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Veranstaltungen von Mittwoch, 9. April bis ... - Annette Hartmann

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Tagungsheft<br />

MinD<br />

Mensa in Deutschland e.V.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Grußwort des Orgateams 3<br />

In eigener Sache 4<br />

Grußwort des Wissenschaftssenators 5<br />

Das Orgateam stellt sich vor 6<br />

Bedienungsanleitung für Hamburg(er) 8<br />

Shopping- und Überlebenstipps für die Hansestadt<br />

Mit Bus und Bahn in Hamburg 11<br />

Wichtige Telefonnummern 11<br />

Wichtige Hinweise 12<br />

zum Tagungsheft und den <strong>Veranstaltungen</strong><br />

<strong>Veranstaltungen</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> 2008 13<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong> 2008 18<br />

Freitag, 11. <strong>April</strong> 2008 30<br />

Programm-Übersicht 32<br />

Sonnabend, 12. <strong>April</strong> 2008 44<br />

Sonntag, 13. <strong>April</strong> 2008 50<br />

Klönstuuv und Spielezimmer 55<br />

Auf eigene Faust 56<br />

IQ–Preisträger 2008: Dieter Nuhr 60<br />

Notizen 62<br />

Innenstadtplan 64


Willkommen in Hamburg,<br />

liebe Mensanerinnen und Mensaner,<br />

zwei lange Jahre haben wir an den Vorbereitungen<br />

für dieses Jahrestreffen am Wasser<br />

gearbeitet, haben ein Programm entworfen und<br />

Besichtigungen geplant, haben Terminpläne aufgestellt<br />

und Referenten gewonnen. Am Ende hat<br />

sich aus all diesen Planungen und Einzelteilen die<br />

größte Veranstaltung entwickelt, die Mensa in<br />

Deutschland je angeboten hat. Rund 600 Mensaner<br />

haben sich zu diesem Jahrestreffen angemeldet,<br />

viele da<strong>von</strong> schon in den ersten Stunden<br />

nach Eröffnung der Anmeldeliste. Allein das ist<br />

für uns bereits ein großer Grund zur Freude.<br />

Nun ist es an Euch, dieses Jahrestreffen mit Leben<br />

zu füllen. In den kommenden Tagen habt Ihr Gelegenheit,<br />

viele Eindrücke <strong>von</strong> der – wie wir finden<br />

– schönsten Stadt der Welt zu sammeln. Ihr<br />

werdet neue Menschen kennenlernen, interessante<br />

Begegnungen haben und viele spannende<br />

Entdeckungen machen. Das Rahmenprogramm<br />

mit seinen über 80 Angeboten sollte für jeden<br />

Besucher etwas bieten: Vom edlen Galadiner im<br />

feinen Elbkuppelsaal <strong>bis</strong> zum urigen Kiezbummel<br />

und <strong>von</strong> der Teeverkostung im Speicherstadtmuseum<br />

<strong>bis</strong> zum rustikalen Eisbrecher in Hamburgs<br />

Privatbrauerei Gröninger. Gleich zwei Angebote<br />

haben die für Hamburg so wichtige Luftfahrt<br />

zum Thema: Ein Besuch auf der Lufthansa-Technik<br />

Basis in Fuhlsbüttel und eine Führung durch<br />

das Airbus-Werk in Finkenwerder. Wer sich für<br />

Architektur und Stadtgeschichte interessiert,<br />

kann sein Wissen bei einer der zahlreichen<br />

thematischen Stadtführungen vertiefen. Wer zwischen<br />

den Terminen mal ausruhen möchte, der<br />

sei herzlich in die Klönstuuv im Hotel Commodore<br />

eingeladen, wo sich immer nette Menschen<br />

zum Quatschen finden werden. Im selben Hotel<br />

gibt es auch das Spielzimmer – seit vielen Jahren<br />

eine schöne Tradition auf Mensa-Jahrestreffen.<br />

Besonders glücklich sind wir, dass wir diesmal<br />

ein umfangreiches Angebot für Kids und Juniors<br />

haben, etwa die Besuche bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

in Rissen und in der Bonbon-Manufaktur<br />

oder den Ausflug ins Klingende Museum.<br />

Natürlich soll auch die Mitgliederversammlung<br />

(MV) nicht vergessen werden, auf der in diesem<br />

Jahr wichtige Entscheidungen für die Zukunft<br />

<strong>von</strong> Mensa getroffen werden. Am Sonnabendmorgen<br />

um 10.01 Uhr im Elbkuppelsaal beginnt<br />

die MV. Bitte nutzt Euer Wahl- und Stimmrecht<br />

und entscheidet mit darüber, wie der weitere<br />

Weg <strong>von</strong> Mensa aussehen soll.<br />

Natürlich ist ein Grußwort ohne ein Dankeschön<br />

kein vollständiges Grußwort. Und weil es bei<br />

diesem Jahrestreffen so viele liebe Menschen gab,<br />

die uns bei den Vorbereitungen nach Kräften<br />

geholfen haben, ist es uns nicht Pflicht, sondern<br />

Herzensangelegenheit ihnen dafür zu danken.<br />

Wir danken den vielen Guides, die Euch in den<br />

kommenden Tagen durch die Stadt zu Euren<br />

Terminen führen werden. Wir danken den Mitarbeitern<br />

des Tagungsbüros, die dort so manche<br />

Stunde ausharren und auch bei der hundertsten<br />

gleichen Frage am Tag immer noch ein Lächeln<br />

für Euch haben. Wir danken den vielen Mitarbeitern<br />

der <strong>von</strong> uns besuchten Museen, Firmen und<br />

Sehenswürdigkeiten, die uns einen Blick hinter<br />

die Kulissen und auf ihren Arbeitsplatz gewähren<br />

und geduldig selbst die mensanischsten unter<br />

allen Fragen beantworten. Und wir danken den<br />

Sponsoren dieses Jahrestreffens, die mit ihrem<br />

Scherflein maßgeblich zu seinem Gelingen<br />

beitragen. Ein weiteres Dankeschön geht an den<br />

Vorstand, der immer ein offenes Ohr für uns<br />

hatte und uns mit Rat und Tat zur Seite stand.<br />

Last not least senden wir einen Gruß an unsere<br />

Freunde <strong>von</strong> Mensa München, die im kommenden<br />

Jahr das Jahrestreffen ausrichten werden. Wir<br />

freuen uns schon auf Euch und Euer Jahrestreffen.<br />

Nun aber seid herzlich eingeladen, das Jahrestreffen<br />

im Hamburg zu genießen. Habt Spaß und<br />

macht eine unvergessliche Veranstaltung daraus<br />

– mit ganz vielen lieben Menschen: mit Euch.<br />

Euer Ulf Brüggmann<br />

im Namen des Orgateams<br />

3


Noch ein Vorwort – in eigener Sache<br />

Moin Moin,<br />

es ist vollbracht: Für die kommenden Tage haben<br />

wir für Euch ein – wie wir hoffen – interessantes<br />

und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt<br />

und wünschen Euch nun viel Spaß<br />

dabei. Zunächst aber möchten wir uns bei Euch<br />

entschuldigen: Beim Versand einiger Rechnungen<br />

für das Jahrestreffen kam es zu Fehlern.<br />

Softwareupdates und der kleine Fehlerteufel<br />

haben uns da – im wahrsten Wortsinne – den<br />

einen oder anderen Strich durch die Rechnung<br />

gemacht. Das tut uns leid für alle, die da<strong>von</strong><br />

betroffen waren.<br />

Es war ein hartes Stück Arbeit diese Vielzahl<br />

<strong>von</strong> Veranstaltung zu planen und auf den Weg<br />

zu bringen. Das Team hat in den vergangenen<br />

24 Monaten sehr viel Zeit (einige 1000 Arbeitsstunden)<br />

in das Projekt „JTinHH2008“ gesteckt.<br />

Manche Nacht wurde beim Texten und beim<br />

Sammeln <strong>von</strong> Daten durchwacht, diverse Wochenenden<br />

und Feierabende investiert und mit<br />

Widrigkeiten aller Art gekämpft. Einige haben<br />

einen Teil ihres Jahresurlaubes geopfert, damit<br />

wir jetzt und hier gemeinsam ein paar tolle Tage<br />

erleben können.<br />

Bitte bedenkt: Wir sind keine Profis – viele <strong>von</strong><br />

uns haben das erste Mal eine Mensa-Großveranstaltung<br />

organisiert und wir alle haben dabei gelernt.<br />

Wir haben all dies neben unseren Berufen<br />

und anderen – auch privaten – Verpflichtungen<br />

gemacht. Wenn es also mal bei einer Veranstaltung<br />

Probleme gibt, bedenkt bitte, dass dahinter<br />

ausschließlich ehrenamtliche Organisatoren<br />

stehen, die all dies nicht täglich machen.<br />

Vor allem aber können weder die Guides noch<br />

die ebenfalls ehrenamtlichen Mitarbeiter im<br />

Tagungsbüro etwas dafür, wenn es doch mal<br />

zu einer unerwarteten Schwierigkeit kommt.<br />

Schenkt ihnen dann ein freundliches Wort – und<br />

Ihr bekommt eines zurück. Und wenn Ihr mit<br />

offenen Augen, mit Freude und Neugierde an das<br />

Programm herangeht, werdet Ihr beim Besuch<br />

der zahlreichen <strong>Veranstaltungen</strong> sicher so viel<br />

Spaß haben, wie wir bei der Vorbereitung hatten.<br />

über die normale (erwartbare) Leistungsgrenze<br />

hinaus – Eure Aufgaben erledigt und Euch gegenseitig<br />

nach Kräften entlastet, wenn mal wieder<br />

jemand besonders viel zu schultern hatte. Ihr<br />

habt sehr schnell Verantwortung für Teilbereiche<br />

übernommen und seid prima in Eure Aufgaben<br />

hineingewachsen. Das hat mich riesig gefreut.<br />

Danke Euch allen!<br />

Einige Mitglieder des Orgateams haben während<br />

dieser 24 Monate große private und /oder berufliche<br />

Veränderungen erlebt. Auch Euch an dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön, dass Ihr uns<br />

trotzdem während dieser für Euch nicht immer<br />

leichten Zeit nach Kräften unterstützt habt.<br />

Ein großes Dankeschön auch an unsere Sponsoren,<br />

die es uns mit einer Summe im fünfstelligen<br />

Bereich ermöglichten, Programmpunkte<br />

anzubieten, die es so noch nicht bei einem JT<br />

gab. Wir profitieren <strong>von</strong> neuen Einrichtungen wie<br />

der Klönstuuv und dem frei verfügbaren Internet-<br />

Terminal. Darüber hinaus konnten wir für alle<br />

Teilnehmer den Orga-Beitrag senken. Und: Alle<br />

Kids-Events sind für die Lütten kostenfrei!<br />

Vom Vorstand haben wir viel Hilfe und Rat erhalten.<br />

Gerne erinnere ich mich an die zahlreichen<br />

sehr fruchtbaren Gespräche beim Aktiventreffen<br />

in Eitorf. Wir haben gemeinsam viele Verbesserungen<br />

für die Organisation <strong>von</strong> Mensa-Großveranstaltungen<br />

auf den Weg gebracht. Daher ein<br />

ganz herzliches Dankeschön an den Vorstand für<br />

die überaus konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Ferner danke ich Martin Hildebrandt und seinem<br />

Laterne-Team, die die Mensa-Datenbank betreuen,<br />

und die immer mal etwas für uns in den<br />

Tiefen der Bits und Bytes recherchiert und zahlreiche<br />

IQPlus-Softwareupdates erstellt haben.<br />

Last but not least ein ganz großes Dankeschön<br />

an Cirsten Novellino in der Geschäftsstelle, die<br />

auch unter widrigsten Umständen mit außerordentlichem,<br />

persönlichen Engagement unglaublich<br />

viel und sehr effiziente Arbeit geleistet hat.<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Gäste,<br />

im Namen des Senats der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg darf ich Sie sehr herzlich zum Jahrestreffen<br />

2008 <strong>von</strong> Mensa in Deutschland e.V. in<br />

unserer Stadt willkommen heißen.<br />

Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren zu<br />

einer Metropole des Wissens entwickelt. Das Bild<br />

des alten Hamburgs war geprägt vom Hafen, der<br />

grünen Stadt am Wasser und dem Kulturangebot.<br />

Das neue Hamburg ist mehr. Die Hochschulen<br />

haben sich zum Magneten für talentierte<br />

junge Menschen aus aller Welt entwickelt und<br />

die Dynamik der Wissenschaft prägt zunehmend<br />

das Bild unserer Stadt. So gibt es neben 16 Hochschulen<br />

in der Stadt auch weltweit anerkannte<br />

Forschungsinstitute wie das DESY, das Bernhard-<br />

Nocht-Institut oder das Heinrich-Pette-Institut.<br />

Und wir möchten uns als Wissenschaftsstandort<br />

national und international weiter profilieren.<br />

Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass<br />

Hamburg nun Ihr Gastgeber sein darf. Zu Ihrem<br />

Jahrestreffen werden 800 hochintelligente Menschen<br />

aus dem In- und Ausland erwartet. Es wird<br />

damit das <strong>bis</strong>her größte Treffen seit der<br />

Gründung <strong>von</strong> Mensa in Deutschland e.V. im<br />

Jahre 1979 sein. Ich hoffe, dass der Kongress<br />

Ihrer Leitlinie treu bleibt, dass ungewöhnliche<br />

Gedankensprünge, aberwitzige Theorien und<br />

spitzfindige Wortspiele nicht auf Verwunderung<br />

treffen, sondern auf eifrige Mitspieler.<br />

Ich wünsche allen Teilnehmenden einen interessanten<br />

Kongress mit spannenden Diskussionen<br />

und vielen neuen Erkenntnissen. Es freut<br />

mich, dass neben dem Tagungsprogramm auch<br />

Besichtigungen und kulturelle <strong>Veranstaltungen</strong><br />

vorgesehen sind und Sie so unsere schöne Stadt<br />

näher kennen lernen.<br />

Jörg Dräger, Ph. D. (Cornell U.)<br />

Apropos Vorbereitung: Gerne möchte ich mich<br />

Abschließend wünschen wir den Organisatoren<br />

des nächsten Jahrestreffen in München und natürlich<br />

auch dem Team vom EMAG in Köln viel<br />

hiermit bei „meinen“ Team-Mitgliedern bedan- Erfolg. Auf Wiedersehen an Rhein und Isar.<br />

4<br />

ken. Ihr habt mit großem Einsatz – oft deutlich<br />

Ulf Brüggmann<br />

5


Das Orgateam<br />

Das Orgateam<br />

stellt sich vor:<br />

Andreas Krug<br />

(Eisbrecher,<br />

Abschiedsessen)<br />

Axel Schmale<br />

(Guide-Einteilung,<br />

Spezialaufgaben)<br />

Birgit Rosenthal<br />

(Sponsoring, Website)<br />

Christine Reich<br />

(Galadiner)<br />

Claudia<br />

Langebrake<br />

(Tagungsbroschüre,<br />

Namensschilder)<br />

Daniel Bleher<br />

(Technikbetreuung)<br />

Falko Wiese<br />

(Betriebsführungen)<br />

Gunnar<br />

Quassowsky<br />

(Finanzen)<br />

Jan Henning<br />

(Übersetzungen,<br />

Spezialaufgaben)<br />

Katja Wallowy<br />

(Terminverfolgung, Orga)<br />

Lorenz Steinke<br />

(Medienarbeit)<br />

Markus Nowoczyn<br />

(Fotos, Hafencity)<br />

Markus Quand<br />

(Vorträge)<br />

Matthias Moehl<br />

(Public Relations,<br />

Senatskontakt)<br />

Sabine Diers<br />

(Tagungsbüro,<br />

Jugendherberge)<br />

Stefan Rudy<br />

(Mensa-Aufnahmetest)<br />

Tanja Holzwarth<br />

(Terminkoordination)<br />

Tobias Rumrich<br />

(HVV, Scotland Yard)<br />

Ulf Brüggmann<br />

(Leitung,<br />

Hotel-Unterkünfte)<br />

6 7


Bedienungsanleitung für Hamburg(er)<br />

Die Freie- und Hansestadt Hamburg liegt im<br />

Norden der Bundesrepublik Deutschland und<br />

ist sowohl Stadt als auch Bundesland. Hamburg<br />

grenzt an Schleswig-Holstein und Niedersachsen.<br />

Vor über 1500 Jahren ist die Stadt aus einer<br />

kleinen Siedlung (rund um die Hammaburg)<br />

entstanden, im Lauf der Jahrhunderte vielfach<br />

zerstört, immer wieder aufgebaut worden und<br />

dabei stetig gewachsen. Heute ist Hamburg eine<br />

der bedeutendsten Metropolen der Welt. Dass<br />

Hamburg auch ein sehr beliebtes Reiseziel ist,<br />

belegen die Zahlen: Rund 7 Millionen Übernachtungen<br />

<strong>von</strong> Besuchern gibt es in Hamburg<br />

jährlich, somit kommt die Hansestadt auf 20.000<br />

Besucher am Tag.<br />

Es gibt in Verbindung mit Hamburg einige Vorurteile,<br />

die es zunächst einmal auszuräumen gilt.<br />

In Hamburg regnet es nicht mehr als in anderen<br />

Städten Europas. Jährlich fallen durchschnittlich<br />

760 mm Niederschlag. Das ist weniger als beispielsweise<br />

in München oder Venedig. Entgegen<br />

vielfacher Behauptungen sind die Bewohner<br />

der Hansestadt nicht stur, unfreundlich oder<br />

humorlos. Sie sind einfach nur ein wenig zurückhaltender<br />

als in anderen Teilen Deutschlands.<br />

Außerdem liegt Hamburg nicht am Meer. Die<br />

Strände <strong>von</strong> Nord- und Ostsee sind über 100<br />

km entfernt, und zu guter Letzt ist Hamburg<br />

nicht gleich Sankt Pauli oder die Reeperbahn.<br />

Diese wunderschöne Stadt hat weitaus mehr zu<br />

bieten als ihr Rotlichtviertel. Insgesamt besteht<br />

Hamburg aus 104 sehr verschiedenen Stadtteilen,<br />

die mondän, proletarisch, industriell oder sogar<br />

landwirtschaftlich geprägt sein können.<br />

Mit einer Fläche <strong>von</strong> 755 km² und ca.1,8 Millionen<br />

Einwohnern ist Hamburg die zweitgrößte<br />

Stadt Deutschlands. Die zum Hamburger Gebiet<br />

zählende Wasserfläche beträgt insgesamt 60<br />

km². Der bekannte Ausspruch „Tor zur Welt“<br />

bezeichnet den Hafen. Er ist über 800 Jahre alt,<br />

Deutschlands größter und Europas zweitgrößter<br />

Containerhafen. Er beheimatet 420 Seeschiffe.<br />

In Hamburg gibt es etwa 2.700 Brücken – das<br />

sind mehr als in Venedig, Amsterdam und London<br />

zusammen – und außerdem für eine Großstadt<br />

überdurchschnittlich viele Grünflächen.<br />

Hamburg ist außerdem ein bedeutender Wirtschaftsstandort.<br />

Mehrere namhafte Unternehmen<br />

haben in der Hansestadt ihren Hauptsitz.<br />

Einer der größten Wirtschaftszweige ist die Medienbranche.<br />

Zahlreiche auflagenstarke Zeitungen<br />

und Zeitschriften werden in der Hansestadt<br />

verlegt. Auch kulturell hat die Stadt einiges zu<br />

bieten. Hamburg besitzt viele Theater, Museen,<br />

Galerien und Denkmäler und verfügt über ein<br />

breites Angebot an musikalischen Darbietungen.<br />

© Daniel Schwen<br />

Einkaufen in Hamburg<br />

• Der Neue Wall ist die exklusivste Einkaufsstraße<br />

Hamburgs. Montblanc, Armani, Bulgari, Tiffany,<br />

– das who is who der Edelmarken findet sich<br />

auf dieser Flaniermeile Tür an Tür. Besonderheit:<br />

2007 wurde die Straße <strong>von</strong> den Anliegern für<br />

rund 6 Mio. Euro neu gestaltet.<br />

• Wer weniger ausgeben möchte, biegt am alsterseitigen<br />

Ende des Neuen Walls rechts ab und<br />

erreicht über Jungfernstieg und Bergstraße nach<br />

400 Metern die Haupteinkaufsstraße Mönckebergstraße.<br />

• Hamburg ist Europas Hauptstandt der Einkaufspassagen(www.hamburg-magazin.de/st_shopping_passagen-city.htm).<br />

