Veranstaltungen von Mittwoch, 9. April bis ... - Annette Hartmann
Veranstaltungen von Mittwoch, 9. April bis ... - Annette Hartmann
Veranstaltungen von Mittwoch, 9. April bis ... - Annette Hartmann
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Tagungsheft<br />
MinD<br />
Mensa in Deutschland e.V.
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Grußwort des Orgateams 3<br />
In eigener Sache 4<br />
Grußwort des Wissenschaftssenators 5<br />
Das Orgateam stellt sich vor 6<br />
Bedienungsanleitung für Hamburg(er) 8<br />
Shopping- und Überlebenstipps für die Hansestadt<br />
Mit Bus und Bahn in Hamburg 11<br />
Wichtige Telefonnummern 11<br />
Wichtige Hinweise 12<br />
zum Tagungsheft und den <strong>Veranstaltungen</strong><br />
<strong>Veranstaltungen</strong><br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> 2008 13<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong> 2008 18<br />
Freitag, 11. <strong>April</strong> 2008 30<br />
Programm-Übersicht 32<br />
Sonnabend, 12. <strong>April</strong> 2008 44<br />
Sonntag, 13. <strong>April</strong> 2008 50<br />
Klönstuuv und Spielezimmer 55<br />
Auf eigene Faust 56<br />
IQ–Preisträger 2008: Dieter Nuhr 60<br />
Notizen 62<br />
Innenstadtplan 64
Willkommen in Hamburg,<br />
liebe Mensanerinnen und Mensaner,<br />
zwei lange Jahre haben wir an den Vorbereitungen<br />
für dieses Jahrestreffen am Wasser<br />
gearbeitet, haben ein Programm entworfen und<br />
Besichtigungen geplant, haben Terminpläne aufgestellt<br />
und Referenten gewonnen. Am Ende hat<br />
sich aus all diesen Planungen und Einzelteilen die<br />
größte Veranstaltung entwickelt, die Mensa in<br />
Deutschland je angeboten hat. Rund 600 Mensaner<br />
haben sich zu diesem Jahrestreffen angemeldet,<br />
viele da<strong>von</strong> schon in den ersten Stunden<br />
nach Eröffnung der Anmeldeliste. Allein das ist<br />
für uns bereits ein großer Grund zur Freude.<br />
Nun ist es an Euch, dieses Jahrestreffen mit Leben<br />
zu füllen. In den kommenden Tagen habt Ihr Gelegenheit,<br />
viele Eindrücke <strong>von</strong> der – wie wir finden<br />
– schönsten Stadt der Welt zu sammeln. Ihr<br />
werdet neue Menschen kennenlernen, interessante<br />
Begegnungen haben und viele spannende<br />
Entdeckungen machen. Das Rahmenprogramm<br />
mit seinen über 80 Angeboten sollte für jeden<br />
Besucher etwas bieten: Vom edlen Galadiner im<br />
feinen Elbkuppelsaal <strong>bis</strong> zum urigen Kiezbummel<br />
und <strong>von</strong> der Teeverkostung im Speicherstadtmuseum<br />
<strong>bis</strong> zum rustikalen Eisbrecher in Hamburgs<br />
Privatbrauerei Gröninger. Gleich zwei Angebote<br />
haben die für Hamburg so wichtige Luftfahrt<br />
zum Thema: Ein Besuch auf der Lufthansa-Technik<br />
Basis in Fuhlsbüttel und eine Führung durch<br />
das Airbus-Werk in Finkenwerder. Wer sich für<br />
Architektur und Stadtgeschichte interessiert,<br />
kann sein Wissen bei einer der zahlreichen<br />
thematischen Stadtführungen vertiefen. Wer zwischen<br />
den Terminen mal ausruhen möchte, der<br />
sei herzlich in die Klönstuuv im Hotel Commodore<br />
eingeladen, wo sich immer nette Menschen<br />
zum Quatschen finden werden. Im selben Hotel<br />
gibt es auch das Spielzimmer – seit vielen Jahren<br />
eine schöne Tradition auf Mensa-Jahrestreffen.<br />
Besonders glücklich sind wir, dass wir diesmal<br />
ein umfangreiches Angebot für Kids und Juniors<br />
haben, etwa die Besuche bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
in Rissen und in der Bonbon-Manufaktur<br />
oder den Ausflug ins Klingende Museum.<br />
Natürlich soll auch die Mitgliederversammlung<br />
(MV) nicht vergessen werden, auf der in diesem<br />
Jahr wichtige Entscheidungen für die Zukunft<br />
<strong>von</strong> Mensa getroffen werden. Am Sonnabendmorgen<br />
um 10.01 Uhr im Elbkuppelsaal beginnt<br />
die MV. Bitte nutzt Euer Wahl- und Stimmrecht<br />
und entscheidet mit darüber, wie der weitere<br />
Weg <strong>von</strong> Mensa aussehen soll.<br />
Natürlich ist ein Grußwort ohne ein Dankeschön<br />
kein vollständiges Grußwort. Und weil es bei<br />
diesem Jahrestreffen so viele liebe Menschen gab,<br />
die uns bei den Vorbereitungen nach Kräften<br />
geholfen haben, ist es uns nicht Pflicht, sondern<br />
Herzensangelegenheit ihnen dafür zu danken.<br />
Wir danken den vielen Guides, die Euch in den<br />
kommenden Tagen durch die Stadt zu Euren<br />
Terminen führen werden. Wir danken den Mitarbeitern<br />
des Tagungsbüros, die dort so manche<br />
Stunde ausharren und auch bei der hundertsten<br />
gleichen Frage am Tag immer noch ein Lächeln<br />
für Euch haben. Wir danken den vielen Mitarbeitern<br />
der <strong>von</strong> uns besuchten Museen, Firmen und<br />
Sehenswürdigkeiten, die uns einen Blick hinter<br />
die Kulissen und auf ihren Arbeitsplatz gewähren<br />
und geduldig selbst die mensanischsten unter<br />
allen Fragen beantworten. Und wir danken den<br />
Sponsoren dieses Jahrestreffens, die mit ihrem<br />
Scherflein maßgeblich zu seinem Gelingen<br />
beitragen. Ein weiteres Dankeschön geht an den<br />
Vorstand, der immer ein offenes Ohr für uns<br />
hatte und uns mit Rat und Tat zur Seite stand.<br />
Last not least senden wir einen Gruß an unsere<br />
Freunde <strong>von</strong> Mensa München, die im kommenden<br />
Jahr das Jahrestreffen ausrichten werden. Wir<br />
freuen uns schon auf Euch und Euer Jahrestreffen.<br />
Nun aber seid herzlich eingeladen, das Jahrestreffen<br />
im Hamburg zu genießen. Habt Spaß und<br />
macht eine unvergessliche Veranstaltung daraus<br />
– mit ganz vielen lieben Menschen: mit Euch.<br />
Euer Ulf Brüggmann<br />
im Namen des Orgateams<br />
3
Noch ein Vorwort – in eigener Sache<br />
Moin Moin,<br />
es ist vollbracht: Für die kommenden Tage haben<br />
wir für Euch ein – wie wir hoffen – interessantes<br />
und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt<br />
und wünschen Euch nun viel Spaß<br />
dabei. Zunächst aber möchten wir uns bei Euch<br />
entschuldigen: Beim Versand einiger Rechnungen<br />
für das Jahrestreffen kam es zu Fehlern.<br />
Softwareupdates und der kleine Fehlerteufel<br />
haben uns da – im wahrsten Wortsinne – den<br />
einen oder anderen Strich durch die Rechnung<br />
gemacht. Das tut uns leid für alle, die da<strong>von</strong><br />
betroffen waren.<br />
Es war ein hartes Stück Arbeit diese Vielzahl<br />
<strong>von</strong> Veranstaltung zu planen und auf den Weg<br />
zu bringen. Das Team hat in den vergangenen<br />
24 Monaten sehr viel Zeit (einige 1000 Arbeitsstunden)<br />
in das Projekt „JTinHH2008“ gesteckt.<br />
Manche Nacht wurde beim Texten und beim<br />
Sammeln <strong>von</strong> Daten durchwacht, diverse Wochenenden<br />
und Feierabende investiert und mit<br />
Widrigkeiten aller Art gekämpft. Einige haben<br />
einen Teil ihres Jahresurlaubes geopfert, damit<br />
wir jetzt und hier gemeinsam ein paar tolle Tage<br />
erleben können.<br />
Bitte bedenkt: Wir sind keine Profis – viele <strong>von</strong><br />
uns haben das erste Mal eine Mensa-Großveranstaltung<br />
organisiert und wir alle haben dabei gelernt.<br />
Wir haben all dies neben unseren Berufen<br />
und anderen – auch privaten – Verpflichtungen<br />
gemacht. Wenn es also mal bei einer Veranstaltung<br />
Probleme gibt, bedenkt bitte, dass dahinter<br />
ausschließlich ehrenamtliche Organisatoren<br />
stehen, die all dies nicht täglich machen.<br />
Vor allem aber können weder die Guides noch<br />
die ebenfalls ehrenamtlichen Mitarbeiter im<br />
Tagungsbüro etwas dafür, wenn es doch mal<br />
zu einer unerwarteten Schwierigkeit kommt.<br />
Schenkt ihnen dann ein freundliches Wort – und<br />
Ihr bekommt eines zurück. Und wenn Ihr mit<br />
offenen Augen, mit Freude und Neugierde an das<br />
Programm herangeht, werdet Ihr beim Besuch<br />
der zahlreichen <strong>Veranstaltungen</strong> sicher so viel<br />
Spaß haben, wie wir bei der Vorbereitung hatten.<br />
über die normale (erwartbare) Leistungsgrenze<br />
hinaus – Eure Aufgaben erledigt und Euch gegenseitig<br />
nach Kräften entlastet, wenn mal wieder<br />
jemand besonders viel zu schultern hatte. Ihr<br />
habt sehr schnell Verantwortung für Teilbereiche<br />
übernommen und seid prima in Eure Aufgaben<br />
hineingewachsen. Das hat mich riesig gefreut.<br />
Danke Euch allen!<br />
Einige Mitglieder des Orgateams haben während<br />
dieser 24 Monate große private und /oder berufliche<br />
Veränderungen erlebt. Auch Euch an dieser<br />
Stelle ein herzliches Dankeschön, dass Ihr uns<br />
trotzdem während dieser für Euch nicht immer<br />
leichten Zeit nach Kräften unterstützt habt.<br />
Ein großes Dankeschön auch an unsere Sponsoren,<br />
die es uns mit einer Summe im fünfstelligen<br />
Bereich ermöglichten, Programmpunkte<br />
anzubieten, die es so noch nicht bei einem JT<br />
gab. Wir profitieren <strong>von</strong> neuen Einrichtungen wie<br />
der Klönstuuv und dem frei verfügbaren Internet-<br />
Terminal. Darüber hinaus konnten wir für alle<br />
Teilnehmer den Orga-Beitrag senken. Und: Alle<br />
Kids-Events sind für die Lütten kostenfrei!<br />
Vom Vorstand haben wir viel Hilfe und Rat erhalten.<br />
Gerne erinnere ich mich an die zahlreichen<br />
sehr fruchtbaren Gespräche beim Aktiventreffen<br />
in Eitorf. Wir haben gemeinsam viele Verbesserungen<br />
für die Organisation <strong>von</strong> Mensa-Großveranstaltungen<br />
auf den Weg gebracht. Daher ein<br />
ganz herzliches Dankeschön an den Vorstand für<br />
die überaus konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Ferner danke ich Martin Hildebrandt und seinem<br />
Laterne-Team, die die Mensa-Datenbank betreuen,<br />
und die immer mal etwas für uns in den<br />
Tiefen der Bits und Bytes recherchiert und zahlreiche<br />
IQPlus-Softwareupdates erstellt haben.<br />
Last but not least ein ganz großes Dankeschön<br />
an Cirsten Novellino in der Geschäftsstelle, die<br />
auch unter widrigsten Umständen mit außerordentlichem,<br />
persönlichen Engagement unglaublich<br />
viel und sehr effiziente Arbeit geleistet hat.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Gäste,<br />
im Namen des Senats der Freien und Hansestadt<br />
Hamburg darf ich Sie sehr herzlich zum Jahrestreffen<br />
2008 <strong>von</strong> Mensa in Deutschland e.V. in<br />
unserer Stadt willkommen heißen.<br />
Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren zu<br />
einer Metropole des Wissens entwickelt. Das Bild<br />
des alten Hamburgs war geprägt vom Hafen, der<br />
grünen Stadt am Wasser und dem Kulturangebot.<br />
Das neue Hamburg ist mehr. Die Hochschulen<br />
haben sich zum Magneten für talentierte<br />
junge Menschen aus aller Welt entwickelt und<br />
die Dynamik der Wissenschaft prägt zunehmend<br />
das Bild unserer Stadt. So gibt es neben 16 Hochschulen<br />
in der Stadt auch weltweit anerkannte<br />
Forschungsinstitute wie das DESY, das Bernhard-<br />
Nocht-Institut oder das Heinrich-Pette-Institut.<br />
Und wir möchten uns als Wissenschaftsstandort<br />
national und international weiter profilieren.<br />
Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass<br />
Hamburg nun Ihr Gastgeber sein darf. Zu Ihrem<br />
Jahrestreffen werden 800 hochintelligente Menschen<br />
aus dem In- und Ausland erwartet. Es wird<br />
damit das <strong>bis</strong>her größte Treffen seit der<br />
Gründung <strong>von</strong> Mensa in Deutschland e.V. im<br />
Jahre 1979 sein. Ich hoffe, dass der Kongress<br />
Ihrer Leitlinie treu bleibt, dass ungewöhnliche<br />
Gedankensprünge, aberwitzige Theorien und<br />
spitzfindige Wortspiele nicht auf Verwunderung<br />
treffen, sondern auf eifrige Mitspieler.<br />
Ich wünsche allen Teilnehmenden einen interessanten<br />
Kongress mit spannenden Diskussionen<br />
und vielen neuen Erkenntnissen. Es freut<br />
mich, dass neben dem Tagungsprogramm auch<br />
Besichtigungen und kulturelle <strong>Veranstaltungen</strong><br />
vorgesehen sind und Sie so unsere schöne Stadt<br />
näher kennen lernen.<br />
Jörg Dräger, Ph. D. (Cornell U.)<br />
Apropos Vorbereitung: Gerne möchte ich mich<br />
Abschließend wünschen wir den Organisatoren<br />
des nächsten Jahrestreffen in München und natürlich<br />
auch dem Team vom EMAG in Köln viel<br />
hiermit bei „meinen“ Team-Mitgliedern bedan- Erfolg. Auf Wiedersehen an Rhein und Isar.<br />
4<br />
ken. Ihr habt mit großem Einsatz – oft deutlich<br />
Ulf Brüggmann<br />
5
Das Orgateam<br />
Das Orgateam<br />
stellt sich vor:<br />
Andreas Krug<br />
(Eisbrecher,<br />
Abschiedsessen)<br />
Axel Schmale<br />
(Guide-Einteilung,<br />
Spezialaufgaben)<br />
Birgit Rosenthal<br />
(Sponsoring, Website)<br />
Christine Reich<br />
(Galadiner)<br />
Claudia<br />
Langebrake<br />
(Tagungsbroschüre,<br />
Namensschilder)<br />
Daniel Bleher<br />
(Technikbetreuung)<br />
Falko Wiese<br />
(Betriebsführungen)<br />
Gunnar<br />
Quassowsky<br />
(Finanzen)<br />
Jan Henning<br />
(Übersetzungen,<br />
Spezialaufgaben)<br />
Katja Wallowy<br />
(Terminverfolgung, Orga)<br />
Lorenz Steinke<br />
(Medienarbeit)<br />
Markus Nowoczyn<br />
(Fotos, Hafencity)<br />
Markus Quand<br />
(Vorträge)<br />
Matthias Moehl<br />
(Public Relations,<br />
Senatskontakt)<br />
Sabine Diers<br />
(Tagungsbüro,<br />
Jugendherberge)<br />
Stefan Rudy<br />
(Mensa-Aufnahmetest)<br />
Tanja Holzwarth<br />
(Terminkoordination)<br />
Tobias Rumrich<br />
(HVV, Scotland Yard)<br />
Ulf Brüggmann<br />
(Leitung,<br />
Hotel-Unterkünfte)<br />
6 7
Bedienungsanleitung für Hamburg(er)<br />
Die Freie- und Hansestadt Hamburg liegt im<br />
Norden der Bundesrepublik Deutschland und<br />
ist sowohl Stadt als auch Bundesland. Hamburg<br />
grenzt an Schleswig-Holstein und Niedersachsen.<br />
Vor über 1500 Jahren ist die Stadt aus einer<br />
kleinen Siedlung (rund um die Hammaburg)<br />
entstanden, im Lauf der Jahrhunderte vielfach<br />
zerstört, immer wieder aufgebaut worden und<br />
dabei stetig gewachsen. Heute ist Hamburg eine<br />
der bedeutendsten Metropolen der Welt. Dass<br />
Hamburg auch ein sehr beliebtes Reiseziel ist,<br />
belegen die Zahlen: Rund 7 Millionen Übernachtungen<br />
<strong>von</strong> Besuchern gibt es in Hamburg<br />
jährlich, somit kommt die Hansestadt auf 20.000<br />
Besucher am Tag.<br />
Es gibt in Verbindung mit Hamburg einige Vorurteile,<br />
die es zunächst einmal auszuräumen gilt.<br />
In Hamburg regnet es nicht mehr als in anderen<br />
Städten Europas. Jährlich fallen durchschnittlich<br />
760 mm Niederschlag. Das ist weniger als beispielsweise<br />
in München oder Venedig. Entgegen<br />
vielfacher Behauptungen sind die Bewohner<br />
der Hansestadt nicht stur, unfreundlich oder<br />
humorlos. Sie sind einfach nur ein wenig zurückhaltender<br />
als in anderen Teilen Deutschlands.<br />
Außerdem liegt Hamburg nicht am Meer. Die<br />
Strände <strong>von</strong> Nord- und Ostsee sind über 100<br />
km entfernt, und zu guter Letzt ist Hamburg<br />
nicht gleich Sankt Pauli oder die Reeperbahn.<br />
Diese wunderschöne Stadt hat weitaus mehr zu<br />
bieten als ihr Rotlichtviertel. Insgesamt besteht<br />
Hamburg aus 104 sehr verschiedenen Stadtteilen,<br />
die mondän, proletarisch, industriell oder sogar<br />
landwirtschaftlich geprägt sein können.<br />
Mit einer Fläche <strong>von</strong> 755 km² und ca.1,8 Millionen<br />
Einwohnern ist Hamburg die zweitgrößte<br />
Stadt Deutschlands. Die zum Hamburger Gebiet<br />
zählende Wasserfläche beträgt insgesamt 60<br />
km². Der bekannte Ausspruch „Tor zur Welt“<br />
bezeichnet den Hafen. Er ist über 800 Jahre alt,<br />
Deutschlands größter und Europas zweitgrößter<br />
Containerhafen. Er beheimatet 420 Seeschiffe.<br />
In Hamburg gibt es etwa 2.700 Brücken – das<br />
sind mehr als in Venedig, Amsterdam und London<br />
zusammen – und außerdem für eine Großstadt<br />
überdurchschnittlich viele Grünflächen.<br />
Hamburg ist außerdem ein bedeutender Wirtschaftsstandort.<br />
Mehrere namhafte Unternehmen<br />
haben in der Hansestadt ihren Hauptsitz.<br />
Einer der größten Wirtschaftszweige ist die Medienbranche.<br />
Zahlreiche auflagenstarke Zeitungen<br />
und Zeitschriften werden in der Hansestadt<br />
verlegt. Auch kulturell hat die Stadt einiges zu<br />
bieten. Hamburg besitzt viele Theater, Museen,<br />
Galerien und Denkmäler und verfügt über ein<br />
breites Angebot an musikalischen Darbietungen.<br />
© Daniel Schwen<br />
Einkaufen in Hamburg<br />
• Der Neue Wall ist die exklusivste Einkaufsstraße<br />
Hamburgs. Montblanc, Armani, Bulgari, Tiffany,<br />
– das who is who der Edelmarken findet sich<br />
auf dieser Flaniermeile Tür an Tür. Besonderheit:<br />
2007 wurde die Straße <strong>von</strong> den Anliegern für<br />
rund 6 Mio. Euro neu gestaltet.<br />
• Wer weniger ausgeben möchte, biegt am alsterseitigen<br />
Ende des Neuen Walls rechts ab und<br />
erreicht über Jungfernstieg und Bergstraße nach<br />
400 Metern die Haupteinkaufsstraße Mönckebergstraße.<br />
• Hamburg ist Europas Hauptstandt der Einkaufspassagen(www.hamburg-magazin.de/st_shopping_passagen-city.htm).<br />
Schlechtes Wetter ist<br />
also kein Hindernis für eine ausgiebige Shopping-<br />
Tour. Die älteste Passage, die Alsterarkaden <strong>von</strong><br />
1844 mit zahlreichen exklusiven Geschäften,<br />
liegt gegenüber dem Rathaus an der Rathaus-<br />
Alster. Weitere Passagen sind die Europa-Passage<br />
(www.europa-passage.de) zwischen Alster und<br />
Mönckebergstraße, das Hanse-Viertel (www.<br />
hanse-viertel.de), Ecke Große Bleichen/Poststraße,<br />
die Gänsemarktpassage am Gänsemarkt und<br />
die Galleria zwischen Große Bleichen und dem<br />
Bleichen-Fleet.<br />
• Die Supermärkte auf dem Kiez (also rund um<br />
die Reeperbahn) haben erweiterte Öffnungszeiten.<br />
Man kann <strong>bis</strong> 23:00 Uhr bei Lidl, Penny<br />
und Co. einkaufen. Die Esso-Tankstelle am<br />
Spielbudenplatz (<strong>von</strong> Einheimischen liebevoll<br />
„Tante-Esso-Laden“ genannt) hat rund um die<br />
Uhr geöffnet und ist ebenfalls vorzüglich sortiert.<br />
Was man wissen sollte, um in<br />
Hamburg zu „überleben“<br />
• Bedingt durch die Nähe zum Wasser geht in der<br />
Stadt kontinuierlich ein steter Wind. Ein Windstopper-Pulli<br />
oder ähnliches kann also auch bei<br />
sonnigem Wetter empfehlenswert sein. An dieser<br />
Stelle eine dringende Bitte an die Frankfurter:<br />
Bringt doch bitte das Wetter vom <strong>April</strong> 2007 mit!<br />
• Der Tidenhub (Differenz zwischen Ebbe und<br />
Flut) im Hamburger Hafen liegt bei drei Metern.<br />
In Relation zu München (Veranstaltungsort des<br />
