Stornierungen erheben wir die folgenden Gebühren:<br />

Stornierung 8 bis 4 Wochen vor dem Kurs 50,00 €<br />

Stornierung 4 bis 2 Wochen vor dem Kurs 10% <strong>der</strong> Kursgebühr<br />

Stornierung 2 Wochen vor dem Kurs 20% <strong>der</strong> Kursgebühr<br />

Bei Nichterscheinen erfolgt keine Rückerstattung.<br />

Datum:<br />

Stempel/Unterschrift


Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V. Telefax: 030 / 201 677 - 20<br />

Reinhardtstr. 31 E-Mail: info@ddg.info<br />

10117 Berlin<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Antrag zur Aufnahme in die Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft <strong>und</strong> in diabetesDE als:<br />

(bitte ankreuzen)<br />

Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)<br />

approbierter Arzt o<strong>der</strong> Diplom-Psychologe, <strong>der</strong> sich in beson<strong>der</strong>er Weise mit dem <strong>Diabetes</strong><br />

mellitus befasst<br />

auf dem Gebiet des <strong>Diabetes</strong> mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten<br />

(vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)<br />

Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt <strong>Diabetes</strong><br />

(vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie)<br />

Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.)<br />

Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von <strong>der</strong> DDG anerkannten Ausbildung<br />

(vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)<br />

Student mit Interesse an <strong>der</strong> Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in<br />

Kopie)<br />

För<strong>der</strong>ndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.)<br />

Nachname Vorname<br />

Geburtsdatum Geburtsname<br />

Titel Dienststellung<br />

67


68<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />

Adresse dienstlich Adresse privat (bitte angeben)<br />

Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …) Name<br />

Straße Straße<br />

PLZ / Ort PLZ / Ort<br />

Telefon Telefon<br />

Telefax Telefax<br />

E-Mail E-Mail<br />

Gewünschtes Aufnahmejahr:<br />

(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)<br />

laufendes Kalen<strong>der</strong>jahr nächstes Kalen<strong>der</strong>jahr<br />

Wir speichern Ihre Daten elektronisch <strong>und</strong> übermitteln sie ausschließlich im Rahmen <strong>der</strong><br />

satzungsgemäßen Aufgaben <strong>der</strong> Gesellschaften an Dritte, z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum<br />

Zwecke <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>verwaltung o<strong>der</strong> an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des<br />

Aufnahme antrags erklären Sie sich damit einverstanden.<br />

Datum / Ort Unterschrift für Aufnahmeantrag <strong>und</strong> Datenschutz


Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft e. V.<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Ermächtigung zum Einzug von For<strong>der</strong>ungen mittels Lastschriften<br />

Hiermit ermächtige ich Sie wi<strong>der</strong>ruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu<br />

Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erfor<strong>der</strong>liche Deckung<br />

nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

Konto-Nr.<br />

Bank BLZ<br />

Name <strong>und</strong> genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)<br />

Än<strong>der</strong>ungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefor<strong>der</strong>t mitteilen <strong>und</strong> an<strong>der</strong>nfalls alle<br />

Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen.<br />

Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung<br />

69


70<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

1. Fachinformation XELEVIA ® Film tabletten, Stand 01/12. Fachinformation Galvus ® , Stand 07/12.<br />

Fachinformation Onglyza , Stand 12/11.<br />

2. IMS MIDAS MAT 06/11.<br />

* Dosisreduktion beachten (CrCl ≥ 50 ml/min: 1 x 100 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl 30 bis < 50 ml/min: 1 x<br />

50 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl < 30 ml/min (inkl. Dialyse): 1 x 25 mg Sitagliptin/ tgl.). Da die Dosierung <strong>der</strong><br />

jeweiligen Nierenfunktion anzupassen ist, wird empfohlen, diese vor <strong>der</strong> Einstellung auf XELEVIA ®<br />