Schlechtes Wetter ist<br />

also kein Hindernis für eine ausgiebige Shopping-<br />

Tour. Die älteste Passage, die Alsterarkaden <strong>von</strong><br />

1844 mit zahlreichen exklusiven Geschäften,<br />

liegt gegenüber dem Rathaus an der Rathaus-<br />

Alster. Weitere Passagen sind die Europa-Passage<br />

(www.europa-passage.de) zwischen Alster und<br />

Mönckebergstraße, das Hanse-Viertel (www.<br />

hanse-viertel.de), Ecke Große Bleichen/Poststraße,<br />

die Gänsemarktpassage am Gänsemarkt und<br />

die Galleria zwischen Große Bleichen und dem<br />

Bleichen-Fleet.<br />

• Die Supermärkte auf dem Kiez (also rund um<br />

die Reeperbahn) haben erweiterte Öffnungszeiten.<br />

Man kann <strong>bis</strong> 23:00 Uhr bei Lidl, Penny<br />

und Co. einkaufen. Die Esso-Tankstelle am<br />

Spielbudenplatz (<strong>von</strong> Einheimischen liebevoll<br />

„Tante-Esso-Laden“ genannt) hat rund um die<br />

Uhr geöffnet und ist ebenfalls vorzüglich sortiert.<br />

Was man wissen sollte, um in<br />

Hamburg zu „überleben“<br />

• Bedingt durch die Nähe zum Wasser geht in der<br />

Stadt kontinuierlich ein steter Wind. Ein Windstopper-Pulli<br />

oder ähnliches kann also auch bei<br />

sonnigem Wetter empfehlenswert sein. An dieser<br />

Stelle eine dringende Bitte an die Frankfurter:<br />

Bringt doch bitte das Wetter vom <strong>April</strong> 2007 mit!<br />

• Der Tidenhub (Differenz zwischen Ebbe und<br />

Flut) im Hamburger Hafen liegt bei drei Metern.<br />

In Relation zu München (Veranstaltungsort des<br />

JT 2009) ist es in Hamburg – bedingt durch die<br />

nördlichere Lage – im <strong>April</strong> etwa 30 Minuten pro<br />

Tag länger hell. Lasst uns diese Zeit nutzen, denn<br />

die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da...<br />

• Zwischen der Erichstraße und der Richardstraße<br />

liegt die Herbertstraße (unweit der Tagungsorte).<br />

Diese Straße ist für die Öffentlichkeit gesperrt<br />

– erkennbar an den roten Stahltoren an beiden<br />

Enden. Nur männlichen, volljährigen Personen ist<br />

der Zutritt gestattet. Wer es als Frau unbedingt<br />

ausprobieren muss, bitte – aber vom Orgateam<br />

kommt keiner, um Euch da wieder rauszuhauen!<br />

• Preiswerte und gleichzeitig gute Restaurants<br />

gibt es einige im sogenannten Portugiesenviertel<br />

rund um die Dietmar-Koel-Straße.<br />

• Ein „Radler“ heißt in Hamburg „Alster“.<br />

8 9


Was man wissen sollte, um in Hamburg zu „überleben“ ... Fortsetzung<br />

• Beim Hamburger Tourismusbüro ist eine<br />

sogenannte Hamburg-Card erhältlich, die neben<br />

vergünstigtem Eintritt in diverse Ausstellungen<br />

auch freie Fahrt mit allen Verkehrsmitteln im<br />

Hamburger Verkehrsverbund (HVV) beinhaltet.<br />

Die Karte ist als Tages-, Dreitages- und Fünftageskarte<br />

für Einzelpersonen und Kleingruppen<br />

zu Preisen ab 8 Euro erhältlich. Nähere Infos<br />

unter Hamburg-Card (www.hamburg-tourism.<br />

de/suchen-buchen/hamburg-card-co/hamburgcard/).<br />

Wegen der Komplexität des Angebotes ist<br />

diese Karte nicht über die Jahrestreffen-Orga zu<br />

beziehen. Dort wird eine spezielle Touristenkarte<br />

für den öffentlichen Nahverkehr angeboten.<br />

• Der typische Hamburger Gruß „Moin, Moin“<br />

bedeutet nicht „Morgen, Morgen“ sondern steht<br />

im Friesischen für „Guten Tag“. Wer auf diesen<br />

Gruß also mit „Is‘ nicht mehr Morgen“ antwortet,<br />

outet sich als Nicht-Hamburger (http://<br />

de.wikipedia.org/wiki/Quiddje).<br />

• Das norddeutsche Bier ist herb. Es gibt aber fast<br />

überall auch Weizenbier und vielfach süddeutsche<br />

und ausländische Biere.<br />

• Das Nachtleben auf dem Kiez (also der Gegend<br />

rund um die Reeperbahn) beginnt so richtig erst<br />

gegen 23 Uhr. In der Zeit davor ist in vielen Lokalen<br />

und Clubs Happy-Hour mit sehr bezahlbaren<br />

Getränkepreisen. Wenn allerdings vor dem Lokal<br />

ein sogenannter Koberer steht, der euch die Vorzüge<br />

genau dieser Lokalität anpreist, so könnt Ihr<br />

sicher sein, dass ein Bier nicht für unter 10 Euro<br />

zu haben sein wird.<br />

• Wer in Hamburg nicht auf eine Curry-Wurst<br />

verzichten will, kann seinen Appetit neben vielen<br />

anderen Im<strong>bis</strong>sen in Dittsches (www.wdr.de/comedy/sendungen/dittsche.phtml)<br />

Stammlokal<br />

stillen, der Eppendorfer Grill-Station (www.<br />

eppendorfer-grillstation.de) (Eppendorfer Weg<br />

172, geöffnet montags <strong>bis</strong> freitags 11 <strong>bis</strong> 21 Uhr,<br />

Sonnabends 11 <strong>bis</strong> 20 Uhr).<br />

• Und noch ein Lokal verdient es namentlich erwähnt<br />

zu werden. Das ‚Essen und Trinken‘ in der<br />

Kaiser-Wilhelm-Straße, beliebter Anlaufpunkt für<br />

Nachtschwärmer, Taxifahrer und Journalisten, ist<br />

eines der wenigen Lokale Deutschlands, die 365<br />

Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet haben.<br />

Die Bratkartoffeln sind die Spezialität des Hauses.<br />

• Ein anderes 365-Tage-Rund-um-die-Uhr-Lokal<br />

ist der ‚Clochard‘ (www.derclochard.de), Reeperbahn<br />

2<strong>9.</strong> Sein trashiger Charme ist nicht jedermanns<br />

Sache, aber bevor man nach durchzechter<br />

Nacht auf dem Gehsteig sitzen muss ...<br />

© Ulf Brüggmann 2007<br />

Hamburger-Verkehrsverbund<br />

„HVV“ für Nicht-Hamburger<br />

Um sich in Hamburg zu bewegen nutzt man<br />

am Besten die Verkehrsmittel des HVV. Dazu<br />

gehören U-Bahn, S-Bahn, Eisenbahn Altona–Kaltenkirchen–Neumünster<br />

(„AKN“), R-Bahn,<br />

MetroBus, normaler Bus, Schnell- und NachtBus,<br />

sowie die Hafenfähren. Einige öffentliche Verkehrsmittel<br />

verkehren ebenfalls in Hamburg, gehören<br />

aber nicht zum HVV. Das sind zum Beispiel<br />

der Airport-Express, Stadtrundfahrtsbusse oder<br />

Alsterschiffe. Der Fahrtakt ist bei S-Bahn, U-Bahn<br />

und MetroBus in der Regel 10 Minuten.<br />

Die Einzelfahrt beginnt mit 1,30 € für die Kurzstrecke<br />

(Haltestellenaushang beachten). Fahrten<br />

im Großbereich oder innerhalb <strong>von</strong> 2 Ringen<br />

(siehe Tarifplan) kosten 2,60 €. Kinder unter<br />

6 Jahren fahren kostenlos im HVV, für Kinder<br />

zwischen 6 und 14 Jahren kostet die Einzelfahrt<br />

im Großbereich oder 1-2 Ringe 0,95 €.<br />

Fast alle <strong>Veranstaltungen</strong> zum Jahrestreffen<br />

finden im Großbereich Hamburg statt. Hier<br />

empfiehlt sich dann eine Tageskarte Großbereich<br />

für 6,00 €. Wer nach 9 Uhr Morgens abfährt,<br />

zahlt mit der 9-Uhr-Tageskarte nur 5,10 €. Jede<br />

Tageskarte gilt für 1 Person und 3 Kinder (6<br />

<strong>bis</strong> 14 Jahre) <strong>bis</strong> 6 Uhr des Folgetages und ist<br />

übertragbar.<br />

Wer als Nicht-Hamburger clever war und bei der<br />

Anmeldung zum Jahrestreffen das Touristenticket<br />

(„Öffentl. Nahverkehr Tageskarte“) gebucht<br />

hat, kann unbegrenzt im HVV-Großbereich fahren<br />

und darf zusätzlich die Verkehrsmittel der 1.<br />

Klasse (SchnellBus) benutzen (kostet sonst 1,30 €<br />

Zuschlag pro Fahrt).<br />

Welche Bereiche zum Großbereich gehören,<br />

zeigt z.B. der „HVV-Verkehrsnetzplan<br />

Großbereich+Hamburg“ City, der für 1,50 € im<br />

Tagungsbüro erhältlich ist und gleichzeitig als<br />

Stadtplan bzw. Linienplan genutzt werden kann.<br />

Fahrplanauskunft:<br />

T-Mobile: 0175 / 360 99 99<br />

Vodafone: 0173 / 882 99 99<br />

EPlus: 0178 / 360 99 99<br />

O2: 0179 / 453 45 88<br />

Der HVV bietet eine praktische Fahrplanauskunft<br />

per SMS an. Hierzu sendet man eine SMS (normaler<br />

SMS-Preis) mit dem Inhalt Start!Ziel an die<br />

passende Rufnummer. Der HVV antwortet dann<br />

sofort mit einer SMS mit der nächstmöglichen<br />

Verbindung.<br />

Wer z.B. <strong>von</strong> der Haltestelle Landungsbrücken<br />

(dort ist unser Tagungshotel) zum Rathausmarkt<br />

möchte, sendet „Landungsbrücken!Rathausmarkt“<br />

(natürlich ohne Anführungszeichen).<br />

Wenn man den Namen einer Haltestelle nicht<br />

weiß, funktioniert der SMS-Service innerhalb<br />

Hamburgs auch mit Straße und Hausnummer<br />

(„Landungsbrücken!Holstenstraße 5“).<br />

Die telefonische Fahrplanauskunft erreicht man<br />

unter (040)1 94 49 oder man nutzt die Onlineauskunft<br />

unter www.hvv.de.<br />

Wichtige Telefonnummern:<br />

Taxizentrale:<br />

211 211 oder 311 311<br />

Ärztlicher Notdienst: für Kassenpatienten<br />

Tel. (040) 22 80 22<br />

19-7 Uhr, Mi 13-7 Uhr<br />

Schreibtelefon für Gehörlose<br />

Tel. (040) 22 80 2-300 oder<br />

Fax (040) 22 80 2-475<br />

Ärztlicher Notfall-Dienst für Privatpatienten<br />

Tel. (040) 30 39 36 30<br />

Apothekennotdienst-Auskunft<br />

Tel. (040) 22 80 22<br />

10 11


Hinweise zum Tagungsheft Hinweise zur den <strong>Veranstaltungen</strong><br />

Es gibt vier verschiedene Symbole:<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm zum Jahrestreffen.<br />

Um die Teilnahme für Euch so einfach und<br />

bequem wie möglich zu machen, beachtet bitte<br />

folgende Hinweise:<br />

Anschrift und ggf. detaillierte Beschreibung<br />

des Veranstaltungsortes.<br />

Ist nur eine Straße genannt, findet die<br />

Veranstaltung in Hamburg statt, anderenfalls ist<br />

der Ort angegeben.<br />

Möchtet Ihr nicht mit dem Guide zum Veranstaltungsort<br />

fahren, seid bitte rechtzeitig vor<br />

Veranstaltungsbeginn vor Ort und meldet Euch<br />

beim Guide, damit er weiß, dass Ihr teilnehmt.<br />

Zentraler Treffpunkt ist der Innenhof<br />

des Hotels Hafen Hamburg (Seewartenstraße<br />

9). Ausnahme: <strong>Veranstaltungen</strong>,<br />

die direkt im Hotel Hafen Hamburg<br />

stattfinden (z.B. Galadiner, MV, Vorträge am<br />

Sonntagvormittag). Hier entfällt der zentrale<br />

Treffpunkt. Am zentralen Treffpunkt trefft Ihr<br />

Euch mit dem Guide, der Euch auf dem angegebenen<br />

Weg zum Veranstaltungsort begleitet. Bei<br />

<strong>Veranstaltungen</strong>, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

zu erreichen sind, ist die Abmarschzeit<br />

etwa 15 Minuten vor der Abfahrtzeit ab U-/S-<br />

Bahnhof Landungsbrücken.<br />

Unter diesem Symbol im Tagungsheft findet Ihr<br />

außerdem die Abfahrtzeit des öffentlichen Verkehrsmittels<br />

ab U-/S-Bahnhof Landungsbrücken.<br />

Diejenigen, die nicht zum zentralen Treffpunkt<br />

kommen möchten, sollten sich rechtzeitig am<br />

richtigen Abfahrtgleis einfinden und nach dem<br />

Guide mit der roten Kappe Ausschau halten.<br />

Sind an dieser Stelle mehrere Uhrzeiten genannt,<br />

so findet diese Veranstaltung mehrmals an diesem<br />

Tag statt. Bitte achtet darauf, dass Ihr zu der<br />

<strong>von</strong> Euch gebuchten Uhrzeit vor Ort seid.<br />

An dieser Stelle haben wir für Euch die<br />

Verkehrsmittel, die Euch zu der Veranstaltung<br />

bringen, aufgeführt. Das ist der<br />

Weg, den die Guides mit Euch nehmen werden.<br />

Selbstverständlich könnt Ihr Euch gerne eine<br />

alternative Strecke heraussuchen, etwa wenn Ihr<br />

direkt <strong>von</strong> einer anderen Veranstaltung kommt.<br />

In dem Fall trefft Ihr Euch mit dem Guide direkt<br />

am Veranstaltungsort.<br />

<strong>Veranstaltungen</strong> für Kids und<br />

Juniors sind so gekennzeichet<br />

• Beim Einchecken im Tagungsbüro erhaltet Ihr<br />

für alle <strong>Veranstaltungen</strong> die Ihr gebucht habt,<br />

Eintrittskarten die auf Euren Namen ausgestellt<br />

sind. Auf Eurem Namensschild sind außerdem<br />

alle gebuchten <strong>Veranstaltungen</strong> mit Symbolen<br />

dargestellt. Könnt Ihr an einem gebuchten Event<br />

nicht teilnehmen, dürft Ihr die entsprechende<br />

Eintrittskarte einem lieben Menschen geben,<br />

der dann Euren Platz einnimmt. So verfallen<br />

Eure Teilnahmebeiträge nicht und Ihr könnt mit<br />

anderen Mensanern unkompliziert Eintrittskarten<br />

tauschen.<br />

• Bei vielen <strong>Veranstaltungen</strong> ist die Teilnehmerzahl<br />

vom Anbieter oder durch äußere Umstände<br />

begrenzt. Um zu gewährleisten, dass diese<br />

Teilnehmerzahl nicht überschritten wird und alle<br />

angemeldeten Teilnehmer auch in die jeweilige<br />

Veranstaltung kommen, haben die Mitglieder<br />

des Orgateams vor Ort Listen mit den Namen<br />

der angemeldeten Teilnehmer. Falls Ihr kein<br />

Namensschild tragt, weist Euch bitte mit der<br />

Eintrittskarte aus. Es gilt im Zweifel zuerst das<br />

Namensschild, alternativ die Eintrittskarte, auf<br />

gar keinen Fall beides.<br />

• Sollte es bei <strong>Veranstaltungen</strong> noch offene<br />

Plätze geben, können gegebenenfalls Nachrücker<br />

mitkommen. Bitte habt Verständnis dafür, dass<br />

es keine Garantie aufs Nachrücken geben kann.<br />

Nachrücker müssen den Teilnehmerbeitrag<br />

gleich vor Ort bar entrichten. Eine spätere Bezahlung<br />

im Tagungsbüro ist leider nicht möglich.<br />

• Bitte seht da<strong>von</strong> ab, Euch bei Terminen<br />

„unauffällig“ zwischen die anderen Teilnehmer<br />

einzuschmuggeln, um Eintrittsgelder zu sparen.<br />

Das ist unfair gegenüber zahlenden Mitgliedern.<br />

Zudem gelten bei vielen Firmenbesichtigungen<br />

mittlerweile hohe Sicherheitsstandards. Haben<br />

die Besuchergruppen mehr Teilnehmer als vorher<br />

angemeldet oder sind unbekannte Personen dabei,<br />

kann dies zum Abbruch des gesamten Events<br />

durch die einladende Firma führen.<br />

Airbus 12:00 Uhr Sielführung 14:00 Uhr<br />

Reiseland Globetrotter<br />

Reisebüro im Airbus „Periport“,<br />

links vom Haupttor (Osttor),<br />

Kreetslag 7, 21129 Hamburg/Finken-<br />

werder, spätestens 11:45 Uhr<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:35 Uhr, Abfahrtszeit: 10:49 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: 47 Minuten<br />

Bus Linie 112 Richtung Neumühlen/<br />

Övelgönne <strong>bis</strong> Bf. Altona, Bus Linie 150<br />

Richtung Cranz, Estebogen <strong>bis</strong> Airbus<br />

Das Werk gehört zu den wichtigsten Standorten<br />

des europäischen Großflugzeugbauers<br />

Airbus. Es liegt auf dem Gelände der 1936<br />

gegründeten Hamburger Flugzeugbau (speziell<br />

für den Bau <strong>von</strong> Wasserflugzeugen gegründet,<br />

da Finkenwerder eine Halbinsel ist) und besitzt<br />

einen eigenen Werksflughafen. Hier findet in<br />

einer Fertigungslinie die Endmontage für die<br />

Baumuster A318, A319 und A321 statt. Für<br />

das weltgrößte Passagierflugzeug, die A380,<br />

werden in Hamburg Rumpfsektionen montiert<br />

und Lackierung und Kabinenausstattung<br />

durchgeführt. Dem Besucher bietet sich hier<br />

die einmalige Gelegenheit, einen Blick hinter<br />

die Kulissen eines Flugzeugwerks mit eigenem<br />

Flughafen zu werfen.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />

Hamburger Stadtentwässerung,<br />

bei den St. Pauli Landungsbrücken 49<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 500 Meter ab Landungsbrücken,<br />