JT 2009) ist es in Hamburg – bedingt durch die<br />
nördlichere Lage – im <strong>April</strong> etwa 30 Minuten pro<br />
Tag länger hell. Lasst uns diese Zeit nutzen, denn<br />
die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da...<br />
• Zwischen der Erichstraße und der Richardstraße<br />
liegt die Herbertstraße (unweit der Tagungsorte).<br />
Diese Straße ist für die Öffentlichkeit gesperrt<br />
– erkennbar an den roten Stahltoren an beiden<br />
Enden. Nur männlichen, volljährigen Personen ist<br />
der Zutritt gestattet. Wer es als Frau unbedingt<br />
ausprobieren muss, bitte – aber vom Orgateam<br />
kommt keiner, um Euch da wieder rauszuhauen!<br />
• Preiswerte und gleichzeitig gute Restaurants<br />
gibt es einige im sogenannten Portugiesenviertel<br />
rund um die Dietmar-Koel-Straße.<br />
• Ein „Radler“ heißt in Hamburg „Alster“.<br />
8 9
Was man wissen sollte, um in Hamburg zu „überleben“ ... Fortsetzung<br />
• Beim Hamburger Tourismusbüro ist eine<br />
sogenannte Hamburg-Card erhältlich, die neben<br />
vergünstigtem Eintritt in diverse Ausstellungen<br />
auch freie Fahrt mit allen Verkehrsmitteln im<br />
Hamburger Verkehrsverbund (HVV) beinhaltet.<br />
Die Karte ist als Tages-, Dreitages- und Fünftageskarte<br />
für Einzelpersonen und Kleingruppen<br />
zu Preisen ab 8 Euro erhältlich. Nähere Infos<br />
unter Hamburg-Card (www.hamburg-tourism.<br />
de/suchen-buchen/hamburg-card-co/hamburgcard/).<br />
Wegen der Komplexität des Angebotes ist<br />
diese Karte nicht über die Jahrestreffen-Orga zu<br />
beziehen. Dort wird eine spezielle Touristenkarte<br />
für den öffentlichen Nahverkehr angeboten.<br />
• Der typische Hamburger Gruß „Moin, Moin“<br />
bedeutet nicht „Morgen, Morgen“ sondern steht<br />
im Friesischen für „Guten Tag“. Wer auf diesen<br />
Gruß also mit „Is‘ nicht mehr Morgen“ antwortet,<br />
outet sich als Nicht-Hamburger (http://<br />
de.wikipedia.org/wiki/Quiddje).<br />
• Das norddeutsche Bier ist herb. Es gibt aber fast<br />
überall auch Weizenbier und vielfach süddeutsche<br />
und ausländische Biere.<br />
• Das Nachtleben auf dem Kiez (also der Gegend<br />
rund um die Reeperbahn) beginnt so richtig erst<br />
gegen 23 Uhr. In der Zeit davor ist in vielen Lokalen<br />
und Clubs Happy-Hour mit sehr bezahlbaren<br />
Getränkepreisen. Wenn allerdings vor dem Lokal<br />
ein sogenannter Koberer steht, der euch die Vorzüge<br />
genau dieser Lokalität anpreist, so könnt Ihr<br />
sicher sein, dass ein Bier nicht für unter 10 Euro<br />
zu haben sein wird.<br />
• Wer in Hamburg nicht auf eine Curry-Wurst<br />
verzichten will, kann seinen Appetit neben vielen<br />
anderen Im<strong>bis</strong>sen in Dittsches (www.wdr.de/comedy/sendungen/dittsche.phtml)<br />
Stammlokal<br />
stillen, der Eppendorfer Grill-Station (www.<br />
eppendorfer-grillstation.de) (Eppendorfer Weg<br />
172, geöffnet montags <strong>bis</strong> freitags 11 <strong>bis</strong> 21 Uhr,<br />
Sonnabends 11 <strong>bis</strong> 20 Uhr).<br />
• Und noch ein Lokal verdient es namentlich erwähnt<br />
zu werden. Das ‚Essen und Trinken‘ in der<br />
Kaiser-Wilhelm-Straße, beliebter Anlaufpunkt für<br />
Nachtschwärmer, Taxifahrer und Journalisten, ist<br />
eines der wenigen Lokale Deutschlands, die 365<br />
Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet haben.<br />
Die Bratkartoffeln sind die Spezialität des Hauses.<br />
• Ein anderes 365-Tage-Rund-um-die-Uhr-Lokal<br />
ist der ‚Clochard‘ (www.derclochard.de), Reeperbahn<br />
2<strong>9.</strong> Sein trashiger Charme ist nicht jedermanns<br />
Sache, aber bevor man nach durchzechter<br />
Nacht auf dem Gehsteig sitzen muss ...<br />
© Ulf Brüggmann 2007<br />
Hamburger-Verkehrsverbund<br />
„HVV“ für Nicht-Hamburger<br />
Um sich in Hamburg zu bewegen nutzt man<br />
am Besten die Verkehrsmittel des HVV. Dazu<br />
gehören U-Bahn, S-Bahn, Eisenbahn Altona–Kaltenkirchen–Neumünster<br />
(„AKN“), R-Bahn,<br />
MetroBus, normaler Bus, Schnell- und NachtBus,<br />
sowie die Hafenfähren. Einige öffentliche Verkehrsmittel<br />
verkehren ebenfalls in Hamburg, gehören<br />
aber nicht zum HVV. Das sind zum Beispiel<br />
der Airport-Express, Stadtrundfahrtsbusse oder<br />
Alsterschiffe. Der Fahrtakt ist bei S-Bahn, U-Bahn<br />
und MetroBus in der Regel 10 Minuten.<br />
Die Einzelfahrt beginnt mit 1,30 € für die Kurzstrecke<br />
(Haltestellenaushang beachten). Fahrten<br />
im Großbereich oder innerhalb <strong>von</strong> 2 Ringen<br />
(siehe Tarifplan) kosten 2,60 €. Kinder unter<br />
6 Jahren fahren kostenlos im HVV, für Kinder<br />
zwischen 6 und 14 Jahren kostet die Einzelfahrt<br />
im Großbereich oder 1-2 Ringe 0,95 €.<br />
Fast alle <strong>Veranstaltungen</strong> zum Jahrestreffen<br />
finden im Großbereich Hamburg statt. Hier<br />
empfiehlt sich dann eine Tageskarte Großbereich<br />
für 6,00 €. Wer nach 9 Uhr Morgens abfährt,<br />
zahlt mit der 9-Uhr-Tageskarte nur 5,10 €. Jede<br />
Tageskarte gilt für 1 Person und 3 Kinder (6<br />
<strong>bis</strong> 14 Jahre) <strong>bis</strong> 6 Uhr des Folgetages und ist<br />
übertragbar.<br />
Wer als Nicht-Hamburger clever war und bei der<br />
Anmeldung zum Jahrestreffen das Touristenticket<br />
(„Öffentl. Nahverkehr Tageskarte“) gebucht<br />
hat, kann unbegrenzt im HVV-Großbereich fahren<br />
und darf zusätzlich die Verkehrsmittel der 1.<br />
Klasse (SchnellBus) benutzen (kostet sonst 1,30 €<br />
Zuschlag pro Fahrt).<br />
Welche Bereiche zum Großbereich gehören,<br />
zeigt z.B. der „HVV-Verkehrsnetzplan<br />
Großbereich+Hamburg“ City, der für 1,50 € im<br />
Tagungsbüro erhältlich ist und gleichzeitig als<br />
Stadtplan bzw. Linienplan genutzt werden kann.<br />
Fahrplanauskunft:<br />
T-Mobile: 0175 / 360 99 99<br />
Vodafone: 0173 / 882 99 99<br />
EPlus: 0178 / 360 99 99<br />
O2: 0179 / 453 45 88<br />
Der HVV bietet eine praktische Fahrplanauskunft<br />
per SMS an. Hierzu sendet man eine SMS (normaler<br />
SMS-Preis) mit dem Inhalt Start!Ziel an die<br />
passende Rufnummer. Der HVV antwortet dann<br />
sofort mit einer SMS mit der nächstmöglichen<br />
Verbindung.<br />
Wer z.B. <strong>von</strong> der Haltestelle Landungsbrücken<br />
(dort ist unser Tagungshotel) zum Rathausmarkt<br />
möchte, sendet „Landungsbrücken!Rathausmarkt“<br />
(natürlich ohne Anführungszeichen).<br />
Wenn man den Namen einer Haltestelle nicht<br />
weiß, funktioniert der SMS-Service innerhalb<br />
Hamburgs auch mit Straße und Hausnummer<br />
(„Landungsbrücken!Holstenstraße 5“).<br />
Die telefonische Fahrplanauskunft erreicht man<br />
unter (040)1 94 49 oder man nutzt die Onlineauskunft<br />
unter www.hvv.de.<br />
Wichtige Telefonnummern:<br />
Taxizentrale:<br />
211 211 oder 311 311<br />
Ärztlicher Notdienst: für Kassenpatienten<br />
Tel. (040) 22 80 22<br />
19-7 Uhr, Mi 13-7 Uhr<br />
Schreibtelefon für Gehörlose<br />
Tel. (040) 22 80 2-300 oder<br />
Fax (040) 22 80 2-475<br />
Ärztlicher Notfall-Dienst für Privatpatienten<br />
Tel. (040) 30 39 36 30<br />
Apothekennotdienst-Auskunft<br />
Tel. (040) 22 80 22<br />
10 11
Hinweise zum Tagungsheft Hinweise zur den <strong>Veranstaltungen</strong><br />
Es gibt vier verschiedene Symbole:<br />
Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm zum Jahrestreffen.<br />
Um die Teilnahme für Euch so einfach und<br />
bequem wie möglich zu machen, beachtet bitte<br />
folgende Hinweise:<br />
Anschrift und ggf. detaillierte Beschreibung<br />
des Veranstaltungsortes.<br />
Ist nur eine Straße genannt, findet die<br />
Veranstaltung in Hamburg statt, anderenfalls ist<br />
der Ort angegeben.<br />
Möchtet Ihr nicht mit dem Guide zum Veranstaltungsort<br />
fahren, seid bitte rechtzeitig vor<br />
Veranstaltungsbeginn vor Ort und meldet Euch<br />
beim Guide, damit er weiß, dass Ihr teilnehmt.<br />
Zentraler Treffpunkt ist der Innenhof<br />
des Hotels Hafen Hamburg (Seewartenstraße<br />
9). Ausnahme: <strong>Veranstaltungen</strong>,<br />
die direkt im Hotel Hafen Hamburg<br />
stattfinden (z.B. Galadiner, MV, Vorträge am<br />
Sonntagvormittag). Hier entfällt der zentrale<br />
Treffpunkt. Am zentralen Treffpunkt trefft Ihr<br />
Euch mit dem Guide, der Euch auf dem angegebenen<br />
Weg zum Veranstaltungsort begleitet. Bei<br />
<strong>Veranstaltungen</strong>, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
zu erreichen sind, ist die Abmarschzeit<br />
etwa 15 Minuten vor der Abfahrtzeit ab U-/S-<br />
Bahnhof Landungsbrücken.<br />
Unter diesem Symbol im Tagungsheft findet Ihr<br />
außerdem die Abfahrtzeit des öffentlichen Verkehrsmittels<br />
ab U-/S-Bahnhof Landungsbrücken.<br />
Diejenigen, die nicht zum zentralen Treffpunkt<br />
kommen möchten, sollten sich rechtzeitig am<br />
richtigen Abfahrtgleis einfinden und nach dem<br />
Guide mit der roten Kappe Ausschau halten.<br />
Sind an dieser Stelle mehrere Uhrzeiten genannt,<br />
so findet diese Veranstaltung mehrmals an diesem<br />
Tag statt. Bitte achtet darauf, dass Ihr zu der<br />
<strong>von</strong> Euch gebuchten Uhrzeit vor Ort seid.<br />
An dieser Stelle haben wir für Euch die<br />
Verkehrsmittel, die Euch zu der Veranstaltung<br />
bringen, aufgeführt. Das ist der<br />
Weg, den die Guides mit Euch nehmen werden.<br />
Selbstverständlich könnt Ihr Euch gerne eine<br />
alternative Strecke heraussuchen, etwa wenn Ihr<br />
direkt <strong>von</strong> einer anderen Veranstaltung kommt.<br />
In dem Fall trefft Ihr Euch mit dem Guide direkt<br />
am Veranstaltungsort.<br />
<strong>Veranstaltungen</strong> für Kids und<br />
Juniors sind so gekennzeichet<br />
• Beim Einchecken im Tagungsbüro erhaltet Ihr<br />
für alle <strong>Veranstaltungen</strong> die Ihr gebucht habt,<br />
Eintrittskarten die auf Euren Namen ausgestellt<br />
sind. Auf Eurem Namensschild sind außerdem<br />
alle gebuchten <strong>Veranstaltungen</strong> mit Symbolen<br />
dargestellt. Könnt Ihr an einem gebuchten Event<br />
nicht teilnehmen, dürft Ihr die entsprechende<br />
Eintrittskarte einem lieben Menschen geben,<br />
der dann Euren Platz einnimmt. So verfallen<br />
Eure Teilnahmebeiträge nicht und Ihr könnt mit<br />
anderen Mensanern unkompliziert Eintrittskarten<br />
tauschen.<br />
• Bei vielen <strong>Veranstaltungen</strong> ist die Teilnehmerzahl<br />
vom Anbieter oder durch äußere Umstände<br />
begrenzt. Um zu gewährleisten, dass diese<br />
Teilnehmerzahl nicht überschritten wird und alle<br />
angemeldeten Teilnehmer auch in die jeweilige<br />
Veranstaltung kommen, haben die Mitglieder<br />
des Orgateams vor Ort Listen mit den Namen<br />
der angemeldeten Teilnehmer. Falls Ihr kein<br />
Namensschild tragt, weist Euch bitte mit der<br />
Eintrittskarte aus. Es gilt im Zweifel zuerst das<br />
Namensschild, alternativ die Eintrittskarte, auf<br />
gar keinen Fall beides.<br />
• Sollte es bei <strong>Veranstaltungen</strong> noch offene<br />
Plätze geben, können gegebenenfalls Nachrücker<br />
mitkommen. Bitte habt Verständnis dafür, dass<br />
es keine Garantie aufs Nachrücken geben kann.<br />
Nachrücker müssen den Teilnehmerbeitrag<br />
gleich vor Ort bar entrichten. Eine spätere Bezahlung<br />
im Tagungsbüro ist leider nicht möglich.<br />
• Bitte seht da<strong>von</strong> ab, Euch bei Terminen<br />
„unauffällig“ zwischen die anderen Teilnehmer<br />
einzuschmuggeln, um Eintrittsgelder zu sparen.<br />
Das ist unfair gegenüber zahlenden Mitgliedern.<br />
Zudem gelten bei vielen Firmenbesichtigungen<br />
mittlerweile hohe Sicherheitsstandards. Haben<br />
die Besuchergruppen mehr Teilnehmer als vorher<br />
angemeldet oder sind unbekannte Personen dabei,<br />
kann dies zum Abbruch des gesamten Events<br />
durch die einladende Firma führen.<br />
Airbus 12:00 Uhr Sielführung 14:00 Uhr<br />
Reiseland Globetrotter<br />
Reisebüro im Airbus „Periport“,<br />
links vom Haupttor (Osttor),<br />
Kreetslag 7, 21129 Hamburg/Finken-<br />
werder, spätestens 11:45 Uhr<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:35 Uhr, Abfahrtszeit: 10:49 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: 47 Minuten<br />
Bus Linie 112 Richtung Neumühlen/<br />
Övelgönne <strong>bis</strong> Bf. Altona, Bus Linie 150<br />
Richtung Cranz, Estebogen <strong>bis</strong> Airbus<br />
Das Werk gehört zu den wichtigsten Standorten<br />
des europäischen Großflugzeugbauers<br />
Airbus. Es liegt auf dem Gelände der 1936<br />
gegründeten Hamburger Flugzeugbau (speziell<br />
für den Bau <strong>von</strong> Wasserflugzeugen gegründet,<br />
da Finkenwerder eine Halbinsel ist) und besitzt<br />
einen eigenen Werksflughafen. Hier findet in<br />
einer Fertigungslinie die Endmontage für die<br />
Baumuster A318, A319 und A321 statt. Für<br />
das weltgrößte Passagierflugzeug, die A380,<br />
werden in Hamburg Rumpfsektionen montiert<br />
und Lackierung und Kabinenausstattung<br />
durchgeführt. Dem Besucher bietet sich hier<br />
die einmalige Gelegenheit, einen Blick hinter<br />
die Kulissen eines Flugzeugwerks mit eigenem<br />
Flughafen zu werfen.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />
Hamburger Stadtentwässerung,<br />
bei den St. Pauli Landungsbrücken 49<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 500 Meter ab Landungsbrücken,<br />
800 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Wer heute auf Hamburgs Straßen unterwegs<br />
ist, weiß meist nicht, dass unter seinen Füßen<br />
das erste moderne Abwassernetz Kontinentaleuropas<br />
verläuft. Auf Betreiben des britischen<br />
Ingenieurs William Lindley entstand es nach<br />
dem Großen Hamburger Brand <strong>von</strong> 1842. Hatten<br />
<strong>bis</strong> dahin die Fleete und Straßen als Kloaken<br />
gedient, wurde das Abwasser nun über Siele<br />
(so heißen die Abwasserkanäle in Hamburg)<br />
zum tiefsten Punkt der Stadt nahe den Landungsbrücken<br />
geleitet. Bei Ebbe auf der Elbe<br />
wurden die Tore geöffnet, so dass die Abwässer<br />
herausgesaugt wurden. Die Rolle der alten Tore<br />
in die Elbe übernimmt heute ein Pumpwerk,<br />
das die Abwässer unter der Elbe hindurch zum<br />
Klärwerk im Hafen pumpt, welches wegen der<br />
Form seiner riesigen Fauleier auch liebevoll „Ostereierfabrik“<br />
genannt wird. Die Führung gibt<br />
Einblick in die heutige Abwasserentsorgung<br />
einer Großstadt. Mit etwas Glück haben wir<br />
Gelegenheit einen Blick in die „Bootskammer“<br />
zu werfen, durch die einst schon der Kaiser per<br />
Boot die Siele besichtigte.<br />
12 13<br />
© Staro1/Wikipedia 2006
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />
Speicherstadtmuseum<br />
St. Annenufer 2<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:20 Uhr / 15:20 Uhr,<br />
Abfahrtszeit: 13:37 Uhr / 15:37 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
13 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rat-<br />
haus, Bus 3 Richtung Auf dem<br />
Sande <strong>bis</strong> Bei St. Annen<br />
Fußweg 2 Minuten<br />
Über 30.000 Teegärten gibt es weltweit. Die<br />
Qualität der angebotenen Tees sowie die Güte<br />
der gelieferten Partien werden immer noch<br />
mittels Verkostung festgestellt. Die Tee-Im- und<br />
Exporteure müssen unter den verschiedensten<br />
Teequalitäten die richtige Wahl treffen.<br />
Rainer Schmidt, anerkannter Experte und<br />
renommierter Buchautor zum Thema Tee,<br />
präsentiert im Speicherstadtmuseum feinste<br />
Qualitäten. Tee-Raritäten werden vorgeführt,<br />
beschrieben und mit den Teilnehmern verkostet.<br />
Außerdem bekommen wir Tipps für die<br />
richtige Zubereitung.<br />
© Markus Nowoczyn 2008<br />
Teeverkostung 14:00 / 16:00 Uhr Schiffsimulator 14:00 Uhr<br />
INTERSCHALT maritime systems AG,<br />
Osterbrooksweg 42, 22869 Schenefeld<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:00 Uhr, Abfahrtszeit: 13:12 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
45 Minuten<br />
S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong><br />
Elbgaustraße, Bus 186 Richtung<br />
Schenefeld Achterndiek <strong>bis</strong><br />
Wachtelweg, Fußweg 400m<br />
Nautiker erlernen das Führen <strong>von</strong> Schiffen in<br />
vergleichbarer Weise wie Piloten. Dafür gibt es<br />
weltweit einige wenige Schiffssimulatoren. In<br />
Hamburg befindet sich die komplette Brücke<br />
eines großen Containerschiffs, aufgebaut<br />
in einer Halle auf dem Festland. Eine Rundum-Videoprojektion<br />
ermöglicht realistische<br />
Darstellungen <strong>von</strong> Revierfahrten wie z.B. das<br />
Einfahren eines Schiffes entlang der Elbe in den<br />
Hamburger Hafen.<br />
Wir haben die seltene Gelegenheit, eine solche<br />
Anlage zu besuchen, und zwar bei Interschalt.<br />
Die Firma ist einer der führenden Hersteller <strong>von</strong><br />
Schiffsbrücken und schult Offiziere und Lotsen<br />
auch in einem eigenen Simulator, der erst im<br />
Herbst 2007 in Betrieb gegangen ist.<br />
Die Teilnehmer brauchen nautische Grundkenntnisse,<br />
um dem Vortrag und der Führung<br />
folgen zu können. Es wäre sinnvoll, wenn die<br />
Besucher z.B. einen Sportbootführerschein<br />
haben, um die Fachbegriffe zu verstehen.<br />
Brennstoffzellenbusse 15:00 Uhr<br />
Busbetriebshof Hummelsbüttel<br />
Lademannbogen 2<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
14:00 Uhr, Abfahrtszeit: 14:15 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />
brücken: 35 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />
U1 Richtung Norderstedt<br />
<strong>bis</strong> Langenhorn Markt, Metrobus 24<br />
Richtung Rahlstedt <strong>bis</strong> Lademannbogen<br />
Die Hamburger Brennstoffzellenbusse und ihre<br />
Infrastruktur – Wasserstoffproduktion, Tankstelle<br />
und Werkstatt – sind auf dem Hochbahn-<br />
Betriebshof Hummelsbüttel zuhause.<br />
Auf einer Führung können wir uns die Anlage<br />
und ihre Besonderheiten ansehen. Im Inforaum<br />
sehen wir zuerst einen Film zum Projekt.<br />
Schautafeln und Modelle erklären Prozesse wie<br />
Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse oder<br />
die Vorgänge in der Brennstoffzelle. Nach der<br />
Theorie folgt die Praxis: Wir bekommen eine<br />
ausführliche Führung über die Anlage.<br />
Vor bzw. während der Führung über den<br />
Betriebshof können wir eine Fahrt mit dem<br />
neuen Bus unternehmen und uns <strong>von</strong> den<br />
Vorteilen dieser zukunftsträchtigen Technologie<br />
überzeugen.<br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />
Alter Elbtunnel 18:00 Uhr<br />
Eingang des alten Elbtunnels<br />
bei den St. Pauli Landungsbrücken 7<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
17:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Der Alte Elbtunnel war jahrzehntelang einfach<br />
