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Einarbeitung LR Berater: Produkt Checkliste – Eigenbedarf - Home

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„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“<br />

Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971<br />

Friedensnobelpreis. |<br />

“Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben.“<br />

Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u.<br />

Sozialordnung Chinas<br />

“Invent the future - das ist die sicherste Methode, sie vorauszusagen.“<br />

Alan Kay, amerik. Computerspezialist<br />

Wie hoch ist Ihr passives Einkommen?


Das bekommt jeder neue <strong>LR</strong> Partner in der Orga Görke<br />

1. Strachowitz Skript ausgedruckt!<br />

2. Zacharias Skript über MLM ausgedruckt!<br />

3. angefangene Namensliste als Excel Datei ausgedruckt!<br />

4. Infoblatt <strong>LR</strong> Partner ausgedruckt!<br />

5. DVD Christian + Janek Kombi mit Gesamtinhalt über MLM + <strong>LR</strong><br />

6. IHK Schwerin<br />

7. Aldi-Geschichte <strong>–</strong> Geschäftsidee ausgedruckt!<br />

8. <strong>Checkliste</strong> <strong>Eigenbedarf</strong> ausgedruckt!<br />

9. Hausapotheke ausgedruckt!<br />

10. Liste Arbeitsmittel<br />

11. Fragebogen an Partner ausgedruckt!<br />

12. Mappe Orgaaufbau und <strong>Einarbeitung</strong><br />

13. AGB <strong>LR</strong><br />

14. Einladung zum Sponsorabend als Text


Das persönliche<br />

Rekrutierungsgespräch<br />

Nahezu jede Network-Marketing-Organisation<br />

unterstützt<br />

ihre Mitglieder beim Anwerben<br />

neuer Vertriebspartner durch<br />

öffentliche Geschäftspräsentationen.<br />

Bei einem Unternehmen<br />

werden diese Veranstaltungen<br />

"Infos" genannt, bei<br />

einem anderen "Starter- oder<br />

"Basisseminare" und beim nächsten<br />

wiederum "Sponsortreffen".<br />

Diese Maßnahme ist für<br />

den Start eines neuen Partners<br />

sicherlich hilfreich - er kann sofort<br />

mit dem Aufbau beginnen,<br />

indem er ganz einfach Freunde<br />

und Bekannte einlädt, mit ihm so<br />

eine Präsentation zu besuchen.<br />

Bevor er selbst genau verstanden<br />

hat, wie das Geschäft insgesamt<br />

funktioniert, hat er bereits die<br />

ersten eigenen Mitstreiter in der<br />

Downline.<br />

So weit, so gut - aber leider erzieht diese<br />

Vorgehensweise manchen Vertriebspartner<br />

auch zu Bequemlichkeit und befreit ihn von<br />

der Verantwortung für sein eigenes Geschäft.<br />

Hinzu kommt die Abhängigkeit vom Terminplan<br />

der Organisation: Wenn ein Interessent<br />

an dem Tag der Geschäftspräsentation keine<br />

Zeit hat, vergehen bis zur nächsten Gelegenheit<br />

ein oder zwei Wochen - eine eingebaute<br />

Wachstumsbegrenzung.<br />

Ziel ist also für jeden Partner, so schnell<br />

wie möglich zu lernen, selbst Anwerbungsgespräche<br />

zu führen. Lesen Sie in diesem Beitrag,<br />

wie das funktioniert und worauf Sie<br />

dabei achten sollten - es ist einfacher, als Sie<br />

vielleicht befürchten ...<br />

Der Ort des Geschehens<br />

In der letzten Ausgabe haben Sie an dieser<br />

Stelle gelesen, wie Sie telefonisch einen Termin<br />

mit einem Interessenten oder einer Interessentin<br />

vereinbaren. Aber wo sollen Sie<br />

sich mit ihm oder ihr treffen - in einer Gaststätte,<br />

einem Hotel, einer Autobahnraststätte<br />

oder bei ihm zu Hause?<br />

Von der ersten drei Varianten werden Sie<br />

spätestens dann Abstand nehmen, wenn Sie<br />

selbst eine Stunde zum Treffpunkt gefahren<br />

sind, mißmutig in Ihrer dritten Tasse Kaffee<br />

gerührt haben und in Ihnen schließlich 40<br />

Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt<br />

langsam die Erkenntnis gereift ist, daß Ihr<br />

Interessent wohl doch nicht mehr erscheint.<br />

Ein ziemlich frustrierendes Erlebnis, das Sie<br />

sich bestimmt gerne erspart hätten, hätten<br />

Sie geahnt, wie unzuverlässig diese Person<br />

ist. Aber weiß man das vorher? Ist es dann<br />

nicht besser, den Kandidaten in dessen Wohnung<br />

aufzusuchen? Daran werden Sie vermutlich<br />

das erstemal dann zweifeln, wenn<br />

Sie mit Ihrem Aktenkoffer zur Linken und<br />

der Kiste mit den <strong>Produkt</strong>mustern zur Rechten<br />

vor der Tür Ihres potentiellen Geschäftspartners<br />

stehen und anfangen sich wie jener<br />

freundliche Herr Kaiser von der namhaften<br />

Versicherungsgesellschaft zu fühlen, der in<br />

wenigen Minuten von den Vorteilen seiner<br />

genialen Hausratversicherung schwärmen<br />

wird. Möglicherweise verstärkt sich Ihr Unwohlsein<br />

wenig später, wenn Sie vom Hausherrn<br />

eingelassen werden, der Ihnen in<br />

Jogginganzug und Hauspantoffeln den Weg<br />

zum Wohnzimmer weist, Ihnen weder einen<br />

Kaffee anbietet noch das Fernsehgerät leiser<br />

stellt, sondern Sie gönnerhaft auffordert: "Na<br />

dann zeigen Sie mal, was Sie Schönes<br />

dabei haben, junger Mann."<br />

Jetzt verdichtet sich Ihr Anfangsverdacht<br />

zur Gewißheit: Sie sind<br />

im falschen Film! Spätestens in<br />

diesem Moment wird Ihnen klar,<br />

daß es unpassend ist, ein so großes<br />

und solides Geschäft mit so<br />

enormen Perspektiven mittels<br />

Hausbesuchen wie ein Handelsvertreter<br />

für Kurzwaren anzubieten.<br />

Das ist einfach nicht rund. Welches<br />

aber ist dann der richtige Platz, fragen<br />

Sie sich jetzt mit Recht, um<br />

Ihr eigenes Unternehmen vorzustellen?<br />

Die logische Antwort darauf<br />

ist: an dem Ort, an dem Ihr Geschäft<br />

seinen Sitz hat - bei Ihnen!<br />

Network Marketing ist ein Geschäft,<br />

das von zu Hause aus betrieben<br />

werden kann. Genau dieses<br />

Argument macht es ja für viele<br />

Menschen so attraktiv - und genau<br />

so soll es dann Ihr Interessent<br />

auch kennenlernen, als <strong>Home</strong>based-business.<br />

Laden Sie also Ihre<br />

zukünftigen Vertriebspartner getrost<br />

zu sich ein. Damit schlagen<br />

Sie mehrere Fliegen mit einer Klap-<br />

16<br />

pe. Sehen wir uns die vielen Vorteile dieser<br />

Vorgehensweise näher an.<br />

1. Engagement des Interessenten: Auch<br />

wenn Sie über Ihren Gesprächspartner nur<br />

wenige Informationen haben - sobald er vor<br />

Ihrer Tür steht, wissen Sie zumindest eines:<br />

Dieser Mensch ist wirklich interessiert und<br />

denkt zumindest in Ansätzen unternehmerisch,<br />

sonst hätte er sich nicht auf den Weg<br />

zu Ihnen gemacht.<br />

2. Zeitökonomie: Ersparen Sie sich die vielen<br />

Stunden im Auto, die im Laufe eines<br />

Monats zusammenkommen würden, wenn<br />

Sie jeden Interessenten einzeln besuchten. In<br />

dieser Zeit führen Sie lieber ein paar zusätzliche<br />

Rekrutierungsgespräche. Wenn ein Interessent<br />

nicht zum vereinbarten Termin erscheint<br />

- leider kommt das öfter vor, als uns<br />

lieb ist - können Sie sofort auf eine andere<br />

Tätigkeit umschalten: Sie ergänzen Ihre<br />

Kontaktliste, vereinbaren telefonisch neue<br />

Termine, schreiben Ihren Rundbrief oder beantworten<br />

E-Mails. Ganz nebenbei überwinden<br />

Sie dadurch auch schnell Ihre Enttäuschung,<br />

denn Sie werden sofort wieder ak-<br />

Network Press 24/00


tiv. Das ist eine wesentlich angenehmere Situation,<br />

als wie ein versetzter Liebhaber frustriert<br />

in einer Hotel-Lobby herumzusitzen<br />

und mit dem Schicksal zu hadern.<br />

3. Kontrolle über die Gesprächssituation:<br />

In Ihrer Wohung können Sie das Szenario<br />

bestimmen, und der Interessent kommt als<br />

Gast zu Ihnen. Sie genießen den Heimvorteil<br />

und fühlen sich sicherer als auf fremdem<br />

Terrain. Sie können entscheiden, welche Getränke<br />

es gibt. Sie können den Hund<br />

wegsperren, das Fernsehgerät oder die Musik<br />

abschalten, Ihre <strong>Produkt</strong>muster diskret<br />

im Nebenzimmer aufbewahren, bis sie gebraucht<br />

werden und haben auch die selten<br />

benötigten Unterlagen, die Sie zu einem Auswärtstermin<br />

wahrscheinlich nicht mitgenommen<br />

hätten, griffbereit im <strong>Home</strong> office.<br />

4. Persönliche Atmosphäre: Eine Wohnung<br />

bietet einfach ein anderes Ambiente als<br />

ein anonymes Hotel oder eine Gaststätte. Der<br />

privatere Rahmen fördert den Aufbau einer<br />

persönlichen Beziehung zwischen Ihnen und<br />

Ihrem zukünftigen Geschäftspartner - eine<br />

wichtige Voraussetzung für die spätere vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit. Stichwort Vertrauen:<br />