Referentenverzeichnis<br />

sollten die Voraussetzungen für die Einnahme <strong>und</strong> Anwendung überprüft werden.<br />

<strong>und</strong> in regelmäßigen Abständen danach zu untersuchen. Bei einer antidiabetischen Komedikation<br />

Wenn Sitagliptin mit Insulin o<strong>der</strong> einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis<br />

des Insulins o<strong>der</strong> Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien<br />

zu senken.<br />

Vor <strong>der</strong> Verordnung von XELEVIA ® o<strong>der</strong> VELMETIA ® bitte die Fach information lesen.<br />

XELEVIA ® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg<br />

Filmtabletten VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sitagliptin <strong>und</strong> Metforminhydrochlorid.<br />

Zus.: Arzneil. wirks. Bestandteile: XELEVIA ® : 1 Tablette enthält Sitagliptinphosphat<br />

1 H 2O entsprechend 25 mg, 50 mg o<strong>der</strong> 100 mg Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg<br />

Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tablette enthält 50 mg Sitagliptin<br />

(als Phosphat 1 H 2O) <strong>und</strong> 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile:<br />

XELEVIA ® : Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium<br />

(E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.).<br />

Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)hydroxid-oxid<br />

x H 2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw.<br />

VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon<br />

K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Na triumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol),<br />

Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172).<br />

Anw.: XELEVIA ® : Bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> mellitus zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Blutzuckerkontrolle indiziert: Als Monotherapie bei Patienten, bei denen Diät <strong>und</strong> Bewegung allein<br />

den Blutzucker nicht ausreichend senken <strong>und</strong> für die Metformin aufgr<strong>und</strong> von Gegenanzeigen o<strong>der</strong><br />

Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit: Metformin,<br />

wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend<br />

senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Monotherapie mit einem<br />

Sulfonylharnstoff in <strong>der</strong> höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken <strong>und</strong><br />

wenn Metformin aufgr<strong>und</strong> von Gegenanzeigen o<strong>der</strong> Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem<br />

Peroxisomal Proliferator activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn<br />

die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist <strong>und</strong> Diät <strong>und</strong> Bewegung plus Monotherapie<br />

mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie<br />

in Kombination mit: einem Sulfonylharnstoff <strong>und</strong> Metformin, wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung plus<br />

eine Zweifachtherapie mit diesen Arzneimitteln den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem<br />

PPARγ-Agonisten <strong>und</strong> Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist<br />

<strong>und</strong> Diät <strong>und</strong> Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Arzneimitteln den Blutzucker nicht<br />

ausreichend senken. Zusätzlich zu Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Met formin), wenn Diät <strong>und</strong> Bewegung<br />

sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA ® : Für<br />

Patienten mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong> mellitus zusätzlich zu Diät <strong>und</strong> Bewegung in folg. Fällen indiziert: Zur<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin<br />

in <strong>der</strong> höchsten vertragenen Dosis den Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt o<strong>der</strong> die bereits<br />

mit <strong>der</strong> Kombination von Sitagliptin <strong>und</strong> Metformin behandelt werden; in Kombination mit einem<br />

Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachther.) o<strong>der</strong> einem Peroxisomal Proliferator activated Receptor<br />

gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) bei Patienten, bei denen eine Kombination aus<br />

<strong>der</strong> jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-<br />

Agonisten nicht ausreicht, den Blutzucker zu senken; in Kombination mit Insulin (d. h. als Dreifachther.)<br />

bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis <strong>und</strong> Metformin den Blutzucker nicht ausreichend<br />

senken. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen<br />

Bestandteile. Zusätzlich für VELMETIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose, diabetischem Präkoma;<br />

mäßiger o<strong>der</strong> schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akuten Erkrankungen,<br />

welche die Nierenfunktion beeinfl ussen können (wie Dehydratation, schwere Infektionen,<br />

Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln); akuten o<strong>der</strong> chronischen Erkrankungen,<br />

die eine Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- o<strong>der</strong> Lungeninsuffi zienz, kürzlich stattgef<strong>und</strong>ener<br />

Myokardinfarkt, Schock); Leberfunktionsstörung, akuter Alkoholvergiftung, Alkoholismus;<br />

Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Pat. < 18 Jahren, älteren Pat. insbeson<strong>der</strong>e Pat. > 75 Jahre,<br />

Schwangerschaft, Pat. m. Pankreatitis. Zusätzlich bei XELEVIA ® : Pat. m. diabetischer Ketoazidose,<br />

Pat. m. schwerer Leberfunktionsstörung, Pat. m. mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung,<br />

Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, die Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen (geringere<br />

Dosierung empfohlen), Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA ® : Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose,<br />

chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämie, Obstipation,<br />

Schwindel, Inzidenzbasierte unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs:<br />

Infektionen <strong>der</strong> oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten.<br />

Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte.<br />

Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation.<br />

Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> einem PPARγ-Agonisten: Kopfschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Husten,<br />

Hypoglykämie, Pilzinfektionen <strong>der</strong> Haut, periphere Ödeme. Sitagliptin mit Metformin <strong>und</strong> Insulin: Kopfschmerzen, trockener M<strong>und</strong>, Hypoglykämie. In den meisten klin. Studien geringer klinisch nicht<br />

relevanter Anstieg <strong>der</strong> Leukozyten (durch Anstieg d. neutroph. Granulozyten). Zusätzlich nach Markteinführung in allen Therapieregimes: Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylakt.<br />

Reakt; Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutane Vaskulitis, exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, letale <strong>und</strong> nicht letale hämorrhagische<br />

<strong>und</strong> nekrotisierende Pankreatitis; Arthralgie, Myalgie; Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen. Zusätzlich für XELEVIA ® : Sitagliptin-Monotherapie: Erbrechen. Kombination mit Metformin:<br />

Hypoglykämie, Flatulenz, Obstipation, Erbrechen. Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Erbrechen. Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere<br />

Ödeme, erniedrigte Blutglukosewerte. Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem PPARγ-Agonisten: Infektion <strong>der</strong> oberen Atemwege. Kombination mit Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Metformin): Infl uenza,<br />

Obstipation. Für alle Therapieregimes: Interstitielle Lungenkrankheit. Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff, in Kombination<br />

mit einem PPARγ-Agonisten <strong>und</strong> in Kombination mit Insulin (mit o<strong>der</strong> ohne Metformin): Erbrechen. Zusätzlich für VELMETIA ® : Zusätzlich nach Markteinführung bei Sitagliptin in Kombination<br />

mit Metformin, in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> einem Sulfonylharnstoff o<strong>der</strong> in Kombination mit Metformin <strong>und</strong> Insulin: Erbrechen. In klin. Studien <strong>und</strong> nach Markteinführung mit Metformin:<br />

metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen <strong>und</strong> Appetitverlust), Urtikaria,<br />

Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B 12-Mangel (z. B. mega loblastäre Anämie), Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Stand: 01/2012a ( XELEVIA ® ) bzw. 08/2011a ( VELMETIA ® ) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA ® bzw. VELMETIA ®<br />

die Fach information! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme<br />

Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN11 9BU Vereinigtes Königreich<br />

Lokaler Ansprechpartner: BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg 125 12489 Berlin<br />