nur „Der Elbtunnel“: Seit seinem Bau 1911<br />
als erster Flusstunnel auf dem europäischen<br />
Festland <strong>bis</strong> zur Eröffnung des Neuen Elbtunnels<br />
im Zug der A7 war er neben der Elbbrücke<br />
die einzige Möglichkeit, in Hamburg die Elbe<br />
zu überqueren ohne ein Schiff benutzen zu<br />
müssen.<br />
Wir sehen uns die imposanten Eingangsgebäude<br />
des denkmalgeschützten Tunnels an, die<br />
Aufzüge für Fahrzeuge und die mit Majolika<br />
verzierten Kacheln welche die Tunnelröhren<br />
schmücken. Von der Südseite, gegenüber vom<br />
Tagungshotel, hat man einen schönen Blick auf<br />
das innerstädtische Elbufer.<br />
14 15<br />
© HOCHBAHN/Vattenfall<br />
© Frank Spakowski 2006
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />
© Stage Entertainment/Disney<br />
Musical „König der Löwen“ / wahlweise Führung hinter die Kulissen 18:30 Uhr<br />
Landungsbrücken Brücke 1,<br />
gemeinsame Überfahrt zum Theater<br />
Wir haben für Euch in der 18.30-Uhr-Vorstellung<br />
folgendes Arrangement vorreserviert:<br />
© Stage Entertainment/Disney<br />
Spielbank 19:00 Uhr<br />
Spielbank Hamburg Casino Esplanade,<br />
Stephansplatz 10<br />
© SIDE-2 2006<br />
Deutsches Elektronen Synchrotron<br />
20:00 Uhr<br />
Notkestraße 85, Gebäude 25f,<br />
Cafeteria im Erdgeschoss<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
• Zusammenhängende Tickets in der besten<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
17:45 Uhr, Fußweg ab Landungs-<br />
• Kategorie (PK1, Regulärer Preis 97,00 € ohne •<br />
18:25 Uhr, Abfahrtszeit: 18:38 Uhr<br />
19:00 Uhr, Abfahrtszeit: 19:15 Uhr<br />
brücken: 5 Minuten<br />
• Backstage-Führung)<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />
An-/Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />
• Exklusiv für uns abgesperrter Bereich in der •<br />
brücken: 10 Minuten<br />
brücken: 35 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungs-<br />
• Pause, das heißt Ihr braucht nicht an der Bar •<br />
brücken, 500 Meter ab zentraler<br />
• anzustehen.<br />
Bus Linie 112 Richtung Braune Brücke<br />
S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />
Treffpunkt<br />
• Freie Getränke in der Pause<br />
<strong>bis</strong> U Stephansplatz, Fußweg 20 Meter<br />
MetroBus 1 Richtung Schenefelder<br />
• Wahlweise Backstage-Führung mit Erläute-<br />
Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> Notkestraße/<br />
„Der König der Löwen“ ist die Musical-Fassung<br />
• rungen durcheinen Techniker.<br />
Zum Hünengrab, Fußweg ca. 900 m<br />
des bekannten Disney-Trickfilms. Es erzählt die<br />
Geschichte des Sohns des Löwenkönigs, der mit<br />
zahlreichen Fährnissen kämpfen und sich selbst<br />
entwickeln muss, <strong>bis</strong> er schließlich den Mörder<br />
seines Vaters tötet und selbst den Thron im<br />
Tierreich besteigt.<br />
Führung hinter die Kulissen<br />
Disneys Musical „Der König der Löwen“ ist<br />
unter anderem deshalb ein weltweiter Erfolg,<br />
weil die Kulissen, die Kostüme und die Puppen<br />
so gut gemacht sind. Die Musik, der Text und<br />
die Handlung werden immer mal wieder mehr<br />
Nach einer Begrüßung mit einem Glas Sekt<br />
oder einem alkoholfreien Getränk werdet Ihr<br />
durch die Räumlichkeiten geführt und habt<br />
die Möglichkeit Fragen zu stellen. Anschließend<br />
folgt eine unterhaltsame Spielerklärung<br />
durch einen Croupier am Roulettetisch. Zum<br />
Üben folgen einige Spielrunden mit ima-<br />
(<strong>bis</strong> zum Pförtner 2 Minuten, auf dem<br />
Gelände <strong>bis</strong> zum Gebäude 25f weitere<br />
7 Minuten)<br />
Das DESY, eine der deutschen Großforschungseinrichtungen,<br />
wurde ursprünglich<br />
für die physikalische Forschung mit kleinsten<br />
Zahlreiche eingängige Lieder und schöne<br />
als „für Kinder“ bezeichnet, Erwachsene sind<br />
ginärem Spielgeld im Wert <strong>von</strong> 300,– EUR.<br />
Teilchen gebaut. Zunächst nutzte man nur das<br />
Kostüme machen den König der Löwen zum<br />
eher <strong>von</strong> der Show an sich beeindruckt, also<br />
Der erfolgreichste Teilnehmer erhält eine<br />
„Abfallprodukt“ der auf riesigen Kreisbahnen<br />
derzeit populärsten Musical in Hamburg und<br />
der Choreographie, dem Gesang und den Effek-<br />
Flasche Champagner. Zum Schluss erhalten alle rotierenden Elektronenstrahlen, die sogenannte<br />
würdigen Nachfolger <strong>von</strong> Cats. Als Sahnehäubten. Die Führung hinter die Kulissen zeigt die<br />
Teilnehmer einen Glücksjeton, mit dem Ihr an<br />
Synchrotronstrahlung. Heute liefert außerchen<br />
finden die Vorstellungen in einem eigens<br />
Puppen und Pflanzen aus der Nähe und macht<br />
den regulären Spieltischen das frisch Gelernte<br />
dem einer der weltgrößten Laser extrem viele<br />
errichteten Theater im Hamburger Hafen statt, sichtbar, mit welch einfachen mechanischen<br />
umsetzen und Euer Glück versuchen könnt.<br />
Photonen.<br />
zu dem man mit kostenlosen Shuttlefähren<br />
Tricks sich lebensechte Bewegungen und große<br />
Zum Zeitpunkt des JTs ist bei DESY Betriebs-<br />
gebracht wird.<br />
Effekte erzielen lassen. Ebenso erhält man einen<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
pause für Umbau- und Wartungsarbeiten, so<br />
Blick auf die vielen automatisierten Kulissen<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personali-<br />
dass Einblicke <strong>bis</strong> hinein in die Beschleuni-<br />
und den großen Aufwand bei der Beleuchtung.<br />
siert; die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
geranlagen möglich sind. Nach einem kurzen<br />
Eventuell werden die Flugeffekte erläutert<br />
allgemeinverständlichen Einführungsvortrag<br />
werden.<br />
wird die Gruppe geteilt, um eine technisch<br />
orientierte und eine wissenschaftlich basierte<br />
Führung anzubieten.<br />
16<br />
Fotografieren ist überall erlaubt!<br />
17<br />
© Ulf Brüggmann 2008
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Axel-Springer-Druckerei 9:00 Uhr<br />
Prinovis Offsetdruckerei Ahrensburg,<br />
Alter Postweg 6, 22926 Ahrensburg<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
7:40 Uhr, Abfahrtszeit: 7:57 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
1 Stunde 10 Minuten<br />
S1 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong> Hasselbrook,<br />
Regionalbahn 10 Richtung<br />
Bargteheide <strong>bis</strong> Ahrensburg, Bus 169<br />
Richtung Ahrensburg/Kornkamp Süd<br />
<strong>bis</strong> Haltestelle Kornkamp (A. Springer)<br />
Eines der größten Druckzentren Europas liegt in<br />
Ahrensburg an der Grenze zwischen Hamburg<br />
und Schleswig-Holstein: Die Firma Prinovis,<br />
Gemeinschaftstochter der Medienkonzerne<br />
Bertelsmann, Gruner & Jahr und Axel Springer,<br />
druckt hier im Tief- und Offsetdruck zahlreiche<br />
eigene Zeitungen und Zeitschriften sowie im<br />
Lohndruck Titel weiterer Verlage.<br />
Nach einer kurzen Einführung in die Technik<br />
<strong>von</strong> Tief- und Offetdruck geht es durch die Maschinenhallen<br />
mit den acht riesigen Tiefdruckrotationsmaschinen.<br />
Knapp 1.000 Beschäftige<br />
bedrucken hier täglich 500 Tonnen Papier. Die<br />
eigenheimgroßen Druckmaschinen gehören<br />
zu den größten ihrer Art in Europa. Mit <strong>bis</strong> zu<br />
50 Stundenkilometern laufen die Druckbögen<br />
durch die Maschinen.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
Holsten-Brauerei<br />
9:00 / 11:15 / 13:30 Uhr<br />
Holsten-Brauerei, Holstenstraße 224,<br />
Empfang im Haupteingangsbereich<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
8:20 Uhr / 10:35 Uhr / 12:50 Uhr<br />
Abfahrtszeit:<br />
8:35 Uhr / 10:50 Uhr / 13:05 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
20 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Sternschanze<br />
(Messe), umsteigen in S21 Richtung<br />
Elbgaustraße <strong>bis</strong> Holstenstraße ,<br />
Fußweg 7 Minuten<br />
Die alteingesessene Holsten-Brauerei in Hamburg-Altona,<br />
die seit 2004 zum Carlsberg-Konzern<br />
gehört, ist bekannt für das gleichnamige<br />
Holstenbier mit dem berühmten Reiter-Signet,<br />
aber auch das Hamburger Szenebier Astra, das<br />
besonders rund um den Kiez <strong>von</strong> St. Pauli viel<br />
und gerne getrunken wird.<br />
Die Brauereibesichtigung durchläuft alle Phasen<br />
der Bierherstellung und zeigt die einzelnen<br />
Abteilungen der Fabrik – <strong>von</strong> der Anlieferung<br />
der Rohstoffe über des Ansetzen des Suds <strong>bis</strong><br />
zur vollautomatischen Abfüllung. Im Anschluss<br />
gibt es eine Verkostung mit frisch gezapftem<br />
Holsten-Bier.<br />
© Markus Nowoczyn 2008<br />
Blohm + Voss 9:30 Uhr<br />
Haupteingang, Blohm + Voss GmbH,<br />
Hermann-Blohm-Straße 3 (Freihafen)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:00 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 700 Meter ab Landungsbrücken,<br />
1000 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt:<br />
Seit 1877 steht der Name Blohm + Voss für<br />
Qualität im Schiff- und Maschinenbau. Die<br />
traditionsreiche Hamburger Werft stellt auf<br />
höchstem technischen Niveau Produkte für<br />
den Weltmarkt her. Das Trockendock Elbe<br />
17 ist eines der größten Docks in Europa und<br />
eines der wenigen, die Schiffe vom Ausmaß der<br />
Queen Mary 2 – die hier bereits zweimal eindockte<br />
– aufnehmen können. Daneben gibt es<br />
bei Blohm + Voss eine Vielzahl <strong>von</strong> Schwimmdocks,<br />
die zum Teil komplett verschlossen sind,<br />
um den Bau <strong>von</strong> hochwertigsten Mega-Luxusyachten<br />
unter strengster Geheimhaltung zu<br />
ermöglichen. Gemeinsam wollen wir erkunden,<br />
was sich hinter den großen Docks gegenüber<br />
den Hamburger Landungsbrücken verbirgt.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Norddeutscher Rundfunk<br />
10:00 / 14:00 Uhr<br />
Norddeutscher Rundfunk<br />
Hugh-Greene-Weg 1, Haus 14, Foyer<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:05 Uhr / 13:05 Uhr<br />
Abfahrtzeit: 9:20 Uhr / 13:20 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
ca. 25 Minuten<br />
S1 oder S3 Richtung Hauptbahnhof<br />
<strong>bis</strong> Jungfernstieg, U2 Richtung Niendorf<br />
<strong>bis</strong> Hagenbecks Tierpark,<br />
Fußweg ca. 4 Minuten<br />
Der Norddeutsche Rundfunk ist die größte Sendeanstalt<br />
im Verbund der ARD. Im Hamburger<br />
Stadtteil Lokstedt werden unter anderem die<br />
Tagesschau, die Tagesthemen, das Nachtmagazin<br />
und der Wochenspiegel produziert. Außerdem<br />
ist der NDR stellvertretend für die ARD<br />
verantwortlich für die deutsche Beteiligung am<br />
Eurovision Song Contest.<br />
Im Rahmen einer Führung seht Ihr die Studios<br />
<strong>von</strong> „Tagesschau“ und „Das!“ (mit dem roten<br />
Sofa), bekommt aber auch einen Einblick in<br />
tagesaktuelle Produktionen, zum Beispiel „NDR<br />
Talk Show“, „Visite“ und „Sportclub live“. Außerdem<br />
gehört ein Besuch der Maske dazu.<br />
18 19<br />
© Claudia Hautumm / PIXELIO
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Cap San Diego 10:00 Uhr Google 10:00 Uhr<br />
Auf der Uferpromenade an der<br />
Überseebrücke<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Google Deutschland GmbH<br />
ABC-Straße 19, Lobby<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:25 Uhr, Abfahrtszeit: 9:40 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
S3 Richtung Buxtehude <strong>bis</strong> Stadthausbrücke,<br />
Fußweg 500 Meter<br />
© Jochen Hollmann 2008<br />
Scotland Yard Live 11:00 / 17:00 Uhr<br />
Am Uhrenturm an den<br />
Landungsbrücken<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:45 Uhr / 16:45 Uhr, Fußweg ab<br />
Landungsbrücken: 3 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Boat-trip to Finkenwerder<br />
11:30 Uhr<br />
Anleger St. Pauli Landungsbrücken,<br />
Brücke 3<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
11:10 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
3 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, wie die<br />
Googles innovative Suchtechnologien werden<br />
Bei „Scotland Yard live – eine Stadt sucht ein<br />
Take a boat trip down the river Elbe and back<br />
Cap San Diego auch genannt wird, war eines<br />
jeden Tag <strong>von</strong> Millionen <strong>von</strong> Menschen auf der<br />
M“ wird das beliebte gleichnamige Brettspiel<br />
again. See the traditional Hamburg on the one<br />
der letzten konventionellen Frachtschiffe (Bau- ganzen Welt genutzt. Gegründet wurde das<br />
live in einem abgrenzten Teil <strong>von</strong> Hamburg<br />
side and the modern harbour on the other – all<br />
jahr 1962). Es fuhr <strong>bis</strong> in die späten achtziger<br />
Unternehmen 1998 <strong>von</strong> zwei Doktoranden der<br />
gespielt.<br />
while using public transport.<br />
Jahre auf der Südamerika-Linie, wurde danach<br />
Stanford University, Larry Page und Sergey Brin.<br />
Die Teilnehmer bilden mehrere Teams aus 4–5<br />
in Hamburg als Museumsschiff eingerichtet<br />
Seither hat Google sich zu einem der bedeu-<br />
Personen und machen sich auf die Suche nach<br />
This trip takes about an hour and includes<br />
und ist heute das größte fahrbereite Museumstendsten Unternehmen im Web entwickelt<br />
Mr. X. Dieser wird beim Livespiel <strong>von</strong> zwei<br />
English-language explanations as well as lots of<br />
schiff der Welt.<br />
und ist aus dem globalen Markt nicht mehr<br />
Personen in auffälliger Bekleidung dargestellt.<br />
photo opportunities.<br />
wegzudenken.<br />
Mr. X hat den Teilnehmern gegenüber 20<br />
Auf dem Schiff kann man die Technik und<br />
Wir werden einen Blick in das Innenleben<br />
Minuten Vorsprung und hält sich irgendwo in<br />
If the weather is not too bad, we will be on the<br />
die Lebensumstände sehen und fühlen, die<br />
<strong>von</strong> Google werfen und die ganz spezielle<br />
Hamburg auf. Er gibt alle 15 Minuten seinen ak- open upper deck, so bring appropriate outdoor<br />
die weltweite Seeschifffahrt in der Zeit nach<br />
Unternehmenskultur kennenlernen. In zwei<br />
tuellen Standort an die Spielleitung durch. Die<br />
clothing. There are steep stairs onboard the<br />
den Segelschiffen und vor der Erfindung des<br />
Vorträgen werden die Geschichte und Ent-<br />
Teams erhalten diesen Standort dann mit zwei<br />
ship. If you are wheelchair-bound or are other-<br />
Containers geprägt haben. Dazu gehören die<br />
wicklung <strong>von</strong> Google dargestellt und Einblicke<br />
Minuten Verzögerung per SMS und müssen zu wise severely impaired in your mobility, please<br />
Laderäume und -geschirre, die Brücke mit all<br />
in die Techniken gegeben, mit denen Google<br />
Fuß bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus contact us before booking this event.<br />
ihren Einrichtungen und der Maschinenraum,<br />
die enormen Datenmengen verarbeitet. Das<br />
und Bahn, aber kein Taxi) Mr. X hinterher jagen.<br />
aber auch Kabinen, Messen und Gemein-<br />
Programm wird durch eine Führung durch die<br />
Dabei dürfen sie beliebig untereinander komschaftsräume.<br />
Niederlassung abgerundet.<br />
munizieren. Ein Team muss immer zusammen<br />
Diese Veranstaltung ist personalisiert; die An-<br />
bleiben, darf sich also beispielsweise nicht auf<br />
meldung ist nicht übertragbar. Bitte gültigen<br />
mehrere Bahnsteige verteilen.<br />
Personalausweis mitbringen. Weiterhin muss<br />
Das Team, das Mr. X zuerst berührt, hat gewon-<br />
eine Vertraulichkeitserklärung (Non-Disclosure<br />
nen. Die Spielzeit ist auf 2½ Stunden begrenzt.<br />
20<br />
Agreement) unterzeichnet werden.<br />
Mobiltelefon erforderlich.<br />
21<br />
© Tobias Rumrich 2008<br />
© Public domain
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Golf 12:00 Uhr Universitätsklinikum Eppendorf<br />
12:30 Uhr<br />
Golfanlage Gut Wulfsmühle GmbH,<br />
Gut Wulfsmühle, 25499 Tangstedt<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:55 Uhr, Abfahrtszeit: 11:12 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
ca. 1 Stunde<br />
S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Endhaltestelle<br />
Pinneberg, Bus 395 Richtung<br />
Tangstedt (Kreis Pinneberg), Hesterhöhn<br />
<strong>bis</strong> Tangstedt (Kreis Pinneberg),<br />
Kiemoorweg, Fußweg 2000 Meter<br />
„Golf spielen ist, einen Ball mit einem Schläger<br />
durch einen Schlag oder aufeinander folgende<br />
Schläge in Übereinstimmung mit den Regeln<br />
vom Abschlag in das Loch zu spielen.“<br />
Ob das so einfach ist, wie es klingt, könnt Ihr<br />
selber ausprobieren. Auf der Golfanlage Gut<br />
Wulfmühle, einem <strong>von</strong> über 20 Golfplätzen vor<br />
den Toren Hamburgs, wird Euch ein professioneller<br />
Trainer (Pro) in diesen faszinierenden<br />
Sport einweisen. Ihr werdet herangeführt an<br />
Putt, Chip, Pitch und lange Schläge.<br />
Alles, was Ihr braucht, sind feste Schuhe (am<br />
besten Sportschuhe) und bequeme, wetterfeste<br />
Kleidung. Bälle und Schläger werden selbstverständlich<br />
gestellt.<br />
© RainerSturm / PIXELIO<br />
Universitätsklinikum<br />
Hamburg-Eppendorf,<br />
Haupteingang Martinistraße 52<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
11:40 Uhr, Abfahrtszeit: 11:55<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
20 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />
Bus 25 Richtung Bf. Altona<br />
<strong>bis</strong> Eppendorf Park (UKE),<br />
Fußweg 50 Meter<br />
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />
(UKE) erlebt zur Zeit eine grundlegende<br />
bauliche Neustrukturierung, für die ein Gesamtbudget<br />
in Höhe <strong>von</strong> 339 Millionen Euro<br />
zur Verfügung steht. Kernstück ist der Bau des<br />
Neuen Klinikums, das auf einer Bruttogeschossfläche<br />
<strong>von</strong> 85.000 Quadratmetern mehrere<br />
Pflegebereiche mit 720 Betten sowie Ambulanzen<br />
und Operationssäle beinhaltet.<br />
Die Fertigstellung des Neuen Klinikums ist<br />
für Oktober 2008 geplant, so dass jetzt die<br />
Gelegenheit besteht, während der Bauphase<br />
hinter die Kulissen eines modernen Universitätsklinikums<br />
zu blicken. Der Projektleiter Dipl.<br />
Ing. Florian Eggert wird uns in die Architektur<br />
einführen und die Vielzahl der raffinierten<br />
Details des Gebäudes erklären. Darüber hinaus<br />
können wir einen Muster-Operationssaal sowie<br />
ein Muster-Intensiv-Zimmer besichtigen.<br />
© UKE 2007<br />
Feuer und Wasser 13:00 Uhr<br />
Heinrich-Heine-Denkmal auf dem<br />
Rathausmarkt<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