Wenn Sie jemandem die Tür zu Ihrem<br />

Heim öffnen, schaffen Sie Vertrauen. Ihr<br />

Interessent weiß ja jetzt, wo Sie wohnen. Er<br />

muß nicht befürchten, daß Sie ihm eine betrügerische<br />

Geschichte auftischen und sich<br />

dann aus dem Staube machen. In Hotels soll<br />

das ja schon vorgekommen sein ...<br />

Der Einstieg<br />

Sollten Sie sich jetzt dazu entschlossen haben,<br />

Ihre Interessenten in Ihrer Wohnung zu<br />

empfangen, lassen Sie uns jetzt ein wenig<br />

über die Vorbereitungen sprechen. Machen<br />

Sie aus Ihrem Wohnzimmer kein Büro, sondern<br />

belassen Sie es in seinem ganz normalen<br />

Zustand. Die leeren Biergläser und vollen<br />

Aschenbecher von der spontanen Party<br />

am Vorabend gehören natürlich weggeräumt<br />

... Damit erkennt Ihr Interessent gleich, daß<br />

er es später genau so handhaben kann. Bauen<br />

Sie auch keine Kaffeetafel mit Bergen von<br />

Kuchen auf, schließlich wird das eine geschäftliche<br />

Besprechung. Es gibt noch einen<br />

weiteren Grund, warum Sie Kaffee oder Erfrischungsgetränke<br />

erst später holen sollten:<br />

Wenn Sie Ihren Gesprächspartner hereingebeten<br />

haben, braucht dieser ein wenig Zeit,<br />

um sich auf die für ihn fremde Umgebung<br />

einzustimmen. Nach dem üblichen<br />

Begrüßungsgeplänkel bieten Sie also etwas<br />

zum Trinken an - und verschwinden anschließend<br />

in der Küche, um es zu holen oder<br />

den Kaffee aufzubrühen. In diesen wenigen<br />

Minuten können Sie Ihren Gast ruhig ein paar<br />

Minuten alleine lassen. Das hilft ihm, die bei<br />

Ihnen herrschende Atmosphäre in sich auf-<br />

zunehmen und sich zu entspannen. Wenn<br />

Sie dann wiedergekommen sind und serviert<br />

haben, steigen Sie in die nächste Phase ein.<br />

Das Vorgespräch<br />

Obwohl es in diesem frühen Teil der Unterredung<br />

noch gar nicht um das eigentliche<br />

Geschäft geht, kann sich schon hier entscheiden,<br />

ob Sie Ihren Interessenten für sich und<br />

Ihre Idee gewinnen können oder nicht. Wenn<br />

Ihr Besucher Sie sympathisch findet, wird er<br />

mit Ihnen schon alleine deswegen zusammenarbeiten<br />

wollen, weil er Sie mag. Wenn<br />

ihm nun noch die Geschäftsidee des Network<br />

Marketings und die <strong>Produkt</strong>e einigermaßen<br />

zusagen, haben Sie gute Chancen, daß er einsteigt.<br />

Menschen schließen sich Menschen<br />

an, nicht einem anonymen Unternehmen.<br />

Auch wenn Sie, ganz objektiv gesehen, die<br />

besten <strong>Produkt</strong>e, das interessanteste Unternehmen<br />

und den lukrativsten Vergütungsplan<br />

anbieten können, werden Sie kaum jemanden<br />

rekrutieren können, der mit Ihnen nicht<br />

zurechtkommt - oder umgekehrt.<br />

Nehmen Sie sich also ruhig Zeit für diesen<br />

ersten Teil des Rekrutierungsgesprächs, und<br />

lassen Sie sich nicht drängen. Manche Interessenten<br />

möchten besonders forsch auftreten<br />

und fordern Sie auf, gleich zur Sache zu<br />

kommen. Erklären Sie dann freundlich aber<br />

bestimmt, daß Sie ja im Falle einer positiven<br />

Entscheidung für das Geschäft zukünftig eng<br />

zusammenarbeiten müssen, und dazu sollten<br />

Sie sich gegenseitig doch noch besser kennenlernen.<br />

Was passiert jetzt aber genau in<br />

so einem Vorgespräch? Wie gehen Sie am<br />

besten vor? Neben dem Aufbau einer freundschaftlichen<br />

persönlichen Beziehung verfolgen<br />

Sie folgende<br />

Ziele des Vorgesprächs:<br />

• Motive ermitteln oder verstärken.<br />

Jeder hat einen ganz persönlichen Grund,<br />

warum er sich im Network Marketing engagiert.<br />

Das liegt doch auf der Hand, denken<br />

Sie vielleicht, es geht darum, Geld zu verdienen.<br />

Schon richtig, aber das ist ein ziemlich<br />

ungenaues Motiv. Geld ist zunächst nichts<br />

anderes als ein Zahlungsmittel. Finden Sie<br />

also heraus, wozu Ihr zukünftiger Vertriebspartner<br />

Geld verdienen will. Wofür will er es<br />

ausgeben?<br />

Damit können Sie anschließend das<br />

Vergütungssystem viel individueller darstellen<br />

und verstärken dadurch die Wirkung des<br />

Gesagten. Angenommen, Sie finden heraus,<br />

Ihr Gegenüber träumt von einem eigenen<br />

Häuschen im Grünen. Dann können Sie später<br />

bei der Darstellung der Einkommensmöglichkeiten<br />

zum Beispiel sagen: "Wenn Sie<br />

dann die Stufe des Vertriebsleiters erreicht<br />

haben, beläuft sich Ihr monatlicher Scheck<br />

Network Press 24/00 17<br />

bereits auf 3.500 bis 4.000 Mark. Das wäre<br />

dann schon die monatliche Zins- und Tilgungsrate<br />

für Ihren Bungalow."<br />

Aber außer einem lukrativen Einkommen<br />

gibt es noch eine Reihe weiterer Leitgedanken,<br />

die das Konzept des Network Marketings<br />

für Menschen so attraktiv macht. So fühlen<br />

sich die einen von der optimistischen, lebensbejahenden<br />

Atmosphäre in einer Organisation<br />

abgezogen, während die anderen sich über<br />

die reichlich gespendete Anerkennung für<br />

ihre Leistungen freuen. Jemand, der in seinem<br />

Leben wenig Ansprechpartner hat,<br />

möchte endlich wieder unter Leuten sein.<br />

Wieder ein anderer sieht in seinem ausgeübten<br />

Beruf keine Perspektiven mehr und sucht<br />

nach Möglichkeiten, sich zu entfalten. Finden<br />

Sie heraus, was die Person, die Ihnen<br />

gegenüber sitzt, interessiert und bewegt. Diese<br />

Informationen werden Ihnen in den nächsten<br />

Phasen des Dialogs sehr nützlich sein!<br />

• Dream-Building<br />

Als Meister des Vorgesprächs dürfen Sie<br />

sich dann fühlen, wenn es Ihnen gelingt,<br />

nicht nur Motive zu ermitteln, sondern sogar<br />

einen Traum aufzubauen! Leider haben<br />

die meistens Menschen ihre Lebensträume<br />

bereits kurz nach den Kindheits- und Jugendjahren<br />

aufgegeben und trotten nun ziemlich<br />

gelangweilt durch das Leben. Aber die Träume<br />

sind noch da! Sie liegen nur tief vergraben<br />

unter einer dicken Schicht mentalen<br />

Mülls. Zu oft wurde den Leuten von ihrer<br />

eigenen Umgebung und den Medien suggeriert:<br />

Das geht nicht! Das kannst du nicht!<br />

Das darf man nicht! Das tut man nicht! Alles<br />

ist schwierig! Du hast keine Chance! Sei vernünftig!<br />

Das liegt dir nicht!<br />

Betätigen Sie sich im Vorgespräch als Goldgräber<br />

- graben Sie, bis Sie auf die verschütteten<br />

Träume Ihres Interessenten stoßen<br />

• Team-Biülding<br />

Suchen Sie nach Gemeinsamkeiten zwischen<br />

Ihnen und Ihrem Gesprächspartner. Rekrutieren<br />

bedeutet nicht, sich selbst als den<br />

omnipotenten, unermeßlich reichen und<br />

enorm erfolgreichen Mogul der Network-Marketing-Industrie<br />

darzustellen, der den anderen<br />

nun gnadenhalber erlaubt, zu ihm auf<br />

den Olymp zu kommen. Sponsern heißt, seinen<br />

Interessenten einzuladen, gemeinsam<br />

einen Weg zu gehen, der beide zu einem besseren<br />

Leben führen wird. Müßte man zuerst<br />

selbst erfolgreich sein, um erfolgreich rekrutieren<br />

zu können, gäbe es heute keine einzige<br />

Network-Marketing-Organisation. Schließlich<br />

fängt jeder bei Null an, und niemand<br />

kann zu Beginn auf gigantische eigene Erfolge<br />

hinweisen. Es kann gut sein, daß Sie


im Vorgespräch entdecken, daß Ihr potentieller<br />

Vertriebspartner die gleichen Vorstellungen<br />

vom Leben hat wie Sie. Vielleicht haben<br />

Sie ähnliche Vorlieben, Zukunftsvisionen<br />

oder Ideen? Versuchen Sie das herauszufinden,<br />

und Sie stärken bereits im Vorgespräch<br />

Ihre zukünftige Partnerschaft.<br />

Die Präsentation<br />

Wenn Sie für Ihr Rekrutierungsgespräch<br />

insgesamt 90 Minuten eingeplant haben,<br />

kann es gut sein, daß Ihr Vorgespräch davon<br />

bereits die Hälfte der Zeit in Anspruch genommen<br />

hat. Das macht nichts, denn dafür<br />

kommen Sie bei der eigentlichen Präsentation<br />

viel schneller voran. Ihr Gesprächspartner<br />

will Ihnen nämlich nun wirklich zuhören.<br />

Deshalb wird es Ihnen nun leicht gelingen,<br />

den Übergang zur Erklärung des Geschäfts<br />

zu finden. Sie berichten ja jetzt nicht<br />

von irgendeiner neutralen Geschäftsidee, sondern<br />

präsentieren sie als Lösung für die Probleme<br />

oder als Weg zu den Zielen Ihres Gesprächspartners.<br />

Auch bei der Erläuterung<br />

Ihres Network-Marketing-Systems gibt es eine<br />

bewährte<br />

Reihenfolge<br />

• Kurzbeschreibung des Sortiments.<br />

Packen Sie nun bitte nicht all Ihre wunderbaren<br />

<strong>Produkt</strong>e auf den Wohnzimmertisch<br />

und beginnen mit einer stundenlangen<br />

Schwärmerei dafür! Sagen Sie einfach nur<br />

kurz: "Mit dem System, das ich Ihnen (oder<br />

Dir) gleich vorstellen werde, vertreiben wir<br />

Nahrungsmittelergänzungen aus ausschließlich<br />

natürlichen Grundstoffen" oder "In diesem<br />

Geschäft geht es um die Vermarktung<br />

von Körperpflegeprodukten, Accessoires und<br />

erlesenem Modeschmuck. Später zeige ich<br />

Ihnen gerne einige ausgewählte Beispiele."<br />

• Vertriebssystem Network Marketing<br />

Erklären Sie nun kurz das Prinzip des Direktvertriebs<br />

und des Network Marketings:<br />

Es ist eine Handelsform, bei der <strong>Produkt</strong>e<br />

oder Dienstleistungen unter Umgehung des<br />

klassischen Zwischen- und Einzelhandels<br />

vom Hersteller oder Importeur direkt an den<br />

Endverbraucher gebracht werden. Die dadurch<br />

eingesparten Kosten und Gewinnspannen<br />

können deshalb an die Vertriebspartner<br />

weitergegeben werden. Network Marketing<br />

ist eine Sonderform des Direktvertriebs, deren<br />

Mitglieder nicht nur die Kundenberatung<br />

übernehmen, sondern auch die Möglichkeit<br />

haben, sich selbst eine eigene Vertriebsorganistion<br />

aufzubauen.<br />

• Beispiele und Einkommensmöglichkeiten<br />

Zeichnen Sie nun auf einem großen Blatt<br />

Papier grafisch einige Beispiele auf, und er-<br />

klären Sie, was dabei verdient wird. Halten<br />

Sie es so einfach wie möglich.<br />

Ihr Interessent will keinen geschliffenen<br />

Marketingvortrag. Er will nur eines wissen:<br />

"Was muß ich tun, und was bekomme ich<br />

dafür?" Wenn er das versteht, haben Sie gewonnen.<br />

Alles andere mag nett sein, verwässert<br />

aber nur die Antwort auf diese wichtigste<br />

aller Fragen.<br />

• Keine Angst vor der "Schneeball-Frage"!<br />

Zeichnen Sie ruhig die Kreise so wie oben<br />

gezeigt auf - und haben Sie keine Angst davor.<br />

Ihr Gesprächspartner könnte Ihr Geschäft<br />

deswegen für ein Schneeballsystem halten.<br />

Sollte Ihr Gegenüber diesen Einwand bringen,<br />

dann erklären Sie ihm, daß jeder Buchclub,<br />

Automobilclub und jede Art von<br />

Freundschaftswerbung genauso aufgebaut ist<br />

und noch niemand wegen seiner Mitgliedschaft<br />

in so einer Gemeinschaft ins Gefängnis<br />

gegangen ist. Wie auch, es ist ja ein ganz<br />

normales Weiterempfehlungssystem! Viele<br />

Marketingplan-Künstler versuchen, ihr Marketingkonzept<br />

und Karrieresystem mittels<br />

Treppen, nach oben wachsenden Blumensträußen<br />

oder abstrakten Linien dazustellen.<br />

Das mag ja vielleicht weniger nach Schneeball<br />

oder Pyramide aussehen, dafür versteht<br />

aber leider kaum ein Interessent, wie das<br />

Ganze funktioniert. Was wollen Sie - jemanden<br />

einschreiben oder nur unangenehme<br />

Fragen vermeiden? Denken Sie immer an die<br />

zentrale Frage Ihres Interessenten:<br />

"Was muß ich tun, und was bekomme ich<br />

dafür?"<br />

* <strong>Produkt</strong>vorführung<br />

Führen Sie nun drei bis vier <strong>Produkt</strong>e vor<br />

- nicht das ganze Sortiment! Zeigen Sie Ihre<br />

Bestseller, und erläutern Sie kurz und präzise<br />

deren Nutzen und Vorteile für den<br />

Endkunden. Erschlagen Sie Ihren Dialogpartner<br />

nicht mit fanatischen Fachvorträgen. Sagen<br />

Sie ihm einfach nur, daß er sich letztendlich<br />

selbst überzeugen muß, und empfehlen<br />

Sie ihm, ein Musterpaket zum Ausprobieren<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

• Abschluß<br />

Hier versagt bei so manchen der Mut. Anstatt<br />

nun einfach beherzt den Vertriebspart-<br />

ner-Antrag auf den Tisch zu legen, fangen<br />

Sie mit ihrem Vortrag noch einmal von vorne<br />

an - in der Hoffnung, die Person an der<br />

anderen Seite des Tisches werde irgendwann<br />

begeistert aufspringen und rufen: "Wie kann<br />

ich hier mitmachen?" Das wird wohl nur<br />

ganz selten geschehen. Also, fassen Sie sich<br />

ein Herz, und legen Sie Ihrem Gesprächspartner<br />

den Antrag mit den Worten vor die Nase:<br />

"Damit Sie sehen können, daß bei uns alles<br />

mit rechten Dingen zugeht, lesen Sie doch<br />

jetzt bitte den Antrag durch, damit wir anschließend<br />

Nägel mit Köpfen machen können."<br />

Ist Ihr zukünftiger Partner damit fertig,<br />

fragen Sie, ob es noch offene Fragen gibt.<br />

Beantworten Sie diese kurz, und füllen Sie<br />

dann den Antrag aus, oder, noch besser, lassen<br />

Sie dies den anderen tun. Wissen Sie,<br />

warum viele Rekrutierungsgespräche genau<br />

an dieser Stelle scheitern? Richtig, weil der<br />

Sponsor seinen Interessenten nicht klar und<br />

eindeutig gefragt hat! Das sollte Ihnen nicht<br />

passieren. Denken Sie daran: Fast gesponsert<br />

gibt es nicht!<br />

Zusammenfassung<br />

• Die eigene Wohnung ist der beste Ort für<br />

ein Rekrutierungsgespräch.<br />

• Geben Sie Ihrem Interessenten ein wenig<br />

Zeit, sich zu akklimatisieren.<br />

• Das Vorgespräch ist der wichtigste Teil<br />

Ihrer Präsentation. Mag Ihr Interessent Sie,<br />

dann haben Sie gute Chancen, daß er auch<br />

Ihr Geschäft mag.<br />

• Finden Sie heraus, was Ihren zukünftigen<br />

Partner interessiert und welche Motive ihn<br />

dazu bewegen könnten, sich<br />

einzuschreiben.<br />

• Präsentieren Sie Ihr Geschäft als maßgeschneiderte<br />

Lösung für die<br />

Lebenssituation Ihres Gegenübers.<br />

• Halten Sie keine endlosen Fachvorträge<br />

über Ihre wunderbaren <strong>Produkt</strong>e. Sie absolvieren<br />

nicht die mündliche Prüfung an<br />

einer Universität, Sie wollen rekrutieren!<br />

• Zeigen Sie Ihren Karriereplan und Ihr<br />

Vergütungssystem an Hand von<br />

skizzierten Beispielen auf einem Blatt<br />

Papier. Beantworten Sie damit die<br />

Kernfrage Ihres Gastes: "Was muß ich tun,<br />

und was bekomme ich dafür?"<br />

• Keine Angst vor der "Schneeball-Frage"!<br />

Jedes Konzept, bei dem Mitglieder<br />

wieder neue Mitglieder werben, funktioniert<br />

genauso - und ist absolut legal!<br />

• Trauen Sie sich! Stellen Sie die Abschlußfrage,<br />

und füllen Sie den Antrag aus.<br />

• Der wichtigste Punkt:<br />

Tun Sie es jeden Tag, und in spätestens<br />

drei Jahren sind Sie dort, wo Sie<br />

hingehören - auf dem Gipfel des Erfolges!<br />

18 Network Press 24/00


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 1<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias ist seit 1977 als Professor an der Fachhochschule<br />

Worms, Fachbereich European Business Management / Handelsmanagement,<br />

in der Fachrichtung Marketing / Vertrieb tätig.<br />

Durch seine Studien über die Bedeutung des Network-Marketing in Europa ist er auch ein<br />

gefragter Unternehmensberater beim Aufbau und Steuerung von Direktvertriebssystemen.<br />

Seine Vortragstätigkeiten über Direktvertrieb und Network-Marketing haben ihn weit über die<br />

Grenzen des deutschsprachigen Raums bekannt gemacht.<br />

Als Gründer der Network-Academy, einer Ausbildungseinrichtung für Unternehmen und für<br />

selbständige <strong>Berater</strong> bzw. Warenpräsentatoren im Network-Marketing, legte er den<br />

Grundstein für eine richtungsweisende Institution in ganz Europa.<br />

Prof.Zacharias über Network Marketing<br />

Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ?<br />

(auch Multilevelmarketing MLM, Strukturvertrieb, Netzwerkvertrieb)<br />

NETWORK MARKETING ist eine Form des Direktvertriebs.<br />

Es beschreibt die Möglichkeit, <strong>Produkt</strong>e jedem beliebigen, interessierten Konsumenten durch<br />

ein Netzwerk selbständiger Vertragshändler direkt anzubieten, wobei der klassische Einzel-<br />

handel umgangen wird.<br />

Sie können alles selber machen und 100% dafür "ernten".<br />

Sie können aber auch von 100 anderen Leuten je 1% haben ! Der einzelne Vertragshändler<br />

vertreibt also nicht nur <strong>Produkt</strong>e, sondern ist darüber hinaus bestrebt, weitere Geschäfts-<br />

partner für dieses Vertriebsnetz zu gewinnen, welche ihrerseits <strong>Produkt</strong>e an Kunden<br />

vertreiben und neue Geschäftspartner gewinnen.<br />

Dafür partizipiert der Anwerbende am Verkaufsergebnis in Form von Bonuszahlungen. In<br />

einem weiteren Schritt erhält er außerdem Zahlungen aus dem Umsatz weiterer Vertrieb-<br />

spartner, welche von seinen Vertriebspartnern angeworben werden. Leider besteht in der<br />

öffentlichen Meinung immer noch das Vorurteil, hier schnell reich zu werden zu Lasten<br />

anderer. Beides stimmt nicht, denn die Grundlage allen Einkommens liegt im Verkauf.<br />

Die einzelnen Unternehmen arbeiten mit unterschiedlichen Bonussystemen. Die Investitionen<br />

sind gegenüber einer herkömmlichen Geschäftsgründung minimal. So können Sie bereits bei<br />

manchen Firmen für ca. 150 Sfr. ein komplettes Starterpaket mit <strong>Produkt</strong>en, Video und<br />

Formularen usw. erhalten.<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 2<br />

NETWORK MARKETING bietet dem Endverbraucher Vorteile:<br />

Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten<br />

Bequem einkaufen Zuhause<br />

Erstklassige Beratung und Kundenservice<br />

Kann Network Marketing nebenberuflich betrieben werden?<br />

Ja, sowohl nebenberuflich als auch hauptberuflich! Das entscheiden Sie. Sie starten z.B. Ihr<br />

eigenes Geschäft in Network Marketing nebenberuflich ohne die Sicherheit Ihres Haupt-<br />

berufes aufgeben zu müssen. Für viele ist ein regelmäßiges Zusatzeinkommen von z.B. 300<br />

DM völlig ausreichend. Diese Leute werden 90% in Network Marketing ausmachen.<br />

Beachten Sie: Es ist Ihr eigenes Geschäft. Sie arbeiten für sich selbst und Sie sind es auch, der<br />

entscheidet und die Verantwortung inne hat. Jedoch gerade am Beginn Ihrer Tätigkeit sollten<br />

Sie ausreichend Energie und Zeit in Ihr Geschäft stecken. Wie ein Flugzeug braucht auch Ihr<br />

Geschäft "Schubkraft" um eine gewisse Position zu erreichen. Haben Sie Ihre "Flughöhe"<br />

einmal erreicht können Sie Schubkraft wegnehmen, um Ihre Position zu halten.<br />