800 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Wer heute auf Hamburgs Straßen unterwegs<br />

ist, weiß meist nicht, dass unter seinen Füßen<br />

das erste moderne Abwassernetz Kontinentaleuropas<br />

verläuft. Auf Betreiben des britischen<br />

Ingenieurs William Lindley entstand es nach<br />

dem Großen Hamburger Brand <strong>von</strong> 1842. Hatten<br />

<strong>bis</strong> dahin die Fleete und Straßen als Kloaken<br />

gedient, wurde das Abwasser nun über Siele<br />

(so heißen die Abwasserkanäle in Hamburg)<br />

zum tiefsten Punkt der Stadt nahe den Landungsbrücken<br />

geleitet. Bei Ebbe auf der Elbe<br />

wurden die Tore geöffnet, so dass die Abwässer<br />

herausgesaugt wurden. Die Rolle der alten Tore<br />

in die Elbe übernimmt heute ein Pumpwerk,<br />

das die Abwässer unter der Elbe hindurch zum<br />

Klärwerk im Hafen pumpt, welches wegen der<br />

Form seiner riesigen Fauleier auch liebevoll „Ostereierfabrik“<br />

genannt wird. Die Führung gibt<br />

Einblick in die heutige Abwasserentsorgung<br />

einer Großstadt. Mit etwas Glück haben wir<br />

Gelegenheit einen Blick in die „Bootskammer“<br />

zu werfen, durch die einst schon der Kaiser per<br />

Boot die Siele besichtigte.<br />

12 13<br />

© Staro1/Wikipedia 2006


<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />

Speicherstadtmuseum<br />

St. Annenufer 2<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:20 Uhr / 15:20 Uhr,<br />

Abfahrtszeit: 13:37 Uhr / 15:37 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

13 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rat-<br />

haus, Bus 3 Richtung Auf dem<br />

Sande <strong>bis</strong> Bei St. Annen<br />

Fußweg 2 Minuten<br />

Über 30.000 Teegärten gibt es weltweit. Die<br />

Qualität der angebotenen Tees sowie die Güte<br />

der gelieferten Partien werden immer noch<br />

mittels Verkostung festgestellt. Die Tee-Im- und<br />

Exporteure müssen unter den verschiedensten<br />

Teequalitäten die richtige Wahl treffen.<br />

Rainer Schmidt, anerkannter Experte und<br />

renommierter Buchautor zum Thema Tee,<br />

präsentiert im Speicherstadtmuseum feinste<br />

Qualitäten. Tee-Raritäten werden vorgeführt,<br />

beschrieben und mit den Teilnehmern verkostet.<br />

Außerdem bekommen wir Tipps für die<br />

richtige Zubereitung.<br />

© Markus Nowoczyn 2008<br />

Teeverkostung 14:00 / 16:00 Uhr Schiffsimulator 14:00 Uhr<br />

INTERSCHALT maritime systems AG,<br />

Osterbrooksweg 42, 22869 Schenefeld<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:00 Uhr, Abfahrtszeit: 13:12 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

45 Minuten<br />

S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong><br />

Elbgaustraße, Bus 186 Richtung<br />

Schenefeld Achterndiek <strong>bis</strong><br />

Wachtelweg, Fußweg 400m<br />

Nautiker erlernen das Führen <strong>von</strong> Schiffen in<br />

vergleichbarer Weise wie Piloten. Dafür gibt es<br />

weltweit einige wenige Schiffssimulatoren. In<br />

Hamburg befindet sich die komplette Brücke<br />

eines großen Containerschiffs, aufgebaut<br />

in einer Halle auf dem Festland. Eine Rundum-Videoprojektion<br />

ermöglicht realistische<br />

Darstellungen <strong>von</strong> Revierfahrten wie z.B. das<br />

Einfahren eines Schiffes entlang der Elbe in den<br />

Hamburger Hafen.<br />

Wir haben die seltene Gelegenheit, eine solche<br />

Anlage zu besuchen, und zwar bei Interschalt.<br />

Die Firma ist einer der führenden Hersteller <strong>von</strong><br />

Schiffsbrücken und schult Offiziere und Lotsen<br />

auch in einem eigenen Simulator, der erst im<br />

Herbst 2007 in Betrieb gegangen ist.<br />

Die Teilnehmer brauchen nautische Grundkenntnisse,<br />

um dem Vortrag und der Führung<br />

folgen zu können. Es wäre sinnvoll, wenn die<br />

Besucher z.B. einen Sportbootführerschein<br />

haben, um die Fachbegriffe zu verstehen.<br />

Brennstoffzellenbusse 15:00 Uhr<br />

Busbetriebshof Hummelsbüttel<br />

Lademannbogen 2<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

14:00 Uhr, Abfahrtszeit: 14:15 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />

brücken: 35 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />

U1 Richtung Norderstedt<br />

<strong>bis</strong> Langenhorn Markt, Metrobus 24<br />

Richtung Rahlstedt <strong>bis</strong> Lademannbogen<br />

Die Hamburger Brennstoffzellenbusse und ihre<br />

Infrastruktur – Wasserstoffproduktion, Tankstelle<br />

und Werkstatt – sind auf dem Hochbahn-<br />

Betriebshof Hummelsbüttel zuhause.<br />

Auf einer Führung können wir uns die Anlage<br />

und ihre Besonderheiten ansehen. Im Inforaum<br />

sehen wir zuerst einen Film zum Projekt.<br />

Schautafeln und Modelle erklären Prozesse wie<br />

Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse oder<br />

die Vorgänge in der Brennstoffzelle. Nach der<br />

Theorie folgt die Praxis: Wir bekommen eine<br />

ausführliche Führung über die Anlage.<br />

Vor bzw. während der Führung über den<br />

Betriebshof können wir eine Fahrt mit dem<br />

neuen Bus unternehmen und uns <strong>von</strong> den<br />

Vorteilen dieser zukunftsträchtigen Technologie<br />

überzeugen.<br />

<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />

Alter Elbtunnel 18:00 Uhr<br />

Eingang des alten Elbtunnels<br />

bei den St. Pauli Landungsbrücken 7<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

17:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Der Alte Elbtunnel war jahrzehntelang einfach<br />

nur „Der Elbtunnel“: Seit seinem Bau 1911<br />

als erster Flusstunnel auf dem europäischen<br />

Festland <strong>bis</strong> zur Eröffnung des Neuen Elbtunnels<br />

im Zug der A7 war er neben der Elbbrücke<br />

die einzige Möglichkeit, in Hamburg die Elbe<br />

zu überqueren ohne ein Schiff benutzen zu<br />

müssen.<br />

Wir sehen uns die imposanten Eingangsgebäude<br />

des denkmalgeschützten Tunnels an, die<br />

Aufzüge für Fahrzeuge und die mit Majolika<br />

verzierten Kacheln welche die Tunnelröhren<br />

schmücken. Von der Südseite, gegenüber vom<br />

Tagungshotel, hat man einen schönen Blick auf<br />

das innerstädtische Elbufer.<br />

14 15<br />

© HOCHBAHN/Vattenfall<br />

© Frank Spakowski 2006


<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong><br />

© Stage Entertainment/Disney<br />

Musical „König der Löwen“ / wahlweise Führung hinter die Kulissen 18:30 Uhr<br />

Landungsbrücken Brücke 1,<br />

gemeinsame Überfahrt zum Theater<br />

Wir haben für Euch in der 18.30-Uhr-Vorstellung<br />

folgendes Arrangement vorreserviert:<br />

© Stage Entertainment/Disney<br />

Spielbank 19:00 Uhr<br />

Spielbank Hamburg Casino Esplanade,<br />

Stephansplatz 10<br />

© SIDE-2 2006<br />

Deutsches Elektronen Synchrotron<br />

20:00 Uhr<br />

Notkestraße 85, Gebäude 25f,<br />

Cafeteria im Erdgeschoss<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

• Zusammenhängende Tickets in der besten<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

17:45 Uhr, Fußweg ab Landungs-<br />

• Kategorie (PK1, Regulärer Preis 97,00 € ohne •<br />

18:25 Uhr, Abfahrtszeit: 18:38 Uhr<br />

19:00 Uhr, Abfahrtszeit: 19:15 Uhr<br />

brücken: 5 Minuten<br />

• Backstage-Führung)<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />

An-/Abfahrtsdauer ab Landungs-<br />

• Exklusiv für uns abgesperrter Bereich in der •<br />

brücken: 10 Minuten<br />

brücken: 35 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungs-<br />

• Pause, das heißt Ihr braucht nicht an der Bar •<br />

brücken, 500 Meter ab zentraler<br />

• anzustehen.<br />

Bus Linie 112 Richtung Braune Brücke<br />

S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />

Treffpunkt<br />

• Freie Getränke in der Pause<br />

<strong>bis</strong> U Stephansplatz, Fußweg 20 Meter<br />

MetroBus 1 Richtung Schenefelder<br />

• Wahlweise Backstage-Führung mit Erläute-<br />

Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> Notkestraße/<br />

„Der König der Löwen“ ist die Musical-Fassung<br />

• rungen durcheinen Techniker.<br />

Zum Hünengrab, Fußweg ca. 900 m<br />

des bekannten Disney-Trickfilms. Es erzählt die<br />

Geschichte des Sohns des Löwenkönigs, der mit<br />

zahlreichen Fährnissen kämpfen und sich selbst<br />

entwickeln muss, <strong>bis</strong> er schließlich den Mörder<br />

seines Vaters tötet und selbst den Thron im<br />

Tierreich besteigt.<br />

Führung hinter die Kulissen<br />

Disneys Musical „Der König der Löwen“ ist<br />

unter anderem deshalb ein weltweiter Erfolg,<br />

weil die Kulissen, die Kostüme und die Puppen<br />

so gut gemacht sind. Die Musik, der Text und<br />

die Handlung werden immer mal wieder mehr<br />

Nach einer Begrüßung mit einem Glas Sekt<br />

oder einem alkoholfreien Getränk werdet Ihr<br />

durch die Räumlichkeiten geführt und habt<br />

die Möglichkeit Fragen zu stellen. Anschließend<br />

folgt eine unterhaltsame Spielerklärung<br />

durch einen Croupier am Roulettetisch. Zum<br />

Üben folgen einige Spielrunden mit ima-<br />

(<strong>bis</strong> zum Pförtner 2 Minuten, auf dem<br />

Gelände <strong>bis</strong> zum Gebäude 25f weitere<br />

7 Minuten)<br />

Das DESY, eine der deutschen Großforschungseinrichtungen,<br />

wurde ursprünglich<br />

für die physikalische Forschung mit kleinsten<br />

Zahlreiche eingängige Lieder und schöne<br />

als „für Kinder“ bezeichnet, Erwachsene sind<br />

ginärem Spielgeld im Wert <strong>von</strong> 300,– EUR.<br />

Teilchen gebaut. Zunächst nutzte man nur das<br />

Kostüme machen den König der Löwen zum<br />

eher <strong>von</strong> der Show an sich beeindruckt, also<br />

Der erfolgreichste Teilnehmer erhält eine<br />

„Abfallprodukt“ der auf riesigen Kreisbahnen<br />

derzeit populärsten Musical in Hamburg und<br />

der Choreographie, dem Gesang und den Effek-<br />

Flasche Champagner. Zum Schluss erhalten alle rotierenden Elektronenstrahlen, die sogenannte<br />

würdigen Nachfolger <strong>von</strong> Cats. Als Sahnehäubten. Die Führung hinter die Kulissen zeigt die<br />

Teilnehmer einen Glücksjeton, mit dem Ihr an<br />

Synchrotronstrahlung. Heute liefert außerchen<br />

finden die Vorstellungen in einem eigens<br />

Puppen und Pflanzen aus der Nähe und macht<br />

den regulären Spieltischen das frisch Gelernte<br />

dem einer der weltgrößten Laser extrem viele<br />

errichteten Theater im Hamburger Hafen statt, sichtbar, mit welch einfachen mechanischen<br />

umsetzen und Euer Glück versuchen könnt.<br />

Photonen.<br />

zu dem man mit kostenlosen Shuttlefähren<br />

Tricks sich lebensechte Bewegungen und große<br />

Zum Zeitpunkt des JTs ist bei DESY Betriebs-<br />

gebracht wird.<br />

Effekte erzielen lassen. Ebenso erhält man einen<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

pause für Umbau- und Wartungsarbeiten, so<br />

Blick auf die vielen automatisierten Kulissen<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personali-<br />

dass Einblicke <strong>bis</strong> hinein in die Beschleuni-<br />

und den großen Aufwand bei der Beleuchtung.<br />

siert; die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

geranlagen möglich sind. Nach einem kurzen<br />

Eventuell werden die Flugeffekte erläutert<br />

allgemeinverständlichen Einführungsvortrag<br />

werden.<br />

wird die Gruppe geteilt, um eine technisch<br />

orientierte und eine wissenschaftlich basierte<br />

Führung anzubieten.<br />

16<br />

Fotografieren ist überall erlaubt!<br />

17<br />

© Ulf Brüggmann 2008


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Axel-Springer-Druckerei 9:00 Uhr<br />

Prinovis Offsetdruckerei Ahrensburg,<br />

Alter Postweg 6, 22926 Ahrensburg<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

7:40 Uhr, Abfahrtszeit: 7:57 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

1 Stunde 10 Minuten<br />

S1 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong> Hasselbrook,<br />

Regionalbahn 10 Richtung<br />

Bargteheide <strong>bis</strong> Ahrensburg, Bus 169<br />

Richtung Ahrensburg/Kornkamp Süd<br />

<strong>bis</strong> Haltestelle Kornkamp (A. Springer)<br />

Eines der größten Druckzentren Europas liegt in<br />

Ahrensburg an der Grenze zwischen Hamburg<br />

und Schleswig-Holstein: Die Firma Prinovis,<br />

Gemeinschaftstochter der Medienkonzerne<br />

Bertelsmann, Gruner & Jahr und Axel Springer,<br />

druckt hier im Tief- und Offsetdruck zahlreiche<br />

eigene Zeitungen und Zeitschriften sowie im<br />

Lohndruck Titel weiterer Verlage.<br />

Nach einer kurzen Einführung in die Technik<br />

<strong>von</strong> Tief- und Offetdruck geht es durch die Maschinenhallen<br />

mit den acht riesigen Tiefdruckrotationsmaschinen.<br />

Knapp 1.000 Beschäftige<br />

bedrucken hier täglich 500 Tonnen Papier. Die<br />

eigenheimgroßen Druckmaschinen gehören<br />

zu den größten ihrer Art in Europa. Mit <strong>bis</strong> zu<br />

50 Stundenkilometern laufen die Druckbögen<br />

durch die Maschinen.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

Holsten-Brauerei<br />

9:00 / 11:15 / 13:30 Uhr<br />

Holsten-Brauerei, Holstenstraße 224,<br />

Empfang im Haupteingangsbereich<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

8:20 Uhr / 10:35 Uhr / 12:50 Uhr<br />

Abfahrtszeit:<br />

8:35 Uhr / 10:50 Uhr / 13:05 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

20 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Sternschanze<br />

(Messe), umsteigen in S21 Richtung<br />

Elbgaustraße <strong>bis</strong> Holstenstraße ,<br />

Fußweg 7 Minuten<br />

Die alteingesessene Holsten-Brauerei in Hamburg-Altona,<br />

die seit 2004 zum Carlsberg-Konzern<br />

gehört, ist bekannt für das gleichnamige<br />

Holstenbier mit dem berühmten Reiter-Signet,<br />

aber auch das Hamburger Szenebier Astra, das<br />

besonders rund um den Kiez <strong>von</strong> St. Pauli viel<br />

und gerne getrunken wird.<br />

Die Brauereibesichtigung durchläuft alle Phasen<br />

der Bierherstellung und zeigt die einzelnen<br />

Abteilungen der Fabrik – <strong>von</strong> der Anlieferung<br />

der Rohstoffe über des Ansetzen des Suds <strong>bis</strong><br />

zur vollautomatischen Abfüllung. Im Anschluss<br />

gibt es eine Verkostung mit frisch gezapftem<br />

Holsten-Bier.<br />

© Markus Nowoczyn 2008<br />

Blohm + Voss 9:30 Uhr<br />

Haupteingang, Blohm + Voss GmbH,<br />

Hermann-Blohm-Straße 3 (Freihafen)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:00 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 700 Meter ab Landungsbrücken,<br />

1000 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt:<br />

Seit 1877 steht der Name Blohm + Voss für<br />

Qualität im Schiff- und Maschinenbau. Die<br />

traditionsreiche Hamburger Werft stellt auf<br />

höchstem technischen Niveau Produkte für<br />

den Weltmarkt her. Das Trockendock Elbe<br />

17 ist eines der größten Docks in Europa und<br />

eines der wenigen, die Schiffe vom Ausmaß der<br />

Queen Mary 2 – die hier bereits zweimal eindockte<br />

– aufnehmen können. Daneben gibt es<br />

bei Blohm + Voss eine Vielzahl <strong>von</strong> Schwimmdocks,<br />

die zum Teil komplett verschlossen sind,<br />

um den Bau <strong>von</strong> hochwertigsten Mega-Luxusyachten<br />

unter strengster Geheimhaltung zu<br />

ermöglichen. Gemeinsam wollen wir erkunden,<br />

was sich hinter den großen Docks gegenüber<br />

den Hamburger Landungsbrücken verbirgt.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Norddeutscher Rundfunk<br />

10:00 / 14:00 Uhr<br />

Norddeutscher Rundfunk<br />

Hugh-Greene-Weg 1, Haus 14, Foyer<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:05 Uhr / 13:05 Uhr<br />

Abfahrtzeit: 9:20 Uhr / 13:20 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

ca. 25 Minuten<br />

S1 oder S3 Richtung Hauptbahnhof<br />

<strong>bis</strong> Jungfernstieg, U2 Richtung Niendorf<br />

<strong>bis</strong> Hagenbecks Tierpark,<br />

Fußweg ca. 4 Minuten<br />

Der Norddeutsche Rundfunk ist die größte Sendeanstalt<br />

im Verbund der ARD. Im Hamburger<br />

Stadtteil Lokstedt werden unter anderem die<br />

Tagesschau, die Tagesthemen, das Nachtmagazin<br />

und der Wochenspiegel produziert. Außerdem<br />

ist der NDR stellvertretend für die ARD<br />

verantwortlich für die deutsche Beteiligung am<br />

Eurovision Song Contest.<br />

Im Rahmen einer Führung seht Ihr die Studios<br />

<strong>von</strong> „Tagesschau“ und „Das!“ (mit dem roten<br />

Sofa), bekommt aber auch einen Einblick in<br />

tagesaktuelle Produktionen, zum Beispiel „NDR<br />

Talk Show“, „Visite“ und „Sportclub live“. Außerdem<br />

gehört ein Besuch der Maske dazu.<br />

18 19<br />

© Claudia Hautumm / PIXELIO


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Cap San Diego 10:00 Uhr Google 10:00 Uhr<br />

Auf der Uferpromenade an der<br />

Überseebrücke<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Google Deutschland GmbH<br />

ABC-Straße 19, Lobby<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:25 Uhr, Abfahrtszeit: 9:40 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

S3 Richtung Buxtehude <strong>bis</strong> Stadthausbrücke,<br />

Fußweg 500 Meter<br />

© Jochen Hollmann 2008<br />

Scotland Yard Live 11:00 / 17:00 Uhr<br />

Am Uhrenturm an den<br />

Landungsbrücken<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:45 Uhr / 16:45 Uhr, Fußweg ab<br />

Landungsbrücken: 3 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Boat-trip to Finkenwerder<br />

11:30 Uhr<br />

Anleger St. Pauli Landungsbrücken,<br />

Brücke 3<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

11:10 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

3 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, wie die<br />

Googles innovative Suchtechnologien werden<br />

Bei „Scotland Yard live – eine Stadt sucht ein<br />

Take a boat trip down the river Elbe and back<br />

Cap San Diego auch genannt wird, war eines<br />

jeden Tag <strong>von</strong> Millionen <strong>von</strong> Menschen auf der<br />

M“ wird das beliebte gleichnamige Brettspiel<br />

again. See the traditional Hamburg on the one<br />

der letzten konventionellen Frachtschiffe (Bau- ganzen Welt genutzt. Gegründet wurde das<br />

live in einem abgrenzten Teil <strong>von</strong> Hamburg<br />

side and the modern harbour on the other – all<br />

jahr 1962). Es fuhr <strong>bis</strong> in die späten achtziger<br />

Unternehmen 1998 <strong>von</strong> zwei Doktoranden der<br />

gespielt.<br />

while using public transport.<br />

Jahre auf der Südamerika-Linie, wurde danach<br />

Stanford University, Larry Page und Sergey Brin.<br />

Die Teilnehmer bilden mehrere Teams aus 4–5<br />

in Hamburg als Museumsschiff eingerichtet<br />

Seither hat Google sich zu einem der bedeu-<br />

Personen und machen sich auf die Suche nach<br />

This trip takes about an hour and includes<br />

und ist heute das größte fahrbereite Museumstendsten Unternehmen im Web entwickelt<br />