12:30 Uhr, Abfahrtszeit: 12:47 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rathaus<br />
Hamburg ist eine Metropole der Gegensätze.<br />
Als Hafenstadt ist sie geprägt vom Wasser. Aber<br />
auch das Element Feuer hat der Stadt wiederholt<br />
seinen Stempel aufgedrückt. Der „Große<br />
Brand“ <strong>von</strong> 1842 und die britischen Luftangriffe<br />
vom Sommer 1943 („Operation Gomorrha“)<br />
ließen jeweils innerhalb weniger Tage große<br />
Teile Hamburgs im Feuer untergehen. Zwei<br />
Fünftel der heutigen Innenstadt wurden beim<br />
Großen Brand komplett zerstört. Der Operation<br />
Gomorrha fiel fast die komplette Altstadt<br />
Altonas zum Opfer.<br />
Die Führung stellt bei einem Rundgang durch<br />
die Hamburger Innenstadt architektonisch und<br />
im historischen Rückblick diese Gegensätze <strong>von</strong><br />
Feuer und Wasser dar.<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Städtebauprojekt Hafencity<br />
15:30 Uhr<br />
Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />
Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />
im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />
Fußweg 700 Meter<br />
In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />
entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />
Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />
einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />
Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />
für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />
40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />
sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />
und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />
Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />
Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />
Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />
gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />
Viertel dieses größten innerstädtischen<br />
Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />
der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />
werden wir vorbei kommen.<br />
22 23<br />
© Gerhard Pietsch 1962<br />
© Markus Nowoczyn
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Vortrag: 17:30 Uhr<br />
Containerschifffahrt<br />
Handelskammer City Campus<br />
Alter Wall 38, Raum 606<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
17:00 Uhr, Abfahrtzeit: 17:12 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
8 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />
Fußweg 300 Meter<br />
Deutsches Elektronen Synchrotron<br />
18:00 Uhr<br />
Notkestraße 85, Gebäude 25f,<br />
Cafeteria im Erdgeschoss<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
19:00 Uhr, Abfahrtszeit: 19:15 Uhr<br />
An-/Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
35 Minuten<br />
S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />
MetroBus 1 Richtung Schenefelder<br />
Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> Notkestraße/<br />
Zum Hünengrab, Fußweg ca. 900 m<br />
(<strong>bis</strong> zum Pförtner 2 Minuten, auf dem<br />
Gelände <strong>bis</strong> zum Gebäude 25f weitere<br />
7 Minuten)<br />
© Ulf Brüggemann 2008<br />
Alter Elbtunnel 18:00 Uhr<br />
Eingang des alten Elbtunnels<br />
bei den St. Pauli Landungsbrücken 7<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
17:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
© Heidas 2004<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Vortrag: Hafencity 18:30 Uhr<br />
Handelskammer City Campus,<br />
Alter Wall 38, Raum 606<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:00 Uhr, Abfahrtzeit: 18:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />
Fußweg 300 Meter<br />
Dipl.-Ing. Marc Elsholz, Superintendent in<br />
Der Alte Elbtunnel war jahrzehntelang einfach<br />
nur „Der Elbtunnel“: Seit seinem Bau 1911<br />
Auf einer Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar entsteht am<br />
Hamburg, berichtet über Schiffbau in Ham-<br />
als erster Flusstunnel auf dem europäischen<br />
Wasser im Hafengebiet ein neuer Stadtteil mit<br />
burg, Deutschland und Korea. Deutschland,<br />
Festland <strong>bis</strong> zur Eröffnung des Neuen Elbtun-<br />
einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />
mit Hamburg als dem größten Standort der<br />
nels im Zug der A7 war er neben der Elbbrücke Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Woh-<br />
Werftindustrie, ist Welt-Schiffbaunation<br />
Das DESY, eine der deutschen Großfor-<br />
die einzige Möglichkeit, in Hamburg die Elbe<br />
nungen, ca. 40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel,<br />
Nummer 4. Wie kann das Land im Wettlauf<br />
schungseinrichtungen, wurde ursprünglich<br />
zu überqueren ohne ein Schiff benutzen zu<br />
Gastronomie sowie Plätze und Promenaden<br />
um Produktivität und Forschung mit Asien<br />
für die physikalische Forschung mit kleinsten<br />
müssen.<br />
entstehen und werden die Innenstadt in ca. 20<br />
bestehen? Wie und warum gewinnen asiatische Teilchen gebaut. Zunächst nutzte man nur das<br />
Jahren um ca. 40 Prozent vergrößern.<br />
Konkurrenten Marktanteile – und wie können<br />
„Abfallprodukt“ der auf riesigen Kreisbahnen<br />
Wir sehen uns die imposanten Eingangsgebäu-<br />
deutsche Mitbewerber dieser Herausforderung rotierenden Elektronenstrahlen, die sogenannte<br />
de des denkmalgeschützten Tunnels an, die<br />
Der Vortrag <strong>von</strong> Markus Nowoczyn geht mit<br />
sinnvoll begegnen?<br />
Synchrotronstrahlung. Heute liefert außer-<br />
Aufzüge für Fahrzeuge und die mit Majolika<br />
vielen Fotos und Plänen ein auf die „Geburt“<br />
dem einer der weltgrößten Laser extrem viele<br />
verzierten Kacheln geschmückten Tunnel-<br />
der Idee einer HafenCity 1997, die <strong>bis</strong>herige<br />
Am Beispiel einiger Werften aus Deutschland<br />
Photonen.<br />
röhren. Von der Südseite, gegenüber vom<br />
Masterplanung und Entwicklung und das<br />
und Korea werden die Unterschiede beider<br />
Zum Zeitpunkt des JTs ist bei DESY Betriebs-<br />
Tagungshotel, hat man einen schönen Blick auf Hochwasserschutzkonzept. Der Schwerpunkt<br />
Unternehmenskulturen dargestellt und das<br />
pause für Umbau- und Wartungsarbeiten, so<br />
das innerstädtische Elbufer.<br />
liegt auf den gerade fertig gestellten und aktu-<br />
Dilemma der deutschen arbeitsintensiven<br />
dass Einblicke <strong>bis</strong> hinein in die Beschleuniellen<br />
Wohnungsbauprojekten am Sandtorkai<br />
Industrie aufgezeigt.<br />
geranlagen möglich sind. Nach einem kurzen<br />
allgemeinverständlichen Einführungsvortrag<br />
wird die Gruppe geteilt, um eine technisch<br />
orientierte und eine wissenschaftlich basierte<br />
Führung anzubieten.<br />
und am Kaiserkai.<br />
24<br />
Fotografieren ist überall erlaubt!<br />
25<br />
© Markus Nowoczyn
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Pokerturnier 18:30 Uhr<br />
Spielezimmer im Hotel Commodore<br />
Budapester Straße 20<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:10 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Fußweg 1000 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt, 1500 Meter ab Landungsbrücken<br />
Wir spielen die zurzeit populärste Pokervariante<br />
– Texas Hold’em No Limit.<br />
Spielablauf: Alle Spieler werden gleichmäßig<br />
auf die Tische verteilt. Jeder Spieler beginnt mit<br />
der gleichen und vorher festgelegten Chipanzahl.<br />
An den Tischen versuchen die Spieler,<br />
ihre Chips zu vermehren, während die Blinds<br />
schrittweise erhöht werden. Hat ein Spieler<br />
keine Chips mehr, scheidet er aus dem Turnier<br />
aus und die verbleibenden Spieler werden ggf.<br />
an andere Tische umgesetzt.<br />
Die letzten acht verbleibenden Spieler erreichen<br />
den Finaltisch. An diesem Tisch wird<br />
solange gespielt, <strong>bis</strong> ein Spieler alle Chips<br />
gewonnen hat. Spickzettel über die Rangfolge<br />
der einzelnen Pokerblätter werden vor Turnierbeginn<br />
verteilt!<br />
© Karin Schmidt / PIXELIO<br />
Vortrag: 19:30 Uhr<br />
Heilende Energie<br />
Handelskammer City Campus,<br />
Alter Wall 38, Raum 606 (6. Stock)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
1<strong>9.</strong>00 Uhr, Abfahrtzeit: 19:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
8 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />
Rödingsmarkt, Fußweg ca 300m<br />
Viele Wege führen zur Gesundheit – oder ist<br />
es stets der selbe mit einem anderen Namen?<br />
Andreas Thurm, passionierter Hobby-Masseur<br />
und medizinischer Anfänger, vergleicht anhand<br />
<strong>von</strong> Fallbeispielen alternative Ansätze zur<br />
Heilung. Gleich dutzende Heilwege werden hier<br />
in Facetten nebeneinander gestellt. Vielfach<br />
unterscheiden sie sich stark in Zielen und Methoden.<br />
Doch nicht nur das: auch Diagnostik,<br />
Therapie- und Wirkwege unterscheiden sich oft<br />
beträchtlich. Welche Zusammenhänge gibt es?<br />
Wo widersprechen sich Ost und West, Schul-<br />
und Alternativmedizin? Eine verblüffende Reise<br />
in das, was wir über den Körper wissen und zu<br />
wissen glauben ...<br />
© Andreas Thurm 2008<br />
Frühkommerstammtisch 19:30 Uhr<br />
Restaurant IMARA<br />
Eppendorfer Weg 186<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit: z.B.<br />
19:15 Uhr (Abfahrt der U-Bahn alle<br />
10 Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: ca. 20 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />
Bus 5 Richtung Niendorf-<br />
Markt <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost (oder<br />
Fußweg 10 Minuten); aus der City<br />
Bus 5 <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost <strong>bis</strong><br />
Eppendorfer Weg Ost<br />
Die Restaurant-Bar-Lounge-Club-Atmosphäre<br />
des Imara bietet mit ihrer orientalisch anmutenden<br />
Einrichtung einen passenden Rahmen,<br />
das Jahrestreffen stilvoll einzuleiten. Hier trifft<br />
edles Ambiente auf faire Preise. Aber keine<br />
Angst: Ein Dresscode ist nicht vorgesehen.<br />
Der Küchenchef wird ein (extra zu buchendes)<br />
schönes Buffet anrichten, wo sicherlich für<br />
jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Ein<br />
Profi-DJ sowie ein Cocktailbarkeeper werden<br />
ab ca. 22:30 Uhr einen weiteren Teil dazu<br />
beitragen, dass wir diesen Abend gemeinsam<br />
in entspannter, lockerer Atmosphäre genießen<br />
können.<br />
Zu beachten: Diejenigen, die das Buffet in Anspruch<br />
nehmen möchten, mögen dies bei ihrer<br />
Anmeldung bitte mit angeben.<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Tablequiz 20:00 Uhr<br />
Restaurant IMARA<br />
Eppendorfer Weg 186<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit: z.B.<br />
19:15 Uhr (Abfahrt der U-Bahn alle<br />
10 Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: ca. 20 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />
Bus 5 Richtung Niendorf-<br />
Markt <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost (oder<br />
Fußweg 10 Minuten), aus der City<br />
Bus 5 <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost <strong>bis</strong><br />
Eppendorfer Weg Ost<br />
Ein Quiz, das in Teams <strong>von</strong> ca. 4–8 Personen<br />
gemeinsam gespielt wird. 30 Fragen in 5 Kategorien<br />
– Joker für doppelte Punktzahl in einer<br />
Kategorie nach Wahl. Die Antworten können<br />
(und sollen) im Team diskutiert, geraten oder<br />
ausgewürfelt werden. Eine prima Gelegenheit,<br />
neue Mensaner kennenzulernen!<br />
Wir haben versucht, keine reinen Wissensfragen<br />
zu generieren, sondern solche, auf die man<br />
mit etwas Allgemeinwissen und Diskussion<br />
auch eine richtige Antwort finden könnte.<br />
Die Fragen sind bestens recherchiert und die<br />
Antworten Klugscheißer-erprobt.<br />
26 27<br />
© Markus Nowoczyn 2008
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
Musical „Heiße Ecke“ 20:00 Uhr<br />
Schmidts Tivoli<br />
Spielbudenplatz 27–29 (Reeperbahn)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
19:20 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Fußweg 700 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt, 1200 Meter ab Landungsbrücken<br />
„Heiße Ecke“ ist das Musical auf St. Pauli über<br />
St. Pauli. Es zeigt am Beispiel einer Nacht am<br />
(fiktiven) Im<strong>bis</strong>s „Heiße Ecke“ Typen und<br />
Charaktere vom Kiez – Die Pinneberger Jungs<br />
Mikie, Frankie und Pitter, das Liebespaar<br />
Straube, der Hehler Henning, Hannelore <strong>von</strong><br />
der Nachtschicht oder die Huren Nadja, Sylvie<br />
und Martina.<br />
Gemäß dem Motto „Ganz St. Pauli in drei<br />
Stunden – hier geht Euch das Herz auf!“ wird in<br />
freier Bearbeitung der Wirklichkeit ein romantisches<br />
und idealisiertes Bild geboten – eben<br />
genau das Richtige für muntere Abendunterhaltung.<br />
Das Musical ist eine echte lokale Spezialität und<br />
läuft seit 2003 mit großem Erfolg.<br />
© Stephan Pflug 2005<br />
Hurentour durch St Pauli 20:00 Uhr<br />
Davidswache, Reeperbahn<br />
Spielbudenplatz 31<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
19:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
Wenige Minuten<br />
Fußweg 700 Meter ab zentraler<br />
Treffpunkt, 1200 Meter ab Landungsbrücken<br />
Wohl kaum ein Rotlichtbezirk auf der Welt ist<br />
so bekannt wie die Reeperbahn. Aber was ist<br />
Prostitution? Wie ist sie entstanden? Was für<br />
Gebräuche und Gepflogenheiten haben sich<br />
entwickelt? Wie sieht die Arbeit heute aus?<br />
Dieser und weiteren Fragen wollen wir in einer<br />
etwa zweistündigen Führung auf den Grund<br />
gehen, auf der wir <strong>von</strong> fachkundigen Führern<br />
betreut Geschichtliches und Aktuelles <strong>von</strong> und<br />
über Prostitution erfahren.<br />
Neben den historischen Hintergründen – angefangen<br />
bei der Tempelprostitution im alten Babylon<br />
– setzt sich die Führung mit der Stellung<br />
der Kirche zu diesem Thema und der heutigen<br />
Form der Prostitution auseinander.<br />
Die AKRA GmbH ist ein IT-Dienstleister, der<br />
sich durch gewinnbringende Konzepte, hochqualifiziertes<br />
Personal und Kundennähe einen<br />
Namen gemacht hat. Unsere Kerngeschäftsfelder<br />
umfassen Konzeption und Umsetzung<br />
professioneller und individueller IT-Lösungen.<br />
Zu unseren Kunden zählen sowohl führende<br />
Großunternehmen als auch innovative Technologieunternehmen.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir in Hamburg und Frankfurt<br />
Softwareentwickler(innen) und<br />
Berater(innen) mit einem der<br />
folgenden Schwerpunkte:<br />
AKRA<br />
SOFTWARE DEVELOPMENT<br />
Java, Ruby on Rails, SAP, CA Gen<br />
Sie verstehen komplexe Systeme schnell<br />
und können kundenspezifische Lösungen<br />
erarbeiten, sowie diese anschaulich darstellen<br />
und kommunizieren. Sie sind mobil<br />
und stehen Projekten an unterschiedlichen<br />
Einsatzorten aufgeschlossen gegenüber.<br />
Sie passen optimal zu uns, wenn Sie neben<br />
einem abgeschlossenen Informatik-Studium<br />
oder einer vergleichbaren Qualifikation auch<br />
Berufserfahrung mitbringen, sei es aus dem<br />
Studium oder aus dem Berufsleben. Kenntnisse<br />
der Methoden "eXtreme Programming",<br />
"Agile Programming" sowie "Behaviour-<br />
Driven Development" sind <strong>von</strong> Vorteil.<br />
Speziell für den Raum Frankfurt suchen wir<br />
Berater(innen) mit Bank- und IT-Kenntnissen,<br />
idealerweise mit Erfahrung im Wertpapiergeschäft.<br />
Ziel ist die Ausbildung als Berater(in)<br />
für Integration und kundenindividuelle<br />
Anpassungen einer Standard-Lösung im<br />
Bereich Vermögensverwaltung mit europaweitem<br />
Einsatz.<br />
Sie können Ihre Fragen gerne vorab an<br />
Thomas Ochmann oder Fabian <strong>von</strong> Borcke<br />
(auch Mensaner) stellen oder uns gleich aussagefähige<br />
Bewerbungsunterlagen schicken.<br />
AKRA GmbH<br />
Domstraße 17<br />
20095 Hamburg<br />
Fon: 040 / 309 535 30<br />
Fax: 040 / 309 535 49<br />
Mail: jobs@akra.de<br />
28 27
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Containerterminal Altenwerder<br />
9:00 Uhr<br />
Handelskammer<br />
Adolphsplatz 1, Elbe-Zimmer<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
8:30 Uhr, Abfahrtzeit: 8:42 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
8 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />
Fußweg ca. 350 Meter<br />
Wir beginnen mit einem Vortrag in der Handelskammer,<br />
bevor wir in den Bus steigen und<br />
eine Hafenrundfahrt anderer Art starten.<br />
Wo einst das Fischerdorf Altenwerder lag, <strong>von</strong><br />
dem nur noch die Kirche St. Gertrud erhalten<br />
ist, ragen heute riesige Verladeanlagen in den<br />
Himmel. Zwischen kilometerlangen Containerreihen,<br />
die aus Sicherheitsgründen für den<br />
Personenverkehr gesperrt sind, verkehren<br />
vollautomatische Transportfahrzeuge, die jeden<br />
Container zum vorher bestimmten Abstellplatz<br />
bringen, <strong>von</strong> wo er per Bahn oder LKW weiter<br />
transportiert wird.<br />
Dipl.-Ing. Reinhard Höfer, Leitender Baudirektor<br />
a. D. und intimer Kenner des Hamburger<br />
Hafens, wird uns die faszinierende Logistik der<br />
beiden riesigen Containerterminals Burchardkai<br />
und Altenwerder erläutern.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
Feuerlöschübung 10:00 Uhr<br />
Landesfeuerwehrschule Hamburg,<br />
Bredowstraße 4, am Empfang<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:00 Uhr, Abfahrtszeit: 9:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
28 Minuten<br />
S1 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong> Hauptbahnhof,<br />
S21 Richtung Aumühle<br />
<strong>bis</strong> Billwerder-Moorfleet, Bus 230<br />
Richtung U-Billstedt <strong>bis</strong> Landesfeuerwehrschule,<br />
Fußweg 50 Meter<br />
Was tun, wenn‘s brennt? Diese Frage stellt man<br />
sich meist erst, wenn es zu spät ist und im<br />
heimischen Wohnzimmer Christbaumkerzen<br />
oder Feuerzangenbowle mit Strohsternen und<br />
Gardinen eine schnell wirkende Redoxreaktion<br />
eingegangen sind.<br />
Die Landesfeuerwehrschule Hamburg erklärt<br />
uns, was zu tun ist. Nach einer ausführlichen<br />
Einweisung (Verbrennungslehre, Aufbau des<br />
Feuerlöschers, taktisches Vorgehen) erhaltet Ihr<br />
die Möglichkeit, die neu erworbenen Kenntnisse<br />
auch praktisch umzusetzen.<br />
Auch die Demonstration eines Fettbrandes<br />
(niemals mit Wasser löschen!) und die Besichtigung<br />
eines Löschfahrzeuges und einer<br />
Drehleiter stehen auf dem Programm.<br />