Ist der Besuch von Meetings, Schulungen und Partys ein "MUSS"?<br />

Wenn Sie das möchten. Es ist Ihr Geschäft. Seien Sie kreativ! Solange Sie sich an die meist<br />

vorgegebenen Verhaltensrichtlinien Ihrer Vertragsfirma und an die gesetzlichen Bestim-<br />

mungen halten, hält Sie niemand von irgend etwas ab. Nur Sie können Ihrem eigenen<br />

geschäftlichen und finanziellen Erfolg, im Rahmen Ihres Potentials, im Weg stehen.<br />

Erfinden Sie jedoch das Rad nicht neu, das soll angeblich schon jemand entdeckt haben.<br />

Greifen Sie auf Erfahrungsschätze einer 50-jährigen MLM-Industrie zurück. Entscheiden Sie<br />

für sich welche Methode Sie anwenden möchten. Ihr Sponsor oder Ihre Partnerfirma hält<br />

diesbezüglich bestimmt Ideen bereit, z.B. Direktmailing, Meetings, Einzelgespräche,<br />

Hausparties, Handzettel und Anzeigen usw.. Oder stellen Sie sich mit Ihrem Sponsor einen<br />

Tag lang in die Fussgängerzone Ihrer Stadt und sprechen Sie Leute an.<br />

Sparen Sie Ihr Lehrgeld und kaufen Sie dafür lieber alle Waren des täglichen Bedarfs bei<br />

einem Networker. Natürlich werden Sie bei Ihren Aktionen auch einige Leute treffen.<br />

Übrigens gibt es noch kein <strong>Produkt</strong>, welches die Strasse auf und ab geht und sich dem<br />

erstbesten Käufer an den Hals schmeisst (Damen des horizontalen Gewerbes seien hier einmal<br />

ausgenommen). Sie sind da wirklich gefordert. Und der einzige Faktor im Network Marketing<br />

welcher wirklich Gewinn bringt ist Verkauf. Merken Sie sich dieses Zauberwort: Verkauf !<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 3<br />

Network Marketing ist ein Pyramidensystem<br />

Richtig! Falsch! Richtig! Falsch! Richt... Unsere Meinung: Ja!!!<br />

Jede hierarchische Struktur ähnelt in seiner Zusammensetzung einer Pyramide. Dies haben die<br />

Katholische Kirche mit dem Papst an der Spitze, jede Militärstruktur, jede Regierung und<br />

jeder Wirtschaftskonzern mit Network Marketing gemein. Eine andere Frage ist die Legalität.<br />

Illegale "Schneeballsysteme" zahlen "Kopfgeld" !<br />

Das Hauptprodukt sind Neuanwerbungen, sogar ohne ev. ein <strong>Produkt</strong> zu verkaufen.<br />

Stagnieren die Neuanwerbungen, bricht das System zusammen mit Verlusten für alle<br />

beteiligten Partner.<br />

Mitarbeiter von legalen Unternehmen im Network Marketing werden aus der Differenz<br />

zwischen Großhandelspreis und Preis für den regulären Endkunden bezahlt, nicht aus<br />

"Kopfgeldern". Ein <strong>Produkt</strong> wird bewegt. Auch als <strong>Produkt</strong>verkauf bekannt. Das ist der<br />

Unterschied. Und bei einem Einkommensplan eines Network Marketing Unternehmens hat<br />

jeder die Möglichkeit die Spitze des Marketingplans zu erreichen und mehr zu verdienen als<br />

sein Sponsor.<br />

Verkaufen ist nichts für mich !<br />

Kein Problem, dann empfehlen Sie! Sprechen Sie über die tollen <strong>Produkt</strong>e, die<br />

Vorteile dieses neuen Rübenschneiders der Firma xyz. Es ist Ihre Begeisterung für Ihre<br />

<strong>Produkt</strong>e, Ihre Überzeugung von den <strong>Produkt</strong>en. Wir befinden uns im Jahr 2001! Vorbei sind<br />

die Zeiten des Verkaufes mit unfairen Tricks, mit uralten Hochdruckverkaufsmethoden. Wir<br />

verkaufen im Network Marketing durch eigene Überzeugung von der Brauchbarkeit der<br />

<strong>Produkt</strong>e. Überzeugt uns das <strong>Produkt</strong> nicht sollten wir es auch nicht weiterempfehlen.<br />

Viele Leute haben uralte fiese Verkäuferstrategien im Kopf bei dem Wort "Verkauf". Das ist<br />

falsch. Hatten Sie als Kind nicht auch die Fähigkeit sich zu verkaufen? Sie hatten Hunger und<br />

schrien, der Hunger wurde durch die Muttermilch gestillt. Das war damals Ihr erstes<br />

"Verkaufsgespräch"!<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 4<br />

Kann ich viel "Kohle" machen?<br />

Das weiss ich nicht. Wieviel wollen Sie denn "rausholen"? Wieviel sind Sie bereit zu<br />

"opfern"? Sie entscheiden, es ist Ihr Geschäft in Network Marketing. Wir sprechen hier von<br />

"The Sky is the Limit" und " Sie bekommen was Sie verdienen". Wenn Ihre Ziele klein sind<br />

erreichen Sie auch nur kleine Ziele, große Ziele bringen große Ziele. Es funktioniert wenn Sie<br />

funktionieren. Betrachten Sie es mal so. Erledigt sich Ihr jetziger Job selbständig wenn Sie<br />

nicht anwesend sind? Gerade bei Ihrem eigenen Geschäft haben Sie die absolute Herrschaft.<br />

Es liegt nur an Ihnen wie weit Sie gehen und wie schnell Sie dort sind. Alles was Sie jetzt und<br />

heute in sich investieren wird sich nicht nur jetzt und heute auszahlen, vielmehr Auswirkung<br />

auf viele kommende Jahre haben.<br />

Muss ich viele Leute "sponsern" um erfolgreich zu sein?<br />

Nein. Sie müssen keinen einzigen sponsern. Sie können für sich allein <strong>Produkt</strong>e empfehlen<br />

und Ihre Handelsspanne kassieren. Das liegt ganz bei Ihnen. Es ist Ihr Geschäft. Sie können<br />

mit Ihrem Einzelhandel ein respektables Einkommen erwirtschaften - die großen<br />

"Kuchenstücke" werden jedoch mit dem Aufbau einer Vertriebsorganisation verdient. Lassen<br />

Sie die Kraft des Systems für sich arbeiten. Anstatt alleine 100% zu erwirtschaften ist es mir<br />

lieber wenn 100 Leute jeweils 1% für mich erwirtschaften. Wenn Sie monatlich nur 1 Person<br />

in Ihre Organisation bringen, schulen und unterstützen. In wenigen Jahren können Sie so eine<br />

beachtliche und konstante Network Marketing Organisation aufbauen.<br />

"Schnellreichwerde"- Systeme<br />

Gibt's vermutlich nicht. Alles braucht eine gewisse Vorbereitung und den richtigen Zeitpunkt.<br />

Sicherlich sind Ausnahmen da. Der spiele besser in der Lotterie wer da träume vom schnellen<br />

grossen Reichtum. Arbeit kann aber reich machen. Clever & smart statt nur hart ist dabei die<br />

Devise.<br />

Wenn Network Marketing so toll ist, warum macht's nicht jeder?<br />

Wenn Ärzte und Anwälte gut verdienen, warum sind nicht 50 Millionen in diesen Berufen?<br />

Ein Wort: Unverständnis. Die Bevölkerungsmehrheit versteht Network Marketing nicht und<br />

sieht das Potential nicht. Zu wenige haben sich bisher ernsthaft und qualifiziert damit<br />

auseinandergesetzt. Zudem hat eben jeder verschiedene Interessen, seien es TV Vorabend-<br />

serien, Stammtisch, die Bundesliga oder eine Geschäftsgelegenheit zur Erreichung einer<br />

finanziellen Absicherung und/oder Persönlichkeitsentwicklung. Keiner muss, aber jeder<br />

kann !<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 5<br />

Ich hab's versucht, Network Marketing klappt nicht bei mir.<br />

Willkommen im Club. Auf wieviel Versuche waren Sie beim Laufenlernen durch Ihre Eltern<br />

limitiert? Zwei Versuche? Drei oder vier hatten Ihnen Ihre Eltern sicher zugestanden, oder?<br />

Sicher waren die Versuche nicht limitiert, sonst würden Sie heute noch krabbeln!<br />

Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf !<br />

Hatten Sie aufgegeben, weil es nicht "über Nacht" zum Traumauto gereicht hatte?<br />

Manchmal klappt es eben nicht sofort. Nach 20 "Nein" wird es nicht einfacher.<br />

Versuchen Sie doch absichtlich 20 "qualifizierte" Nein zu erhalten. Sie werden scheitern,<br />

denn irgendwer sagt bestimmt "Ja". Network Marketing funktioniert, Sie "funktionierten"<br />

vermutlich nicht richtig. Für jeden Einzelhandelskaufmann oder Handwerker sind Aus-<br />

bildungszeiten vorgesehen. da wollen Sie ein vom Himmel gefallener Networker sein? Das<br />

konnte nicht funktionieren, Sie waren vermutlich nicht bereit, hatten keine Erfahrung, einen<br />

schlechten Sponsor und ein schlechtes Networkunternehmen. Aber Network Marketing<br />

funktioniert! Sie brauchen nur eine gute Network Marketing Firma im Hintergrund.<br />

Ich habe kein Geld für den Einstieg ins Network Marketing.<br />

Dann beschaffen Sie sich das Geld! Verkaufen Sie Ihren TV und die Stereoanlage. Vermieten<br />

Sie Ihr Bad und verzichten Sie auf ein paar Bierkästen. Angenommen jemand bietet Ihnen Ihr<br />

Traumhaus für 1.000,-- Fr. zum Kauf an. Würden Sie das Geld auftreiben? Sie haben das<br />

Geld !<br />

Ich habe keine Zeit für Network Marketing. Ich bin zu beschäftigt.<br />

Das ist genau der Grund warum Sie in Network Marketing einsteigen sollten. Neben der<br />

Schaffung finanzieller Freiheit ist Network Marketing ein Weg zu persönlicher Freiheit. All<br />

das was Ihnen bisher wegen zuwenig Zeit verwehrt blieb könnte Ihnen durch Network<br />

Marketing in Zukunft eröffnet werden. Sie haben keine Zeit ? Zusätzliche Zeit wächst nicht<br />

auf Bäumen ! Jeder bekommt jeden Tag 24h, nicht mehr aber auch nicht weniger. Die Frage<br />

ist nur, was fangen Sie mit Ihrer Zeit an ? Wenn Sie jetzt nicht die Zeit zum Start haben, wann<br />

dann?<br />

Nur wenige sind erfolgreich in Network Marketing.<br />

Unglücklicherweise gibt es bei jedem Handwerk die weniger "Erfolgreichen". Die meisten<br />

Menschen machen einfach nicht die richtigen Schritte. Network Marketing bildet hier keine<br />

Ausnahme. Viele Menschen wollen auf der Strasse des Erfolgs wandeln und steigen deshalb<br />

in ein MLM ein. Doch es ist kein Paradies. Network Marketing ist das Synonym für Arbeit !<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias


Prof. Zacharias <strong>–</strong> Was ist eigentlich NETWORK MARKETING ? Seite 6<br />

Es braucht Zeit und Ausdauer, Beharrlichkeit und brennendes Verlangen. Viele falsche<br />

Vorstellungen werden beim Anwerben geweckt und können nicht erfüllt werden. Klar, man<br />

hört die kleine Erfolgsstory von der netten Hausfrau und dem Hilfsarbeiter. Viele Leute<br />

scheitern an einem Wort: ARBEIT! Und dieses Wort gefällt nicht, ganz klar. Leute wollen<br />

alles umsonst und verlieren das Interesse wenn es nicht sofort klappt. Den klassischen<br />

Ausspruch kennt man:" Ich habe es eine ganze Woche versucht und es hat nicht funktioniert,<br />

das ist alles Schwindel!" Dies ist nicht nur im Network Marketing so, so ist es in allen<br />

Lebenslagen.<br />

Schauen Sie sich Ihre Arbeitsstelle an. Sie arbeiten 40 Stunden in der Woche 40 Jahre lang.<br />

Alles was Sie dafür bekommen ist eine goldene Uhr, ein Zinnteller und ein feuchter<br />

Händedruck vom Chef. Das war's! Fast, eine kleine Rente wird's mit viel Glück noch geben.<br />

Viele sind doch mit 65 entweder schon gestorben oder einfach kaputt.<br />

Das fatale an MLM ist die Tatsache, dass es "viel zu einfach" zu beginnen ist und "noch viel<br />

einfacher" ist daher auch der Ausstieg. Wenn Sie z.B. eine Zahnarztpraxis eröffnen, müssen<br />

Sie Unsummen investieren. Da wird das Aufgeben sehr viel schwieriger !<br />

Network Marketing ist ein "richtiger" Beruf und sollte als solcher auch<br />

angesehen werden.<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias<br />

Finden Sie Ihre "Berufung"!


Namensliste<br />

Nr. Name Vorname Telefon Bermerkung Termin Ergebnis<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

14.


Wann und wie erhalte ich mein Paket?<br />

In der Regel 3 Tage nach Beantragung erhalten Sie durch die DHL das Paket ausgeliefert. Das erste Paket wird per Nachnahme bezahlt. Die Firma<br />

<strong>LR</strong> erhebt für dieses Paket keine Nachnahmegebühr. Für Versandkosten zuzüglich der DHL-Gebühr werden 4,32€ fällig. Wichtiger Hinweis: Sollten<br />

Sie innerhalb von 3 Tagen nicht Ihr Paket haben, setzen Sie sich unbedingt mit Ihrem Empfehlungsgeber oder Ihrem <strong>LR</strong>-Team- bzw. <strong>LR</strong>-Orgaleiter<br />

in Verbindung.<br />

Was ist in meinem Paket?<br />

In Ihrem Paket befindet sich Ihr Begrüßungsgeschenk, einige Kataloge und Infomaterial, welches zum Einsatz Ihrer <strong>LR</strong>-Card wichtig ist. Weiterhin<br />

finden Sie darin Unterlagen, wie Sie mit Hilfe Ihrer <strong>LR</strong>-Card Geld verdienen können. Sollte dieser Punkt für Sie nicht zutreffend sein, dann können<br />

Sie diese Unterlagen gern Ihrem Empfehlungsgeber aushändigen.<br />

Wann und wie erhalte ich meine <strong>LR</strong>-Card?<br />

Die <strong>LR</strong>-Card wird mit separater Briefpost an Ihre Anschrift versand. Wenn Sie die Karte in den Händen halten, ist diese schon voll<br />

einsatzfähig. Sie sparen nun ab sofort 25% Handelsspanne auf das komplette Sortiment der Firma <strong>LR</strong>.<br />

Wie kann ich dauerhaft 40% Handelsspanne auf alle <strong>Produkt</strong>e sparen?<br />

Nur mit dem Besuch eines Infoabends können Sie dauerhaft 40% Handelsspanne auf das komplette Sortiment der Firma <strong>LR</strong> sparen. Dort erhalten Sie<br />

<strong>Produkt</strong>informationen, nützliche Tipps rund um den Einsatz Ihrer <strong>LR</strong>-Card und auch Informationen zum Thema Geld. Die laufenden Termine<br />

erhalten Sie von Ihrem Empfehlungsgeber, Teamleiter oder Orgaleiter unter www.vip-partner.info (Termine).<br />

Wer sind meine Ansprechpartner vor Ort?<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an folgende Personen:<br />

Infoblatt für <strong>LR</strong>-Card-Partner (FAQ´s)<br />

Ihr <strong>LR</strong>-Teamleiter: Janek Görke, Am Schwanzenbusch 47, 23970 Wismar, Tel.: 0160-96281617, janek@goerkman.de<br />

Ihr <strong>LR</strong>-Orgaleiter: Frank & Barbara Krüger, Dorfstr. 22, 18239 Radegast<br />