Mr. X. Dieser wird beim Livespiel <strong>von</strong> zwei<br />

English-language explanations as well as lots of<br />

schiff der Welt.<br />

und ist aus dem globalen Markt nicht mehr<br />

Personen in auffälliger Bekleidung dargestellt.<br />

photo opportunities.<br />

wegzudenken.<br />

Mr. X hat den Teilnehmern gegenüber 20<br />

Auf dem Schiff kann man die Technik und<br />

Wir werden einen Blick in das Innenleben<br />

Minuten Vorsprung und hält sich irgendwo in<br />

If the weather is not too bad, we will be on the<br />

die Lebensumstände sehen und fühlen, die<br />

<strong>von</strong> Google werfen und die ganz spezielle<br />

Hamburg auf. Er gibt alle 15 Minuten seinen ak- open upper deck, so bring appropriate outdoor<br />

die weltweite Seeschifffahrt in der Zeit nach<br />

Unternehmenskultur kennenlernen. In zwei<br />

tuellen Standort an die Spielleitung durch. Die<br />

clothing. There are steep stairs onboard the<br />

den Segelschiffen und vor der Erfindung des<br />

Vorträgen werden die Geschichte und Ent-<br />

Teams erhalten diesen Standort dann mit zwei<br />

ship. If you are wheelchair-bound or are other-<br />

Containers geprägt haben. Dazu gehören die<br />

wicklung <strong>von</strong> Google dargestellt und Einblicke<br />

Minuten Verzögerung per SMS und müssen zu wise severely impaired in your mobility, please<br />

Laderäume und -geschirre, die Brücke mit all<br />

in die Techniken gegeben, mit denen Google<br />

Fuß bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus contact us before booking this event.<br />

ihren Einrichtungen und der Maschinenraum,<br />

die enormen Datenmengen verarbeitet. Das<br />

und Bahn, aber kein Taxi) Mr. X hinterher jagen.<br />

aber auch Kabinen, Messen und Gemein-<br />

Programm wird durch eine Führung durch die<br />

Dabei dürfen sie beliebig untereinander komschaftsräume.<br />

Niederlassung abgerundet.<br />

munizieren. Ein Team muss immer zusammen<br />

Diese Veranstaltung ist personalisiert; die An-<br />

bleiben, darf sich also beispielsweise nicht auf<br />

meldung ist nicht übertragbar. Bitte gültigen<br />

mehrere Bahnsteige verteilen.<br />

Personalausweis mitbringen. Weiterhin muss<br />

Das Team, das Mr. X zuerst berührt, hat gewon-<br />

eine Vertraulichkeitserklärung (Non-Disclosure<br />

nen. Die Spielzeit ist auf 2½ Stunden begrenzt.<br />

20<br />

Agreement) unterzeichnet werden.<br />

Mobiltelefon erforderlich.<br />

21<br />

© Tobias Rumrich 2008<br />

© Public domain


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Golf 12:00 Uhr Universitätsklinikum Eppendorf<br />

12:30 Uhr<br />

Golfanlage Gut Wulfsmühle GmbH,<br />

Gut Wulfsmühle, 25499 Tangstedt<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:55 Uhr, Abfahrtszeit: 11:12 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

ca. 1 Stunde<br />

S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Endhaltestelle<br />

Pinneberg, Bus 395 Richtung<br />

Tangstedt (Kreis Pinneberg), Hesterhöhn<br />

<strong>bis</strong> Tangstedt (Kreis Pinneberg),<br />

Kiemoorweg, Fußweg 2000 Meter<br />

„Golf spielen ist, einen Ball mit einem Schläger<br />

durch einen Schlag oder aufeinander folgende<br />

Schläge in Übereinstimmung mit den Regeln<br />

vom Abschlag in das Loch zu spielen.“<br />

Ob das so einfach ist, wie es klingt, könnt Ihr<br />

selber ausprobieren. Auf der Golfanlage Gut<br />

Wulfmühle, einem <strong>von</strong> über 20 Golfplätzen vor<br />

den Toren Hamburgs, wird Euch ein professioneller<br />

Trainer (Pro) in diesen faszinierenden<br />

Sport einweisen. Ihr werdet herangeführt an<br />

Putt, Chip, Pitch und lange Schläge.<br />

Alles, was Ihr braucht, sind feste Schuhe (am<br />

besten Sportschuhe) und bequeme, wetterfeste<br />

Kleidung. Bälle und Schläger werden selbstverständlich<br />

gestellt.<br />

© RainerSturm / PIXELIO<br />

Universitätsklinikum<br />

Hamburg-Eppendorf,<br />

Haupteingang Martinistraße 52<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

11:40 Uhr, Abfahrtszeit: 11:55<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

20 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />

Bus 25 Richtung Bf. Altona<br />

<strong>bis</strong> Eppendorf Park (UKE),<br />

Fußweg 50 Meter<br />

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf<br />

(UKE) erlebt zur Zeit eine grundlegende<br />

bauliche Neustrukturierung, für die ein Gesamtbudget<br />

in Höhe <strong>von</strong> 339 Millionen Euro<br />

zur Verfügung steht. Kernstück ist der Bau des<br />

Neuen Klinikums, das auf einer Bruttogeschossfläche<br />

<strong>von</strong> 85.000 Quadratmetern mehrere<br />

Pflegebereiche mit 720 Betten sowie Ambulanzen<br />

und Operationssäle beinhaltet.<br />

Die Fertigstellung des Neuen Klinikums ist<br />

für Oktober 2008 geplant, so dass jetzt die<br />

Gelegenheit besteht, während der Bauphase<br />

hinter die Kulissen eines modernen Universitätsklinikums<br />

zu blicken. Der Projektleiter Dipl.<br />

Ing. Florian Eggert wird uns in die Architektur<br />

einführen und die Vielzahl der raffinierten<br />

Details des Gebäudes erklären. Darüber hinaus<br />

können wir einen Muster-Operationssaal sowie<br />

ein Muster-Intensiv-Zimmer besichtigen.<br />

© UKE 2007<br />

Feuer und Wasser 13:00 Uhr<br />

Heinrich-Heine-Denkmal auf dem<br />

Rathausmarkt<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

12:30 Uhr, Abfahrtszeit: 12:47 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rathaus<br />

Hamburg ist eine Metropole der Gegensätze.<br />

Als Hafenstadt ist sie geprägt vom Wasser. Aber<br />

auch das Element Feuer hat der Stadt wiederholt<br />

seinen Stempel aufgedrückt. Der „Große<br />

Brand“ <strong>von</strong> 1842 und die britischen Luftangriffe<br />

vom Sommer 1943 („Operation Gomorrha“)<br />

ließen jeweils innerhalb weniger Tage große<br />

Teile Hamburgs im Feuer untergehen. Zwei<br />

Fünftel der heutigen Innenstadt wurden beim<br />

Großen Brand komplett zerstört. Der Operation<br />

Gomorrha fiel fast die komplette Altstadt<br />

Altonas zum Opfer.<br />

Die Führung stellt bei einem Rundgang durch<br />

die Hamburger Innenstadt architektonisch und<br />

im historischen Rückblick diese Gegensätze <strong>von</strong><br />

Feuer und Wasser dar.<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Städtebauprojekt Hafencity<br />

15:30 Uhr<br />

Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />

Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />

im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />

Fußweg 700 Meter<br />

In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />

entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />

Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />

einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />

Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />

für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />

40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />

sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />

und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />

Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />

Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />

Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />

gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />

Viertel dieses größten innerstädtischen<br />

Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />

der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />

werden wir vorbei kommen.<br />

22 23<br />

© Gerhard Pietsch 1962<br />

© Markus Nowoczyn


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Vortrag: 17:30 Uhr<br />

Containerschifffahrt<br />

Handelskammer City Campus<br />

Alter Wall 38, Raum 606<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

17:00 Uhr, Abfahrtzeit: 17:12 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

8 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />

Fußweg 300 Meter<br />

Deutsches Elektronen Synchrotron<br />

18:00 Uhr<br />

Notkestraße 85, Gebäude 25f,<br />

Cafeteria im Erdgeschoss<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

19:00 Uhr, Abfahrtszeit: 19:15 Uhr<br />

An-/Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

35 Minuten<br />

S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />

MetroBus 1 Richtung Schenefelder<br />

Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> Notkestraße/<br />

Zum Hünengrab, Fußweg ca. 900 m<br />

(<strong>bis</strong> zum Pförtner 2 Minuten, auf dem<br />

Gelände <strong>bis</strong> zum Gebäude 25f weitere<br />

7 Minuten)<br />

© Ulf Brüggemann 2008<br />

Alter Elbtunnel 18:00 Uhr<br />

Eingang des alten Elbtunnels<br />

bei den St. Pauli Landungsbrücken 7<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

17:45 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

© Heidas 2004<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Vortrag: Hafencity 18:30 Uhr<br />

Handelskammer City Campus,<br />

Alter Wall 38, Raum 606<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:00 Uhr, Abfahrtzeit: 18:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />

Fußweg 300 Meter<br />

Dipl.-Ing. Marc Elsholz, Superintendent in<br />

Der Alte Elbtunnel war jahrzehntelang einfach<br />

nur „Der Elbtunnel“: Seit seinem Bau 1911<br />

Auf einer Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar entsteht am<br />

Hamburg, berichtet über Schiffbau in Ham-<br />

als erster Flusstunnel auf dem europäischen<br />

Wasser im Hafengebiet ein neuer Stadtteil mit<br />

burg, Deutschland und Korea. Deutschland,<br />

Festland <strong>bis</strong> zur Eröffnung des Neuen Elbtun-<br />

einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />

mit Hamburg als dem größten Standort der<br />

nels im Zug der A7 war er neben der Elbbrücke Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Woh-<br />

Werftindustrie, ist Welt-Schiffbaunation<br />

Das DESY, eine der deutschen Großfor-<br />

die einzige Möglichkeit, in Hamburg die Elbe<br />

nungen, ca. 40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel,<br />

Nummer 4. Wie kann das Land im Wettlauf<br />

schungseinrichtungen, wurde ursprünglich<br />

zu überqueren ohne ein Schiff benutzen zu<br />

Gastronomie sowie Plätze und Promenaden<br />

um Produktivität und Forschung mit Asien<br />

für die physikalische Forschung mit kleinsten<br />

müssen.<br />

entstehen und werden die Innenstadt in ca. 20<br />

bestehen? Wie und warum gewinnen asiatische Teilchen gebaut. Zunächst nutzte man nur das<br />

Jahren um ca. 40 Prozent vergrößern.<br />

Konkurrenten Marktanteile – und wie können<br />

„Abfallprodukt“ der auf riesigen Kreisbahnen<br />

Wir sehen uns die imposanten Eingangsgebäu-<br />

deutsche Mitbewerber dieser Herausforderung rotierenden Elektronenstrahlen, die sogenannte<br />

de des denkmalgeschützten Tunnels an, die<br />

Der Vortrag <strong>von</strong> Markus Nowoczyn geht mit<br />

sinnvoll begegnen?<br />

Synchrotronstrahlung. Heute liefert außer-<br />

Aufzüge für Fahrzeuge und die mit Majolika<br />

vielen Fotos und Plänen ein auf die „Geburt“<br />

dem einer der weltgrößten Laser extrem viele<br />

verzierten Kacheln geschmückten Tunnel-<br />

der Idee einer HafenCity 1997, die <strong>bis</strong>herige<br />

Am Beispiel einiger Werften aus Deutschland<br />

Photonen.<br />

röhren. Von der Südseite, gegenüber vom<br />

Masterplanung und Entwicklung und das<br />

und Korea werden die Unterschiede beider<br />

Zum Zeitpunkt des JTs ist bei DESY Betriebs-<br />

Tagungshotel, hat man einen schönen Blick auf Hochwasserschutzkonzept. Der Schwerpunkt<br />

Unternehmenskulturen dargestellt und das<br />

pause für Umbau- und Wartungsarbeiten, so<br />

das innerstädtische Elbufer.<br />

liegt auf den gerade fertig gestellten und aktu-<br />

Dilemma der deutschen arbeitsintensiven<br />

dass Einblicke <strong>bis</strong> hinein in die Beschleuniellen<br />

Wohnungsbauprojekten am Sandtorkai<br />

Industrie aufgezeigt.<br />

geranlagen möglich sind. Nach einem kurzen<br />

allgemeinverständlichen Einführungsvortrag<br />

wird die Gruppe geteilt, um eine technisch<br />

orientierte und eine wissenschaftlich basierte<br />

Führung anzubieten.<br />

und am Kaiserkai.<br />

24<br />

Fotografieren ist überall erlaubt!<br />

25<br />

© Markus Nowoczyn


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Pokerturnier 18:30 Uhr<br />

Spielezimmer im Hotel Commodore<br />

Budapester Straße 20<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:10 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Fußweg 1000 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt, 1500 Meter ab Landungsbrücken<br />

Wir spielen die zurzeit populärste Pokervariante<br />

– Texas Hold’em No Limit.<br />

Spielablauf: Alle Spieler werden gleichmäßig<br />

auf die Tische verteilt. Jeder Spieler beginnt mit<br />

der gleichen und vorher festgelegten Chipanzahl.<br />

An den Tischen versuchen die Spieler,<br />

ihre Chips zu vermehren, während die Blinds<br />

schrittweise erhöht werden. Hat ein Spieler<br />

keine Chips mehr, scheidet er aus dem Turnier<br />

aus und die verbleibenden Spieler werden ggf.<br />

an andere Tische umgesetzt.<br />

Die letzten acht verbleibenden Spieler erreichen<br />

den Finaltisch. An diesem Tisch wird<br />

solange gespielt, <strong>bis</strong> ein Spieler alle Chips<br />

gewonnen hat. Spickzettel über die Rangfolge<br />

der einzelnen Pokerblätter werden vor Turnierbeginn<br />

verteilt!<br />

© Karin Schmidt / PIXELIO<br />

Vortrag: 19:30 Uhr<br />

Heilende Energie<br />

Handelskammer City Campus,<br />

Alter Wall 38, Raum 606 (6. Stock)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

1<strong>9.</strong>00 Uhr, Abfahrtzeit: 19:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

8 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />

Rödingsmarkt, Fußweg ca 300m<br />

Viele Wege führen zur Gesundheit – oder ist<br />

es stets der selbe mit einem anderen Namen?<br />

Andreas Thurm, passionierter Hobby-Masseur<br />

und medizinischer Anfänger, vergleicht anhand<br />

<strong>von</strong> Fallbeispielen alternative Ansätze zur<br />

Heilung. Gleich dutzende Heilwege werden hier<br />

in Facetten nebeneinander gestellt. Vielfach<br />

unterscheiden sie sich stark in Zielen und Methoden.<br />

Doch nicht nur das: auch Diagnostik,<br />

Therapie- und Wirkwege unterscheiden sich oft<br />

beträchtlich. Welche Zusammenhänge gibt es?<br />

Wo widersprechen sich Ost und West, Schul-<br />

und Alternativmedizin? Eine verblüffende Reise<br />

in das, was wir über den Körper wissen und zu<br />

wissen glauben ...<br />

© Andreas Thurm 2008<br />

Frühkommerstammtisch 19:30 Uhr<br />

Restaurant IMARA<br />

Eppendorfer Weg 186<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit: z.B.<br />

19:15 Uhr (Abfahrt der U-Bahn alle<br />

10 Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: ca. 20 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />

Bus 5 Richtung Niendorf-<br />

Markt <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost (oder<br />

Fußweg 10 Minuten); aus der City<br />

Bus 5 <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost <strong>bis</strong><br />

Eppendorfer Weg Ost<br />

Die Restaurant-Bar-Lounge-Club-Atmosphäre<br />

des Imara bietet mit ihrer orientalisch anmutenden<br />

Einrichtung einen passenden Rahmen,<br />

das Jahrestreffen stilvoll einzuleiten. Hier trifft<br />

edles Ambiente auf faire Preise. Aber keine<br />

Angst: Ein Dresscode ist nicht vorgesehen.<br />

Der Küchenchef wird ein (extra zu buchendes)<br />

schönes Buffet anrichten, wo sicherlich für<br />

jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Ein<br />

Profi-DJ sowie ein Cocktailbarkeeper werden<br />

ab ca. 22:30 Uhr einen weiteren Teil dazu<br />

beitragen, dass wir diesen Abend gemeinsam<br />

in entspannter, lockerer Atmosphäre genießen<br />

können.<br />

Zu beachten: Diejenigen, die das Buffet in Anspruch<br />

nehmen möchten, mögen dies bei ihrer<br />

Anmeldung bitte mit angeben.<br />

Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Tablequiz 20:00 Uhr<br />

Restaurant IMARA<br />

Eppendorfer Weg 186<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit: z.B.<br />

19:15 Uhr (Abfahrt der U-Bahn alle<br />

10 Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: ca. 20 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />

Bus 5 Richtung Niendorf-<br />

Markt <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost (oder<br />

Fußweg 10 Minuten), aus der City<br />

Bus 5 <strong>bis</strong> Eppendorfer Weg Ost <strong>bis</strong><br />

Eppendorfer Weg Ost<br />

Ein Quiz, das in Teams <strong>von</strong> ca. 4–8 Personen<br />

gemeinsam gespielt wird. 30 Fragen in 5 Kategorien<br />

– Joker für doppelte Punktzahl in einer<br />

Kategorie nach Wahl. Die Antworten können<br />

(und sollen) im Team diskutiert, geraten oder<br />

ausgewürfelt werden. Eine prima Gelegenheit,<br />

neue Mensaner kennenzulernen!<br />

Wir haben versucht, keine reinen Wissensfragen<br />

zu generieren, sondern solche, auf die man<br />

mit etwas Allgemeinwissen und Diskussion<br />

auch eine richtige Antwort finden könnte.<br />

Die Fragen sind bestens recherchiert und die<br />

Antworten Klugscheißer-erprobt.<br />

26 27<br />

© Markus Nowoczyn 2008


Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />

Musical „Heiße Ecke“ 20:00 Uhr<br />

Schmidts Tivoli<br />

Spielbudenplatz 27–29 (Reeperbahn)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

19:20 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Fußweg 700 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt, 1200 Meter ab Landungsbrücken<br />

„Heiße Ecke“ ist das Musical auf St. Pauli über<br />

St. Pauli. Es zeigt am Beispiel einer Nacht am<br />

(fiktiven) Im<strong>bis</strong>s „Heiße Ecke“ Typen und<br />

Charaktere vom Kiez – Die Pinneberger Jungs<br />

Mikie, Frankie und Pitter, das Liebespaar<br />

Straube, der Hehler Henning, Hannelore <strong>von</strong><br />

der Nachtschicht oder die Huren Nadja, Sylvie<br />

und Martina.<br />

Gemäß dem Motto „Ganz St. Pauli in drei<br />

Stunden – hier geht Euch das Herz auf!“ wird in<br />

freier Bearbeitung der Wirklichkeit ein romantisches<br />

und idealisiertes Bild geboten – eben<br />

genau das Richtige für muntere Abendunterhaltung.<br />

Das Musical ist eine echte lokale Spezialität und<br />

läuft seit 2003 mit großem Erfolg.<br />

© Stephan Pflug 2005<br />

Hurentour durch St Pauli 20:00 Uhr<br />

Davidswache, Reeperbahn<br />

Spielbudenplatz 31<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

19:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

Wenige Minuten<br />

Fußweg 700 Meter ab zentraler<br />

Treffpunkt, 1200 Meter ab Landungsbrücken<br />

Wohl kaum ein Rotlichtbezirk auf der Welt ist<br />

so bekannt wie die Reeperbahn. Aber was ist<br />

Prostitution? Wie ist sie entstanden? Was für<br />

Gebräuche und Gepflogenheiten haben sich<br />

entwickelt? Wie sieht die Arbeit heute aus?<br />

Dieser und weiteren Fragen wollen wir in einer<br />

etwa zweistündigen Führung auf den Grund<br />

gehen, auf der wir <strong>von</strong> fachkundigen Führern<br />

betreut Geschichtliches und Aktuelles <strong>von</strong> und<br />

über Prostitution erfahren.<br />

Neben den historischen Hintergründen – angefangen<br />

bei der Tempelprostitution im alten Babylon<br />

– setzt sich die Führung mit der Stellung<br />

der Kirche zu diesem Thema und der heutigen<br />

Form der Prostitution auseinander.<br />

Die AKRA GmbH ist ein IT-Dienstleister, der<br />

sich durch gewinnbringende Konzepte, hochqualifiziertes<br />

Personal und Kundennähe einen<br />

Namen gemacht hat. Unsere Kerngeschäftsfelder<br />

umfassen Konzeption und Umsetzung<br />

professioneller und individueller IT-Lösungen.<br />

Zu unseren Kunden zählen sowohl führende<br />

Großunternehmen als auch innovative Technologieunternehmen.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Hamburg und Frankfurt<br />