Norddeutsche Affinerie 10:00 Uhr<br />
Norddeutsche Affinerie AG<br />
Hovestraße 50<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
8:55 Uhr, Abfahrtszeit: 9:10<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
35 Minuten<br />
S3 Richtung Neugraben <strong>bis</strong> Veddel,<br />
Bus 354 (Ringlinie, fährt alle 40 min.)<br />
<strong>bis</strong> Hovestraße 50<br />
Kupfer – eines der wichtigsten Metalle. Aber<br />
wie gewinnt man es? Wie wird aus Kupfererz<br />
reines Kupfer? Das wollen wir herausfinden.<br />
Die Norddeutsche Affinerie AG (NA) stellt<br />
seit 140 Jahren feines Kupfer her. Sie ist mit ca.<br />
800.000 Tonnen Kupfer und Kupferprodukten<br />
der größte Kupferproduzent Europas und<br />
zudem der weltgrößte Kupferrecycler.<br />
Wir erhalten einen einstündigen Vortrag über<br />
die Hintergründe der Kupfergewinnung und<br />
Geschichte der NA, anschließend eine Führung<br />
durch das Werk. Abgeschlossen wird die Veranstaltung<br />
durch einen kleinen Im<strong>bis</strong>s.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Es muss aus Arbeitsschutzgründen<br />
eine lange Hose und festes Schuhwerk getragen<br />
werden.<br />
Stadtführung per Rad 10:00 Uhr<br />
Koech 2-Rad Technologie<br />
(Fahrradverleih)<br />
Sievekingsallee 94–96<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:05 Uhr, Abfahrtszeit: 9:20 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
30 Minuten<br />
S1 Richtung Poppenbüttel oder<br />
Ohlsdorf <strong>bis</strong> Hasselbrook, Bus 116 <strong>bis</strong><br />
Caspar-Voght-Straße,<br />
Fußweg 200 Meter<br />
Auf einer geführten Radtour seht ihr viele der<br />
schönsten und interessantesten Ecken <strong>von</strong><br />
Hamburg, darunter:<br />
• Hamburger Hafen<br />
• Landungsbrücken<br />
• Alter Elbtunnel<br />
• Fahrt an der Elbe und über die Elbchaussee<br />
• Michel (St.-Michaelis-Kirche)<br />
• Mahnmal St.-Nicolai-Kirche<br />
• Fahrt an der Alster<br />
Die Strecke ist etwa 45 km lang; Dauer ungefähr<br />
vier Stunden.<br />
Hinweis: Der Streckenverlauf kann sich noch<br />
ändern.<br />
30 31<br />
© Nebelkerze 2007
Alle <strong>Veranstaltungen</strong> <strong>von</strong> <strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonntag, 13. <strong>April</strong> auf einen Blick<br />
<strong>Mittwoch</strong>, 0<strong>9.</strong>04.<br />
Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />
12:00 Uhr Airbus 14:30 Uhr<br />
14:00 Uhr Sielführung 15:30 Uhr<br />
Teeverkostung 16:00 Uhr<br />
Schiffsimulator 17:00 Uhr<br />
15:00 Uhr Brennstoffzellenbusse 16:30 Uhr<br />
16:00 Uhr Teeverkostung 18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr Alter Elbtunnel 19:30 Uhr<br />
18:30 Uhr König der Löwen 22:00 Uhr<br />
19:00 Uhr Spielbank Offen<br />
20:00 Uhr Deutsches Elektronen<br />
Synchroton (DESY)<br />
22:30 Uhr<br />
Donnerstag, 10.04.<br />
Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />
09:00 Uhr Axel-Springer-<br />
Druckerei<br />
11:00 Uhr<br />
Holsten Brauerei 11:30 Uhr<br />
09:30 Uhr Blohm und Voss 12:00 Uhr<br />
10:00 Uhr NDR 12:00 Uhr<br />
Cap San Diego 13:30 Uhr<br />
Google 14:00 Uhr<br />
11:00 Uhr Scotland Yard Live 13:30 Uhr<br />
11:15 Uhr Holsten Brauerei 13:45 Uhr<br />
11:30 Uhr Fähre Finkenwerder 12:30 Uhr<br />
12:00 Uhr Golf 16.00 Uhr<br />
12:30 Uhr Universitätsklinikum<br />
Eppendorf<br />
13:30 Uhr<br />
13:00 Uhr Feuer und Wasser 15:00 Uhr<br />
13:30 Uhr Holsten Brauerei 16:00 Uhr<br />
14:00 Uhr NDR 16:00 Uhr<br />
15:30 Uhr Städtebauprojekt<br />
Hafencity<br />
17:30 Uhr<br />
17:00 Uhr Scotland Yard Live 19:30 Uhr<br />
17:30 Uhr Vortrag<br />
Containerschiffahrt<br />
18:30 Uhr<br />
18:00 Uhr Deutsches Elektronen<br />
Synchroton (DESY)<br />
20:30 Uhr<br />
Alter Elbtunnel 19:30 Uhr<br />
18:30 Uhr Vortrag Hafencity 21:00 Uhr<br />
Pokerturnier 23:00 Uhr<br />
19:30 Uhr Vortrag<br />
Heilende Energie<br />
21:00 Uhr<br />
Frühkommerstammtisch<br />
Offen<br />
20:00 Uhr Tablequiz 22:00 Uhr<br />
Musical „Heiße Ecke“ 22:30 Uhr<br />
Hurentour St. Pauli 22:00 Uhr<br />
Freitag, 11.04.<br />
Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />
09:00 Uhr Containerterminal<br />
Altenwerder<br />
14:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Feuerlöschübung 12:30 Uhr<br />
Norddeutsche Affinerie 14:00 Uhr<br />
Stadtführung per Rad 14:00 Uhr<br />
Ausstellung Emigration 13:30 Uhr<br />
ICE-Betriebswerk 11:30 Uhr<br />
Vortrag Madagaskar 11:00 Uhr<br />
11:00 Uhr Kaffeerösterei mit<br />
Verkostung<br />
13.00 Uhr<br />
Klettern für Anfänger 13:00 Uhr<br />
12:30 Uhr Internationales<br />
Hallenfußballturnier<br />
16:00 Uhr<br />
13:00 Uhr Miniaturwunderland 15:30 Uhr<br />
Lufthansa-Technik Basis 16:00 Uhr<br />
13:30 Uhr Barkassentour 15:30 Uhr<br />
14:00 Uhr Bowlingtraining 16:00 Uhr<br />
Kaffeerösterei mit<br />
Verkostung<br />
16:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Miniaturwunderland<br />
für Juniors / Familien<br />
18:00 Uhr<br />
Bowlingtraining 18:00 Uhr<br />
Städtebauprojekt<br />
Hafencity<br />
18:00 Uhr<br />
Stadtführung auf den<br />
Spuren der Beatles<br />
18:00 Uhr<br />
18:00 Uhr Senatsempfang 19:00 Uhr<br />
19:00 Uhr Tangoabend 20:30 Uhr<br />
Spielbank offen<br />
19:30 Uhr Candle-Light-Therme 23:00 Uhr<br />
Eisbrecher offen<br />
20:00 Uhr Hurentour St. Pauli 22:00 Uhr<br />
Hamburger Dom 22:30 Uhr<br />
Sonnabend, 12.04.<br />
Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />
09:00 Uhr Schüler experimentieren<br />
mit Vakuum<br />
12:30 Uhr<br />
10:01 Uhr MITGLIEDER-<br />
VERSAMMLUNG<br />
15:00 Uhr<br />
11:00 Uhr MensaKids: Freiwillige<br />
Feuerwehr HH-Rissen<br />
13.30 Uhr<br />
14:00 Uhr MensaKids: Wie werden<br />
Bonbons gemacht?<br />
15:15 Uhr<br />
14:30 Uhr Juniors: Cap San Diego 14:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Stadtführung Städtebauprojekt<br />
Hafencity<br />
18:00 Uhr<br />
16:45 Uhr Barkassenfahrt im<br />
Hafen für Familien<br />
18:45 Uhr<br />
18:30 Uhr Candle-Light-Therme 22:00 Uhr<br />
19:30 Uhr Gala Diner offen<br />
20:00 Uhr Alternative zum<br />
Gala Diner<br />
offen<br />
Sonntag, 13.04.<br />
Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />
08:00 Uhr Fischmarktbummel 09:30 Uhr<br />
09:30 Uhr Krabbenpulen 10:15 Uhr<br />
10:00 Uhr Workshop<br />
Berufsorientierung<br />
12.00 Uhr<br />
MensaKids:<br />
Klingendes Museum<br />
11:30 Uhr<br />
Vortrag: Kleine Ausschweifungen<br />
zur Zeit<br />
11:00 Uhr<br />
10:30 Uhr Hafenrundgang 12:30 Uhr<br />
11:00 Uhr Abschiedsbrunch 15:00 Uhr<br />
11:00 Uhr Vortrag: Biete Schönheit<br />
- suche Luxus<br />
12:00 Uhr<br />
13:00 Uhr Juniors: Schmuggelfahrt<br />
per Barkasse<br />
15:00 Uhr
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Ausstellung Emigration 10:00 Uhr<br />
Ballinstadt<br />
Veddeler Bogen 2<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:40 Uhr<br />
Abfahrtszeit: 10:00 Uhr, Brücke 10,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
hin: 35 zurück 60 Minuten<br />
Hafenbarkasse<br />
Zwischen 1815 und 1940 gingen fünf Millionen<br />
Auswanderer in Hamburg an Bord eines der<br />
Überseedampfer, um in den USA, Kanada,<br />
Argentinien, Brasilien, Australien oder einem<br />
anderen Land ein neues Leben zu beginnen.<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein ganzer<br />
Stadtteil für diese Menschen errichtet.<br />
Am historischen Ort wurden drei Gebäude<br />
rekonstruiert, in denen eine außergewöhnliche<br />
Ausstellung die Brücke <strong>von</strong> der Vergangenheit<br />
in die Zukunft schlägt.<br />
Nachdem wir stilecht mit einer Hafenbarkasse<br />
über die Elbe übergesetzt haben, schauen wir<br />
uns die zum Teil interaktive Ausstellung an und<br />
haben Gelegenheit, anhand der kompletten<br />
Passagierlisten der Zeit <strong>von</strong> 1850 <strong>bis</strong> 1934 genealogische<br />
Familienforschung zu betreiben.<br />
ICE-Betriebswerk 10:00 Uhr<br />
Pförtnergebäude<br />
Elbgaustraße 110a<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:15 Uhr, Abfahrtszeit: 9:32 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
19 Minuten<br />
S3 Richtung Elbgaustraße oder<br />
Pinneberg <strong>bis</strong> Elbgaustraße,<br />
Fußweg 100 Meter<br />
Das 1922 für Güterzuglokomotiven erbaute<br />
Betriebswerk in Hamburg-Eidelstedt wurde<br />
1988 für die Wartung <strong>von</strong> ICE-Zügen erweitert.<br />
In der 430 m langen und 65 m breiten ICE-<br />
Halle können heute <strong>bis</strong> zu acht ICE gleichzeitig<br />
gewartet werden. Mittels Gleisbrücken und<br />
Luftkissenfahrzeugen können hier in nur zehn<br />
Minuten komplette Radsätze gewechselt<br />
werden.<br />
Das Betriebswerk beheimatet alle <strong>von</strong> den<br />
Hamburger Bahnhöfen im Fernverkehr eingesetzten<br />
Triebfahrzeuge. Die beiden benachbarten<br />
Ringlokschuppen aus der Frühzeit des<br />
Betriebswerkes sind noch heute in Benutzung.<br />
Wir werden Gelegenheit haben, die Arbeit in<br />
einem hochmodernen Betriebswerk aus nächster<br />
Nähe zu sehen<br />
© Google<br />
Vortrag: Madagaskar 10:00 Uhr<br />
Handelskammer,<br />
Adolphsplatz 1, Elbe-Zimmer<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />
Fußweg 350 Meter<br />
Brigitte Schwabe-Hagedorn hat 2003 als<br />
Mineraliensammlerin Madagaskar bereist und<br />
hat dabei <strong>von</strong> den Bemühungen des neuen<br />
Präsidenten Marc Ravalomanana erfahren, das<br />
Land zu demokratisieren und die Armut zu<br />
bekämpfen.<br />
In dem Wunsch, dem Land und dem Präsidenten<br />
zu helfen, hat Brigitte Kontakt zu einem<br />
Deutschen aufgenommen, der in der madagassischen<br />
Präsidentenbehörde als Berater<br />
arbeitete. Durch diesem Kontakt kam 2004 ein<br />
dreimonatiges Projekt in der Präsidentenbehörde<br />
zustande, worauf Brigitte dann 2005 als<br />
Beraterin des Präsidenten tätig wurde und sich<br />
2006 um e-governance kümmerte.<br />
Brigitte berichtet in diesem Vortrag über das<br />
Land Madagaskar und ihre Projekte dort.<br />
Kaffeerösterei mit Verkostung<br />
11:00 / 14:00 Uhr<br />
Becking AG–Kaffee-Versandhaus<br />
Leverkusenstr. 54<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:15 Uhr / 13:15 Uhr<br />
Abfahrtszeit: 10:32 Uhr / 13:32 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
18 Minuten<br />
U3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Diebsteich,<br />
Fußweg 500 Meter; oder U3 <strong>bis</strong> Feldstraße,<br />
Bus Nr. 3 <strong>bis</strong> Schützenstraße,<br />
Fußweg 200 Meter<br />
Der Hamburger Hafen ist der größte Kaffeeumschlagplatz<br />
der Welt. Da liegt es nahe, sich einmal<br />
konkreter anzusehen, wie aus den kleinen<br />
grünen Bohnen ein leckerer Trunk wird.<br />
In diesem Genusskurs kann man sich in das<br />
Reich des Kaffees entführen lassen und die<br />
großen und kleinen Geheimnisse der dunklen<br />
Bohne erfahren: Von ihrer Entdeckung über die<br />
verschiedenen Kaffee-Arten und deren Röstung<br />
<strong>bis</strong> hin zur anschließenden Verarbeitung.<br />
Nach etwas Gebäck und einer feinen Tasse Kaffee<br />
erleben die Teilnehmer eine Live-Röstung.<br />
Außerdem lernt Ihr, Kaffee zu verkosten und zu<br />
beurteilen.<br />
34<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
35
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Klettern für Anfänger 11:00 Uhr<br />
DAV Kletterzentrum, Eingangsbereich,<br />
Döhrnstraße 4<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:15 Uhr, Abfahrtszeit: 10:32 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
30-45 Minuten<br />
Internationales<br />
Hallenfußballturnier 12:30 Uhr<br />
Soccer in Hamburg<br />
Kieler Straße 565<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
11:15 Uhr, Abfahrtszeit: 11:30 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
ca. 30 Minuten<br />
Miniaturwunderland (Modelleisenbahnausstellung) 13:00 Uhr / 16:00 Uhr<br />
Miniaturwunderland<br />
Kehrwieder 2-4 Block D<br />
3. Stock im Warteraum<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
12:30 Uhr / 15:30 Uhr<br />
Abfahrtszeit: 12:47 Uhr / 15:47 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
11 Minuten<br />
Dann illuminiert ein Lichtermeer das Miniaturwunderland<br />
und taucht Straßen und Häuser in<br />
buntes Licht. Zu den spektakulärsten Erlebnissen<br />
der Nacht im Wunderland gehören der<br />
Feuerwehreinsatz und der voll funktionsfähige<br />
Coca-Cola-Truck im Maßstab 1:87.<br />
S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> S-Stellingen<br />
(Arenen), Bus 22 Richtung<br />
U Kellinghusenstraße <strong>bis</strong> Haltestelle<br />
Oddernskamp<br />
Zum Jahrestreffen wollen wir den Boden<br />
verlassen und uns in die Senkrechte vorwagen.<br />
Dazu bieten wir ein „Schnupperklettern“ für<br />
Anfänger, Neugierige und Ms, die es einfach<br />
mal ausprobieren wollen. Und erleben wollen,<br />
wie viel Spaß es macht, sich mal nicht um die<br />
Höhenangst kümmern zu müssen, weil man<br />
doch gesichert ist.<br />
U3 Richtung Barmbeck <strong>bis</strong> Schlump,<br />
U2 Richtung Niendorf Markt <strong>bis</strong> Hagenbecks<br />
Tierpark, Bus 281 Richtung<br />
S Krupunder <strong>bis</strong> Wördemanns Weg<br />
Auto (Fernreise): BAB 7 – Exit 26<br />
Stellingen – oben links abbiegen in<br />
die Kieler Straße, nach 600 m kommt<br />
Hausnummer 565 auf der linken Seite<br />
Auto (Stadtverkehr): Kieler Straße ab<br />
Altona hochfahren, über die Autobahnbrücke<br />
in Stellingen hinüber,<br />
nach 600 Meter kommt Hausnummer<br />
565 auf der linken Seite<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />
Baumwall, Fußweg 800 Meter<br />
Das Miniaturwunderland ist die größte<br />
Modelleisenbahn der Welt. In der Spurweite<br />
H0 sind auf einer Fläche <strong>von</strong> über 1000m²<br />
fast 10 Kilometer Gleise verlegt. Die gesamte<br />
Anlage ist in eine unglaublich liebevoll, <strong>bis</strong> in<br />
das allerkleinste Detail gestaltete Modelllandschaft<br />
eingebettet, die Europa <strong>von</strong> der Schweiz<br />
<strong>bis</strong> nach Norwegen darstellt, dazu Amerika<br />
Für Familien und Juniors<br />
16:00 Uhr<br />
Zahlreiche Attraktionen können vom Besucher<br />
selbst gestartet werden. Daher sind leuchtende<br />
Kinderaugen garantiert, wenn das animierte<br />
Ufo, der Jahrmarkt mit seinen Fahrgeschäften<br />
und das Fußballstadion zum Leben erwachen.<br />
Wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach<br />
der Milka-Kuh und Familie Pinguin auf dem<br />
Bahnsteig. Wahrscheinlich werden wir Zeugen,<br />
wie zu schnell fahrende Autos geblitzt werden,<br />
können den abgestürzten Bergsteigern bei der<br />
Rettung behilflich sein und vieles mehr.<br />
Die Aufsichtspflicht obliegt den Eltern.<br />
Ms, die bereits erfahrene Sportkletterer sind,<br />
keine Betreuung benötigen und mindestens<br />
eine Sicherungsmethode beim Klettern eigenverantwortlich<br />
beherrschen können spontan<br />
dazukommen, sich für 12.50 € vor Ort eine<br />
Tageskarte kaufen und parallel selbstständig<br />
klettern. Vergesst nicht Euren Gurt und Eure<br />
Schuhe!<br />
Die Welt erneut zu Gast bei Freunden. Schon<br />
zum dritten Mal findet der internationale<br />
Mensa-Hallenfußball-Cup statt. Kann Ungarn<br />
seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen und<br />
gibt es eine Revanche im Duell der Erzrivalen<br />
Deutschland und Holland? Wir erwarten viel<br />
Spaß und ein spannendes Fußballturnier, zu<br />
dem jeder Freizeit- oder Vereinsspieler herzlich<br />
eingeladen ist. Mannschaften werden ggf. vor<br />
Ort gebildet.<br />
mit Hochhäusern, Canyons und Westerstadt.<br />
Auf dem Boden eines historischen Speichergebäudes<br />
mitten in der Speicherstadt ist hier<br />
seit 2001 in mehreren Bauabschnitten eine<br />
Welt en Miniature im Wert <strong>von</strong> fast 10 Mio.<br />
Euro entstanden, die man mit Worten kaum<br />
beschreiben kann.<br />
Autos fahren auf den Straßen – und blinken<br />
selbstverständlich beim Abbiegen – ein Elefant<br />
im Tierpark bewegt seinen Rüssel, am Strand<br />
erlebt der Besucher Ebbe und Flut, Schiffe fahren<br />
auf der „Ostsee“ und im Halbstundentakt<br />
Mit Führung hinter die Kulissen<br />
13:00 Uhr<br />
Zusätzlich zur Ausstellung bekommen wir eine<br />
Führung hinter die Kulissen, bei der uns die<br />
Details zur Steuerung, zum Modellbau und<br />
zum Car System vorgestellt werden. Daneben<br />
werden auch ungewöhnliche Einblicke in die<br />
sonst nicht für Besucher zugängliche Bereiche<br />
geboten, etwa die mehrstöckigen Schattenbahnhöfe,<br />
die Aufladestation der Autos und<br />
der Schattenhafen.<br />
36<br />
wird es Nacht in der kleinen Modellwelt.<br />
37
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Lufthansa-Technik Basis Hamburg<br />
13:00 Uhr<br />
Lufthansa Besucherzentrum<br />
Weg beim Jäger 193<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
12:00 Uhr, Abfahrtszeit: 12:15 ab Landungsbrücken,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: ca. 30 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />
U1 Richtung Norderstedt<br />
Mitte <strong>bis</strong> Alsterdorf, Bus 23 Richtung<br />
U Niendorf Markt <strong>bis</strong> Lufthansa-Basis<br />
Die Lufthansa Technik Basis am Flughafen<br />
Fuhlsbüttel führt unter anderem die routinemäßigen<br />
Checks <strong>von</strong> Verkehrsflugzeugen<br />
durch. Ebenso spannend ist jedoch, dass hier<br />
die individuellen Innenausstattungen <strong>von</strong><br />
Luxusprivatjets entworfen, entwickelt und<br />
montiert werden.<br />
Im Rahmen der etwa dreistündigen Basisbesichtigung<br />
werden viele Fragen rund um das<br />
spannende Geschehen bei der Lufthansa Technik<br />
beantwortet. Das Programm beginnt mit<br />
einem Einführungsreferat und einem Infofilm<br />
über die Basis Hamburg. Es folgt ein Rundgang<br />
durch die Überholungsbereiche für Flugzeuge,<br />
durch die Triebwerkswerkstatt und durch die<br />
Flugzeuglackierhallen.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
© G. Schläger / Lufthansa Technik AG<br />
Barkassenfahrt im Hafen 13:30 Uhr<br />
Landungsbrücken Brücke 3<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:10 Uhr<br />
Fußweg 200 Meter ab S-Bahn<br />
Landungsbrücken, 500 Meter ab<br />
zentralem Treffpunkt<br />
Der Hamburger Hafen ist der größte Hafen<br />
Deutschlands, der drittgrößte in Europa (nach<br />
Rotterdam und Antwerpen) und gehört als<br />
zweitgrößter Containerhafen Europas zu den<br />
neun größten Containerhäfen der Erde. Als<br />
Umschlagplatz für Rohkaffee ist seine Position<br />
an der Spitze sogar weltweit unbestritten.<br />