Email: erfolg-ist-freiwillig@web.de, Tel.: 038295-79111,<br />

Fax: 038295- 79115 Mobil:0178-300 58 91<br />

Wofür benötige ich meine <strong>LR</strong>-Card?<br />

Die <strong>LR</strong>-Card ist Ihre Partner- und Personalrabattkarte. Auf der Karte ist Ihre Partnernummer und Ihr Zugangscode vermerkt. Diese Daten<br />

benötigen Sie für folgende Aktionen:<br />

� Einwahl ins <strong>LR</strong>-Online-Portal inklusive Shop<br />

� für den Bezug der <strong>LR</strong>-<strong>Produkt</strong>e per Telefon, per Fax oder Brief<br />

� zum Nutzen der <strong>LR</strong>-Card-Vorteile<br />

Wie kann ich bei <strong>LR</strong> bestellen?<br />

� Bestellungen per Telefon: 02382-7060 - 81 (Mo.- Fr. 7.30-22.00 Uhr)<br />

� Bestellungen per Fax: 02382-7060 - 905/906/907<br />

� Bestellungen per Internet: www.lrworld.com<br />

� Bestellungen per E-mail: bestellung@lrworld.com<br />

� Bestellungen per Post: <strong>LR</strong> Health &. Beauty Systems GmbH, Kruppstraße 55, 59227 Ahlen<br />

Gibt es von <strong>LR</strong> einen Support-Service?<br />

Hierzu die wichtigsten Daten im Überblick:<br />

� Service-Hotline: 02382-7060 - 72 (Mo.- Fr. 7.30-20.00 Uhr)<br />

� Service-Fax: 02382-7060 - 311<br />

� Service-E-mail: service@lrworld.com<br />

� Abonnenten-Hotline: 02382-7060 - 80 (Mo.- Fr. 7.30-20.00 Uhr)<br />

� Abonnenten-Fax: 02382-7060 - 251<br />

� Abonnenten-E-mail: abo-service@lrworld.com<br />

� <strong>Produkt</strong>beratung-Hotline: 02382-7060 - 912/913/931 (Mo.- Fr. 7.30-18.00 Uhr)<br />

� <strong>Produkt</strong>beratung-Fax: 02382-7060 - 555<br />

� <strong>Produkt</strong>beratung-E-mail: beautyworld@lrworld.com<br />

Wie kann ich zukünftig bezahlen?<br />

Zukünftige Bestellungen können Sie gern per Nachnahme, per Kreditkarte oder per Lastschrift, für letztere erfolgt eine Bonitätsüberprüfung,<br />

bezahlen. Spätere Rechnungsbeträge für Bestellungen werden dann frühestens 7 Tage nach Rechnungslegung eingezogen.<br />

Hinweis: Beantragen Sie so schnell wie möglich das Lastschriftverfahren, dies erspart Ihnen zukünftig bei jeder Bestellung die<br />

Nachnahmegebühren, inklusive der DHL-Gebühr, in Höhe von 6,28 €!<br />

Habe ich einen Mindestbestellwert und wie hoch sind die Versandkosten?<br />

Einen Mindestbestellwert gibt es nicht, somit können auch Kleinstbestellungen aufgegeben werden. Pro Bestellung wird eine<br />

Versandkostenpauschale, deren Höhe sich nach dem Bestellwert richtet, erhoben. Für Bestellungen, bis 59,99 € (EK-netto, d.h. zuzüglich MwSt.)<br />

fallen 3,87 € an. Ab einem Bestellwert von 60,00 € bis 149,99 € (EK-netto, d.h. zuzüglich MwSt.) nur noch 2,32 €, ab 150,00 € (EK-netto, d.h.<br />

zuzüglich MwSt.) versandkostenfrei.<br />

Brauche ich eine E-mail-Adresse?<br />

Falls noch nicht geschehen, sollten Sie <strong>LR</strong> unbedingt sofort eine E-Mail Adresse mitteilen.<br />

Beqründunq: Alle wichtigen Infos, Termine, Einladungen und Sonderangebote werden hauptsächlich über E-Mail an alle <strong>LR</strong>-Card-Partner<br />

weitergegeben. Diese Infos sind immer bares Geld wert!!! Ihre E-Mail geben Sie mit Angabe Ihres Namens und der Partnernummer über<br />

beraterstamm@lrworld.com oder der Service-Hotline 02382 7060 -72 bekannt.


Direktvertrieb <strong>–</strong> eine Chance zur Selbstständigkeit!<br />

Dieses Merkblatt richtet sich an Personen, die im Direktvertrieb eine selbstständige unternehmerische<br />

Existenz gründen wollen. Gleichzeitig vermittelt es auch den bereits tätigen, am Markt etablierten<br />

Außendienstmitarbeitern zahlreiche praktische Hinweise zum operativen Geschäft.<br />

Was ist Direktvertrieb?<br />

Direktvertrieb als traditioneller Absatzweg hat sich längst als eigenständige Betriebsform im Handel<br />

ausgeprägt und in vielen Geschäftsfeldern etabliert. Unter Direktvertrieb wird gemeinhin der persönliche<br />

Verkauf von Waren und Dienstleistungen an den Verbraucher in der Wohnung oder am Arbeitsplatz, in<br />

wohnungsnaher oder wohnungsähnlicher Umgebung verstanden. Kennzeichnend für den Direktvertrieb<br />

ist immer der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Kunde, der einen beiderseitigen<br />

Informationsaustausch ermöglicht und mit einer intensiven Beratung des Kunden verbunden ist.<br />

Direktvertrieb nimmt als eine wichtige alternative Absatzform zum stationären Handel ständig weiter zu.<br />

Dies untermauert auch eine Studie der Ruhr-Universität Bochum, die weiterhin hervorhebt, dass im<br />

Direktvertrieb die Verkaufserlöse aus Konsumgütern innerhalb der vergangenen zehn Jahre von 13<br />

Milliarden auf heute knapp 20 Milliarden Euro anstiegen. Jedes zehnte Auto und jedes zehnte<br />

Kosmetikprodukt findet über den Direktvertrieb seinen Kunden.<br />

Erscheinungsformen des Direktvertriebs<br />

- Klassischer Vertreterverkauf<br />

Hierbei besucht ein Außendienstmitarbeiter den potentiellen Kunden in dessen Wohnung oder<br />

Arbeitsstätte und bietet dort im Rahmen eines Beratungsgesprächs bestimmte Waren oder<br />

Dienstleistungen an.<br />

- Heimvorführungen<br />

Hierbei werden mehrere potentielle Kunden gemeinsam in der Wohnung eines der Teilnehmer<br />

beraten. Die vorgestellten <strong>Produkt</strong>e oder Dienstleistungen werden während der Veranstaltung oder<br />

erst zu einem späteren Zeitpunkt verkauft. Dieses System ist besonders im Vertrieb hochwertiger<br />

Haushaltswaren weit verbreitet.<br />

- Heimdienste<br />

Hierbei wird der Kunde in seiner Wohnung aufgesucht und in regelmäßigem Turnus mit<br />

kurzlebigen Konsumgütern beliefert.<br />

- Mobile Verkaufsstellen<br />

Darunter sind Verkaufswagen zu verstehen, die vor allem ortsgebundene Verbraucher in zumeist<br />

ländlichen Regionen mit dünnem Einzelhandelsbesatz mit <strong>Produkt</strong>en für den täglichen Bedarf (z.B.<br />

Lebensmittel) versorgen. Solche Verkaufswagen werden nach festen Fahrplan, jedoch an<br />

wechselnden wohnortnahen Halteplätzen tätig.<br />

- Sammelbesteller-System<br />

Hierbei organisiert ein Versandhauskunde z.B. für seine Freunde und Bekannten die<br />

Versandhausbestellungen und erzielt durch diese Dienstleistung einen Zusatzverdienst.<br />

Networkmarketing oder Multi-Level-Marketing<br />

Beim Networkmarketing oder Multi-Level-Marketing wird das Warengeschäft mit der Gewinnung von<br />

weiteren Vertriebsmitarbeitern durch einen bereits tätigen Verkäufer verbunden, wodurch hierarchische<br />

Vertriebssysteme entstehen. Die Vergütung der Vertriebspartner der Vorstufen sind somit auch vom<br />

Erfolg der „Netzwerker“ der nachgelagerten Stufen abhängig. Dementsprechend hängt das Einkommen<br />

der einzelnen „Netzwerker“ nicht ausschließlich vom Weiterverkauf der Waren sondern auch von der<br />

Anwerbung weiterer „Netzwerker“ ab.<br />

1


Der entscheidende Unterschied zwischen dem herkömmlichen Direktvertrieb und dem Networkmarketing<br />

oder Multi-Level-Marketing liegt also in der unterschiedlich organisierten internen Vertriebstruktur. Beim<br />

Networkmarketing oder Multi-Level-Marketing partizipiert grundsätzlich jeder übergeordnete<br />

Vertriebsrepräsentant an dem <strong>Produkt</strong>umsatz der von ihm <strong>–</strong> mittelbar oder unmittelbar <strong>–</strong> angeworbenen<br />

weiteren „Netzwerker“. Die Vergütung des Außendienstmitarbeiters im herkömmlichen Direktvertrieb<br />

erfolgt dagegen grundsätzlich auf Provisionsbasis abhängig nur vom eigenen Warenabsatz.<br />

Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen?<br />

Besondere Berufsabschlüsse- und -ausbildungen sind nicht zwingend vorgeschrieben. Allerdings sind<br />

kaufmännische Grundkenntnisse oder unternehmerische Erfahrungen hilfreich. Die Partnerunternehmen<br />

bieten in der Regel umfassende produktbezogene Schulungen an.<br />

Zu den persönlichen Eigenschaften für eine erfolgreiche Tätigkeit im Direktvertrieb zählen neben einer<br />

allgemeinen unternehmerischen Begabung u.a.:<br />

• Spaß am Umgang mit Menschen und Kommunikationsfreudigkeit<br />

• Bereitschaft zum Lernen sowie Risikobereitschaft<br />

• Flexibilität (Arbeitszeiten / Kunden)<br />

• Unternehmerisches Denken und Arbeitsfreude<br />

• Zielstrebigkeit und physische und psychische Belastbarkeit<br />

• Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />

Wer sein Qualifikationsprofil abrunden will, kann an einem IHK-Zertifikatslehrgang „<strong>Berater</strong> im<br />

Direktvertrieb“ teilnehmen, der in 102 Lehrgangsstunden in die verschiedenen Formen des Vertriebs mit<br />

Schwerpunkt Direktvertrieb einführt sowie die notwendigen Kenntnisse der rechtlichen, wirtschaftlichen<br />

und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser Vertriebsform vermittelt. Eine weitere Möglichkeit der<br />

Qualifizierung besteht in der Teilnahme am IHK-Zertifikatslehrgang „Direct-Marketing-Agent“, der<br />

130 Unterrichtsstunden umfasst.<br />

Bei Interesse können Sie sich gern an die IHK zu Schwerin oder direkt an das IHK-Bildungszentrum<br />

Schwerin, in der Werkstraße 114, 19061 Schwerin wenden. Ansprechpartner ist Herr Hans-Jürgen Bruhn<br />

(Tel.: 0385/64578-0)<br />

Gewerberechtliche Aspekte, die zu beachten sind<br />

Mit der Übernahme einer Tätigkeit im Direktvertrieb werden Sie in der Regel selbstständiger Unternehmer<br />

und müssen als solcher ein Gewerbe anmelden sowie u.U. eine Reisegewerbekarte beantragen.<br />

Nach der gesetzlichen Definition in § 55 Abs.1 GewO betreibt ein Reisegewerbe, wer gewerbsmäßig<br />

ohne vorhergehende Bestellung außerhalb seiner gewerblichen Niederlassung oder ohne eine solche zu<br />

haben, selbstständig oder unselbstständig in eigener Person Waren feilbietet oder Bestellungen aufsucht<br />

(vertreibt) oder ankauft, Leistungen anbietet oder Bestellungen auf Leistungen aufsucht.<br />

Handelsvertreter ist nach den Normen des zugrundeliegenden Handelsrechts, wer als selbstständiger<br />

Gewerbetreibender ständig für einen anderen Unternehmer tätig ist und in dessen Namen und für dessen<br />

Rechnung Geschäfte vermittelt oder abschließt (§ 84 Abs. 1 Handelsgesetzbuch - HGB). Als<br />

selbstständiger Handelsvertreter können Sie im wesentlichen Ihre Tätigkeit frei gestalten und Ihre<br />

Arbeitszeit selbst bestimmen.<br />

2


Ansprechpartner in der IHK zu Schwerin:<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH) Horst Misof<br />

Tel.: 0385/5103-126<br />

E-Mail: misof@schwerin.ihk.de<br />

Dipl.-Ing. (FH) Angret Mans<br />

Tel.: 0385/5103-123<br />

E-Mail: mans@schwerin.ihk.de<br />

IHK zu Schwerin<br />

Schloßstrasse 17<br />

19053 Schwerin<br />

Internet: www.ihkzuschwerin.de<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.,<br />

Bundesallee 221,<br />

10719 Berlin,<br />

Telefon 030/2363 5680, E-Mail: info@bundesverband-direktvertrieb.de,<br />

Internet: www.bundesverband-direktvertrieb.de<br />

3


DIE WAHRSCHEINLICH BESTE GESCHÄFTSIDEE DER<br />

WELT !!!<br />

Stellen Sie sich vor, bei Ihrem Lieblingssupermarkt z.B. Aldi, Edeka, Rewe, Plus, Netto,<br />

REAL, Kaufland oder einem anderen, hängt ein Plakat im Schaufenster auf dem steht:<br />

Große Sonderaktion!<br />

„Liebe Kunden, ab sofort können Sie für einmalig nur 99 €- die "Aldi, Edeka, Rewe,<br />

Plus, Netto, REAL, Kaufland u. s. w. <strong>–</strong> Karte“ erwerben. Damit können Sie ab sofort<br />

lebenslang alle <strong>Produkt</strong>e in unseren Supermärkten mindestens 25% - 40% günstiger<br />

einkaufen! Zusätzlich erhalten Sie ein exklusives Begrüßungsgeschenk und zwar die<br />

besten <strong>Produkt</strong>e unseres Supermarktes im Wert von 150 € einmalig gratis dazu!"<br />

Wie würden Sie dieses Angebot finden und was würde das wahrscheinlich für einen<br />

Kundenansturm auslösen?<br />

Aber es geht noch weiter!<br />

Sie betreten den Supermarkt, der Filialleiter kommt freundlich auf Sie zu, begrüßt Sie<br />

mit Handschlag und sagt folgendes:<br />

„Sie machen einen sehr netten Eindruck und deshalb hätte ich für Sie ein<br />

geschäftliches Angebot! Sie dürfen unsere Karte ab sofort an so viele Menschen wie<br />

Sie wollen weiterempfehlen und sind dafür lebenslang an allen Umsätzen, die diese<br />

Personen in unseren Supermärkten tätigen, mit 10% beteiligt!"<br />

Würden Sie dieses Angebot nutzen?<br />

Macht Ihnen Ihr „Lieblingssupermarkt" so ein Angebot?<br />

Möchten Sie eine Firma kennen lernen, die Ihnen dieses<br />

Angebot macht?<br />

Informationen und Unterstützung erhalten Sie von:<br />

Anja & Janek Görke<br />

Am Schwanzenbusch 47<br />

23970 Wismar<br />

Tel.:0160-96281617<br />

P.S.: Diese Karte hat übrigens noch einen Menge sehr attraktiver Vorteile, die Sie außerhalb Ihres<br />

„Supermarktes“ nutzen können, wie z.B. 20% beim Autokauf, bis zu 70% bei Kleidung, 4% Reisekostenrückerstattung in<br />

bar auf den von Ihnen gefundenen Tiefstpreis, etc. …


Parfüm<br />

<strong>Einarbeitung</strong> <strong>LR</strong> <strong>Berater</strong>: <strong>Produkt</strong> <strong>Checkliste</strong> <strong>–</strong> <strong>Eigenbedarf</strong><br />