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IN ALLEN STADIEN<br />

DER NIEREN-<br />

INSUFFIZIENZ MIT<br />

DOSISANPASSUNG*


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

A<br />

Albrecht, M. 49<br />

Augustiniene, V. 48<br />

B<br />

Behrens, M. 47<br />

Berger, M. 24, 25<br />

Betzholz, R. 36, 41<br />

Blüher, M. 29<br />

Borchert, P. 47<br />

Burchert, D. 37<br />

C<br />

Carstensen, S. 24<br />

Colombo-Benkmann, M. 26<br />

D<br />

Dänschel, I. 30, 46<br />

Donath, E. 48<br />

E<br />

Ebert, O. 49, 50<br />

F<br />

Fach, E.-M. 32, 46<br />

Feinen, R. 51<br />

Fessler, J. 46<br />

Feucht, I. 25<br />

Finck, H. 49, 50<br />

Fischer, S. 28<br />

Franck, M. 28<br />

Freckmann, G. 26<br />

Fritsche, A. 27<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

Füchtenbusch, M. 36<br />

G<br />

Gallein, G. 31<br />

Gallwitz, B. 42<br />

Gitt, A. 31<br />

H<br />

Had<strong>der</strong>, M. 28, 32<br />

Haller, H. 38<br />

Hamann, A. 29, 33<br />

Hamann, O. 25<br />

Hanefeld, M. 30<br />

Hardt, P. 42<br />

Häring, H.-U. 27<br />

Hecht, L. 25<br />

Heinemann, L. 30, 51<br />

Henrichs, H. R. 30<br />

Hermanns, N. 29, 32, 35<br />

Hess, G. 51<br />

Hess, R. 31<br />

Hodeck, K. 25<br />

Holle, R. 27<br />

Hoß, J. 49<br />

Hottenrott, K. 33<br />

Hübbenet, J.-E. von 52<br />

Huber, B. 46<br />

Hunger-Battefeld, W. 24<br />

Hüttl, T. 29<br />

J<br />

Jacob, S. 38<br />

Jakob, M. 49<br />

Janert, M. 29<br />

Jonitz, G. 49<br />

73


74<br />

<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Referentenverzeichnis<br />