Barkassen sind das klassische Mittel, den Hamburger<br />
Hafen zu durchschippern. Im Gegensatz<br />
zu größeren Schiffen können sie auch durch die<br />
historische Speicherstadt fahren. Natürlich seht<br />
Ihr auch den Containerhafen, diverse Schleusen<br />
und Kanäle, Werften und Hafenbecken.<br />
Und vielleicht zeigt man uns auch den bekannten<br />
Schuppen, wo die Bananen krumm<br />
gebogen werden …<br />
© Heidas 2004<br />
Bowlingtraining mit einem Bundesligaspieler<br />
14:00 / 16:00 Uhr<br />
Gilde Bowling forty four<br />
Baurstraße 2<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:10 Uhr / 15:10 Uhr<br />
Abfahrtszeit: 13:25 Uhr / 15:25 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
21 Minuten<br />
S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />
Bus Linie 1 Richtung Altona <strong>bis</strong> Baurstraße<br />
(AK Altona), Fußweg 300 Meter<br />
Wer eine sportliche Betätigung mit etwas<br />
Anspruch sucht, kann hier mitmachen: Unter<br />
Anleitung eines Bundesligaspielers könnt Ihr<br />
Bowlen üben und dabei verschiedene Tipps<br />
und Kniffe mitnehmen, zum Beispiel zu Anlauf,<br />
Wurfhaltung oder Abräumsystemen.<br />
Die Veranstaltung ist sowohl für Anfänger<br />
als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pro<br />
Bahn spielen vier <strong>bis</strong> maximal fünf Spieler; bei<br />
größerem Andrang wird es auch mehr als einen<br />
Trainer geben.<br />
Im Anschluss an die Bowlingakademie hat jeder<br />
(auf eigene Rechnung) die Möglichkeit, das<br />
Erlernte durch weitere Spiele noch zu festigen.<br />
Städtebauprojekt Hafencity<br />
16:00 Uhr<br />
Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />
Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />
im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />
Fußweg 700 Meter<br />
In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />
entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />
Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />
einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />
Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />
für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />
40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />
sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />
und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />
Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />
Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />
Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />
gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />
Viertel dieses größten innerstädtischen<br />
Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />
der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />
werden wir vorbei kommen.<br />
38 39<br />
© Markus Nowoczyn
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Auf den Spuren der Beatles<br />
16:00 Uhr<br />
U-Bahn St. Pauli<br />
auf der Ecke zum Dom<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
15:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
700 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Die Weltkarriere der Beatles begann Anfang<br />
der 1960er Jahre in Hamburg auf der Großen<br />
Freiheit. Mittendrin im Kiezleben, umgeben<br />
<strong>von</strong> Bardamen, Prostituierten, Seemännern, boxenden<br />
Kellnern, Exis und Rockern, wurden die<br />
jungen Beatles „erwachsen“, wie John Lennon<br />
sagte. Hier hatten sie zwischen 1960 und 1962<br />
insgesamt fünf Engagements in vier verschiedenen<br />
Hamburger Clubs.<br />
Das Foto zeigt den „Salon Harry“ nahe der<br />
Reeperbahn. Hier wurden einst die Pilzköpfe<br />
geschnitten!<br />
Senatsempfang 18:00 Uhr<br />
Rathausmarkt vor dem Rathaus<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
17:30 Uhr, Abfahrtszeit: 17:47 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rathaus<br />
Fußweg 100 Meter<br />
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg,<br />
zugleich die Landesregierung des Stadtstaates,<br />
empfängt uns in einem prächtigen Saal des<br />
altehrwürdigen Hamburger Rathauses, welches<br />
1897 fertiggestellt wurde und eine harmonische<br />
Kombination italienischer und norddeutscher<br />
Renaissance-Elemente in seiner Fassade<br />
vereinigt.<br />
Hanseaten legen sehr viel Wert auf Tradition<br />
und dieser Empfang ist eine große Ehre für<br />
uns. Bitte daher in angemessener Kleidung<br />
erscheinen! Zudem werden Medienvertreter<br />
anwesend sein.<br />
Voraussichtlich wird der amtierende Senator<br />
für Wissenschaft und Forschung, Jörg Dräger<br />
(parteilos), zu uns sprechen. Anschließend werden<br />
Getränke und kleine Snacks gereicht.<br />
Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />
mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />
die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />
Tangoabend 19:00 Uhr<br />
TangoMatrix<br />
Beim Schlump 13a (im Hinterhof)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:15 Uhr, Abfahrtszeit: 18:30 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
16 Minuten<br />
U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />
Bus 5 Richtung Hauptbahnhof<br />
oder ZOB <strong>bis</strong> Bezirksamt Eimsbüttel,<br />
Fußweg 500 Meter<br />
Dieser Kompaktworkshop bietet insbesondere<br />
Anfängern einen lockeren Einstieg in den Tango<br />
argentino als Tanz und Lebensart.<br />
Im TangoMatrix werden neben den Tangoklassikern<br />
<strong>von</strong> Piazzolla & Co auch experimentelle<br />
Stücke des Tango Nuevo und sogar Metallica<br />
gespielt (überraschend tanzbar!). Gäste und<br />
Lehrer sind jünger als in den traditionellen<br />
Tangosalons, die Atmosphäre ist entspannt.<br />
Der Name Tangomatrix spielt darauf an, dass<br />
hier die klassischen Elemente des Tango mit<br />
Fantasie und Humor neu zusammengesetzt<br />
werden: Spaß und Ausprobieren sind wichtiger<br />
als althergebrachte Regeln. Genau das Richtige<br />
für Mensaner also ...<br />
Spielbank 19:00 Uhr<br />
Spielbank Hamburg Casino Esplanade,<br />
Stephansplatz 10<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:25 Uhr, Abfahrtszeit: 18:38 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Bus 112 Richtung Braune Brücke <strong>bis</strong><br />
U Stephansplatz, Fußweg 20 Meter<br />
Nach einer Begrüßung mit einem Glas Sekt<br />
oder einem alkoholfreien Getränk werdet Ihr<br />
durch die Räumlichkeiten geführt und habt<br />
die Möglichkeit Fragen zu stellen. Anschließend<br />
folgt eine unterhaltsame Spielerklärung<br />
durch einen Croupier am Roulettetisch. Zum<br />
Üben folgen einige Spielrunden mit imaginärem<br />
Spielgeld im Wert <strong>von</strong> 300,– EUR.<br />
Der erfolgreichste Teilnehmer erhält eine<br />
Flasche Champagner. Zum Schluss erhalten alle<br />
Teilnehmer einen Glücksjeton, mit dem Ihr an<br />
den regulären Spieltischen das frisch Gelernte<br />
umsetzen und Euer Glück versuchen könnt.<br />
40 41<br />
© SIDE-2 2006
Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Candle-Light Therme 19:30 Uhr<br />
Bartholomäustherme<br />
Bartholomäusstraße 95<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:50 Uhr, Abfahrtszeit: 19:07 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
etwa 25 Minuten inkl. Fußweg<br />
U3 <strong>bis</strong> Berliner Tor , U2 Richtung<br />
Wandsbek Gartenstadt <strong>bis</strong> Mundsburg,<br />
Fußweg 1000 Meter (über<br />
Winterhuder Weg, Beethovenstrasse)<br />
Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht in<br />
Schwimmbad und Sauna. Zweimal pro Woche<br />
verbreitet die Bartholomäustherme mit gedämpfter<br />
Beleuchtung und klassischer Musik<br />
stimmungsvolle Atmosphäre.<br />
Die Bartholomäustherme verfügt über mehrere<br />
Saunen und ein Thermen-Schwimmbecken mit<br />
32° warmem Wasser (Badebekleidung nötig).<br />
Kinder haben keinen Zutritt.<br />
Das umgebaute Regionalbad bietet mit<br />
diversen Dampfbädern (42 <strong>bis</strong> 50°C), Duschen,<br />
Massagedüsen, Palmen und 1000 m² Ruhefläche<br />
optimale Entspannung.<br />
© Bäderland Hamburg<br />
Eisbrecher 19:30 Uhr<br />
Groeninger Privatbrauerei<br />
Willy-Brandt-Straße 47<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit:<br />
z.B. 19:12 Uhr (U-Bahn fährt alle 5<br />
Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: 13 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />
Fußweg 500 Meter östlich<br />
entlang der Willy-Brandt-Straße<br />
Freitagabend treffen sich (fast) alle Besucher<br />
des Jahrestreffens auf dem Eisbrecher – der<br />
Veranstaltung, wo man sich zwanglos kennenlernen<br />
kann.<br />
Dieses Jahr findet der Eisbrecher im Gröninger<br />
statt, einer Hamburger Privatbrauerei mit<br />
eigenem Braukeller. In historischem Ambiente<br />
– einem der letzten erhaltenen Barockhäuser<br />
in Hamburg – wird das hauseigene Pils nebst<br />
diversen anderen Bieren und alkoholfreien Getränken<br />
ausgeschenkt; es gibt auch eine kleine<br />
Speisekarte mit deftigen Gerichten.<br />
Wem nach dem Eisbrecher der Sinn nach mehr<br />
Ausgehen steht, der hat es <strong>bis</strong> St. Pauli und seinen<br />
zahlreichen Amüsierangeboten nicht weit.<br />
© Claudia Langebrake<br />
Hurentour durch St Pauli 20:00 Uhr<br />
Davidswache, Reeperbahn<br />
Spielbudenplatz 31<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
19:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
700 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Wohl kaum ein Rotlichtbezirk auf der Welt ist<br />
so bekannt wie die Reeperbahn. Aber was ist<br />
Prostitution? Wie ist sie entstanden? Was für<br />
Gebräuche und Gepflogenheiten haben sich<br />
entwickelt? Wie sieht die Arbeit heute aus?<br />
Dieser und weiteren Fragen wollen wir in einer<br />
etwa zweistündigen Führung auf den Grund<br />
gehen, auf der wir <strong>von</strong> fachkundigen Führern<br />
betreut Geschichtliches und Aktuelles <strong>von</strong> und<br />
über Prostitution erfahren.<br />
Neben den historischen Hintergründen – angefangen<br />
bei der Tempelprostitution im alten Babylon<br />
– setzt sich die Führung mit der Stellung<br />
der Kirche zu diesem Thema und der heutigen<br />
Form der Prostitution auseinander.<br />
Bummel über den Hamburger Dom<br />
20:00 Uhr<br />
Riesenrad auf dem Dom<br />
Heiligengeistfeld<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
19:50 Uhr<br />
Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
700 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Das Volksfest „Hamburger Dom“ hat seine<br />
Anfänge im 11. Jahrhundert. Im Innenhof des<br />
damaligen Hamburger Marien-Doms boten<br />
Händler und Handwerker, Gaukler und Quacksalber<br />
Unterhaltung und Marketenderwaren<br />
feil und fanden Schutz vor Wind und Wetter,<br />
<strong>bis</strong> der Dom mitsamt dem Dombezirk 1806<br />
abgerissen wurde. Danach zogen die Händler<br />
und Schausteller ohne festen Standort durch<br />
die Hamburger Stadtteile. 1893 wurde ihnen<br />
schließlich das Heiligengeistfeld zur Verfügung<br />
gestellt, wo der Dom noch heute dreimal jährlich<br />
stattfindet. Mittlerweile ist er das größte<br />
Volksfest Norddeutschlands. Mit einem Blick<br />
an den Himmel, hinauf zum Feuerwerk, das<br />
an jedem Dom-Freitag abends um 22:30 Uhr<br />
stattfindet, werden wir unseren Bummel gut<br />
gelaunt beenden.<br />
42 43<br />
© Jeroen Latour
Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
Schüler experimentieren<br />
mit Vakuum 8:55 Uhr<br />
DESY, Notkestraße 85<br />
Pförtner<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
8:00 Uhr, Abfahrtszeit: 8:15 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
ca. 35 Minuten<br />
S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />
Den Bahnhof entgegen der Fahrtrichtung<br />
des Zuges verlassen und unten<br />
nach rechts gehen. Auf der anderen<br />
Straßenseite ist die Bushaltestelle.<br />
Metro-Bus1 Richtung Schenefelder<br />
Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> zur Station<br />
Notkestraße / Zum Hünengrab, Fußweg<br />
ca. 500 Meter (<strong>bis</strong> zum Pförtner<br />
2 Minuten, auf dem Gelände <strong>bis</strong> zum<br />
Gebäude 34a weitere 3 Minuten)<br />
Was passiert, wenn man in einem luftleeren<br />
Raum eine Feder und gleichzeitig eine Murmel<br />
fallen lässt? Wie verhält sich eine Klingel im Vakuum?<br />
Haben Magdeburger Halbkugeln etwas<br />
mit Erdbeereis zu tun? Diese und andere Fragen<br />
werden bei „Physik begreifen“ untersucht. Die<br />
Experimente werden in kleinen Gruppen <strong>von</strong><br />
zwei <strong>bis</strong> drei MensaKids eigenständig aufgebaut<br />
und durchgeführt. Ihr notiert zu jedem<br />
Versuch Eure Beobachtungen und findet für<br />
die beobachteten Phänomene eine Erklärung.<br />
Zu diesem Zweck stehen eine kleine Bibliothek,<br />
eine Informationsmappe und bei Bedarf einer<br />
der netten Betreuer gerne zur Verfügung.<br />
© DESY<br />
Mitgliederversammlung 10:01 Uhr<br />
Elbkuppelsaal<br />
im Hotel Hafen Hamburg<br />
Seewartenstraße 9<br />
Die Mitgliederversammlung – zentraler Programmpunkt<br />
des Mensa-Jahrestreffens – findet<br />
im schönen Elbkuppelsaal des Tagungshotels<br />
Hafen Hamburg statt. Die Versammlung<br />
beginnt traditionell um 10:01 Uhr und wird<br />
voraussichtlich am frühen Nachmittag enden.<br />
2008 steht turnusgemäß die Neuwahl des auf<br />
zwei Jahre gewählten fünfköpfigen Vorstandes<br />
sowie eines Kassenprüfers an. Ferner ist mit<br />
erhöhtem Aufkommen spannender Anträge<br />
und ebensolcher Diskussionen zu rechnen. Eine<br />
Anmeldung für diese Veranstaltung ist nicht<br />
erforderlich, erleichtert dem Orgateam aber die<br />
Planung.<br />
Um die Mittagszeit wird es eine Pause mit<br />
einem kleinen Im<strong>bis</strong>s geben.<br />
© Jan Henning 2007<br />
Freiwillige Feuerwehr HH-Rissen<br />
11:00 Uhr<br />
Freiwillige Feuerwehr Rissen<br />
Rissener Landstrasse 254<br />
Hamburg-Rissen<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:00 Uhr, Abfahrtszeit: 10:15 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
35 Minuten<br />
S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Rissen,<br />
Fußweg 900 Meter<br />
Feuerwehr zum Anfassen: Bei einem Besuch<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr in Rissen erlebt<br />
Ihr hautnah, was alles zur Arbeit der Feuerwehr<br />
gehört. Und die netten Feuerwehrleute zeigen<br />
Euch die Einsatzfahrzeuge und ihr Rettungsboot<br />
einmal ganz aus der Nähe. Dazu gibt‘s<br />
nicht nur spannende Erklärungen, sondern<br />
auch Gelegenheit zum selber Anfassen, etwa<br />
bei einer Spritzübung mit dem Feuerwehrschlauch<br />
oder beim Ausprobieren <strong>von</strong> Spreizer<br />
und Schere für die Unfallrettung.<br />
Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
Wie werden Bonbons gemacht?<br />
14:00 Uhr<br />
Bonscheladen, Friedensallee 12<br />
(gegenüber den Zeise-Hallen)<br />
Hamburg-Ottensen<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
13:10 Uhr, Abfahrtszeit: 13:25 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
20 Minuten<br />
S1 Richtung Wedel oder S3<br />
Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Altona,<br />
Fußweg 1000 Meter<br />
Hamburger Jungs und Deerns bekommen einen<br />
Bonsche, wenn sie eine Belohnung verdient<br />
haben. Wer sich anschauen möchte, wie diese<br />
Dinger aus natürlichen Rohstoffen hergestellt<br />
werden, der geht mit uns zum Bonscheladen<br />
nach Ottensen.<br />
Dort werden täglich nach Bedarf Bonsche,<br />
Fudge und gebrannte Mandeln und Nüsse<br />
hergestellt. Und das geht so: Die noch heiße<br />
Bonbonmasse wird geknetet, zu langen dünnen<br />
Streifen gezogen und dann geschnitten.<br />
Vielleicht dürfen wir ja sogar mal probieren?<br />
44 45<br />
© DO’Neil 2006
Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
Cap San Diego 14:30 Uhr<br />
Auf der Uferpromenade an der<br />
Überseebrücke<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
14:15 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
5 Minuten<br />
Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />
500 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, wie die<br />
Cap San Diego auch genannt wird, war eines<br />
der letzten konventionellen Frachtschiffe (Baujahr<br />
1962). Es fuhr <strong>bis</strong> in die späten achtziger<br />
Jahre auf der Südamerika-Linie, wurde danach<br />
in Hamburg als Museumsschiff eingerichtet<br />
und ist heute das größte fahrbereite Museumsschiff<br />
der Welt.<br />
Auf dem Schiff kann man die Technik und<br />
die Lebensumstände sehen und fühlen, die<br />
die weltweite Seeschifffahrt in der Zeit nach<br />
den Segelschiffen und vor der Erfindung des<br />
Containers geprägt haben. Dazu gehören die<br />
Laderäume und -geschirre, die Brücke mit all<br />
ihren Einrichtungen und der Maschinenraum,<br />
aber auch Kabinen, Messen und Gemeinschaftsräume.<br />
Städtebauprojekt Hafencity<br />
16:00 Uhr<br />
Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />
Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />
im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />
Fußweg 700 Meter<br />
In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />
entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />
Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />
einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />
Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />
für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />
40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />
sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />
und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />
Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />
Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />
Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />
gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />
Viertel dieses größten innerstädtischen<br />
Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />
der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />
werden wir vorbei kommen.<br />
© Markus Nowoczyn 2008<br />
Barkassenfahrt für Familien<br />
16:45 Uhr<br />
Landungsbrücken Brücke 3<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
16:25 Uhr<br />
Fußweg ab S-Bahn Landungsbrücken<br />
200 Meter, ab zentralem Treffpunkt<br />
500 Meter<br />
Der Hamburger Hafen ist der größte Hafen<br />
Deutschlands, der drittgrößte in Europa (nach<br />
Rotterdam und Antwerpen) und gehört als<br />
zweitgrößter Containerhafen Europas zu den<br />
neun größten Containerhäfen der Erde. Als<br />