Parfüm<br />

Deo - Spray<br />

Deo - Roller<br />

Duschgel<br />

Bodylotion<br />

After Shave<br />

After Shave Balm<br />

Körperpflege<br />

Körperpeeling<br />

Massageöl<br />

Gesichtspflege<br />

Deko<br />

Gesichtpeeling<br />

Reinigungsmilch<br />

Gesichtswasser<br />

Tagescreme<br />

Nachtcreme<br />

Serum ( Gesicht )<br />

Maske ( Gesicht )<br />

Augencreme<br />

Augen Make - up Entferner<br />

Liposome<br />

Collagen<br />

Abdeckstift<br />

Make <strong>–</strong> up<br />

Powder Rouge<br />

Mascara<br />

Eyeliner<br />

Kajalstift<br />

Wimpernbalsam<br />

Lippenstift<br />

Lippen Konturstift<br />

Nagellack<br />

Nagelaufbaugel<br />

Nagellackschnelltrockner<br />

( Tourbo Nail )<br />

Nagelglanzpolierer<br />

French Manicure<br />

Nagellackentferner


Haarpflege<br />

Haarshampoo oder Haarbad<br />

Gel Wachs<br />

Modeliergel<br />

Modeliercreme<br />

Haarwachs<br />

Haarspray<br />

Haarlack<br />

Schaumfestiger<br />

Sprühfestiger<br />

Pflegebalsam<br />

Feuchtigkeitslotion<br />

Repairschaum<br />

Regenerationskur<br />

Haarspühlung<br />

Farbglanz <strong>–</strong> Kur / Spühlung<br />

/ Bad<br />

Anti Spliss Pflegecreme<br />

Pflegemaske<br />

Sonne & Solarium<br />

Turbo Bräuner ( Solarium )<br />

After Solar ( Solarium )<br />

Selbstbräuner<br />

Sonnenschutzmittel<br />

After Sun <strong>Produkt</strong>e<br />

Hand- & Fußprodunkte<br />

Handcreme<br />

Handmaske<br />

Flüssige Waschlotion<br />

Fußcreme<br />

Fußbad<br />

Fußspray<br />

Fußpeeling<br />

Fußgel<br />

Gesundheit- Nahrungsergänzung<br />

Männer<br />

Frauen<br />

Kinder<br />

Diätprodukte<br />

Immunstärker<br />

Aloe Vera Gel<br />

Zahncreme


Die optimale<br />

Haus-Apotheke<br />

mit Aloe Vera und Microsilver<br />

In einer durchschnittlichen Hausapotheke sind ca 25-30<br />

verschiedene Medikamente. Alle Beipackzettel aneinandergeklebt<br />

ergeben zwischen 8 und 10 Meter. Gut der<br />

halbe Text sind Beschreibungen über Nebenwirkungen<br />

und Gegenanzeigen.<br />

Viele Medikamente in der Hausapotheke haben das<br />

Ablaufdatum schon überschritten. Ein Drittel der Medikamente<br />

in der eigenen Hausapotheke wurden nie eingenommen,<br />

weil die Nebenwirkungen gelesen wurden. Ein<br />

Viertel davon sind doppelt und dreifach vorhanden.<br />

Sehr viele der zu Hause lagernden Medikamente dürfen<br />

Kopfschmerzen<br />

Zahnschmerzen<br />

Halsschmerzen<br />

Ohrenschmerzen<br />

Schnupfen<br />

Husten<br />

Fieber<br />

Übelkeit/Erbrechen<br />

Magen/Darm<br />

Probleme<br />

100 ml Aloe Vera TrinkGel trinken<br />

- Stirn und Schläfen mit Thermo-Lotion<br />

einreiben<br />

Mit Emergency Spray spülen und<br />

betroffene Stellen mit Concentrate<br />

einreiben<br />

Mit Emergency Spray gurgeln und<br />

ausspucken und mehrmals tägl. Aloe<br />

Zahncreme mit der Zunge im Mund<br />

verteilen<br />

Emergency Spray in die Ohren<br />

träufeln<br />

Emergency Spray in die Nase sprühen<br />

und Thermo-Lotion an und in<br />

die Nase einreiben<br />

Thermo-Lotion auf Brust und<br />

Rücken einreiben und Thermo-Lotion<br />

in heisses Wasser geben und<br />

inhalieren.<br />

Wadenwickel mit Concentrate<br />

machen<br />

3 mal 50 ml Aloe Vera TrinkGel<br />

trinken<br />

3 mal 50 ml Aloe Vera TrinkGel<br />

trinken<br />

Sodbrennen<br />

Bei Bedarf 50 ml Aloe Vera TrinkGel<br />

trinken<br />

Blutergüsse Mit Concentrate einreiben<br />

Gelenkschmerzen<br />

Mehrmals tägl. mit Concentrate<br />

einreiben - 3 mal 30 ml Aloe Vera<br />

Freedom TrinkGel trinken - mit Aloe<br />

Vera Creme mit MSM einreiben<br />

Verspannungen Mit Thermo-Lotion einmassieren<br />

3 x tägl. 50 ml Aloe Vera TrinkGel<br />

trinken und lokal mit Concentrate<br />

Pilzinfektionen behandeln<br />

Microsilver BodyEmulsion auftragen<br />

Tiere können genauso behandelt<br />

werden wie Menschen, Emergency<br />

Spray wird hier ersetzt mit Aloe<br />

Vera Quick Help Spray, da dies<br />

Niem Extrakt enthält, hochwirksam<br />

gegen Parasiten aller Art.<br />

Im Sommer auch für Mensch ideal<br />

zum abhalten von lästigen Stechmücken.<br />

Auch geeignet für Hausstaubmilbenallergiker<br />

um Matratzen und<br />

Teppiche einzusprühen. Da Niem<br />

Fußpilz<br />

Herpes<br />

Insektenstiche<br />

Verbrennungen<br />

Sonnenbrand<br />

Allergische Hautreaktionen<br />

Schnittwunden<br />

Entzündungen<br />

im Mund<br />

Entzündete<br />

Wunden<br />

Trockene Haut<br />

Narbenbehandlung<br />

Hämorrhoiden<br />

Pickel<br />

Extrakt ein hochwirksames Mittel<br />

zur Abtötung von Hausstaubmilben<br />

ist.<br />

Also alles in allem <strong>Produkt</strong>e für<br />

Mensch und Tier und <strong>Produkt</strong>e für<br />

Tier und Mensch.<br />

seit 1.1.2004 nicht mehr verordnet werden und müssen in<br />

der Apotheke selbst gekauft werden.<br />

Zu 99% kann man diese Medikamente austauschen<br />

mit 6 Aloe Vera und 4 MicroSilver <strong>Produkt</strong>en, die weder<br />

Nebenwirkungen noch Gegenanzeigen haben. Außerdem<br />

laufen sie garantiert nicht ab, da sie vielseitig verwendbar<br />

sind.<br />

Grundsätzlich sollten vorbeugend tägl 30-40 ml Aloe Vera<br />

Gel mit Honig vor den Mahlzeiten eingenommen werden,<br />

bei akuten Beschwerden und im Infekt sollte die Dosis<br />

verdoppelt werden. Kleinkinder 1/3 der Ration.<br />

A N W E N D U N G S B E I S P I E L E<br />

Mit Emergency Spray einsprühen<br />

(auch vorbeugend) Mit MicroSilver<br />

Fuß-Creme die betroffenen Stellen<br />

einreiben.<br />

Mehrmals tägl. Concentrate auftragen<br />

Nach Konzentrat auf die betroffenen<br />

Stellen Microsilver Universal-Creme<br />

auftragen<br />

Direkt Concentrate auftragen, zusätzlich<br />

Microsilver Universal-Creme<br />

auftragen<br />

Emergency Spray und Concentrate<br />

auftragen<br />

Emergency Spray und Concentrate<br />

auftragen<br />

Direkt Concentrate auftragen<br />

Mit Emergency Spray Wunde reinigen.Direkt<br />

Concentrate auftragen<br />

Mit Emergency Spray spülen und<br />

Concentrate einreiben<br />

Aloe Vera Creme mit Propolis auftragen<br />

(die beste Wund und Heilsalbe)<br />

- Microsilver Universal-Creme<br />

auftragen<br />

Aloe Vera Creme mit Propolis<br />

auftragen<br />

(die beste Wund und Heilsalbe)<br />

Aloe Vera Creme mit Propolis<br />

und Microsilver Universal-Creme<br />

einmassieren<br />

Mit Emergency Spray und Concentrate<br />

behandeln<br />

Mit Concentrate betupfen; 3 x 30 ml<br />

Aloe Vera TrinkGel trinken.<br />

Bei Entzündungen Microsilver Universal-Creme<br />

auftragen.


Empfohlene Ausstattung an Arbeitsmitteln für A+B Partner:<br />

(Stand 02/2010)<br />

Anzahl Artikel Einzelpreis<br />

in €<br />

CD „Die Antwort“ 4,00<br />

„Die 45-Sekunden-Präsentation 12,00<br />

Colostrum Grundlagen und Erfahrungsberichte 2,50<br />

Erfahrungsbericht Aloe Vera<br />

Kataloge 2010<br />

2,50<br />

Medi Talk Aloe Vera DVD 3,50<br />

Aloe Vera Buch (Peuser) 3,00<br />

Geschenkgutscheine 25 Stk. 4,00<br />

Wunschzettelblock 20BLatt 0,50<br />

Colostrum Flyer 10 Stk. 1,00<br />

Colostrum Buch 7,00<br />

Diätbroschüre 1,50<br />

Prosecco-Party Broschüre 0,80<br />

CD “Murphys Komitee” 8,00<br />

CD “Erfolgreicher Schnellstart” 4,00<br />

DVD Aloe Vera (Sivera) 3,50<br />

<strong>LR</strong> Card Flyer 25 Stk. 5,00<br />

DVD “Mit der <strong>LR</strong> Card Geld sparen, Geld verdienen 4,00<br />

DVD “Mit der <strong>LR</strong> Card Geld sparen, Geld verdienen 5 Stk. 15,00<br />

Kochrezepte Broschüre 1,50<br />

Kochrezepte Broschüre 5 Stk. 5,00<br />

DVD Figu Aktiv Abnehmen und Genießen 2,00<br />

Dr.med. Delbe´ Buch „Mein Vitalkonzept“ 25,00<br />

V. Prinzip<br />

CD „Der Farbcode“<br />

CD „Ein Minuten Präsentation“<br />

CD „Eisbrecher“<br />

10,00<br />

Partnernummer:<br />

Name: Vorname:<br />

Straße: Haus Nr.:<br />

PLZ: Ort:<br />

Tel.: Email:<br />

Gesamt-<br />

preis in €


Im Folgenden handelt es sich um einen Abriss über den gesamten Ablauf einer<br />

erfolgreichen!!! <strong>LR</strong> Laufbahn von Beginn an.<br />

Dies ist ein Leitfaden, geprägt von der Erfahrungen erfolgreicher <strong>LR</strong> <strong>Berater</strong><br />

aus der Orga Barbara & Frank Krüger, im Besonderen der Orga Görke .<br />

Hier wird keine Anspruch auf komplette Richtigkeit, Ausführlichkeit und<br />

abschließendes Wissen erhoben, sondern soll dem interessierten und fleißigen<br />

Neuling ein Hilfsmittel sein, seinen Weg zu finden und die ersten Schritte<br />

systematisch zu gliedern.<br />

Vorwort über Networkmarketing<br />

Janek Görke<br />

Multi-Level Marketing heißt das Zauberwort für den erfolgreichen<br />

Unternehmensaufbau. In immer mehr Ländern wird diese Vertriebsform von<br />

Verbrauchern, Unternehmern und der Öffentlichkeit akzeptiert. Der Umsatz der über<br />

<strong>Berater</strong> verkauften <strong>Produkt</strong>e liegt bei über 100 Milliarden Euro. Spitzenreiter sind<br />

die Märkte Japan und mit weitem Abstand USA vor Brasilien und Deutschland.<br />

Networkmarketing ist ein Wirtschaftszweig, der an Universitäten unterrichtet wird<br />

und besteht seit etwa 60 Jahren. Der Ursprung kommt aus den USA.<br />

Über 60 Millionen <strong>Berater</strong> sind weltweit aktiv <strong>–</strong> und jährlich werden es mehr.<br />

Tausende erzielen ein Jahreseinkommen von über 50.000,- Euro. Wie hoch die Zahl<br />

der MLM-Millionäre weltweit ist, weiß niemand genau, aber es muss eine<br />

beachtliche Zahl sein. MLM zählt inzwischen zu den produktivsten und<br />

profitabelsten Geschäftstätigkeiten des freien Unternehmertums.<br />

MLM bietet die phantastische Möglichkeit, entsprechend seiner Leistung sein<br />

Einkommen selbst zu bestimmen.<br />

Die Firma <strong>LR</strong>-Health & Beauty Systems bietet alle Grundvoraussetzungen, um jede<br />

Einkommensvorstellung realisieren zu können, die gleichzeitig auch die Grundlage<br />

für ein gutes und funktionierendes Partnerunternehmen bilden:<br />

die optimalen <strong>Produkt</strong>e mit einer Zielgruppe von 100%, 25 Jahre Erfahrung, einen<br />

genialen Marketingplan, internationale Expansionsmöglichkeiten, eine solide<br />

Geschäftsentwicklung und ein kostenloses und duplizierbares Ausbildungssystem.<br />

Dabei stehen wir erst am Anfang unseres Geschäftsaufbaus. In den nächsten Jahren<br />

werden sich weltweit Hunderttausende für <strong>LR</strong> entscheiden und Millionen<br />

Endkunden beliefern. Wir gehen erfolgreichen Zeiten entgegen. Nutzen auch Sie<br />

Ihre Chance, mit <strong>LR</strong> Ihre Träume und Ziele zu verwirklichen!


Namensliste<br />

Die Namensliste stellt das Gründungskapital Ihres Unternehmens dar. Sie verfügen<br />

über ein gigantisches Namenspotential, welches sich in Ihrem Gedächtnis befindet.<br />

Die Namen liegen in Schubladen, die sich durch die nun folgenden Denkanstöße<br />

öffnen wird:<br />

° Kinder, Ehepartner: Schul-, Ausbildungs- und Berufskontakte meines Partners<br />

Organisationen, zu denen mein Partner gehört<br />

Bekanntenkreis meines Partners<br />

Eltern der Spiel- und Schulkameraden der Kinder<br />

Lehrer, Erzieher und Ausbilder der Kinder<br />

Bekannte und Freunde der Kinder<br />

° Arbeitsplatz: Kollegen und Kolleginnen (auch von früheren Arbeits-<br />

plätzen)<br />

Vorgesetzte und Untergebene<br />

Kunden<br />

Mitbewerber<br />

Angehörige von Berufsverbänden<br />

Seminar-, Kurs- und Lehrgangsteilnehmer<br />

Sekretärinnen<br />

° Gesellschaftliche Ereignisse: Geburtstage<br />

Jubiläen<br />

Parties, Disco<br />

Tanzveranstaltungen, Bälle<br />

Hochzeiten, Silberhochzeiten<br />

Feiern (Vereine, Kirmes,…)<br />

Kinder- und Schulfeste<br />

° Nachbarschaft: ehemalige Nachbarn und Freunde<br />

heutige Nachbarn und Freunde<br />

Grundstücksnachbarn und <strong>–</strong>besitzer<br />

Vermieter und Makler<br />

° Urlaubskontakte: Reiseveranstalter, Reisebetreuer, Animateure<br />

Gastronome und Hoteliers, Service- und sonstiges Personal<br />

Urlaubsbekanntschaften (alte Fotoalben durchschauen)<br />

° Eigenschaften: Wen kenne ich, …mit blonden, schwarzen, roten Haaren?