K<br />

Kaltheuner, M. 32, 33, 51<br />

Kellerer, M. 28<br />

Kern, W. 36<br />

Keuthage, W. 29<br />

Klare, R. 47<br />

Klausmann, G. 49, 51<br />

Klein, P. 32<br />

Kleinwechter, H. 23<br />

Kornmann, M. 47<br />

Kulzer, B. 32, 35, 41, 49, 50<br />

L<br />

Landgraf, R. 35, 45<br />

Lechner, A. 27<br />

Liebl, A. 27, 28, 34, 45, 48<br />

Lindner, A. 31, 50<br />

Loeff, P. 47<br />

Lohmann, T. 29, 49<br />

Löhr, M. 42<br />

Löw, U. 45<br />

Ludwig, B. 26<br />

M<br />

Maier, B. 45<br />

Matthaei, S. 23, 28, 29, 33, 44<br />

May, A. 30<br />

Mehnert, H. 31<br />

Meyer, A.-K. 25<br />

Milek, S. 47<br />

Müller, G. 24<br />

Müller-Wieland, D. 52<br />

N<br />

Nauck, M. 44<br />

Naudorf, M. 30<br />

Nowotny, B. 27<br />

O<br />

Ordemann, J. 26<br />

P<br />

Pscherer, S. 37<br />

R<br />

Reichel, A. 26<br />

Reichert, D. 51<br />

Rinnert, K. 28, 32<br />

Risse, A. 25, 28<br />

Ritzel, R.A. 43<br />

Rothe, U. 23, 49, 50<br />

Ruch, C. 31, 34<br />

S<br />

Salzsie<strong>der</strong>, E. 51<br />

Schäfer-Graf, U. 24<br />

Schatz, H. 52<br />

Scheper, N. 51<br />

Schernthaner, G. 44<br />

Schiel, R. 47<br />

Schildt, J. 51<br />

Schlimpert, M. 31<br />

Schmidt, W. E. 43, 44<br />

Schnellbächer, E. 25<br />

Schnell, O. 31, 38<br />

Scholz, G. H. 30, 37, 43


Referentenverzeichnis<br />

Schumm-Draeger, P. M. 31<br />

Schütt, W. 50<br />

Schwarz, J. 31, 33<br />

Schwarz, P. 23, 24, 33<br />

Seufert, J. 38, 44, 52<br />

Siegel, E. 33, 46<br />

Stahel, R. 35<br />

Steinberger, D. 33<br />

T<br />

Thomas, A. 25, 27, 34, 45, 48<br />

Thurm, U. 47<br />

Topalov, L. 45<br />

Trappen, G. 41<br />

W<br />

Wagner, J. 24<br />

Wagner, P. 33<br />

Weiner, R. 26<br />

Wernecke, J. 25<br />

Wernsing, M. 30<br />

Weser, G. 31, 34<br />

Wiedemann, A. 32<br />

Wiesner, T. 26<br />

Windler, E. 28<br />

Woitek, C. 30<br />

Z<br />

Ziegler, R. 30<br />

Zimmer, P. 47<br />

Zimny, S. 48, 50<br />

<strong>6.</strong> <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

1<strong>6.</strong>–17. November 2012 Berlin<br />

75


<strong>Diabetes</strong>: <strong>Versorgung</strong> <strong>heute</strong> <strong>und</strong> <strong>morgen</strong><br />

Inhalt<br />

Diabetologie im interdisziplinären Dialog<br />

7. <strong>Herbsttagung</strong> <strong>der</strong><br />

Deutschen <strong>Diabetes</strong> Gesellschaft<br />

15. – 1<strong>6.</strong> November 2013<br />

Berlin<br />

Tagungspräsident<br />

Prof. Dr. med. K.-D. Palitzsch<br />

Klinik für Endokrinologie,<br />

Diabetologie, Angiologie,<br />

Innere Medizin <strong>und</strong><br />

Zentrale Notaufnahme<br />

Klinikum Neuperlach<br />

Städt. Klinikum München<br />

GmbH<br />

Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />

81737 München<br />

Telefon: 089 / 6794-2401<br />

Fax: 089 /6794-2853<br />

klaus-dieter.palitzsch@<br />

klinikum-muenchen.de<br />

76 www.herbsttagung-ddg.de<br />

Tagungssekretär<br />

Dr. med. M. Bührlen<br />

Klinik für Endokrinologie,<br />

Diabetologie, Angiologie,<br />

Innere Medizin <strong>und</strong><br />

Zentrale Notaufnahme<br />

Klinikum Neuperlach<br />

Städt. Klinikum München<br />

GmbH<br />

Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />

81737 München<br />

Telefon: 089 / 6794–2401<br />

Fax: 089 / 6794-2853<br />

michael.buehrlen@<br />

klinikum-muenchen.de<br />

Tagungsort<br />

ICC Berlin<br />

Besuchereingang<br />

Neue Kantstraße/<br />

Ecke Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

Telefon: 030/30 38 30 - 00<br />

Fax: 030/30 38 30 - 30<br />

www.icc-berlin.de<br />

Servicenummern<br />

für Teilnehmer<br />

Telefon: 030/246 03 - 360<br />

Telefax: 030/246 03 - 269<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference<br />

Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030/246 03 - 0<br />

Fax: 030/246 03 - 200<br />

herbsttagung-ddg@<br />

kit-group.org<br />

www.kit-group.org


Gut versorGt ist halb Gewonnen:<br />

Mit LiLLy <strong>Diabetes</strong> Die<br />

Heraus for D erung Meistern.<br />

Die <strong>Versorgung</strong> von Menschen mit <strong>Diabetes</strong> steht im fokus <strong>der</strong> <strong>6.</strong> DDg <strong>Herbsttagung</strong>,<br />

denn immer mehr Menschen leiden unter <strong>der</strong> chronischen erkrankung. Das stellt auch<br />