Softwareentwickler(innen) und<br />

Berater(innen) mit einem der<br />

folgenden Schwerpunkte:<br />

AKRA<br />

SOFTWARE DEVELOPMENT<br />

Java, Ruby on Rails, SAP, CA Gen<br />

Sie verstehen komplexe Systeme schnell<br />

und können kundenspezifische Lösungen<br />

erarbeiten, sowie diese anschaulich darstellen<br />

und kommunizieren. Sie sind mobil<br />

und stehen Projekten an unterschiedlichen<br />

Einsatzorten aufgeschlossen gegenüber.<br />

Sie passen optimal zu uns, wenn Sie neben<br />

einem abgeschlossenen Informatik-Studium<br />

oder einer vergleichbaren Qualifikation auch<br />

Berufserfahrung mitbringen, sei es aus dem<br />

Studium oder aus dem Berufsleben. Kenntnisse<br />

der Methoden "eXtreme Programming",<br />

"Agile Programming" sowie "Behaviour-<br />

Driven Development" sind <strong>von</strong> Vorteil.<br />

Speziell für den Raum Frankfurt suchen wir<br />

Berater(innen) mit Bank- und IT-Kenntnissen,<br />

idealerweise mit Erfahrung im Wertpapiergeschäft.<br />

Ziel ist die Ausbildung als Berater(in)<br />

für Integration und kundenindividuelle<br />

Anpassungen einer Standard-Lösung im<br />

Bereich Vermögensverwaltung mit europaweitem<br />

Einsatz.<br />

Sie können Ihre Fragen gerne vorab an<br />

Thomas Ochmann oder Fabian <strong>von</strong> Borcke<br />

(auch Mensaner) stellen oder uns gleich aussagefähige<br />

Bewerbungsunterlagen schicken.<br />

AKRA GmbH<br />

Domstraße 17<br />

20095 Hamburg<br />

Fon: 040 / 309 535 30<br />

Fax: 040 / 309 535 49<br />

Mail: jobs@akra.de<br />

28 27


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Containerterminal Altenwerder<br />

9:00 Uhr<br />

Handelskammer<br />

Adolphsplatz 1, Elbe-Zimmer<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

8:30 Uhr, Abfahrtzeit: 8:42 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

8 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />

Fußweg ca. 350 Meter<br />

Wir beginnen mit einem Vortrag in der Handelskammer,<br />

bevor wir in den Bus steigen und<br />

eine Hafenrundfahrt anderer Art starten.<br />

Wo einst das Fischerdorf Altenwerder lag, <strong>von</strong><br />

dem nur noch die Kirche St. Gertrud erhalten<br />

ist, ragen heute riesige Verladeanlagen in den<br />

Himmel. Zwischen kilometerlangen Containerreihen,<br />

die aus Sicherheitsgründen für den<br />

Personenverkehr gesperrt sind, verkehren<br />

vollautomatische Transportfahrzeuge, die jeden<br />

Container zum vorher bestimmten Abstellplatz<br />

bringen, <strong>von</strong> wo er per Bahn oder LKW weiter<br />

transportiert wird.<br />

Dipl.-Ing. Reinhard Höfer, Leitender Baudirektor<br />

a. D. und intimer Kenner des Hamburger<br />

Hafens, wird uns die faszinierende Logistik der<br />

beiden riesigen Containerterminals Burchardkai<br />

und Altenwerder erläutern.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

Feuerlöschübung 10:00 Uhr<br />

Landesfeuerwehrschule Hamburg,<br />

Bredowstraße 4, am Empfang<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:00 Uhr, Abfahrtszeit: 9:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

28 Minuten<br />

S1 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong> Hauptbahnhof,<br />

S21 Richtung Aumühle<br />

<strong>bis</strong> Billwerder-Moorfleet, Bus 230<br />

Richtung U-Billstedt <strong>bis</strong> Landesfeuerwehrschule,<br />

Fußweg 50 Meter<br />

Was tun, wenn‘s brennt? Diese Frage stellt man<br />

sich meist erst, wenn es zu spät ist und im<br />

heimischen Wohnzimmer Christbaumkerzen<br />

oder Feuerzangenbowle mit Strohsternen und<br />

Gardinen eine schnell wirkende Redoxreaktion<br />

eingegangen sind.<br />

Die Landesfeuerwehrschule Hamburg erklärt<br />

uns, was zu tun ist. Nach einer ausführlichen<br />

Einweisung (Verbrennungslehre, Aufbau des<br />

Feuerlöschers, taktisches Vorgehen) erhaltet Ihr<br />

die Möglichkeit, die neu erworbenen Kenntnisse<br />

auch praktisch umzusetzen.<br />

Auch die Demonstration eines Fettbrandes<br />

(niemals mit Wasser löschen!) und die Besichtigung<br />

eines Löschfahrzeuges und einer<br />

Drehleiter stehen auf dem Programm.<br />

Norddeutsche Affinerie 10:00 Uhr<br />

Norddeutsche Affinerie AG<br />

Hovestraße 50<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

8:55 Uhr, Abfahrtszeit: 9:10<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

35 Minuten<br />

S3 Richtung Neugraben <strong>bis</strong> Veddel,<br />

Bus 354 (Ringlinie, fährt alle 40 min.)<br />

<strong>bis</strong> Hovestraße 50<br />

Kupfer – eines der wichtigsten Metalle. Aber<br />

wie gewinnt man es? Wie wird aus Kupfererz<br />

reines Kupfer? Das wollen wir herausfinden.<br />

Die Norddeutsche Affinerie AG (NA) stellt<br />

seit 140 Jahren feines Kupfer her. Sie ist mit ca.<br />

800.000 Tonnen Kupfer und Kupferprodukten<br />

der größte Kupferproduzent Europas und<br />

zudem der weltgrößte Kupferrecycler.<br />

Wir erhalten einen einstündigen Vortrag über<br />

die Hintergründe der Kupfergewinnung und<br />

Geschichte der NA, anschließend eine Führung<br />

durch das Werk. Abgeschlossen wird die Veranstaltung<br />

durch einen kleinen Im<strong>bis</strong>s.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Es muss aus Arbeitsschutzgründen<br />

eine lange Hose und festes Schuhwerk getragen<br />

werden.<br />

Stadtführung per Rad 10:00 Uhr<br />

Koech 2-Rad Technologie<br />

(Fahrradverleih)<br />

Sievekingsallee 94–96<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:05 Uhr, Abfahrtszeit: 9:20 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

30 Minuten<br />

S1 Richtung Poppenbüttel oder<br />

Ohlsdorf <strong>bis</strong> Hasselbrook, Bus 116 <strong>bis</strong><br />

Caspar-Voght-Straße,<br />

Fußweg 200 Meter<br />

Auf einer geführten Radtour seht ihr viele der<br />

schönsten und interessantesten Ecken <strong>von</strong><br />

Hamburg, darunter:<br />

• Hamburger Hafen<br />

• Landungsbrücken<br />

• Alter Elbtunnel<br />

• Fahrt an der Elbe und über die Elbchaussee<br />

• Michel (St.-Michaelis-Kirche)<br />

• Mahnmal St.-Nicolai-Kirche<br />

• Fahrt an der Alster<br />

Die Strecke ist etwa 45 km lang; Dauer ungefähr<br />

vier Stunden.<br />

Hinweis: Der Streckenverlauf kann sich noch<br />

ändern.<br />

30 31<br />

© Nebelkerze 2007


Alle <strong>Veranstaltungen</strong> <strong>von</strong> <strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonntag, 13. <strong>April</strong> auf einen Blick<br />

<strong>Mittwoch</strong>, 0<strong>9.</strong>04.<br />

Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />

12:00 Uhr Airbus 14:30 Uhr<br />

14:00 Uhr Sielführung 15:30 Uhr<br />

Teeverkostung 16:00 Uhr<br />

Schiffsimulator 17:00 Uhr<br />

15:00 Uhr Brennstoffzellenbusse 16:30 Uhr<br />

16:00 Uhr Teeverkostung 18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr Alter Elbtunnel 19:30 Uhr<br />

18:30 Uhr König der Löwen 22:00 Uhr<br />

19:00 Uhr Spielbank Offen<br />

20:00 Uhr Deutsches Elektronen<br />

Synchroton (DESY)<br />

22:30 Uhr<br />

Donnerstag, 10.04.<br />

Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />

09:00 Uhr Axel-Springer-<br />

Druckerei<br />

11:00 Uhr<br />

Holsten Brauerei 11:30 Uhr<br />

09:30 Uhr Blohm und Voss 12:00 Uhr<br />

10:00 Uhr NDR 12:00 Uhr<br />

Cap San Diego 13:30 Uhr<br />

Google 14:00 Uhr<br />

11:00 Uhr Scotland Yard Live 13:30 Uhr<br />

11:15 Uhr Holsten Brauerei 13:45 Uhr<br />

11:30 Uhr Fähre Finkenwerder 12:30 Uhr<br />

12:00 Uhr Golf 16.00 Uhr<br />

12:30 Uhr Universitätsklinikum<br />

Eppendorf<br />

13:30 Uhr<br />

13:00 Uhr Feuer und Wasser 15:00 Uhr<br />

13:30 Uhr Holsten Brauerei 16:00 Uhr<br />

14:00 Uhr NDR 16:00 Uhr<br />

15:30 Uhr Städtebauprojekt<br />

Hafencity<br />

17:30 Uhr<br />

17:00 Uhr Scotland Yard Live 19:30 Uhr<br />

17:30 Uhr Vortrag<br />

Containerschiffahrt<br />

18:30 Uhr<br />

18:00 Uhr Deutsches Elektronen<br />

Synchroton (DESY)<br />

20:30 Uhr<br />

Alter Elbtunnel 19:30 Uhr<br />

18:30 Uhr Vortrag Hafencity 21:00 Uhr<br />

Pokerturnier 23:00 Uhr<br />

19:30 Uhr Vortrag<br />

Heilende Energie<br />

21:00 Uhr<br />

Frühkommerstammtisch<br />

Offen<br />

20:00 Uhr Tablequiz 22:00 Uhr<br />

Musical „Heiße Ecke“ 22:30 Uhr<br />

Hurentour St. Pauli 22:00 Uhr<br />

Freitag, 11.04.<br />

Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />

09:00 Uhr Containerterminal<br />

Altenwerder<br />

14:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Feuerlöschübung 12:30 Uhr<br />

Norddeutsche Affinerie 14:00 Uhr<br />

Stadtführung per Rad 14:00 Uhr<br />

Ausstellung Emigration 13:30 Uhr<br />

ICE-Betriebswerk 11:30 Uhr<br />

Vortrag Madagaskar 11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr Kaffeerösterei mit<br />

Verkostung<br />

13.00 Uhr<br />

Klettern für Anfänger 13:00 Uhr<br />

12:30 Uhr Internationales<br />

Hallenfußballturnier<br />

16:00 Uhr<br />

13:00 Uhr Miniaturwunderland 15:30 Uhr<br />

Lufthansa-Technik Basis 16:00 Uhr<br />

13:30 Uhr Barkassentour 15:30 Uhr<br />

14:00 Uhr Bowlingtraining 16:00 Uhr<br />

Kaffeerösterei mit<br />

Verkostung<br />

16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Miniaturwunderland<br />

für Juniors / Familien<br />

18:00 Uhr<br />

Bowlingtraining 18:00 Uhr<br />

Städtebauprojekt<br />

Hafencity<br />

18:00 Uhr<br />

Stadtführung auf den<br />

Spuren der Beatles<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr Senatsempfang 19:00 Uhr<br />

19:00 Uhr Tangoabend 20:30 Uhr<br />

Spielbank offen<br />

19:30 Uhr Candle-Light-Therme 23:00 Uhr<br />

Eisbrecher offen<br />

20:00 Uhr Hurentour St. Pauli 22:00 Uhr<br />

Hamburger Dom 22:30 Uhr<br />

Sonnabend, 12.04.<br />

Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />

09:00 Uhr Schüler experimentieren<br />

mit Vakuum<br />

12:30 Uhr<br />

10:01 Uhr MITGLIEDER-<br />

VERSAMMLUNG<br />

15:00 Uhr<br />

11:00 Uhr MensaKids: Freiwillige<br />

Feuerwehr HH-Rissen<br />

13.30 Uhr<br />

14:00 Uhr MensaKids: Wie werden<br />

Bonbons gemacht?<br />

15:15 Uhr<br />

14:30 Uhr Juniors: Cap San Diego 14:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Stadtführung Städtebauprojekt<br />

Hafencity<br />

18:00 Uhr<br />

16:45 Uhr Barkassenfahrt im<br />

Hafen für Familien<br />

18:45 Uhr<br />

18:30 Uhr Candle-Light-Therme 22:00 Uhr<br />

19:30 Uhr Gala Diner offen<br />

20:00 Uhr Alternative zum<br />

Gala Diner<br />

offen<br />

Sonntag, 13.04.<br />

Beginn Veranstaltung Ende ca.<br />

08:00 Uhr Fischmarktbummel 09:30 Uhr<br />

09:30 Uhr Krabbenpulen 10:15 Uhr<br />

10:00 Uhr Workshop<br />

Berufsorientierung<br />

12.00 Uhr<br />

MensaKids:<br />

Klingendes Museum<br />

11:30 Uhr<br />

Vortrag: Kleine Ausschweifungen<br />

zur Zeit<br />

11:00 Uhr<br />

10:30 Uhr Hafenrundgang 12:30 Uhr<br />

11:00 Uhr Abschiedsbrunch 15:00 Uhr<br />

11:00 Uhr Vortrag: Biete Schönheit<br />

- suche Luxus<br />

12:00 Uhr<br />

13:00 Uhr Juniors: Schmuggelfahrt<br />

per Barkasse<br />

15:00 Uhr


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Ausstellung Emigration 10:00 Uhr<br />

Ballinstadt<br />

Veddeler Bogen 2<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:40 Uhr<br />

Abfahrtszeit: 10:00 Uhr, Brücke 10,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

hin: 35 zurück 60 Minuten<br />

Hafenbarkasse<br />

Zwischen 1815 und 1940 gingen fünf Millionen<br />

Auswanderer in Hamburg an Bord eines der<br />

Überseedampfer, um in den USA, Kanada,<br />

Argentinien, Brasilien, Australien oder einem<br />

anderen Land ein neues Leben zu beginnen.<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein ganzer<br />

Stadtteil für diese Menschen errichtet.<br />

Am historischen Ort wurden drei Gebäude<br />

rekonstruiert, in denen eine außergewöhnliche<br />

Ausstellung die Brücke <strong>von</strong> der Vergangenheit<br />

in die Zukunft schlägt.<br />

Nachdem wir stilecht mit einer Hafenbarkasse<br />

über die Elbe übergesetzt haben, schauen wir<br />

uns die zum Teil interaktive Ausstellung an und<br />

haben Gelegenheit, anhand der kompletten<br />

Passagierlisten der Zeit <strong>von</strong> 1850 <strong>bis</strong> 1934 genealogische<br />

Familienforschung zu betreiben.<br />

ICE-Betriebswerk 10:00 Uhr<br />

Pförtnergebäude<br />

Elbgaustraße 110a<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:15 Uhr, Abfahrtszeit: 9:32 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

19 Minuten<br />

S3 Richtung Elbgaustraße oder<br />

Pinneberg <strong>bis</strong> Elbgaustraße,<br />

Fußweg 100 Meter<br />

Das 1922 für Güterzuglokomotiven erbaute<br />

Betriebswerk in Hamburg-Eidelstedt wurde<br />

1988 für die Wartung <strong>von</strong> ICE-Zügen erweitert.<br />

In der 430 m langen und 65 m breiten ICE-<br />

Halle können heute <strong>bis</strong> zu acht ICE gleichzeitig<br />

gewartet werden. Mittels Gleisbrücken und<br />

Luftkissenfahrzeugen können hier in nur zehn<br />

Minuten komplette Radsätze gewechselt<br />

werden.<br />

Das Betriebswerk beheimatet alle <strong>von</strong> den<br />

Hamburger Bahnhöfen im Fernverkehr eingesetzten<br />

Triebfahrzeuge. Die beiden benachbarten<br />

Ringlokschuppen aus der Frühzeit des<br />

Betriebswerkes sind noch heute in Benutzung.<br />

Wir werden Gelegenheit haben, die Arbeit in<br />

einem hochmodernen Betriebswerk aus nächster<br />

Nähe zu sehen<br />

© Google<br />

Vortrag: Madagaskar 10:00 Uhr<br />

Handelskammer,<br />

Adolphsplatz 1, Elbe-Zimmer<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />

Fußweg 350 Meter<br />

Brigitte Schwabe-Hagedorn hat 2003 als<br />

Mineraliensammlerin Madagaskar bereist und<br />

hat dabei <strong>von</strong> den Bemühungen des neuen<br />

Präsidenten Marc Ravalomanana erfahren, das<br />

Land zu demokratisieren und die Armut zu<br />

bekämpfen.<br />

In dem Wunsch, dem Land und dem Präsidenten<br />

zu helfen, hat Brigitte Kontakt zu einem<br />

Deutschen aufgenommen, der in der madagassischen<br />

Präsidentenbehörde als Berater<br />

arbeitete. Durch diesem Kontakt kam 2004 ein<br />

dreimonatiges Projekt in der Präsidentenbehörde<br />

zustande, worauf Brigitte dann 2005 als<br />

Beraterin des Präsidenten tätig wurde und sich<br />

2006 um e-governance kümmerte.<br />

Brigitte berichtet in diesem Vortrag über das<br />

Land Madagaskar und ihre Projekte dort.<br />

Kaffeerösterei mit Verkostung<br />

11:00 / 14:00 Uhr<br />

Becking AG–Kaffee-Versandhaus<br />

Leverkusenstr. 54<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:15 Uhr / 13:15 Uhr<br />

Abfahrtszeit: 10:32 Uhr / 13:32 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

18 Minuten<br />

U3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Diebsteich,<br />

Fußweg 500 Meter; oder U3 <strong>bis</strong> Feldstraße,<br />

Bus Nr. 3 <strong>bis</strong> Schützenstraße,<br />

Fußweg 200 Meter<br />

Der Hamburger Hafen ist der größte Kaffeeumschlagplatz<br />

der Welt. Da liegt es nahe, sich einmal<br />

konkreter anzusehen, wie aus den kleinen<br />

grünen Bohnen ein leckerer Trunk wird.<br />

In diesem Genusskurs kann man sich in das<br />

Reich des Kaffees entführen lassen und die<br />

großen und kleinen Geheimnisse der dunklen<br />

Bohne erfahren: Von ihrer Entdeckung über die<br />

verschiedenen Kaffee-Arten und deren Röstung<br />

<strong>bis</strong> hin zur anschließenden Verarbeitung.<br />

Nach etwas Gebäck und einer feinen Tasse Kaffee<br />

erleben die Teilnehmer eine Live-Röstung.<br />

Außerdem lernt Ihr, Kaffee zu verkosten und zu<br />

beurteilen.<br />

34<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

35


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Klettern für Anfänger 11:00 Uhr<br />