° Verwandte: mütterlicherseits<br />

väterlicherseits<br />

des Ehepartners<br />

von Freunden und Bekannten<br />

…der dick, dünn, klein oder groß ist?<br />

…der einen Opel, BMW oder Mercedes fährt?<br />

…der Tennis, Fußball, … spielt?<br />

…der einen Bart trägt?<br />

…der viel Geld verdient?<br />

…der oft in den Urlaub fährt?<br />

° Leute, die von mir leben: Verkäufer aus Geschäften<br />

Gas- oder Heizöllieferanten<br />

Reinigung oder Wäscherei<br />

Friseur, Bäcker, Metzger, Tabak- Zeitungshändler<br />

Arzt, Zahnarzt und Arzthelferinnen<br />

Apotheken und Drogerien<br />

Reparaturwerkstätten, Tankwarte, Mechaniker,…<br />

Autozubehörgeschäfte, Autohaus<br />

Geschäfte, die mir Rechnungen schickten<br />

Vertreter und Makler (Versicherungen, Immobilien)<br />

° Gemeinde, Vereine, Clubs: Sportkameraden, Vereinsmitglieder<br />

fördernde Mitglieder, Stifter, Vorsitzende<br />

Menschen mit gleichem Hobby: Foto, Modellbau,<br />

Basteln, Musik, Theater, Auto, Camping<br />

° Wohnung, Haus: Architekten, Bauunternehmer, Lieferanten,<br />

Vorbesitzer, Vormieter, Makler, Hausverwalter,<br />

Notare, Installateure, Putzer, Maler, Zimmerleute,<br />

Elektriker, Sonstige Handwerker<br />

° Ausbildungszeit: Kindergartenzeit<br />

Schulkameraden, (Grundschule, weiterführende<br />

Schulen,…) Kommilitonen, Verbindungsbrüder<br />

Eltern von Schulkameraden<br />

Teilnehmer von Kursen, Lehrgängen<br />

Lehrer und Ausbilder<br />

Kameraden Wehrdienst und Zivildienstzeit


° Kinder, Ehepartner: Schul-, Ausbildungs- und Berufskontakte meines Partners<br />

Organisationen, zu denen mein Partner gehört<br />

Bekanntenkreis meines Partners<br />

Eltern der Spiel- und Schulkameraden der Kinder<br />

Lehrer, Erzieher und Ausbilder der Kinder<br />

Bekannte und Freunde der Kinder<br />

° Arbeitsplatz: Kollegen und Kolleginnen (auch von früheren Arbeits-<br />

plätzen)<br />

Vorgesetzte und Untergebene<br />

Kunden<br />

Mitbewerber<br />

Angehörige von Berufsverbänden<br />

Seminar-, Kurs- und Lehrgangsteilnehmer<br />

Sekretärinnen<br />

° Gesellschaftliche Ereignisse: Geburtstage<br />

Jubiläen<br />

Parties, Disco<br />

Tanzveranstaltungen, Bälle<br />

Hochzeiten, Silberhochzeiten<br />

Feiern (Vereine, Kirmes,…)<br />

Kinder- und Schulfeste<br />

° Nachbarschaft: ehemalige Nachbarn und Freunde<br />

heutige Nachbarn und Freunde<br />

Grundstücksnachbarn und <strong>–</strong>besitzer<br />

Vermieter und Makler<br />

° Urlaubskontakte: Reiseveranstalter, Reisebetreuer, Animateure<br />

Gastronome und Hoteliers, Service- und sonstiges Personal<br />

Urlaubsbekanntschaften (alte Fotoalben durchschauen)<br />

° Eigenschaften: Wen kenne ich, …mit blonden, schwarzen, roten Haaren?<br />

…der dick, dünn, klein oder groß ist?<br />

…der einen Opel, BMW oder Mercedes fährt?<br />

…der Tennis, Fußball, … spielt?<br />

…der einen Bart trägt?<br />

…der viel Geld verdient?<br />

…der oft in den Urlaub fährt?


° Verwandte: mütterlicherseits<br />

väterlicherseits<br />

des Ehepartners<br />

von Freunden und Bekannten<br />

° Leute, die von mir leben: Verkäufer aus Geschäften<br />

Gas- oder Heizöllieferanten<br />

Reinigung oder Wäscherei<br />

Friseur, Bäcker, Metzger, Tabak- Zeitungshändler<br />

Arzt, Zahnarzt und Arzthelferinnen<br />

Apotheken und Drogerien<br />

Reparaturwerkstätten, Tankwarte, Mechaniker,…<br />

Autozubehörgeschäfte, Autohaus<br />

Geschäfte, die mir Rechnungen schickten<br />

Vertreter und Makler (Versicherungen, Immobilien)<br />

° Gemeinde, Vereine, Clubs: Sportkameraden, Vereinsmitglieder<br />

fördernde Mitglieder, Stifter, Vorsitzende<br />

Menschen mit gleichem Hobby: Foto, Modellbau,<br />

Basteln, Musik, Theater, Auto, Camping<br />

° Wohnung, Haus: Architekten, Bauunternehmer, Lieferanten,<br />

Vorbesitzer, Vormieter, Makler, Hausverwalter,<br />

Notare, Installateure, Putzer, Maler, Zimmerleute,<br />

Elektriker, Sonstige Handwerker<br />

° Ausbildungszeit: Kindergartenzeit<br />

Schulkameraden, (Grundschule, weiterführende<br />

Schulen,…) Kommilitonen, Verbindungsbrüder<br />

Eltern von Schulkameraden<br />

Teilnehmer von Kursen, Lehrgängen<br />

Lehrer und Ausbilder<br />

Kameraden Wehrdienst und Zivildienstzeit<br />

° Wen kenne ich mit folgenden Vornamen<br />

Andrea Christa Gaby Eva Martina Sonja<br />

Anette Christine Gisela Judith Myriam Sophie<br />

Anita Claudia Gertrud Jutta Monika Susanne<br />

Astrid Corinna Gudrun Karin Petra Tanja<br />

Angelika Cornelia Heidi Katja Regina Ulrike<br />

Anja Dagmar Helga Kathrin Rita Ulla<br />

Anne Daniela Heike Manuela Renate Ute<br />

Barbara Dorothea Ilona Margarethe Rosi Veronika


Bärbel Elfi Ilse Margit Sybille Veronika<br />

Beate Evelyn Inge Margot Sabine Vera<br />

Bettina Elke Ingrid Marianne Sigrid Hannelore<br />

Birgit Erika Iris Marlies Silvia Jaqueline<br />

Achim Dirk Hans Jörg Oliver Steffen<br />

Andreas Dittmar Harald Jürgen Paul Sven<br />

Alfred Edgar Hartmut Karl Peter Thomas<br />

Alexander Elmar Heinrich Karl-Heinz Philip Thorsten<br />

Armin Fred Heinz Klaus Ralf Udo<br />

Axel Frank Helmut Kurt Rainer Volker<br />

Bernd Franz Herbert Lothar Reinhold Walter<br />

Bernhard Fritz Hermann Manfred Robert Winfried<br />

Bruno Gerd Holger M atthias Rolf Werner<br />

Berthold Gerhard Horst Markus Rudi Willi<br />

Christian Gernot Hubert Martin Rüdiger Wolfgang<br />

Christoph Georg Ingo Michael Siegfried Wilhelm<br />

Detlef Günther Joachim Norbert Stefan Jochen<br />

°Empfehlungen: Fragen Sie Ihre Freunde, Bekannte und natürlich auch Ihre<br />

Kunden nach Empfehlungen für Ihr Geschäft. Bieten Sie für jede erfolgreiche<br />

Vermittlung 25,-- € und für jeden später daraus resultierenden 21%er sogar € 250,--<br />

an!<br />

° Direktkontakte: Erweitern Sie Ihre Namensliste ständig durch neue Kontakte.<br />

Sprechen Sie jeden, den Sie kennenlernen auf Ihr Geschäft an und tauschen Sie die<br />

Telefonnummern aus. Nutzen Sie Ihre täglichen Kontakte beim Einkaufen, Tanken,<br />

auf Partys, Hochzeiten etc. Führen sie ein aktives Leben!<br />

Gehen Sie nie ohne Kugelschreiber aus dem Haus!<br />

Terminabsprache<br />

° Sie benötigen Terminplaner, Namensliste und ein Telefon in einem ungestörten<br />

Raum<br />

° Terminieren nimmt man sich fest vor und trägt es sich in den Terminkalender ein!!<br />

° Eine Terminabsprache dauert maximal 2 Minuten.<br />

Keine langen Privatgespräche!<br />

° Immer lächeln und Begeisterung in Ihre Stimme legen!


° Selbstbewusste Gesprächsführung „Chefeinstellung“<br />

° Aufgrund der Vorurteile nie sagen:<br />

„Es geht um Parfüm und Kosmetik“!<br />

° Gesprächsablauf: Positive Begrüßung<br />

Neugierde wecken<br />

Terminabsprache Beispiele fürs Einladen:<br />

2 Termine vorschlagen<br />

Partner mit einladen<br />

Positive Begrüßung: Hallo Peter,<br />

schön, dass ich Dich erreiche…<br />

Hallo…<br />

Version 1 Mein Anruf hat einen wichtigen Grund!<br />

Neugierde wecken: Hättest Du grundsätzlich Interesse,<br />

nebenberuflich 500-1.000 € zusätzlich<br />

zu verdienen? Grundsätzlich ja<br />

Um was geht es<br />

denn?<br />

Nie Parfüm, Kosmetik Es geht um ein Marketing-Konzept.<br />

Sagen! Keine Angst <strong>–</strong> keine Versicherungen!<br />

Zu unseren Partnern gehören Mercedes<br />

Benz, Michael Schumacher und Heidi<br />

Klum. Hört sich<br />

Interessant an<br />

2 Termine Pass auf <strong>–</strong> ich mache Dir einen Vorschlag:<br />

vorschlagen Wir treffen uns auf eine Tasse Kaffe und<br />

dann kann ich Euch alles in Ruhe erklären.<br />

Ich habe mir den nächsten Mittwoch oder


Freitagabend für Euch freigehalten.<br />

Partner mit einladen Wann würde es Dir und Deiner Frau besser<br />

Passen? Freitag um 19.00<br />

Uhr wäre gut.<br />

Am besten zu sich Schön, dann treffen wir uns Freitag-<br />

einladen abend um 19.00 Uhr bei uns.<br />

Bis dann Tschüß! Da bin ich ja mal<br />

Gespannt.<br />

Bis dann -<br />

Version 2: Du Peter, meine Frau und ich haben vor kurzem<br />

Etwas Neues angefangen und meine Frau meinte<br />

Sofort:<br />

„Das musst Du mal dem Peter erklären“.<br />

Was macht Ihr nächsten Mittwoch oder Freitag-<br />

Abend? Freitag wäre gut…<br />

Aber um was geht es<br />

denn?<br />

Pass auf <strong>–</strong> ich mach Euch einen Vorschlag:<br />

Wir treffen uns am Freitag auf ein Glas Wein,<br />

und dann können wir Euch alles in Ruhe erklären.<br />

Version 3: Wir haben eine Überraschung für Euch!<br />

Was macht Ihr nächsten Mittwoch oder Freitag-<br />

Abend? Was gibt’s denn?<br />

Will ich noch nicht verraten,<br />

sonst wäre ja die Überraschung weg!<br />

Also wann passt es Euch?<br />

Version 4: Du Peter, wir haben uns vor kurzem mit Erfolg<br />

Selbständig gemacht. <strong>–</strong> Die Sache ist so gut ange-<br />

Laufen, dass wir jetzt einen Partner suchen. Und<br />

Da haben wir spontan an Euch gedacht. Hättet Ihr<br />

Interesse nebenberuflich 1-2000,- € zu verdienen?<br />

Schon, aber um was<br />

Geht es denn?<br />

Es geht um ein Marketing-Konzept.<br />

Keine Angst <strong>–</strong> keine Versicherungen!


Zu unseren Partnern gehören…<br />

Version 5: Du Peter, würdest Du mir<br />

Einen Gefallen tun? Gerne, was soll ich<br />

Denn tun?<br />

Du ich habe da eine interessante Sache an der<br />

Hand <strong>–</strong> und jetzt würde mich Deine Meinung als<br />

Außenstehender interessieren!<br />

Hättest Du Mittwoch oder Freitagabend Zeit?<br />

° Reden Sie ganz locker, so wie Sie immer telefonieren, wenn Sie sich „verabreden“!<br />

° Falls hartnäckig hinterfragt wird, um was es geht, immer wieder unterbrechen und<br />

souverän sagen:<br />

„Pass auf, ich mache Euch einen Vorschlag. Wir treffen uns in Ruhe auf ein Glas<br />

Wein, und dann erkläre ich Euch alles in Ruhe. Dann wird sich zeigen, ob die Sache<br />

etwas für Euch ist. Und wenn nicht, dann haben wir uns einmal wieder gesehen und<br />

ein Glas Wein getrunken.“<br />

° Wichtig: Nachdem Sie Neugierde geweckt haben, bzw. wenn Sie einen Einwand<br />

aus dem Weg geräumt haben, keine Sprechpause, sondern gleich wieder auf den<br />

Termin kommen:<br />

„Wann passt es Euch, lieber am… oder am…?“<br />

Beispiele für Terminvereinbarungen:<br />

1. Hallo Peter, Du es gibt wichtige Neuigkeiten, die ich Dir unbedingt<br />

erzählen muss! Hast Du morgen Abend Zeit?<br />

Super! Dann komm mit Deiner Frau mal auf ein Bier vorbei.<br />

2. Hallo Sabine. Pass mal auf! Ich hab da letzte Woche zusammen mit Marc<br />

etwas kennen gelernt und da hab ich an Dich gedacht, weil ich denke, dass<br />

Dich das auch interessiert! Was machst Du morgen Abend?<br />

Geht nicht? OK, wie wäre es dann mit Dienstagabend? Komm doch mal<br />

vorbei und bring unbedingt Peter mit!<br />

3. Du, ich bräuchte mal Dein Hilfe. Deine Meinung ist mir wichtig! Ich hab<br />

da was kennen gelernt, wo ich Geld verdienen kann, ich weiß aber nicht so


echt, ob das was für mich ist. Passt es Dir besser am Montagabend oder<br />

Mittwoch?<br />

Mittwoch? OK. Bring doch Deine Frau mit. Wir haben uns ja auch schon<br />

lange nicht mehr gesehen.<br />

4. Hallo Michael! Wie geht’s Euch denn ? Wir möchten Euch beide gern am<br />

Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen einladen. Ich habe eine<br />

Überraschung für Euch.<br />

5. Du, ich habe da was gemacht, und bevor die Gerüchteküche brodelt,<br />

erzähle ich es Dir lieber selbst. Wann hast Du Zeit, ich komme vorbei.<br />

6. Ich habe da einen Nebenjob angefangen. Ich glaube, die suchen noch<br />

Leute. Hast Dur Interesse?<br />

7. Hast Du grundsätzlich Interesse, nebenberuflich bei freier Zeiteinteilung<br />

500 <strong>–</strong> 1000,-- € zu verdienen? Dann sollten wir uns unbedingt einmal<br />

zusammensetzen. Es handelt sich auch nicht um Versicherungen oder Tür<br />

zu Türgeschäfte.<br />

8. Ich habe ein aufgebautes Geschäft an der Hand und such noch Leute, die es<br />

betreuen.<br />

Worum geht es? (Nur bei Fremdkontakten)<br />

Wir sind im Bereich Marketing tätig. Hierbei gibt es bei uns mehrere<br />

Möglichkeiten etwas zu tun:<br />

1. Bereich Marketing selber<br />

2. Bereich Logistik<br />

3. Bereich Organisation<br />

Da ich aber nicht weiß, wo Ihre Interessen liegen, setzen wir uns einfach mal zu<br />

einem persönlichen Gespräch zusammen. In diesem Gespräch kristallisiert sich<br />

dann heraus, welcher Bereich für Sie der richtige ist bzw. in welchem Bereich<br />

Ihre Interessen liegen.<br />

Wann haben Sie Zeit? Dienstag oder Donnerstag (immer 2 Termine zur Auswahl<br />

geben)<br />

Wenn Frage kommt: Muss ich verkaufen? <strong>–</strong> Antwort mit Gegenfrage: Wollen Sie<br />

verkaufen?