Ärzte <strong>und</strong> berater vor eine neue Herausfor<strong>der</strong>ung. Lilly <strong>Diabetes</strong> möchte sie auch weiterhin<br />

darin unterstützen, das bestmögliche für ihre Patienten zu tun – für ein Leben, so<br />

normal wie möglich.<br />

Wie, das zeigen wir ihnen gerne am Lilly <strong>Diabetes</strong> stand im Mittelfoyer.<br />

Lilly <strong>Diabetes</strong>. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de<br />

DeDbt01039


Lantus, Levemir o<strong>der</strong> NPH-Insulin<br />

+<br />

© 2012 AMYLIN PHARMACEUTICALS, INC. AND ELI LILLY AND COMPANY.<br />

ALLE RECHTE VORBEHALTEN.<br />

Jetzt erweiterte Zulassung!<br />

Das starke Duo geht<br />

in die nächste R<strong>und</strong>e.<br />

Seien Sie dabei!<br />

Am Lilly <strong>Diabetes</strong> Stand im Mittelfoyer –<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

Byetta: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Ne<strong>der</strong>land B.V., Grootslag 1-5, 3991 RA Houten, Nie<strong>der</strong>lande;<br />

Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 - 4,<br />

61352 Bad Homburg Bezeichnung <strong>der</strong> Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung,<br />

Fertigpen; BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen Zu sammen setzung: Wirkstoff:<br />

BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 µg Exenatide in 20 µl<br />

(0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg Exenatide<br />

in 40 µl (0,25 mg/ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm <strong>und</strong><br />

88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99%, Natriumacetat-Trihydrat,<br />

Wasser für Injektionszwecke Anwendungs gebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des<br />

Typ 2 <strong>Diabetes</strong> mellitus in Kombination mit Metformin, Sulfonylharnstoffen o<strong>der</strong> Thiazolidindionen<br />

bei Erwachsenen, bei denen mit <strong>der</strong> maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien<br />

eine angemessene Blut zucker kontrolle nicht erreicht werden konnte. BYETTA ist<br />

ebenfalls angezeigt als Kombi nationstherapie mit Basalinsulin mit o<strong>der</strong> ohne Metformin<br />

<strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Pioglitazon bei Erwachsenen, die mit diesen Substanzen keine angemessene Blutzuckerkontrolle<br />

erreicht haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff<br />

o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Übelkeit<br />

(Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf, lässt aber bei den meisten Patienten<br />

im Laufe <strong>der</strong> Zeit nach), Erbrechen, Durchfall, Unterzuckerung. Wenn BYETTA zusammen mit<br />

Sulfonylharnstoff o<strong>der</strong> Insulin angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung<br />

(Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoff- o<strong>der</strong> Insulindosis<br />

muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen <strong>und</strong><br />

Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche,<br />

Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen <strong>und</strong> Gefühl <strong>der</strong> inneren<br />

Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, Gefühl <strong>der</strong> inneren Unruhe,<br />

Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit,<br />

Sodbrennen, Reaktionen an <strong>der</strong> Injektionsstelle (Rötung), Gewichtsverlust, vermin<strong>der</strong>ter<br />

Appetit. Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): ungewohnter Geschmack im M<strong>und</strong>, Aufstoßen,<br />

Verstopfung, Blähungen. Selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000): Angioödeme (Anschwellen des<br />

Gesichts <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kehle), Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken <strong>und</strong> schnelles Anschwellen<br />

des Halses, Gesichts, M<strong>und</strong>es o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kehle), Verschlechterung <strong>der</strong> Nierenfunktion, Dehydratation<br />

manchmal in Verbindung mit Verschlechterung <strong>der</strong> Nierenfunktion, Schläfrigkeit,<br />

Haarausfall, Pankreatitis. Sehr selten (< 1/10.000): anaphylaktische Reaktion. Häufigkeit<br />

nicht bekannt: Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Blutgerinnung (Thrombo plastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung<br />

von Warfarin. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel<br />

gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2012 DEBYT00391c

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