DAV Kletterzentrum, Eingangsbereich,<br />

Döhrnstraße 4<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:15 Uhr, Abfahrtszeit: 10:32 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

30-45 Minuten<br />

Internationales<br />

Hallenfußballturnier 12:30 Uhr<br />

Soccer in Hamburg<br />

Kieler Straße 565<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

11:15 Uhr, Abfahrtszeit: 11:30 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

ca. 30 Minuten<br />

Miniaturwunderland (Modelleisenbahnausstellung) 13:00 Uhr / 16:00 Uhr<br />

Miniaturwunderland<br />

Kehrwieder 2-4 Block D<br />

3. Stock im Warteraum<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

12:30 Uhr / 15:30 Uhr<br />

Abfahrtszeit: 12:47 Uhr / 15:47 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

11 Minuten<br />

Dann illuminiert ein Lichtermeer das Miniaturwunderland<br />

und taucht Straßen und Häuser in<br />

buntes Licht. Zu den spektakulärsten Erlebnissen<br />

der Nacht im Wunderland gehören der<br />

Feuerwehreinsatz und der voll funktionsfähige<br />

Coca-Cola-Truck im Maßstab 1:87.<br />

S3 Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> S-Stellingen<br />

(Arenen), Bus 22 Richtung<br />

U Kellinghusenstraße <strong>bis</strong> Haltestelle<br />

Oddernskamp<br />

Zum Jahrestreffen wollen wir den Boden<br />

verlassen und uns in die Senkrechte vorwagen.<br />

Dazu bieten wir ein „Schnupperklettern“ für<br />

Anfänger, Neugierige und Ms, die es einfach<br />

mal ausprobieren wollen. Und erleben wollen,<br />

wie viel Spaß es macht, sich mal nicht um die<br />

Höhenangst kümmern zu müssen, weil man<br />

doch gesichert ist.<br />

U3 Richtung Barmbeck <strong>bis</strong> Schlump,<br />

U2 Richtung Niendorf Markt <strong>bis</strong> Hagenbecks<br />

Tierpark, Bus 281 Richtung<br />

S Krupunder <strong>bis</strong> Wördemanns Weg<br />

Auto (Fernreise): BAB 7 – Exit 26<br />

Stellingen – oben links abbiegen in<br />

die Kieler Straße, nach 600 m kommt<br />

Hausnummer 565 auf der linken Seite<br />

Auto (Stadtverkehr): Kieler Straße ab<br />

Altona hochfahren, über die Autobahnbrücke<br />

in Stellingen hinüber,<br />

nach 600 Meter kommt Hausnummer<br />

565 auf der linken Seite<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />

Baumwall, Fußweg 800 Meter<br />

Das Miniaturwunderland ist die größte<br />

Modelleisenbahn der Welt. In der Spurweite<br />

H0 sind auf einer Fläche <strong>von</strong> über 1000m²<br />

fast 10 Kilometer Gleise verlegt. Die gesamte<br />

Anlage ist in eine unglaublich liebevoll, <strong>bis</strong> in<br />

das allerkleinste Detail gestaltete Modelllandschaft<br />

eingebettet, die Europa <strong>von</strong> der Schweiz<br />

<strong>bis</strong> nach Norwegen darstellt, dazu Amerika<br />

Für Familien und Juniors<br />

16:00 Uhr<br />

Zahlreiche Attraktionen können vom Besucher<br />

selbst gestartet werden. Daher sind leuchtende<br />

Kinderaugen garantiert, wenn das animierte<br />

Ufo, der Jahrmarkt mit seinen Fahrgeschäften<br />

und das Fußballstadion zum Leben erwachen.<br />

Wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach<br />

der Milka-Kuh und Familie Pinguin auf dem<br />

Bahnsteig. Wahrscheinlich werden wir Zeugen,<br />

wie zu schnell fahrende Autos geblitzt werden,<br />

können den abgestürzten Bergsteigern bei der<br />

Rettung behilflich sein und vieles mehr.<br />

Die Aufsichtspflicht obliegt den Eltern.<br />

Ms, die bereits erfahrene Sportkletterer sind,<br />

keine Betreuung benötigen und mindestens<br />

eine Sicherungsmethode beim Klettern eigenverantwortlich<br />

beherrschen können spontan<br />

dazukommen, sich für 12.50 € vor Ort eine<br />

Tageskarte kaufen und parallel selbstständig<br />

klettern. Vergesst nicht Euren Gurt und Eure<br />

Schuhe!<br />

Die Welt erneut zu Gast bei Freunden. Schon<br />

zum dritten Mal findet der internationale<br />

Mensa-Hallenfußball-Cup statt. Kann Ungarn<br />

seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen und<br />

gibt es eine Revanche im Duell der Erzrivalen<br />

Deutschland und Holland? Wir erwarten viel<br />

Spaß und ein spannendes Fußballturnier, zu<br />

dem jeder Freizeit- oder Vereinsspieler herzlich<br />

eingeladen ist. Mannschaften werden ggf. vor<br />

Ort gebildet.<br />

mit Hochhäusern, Canyons und Westerstadt.<br />

Auf dem Boden eines historischen Speichergebäudes<br />

mitten in der Speicherstadt ist hier<br />

seit 2001 in mehreren Bauabschnitten eine<br />

Welt en Miniature im Wert <strong>von</strong> fast 10 Mio.<br />

Euro entstanden, die man mit Worten kaum<br />

beschreiben kann.<br />

Autos fahren auf den Straßen – und blinken<br />

selbstverständlich beim Abbiegen – ein Elefant<br />

im Tierpark bewegt seinen Rüssel, am Strand<br />

erlebt der Besucher Ebbe und Flut, Schiffe fahren<br />

auf der „Ostsee“ und im Halbstundentakt<br />

Mit Führung hinter die Kulissen<br />

13:00 Uhr<br />

Zusätzlich zur Ausstellung bekommen wir eine<br />

Führung hinter die Kulissen, bei der uns die<br />

Details zur Steuerung, zum Modellbau und<br />

zum Car System vorgestellt werden. Daneben<br />

werden auch ungewöhnliche Einblicke in die<br />

sonst nicht für Besucher zugängliche Bereiche<br />

geboten, etwa die mehrstöckigen Schattenbahnhöfe,<br />

die Aufladestation der Autos und<br />

der Schattenhafen.<br />

36<br />

wird es Nacht in der kleinen Modellwelt.<br />

37


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Lufthansa-Technik Basis Hamburg<br />

13:00 Uhr<br />

Lufthansa Besucherzentrum<br />

Weg beim Jäger 193<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

12:00 Uhr, Abfahrtszeit: 12:15 ab Landungsbrücken,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: ca. 30 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Kellinghusenstraße,<br />

U1 Richtung Norderstedt<br />

Mitte <strong>bis</strong> Alsterdorf, Bus 23 Richtung<br />

U Niendorf Markt <strong>bis</strong> Lufthansa-Basis<br />

Die Lufthansa Technik Basis am Flughafen<br />

Fuhlsbüttel führt unter anderem die routinemäßigen<br />

Checks <strong>von</strong> Verkehrsflugzeugen<br />

durch. Ebenso spannend ist jedoch, dass hier<br />

die individuellen Innenausstattungen <strong>von</strong><br />

Luxusprivatjets entworfen, entwickelt und<br />

montiert werden.<br />

Im Rahmen der etwa dreistündigen Basisbesichtigung<br />

werden viele Fragen rund um das<br />

spannende Geschehen bei der Lufthansa Technik<br />

beantwortet. Das Programm beginnt mit<br />

einem Einführungsreferat und einem Infofilm<br />

über die Basis Hamburg. Es folgt ein Rundgang<br />

durch die Überholungsbereiche für Flugzeuge,<br />

durch die Triebwerkswerkstatt und durch die<br />

Flugzeuglackierhallen.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

© G. Schläger / Lufthansa Technik AG<br />

Barkassenfahrt im Hafen 13:30 Uhr<br />

Landungsbrücken Brücke 3<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:10 Uhr<br />

Fußweg 200 Meter ab S-Bahn<br />

Landungsbrücken, 500 Meter ab<br />

zentralem Treffpunkt<br />

Der Hamburger Hafen ist der größte Hafen<br />

Deutschlands, der drittgrößte in Europa (nach<br />

Rotterdam und Antwerpen) und gehört als<br />

zweitgrößter Containerhafen Europas zu den<br />

neun größten Containerhäfen der Erde. Als<br />

Umschlagplatz für Rohkaffee ist seine Position<br />

an der Spitze sogar weltweit unbestritten.<br />

Barkassen sind das klassische Mittel, den Hamburger<br />

Hafen zu durchschippern. Im Gegensatz<br />

zu größeren Schiffen können sie auch durch die<br />

historische Speicherstadt fahren. Natürlich seht<br />

Ihr auch den Containerhafen, diverse Schleusen<br />

und Kanäle, Werften und Hafenbecken.<br />

Und vielleicht zeigt man uns auch den bekannten<br />

Schuppen, wo die Bananen krumm<br />

gebogen werden …<br />

© Heidas 2004<br />

Bowlingtraining mit einem Bundesligaspieler<br />

14:00 / 16:00 Uhr<br />

Gilde Bowling forty four<br />

Baurstraße 2<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:10 Uhr / 15:10 Uhr<br />

Abfahrtszeit: 13:25 Uhr / 15:25 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

21 Minuten<br />

S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />

Bus Linie 1 Richtung Altona <strong>bis</strong> Baurstraße<br />

(AK Altona), Fußweg 300 Meter<br />

Wer eine sportliche Betätigung mit etwas<br />

Anspruch sucht, kann hier mitmachen: Unter<br />

Anleitung eines Bundesligaspielers könnt Ihr<br />

Bowlen üben und dabei verschiedene Tipps<br />

und Kniffe mitnehmen, zum Beispiel zu Anlauf,<br />

Wurfhaltung oder Abräumsystemen.<br />

Die Veranstaltung ist sowohl für Anfänger<br />

als auch für Fortgeschrittene geeignet. Pro<br />

Bahn spielen vier <strong>bis</strong> maximal fünf Spieler; bei<br />

größerem Andrang wird es auch mehr als einen<br />

Trainer geben.<br />

Im Anschluss an die Bowlingakademie hat jeder<br />

(auf eigene Rechnung) die Möglichkeit, das<br />

Erlernte durch weitere Spiele noch zu festigen.<br />

Städtebauprojekt Hafencity<br />

16:00 Uhr<br />

Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />

Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />

im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />

Fußweg 700 Meter<br />

In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />

entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />

Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />

einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />

Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />

für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />

40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />

sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />

und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />

Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />

Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />

Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />

gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />

Viertel dieses größten innerstädtischen<br />

Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />

der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />

werden wir vorbei kommen.<br />

38 39<br />

© Markus Nowoczyn


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Auf den Spuren der Beatles<br />

16:00 Uhr<br />

U-Bahn St. Pauli<br />

auf der Ecke zum Dom<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

15:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

700 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Die Weltkarriere der Beatles begann Anfang<br />

der 1960er Jahre in Hamburg auf der Großen<br />

Freiheit. Mittendrin im Kiezleben, umgeben<br />

<strong>von</strong> Bardamen, Prostituierten, Seemännern, boxenden<br />

Kellnern, Exis und Rockern, wurden die<br />

jungen Beatles „erwachsen“, wie John Lennon<br />

sagte. Hier hatten sie zwischen 1960 und 1962<br />

insgesamt fünf Engagements in vier verschiedenen<br />

Hamburger Clubs.<br />

Das Foto zeigt den „Salon Harry“ nahe der<br />

Reeperbahn. Hier wurden einst die Pilzköpfe<br />

geschnitten!<br />

Senatsempfang 18:00 Uhr<br />

Rathausmarkt vor dem Rathaus<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

17:30 Uhr, Abfahrtszeit: 17:47 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rathaus<br />

Fußweg 100 Meter<br />

Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg,<br />

zugleich die Landesregierung des Stadtstaates,<br />

empfängt uns in einem prächtigen Saal des<br />

altehrwürdigen Hamburger Rathauses, welches<br />

1897 fertiggestellt wurde und eine harmonische<br />

Kombination italienischer und norddeutscher<br />

Renaissance-Elemente in seiner Fassade<br />

vereinigt.<br />

Hanseaten legen sehr viel Wert auf Tradition<br />

und dieser Empfang ist eine große Ehre für<br />

uns. Bitte daher in angemessener Kleidung<br />

erscheinen! Zudem werden Medienvertreter<br />

anwesend sein.<br />

Voraussichtlich wird der amtierende Senator<br />

für Wissenschaft und Forschung, Jörg Dräger<br />

(parteilos), zu uns sprechen. Anschließend werden<br />

Getränke und kleine Snacks gereicht.<br />

Zu beachten: Bitte gültigen Personalausweis<br />

mitbringen. Diese Veranstaltung ist personalisiert;<br />

die Anmeldung ist nicht übertragbar.<br />

Tangoabend 19:00 Uhr<br />

TangoMatrix<br />

Beim Schlump 13a (im Hinterhof)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:15 Uhr, Abfahrtszeit: 18:30 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

16 Minuten<br />

U3 Richtung Barmbek <strong>bis</strong> Hoheluftbrücke,<br />

Bus 5 Richtung Hauptbahnhof<br />

oder ZOB <strong>bis</strong> Bezirksamt Eimsbüttel,<br />

Fußweg 500 Meter<br />

Dieser Kompaktworkshop bietet insbesondere<br />

Anfängern einen lockeren Einstieg in den Tango<br />

argentino als Tanz und Lebensart.<br />

Im TangoMatrix werden neben den Tangoklassikern<br />

<strong>von</strong> Piazzolla & Co auch experimentelle<br />

Stücke des Tango Nuevo und sogar Metallica<br />

gespielt (überraschend tanzbar!). Gäste und<br />

Lehrer sind jünger als in den traditionellen<br />

Tangosalons, die Atmosphäre ist entspannt.<br />

Der Name Tangomatrix spielt darauf an, dass<br />

hier die klassischen Elemente des Tango mit<br />

Fantasie und Humor neu zusammengesetzt<br />

werden: Spaß und Ausprobieren sind wichtiger<br />

als althergebrachte Regeln. Genau das Richtige<br />

für Mensaner also ...<br />

Spielbank 19:00 Uhr<br />

Spielbank Hamburg Casino Esplanade,<br />

Stephansplatz 10<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:25 Uhr, Abfahrtszeit: 18:38 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Bus 112 Richtung Braune Brücke <strong>bis</strong><br />

U Stephansplatz, Fußweg 20 Meter<br />

Nach einer Begrüßung mit einem Glas Sekt<br />

oder einem alkoholfreien Getränk werdet Ihr<br />

durch die Räumlichkeiten geführt und habt<br />

die Möglichkeit Fragen zu stellen. Anschließend<br />

folgt eine unterhaltsame Spielerklärung<br />

durch einen Croupier am Roulettetisch. Zum<br />

Üben folgen einige Spielrunden mit imaginärem<br />

Spielgeld im Wert <strong>von</strong> 300,– EUR.<br />

Der erfolgreichste Teilnehmer erhält eine<br />

Flasche Champagner. Zum Schluss erhalten alle<br />

Teilnehmer einen Glücksjeton, mit dem Ihr an<br />

den regulären Spieltischen das frisch Gelernte<br />

umsetzen und Euer Glück versuchen könnt.<br />

40 41<br />

© SIDE-2 2006


Freitag, 11. <strong>April</strong> Freitag, 11. <strong>April</strong><br />

Candle-Light Therme 19:30 Uhr<br />

Bartholomäustherme<br />

Bartholomäusstraße 95<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:50 Uhr, Abfahrtszeit: 19:07 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

etwa 25 Minuten inkl. Fußweg<br />

U3 <strong>bis</strong> Berliner Tor , U2 Richtung<br />

Wandsbek Gartenstadt <strong>bis</strong> Mundsburg,<br />

Fußweg 1000 Meter (über<br />

Winterhuder Weg, Beethovenstrasse)<br />

Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht in<br />

Schwimmbad und Sauna. Zweimal pro Woche<br />

verbreitet die Bartholomäustherme mit gedämpfter<br />

Beleuchtung und klassischer Musik<br />

stimmungsvolle Atmosphäre.<br />

Die Bartholomäustherme verfügt über mehrere<br />

Saunen und ein Thermen-Schwimmbecken mit<br />

32° warmem Wasser (Badebekleidung nötig).<br />

Kinder haben keinen Zutritt.<br />

Das umgebaute Regionalbad bietet mit<br />

diversen Dampfbädern (42 <strong>bis</strong> 50°C), Duschen,<br />

Massagedüsen, Palmen und 1000 m² Ruhefläche<br />

optimale Entspannung.<br />

© Bäderland Hamburg<br />

Eisbrecher 19:30 Uhr<br />

Groeninger Privatbrauerei<br />

Willy-Brandt-Straße 47<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

individuelle Anfahrt, Abfahrtszeit:<br />

z.B. 19:12 Uhr (U-Bahn fährt alle 5<br />

Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: 13 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Rödingsmarkt,<br />

Fußweg 500 Meter östlich<br />

entlang der Willy-Brandt-Straße<br />

Freitagabend treffen sich (fast) alle Besucher<br />

des Jahrestreffens auf dem Eisbrecher – der<br />

Veranstaltung, wo man sich zwanglos kennenlernen<br />

kann.<br />

Dieses Jahr findet der Eisbrecher im Gröninger<br />

statt, einer Hamburger Privatbrauerei mit<br />

eigenem Braukeller. In historischem Ambiente<br />

– einem der letzten erhaltenen Barockhäuser<br />

in Hamburg – wird das hauseigene Pils nebst<br />

diversen anderen Bieren und alkoholfreien Getränken<br />

ausgeschenkt; es gibt auch eine kleine<br />

Speisekarte mit deftigen Gerichten.<br />

Wem nach dem Eisbrecher der Sinn nach mehr<br />

Ausgehen steht, der hat es <strong>bis</strong> St. Pauli und seinen<br />

zahlreichen Amüsierangeboten nicht weit.<br />

© Claudia Langebrake<br />

Hurentour durch St Pauli 20:00 Uhr<br />

Davidswache, Reeperbahn<br />

Spielbudenplatz 31<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

19:50 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

700 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Wohl kaum ein Rotlichtbezirk auf der Welt ist<br />

so bekannt wie die Reeperbahn. Aber was ist<br />

Prostitution? Wie ist sie entstanden? Was für<br />

Gebräuche und Gepflogenheiten haben sich<br />

entwickelt? Wie sieht die Arbeit heute aus?<br />

Dieser und weiteren Fragen wollen wir in einer<br />

etwa zweistündigen Führung auf den Grund<br />

gehen, auf der wir <strong>von</strong> fachkundigen Führern<br />

betreut Geschichtliches und Aktuelles <strong>von</strong> und<br />

über Prostitution erfahren.<br />

Neben den historischen Hintergründen – angefangen<br />

bei der Tempelprostitution im alten Babylon<br />

– setzt sich die Führung mit der Stellung<br />

der Kirche zu diesem Thema und der heutigen<br />

Form der Prostitution auseinander.<br />

Bummel über den Hamburger Dom<br />

20:00 Uhr<br />

Riesenrad auf dem Dom<br />

Heiligengeistfeld<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

19:50 Uhr<br />

Fußweg 1200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

700 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Das Volksfest „Hamburger Dom“ hat seine<br />