Antwort ja: Super, dann habe ich etwas für Sie!<br />

Antwort nein: Brauchen Sie auch nicht, bei uns gibt es auch andere<br />

Möglichkeiten!<br />

Immer mit Partner einladen <strong>–</strong> nie allein <strong>–</strong> dann lieber Termin verschieben!!!!!!!<br />

Nie sagen: <strong>LR</strong> oder Parfüm/Kosmetik!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Geschäftsvorstellung<br />

Grundsätzliches<br />

° Führen Sie einen Tag vor der GV eine Terminbestätigung durch.<br />

(Als Aufhänger <strong>–</strong> kurze Wegbeschreibung)<br />

° Seien Sie immer pünktlich!<br />

° Tragen Sie immer geschäftliche Kleidung!<br />

- Männer mit Krawatte<br />

- Frauen im Kostüm<br />

° Immer hoch motiviert in das Gespräch gehen, denn es könnte der nächste<br />

21%er sein!<br />

Man muss Ihnen Ihre Begeisterung anmerken!<br />

° Die Interessenten warten nur auf den Haken, deshalb nie übertreiben!<br />

° Je kürzer und einfacher Ihre Ausführung zu verstehen ist, desto besser! Machen<br />

Sie einfache Beispiele und schweifen Sie nicht aus. Eine GV sollte 45 <strong>–</strong> 60 Min.<br />

dauern.<br />

° Bei Fremden nie zu schnell per „DU“, sondern immer per „SIE“ anreden.<br />

Was benötigt man für eine GV<br />

° <strong>Berater</strong>unterlagen mit GV-Mappe


° alle Kataloge fünfmal<br />

° 2 StarBoxen und Verkaufshilfen, Aloe-Buch Dr. Delbé<br />

° Einstiegstüte und Überlegertüte<br />

° Duft für den Mann und die Frau<br />

° <strong>Produkt</strong>-Highlights<br />

° Lieblingsprodukte und Hausapotheke<br />

° Einladung Starterseminartermin<br />

° Kopien Ihrer Abrechnung (Bonusscheck)<br />

° Video und DVD: Unternehmensfilm, Meditalk, Müller-Wohlfahrt, L-Recapin<br />

° Terminkalender, Visitenkarten, Kugelschreiber<br />

Sie sollten sie einen „GV-Koffer“ anlegen, der immer vollständig gepackt ist, so<br />

dass Sie jederzeit einsatzbereit sind!<br />

Ihr roter Faden: die GV-Mappe!<br />

Vorgespräch: -Small Talk „Was machen Sie beruflich…?<br />

(2 Min)<br />

Vorstellung der Firma: - Umsatzentwicklung/Zukunft<br />

(3 Min) - Unternehmensfilm<br />

Vertriebsweg erklären: - Vorteile Direktvertrieb<br />

(3 Min.)<br />

<strong>Produkt</strong>e vorstellen: Hauptkatalog zeigen und <strong>Produkt</strong>highlights<br />

(5 Min bei Männern ausprobieren:<br />

15 Min bei Frauen) - ZAA<br />

- Aloe-Handcreme, EdT, EdP, S.C., BB ManII,


I.B. Augencreme, Nagellackentfernerbox…<br />

- Nur bei Interesse alle Kataloge zeigen!<br />

Verdienst Verkauf: - Anhand der <strong>Berater</strong>preisliste erklären<br />

(5 Min)<br />

Einstiegsvariantern: Originalantrag mit 50-€-WG zeigen!<br />

(8 Min) Erst Profieinstieg, dann Billigeinstieg!<br />

Merke: Ein Autoverkäufer braucht Vorführwagen:<br />

Ein Küchenstudio - Vorführküchen:<br />

Ein erfolgreicher <strong>LR</strong>-<strong>Berater</strong>: Vorführprodukte!<br />

Orgaaufbau: - 1. und 2. Bonusbeispiel erklären<br />

(10 Min) - evtl. eigenen Bonusscheck zeigen<br />

- Erfolgsstories aus <strong>LR</strong>-Magazin<br />

Abschlussargumentation<br />

• Kämpfen Sie um den sofortigen Einstieg!<br />

90 % aller Überleger steigen nicht ein<br />

• Wer Fragen stellt, führt das Gespräch!<br />

o Was haben Sie nicht verstanden?<br />

o Welche Wünsche haben Sie für sich und Ihre Familie?<br />

o Wie sicher ist Ihr Arbeitsplatz? / 2. Standbein/Sozialabbau<br />

• Zeigen Sie Verständnis für eine gewisse Anfangsskepsis.<br />

Erinnern Sie sich: Wie unsicher war ich damals bei meiner GV?!<br />

• Gehen Sie nochmals auf den Marketingplan, das passive Einkommen und<br />

die tolle Chance ein!<br />

• Zeigen Sie die Promis: „Meinen Sie, auch nur einer von denen hätte hier<br />

mitgemacht, wenn <strong>LR</strong> erfolglos wäre?


• Zeigen Sie nochmals mit der GV-Mappe den risikolosen Start:<br />

o keine Millioneninvestition<br />

o keine Verpflichtungen<br />

o ewig Einkaufspreise!<br />

• 50-€-WG nochmals zeigen!<br />

• Spätestens nach dem Starter(Termin) haben Sie keine Bedenken mehr!<br />

„Wir helfen Ihnen! Versprochen! Probieren Sie’s einfach mal aus! Sie<br />

können hier nichts verlieren!“<br />

<strong>Checkliste</strong> Start<br />

Wie geht es jetzt nach dem Starterseminar weiter …?<br />

Namenliste<br />

Schreiben mindestens 50 <strong>–</strong> 100 Namen<br />

NL kostet nichts! JEDER gehört auf die NL, Sie vergessen<br />

Niemanden, von A <strong>–</strong> Z alle aufschreiben, wer ist krank (ALOE<br />

Vera Gel). Wer kennt die Stars, Formel 1 Schumi, Sarah Connor<br />

Kinder (Tabaluga). Tiere (Niem).<br />

<strong>Produkt</strong>e<br />

Probieren <strong>Produkt</strong>e zum probieren bestellen, wer ist Ihr erster Kunde?<br />

Sie selbst, stimmt?! Nur wenn Sie selbst vom <strong>Produkt</strong> überzeugt<br />

Sind, können Sie auch Empfehlungen aussprechen. Badezimmer<br />

Langsam umrüsten, Grundausstattung nach und nach zulegen.<br />

Verkauf = Zeigen, Anfassen, Ausprobieren<br />

2 Termine mit<br />

dem Sponsor<br />

machen Machen Sie die ersten Geschäftsvorstellungen nicht allein!<br />

(GV) Mindestens 2 Termine mit Ihrem Sponsor, Team- oder<br />

Orgaleiter machen. Sie setzen dann 4 Personen (mit Partner)<br />

In Ihr Wohnzimmer zum abgemachten Termin ..<br />

Wir werben Ihnen die ersten Interessenten.


Infoabend Zeigen Sie ganz ungezwungen<br />

Freunden/Bekannten/Nachbarn/Kollegen den ALOE-Film, Mappe<br />

Und <strong>Produkt</strong>e und empfehlen eine Trinkkur!! Information steht<br />

Im Vordergrund! Wir helfen Ihnen dabei (Sie brauchen<br />

Ausstattung) ALOE-Film, ALOE-Mappe, Lebensbaumverlag-<br />

Broschüren<br />

Neue <strong>Berater</strong><br />

Gefunden Wenn Sie die Punkte der <strong>Checkliste</strong> gelesen haben und aktiv<br />

Umgesetzt wurden, sind mit Sicherheit auch neue <strong>Berater</strong> daraus<br />

Entstanden, die nur 40 % sparen wollen oder vielleicht Ihre<br />

<strong>Produkt</strong>e durch Weiterempfehlungen, wie Sie dann, auch ganz<br />

Kostenlost haben…<br />

Seminare<br />

Besuchen Besuchen Sie mit dem neuen <strong>Berater</strong> oder Eigenverbraucher das n<br />

Nächste Starterseminar in den nächsten 6 Wochen, um den 50€-<br />

Gutschein einzulösen…<br />

Einfach ausprobieren und Einkaufspreise anbieten<br />

<strong>Einarbeitung</strong><br />

• Sobald 10 neue <strong>Berater</strong> zusammen sind, sollten Sie ein „Sit in“ mit Ihrem<br />

TL/OL durchführen.<br />

• Führen Sie einen Stammbaum Ihrer Struktur. Die Neueinsteiger erhalten<br />

Sie über Ihren OL.<br />

• Legen Sie größten Wert auf die Seminarteilnahme:<br />

- Laden Sie alle <strong>Berater</strong> persönlich ein!<br />

- Begleiten Sie Ihre neuen <strong>Berater</strong>!<br />

- Setzen Sie sich nach den Seminaren mit Ihren <strong>Berater</strong>n zusammen und<br />

machen Sie Termine für Sponsorabende aus!<br />

• Leihen Sie parallel zum Orgaaufbau regelmäßig Ihre Koffer und<br />

Kollektionen aus, damit Umsatz entsteht.<br />

• Machen Sie dem neuen <strong>Berater</strong> maximal eine <strong>Produkt</strong>-Party vor <strong>–</strong> danach<br />

muss er sie selber machen!


• Machen Sie im Wochetakt Sponsorabende und arbeiten Sie sich in die<br />

Tiefe!<br />

• Definition Sponsorabend:<br />

• Ihr neuer <strong>Berater</strong> lädt zu sich ins Wohnzimmer 3-4 Interessenten ein.<br />

• Man kann an einem Tag auch mehrer Termine nacheinander legen z.B.<br />

19.00Uhr und 21.00 Uhr<br />

Erst wenn … Gabi lernt<br />

Gerd zu lehren<br />

Walter zu helfen<br />

Andrea zu sponsern<br />

…dann werden Sie erfolgreich!<br />

• Wenn Sie die 10. Tiefe erreichen, haben Sie einen neuen 21%er aufgebaut!<br />

• Der jeweils direkte Vermittler sollte bei den Sponsorabenden immer mit<br />

dabei sein.<br />

Direkt nach der Unterschrift des Antrags<br />

• Bestellabwicklung erklären:<br />

o Per Telefon, Fax oder Internet<br />

o Art.Nr. / U.Nr. erklären<br />

o Zahlungsmodalitäten Nachnahme/Lastschrift<br />

o Mindestbestellwert 25,- € EK-netto<br />

o Ab 60,- € EK-netto versandkostenfrei<br />

o Namensliste erklären<br />

o Karriere-Pass ausfüllen<br />

o Starter-Seminar Termin wichtig machen!


o Innerhalb der nächsten 10 Tage einen Termin für einen Sponsorabend<br />

machen!<br />

O Erst im Anschluss Verkaufsparties buchen!<br />

Immer zuerst Sponsorabende vereinbaren, da es ungleich schwerer ist, GV-Termine<br />

zu bekommen, wenn alle Bekannten schon wissen, dass es um Parfum und Kosmetik<br />

geht!<br />

Goldene Regeln:<br />

o Erstlinien haben immer A-Priorität <strong>–</strong> erst dann kommt die Tiefenarbeit !<br />

o Die ersten 14.000 PW baut man alleine auf!<br />

Sie sind der einzige in Ihrer Orga, der das Geschäft bis dato richtig verstanden<br />

hat. Sowohl die Erstlinien als auch die Tiefenberater sponsert man anfänglich<br />

alleine. Erst ab 21 % kommt Gruppendynamik auf!<br />

o Bauen Sie Ihre 21%-Stufe in 50 km Umkreis von zu Hause auf!<br />

Verschwenden Sie kein Geld und Zeit auf der Autobahn!<br />

o Die Keimzelle für den Erfolg sind die Wohnzimmer!<br />

Sie müssen pro Woche mind. 3 Sponsorabende durchführen! Ihre Orga muss<br />

Innerhalb von 3-6 Monaten auf 50-60 <strong>Berater</strong> wachsen, um die 21%-Stufe zu<br />

erreichen!<br />

o Gehen Sie nicht mit zu kurzfristigen Erwartungen an das Geschäft!<br />

Es wird einige Monate dauern, bis Sie gelernt haben, wie <strong>LR</strong> funktioniert und<br />

Bis vorzeigbare Boni aufgebaut sind!<br />

o Nur mit <strong>Berater</strong>n arbeiten, die wirklich wollen!<br />

Investieren Sie 80 % Ihrer persönlichen Zeit in <strong>Berater</strong>, die 21%er werden<br />

Wollen. Mit den restlichen 20 % Ihrer Zeit betreuen Sie alle restlichen <strong>Berater</strong><br />

Über Telefon, Wohnzimmertreffen oder Seminare.


o „VOR MACHEN“ nicht „FÜR MACHEN“!!<br />

Alles, was ein <strong>Berater</strong> selber machen kann, dürfen Sie auf keinen Fall über-<br />

Nehmen!<br />

o „Seminarteilnahme“<br />

Machen Sie die Seminare wichtig! <strong>–</strong> Rufen Sie alle <strong>Berater</strong> persönlich an und<br />

Laden sie zu den Seminaren ein!<br />

o Gespräche nach Seminaren<br />

Begleiten Sie Ihre <strong>Berater</strong> immer zu den Seminaren. Nach dem Seminar sofort<br />

Termine für Sponsorabende und Parties ausmachen!<br />

o Anrufbeantworter mit Seminarterminen besprechen!<br />

O Immer positiv Denken!<br />

Wenn etwas nicht geklappt hat - egal ! Aus Fehlern muss man lernen. Durch<br />

ärgern kann man sowieso nichts mehr ändern. Umgeben Sie sich mit positiven<br />

Menschen und orientieren Sie sich an den Erfolgreichen!<br />

o „Nach unten nie Negatives“<br />

o „Führen durch Vorbild“<br />

Seien Sie immer Vorbild <strong>–</strong> verlangen Sie nichts von Ihren <strong>Berater</strong>n, was Sie<br />

Nicht selbst bereit sind zu tun!<br />

<strong>LR</strong> funktioniert nicht langsam!<br />

Am Start empfiehlt es sich Vollgas zu geben.<br />

Es ist wie bei einem Flugzeug <strong>–</strong> am Start benötigt es am meisten Schub!<br />

1. Monat: 10 Erstlinien - 14 % Stufe<br />

2. Monat: 5 Erstlinien - 16 % Stufe<br />

3. Monat: 5 Erstlinien - 21 % Stufe<br />

Ab dem 4. Monat reichen für den Rest Ihrer <strong>LR</strong>-Karriere 3 Erstlinien und Sie werden<br />

jede Stufe erreichen!


Ihr erstes Ziel sollte die14%-Stufe mit 3 b.f.L. sein, damit Sie die Einladung zur<br />

„Führungsakademie I“ erhalten.<br />

Dieses Seminar ist das Wichtigste in Ihrer <strong>LR</strong>-Karriere!<br />

Worauf warten Sie noch ?<br />

Träumen Sie nicht Ihr Leben,<br />

sondern leben Sie Ihren Traum!<br />

Nutzen auch Sie Ihre Chance, und beginnen Sie noch heute!<br />

Viel Erfolg !<br />

Erfolg ist <strong>–</strong> einmal mehr aufstehen, als man hingefallen ist!<br />

Zielsetzung<br />

Stellen Sie sein ein Fußballspiel vor,<br />

bei dem die Tore fehlen 1<br />

Die Tore in Ihrem <strong>LR</strong>-Geschäft sind Ihre Ziele !<br />

Stecken Sie sich ein Ziel, damit Ihr <strong>LR</strong>-Geschäft einen Sinn bekommt !<br />

Was macht ein Ziel aus?<br />

o Definieren Sie Ihr Ziel ganz konkret!


z.B.: Mercedes SLK in schwarz mit rotem Leder, AMG-Felgen,<br />

Klimaanlage und CD-Wechsler<br />

o Legen Sie einen Zeitpunkt fest, wann Sie Ihr Ziel erreicht haben wollen!<br />

o Fixieren Sie Ihr Ziel schriftlich!<br />

Tip: Besorgen Sie sich Prospekte oder Modelle.<br />

Fertigen Sie sich eine Zielcollage an!<br />

o Trotz aller Motivation muss Ihr Ziel auch realistisch erreichbar sein!<br />

Tip: Machen Sie daher eine genaue Planung!<br />

o Glauben Sie fest an Ihren Erfolg!<br />

Auch wenn Ihr Umfeld es Ihnen nicht zutraut.<br />

Sie müssen ein unbändiges Verlangen nach der Verwirklichung haben!<br />

Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche <strong>LR</strong>-Karriere:<br />

1. <strong>LR</strong>-<strong>Produkt</strong>e selber benutzen!<br />

Warum ist es so wichtig, die <strong>LR</strong>-<strong>Produkt</strong>e selbst zu benutzen?<br />

- Glaubwürdigkeit<br />

- Fachwissen<br />

- Überzeugungskraft<br />

- Kostenersparnis<br />

- Vorbildfunktion für eigene <strong>Berater</strong><br />

Es gibt keinen Bäckereibesitzer, der seine eigenen Brötchen woanders kauft!<br />

2. Geschäftliches Auftreten<br />

Stellen Sie sich einen Bankangestellten in Jeans, offenem Hemd, Ohrring,<br />

Cowboystiefeln und langen Haaren vor…<br />

Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance!