Umschlagplatz für Rohkaffee ist seine Position<br />
an der Spitze sogar weltweit unbestritten.<br />
Barkassen sind das klassische Mittel, den Hamburger<br />
Hafen zu durchschippern. Im Gegensatz<br />
zu größeren Schiffen können sie auch durch die<br />
historische Speicherstadt fahren. Natürlich seht<br />
ihr auch den Containerhafen, diverse Schleusen<br />
und Kanäle, Werften und Hafenbecken.<br />
Und vielleicht zeigt man uns auch den bekannten<br />
Schuppen, wo die Bananen krumm<br />
gebogen werden …<br />
Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
46 47<br />
© Heidas 2004<br />
Candle-Light Therme 18:30 Uhr<br />
Bartholomäustherme<br />
Bartholomäusstraße 95<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
18:50 Uhr, Abfahrtszeit: 19:07 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
etwa 25 Minuten inkl. Fußweg<br />
U3 <strong>bis</strong> Berliner Tor , U2 Richtung<br />
Wandsbek Gartenstadt <strong>bis</strong> Mundsburg,<br />
Fußweg 1000 Meter (über<br />
Winterhuder Weg, Beethovenstrasse)<br />
Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht in<br />
Schwimmbad und Sauna. Zweimal pro Woche<br />
verbreitet die Bartholomäustherme mit gedämpfter<br />
Beleuchtung und klassischer Musik<br />
stimmungsvolle Atmosphäre.<br />
Die Bartholomäustherme verfügt über mehrere<br />
Saunen und ein Thermen-Schwimmbecken mit<br />
32° warmem Wasser (Badebekleidung nötig).<br />
Kinder haben keinen Zutritt.<br />
Das umgebaute Regionalbad bietet mit<br />
diversen Dampfbädern (42 <strong>bis</strong> 50°C), Duschen,<br />
Massagedüsen, Palmen und 1000 m² Ruhefläche<br />
optimale Entspannung.<br />
© Bäderland Hamburg
Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
48<br />
Galadiner 19:30 Uhr<br />
Hotel Hafen Hamburg<br />
Seewartenstraße 9<br />
Festlicher Höhepunkt der Jahrestreffen <strong>von</strong><br />
Mensa in Deutschland ist traditionell das<br />
Galadiner. Im wunderschönen, zum Hafen hin<br />
rundum verglasten, Elbkuppelsaal des Hotels<br />
Hafen Hamburg mit Panoramablick über die<br />
Hansestadt und ihren Hafen genießen die Gäste<br />
ein gehobenes Diner. Zwei 4-Gänge-Menüs<br />
(nicht-vegetarisch oder vegetarisch) stehen für<br />
die Teilnehmer zur Auswahl. Nach dem Essen<br />
gibt es ein abwechslungsreiches Showprogramm<br />
mit Kabarett. Anschließend gilt: Es darf<br />
getanzt werden.<br />
Festliche Abendgarderobe ist erwünscht. Aufgrund<br />
der Erfahrungen aus vergangenen Jahren<br />
wird außerdem darum gebeten, im Saal keine<br />
Plätze für Späterkommende freizuhalten.<br />
Alternative zum Galadiner<br />
20:00 Uhr<br />
D. José<br />
Ditmar-Koel-Straße 11<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
20:00 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Fußweg 700 Meter ab Landungsbrücken,<br />
1000 Meter ab zentralem<br />
Treffpunkt<br />
Schlipsallergie? Keine Lust, sich ins Kleine<br />
Schwarze zu zwängen? Beim Alternativprogramm<br />
zum Gala-Dinner geht es betont<br />
lässig zu. Hier wird ganz formlos abgefeiert,<br />
zuerst aber gut essen gegangen: Im beliebten<br />
Portugiesenviertel, wo Hafenflair, mediterrane<br />
Lebenskunst und gutes Essen zum fairen Preis<br />
eine gelungene Synthese eingegangen sind,<br />
nimmt der Abend seinen kulinarischen Anfang.<br />
Das Hamburger Portugiesenviertel ist übrigens<br />
ein Quartier im Hafenviertel am nördlichen<br />
Elbufer. Seit den 1960er Jahren ist es zu einem<br />
Mittelpunkt portugiesischer Einwanderer und<br />
kulturelles Zentrum mehrerer tausend Zugewanderter<br />
aus Südwesteuropa geworden<br />
© 2007 Markus Nowoczyn<br />
BearingPoint<br />
Wir wollen wachsen. Wachsen Sie mit uns.<br />
Als Management- und Technologieberatungsunternehmen beraten wir u.a. die<br />
führenden deutschen Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister.<br />
Im Bereich Financial Services bieten wir End-to-End-Lösungen <strong>von</strong> der Strategie<br />
<strong>bis</strong> zur Implementierung. Unsere Struktur ist konsequent auf den Markt ausgerichtet.<br />
Entwickeln Sie Ihren Karriereweg und Ihr Potential in einem Umfeld, in dem<br />
Individualität, Engagement und Teamgeist die Grundlagen für Erfolg sind. Denn<br />
BearingPoint ist einer der TOP-Player im inter nationalen Beratungsmarkt – wie<br />
unabhängige Rankings, Studien und vor allem unsere Kunden bestätigen.<br />
Was das für Ihre Zukunft bedeutet? Wenn Sie bei einer globalen Unternehmensberatung<br />
wie BearingPoint einsteigen, erhalten Sie fast unbegrenzte Möglichkeiten,<br />
jeden Tag zu lernen, neue interessante Erfahrungen zu machen und Ihre<br />
Kompetenzen auf höchstem Niveau zu erweitern. Mit einem Einsatzspektrum auf<br />
allen Kontinenten. Sie treffen auf herausragende Berater, die mit den neuesten<br />
Management- Methoden und den führenden Technologien arbeiten. Dabei<br />
erfüllen wir unseren hohen Anspruch an die eigene Professionalität durch unsere<br />
Arbeit. Wir setzen uns mit den „most pressing problems“ auseinander. Erkennen<br />
Trends, entwickeln die entsprechenden Lösungen und setzen sie mit unseren<br />
Kunden um.<br />
We are BearingPoint.<br />
Management and Technology Consultants.<br />
Informieren Sie sich unter www.bearingpoint.de und<br />
www.career-insight.de
Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />
Fischmarktbummel 8:00 Uhr<br />
St. Pauli Fischmarkt, Polizeiwache<br />
(Fischmarkt Ecke Breite Straße)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
7:45 Uhr, Abfahrtszeit: 8:02 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
4 Minuten<br />
Bus 112 Richtung Neumühlen<br />
<strong>bis</strong> Fischmarkt<br />
Wir bummeln über den Fischmarkt, wo wir<br />
Aale-Dieter und holländische Keksgroßhändler,<br />
türkische und russische Hinweisschilder, Fischkutter<br />
und mehr bestaunen können.<br />
Der Hamburger Fischmarkt ist wohl der bekannteste<br />
Wochenmarkt Deutschlands. Neben<br />
Fisch gibt es hier alles mögliche, <strong>von</strong> Obst<br />
und Gemüse über Grünpflanzen und lebende<br />
Kleintiere <strong>bis</strong> zu Kitsch und Tand. Die meisten<br />
Besucher kommen genauso wegen der Unterhaltung<br />
wie wegen der Einkäufe.<br />
Dabei solltet Ihr nicht versäumen, die Fischauktionshalle<br />
zu bestaunen, zeugt sie doch als Baudenkmal<br />
<strong>von</strong> der Bedeutung des Fischhandels<br />
der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg<br />
und Altona.<br />
© Johannes Liebmann 2003<br />
Krabbenpulen 9:30 Uhr<br />
St. Pauli Fischmarkt, Polizeiwache<br />
(Fischmarkt Ecke Breite Straße)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:00 Uhr, Abfahrtszeit: 9:17 Uhr,<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungs<br />
brücken: 4 Minuten<br />
Bus 112 Richtung Neumühlen<br />
<strong>bis</strong> Fischmarkt<br />
Krabbenpulen – was an der Küste schon die<br />
kleinen Kinder können, erscheint im Binnenland<br />
als mysthische Fähigkeit. Jetzt habt Ihr die<br />
Gelegenheit, selbst die legendäre niederdeutsche<br />
Überlebenskunst zu lernen, mit deren<br />
Hilfe man buchstäblich im Handumdrehen aus<br />
wenig ansehnlichen Wirbellosen eine Delikatesse<br />
macht.<br />
Das Krabbenpulen schließt sich direkt an den<br />
Fischmarktbummel an.<br />
© Sprosse1952 / PIXELIO<br />
Workshop Berufsorientierung<br />
10:00 Uhr<br />
Haynstraße 10<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:20 Uhr, Abfahrtszeit: 9:35 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
20 Minuten<br />
U3 Richtung <strong>bis</strong> Richtung Barmbek <strong>bis</strong><br />
zur Haltestelle Eppendorfer Baum,<br />
Fußweg 500 Meter<br />
Berufsorientierung für junge Hochbegabte.<br />
Seit einigen Jahren begleitet Gardy Hemmerde<br />
junge Hochbegabte bei ihrer Berufsorientierung.<br />
Die Ideen und Methoden, die sich dabei<br />
als nützlich erwiesen haben, sollen vorgestellt<br />
werden. Um eine Entscheidung für ein Studium<br />
oder einen Beruf zu treffen, sind folgende Fragen<br />
zu beantworten:<br />
• Welche Kompetenzen und Fähigkeiten<br />
besitze ich?<br />
• Welche <strong>von</strong> meinen Fähigkeiten möchte ich<br />
beruflich einsetzen?<br />
• Wie treffe ich die für mich „richtige“<br />
Entscheidung?<br />
• Welche Vorstellung habe ich <strong>von</strong> meiner<br />
beruflichen Zukunft?<br />
• Mit welchen Stolpersteinen muß ich rechnen<br />
und wie kann ich sie bewältigen?<br />
Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />
Klingendes Museum 10:00 Uhr<br />
Laeiszhalle (Musikhalle Hamburg)<br />
Dammtorwall 46 (Künstlereingang)<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
9:40 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
15 Minuten<br />
1000 Meter (schöner Weg durch die<br />
Wallanlagen) ab Landungsbrücken<br />
oder zentralem Treffpunkt<br />
Das klingende Museum – in dem es keine<br />
„Berühren verboten“–Schilder gibt – befindet<br />
sich im Souterrain der Laeiszhalle (die <strong>bis</strong> vor<br />
kurzem als Hamburger Musikhalle bekannt<br />
war). 2004 wurde das Museum mit dem<br />
Schiffs-Preis für sein besonderes Engagement<br />
für Kinder ausgezeichnet.<br />
Es bietet Euch Einblicke in verschiedene Instrumentengruppen.<br />
In der Sammlung befinden<br />
sich über 200 Musikinstrumente aus den Bereichen<br />
Streich- und Zupf-, Holzblas-, Blechblasinstrumente<br />
und Schlagwerk.<br />
Nach einer kurzen Einführung können alle<br />
Exponate ausprobiert werden. Ihr erfahrt, wie<br />
Klänge entstehen, wie sie sich anhören und<br />
manchmal auch anfühlen.<br />
50<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten<br />
die Möglichkeit sich in kleiner Runde darüber<br />
auszutauschen.<br />
51<br />
© Claus-Joachim Dickow 2006
Sonntag, 13. <strong>April</strong> Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />
Vortrag: 10:00 Uhr<br />
Kleine Ausschweifungen zur Zeit<br />
Hotel Hafen Hamburg,<br />
Elbkuppelsaal<br />
Seewartenstraße 9<br />
Ein mittlerweile nicht mehr wegzudenkender<br />
Programmpunkt eines jeden Jahrestreffens ist<br />
Jaroslav Blahas Vortrag am Sonntag. In diesem<br />
Jahr nimmt er uns mit auf eine etwas andere<br />
Zeitreise.<br />
Äonen sind vergangen, doch wir haben sie<br />
immer noch nicht gefangen – die Zeit, die<br />
wir täglich verlieren, während sie träge und<br />
unaufhaltsam an uns vorüberzieht. Ein lockerer<br />
Plausch über die Vergangenheit der Zeit, ihre<br />
hinterhältigen Auswirkung auf das wahre Leben<br />
und die Grenzen die sie uns aufzeigt, auch<br />
wenn wir sie selten genug haben.<br />
Hafenrundgang 10:30 Uhr<br />
Alter Elbtunnel bei den St. Pauli<br />
Landungsbrücken 3a<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
10:15 Uhr<br />
Fußweg ab S-Bahn Landungsbrücken<br />
200 Meter, ab zentralem Treffpunkt<br />
500 Meter<br />
Der Tour beginnt am Alten Elbtunnel <strong>von</strong> 1911,<br />
der mit seinen neoklassizistischen Eingangsgebäuden<br />
und deren mächtigen Dachkuppeln<br />
zu den architektonischen Kleinodien der Hafenstraße<br />
gehört. Vom dort aus geht es zu den<br />
beiden Museumsschiffen Rickmer Rickmers<br />
und Cap San Diego: Ersteres ein stolzer, taifunerprobter<br />
Windjammer <strong>von</strong> 1896, letzteres<br />
hingegen ist gerade einmal halb so alt und doch<br />
als Stückgutfrachter ebenfalls bereits ein Museumsschiff.<br />
Durch die historische Speicherstadt,<br />
wo noch heute Teppiche und Gewürze im Wert<br />
<strong>von</strong> Milliarden lagern, geht es weiter zur Ruine<br />
der Hamburger Nikolaikirche, immerhin der<br />
dritthöchste Kirchturm in Deutschland.<br />
Abschiedsbruch 11:00 Uhr<br />
Turnhalle St. Georg, Lange Reihe 107<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
indiviuelle Anfahrt. Abfahrtszeit:<br />
z.B. 10:47 Uhr (S-Bahn fährt alle 10<br />
Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />
Landungsbrücken: ca. 12 Minuten<br />
S3 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong><br />
Hauptbahnhof, Bus Linie 6<br />
Richtung U Borgweg <strong>bis</strong> AK St. Georg,<br />
Fußweg ca. 250 Meter<br />
Im Herzen des Stadtteils St. Georg, der seinen<br />
Namen dem nach dem Heiligen Georg benannten<br />
Lepra-Hospital verdankt, liegt die markante<br />
Fassade der im Jahr 1889 erbauten „Turnhalle“.<br />
In dieser ehemaligen Schulsporthalle befindet<br />
sich jetzt ein In-Lokal, in dem alte Turnringe<br />
und Kletterseile heute noch als Erinnerung <strong>von</strong><br />
der sehr hohen Decke hängen.<br />
Hier werden wir das „JT am Wasser“ bei einem<br />
Buffet seinen krönenden Abschluss finden<br />
lassen. Es gibt einen Sonntags-Brunch mit<br />
diversen warmen und kalten Speisen sowie Kaffee,<br />
Tee und Säfte, bei dem wir alle Eindrücke<br />
dieses JTs noch einmal Revue passieren lassen<br />
können.<br />
Vortrag: 11:00 Uhr<br />
Biete Schönheit suche Luxus<br />
Hotel Hafen Hamburg<br />
Elbkuppelsaal<br />
Seewartenstraße 9<br />
Unter den Programmpunkten der Jahrestagung<br />
ist dieser der „schönste“! Stephan Meyer ist<br />
Diplom-Psychologe und berät seit 1993 Unternehmen<br />
zu den psychologischen Aspekten der<br />
Wirtschaft. Zu sehen gibt es interessante Theorien,<br />
seltsame wissenschaftliche Experimente<br />
und viele schöne Körper. Dabei geht es unter<br />
anderem um die folgenden Fragen:<br />
• Was macht ein attraktives Gesicht aus?<br />
• Wie konfiguriert man den idealen Frauen-<br />
• körper?<br />
• Welcher Zusammenhang besteht zwischen<br />
• Schönheit und Intelligenz?<br />
• Welchen Mehrwert hat Schönheit in Euro<br />
• und Cent?<br />
• Was sind Bruttoschönheitsprodukt und • • • •<br />
• Schönheitsrabatt?<br />
Alle Teilnehmer werden den Saal schöner verlassen,<br />
als sie hereingekommen sind!<br />
52 53<br />
© 2007 Markus Nowoczyn
Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />
Schmuggelfahrt per Barkasse<br />
13:00 Uhr<br />
Anleger Baumwall neben der U3<br />
Baumwall vor der rechten Niederbaumbrücke<br />
Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />
12:25 Uhr, Abfahrtszeit: 12:40 Uhr<br />
An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />
8 Minuten<br />
U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />
Baumwall, Fußweg 100 Meter<br />
Schmuggeln für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Auf einer Barkassenfahrt erfahrt Ihr alles über<br />
die Arbeit der Zöllner, ob sie sich mit Kaffee im<br />
Schuhabsatz, essbarer Unterwäsche oder einer<br />
„mühevollen Mandeloperation“ beschäftigen<br />
müssen. Warum wollten die Hamburger früher<br />
keine Zöllner sein? Was wurde früher und<br />
was wird heute wie geschmuggelt? Welche<br />
Veränderungen haben der Freihafen und die<br />
Speicherstadt mit sich gebracht? Wie spürt der<br />
Zoll Verstecke für Zigaretten oder Waffen auf?<br />
Was machen Gerüstschüttler? Wer verbirgt sich<br />
hinter der „Black Gang“?<br />
© KMJ<br />
Und zum entspannenden Abschluss<br />
des offiziellen Programms<br />
das große HAMBURG-Sudoku<br />
Das große Quadrat ist mit den Buchstaben des<br />
schönen Wortes HAMBURG auszufüllen, so<br />
dass in jeder der sieben Querreihen, in jeder der<br />
sieben Längsreihen und auch in den beiden langen<br />
Diagonalen jeder dieser sieben Buchstaben<br />
genau einmal vorkommt. Darüber hinaus gilt<br />
noch Folgendes:<br />
1. In Feld Nr. 4 und Feld Nr. 31<br />
stehen die gleichen Buchstaben.<br />
2. In Feld Nr. 6 und Feld Nr. 33<br />
stehen die gleichen Buchstaben.<br />
3. In Feld Nr. 18 und Feld Nr. 37<br />
stehen die gleichen Buchstaben.<br />
4. In Feld Nr. 20 und Feld Nr. 43<br />
stehen die gleichen Buchstaben.<br />
5. In Feld Nr. 30 und Feld Nr. 38 stehen<br />
die gleichen Buchstaben, Feld 19<br />
enthält diesen Buchstaben nicht.<br />
Spielezimmer<br />
Hotel Commodore<br />
Budapester Straße 20<br />
Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Fußweg 700 Meter<br />
Auf jedem Mensa-Jahrestreffen gibt es auch ein<br />
Spielezimmer. Hier treffen sich junge und alte<br />
Mensaner, um bekannte Spiele zu spielen oder<br />
neue auszuprobieren. Das Hotel Commodore<br />
stellt uns seinen Frühstücksraum kostenlos als<br />
Spielezimmer zur Verfügung. Es wird darum<br />
gebeten, dort keine mitgebrachten Speisen zu<br />
verzehren und den Raum schonend zu nutzen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
jeweils 12:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />
Am Donnerstag, 10. <strong>April</strong> findet ab 19:00 Uhr<br />
das Pokerturnier im Spielezimmer stat.<br />
Klönstuuv<br />
Auf eigene Faust<br />
Hotel Commodore<br />
Budapester Straße 20<br />
Fußweg ab Landungsbrücken:<br />
10 Minuten<br />
Fußweg 700 Meter<br />
Klönstuuv ist plattdeutsch und heißt frei übersetzt:<br />
Eine gemütliche Stube, in der man sich<br />
trifft und unterhält. Und genau so möchten wir<br />
dieses Angebot verstanden wissen.<br />
Schaut rein, trefft euch auf einen Kaffee,<br />
tauscht euch aus, …<br />
In der Klönstuuv steht auch ein (Mensa-)<br />
öffentlicher PC, an dem Ihr Eure Mails lesen<br />
könnt.<br />
Die Klönstuuv befindet sich im Hotel Commodore<br />
im Erdgeschoss direkt neben der<br />
Rezeption und wird für alle Teilnehmer des<br />
JT geöffnet sein. Im Eingangsbereich des Hotel<br />
Commodore gibt es eine Bar, an der warme<br />
und kalte Getränke angeboten werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />
jeweils 12:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />
54 55
Auf eigene Faust Auf eigene Faust<br />
Elektronische Stadtführung<br />
Hamburg bietet für Besucher, die die Stadt gerne<br />
im eigenen Tempo erkunden wollen, ohne<br />
dabei auf fachkundige Hinweise zu verzichten,<br />
ein mobiles Stadtführungsgerät an.<br />
Der I-Guide ist ein handlicher Kleincomputer<br />
mit Kopfhörern – eine Kombination aus<br />
MP3-Player und GPS-Empfänger. Der ideale<br />
Begleiter für eine individuelle Stadtführung. Die<br />
beiden Stimmen Jana und Ole führen Euch und<br />
erläutern allerlei Wissenswertes am Wegesrand.<br />
Auf dem Display könnt Ihr dabei verfolgen, wo<br />
Ihr Euch befindet. Aktuell stehen drei Routen<br />
(Hafen, St. Pauli, Innenstadt) zur Verfügung.<br />
I-Guides können gegen eine Gebühr <strong>von</strong> 1,50€<br />
pro Stunde und Unterschrift im Tagungsbüro<br />
ausgeliehen werden.<br />
Erotic Art Museum<br />
Bernhard-Nocht-Straße 69<br />
Das Erotic Art Museum zeigt, wie der Name<br />
schon andeutet, erotische Kunstwerke aller<br />
Art aus den letzten anderthalb Jahrtausenden.<br />
Die Ausstellungen und Exponate sind <strong>von</strong><br />
schwankender Qualität; Hamburger Ms haben<br />
dort schon sehr schöne und ziemlich lieblose<br />
Ausstellungen gesehen.<br />
Von lokalem Interesse sind die Werke <strong>von</strong><br />
Erwin Ross, dem als „Rubens <strong>von</strong> der Reeperbahn“<br />
bekannten Pin-Up-Maler.<br />
Gewürzmuseum<br />
Am Sandtorkai 32<br />
Die Hamburger Speicherstadt ist ein über 100<br />
Jahre altes Lagerhausviertel, in dem besonders<br />
die teuren Güter zwischengelagert wurden, die<br />
im Hamburger Hafen umgeschlagen werden.<br />
Hier war lange Jahre das größte Teppichlager<br />
der Welt und der größte Kaffeeumschlagplatz.<br />
Und natürlich wurden hier auch alle Arten <strong>von</strong><br />
Gewürzen gehandelt und aufbewahrt.<br />
Im Gewürzmuseum könnt Ihr die ganze Vielfalt<br />
dieser Spezereien ansehen, anfassen und an<br />
ihnen riechen. Ihr erfahrt, wo die Gewürze herkommen,<br />
und viele weitere interessante Dinge.<br />
Außerdem zeigt das Museum verschiedene Geräte<br />
zum Ernten und Verarbeiten der Gewürze.<br />
Wer möchte, kann sogar das eine oder andere<br />
Gewürz kaufen und mitnehmen.<br />
56<br />
Hamam<br />
Seewartenstraße 10<br />
Alle Nutzer des Hamam, auch türkisches Bad<br />
genannt, sind in einem ruhigen, dampfigen<br />
Raum. Man setzt sich (mit einem Handtuch um<br />
den Leib) neben ein kleines Marmorbecken,<br />
schöpft dort immer wieder Wasser heraus und<br />
übergießt sich damit. Wer mag, kann sich auf<br />
den in der Mitte befindlichen leicht erhöhten<br />
warmen Marmorstein legen.<br />
Während der Jahrestagung sind ausschließlich<br />
gemischt-geschlechtliche Tage im Hamam.<br />
Üblich ist es dort eine Bikini- bzw. Badehose zu<br />
tragen. Daneben werden noch Badelatschen,<br />
Handtücher und ein Bademantel benötigt, die<br />
aber auch kostenpflichtig dort geliehen werden<br />
können.<br />
Hamburger Dom<br />
Heiligengeistfeld<br />
Das Volksfest „Hamburger Dom“ hat seine<br />
Anfänge im 11. Jahrhundert. Im Innenhof des<br />
damaligen Hamburger Marien-Doms boten<br />
Händler und Handwerker, Gaukler und Quacksalber<br />
Unterhaltung und Marketenderwaren<br />
feil und fanden Schutz vor Wind und Wetter,<br />
<strong>bis</strong> der Dom mitsamt dem Dombezirk 1806<br />
abgerissen wurde. Danach zogen die Händler<br />
und Schausteller ohne festen Standort durch<br />
die Hamburger Stadtteile. 1893 wurde ihnen<br />
schließlich das Heiligengeistfeld zur Verfügung<br />
gestellt, wo der Dom noch heute dreimal jährlich<br />
stattfindet.<br />
Mittlerweile ist er das größte Volksfest Norddeutschlands.<br />
mit einem gigantischen Feuerwerk<br />
an jedem Dom-Freitag um 22:30 Uhr.<br />
Hamburg Dungeon<br />
Kehrwieder 2<br />
Mitten in der Speicherstadt liegt das Hamburg<br />
Dungeon. Nach dem Vorbild des London<br />
Dungeon werden hier in einer Art High-Tech-<br />
Geisterbahn die Schrecken der Hamburger<br />
Vergangenheit als angenehm oberflächlich-gruselige<br />
Unterhaltung präsentiert.<br />
Unter anderem kann man sich <strong>von</strong> Störtebeker,<br />
der Pest, der Sturmflut <strong>von</strong> 1717 oder dem<br />
Großen Brand erschrecken lassen.<br />
Hamburg Museum<br />
Holstenwall 24<br />
Das „Museum für Hamburgische Geschichte“<br />
(so der ehemalige Name) zeigt eine Unmenge<br />
an Exponaten aus der Frühzeit Hamburgs <strong>bis</strong> in<br />
die jüngste Vergangenheit.<br />
Einige Highlights sind die teilweise nachgebaute<br />
Hansekogge mit Ladung, Trachten aus<br />
verschiedenen Epochen, viele Schiffsmodelle<br />
und sogar Originalkabinen einzelner Schiffe, ein<br />
Farbfilm (!) aus dem Hafen <strong>von</strong> 1938 oder das<br />
großmaßstäbliche Modell der Eisenbahnstrecke<br />
zwischen Hamburg und Harburg.<br />
Und für die älteren unter uns ist sicherlich das<br />
Beispielzimmer aus den 1980er Jahren einen<br />
Blick wert – interessant zu sehen, wie wir<br />
damals gelebt haben :-)<br />
Juniors Hafenrallye<br />
Zu Fuß und per Hafenbarkasse geht es vom<br />
Hamburger Weinberg zum Docklands und<br />
entlang der Hafenkante zurück durch spektakuläre<br />
Abschnitte des Elbufers. Auf Eurem Weg<br />
beantwortet Ihr 30 Fragen (die man nicht per<br />
Internet-Recherche rauskriegt ;-).<br />
Die Fragebögen können im Tagungsbüro abgeholt<br />
werden. Die Lösungen werden am Sonnabendnachmittag<br />
in der Klönstuuv ausgehängt.<br />
Dauer ca 2 Stunden<br />
Katamaran Helgoland<br />
Landungsbrücken, Brücke 8,<br />
Abfahrt 9:00 Uhr, (das Einschiffen beginnt ca.<br />
30 Min. vorher).<br />
Das Angenehme lässt sich hier sehr gut mit<br />
dem Nützlichen verbinden. Eine bequeme<br />
Schiffsfahrt auf einem modernen Katamaran<br />
entlang der Elbe über Cuxhaven nach Helgoland<br />
mit Sehenswertem am Ufer und vorbeifahrenden<br />
Schiffen aller Größe. Helgoland als<br />
einzige deutsche Hochseeinsel ist allein schon<br />
eine Reise wert – nicht zuletzt weil man dort<br />
zollfrei einkaufen kann (Zigaretten, Alkohol,<br />
Parfüms, Ferngläser, …)<br />
Kiez-Bummel<br />
Reeperbahn, St. Pauli<br />
Das Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel<br />
in St.Pauli – <strong>von</strong> den Einheimischen oft<br />
nur schlicht „Kiez“ genannt – ist weltbekannt.<br />
Auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit<br />
tobt in den vielen Nachtclubs, Diskotheken und<br />
Bars das Hamburger Nachtleben. Mittendrin<br />
findet man am Spielbudenplatz Hamburgs bekannteste<br />
Polizeiwache, die Davidwache. Nicht<br />
ganz so bekannt, aber ebenso typisch für den<br />
Hamburger Kiez sind das St. Pauli Theater, das<br />
Schmidt Theater und das Operettenhaus, eine<br />
der drei großen Hamburger Musicalbühnen.<br />
Mitternachtssauna<br />
Holthusenbad, Görnestraße 21<br />
Am Sonnabend den 11. <strong>April</strong> öffnet das<br />
Holthusenbad Sauna und Schwimmbad.<br />
Von 21:00 <strong>bis</strong>1:00 Uhr ist dann nicht nur im<br />
Saunabereich, sondern auch im Schwimmbecken<br />
Schwimmbekleidung überflüssig.<br />
Das Holthusenbad bietet ein Schwimmbecken<br />
(zeitweise mit Wellen), eine Therme und das<br />
ganze Jahr einen beheizten Außenpool, ein Spa,<br />
ein Bistro und einen Wasserspielplatz.<br />
Nivea-Haus<br />
Jungfernstieg 51<br />
Hamburg ist der Stammsitz der Beiersdorf AG,<br />
Hersteller unter anderem der bekannten Marke<br />
Nivea. In der Innenstadt – mit Blick auf die<br />
Binnenalster – wurde kürzlich ein Beauty- und<br />
Wellnesstempel ausschließlich mit Nivea-Produkten<br />
eröffnet. Das angebotene Programm<br />
reicht <strong>von</strong> Haarstyling über Massagen aller Art<br />
<strong>bis</strong> hin zu Kosmetiktipps und Farbberatung.<br />
Wer beim Gala-Abend als Königin der Nacht<br />
auftreten möchte, sollte umgehend einen der<br />
begrenzten Sonnabend-Spätnachmittag-Termine<br />
buchen.<br />
57
Auf eigene Faust Auf eigene Faust<br />
Nix Tupper- sondern Toyparty<br />
Hudtwalckerstraße 20<br />
Die Weisen Frauen <strong>von</strong> Juttland sind immer<br />
um das Wohl der Mensanerinnen besorgt. Aus<br />
gegebenem Anlass wollen sie im <strong>April</strong> für Spaß<br />
und Entspannung in Hamburg sorgen. Sie treffen<br />
sich mit Interessentinnen am Donnerstag,<br />
10. <strong>April</strong> 19:30 Uhr.<br />
In privater Atmosphäre wird viel gelacht und<br />
gestaunt … wobei natürlich die Toys und deren<br />
Anwendungen auch erklärt werden. Man kann<br />
sich in Ruhe umschauen oder in Korsetts, Corsagen<br />
und verführerische Dessous schlüpfen<br />
… und natürlich herrliche Dinge für lustvolle<br />
Stunden erstehen… (Nur für Frauen)<br />
Planetarium<br />
Hindenburgstrasse 1b, mitten im Stadtpark<br />
Sternenwissen, Kinderprogramme, Konzerte<br />
<strong>von</strong> Klassik <strong>bis</strong> Jazz und Pop, Musikshows<br />
mit der weltweit modernsten und größten<br />
Indoor-Laseranlage, Sternentheater, Sondervorträge<br />
<strong>von</strong> den großen Forschern und Denkern<br />
unserer Zeit – das alles und viel mehr bietet das<br />
Planetarium Hamburg. Programm unter www.<br />
planetariumhamburg.de<br />
Stadtrundfahrt auf der Ringbahn<br />
Landungsbrücken U3 Richtung Mümmelmannsberg<br />
(am Berliner Tor wird die Linie U3<br />
zur Linie U2 Richtung Barmbek – Ihr braucht<br />
aber nicht umzusteigen, sondern könnt einfach<br />
sitzen bleiben). In Barmbek müsst Ihr in die U3<br />
Richtung Mümmelmannsberg umsteigen (das<br />
stimmt tatsächlich!) und kommt automatisch<br />
wieder zu den Landungsbrücken.<br />
Im Februar 1912 war es so weit: Nach nur sechs<br />
Jahren Bauzeit fuhr in Hamburg zum ersten<br />
Mal die Hoch- und Untergrundbahn – zehn<br />
Jahre nach Berlin war die Hansestadt die zweite<br />
deutsche Stadt, die mit dem Bau einer U-Bahn<br />
das „Abenteuer Zukunft“ wagte.<br />
Heute bietet sich auf dieser Ringlinie U2/U3,<br />
die zu ca 70 Prozent überirdisch – meist auf<br />
Stahlviadukten – verläuft, eine Stadtrundfahrt<br />
an, die nicht nur quer durch das mondäne<br />
Eppendorf, sondern auch am Stadtpark vorbei,<br />
unter dem Rathaus hindurch und die Bilderbuchstrecke<br />
am Hafenrand entlang führt.<br />
Wenn man gegen den Uhrzeigersinn herum<br />
58<br />
fährt, bekommt man via Audiodateien auf<br />
einem MP3-Player an jeder Haltestelle zahlreiche<br />
Informationen über Hamburg, insbesondere<br />
natürlich zu dem, was man dort sieht. Die<br />
schönsten Fensterplätze sind in Fahrtrichtung<br />
rechts.<br />
Die MP3-Dateien können vom PC in der Klönstuuv<br />
heruntergeladen werden.<br />
Hinweis: Die eigentliche Tour beginnt in<br />
Barmbek, deshalb müsst Ihr, wenn Ihr an den<br />
Landungsbrücken einsteigt, vorspulen.<br />
Museen in Hamburg<br />
Abwasser- und Sielmuseum<br />
Afghanisches Kulturmuseum<br />
Alstertal-Museum<br />
Altonaer Museum<br />
Bischofsturm Steinernes Haus<br />
Bismarck-Museum<br />
Botanisches Museum<br />
Brillenmuseum<br />
Bucerius Kunst Forum<br />
Buddelschiff-Museum<br />
Bunkermuseum<br />
Dachboden-Spielzeugmuseum<br />
Deichtorhallen<br />
Maler- und Lackierer-Museum<br />
Deutsches Zollmuseum<br />
Dialog im Dunkeln<br />
Ernst-Barlach-Haus und Museum<br />
Freilichtmuseum Kiekeberg<br />
Galerie der Gegenwart<br />
Gedenkstätte Ernst Thälmann<br />
Gedenkstätte Bullenhuser Damm<br />
Geol. Paläontol. Museum<br />
HafenCity Kesselhaus<br />
Hamburger Schulmuseum<br />
Harrys Hamburger Hafenbasar<br />
Heimatmuseum Wandsbek<br />
Heine-Haus<br />
Helms-Museum<br />
HSV-Museum<br />
Schifffahrts- & Marinegeschichte<br />
Israelitische Töchterschule<br />
Johannes-Brahms-Museum<br />
Kaffeemuseum Burg<br />
KinderKunstMuseum<br />
KL!CK Kindermuseum<br />
Krameramtsstuben<br />
Kunsthalle<br />
Kunsthaus<br />
Kunststätte Bossard<br />
Kunstverein Hamburg<br />
KZ-Gedenkstätte Neuengamme<br />
MineralienZentrum<br />
Miniatur Wunderland<br />
Mineralogisches Museum<br />
Museum der Arbeit<br />
Museum Elbinsel Wilhelmsburg<br />
Museum Geschichte Harburgs<br />
Museum für Archäologie<br />
Museum Bergedorf Vierlande<br />
Museum Friedhof Ohlsdorf<br />
Museum Hamburg. Geschichte<br />
Museum für Kommunikation<br />
Museum für Kunst & Gewerbe<br />
Museum für Völkerkunde<br />
Museum Rade Reinbek<br />
Museumsdorf Volksdorf<br />
Museumshafen Oevelgönne<br />
Museumsschiff Rickmer Rickmers<br />
Museumsschiff Schaarhörn<br />
Otto-<strong>von</strong>-Bismarck-Stiftung<br />
Panoptikum<br />
Puppenmuseum Falkenstein<br />
Rieck-Haus Freilichtmuseum<br />
Speicherstadtmuseum<br />
Stadtmodell<br />
U-Boot Museum U-434<br />
Verkehrsmuseum Aumühle<br />
WasserForum<br />
Zirkus- und Varieté-Archiv<br />
Zoologisches Museum<br />
Hamburgs beliebteste Laufstrecken<br />
Alsterrunde: 7,4 km rund um die Außenalster.<br />
Auch abends und im Winter zu<br />
empfehlen, da die Strecke recht gut beleuchtet<br />
ist. 40 Lichtpunkte weisen allen abendlichen<br />
Frischluft-Fans den Weg. Parkplätze stehen am<br />
Fährdamm und am Alsterufer zur Verfügung.<br />
Stadtpark: Ca. 5 km einmal rund um den<br />
Stadtpark. Diverse Laufstrecken kreuz und quer.<br />
Hier kann sich jeder seine Strecke aussuchen,<br />
abhängig <strong>von</strong> Distanz und Streckenprofil.<br />
Bei absoluter Dunkelheit nicht sehr empfehlenswert,<br />
da es auf abgelegenen Wegen recht<br />
einsam ist und die Verletzungsgefahr durch<br />
Baumwurzeln oder Unebenheiten auf den<br />
Wegen steigt.<br />
Elbuferweg: Dieser größtenteils asphaltierte,<br />
kombinierte Rad- und Fußweg führt entlang<br />
der Elbe. An sonnigen Wochenenden wegen<br />
der vielen Spaziergänger nicht zu empfehlen.<br />
Ihr beginnt bei den St. Pauli-Landungsbrücken.<br />
An der Elbe geht es über den Fischmarkt zur<br />
Großen Elbstraße <strong>bis</strong> zum Altonaer Balkon.<br />
Hier hat man einen herrlichen Blick auf den<br />
Hafen, die Elbe und die Köhlbrandbrücke. Auf<br />
dem schmalen Elbuferwanderweg geht es <strong>bis</strong><br />
zum Museumshafen Oevelgönne. Weiter geht’s<br />
über Blankenese <strong>bis</strong> nach Wedel (gesamte<br />
Strecke: ca. 23 km, <strong>bis</strong> Oevelgönne ca. 4 km, <strong>bis</strong><br />
Blankenese ca. 11 km).<br />
Rund um den Flughafen: An zahlreichen<br />
Kleingartensiedlungen geht es auf<br />
der Niendorfer Seite mit Blick auf das Rollfeld<br />
entlang. Durch den Krohnstiegtunnel und auf<br />
Langenhorner Seite durch ein kleines Waldstück<br />
und direkt an den Terminals vorbei zum<br />
Weg beim Jäger. Von hier an der Lufthansa-<br />
Werft vorbei und weiter mit Blick auf METRO<br />
und Kleingartenvereine zurück zum Niendorfer<br />
Markt. Eine ähnliche Strecke ist als Wettkampf<br />
„Airport Race“ ausgeschrieben.<br />
Planten un Blomen: Die City-Strecke<br />
vom Fernsehturm, am U-Haft-Gefängnis und<br />
der Minigolfanlage vorbei <strong>bis</strong> zum Millerntor<br />
an Hamburgmuseum, Rollschuhbahn, Tropenhaus<br />
und Konzertbühne vorbei zurück – 5,1<br />
km insgesamt. Abends beleuchtet, an schönen<br />
Wochenende sehr belebt!<br />
59
Der Deutsche IQ-Preis 2008<br />
für Dieter Nuhr<br />
Preisträger des Deutschen IQ-Preises 2008 ist der<br />
Kabarettist und Philosoph Dieter Nuhr (47).<br />
Zur Preisverleihung auf dem Jahrestreffen kann<br />
er aus Termingründen leider nicht kommen. Auf<br />
dieser Seite stellt er sich den Mensanern vor:<br />
Dieter Nuhr gehört zu den lebenden Künstlern dieses<br />
Landes. Erstes Rumblöken ist seit den sechziger<br />
Jahren belegt. Als jüngstes Mitglied eines Beamtenhaushaltes<br />
wird Nuhr ab dem sechsten Lebensjahr<br />
zum Schulbesuch gezwungen, wo er die grundlegenden<br />
Fähigkeiten seines Berufes lernt: Schreiben<br />
und so tun, als wüsste er was. Nuhr lernt aber auch<br />
noch weitere Dinge: Rechnen, Sitzen und vor allem<br />
interessiertes Schauen im Komazustand. Das bringt<br />
ihm die Hochschulreife ein.<br />
Nuhr weigert sich, den Ernst des Lebens anzuerkennen<br />
und schreibt sich fürs Lehramt ein. Erste große<br />
Lacher ... Er studiert Kunst und Geschichte, malt<br />
seine Examensarbeit und erhält so die Berechtigung<br />
auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (vor<br />
allem auch Damen) in der schulischen Knechtschaft<br />
einzuwirken. Nuhr erkennt, dass ihn vor allem Letztere<br />
in seiner hormonellen Zurückhaltungspflicht<br />
überfordern könnten und beschließt, das Lehramt<br />
vor zahlendem Publikum auszuüben.<br />
Erster Jokus in Theatergruppen endet in mehrjähriger<br />
Ensembletätigkeit, wo Nuhr lernt, <strong>von</strong> seiner<br />
noch recht kargen Kunst zu leben. Er bleibt alleine<br />
übrig.<br />
Seit 1994 ist Nuhr als Solist auf Tour. Stetig wachsende<br />
Zuschauerzahlen machen ihn zu einem der<br />
erfolgreichsten Kabarettisten im Land. Er erhält den<br />
deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett<br />
und den Deutschen Comedypreis als bester Live-<br />
Act und ist damit der einzige Künstler, dem dieser<br />
Spagat gelungen ist.<br />
Jetzt könnte er also sterben, aber: Er macht weiter.<br />
Im Fernsehen ist er ein gern gesehener Gast, vor<br />
allem in den besten Comedysendungen der Republik,<br />
weniger in Nachrichtensendungen, da er auf<br />
ausgefallene Hobbys wie Mord oder Kannibalismus<br />
verzichtet. Das soll auch so bleiben. Nuhr will mindestens<br />
120 werden, da er da<strong>von</strong> ausgeht, dass es <strong>bis</strong><br />
dahin für alles Ersatzteile gibt.<br />
Wir bedanken uns bei den Sponsoren<br />
Premium-Sponsor Krug Software<br />
www.krug-software.de<br />
Premium-Sponsor AKRA GmbH<br />
www.akra.de<br />
Premium-Sponsor BearingPoint<br />
www.BearingPoint.de<br />
Christian Koch<br />
www.haus-waldeck-koch.de<br />
PRO UMWELT & Partner GbR,<br />
www.pro-umwelt-schwerin.de<br />
Karin Rasmussen<br />
www.rasmussen-training.com<br />
Anna-Lena Hansen<br />
www.pascal-consult.com<br />
60 61
Notizen Notizen<br />
62 63
64<br />
© OpenStreetMap (www.openstreetmap.org)<br />
13<br />
1 Zleep Hotel<br />
2 Die Kogge<br />
3 Hotel 66<br />
4 Hotel Commodore<br />
5 Heiligengeistfeld<br />
6 I<strong>bis</strong> und Etap<br />
7 Hotel Café Keese<br />
8 Hamburg-Museum<br />
9 Hotel Hafen Hamburg<br />
10 Jugendherberge<br />
11 Landungsbrücken<br />
12 U/S Landungsbrücken<br />
13 König der Löwen<br />
14 Cap San Diego<br />
15 Großneumarkt<br />
16 St. Michaelis (Michel)<br />
17 Das Feuerschiff<br />
18 Speicherstadt<br />
14<br />
17<br />
18<br />
11<br />
12<br />
2<br />
9<br />
10<br />
16<br />
1<br />
7<br />
15<br />
6<br />
8<br />
St. Pauli<br />
4<br />
5<br />
3<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Mensa in Deutschland e. V.<br />
Geschäftsstelle:<br />
Am Klopferspitz 12<br />
82152 Planegg-Martinsried<br />
Redaktion<br />
Claudia Langebrake<br />
claudia@langebrake.de<br />
Redaktionelle Mitarbeit<br />
Jan Henning, Lorenz Steinke,<br />
Markus Nowoczyn, Ulf Brüggmann<br />
Layout<br />
<strong>Annette</strong> <strong>Hartmann</strong><br />
hartmann@vor-druck.de<br />
Druck<br />
HRD Reprodienst GmbH<br />
www.hrd.de<br />
Auflage 800<br />
Alles ist einem ständigen Wandel unterworfen und<br />
Fehler lassen sich trotz strebendem Bemühen nicht<br />
ausschließen, deshalb:<br />
Alle Angaben im Tagungsheft sind ohne Gewähr.
Tagungsbüro Hamburg<br />
Hotel Hafen Hamburg<br />
Seewartenstraße 9<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Mittwoch</strong>: 10:00 <strong>bis</strong> 20:00 Uhr<br />
Donnerstag: 10:00 <strong>bis</strong> 20:00 Uhr<br />
Freitag: 09:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />
Sonnabend: 09:00 <strong>bis</strong> 17:00 Uhr<br />
Sonntag: 10:00 <strong>bis</strong> 13:00 Uhr<br />
Zentrale Mobilnummer des Orgateams<br />
0162 / 5 69 08 69