3.Ausstattung<br />

Stellen Sie sich vor, Sie wollen erst 5 kg abnehmen und dann weniger essen ?<br />

Genauso wenig kann man erst erfolgreich werden und dann erst investieren!<br />

4. Namensliste<br />

Wenn man mit dem Auto von Hamburg nach München fahren möchte, braucht<br />

man einen vollen Tank, um am Ziel anzukommen!<br />

Um im <strong>LR</strong>-Geschäft am Ziel anzukommen, braucht man eine volle Namensliste!<br />

5. Gewerbeanmeldung<br />

Sie sollten ein HANDELSGEWERBE (kein Reisegewerbe) anmelden:<br />

„Vertrieb & Marketink von Parfüm, Kosmetik, Schmuck, Accessoires,<br />

Nahrungsergänzung und Underwear“<br />

Sie müssen alle Belege sammeln. Der Gewinn muss versteuert werden.<br />

Allerdings können Sie von allen Einnahmen die Kosten abrechnen, wie z.B.<br />

Büromaterial, Telefonkosten, Kfz-Kosten etc<br />

6. Pro Woche 10 <strong>–</strong> 15 Stunden Zeiteinsatz<br />

Stellen Sie sich vor, Ihr Chef macht Ihnen das Angebot über eine<br />

Gehaltserhöhung von 1.000,-- €, wenn Sie lediglich 2 Überstunden täglich<br />

machen.<br />

Wenn Sie dieses Angebot annehmen würden, dann sollten Sie bei <strong>LR</strong><br />

loslegen, denn mit zwei Stunden täglich können Sie mittelfristig sogar mehr<br />

als 1.000,-- € verdienen!<br />

7. Seminarteilnahme<br />

Für Ihren Beruf waren Sie bereit, 2 <strong>–</strong> 3 Jahre eine Lehre zu machen oder sogar<br />

5 Jahre zu studieren. Auch bei <strong>LR</strong> ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.<br />

Ohne regelmäßige Seminarteilnahme - keinen Erfolg!


Einladung zum Sponsorabend!<br />

Hallo Frank, sag mal hast Du am Freitag um 19.00 Uhr was vor?<br />

Ich bin auf eine Marktlücke gestoßen. Ich mache Werbung für eine<br />

Firma und bekomme dafür Geld.<br />

Die Firma arbeitet im Bereich Wellness und Gesundheit mit Heidi Klum,<br />

Sarah Connor, Michael Schumacher und Anastasia zusammen.<br />

Am Freitag ist bei mir zu Hause ein Vortrag darüber (da wird das näher<br />

erklärt).<br />

Ich hab mir gedacht Du kannst bestimmt auch ein paar hundert Euro<br />

nebenbei gebrauchen.<br />

Kommst einfach mit dazu! Bring ruhig die Susanne mit, das wird sie<br />

bestimmt auch interessieren!<br />

Worum geht´s? Was muss man da machen?<br />

Pass auf, du hast doch schon mal Werbung für eine gute Pizzeria oder einem tollen<br />

Kinofilm gemacht <strong>–</strong> und hast Du dafür Geld gekriegt?<br />

Hier zahlt die Firma dafür Geld. Wie das genau funktioniert wird am Freitag<br />

vorgestellt.


Geschäftsbedingungen für <strong>LR</strong> Partner<br />

Die Berechtigung zum Einkauf zu Großhandel<br />

spreisen bei der <strong>LR</strong> Health & Beauty<br />

Systems GmbH, im folgenden Text „<strong>LR</strong>“<br />

genannt, besteht, wenn der Partnerantrag<br />

durch Lieferung der Erstbestellung und Erteilung<br />

einer Partnernummer angenommen<br />

worden ist.<br />

Der Partner kauft und verkauft <strong>Produkt</strong>e<br />

der <strong>LR</strong> in eigenem Namen und auf eigene<br />

Rech nung.<br />

Der Partner ist nebenberuflich /selbständig<br />

tätig und we der weisungsgebundener<br />

Mitarbeiter noch Auftragnehmer der <strong>LR</strong>.<br />

Es ist ihm ausdrücklich untersagt, im Geschäftsverkehr<br />

den Eindruck zu erwecken,<br />

für <strong>LR</strong> tätig zu sein und von ihr abhängig<br />

oder weisungsgebunden zu sein.<br />

Er kümmert sich selbst um die zur selbstständigen<br />

Ausübung seines Gewerbes notwen<br />

digen behördlichen Genehmigungen<br />

und um die ordnungsgemäße Zahlung von<br />

Steuern und Abgaben. Er hat den Nachweis<br />

einer Ge werbeanmeldung zu führen.<br />

Der Einkauf der <strong>Produkt</strong>e erfolgt nur direkt<br />

bei der <strong>LR</strong>. Der Warenbezug von und<br />

zwischen <strong>LR</strong> Partnern ist nicht gestattet.<br />

Der Partner verpflichtet sich, nur vorbestellte<br />

Waren zu or dern. Eine Lagerhaltung (Warenlager)<br />

ist nicht gestattet.<br />

Der Partner verpflichtet sich, die <strong>Produkt</strong>e<br />

der <strong>LR</strong> ausschließlich im Direktvertrieb zu ver -<br />

kaufen, das heißt unter Ausschluss des stationären<br />

Handels, der Märkte, Messen und<br />

des Internets (insb. Internetauktionshäuser).<br />

Die Einrichtung und Darstellung einer eigenen<br />

<strong>Home</strong>page/Internetshop geschieht auf<br />

eigene Verantwortung des <strong>LR</strong> Partners. Die<br />

Internetrichtlinien der <strong>LR</strong> sind zu beachten.<br />

Für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen<br />

die vorgenannten Verpflichtungen dieses<br />

Absat zes hat der Partner eine Vertragsstrafe<br />

i. H. v. 10.000,00 € an die <strong>LR</strong>, unter<br />

Ausschluss der Einrede des Fortsetzungszusammenhanges,<br />

zu zahlen. Der <strong>LR</strong> bleibt<br />

es jedoch vorbe halten, einen da rüber hinaus<br />

gehenden Schaden geltend zu machen.<br />

Der <strong>LR</strong> Partner ist gehalten, nur solche<br />

Aus sagen über die <strong>LR</strong> Gruppe, die <strong>LR</strong> <strong>Produkt</strong>e<br />

und den Vertrieb zu tätigen, die mit<br />

den offiziellen Unterlagen der <strong>LR</strong> übereinstimmen.<br />

Der Partner ist verpflichtet, als Verkaufs-<br />

hil fen (Unterlagen, Preislisten, Kataloge, Präsen<br />

ta ti ons muster etc.) nur solche der <strong>LR</strong> zu<br />

verwen den. Die Verwendung eigener und<br />

nicht genehmigter Verkaufsunterlagen / Printmittel<br />

berechtigt die <strong>LR</strong> zur frist losen Kündigung<br />

des Vertrages.<br />

Veröffentlichungen bzw. Inserate mit Ablichtungen<br />

von <strong>LR</strong> <strong>Produkt</strong>en und die Benut-<br />

zung von eingetragenen Marken, wie z. B.<br />

des Firmenlogos und der Marken <strong>LR</strong> Health<br />

& Beauty Systems GmbH usw., bedürfen<br />

der schriftlichen Einwilligung. Dies gilt auch<br />

für das Internet. Bei Verstößen des Partners<br />

gegen gewerbliche Schutzrechte, wird <strong>LR</strong><br />

sich bei Inanspruchnahme Dritter, bei dem<br />

Partner schadlos halten.<br />

Dem Partner ist es gestattet, <strong>Produkt</strong>e<br />

und Dienstleistungen anderer Unternehmen<br />

zu vertreiben, mit Ausnahme von solchen<br />

<strong>Produkt</strong>en und Dienstleistungen, die mit den<br />

von der <strong>LR</strong> angebotenen konkurrieren oder<br />

über den gleichen Vertriebsweg verkauft<br />

werden (Direktvertrieb).<br />

In jedem Fall verpflichtet sich der Partner<br />

jedoch, <strong>Produkt</strong>e und Dienstleistungen anderer<br />

Firmen nicht an andere <strong>LR</strong> Partner zu<br />

vertreiben und zu vermitteln.<br />

Das Bonussystem der <strong>LR</strong>, wie es<br />

sich aus dem aktuellen Konzept zum Erfolg<br />

für den aktiven <strong>LR</strong> Partner ergibt, ist<br />

Vertragsbestandteil.<br />

Vermittelt der Partner andere Vertriebspartner,<br />

so erhält er für deren <strong>Einarbeitung</strong>,<br />

Schulung und Betreuung leistungsabhängige<br />

Provisionen nach dem Marketingplan der<br />

<strong>LR</strong>.<br />

Voraussetzung für den Anspruch auf<br />

Bonuszahlungen auf Eigenumsätze, Gruppenumsätze<br />

und Premi umdifferenzen ist<br />

die Vorlage einer Teilnahmebestätigung an<br />

einem Starterseminar des Orgaleiters. Des<br />

Weiteren ist es erforderlich, dass ein Eigenumsatz<br />

von mindes tens 100 PW pro Monat<br />

erreicht wird.<br />

Die Einhaltung des Linienschutzes ist ein<br />

Grundsatz des Vertriebssystems der <strong>LR</strong> und<br />

dient als unabdingbare Geschäftsgrundlage<br />

dem Schutz aller Partner. Demnach ist der<br />

Wechsel eines aktiven Partners in eine andere<br />

Linie nicht möglich. Partner und Ehegatten<br />

können frühestens zwölf Monate nach<br />

Beendigung ihrer <strong>LR</strong> Partnertätigkeit, d.h.<br />

letztes Rechnungsdatum oder letzte Provisionszahlung,<br />

neu vermittelt werden. Es sei<br />

denn, es handelt sich um denselben Vermittler.<br />

Ehepartner dürfen nicht separat, insbesondere<br />

für einen Wettbewerber, als Partner<br />

tätig sein. Sollte ein Partner versuchen über<br />

einen Strohmann die Linie zu wechseln, führt<br />

dies zum Verlust der Partnerschaft.<br />

Der Partner ist verpflichtet, bestellte und<br />

be zahlte Ware, originalverpackt und ohne<br />

Angabe von Gründen, vom Endverbraucher<br />

innerhalb von 14 Tagen nach Auslieferung<br />

und Rechnungslegung zurückzunehmen.<br />

Er überlässt dem Endverbraucher die Wahl<br />

zwischen Umtausch, Gutschrift oder Erstattung<br />

des Kaufpreises.<br />

Der Partner kann erhaltene Ware origi nalverpackt,<br />

neu und in einwandfreiem, verkaufsfähigen<br />

Zustand innerhalb von zwei<br />

Monaten ab Auslieferung und Rechnungslegung<br />

gegen Warengutschrift zurückgeben.<br />

Verkaufshilfen und -unterlagen sind vom<br />

Rückgaberecht ausgeschlossen.<br />

Hinsichtlich mangelhafter Artikel gelten<br />

die gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Die <strong>LR</strong> ist berechtigt, Forderungen aus der<br />

Geschäftsbeziehung mit angefallenen Bonus-<br />

bzw. Provisionsansprüchen des Partners<br />

zu verrechnen. Der Partner ist jedoch nicht<br />

berechtigt, seinerseits mit Bonusansprüchen<br />

gegen Forderungen der <strong>LR</strong> aufzurechnen.<br />

Wird Barauszahlung von Warengutschriften<br />

gewünscht, so wird deren Wert abzüglich<br />

bereits ausgezahlter Boni und Provisionen<br />

sowie abzüglich einer Bearbeitungskostenpauschale<br />

in Höhe von 10 % auf den auszahlbaren<br />

Betrag ausbezahlt. Dem Partner<br />

bleibt vorbehalten, den Nachweis geringerer<br />

Bearbeitungs kosten zu führen.<br />

Hinsichtlich der ordentlichen Kündigung<br />

gelten die gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Die Partnerschaft kann von der <strong>LR</strong> zum<br />

Monatsende beendet werden, wenn der<br />

Partner innerhalb eines Zeitraumes von<br />

sechs Monaten <strong>–</strong> beginnend mit dem letzten<br />

Rechnungsdatum <strong>–</strong> keine Bestellungen<br />

tätigt.<br />

Unabhängig davon kann der Partnervertrag<br />

durch beide Parteien jederzeit aus einem<br />

wichtigen Grund außerordentlich/fristlos<br />

gekündigt werden.<br />

Ein wichtiger Grund besteht für die <strong>LR</strong><br />

insbesondere in der Verwendung nicht genehmigter<br />

Verkaufsunterlagen / Printmittel,<br />

der (auch versuchten) Abwerbung anderer<br />

<strong>LR</strong> Partner zu Gunsten eines anderen Unternehmens<br />

sowie der schuldhaften Verletzung<br />

einer Bestimmung der übrigen Geschäftsbedingungen<br />

für <strong>LR</strong> Partner.<br />

Gerichtsstand, Liefer- und Erfüllungsort<br />

ist der Sitz der <strong>LR</strong> in Ahlen.<br />

Der Partner erkennt die Geschäftsbedingungen<br />

sowie die auf der Partner preisliste<br />

abgedruckten Liefer- und Zahlungsbedingungen<br />

in der jeweils gültigen Fassung<br />

durch seine Unterschrift ausdrücklich an.<br />

Änderungen der Geschäfts- und Lieferbedingungen<br />

werden dem Partner bekannt gemacht.<br />

Sie gelten als genehmigt, wenn der<br />

Partner nicht innerhalb eines Monats nach<br />

Bekanntgabe schriftlich widerspricht.<br />

Sollten die vorstehenden Geschäftsbedingungen<br />

ganz oder teilweise unwirksam<br />

sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit<br />

der übrigen Regelungen nicht. Im<br />

Zweifel gilt das Gesetz.


Einladungen zum Sponsorabend:<br />

Privat :<br />

Hallo Frank,<br />

sag mal, was machst Du am Freitag 19.00 Uhr?<br />

Ich habe da jemanden kennen gelernt, der/die verdient mit einer Marktlücke sehr viel Geld.<br />

Am Freitag kommt er/sie zu mir und erklärt, wie das funktioniert.<br />

(Wie man sich nebenbei ein lukratives Einkommen aufbauen kann, ohne seinen Hauptjob<br />

zu vernachlässigen)<br />

Willst Du nicht auch kommen?<br />

Außerdem ist mir Deine Meinung sehr wichtig.<br />

Geschäftlich :<br />

Hallo Herr/Frau ….,<br />

sind sie interessiert, ein Konzept kennen zu lernen, mit dessen Hilfe Sie folgendes<br />

erreichen:<br />

1. neue Kunden gewinnen<br />

2. bestehende Kunden besser an sich binden<br />

3. dem Kunden enorme Vorteile zu verschaffen und selbst dafür<br />

zusätzlich dauerhaft Geld zu erhalten ?<br />

Ich habe einen Geschäftsmann/Geschäftsfrau kennen gelernt, der dieses Konzept seit einigen<br />

Jahren in seinem Unternehmen sehr erfolgreich praktiziert und am … um … Uhr im …<br />

vorstellt.<br />

Ich habe da an Sie gedacht, weil ich mir sehr gut vorstellen kann, dass das gerade auch für Sie<br />

von großem Nutzen sein wird.<br />

Hier können Sie aus erster Hand nähere Informationen erhalten und selbst für sich eine<br />

Entscheidung treffen.<br />

Zu diesem Termin möchte ich Sie herzlich einladen aber nur, wenn Sie wirklich ernsthaftes<br />

Interesse haben.

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