Anfänge im 11. Jahrhundert. Im Innenhof des<br />

damaligen Hamburger Marien-Doms boten<br />

Händler und Handwerker, Gaukler und Quacksalber<br />

Unterhaltung und Marketenderwaren<br />

feil und fanden Schutz vor Wind und Wetter,<br />

<strong>bis</strong> der Dom mitsamt dem Dombezirk 1806<br />

abgerissen wurde. Danach zogen die Händler<br />

und Schausteller ohne festen Standort durch<br />

die Hamburger Stadtteile. 1893 wurde ihnen<br />

schließlich das Heiligengeistfeld zur Verfügung<br />

gestellt, wo der Dom noch heute dreimal jährlich<br />

stattfindet. Mittlerweile ist er das größte<br />

Volksfest Norddeutschlands. Mit einem Blick<br />

an den Himmel, hinauf zum Feuerwerk, das<br />

an jedem Dom-Freitag abends um 22:30 Uhr<br />

stattfindet, werden wir unseren Bummel gut<br />

gelaunt beenden.<br />

42 43<br />

© Jeroen Latour


Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

Schüler experimentieren<br />

mit Vakuum 8:55 Uhr<br />

DESY, Notkestraße 85<br />

Pförtner<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

8:00 Uhr, Abfahrtszeit: 8:15 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

ca. 35 Minuten<br />

S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Othmarschen<br />

Den Bahnhof entgegen der Fahrtrichtung<br />

des Zuges verlassen und unten<br />

nach rechts gehen. Auf der anderen<br />

Straßenseite ist die Bushaltestelle.<br />

Metro-Bus1 Richtung Schenefelder<br />

Holt (Sieverstücken) <strong>bis</strong> zur Station<br />

Notkestraße / Zum Hünengrab, Fußweg<br />

ca. 500 Meter (<strong>bis</strong> zum Pförtner<br />

2 Minuten, auf dem Gelände <strong>bis</strong> zum<br />

Gebäude 34a weitere 3 Minuten)<br />

Was passiert, wenn man in einem luftleeren<br />

Raum eine Feder und gleichzeitig eine Murmel<br />

fallen lässt? Wie verhält sich eine Klingel im Vakuum?<br />

Haben Magdeburger Halbkugeln etwas<br />

mit Erdbeereis zu tun? Diese und andere Fragen<br />

werden bei „Physik begreifen“ untersucht. Die<br />

Experimente werden in kleinen Gruppen <strong>von</strong><br />

zwei <strong>bis</strong> drei MensaKids eigenständig aufgebaut<br />

und durchgeführt. Ihr notiert zu jedem<br />

Versuch Eure Beobachtungen und findet für<br />

die beobachteten Phänomene eine Erklärung.<br />

Zu diesem Zweck stehen eine kleine Bibliothek,<br />

eine Informationsmappe und bei Bedarf einer<br />

der netten Betreuer gerne zur Verfügung.<br />

© DESY<br />

Mitgliederversammlung 10:01 Uhr<br />

Elbkuppelsaal<br />

im Hotel Hafen Hamburg<br />

Seewartenstraße 9<br />

Die Mitgliederversammlung – zentraler Programmpunkt<br />

des Mensa-Jahrestreffens – findet<br />

im schönen Elbkuppelsaal des Tagungshotels<br />

Hafen Hamburg statt. Die Versammlung<br />

beginnt traditionell um 10:01 Uhr und wird<br />

voraussichtlich am frühen Nachmittag enden.<br />

2008 steht turnusgemäß die Neuwahl des auf<br />

zwei Jahre gewählten fünfköpfigen Vorstandes<br />

sowie eines Kassenprüfers an. Ferner ist mit<br />

erhöhtem Aufkommen spannender Anträge<br />

und ebensolcher Diskussionen zu rechnen. Eine<br />

Anmeldung für diese Veranstaltung ist nicht<br />

erforderlich, erleichtert dem Orgateam aber die<br />

Planung.<br />

Um die Mittagszeit wird es eine Pause mit<br />

einem kleinen Im<strong>bis</strong>s geben.<br />

© Jan Henning 2007<br />

Freiwillige Feuerwehr HH-Rissen<br />

11:00 Uhr<br />

Freiwillige Feuerwehr Rissen<br />

Rissener Landstrasse 254<br />

Hamburg-Rissen<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:00 Uhr, Abfahrtszeit: 10:15 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

35 Minuten<br />

S1 Richtung Wedel <strong>bis</strong> Rissen,<br />

Fußweg 900 Meter<br />

Feuerwehr zum Anfassen: Bei einem Besuch<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr in Rissen erlebt<br />

Ihr hautnah, was alles zur Arbeit der Feuerwehr<br />

gehört. Und die netten Feuerwehrleute zeigen<br />

Euch die Einsatzfahrzeuge und ihr Rettungsboot<br />

einmal ganz aus der Nähe. Dazu gibt‘s<br />

nicht nur spannende Erklärungen, sondern<br />

auch Gelegenheit zum selber Anfassen, etwa<br />

bei einer Spritzübung mit dem Feuerwehrschlauch<br />

oder beim Ausprobieren <strong>von</strong> Spreizer<br />

und Schere für die Unfallrettung.<br />

Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

Wie werden Bonbons gemacht?<br />

14:00 Uhr<br />

Bonscheladen, Friedensallee 12<br />

(gegenüber den Zeise-Hallen)<br />

Hamburg-Ottensen<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

13:10 Uhr, Abfahrtszeit: 13:25 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

20 Minuten<br />

S1 Richtung Wedel oder S3<br />

Richtung Pinneberg <strong>bis</strong> Altona,<br />

Fußweg 1000 Meter<br />

Hamburger Jungs und Deerns bekommen einen<br />

Bonsche, wenn sie eine Belohnung verdient<br />

haben. Wer sich anschauen möchte, wie diese<br />

Dinger aus natürlichen Rohstoffen hergestellt<br />

werden, der geht mit uns zum Bonscheladen<br />

nach Ottensen.<br />

Dort werden täglich nach Bedarf Bonsche,<br />

Fudge und gebrannte Mandeln und Nüsse<br />

hergestellt. Und das geht so: Die noch heiße<br />

Bonbonmasse wird geknetet, zu langen dünnen<br />

Streifen gezogen und dann geschnitten.<br />

Vielleicht dürfen wir ja sogar mal probieren?<br />

44 45<br />

© DO’Neil 2006


Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

Cap San Diego 14:30 Uhr<br />

Auf der Uferpromenade an der<br />

Überseebrücke<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

14:15 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

5 Minuten<br />

Fußweg 200 Meter ab Landungsbrücken,<br />

500 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, wie die<br />

Cap San Diego auch genannt wird, war eines<br />

der letzten konventionellen Frachtschiffe (Baujahr<br />

1962). Es fuhr <strong>bis</strong> in die späten achtziger<br />

Jahre auf der Südamerika-Linie, wurde danach<br />

in Hamburg als Museumsschiff eingerichtet<br />

und ist heute das größte fahrbereite Museumsschiff<br />

der Welt.<br />

Auf dem Schiff kann man die Technik und<br />

die Lebensumstände sehen und fühlen, die<br />

die weltweite Seeschifffahrt in der Zeit nach<br />

den Segelschiffen und vor der Erfindung des<br />

Containers geprägt haben. Dazu gehören die<br />

Laderäume und -geschirre, die Brücke mit all<br />

ihren Einrichtungen und der Maschinenraum,<br />

aber auch Kabinen, Messen und Gemeinschaftsräume.<br />

Städtebauprojekt Hafencity<br />

16:00 Uhr<br />

Im Foyer (vor dem Infotresen, nicht im<br />

Cafébereich) des HafenCity-InfoCenters<br />

im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

15:00 Uhr, Abfahrtszeit: 15:17 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong> Baumwall,<br />

Fußweg 700 Meter<br />

In einem der größten deutschen Städtebauprojekte<br />

entsteht im Hamburger Hafen auf einer<br />

Fläche <strong>von</strong> 155 Hektar ein neuer Stadtteil mit<br />

einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Büro,<br />

Freizeit, Einzelhandel und Kultur. 5.500 Wohnungen<br />

für 12.000 Einwohner, Raum für etwa<br />

40.000 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Gastronomie<br />

sowie Plätze und Promenaden entstehen<br />

und werden die Innenstadt in ungefähr 20<br />

Jahren um rund 40 Prozent vergrößern.<br />

Die Führung beginnt mit einer Einführung am<br />

Modell im InfoCenter und führt danach durch<br />

gerade fertiggestellte und noch in Bau befindliche<br />

Viertel dieses größten innerstädtischen<br />

Bauprojektes Europas. Auch an der Baustelle<br />

der Elbphilharmonie auf dem Kaispeicher A<br />

werden wir vorbei kommen.<br />

© Markus Nowoczyn 2008<br />

Barkassenfahrt für Familien<br />

16:45 Uhr<br />

Landungsbrücken Brücke 3<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

16:25 Uhr<br />

Fußweg ab S-Bahn Landungsbrücken<br />

200 Meter, ab zentralem Treffpunkt<br />

500 Meter<br />

Der Hamburger Hafen ist der größte Hafen<br />

Deutschlands, der drittgrößte in Europa (nach<br />

Rotterdam und Antwerpen) und gehört als<br />

zweitgrößter Containerhafen Europas zu den<br />

neun größten Containerhäfen der Erde. Als<br />

Umschlagplatz für Rohkaffee ist seine Position<br />

an der Spitze sogar weltweit unbestritten.<br />

Barkassen sind das klassische Mittel, den Hamburger<br />

Hafen zu durchschippern. Im Gegensatz<br />

zu größeren Schiffen können sie auch durch die<br />

historische Speicherstadt fahren. Natürlich seht<br />

ihr auch den Containerhafen, diverse Schleusen<br />

und Kanäle, Werften und Hafenbecken.<br />

Und vielleicht zeigt man uns auch den bekannten<br />

Schuppen, wo die Bananen krumm<br />

gebogen werden …<br />

Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

46 47<br />

© Heidas 2004<br />

Candle-Light Therme 18:30 Uhr<br />

Bartholomäustherme<br />

Bartholomäusstraße 95<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

18:50 Uhr, Abfahrtszeit: 19:07 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

etwa 25 Minuten inkl. Fußweg<br />

U3 <strong>bis</strong> Berliner Tor , U2 Richtung<br />

Wandsbek Gartenstadt <strong>bis</strong> Mundsburg,<br />

Fußweg 1000 Meter (über<br />

Winterhuder Weg, Beethovenstrasse)<br />

Ein romantischer Abend bei Kerzenlicht in<br />

Schwimmbad und Sauna. Zweimal pro Woche<br />

verbreitet die Bartholomäustherme mit gedämpfter<br />

Beleuchtung und klassischer Musik<br />

stimmungsvolle Atmosphäre.<br />

Die Bartholomäustherme verfügt über mehrere<br />

Saunen und ein Thermen-Schwimmbecken mit<br />

32° warmem Wasser (Badebekleidung nötig).<br />

Kinder haben keinen Zutritt.<br />

Das umgebaute Regionalbad bietet mit<br />

diversen Dampfbädern (42 <strong>bis</strong> 50°C), Duschen,<br />

Massagedüsen, Palmen und 1000 m² Ruhefläche<br />

optimale Entspannung.<br />

© Bäderland Hamburg


Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

48<br />

Galadiner 19:30 Uhr<br />

Hotel Hafen Hamburg<br />

Seewartenstraße 9<br />

Festlicher Höhepunkt der Jahrestreffen <strong>von</strong><br />

Mensa in Deutschland ist traditionell das<br />

Galadiner. Im wunderschönen, zum Hafen hin<br />

rundum verglasten, Elbkuppelsaal des Hotels<br />

Hafen Hamburg mit Panoramablick über die<br />

Hansestadt und ihren Hafen genießen die Gäste<br />

ein gehobenes Diner. Zwei 4-Gänge-Menüs<br />

(nicht-vegetarisch oder vegetarisch) stehen für<br />

die Teilnehmer zur Auswahl. Nach dem Essen<br />

gibt es ein abwechslungsreiches Showprogramm<br />

mit Kabarett. Anschließend gilt: Es darf<br />

getanzt werden.<br />

Festliche Abendgarderobe ist erwünscht. Aufgrund<br />

der Erfahrungen aus vergangenen Jahren<br />

wird außerdem darum gebeten, im Saal keine<br />

Plätze für Späterkommende freizuhalten.<br />

Alternative zum Galadiner<br />

20:00 Uhr<br />

D. José<br />

Ditmar-Koel-Straße 11<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

20:00 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Fußweg 700 Meter ab Landungsbrücken,<br />

1000 Meter ab zentralem<br />

Treffpunkt<br />

Schlipsallergie? Keine Lust, sich ins Kleine<br />

Schwarze zu zwängen? Beim Alternativprogramm<br />

zum Gala-Dinner geht es betont<br />

lässig zu. Hier wird ganz formlos abgefeiert,<br />

zuerst aber gut essen gegangen: Im beliebten<br />

Portugiesenviertel, wo Hafenflair, mediterrane<br />

Lebenskunst und gutes Essen zum fairen Preis<br />

eine gelungene Synthese eingegangen sind,<br />

nimmt der Abend seinen kulinarischen Anfang.<br />

Das Hamburger Portugiesenviertel ist übrigens<br />

ein Quartier im Hafenviertel am nördlichen<br />

Elbufer. Seit den 1960er Jahren ist es zu einem<br />

Mittelpunkt portugiesischer Einwanderer und<br />

kulturelles Zentrum mehrerer tausend Zugewanderter<br />

aus Südwesteuropa geworden<br />

© 2007 Markus Nowoczyn<br />

BearingPoint<br />

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Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />

Fischmarktbummel 8:00 Uhr<br />

St. Pauli Fischmarkt, Polizeiwache<br />

(Fischmarkt Ecke Breite Straße)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

7:45 Uhr, Abfahrtszeit: 8:02 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

4 Minuten<br />

Bus 112 Richtung Neumühlen<br />

<strong>bis</strong> Fischmarkt<br />

Wir bummeln über den Fischmarkt, wo wir<br />

Aale-Dieter und holländische Keksgroßhändler,<br />

türkische und russische Hinweisschilder, Fischkutter<br />

und mehr bestaunen können.<br />

Der Hamburger Fischmarkt ist wohl der bekannteste<br />

Wochenmarkt Deutschlands. Neben<br />

Fisch gibt es hier alles mögliche, <strong>von</strong> Obst<br />

und Gemüse über Grünpflanzen und lebende<br />

Kleintiere <strong>bis</strong> zu Kitsch und Tand. Die meisten<br />

Besucher kommen genauso wegen der Unterhaltung<br />

wie wegen der Einkäufe.<br />

Dabei solltet Ihr nicht versäumen, die Fischauktionshalle<br />

zu bestaunen, zeugt sie doch als Baudenkmal<br />

<strong>von</strong> der Bedeutung des Fischhandels<br />

der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg<br />

und Altona.<br />

© Johannes Liebmann 2003<br />

Krabbenpulen 9:30 Uhr<br />

St. Pauli Fischmarkt, Polizeiwache<br />

(Fischmarkt Ecke Breite Straße)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:00 Uhr, Abfahrtszeit: 9:17 Uhr,<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungs<br />

brücken: 4 Minuten<br />

Bus 112 Richtung Neumühlen<br />

<strong>bis</strong> Fischmarkt<br />

Krabbenpulen – was an der Küste schon die<br />

kleinen Kinder können, erscheint im Binnenland<br />

als mysthische Fähigkeit. Jetzt habt Ihr die<br />

Gelegenheit, selbst die legendäre niederdeutsche<br />

Überlebenskunst zu lernen, mit deren<br />

Hilfe man buchstäblich im Handumdrehen aus<br />

wenig ansehnlichen Wirbellosen eine Delikatesse<br />

macht.<br />

Das Krabbenpulen schließt sich direkt an den<br />

Fischmarktbummel an.<br />

© Sprosse1952 / PIXELIO<br />

Workshop Berufsorientierung<br />

10:00 Uhr<br />

Haynstraße 10<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:20 Uhr, Abfahrtszeit: 9:35 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

20 Minuten<br />

U3 Richtung <strong>bis</strong> Richtung Barmbek <strong>bis</strong><br />

zur Haltestelle Eppendorfer Baum,<br />

Fußweg 500 Meter<br />

Berufsorientierung für junge Hochbegabte.<br />

Seit einigen Jahren begleitet Gardy Hemmerde<br />

junge Hochbegabte bei ihrer Berufsorientierung.<br />

Die Ideen und Methoden, die sich dabei<br />

als nützlich erwiesen haben, sollen vorgestellt<br />

werden. Um eine Entscheidung für ein Studium<br />

oder einen Beruf zu treffen, sind folgende Fragen<br />

zu beantworten:<br />

• Welche Kompetenzen und Fähigkeiten<br />

besitze ich?<br />

• Welche <strong>von</strong> meinen Fähigkeiten möchte ich<br />

beruflich einsetzen?<br />

• Wie treffe ich die für mich „richtige“<br />

Entscheidung?<br />

• Welche Vorstellung habe ich <strong>von</strong> meiner<br />

beruflichen Zukunft?<br />

• Mit welchen Stolpersteinen muß ich rechnen<br />

und wie kann ich sie bewältigen?<br />

Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />

Klingendes Museum 10:00 Uhr<br />

Laeiszhalle (Musikhalle Hamburg)<br />

Dammtorwall 46 (Künstlereingang)<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

9:40 Uhr, Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

15 Minuten<br />

1000 Meter (schöner Weg durch die<br />

Wallanlagen) ab Landungsbrücken<br />

oder zentralem Treffpunkt<br />

Das klingende Museum – in dem es keine<br />

„Berühren verboten“–Schilder gibt – befindet<br />

sich im Souterrain der Laeiszhalle (die <strong>bis</strong> vor<br />

kurzem als Hamburger Musikhalle bekannt<br />

war). 2004 wurde das Museum mit dem<br />

Schiffs-Preis für sein besonderes Engagement<br />

für Kinder ausgezeichnet.<br />

Es bietet Euch Einblicke in verschiedene Instrumentengruppen.<br />

In der Sammlung befinden<br />

sich über 200 Musikinstrumente aus den Bereichen<br />

Streich- und Zupf-, Holzblas-, Blechblasinstrumente<br />

und Schlagwerk.<br />

Nach einer kurzen Einführung können alle<br />

Exponate ausprobiert werden. Ihr erfahrt, wie<br />

Klänge entstehen, wie sie sich anhören und<br />

manchmal auch anfühlen.<br />

50<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten<br />

die Möglichkeit sich in kleiner Runde darüber<br />

auszutauschen.<br />

51<br />

© Claus-Joachim Dickow 2006


Sonntag, 13. <strong>April</strong> Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />

Vortrag: 10:00 Uhr<br />

Kleine Ausschweifungen zur Zeit<br />

Hotel Hafen Hamburg,<br />

Elbkuppelsaal<br />

Seewartenstraße 9<br />

Ein mittlerweile nicht mehr wegzudenkender<br />

Programmpunkt eines jeden Jahrestreffens ist<br />

Jaroslav Blahas Vortrag am Sonntag. In diesem<br />

Jahr nimmt er uns mit auf eine etwas andere<br />

Zeitreise.<br />

Äonen sind vergangen, doch wir haben sie<br />

immer noch nicht gefangen – die Zeit, die<br />

wir täglich verlieren, während sie träge und<br />

unaufhaltsam an uns vorüberzieht. Ein lockerer<br />

Plausch über die Vergangenheit der Zeit, ihre<br />

hinterhältigen Auswirkung auf das wahre Leben<br />

und die Grenzen die sie uns aufzeigt, auch<br />

wenn wir sie selten genug haben.<br />

Hafenrundgang 10:30 Uhr<br />

Alter Elbtunnel bei den St. Pauli<br />

Landungsbrücken 3a<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

10:15 Uhr<br />

Fußweg ab S-Bahn Landungsbrücken<br />

200 Meter, ab zentralem Treffpunkt<br />

500 Meter<br />

Der Tour beginnt am Alten Elbtunnel <strong>von</strong> 1911,<br />

der mit seinen neoklassizistischen Eingangsgebäuden<br />

und deren mächtigen Dachkuppeln<br />

zu den architektonischen Kleinodien der Hafenstraße<br />

gehört. Vom dort aus geht es zu den<br />

beiden Museumsschiffen Rickmer Rickmers<br />

und Cap San Diego: Ersteres ein stolzer, taifunerprobter<br />

Windjammer <strong>von</strong> 1896, letzteres<br />

hingegen ist gerade einmal halb so alt und doch<br />

als Stückgutfrachter ebenfalls bereits ein Museumsschiff.<br />

Durch die historische Speicherstadt,<br />

wo noch heute Teppiche und Gewürze im Wert<br />

<strong>von</strong> Milliarden lagern, geht es weiter zur Ruine<br />

der Hamburger Nikolaikirche, immerhin der<br />

dritthöchste Kirchturm in Deutschland.<br />

Abschiedsbruch 11:00 Uhr<br />

Turnhalle St. Georg, Lange Reihe 107<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

indiviuelle Anfahrt. Abfahrtszeit:<br />

z.B. 10:47 Uhr (S-Bahn fährt alle 10<br />

Minuten), An- / Abfahrtsdauer ab<br />

Landungsbrücken: ca. 12 Minuten<br />

S3 Richtung Poppenbüttel <strong>bis</strong><br />

Hauptbahnhof, Bus Linie 6<br />

Richtung U Borgweg <strong>bis</strong> AK St. Georg,<br />

Fußweg ca. 250 Meter<br />

Im Herzen des Stadtteils St. Georg, der seinen<br />

Namen dem nach dem Heiligen Georg benannten<br />

Lepra-Hospital verdankt, liegt die markante<br />

Fassade der im Jahr 1889 erbauten „Turnhalle“.<br />

In dieser ehemaligen Schulsporthalle befindet<br />

sich jetzt ein In-Lokal, in dem alte Turnringe<br />

und Kletterseile heute noch als Erinnerung <strong>von</strong><br />

der sehr hohen Decke hängen.<br />

Hier werden wir das „JT am Wasser“ bei einem<br />

Buffet seinen krönenden Abschluss finden<br />

lassen. Es gibt einen Sonntags-Brunch mit<br />

diversen warmen und kalten Speisen sowie Kaffee,<br />

Tee und Säfte, bei dem wir alle Eindrücke<br />

dieses JTs noch einmal Revue passieren lassen<br />

können.<br />

Vortrag: 11:00 Uhr<br />

Biete Schönheit suche Luxus<br />

Hotel Hafen Hamburg<br />

Elbkuppelsaal<br />

Seewartenstraße 9<br />

Unter den Programmpunkten der Jahrestagung<br />

ist dieser der „schönste“! Stephan Meyer ist<br />

Diplom-Psychologe und berät seit 1993 Unternehmen<br />

zu den psychologischen Aspekten der<br />

Wirtschaft. Zu sehen gibt es interessante Theorien,<br />

seltsame wissenschaftliche Experimente<br />

und viele schöne Körper. Dabei geht es unter<br />

anderem um die folgenden Fragen:<br />

• Was macht ein attraktives Gesicht aus?<br />

• Wie konfiguriert man den idealen Frauen-<br />

• körper?<br />

• Welcher Zusammenhang besteht zwischen<br />

• Schönheit und Intelligenz?<br />

• Welchen Mehrwert hat Schönheit in Euro<br />

• und Cent?<br />

• Was sind Bruttoschönheitsprodukt und • • • •<br />

• Schönheitsrabatt?<br />

Alle Teilnehmer werden den Saal schöner verlassen,<br />

als sie hereingekommen sind!<br />

52 53<br />

© 2007 Markus Nowoczyn


Sonntag, 13. <strong>April</strong><br />

Schmuggelfahrt per Barkasse<br />

13:00 Uhr<br />

Anleger Baumwall neben der U3<br />

Baumwall vor der rechten Niederbaumbrücke<br />

Abmarschzeit (zentraler Treffpunkt):<br />

12:25 Uhr, Abfahrtszeit: 12:40 Uhr<br />

An- / Abfahrtsdauer ab Landungsbrücken:<br />

8 Minuten<br />

U3 Richtung Berliner Tor <strong>bis</strong><br />

Baumwall, Fußweg 100 Meter<br />

Schmuggeln für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Auf einer Barkassenfahrt erfahrt Ihr alles über<br />

die Arbeit der Zöllner, ob sie sich mit Kaffee im<br />

Schuhabsatz, essbarer Unterwäsche oder einer<br />

„mühevollen Mandeloperation“ beschäftigen<br />

müssen. Warum wollten die Hamburger früher<br />

keine Zöllner sein? Was wurde früher und<br />

was wird heute wie geschmuggelt? Welche<br />

Veränderungen haben der Freihafen und die<br />

Speicherstadt mit sich gebracht? Wie spürt der<br />

Zoll Verstecke für Zigaretten oder Waffen auf?<br />

Was machen Gerüstschüttler? Wer verbirgt sich<br />

hinter der „Black Gang“?<br />

© KMJ<br />

Und zum entspannenden Abschluss<br />

des offiziellen Programms<br />

das große HAMBURG-Sudoku<br />

Das große Quadrat ist mit den Buchstaben des<br />

schönen Wortes HAMBURG auszufüllen, so<br />

dass in jeder der sieben Querreihen, in jeder der<br />

sieben Längsreihen und auch in den beiden langen<br />

Diagonalen jeder dieser sieben Buchstaben<br />

genau einmal vorkommt. Darüber hinaus gilt<br />

noch Folgendes:<br />

1. In Feld Nr. 4 und Feld Nr. 31<br />

stehen die gleichen Buchstaben.<br />

2. In Feld Nr. 6 und Feld Nr. 33<br />

stehen die gleichen Buchstaben.<br />

3. In Feld Nr. 18 und Feld Nr. 37<br />

stehen die gleichen Buchstaben.<br />

4. In Feld Nr. 20 und Feld Nr. 43<br />

stehen die gleichen Buchstaben.<br />

5. In Feld Nr. 30 und Feld Nr. 38 stehen<br />

die gleichen Buchstaben, Feld 19<br />

enthält diesen Buchstaben nicht.<br />

Spielezimmer<br />

Hotel Commodore<br />

Budapester Straße 20<br />

Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Fußweg 700 Meter<br />

Auf jedem Mensa-Jahrestreffen gibt es auch ein<br />

Spielezimmer. Hier treffen sich junge und alte<br />

Mensaner, um bekannte Spiele zu spielen oder<br />

neue auszuprobieren. Das Hotel Commodore<br />

stellt uns seinen Frühstücksraum kostenlos als<br />

Spielezimmer zur Verfügung. Es wird darum<br />

gebeten, dort keine mitgebrachten Speisen zu<br />

verzehren und den Raum schonend zu nutzen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

jeweils 12:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />

Am Donnerstag, 10. <strong>April</strong> findet ab 19:00 Uhr<br />

das Pokerturnier im Spielezimmer stat.<br />

Klönstuuv<br />

Auf eigene Faust<br />

Hotel Commodore<br />

Budapester Straße 20<br />

Fußweg ab Landungsbrücken:<br />

10 Minuten<br />

Fußweg 700 Meter<br />

Klönstuuv ist plattdeutsch und heißt frei übersetzt:<br />

Eine gemütliche Stube, in der man sich<br />

trifft und unterhält. Und genau so möchten wir<br />

dieses Angebot verstanden wissen.<br />

Schaut rein, trefft euch auf einen Kaffee,<br />

tauscht euch aus, …<br />

In der Klönstuuv steht auch ein (Mensa-)<br />

öffentlicher PC, an dem Ihr Eure Mails lesen<br />

könnt.<br />

Die Klönstuuv befindet sich im Hotel Commodore<br />

im Erdgeschoss direkt neben der<br />

Rezeption und wird für alle Teilnehmer des<br />

JT geöffnet sein. Im Eingangsbereich des Hotel<br />

Commodore gibt es eine Bar, an der warme<br />

und kalte Getränke angeboten werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>Mittwoch</strong>, <strong>9.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> Sonnabend, 12. <strong>April</strong><br />

jeweils 12:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />

54 55


Auf eigene Faust Auf eigene Faust<br />

Elektronische Stadtführung<br />

Hamburg bietet für Besucher, die die Stadt gerne<br />

im eigenen Tempo erkunden wollen, ohne<br />

dabei auf fachkundige Hinweise zu verzichten,<br />

ein mobiles Stadtführungsgerät an.<br />

Der I-Guide ist ein handlicher Kleincomputer<br />

mit Kopfhörern – eine Kombination aus<br />

MP3-Player und GPS-Empfänger. Der ideale<br />

Begleiter für eine individuelle Stadtführung. Die<br />

beiden Stimmen Jana und Ole führen Euch und<br />

erläutern allerlei Wissenswertes am Wegesrand.<br />

Auf dem Display könnt Ihr dabei verfolgen, wo<br />

Ihr Euch befindet. Aktuell stehen drei Routen<br />

(Hafen, St. Pauli, Innenstadt) zur Verfügung.<br />

I-Guides können gegen eine Gebühr <strong>von</strong> 1,50€<br />

pro Stunde und Unterschrift im Tagungsbüro<br />

ausgeliehen werden.<br />

Erotic Art Museum<br />

Bernhard-Nocht-Straße 69<br />

Das Erotic Art Museum zeigt, wie der Name<br />

schon andeutet, erotische Kunstwerke aller<br />

Art aus den letzten anderthalb Jahrtausenden.<br />

Die Ausstellungen und Exponate sind <strong>von</strong><br />

schwankender Qualität; Hamburger Ms haben<br />

dort schon sehr schöne und ziemlich lieblose<br />

Ausstellungen gesehen.<br />

Von lokalem Interesse sind die Werke <strong>von</strong><br />

Erwin Ross, dem als „Rubens <strong>von</strong> der Reeperbahn“<br />

bekannten Pin-Up-Maler.<br />

Gewürzmuseum<br />

Am Sandtorkai 32<br />

Die Hamburger Speicherstadt ist ein über 100<br />

Jahre altes Lagerhausviertel, in dem besonders<br />

die teuren Güter zwischengelagert wurden, die<br />

im Hamburger Hafen umgeschlagen werden.<br />

Hier war lange Jahre das größte Teppichlager<br />

der Welt und der größte Kaffeeumschlagplatz.<br />

Und natürlich wurden hier auch alle Arten <strong>von</strong><br />

Gewürzen gehandelt und aufbewahrt.<br />

Im Gewürzmuseum könnt Ihr die ganze Vielfalt<br />

dieser Spezereien ansehen, anfassen und an<br />

ihnen riechen. Ihr erfahrt, wo die Gewürze herkommen,<br />

und viele weitere interessante Dinge.<br />

Außerdem zeigt das Museum verschiedene Geräte<br />

zum Ernten und Verarbeiten der Gewürze.<br />

Wer möchte, kann sogar das eine oder andere<br />

Gewürz kaufen und mitnehmen.<br />

56<br />

Hamam<br />

Seewartenstraße 10<br />

Alle Nutzer des Hamam, auch türkisches Bad<br />

genannt, sind in einem ruhigen, dampfigen<br />

Raum. Man setzt sich (mit einem Handtuch um<br />

den Leib) neben ein kleines Marmorbecken,<br />

schöpft dort immer wieder Wasser heraus und<br />

übergießt sich damit. Wer mag, kann sich auf<br />

den in der Mitte befindlichen leicht erhöhten<br />

warmen Marmorstein legen.<br />

Während der Jahrestagung sind ausschließlich<br />

gemischt-geschlechtliche Tage im Hamam.<br />

Üblich ist es dort eine Bikini- bzw. Badehose zu<br />

tragen. Daneben werden noch Badelatschen,<br />

Handtücher und ein Bademantel benötigt, die<br />

aber auch kostenpflichtig dort geliehen werden<br />

können.<br />

Hamburger Dom<br />

Heiligengeistfeld<br />

Das Volksfest „Hamburger Dom“ hat seine<br />

Anfänge im 11. Jahrhundert. Im Innenhof des<br />

damaligen Hamburger Marien-Doms boten<br />

Händler und Handwerker, Gaukler und Quacksalber<br />

Unterhaltung und Marketenderwaren<br />

feil und fanden Schutz vor Wind und Wetter,<br />

<strong>bis</strong> der Dom mitsamt dem Dombezirk 1806<br />

abgerissen wurde. Danach zogen die Händler<br />

und Schausteller ohne festen Standort durch<br />

die Hamburger Stadtteile. 1893 wurde ihnen<br />

schließlich das Heiligengeistfeld zur Verfügung<br />

gestellt, wo der Dom noch heute dreimal jährlich<br />

stattfindet.<br />

Mittlerweile ist er das größte Volksfest Norddeutschlands.<br />

mit einem gigantischen Feuerwerk<br />

an jedem Dom-Freitag um 22:30 Uhr.<br />

Hamburg Dungeon<br />

Kehrwieder 2<br />

Mitten in der Speicherstadt liegt das Hamburg<br />

Dungeon. Nach dem Vorbild des London<br />

Dungeon werden hier in einer Art High-Tech-<br />

Geisterbahn die Schrecken der Hamburger<br />

Vergangenheit als angenehm oberflächlich-gruselige<br />

Unterhaltung präsentiert.<br />

Unter anderem kann man sich <strong>von</strong> Störtebeker,<br />

der Pest, der Sturmflut <strong>von</strong> 1717 oder dem<br />

Großen Brand erschrecken lassen.<br />

Hamburg Museum<br />

Holstenwall 24<br />

Das „Museum für Hamburgische Geschichte“<br />

(so der ehemalige Name) zeigt eine Unmenge<br />

an Exponaten aus der Frühzeit Hamburgs <strong>bis</strong> in<br />

die jüngste Vergangenheit.<br />

Einige Highlights sind die teilweise nachgebaute<br />

Hansekogge mit Ladung, Trachten aus<br />

verschiedenen Epochen, viele Schiffsmodelle<br />

und sogar Originalkabinen einzelner Schiffe, ein<br />

Farbfilm (!) aus dem Hafen <strong>von</strong> 1938 oder das<br />

großmaßstäbliche Modell der Eisenbahnstrecke<br />

zwischen Hamburg und Harburg.<br />

Und für die älteren unter uns ist sicherlich das<br />

Beispielzimmer aus den 1980er Jahren einen<br />

Blick wert – interessant zu sehen, wie wir<br />

damals gelebt haben :-)<br />

Juniors Hafenrallye<br />

Zu Fuß und per Hafenbarkasse geht es vom<br />

Hamburger Weinberg zum Docklands und<br />

entlang der Hafenkante zurück durch spektakuläre<br />

Abschnitte des Elbufers. Auf Eurem Weg<br />

beantwortet Ihr 30 Fragen (die man nicht per<br />

Internet-Recherche rauskriegt ;-).<br />

Die Fragebögen können im Tagungsbüro abgeholt<br />

werden. Die Lösungen werden am Sonnabendnachmittag<br />

in der Klönstuuv ausgehängt.<br />

Dauer ca 2 Stunden<br />

Katamaran Helgoland<br />

Landungsbrücken, Brücke 8,<br />

Abfahrt 9:00 Uhr, (das Einschiffen beginnt ca.<br />

30 Min. vorher).<br />

Das Angenehme lässt sich hier sehr gut mit<br />

dem Nützlichen verbinden. Eine bequeme<br />

Schiffsfahrt auf einem modernen Katamaran<br />

entlang der Elbe über Cuxhaven nach Helgoland<br />

mit Sehenswertem am Ufer und vorbeifahrenden<br />

Schiffen aller Größe. Helgoland als<br />

einzige deutsche Hochseeinsel ist allein schon<br />

eine Reise wert – nicht zuletzt weil man dort<br />

zollfrei einkaufen kann (Zigaretten, Alkohol,<br />

Parfüms, Ferngläser, …)<br />

Kiez-Bummel<br />

Reeperbahn, St. Pauli<br />

Das Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel<br />

in St.Pauli – <strong>von</strong> den Einheimischen oft<br />

nur schlicht „Kiez“ genannt – ist weltbekannt.<br />

Auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit<br />

tobt in den vielen Nachtclubs, Diskotheken und<br />

Bars das Hamburger Nachtleben. Mittendrin<br />

findet man am Spielbudenplatz Hamburgs bekannteste<br />

Polizeiwache, die Davidwache. Nicht<br />

ganz so bekannt, aber ebenso typisch für den<br />

Hamburger Kiez sind das St. Pauli Theater, das<br />

Schmidt Theater und das Operettenhaus, eine<br />

der drei großen Hamburger Musicalbühnen.<br />

Mitternachtssauna<br />

Holthusenbad, Görnestraße 21<br />

Am Sonnabend den 11. <strong>April</strong> öffnet das<br />

Holthusenbad Sauna und Schwimmbad.<br />

Von 21:00 <strong>bis</strong>1:00 Uhr ist dann nicht nur im<br />

Saunabereich, sondern auch im Schwimmbecken<br />

Schwimmbekleidung überflüssig.<br />

Das Holthusenbad bietet ein Schwimmbecken<br />

(zeitweise mit Wellen), eine Therme und das<br />

ganze Jahr einen beheizten Außenpool, ein Spa,<br />

ein Bistro und einen Wasserspielplatz.<br />

Nivea-Haus<br />

Jungfernstieg 51<br />

Hamburg ist der Stammsitz der Beiersdorf AG,<br />

Hersteller unter anderem der bekannten Marke<br />

Nivea. In der Innenstadt – mit Blick auf die<br />

Binnenalster – wurde kürzlich ein Beauty- und<br />

Wellnesstempel ausschließlich mit Nivea-Produkten<br />

eröffnet. Das angebotene Programm<br />

reicht <strong>von</strong> Haarstyling über Massagen aller Art<br />

<strong>bis</strong> hin zu Kosmetiktipps und Farbberatung.<br />

Wer beim Gala-Abend als Königin der Nacht<br />

auftreten möchte, sollte umgehend einen der<br />

begrenzten Sonnabend-Spätnachmittag-Termine<br />

buchen.<br />

57


Auf eigene Faust Auf eigene Faust<br />

Nix Tupper- sondern Toyparty<br />

Hudtwalckerstraße 20<br />

Die Weisen Frauen <strong>von</strong> Juttland sind immer<br />

um das Wohl der Mensanerinnen besorgt. Aus<br />

gegebenem Anlass wollen sie im <strong>April</strong> für Spaß<br />

und Entspannung in Hamburg sorgen. Sie treffen<br />

sich mit Interessentinnen am Donnerstag,<br />

10. <strong>April</strong> 19:30 Uhr.<br />

In privater Atmosphäre wird viel gelacht und<br />

gestaunt … wobei natürlich die Toys und deren<br />

Anwendungen auch erklärt werden. Man kann<br />

sich in Ruhe umschauen oder in Korsetts, Corsagen<br />

und verführerische Dessous schlüpfen<br />

… und natürlich herrliche Dinge für lustvolle<br />

Stunden erstehen… (Nur für Frauen)<br />

Planetarium<br />

Hindenburgstrasse 1b, mitten im Stadtpark<br />

Sternenwissen, Kinderprogramme, Konzerte<br />

<strong>von</strong> Klassik <strong>bis</strong> Jazz und Pop, Musikshows<br />

mit der weltweit modernsten und größten<br />

Indoor-Laseranlage, Sternentheater, Sondervorträge<br />

<strong>von</strong> den großen Forschern und Denkern<br />

unserer Zeit – das alles und viel mehr bietet das<br />

Planetarium Hamburg. Programm unter www.<br />

planetariumhamburg.de<br />

Stadtrundfahrt auf der Ringbahn<br />

Landungsbrücken U3 Richtung Mümmelmannsberg<br />

(am Berliner Tor wird die Linie U3<br />

zur Linie U2 Richtung Barmbek – Ihr braucht<br />

aber nicht umzusteigen, sondern könnt einfach<br />

sitzen bleiben). In Barmbek müsst Ihr in die U3<br />

Richtung Mümmelmannsberg umsteigen (das<br />

stimmt tatsächlich!) und kommt automatisch<br />

wieder zu den Landungsbrücken.<br />

Im Februar 1912 war es so weit: Nach nur sechs<br />

Jahren Bauzeit fuhr in Hamburg zum ersten<br />

Mal die Hoch- und Untergrundbahn – zehn<br />

Jahre nach Berlin war die Hansestadt die zweite<br />

deutsche Stadt, die mit dem Bau einer U-Bahn<br />

das „Abenteuer Zukunft“ wagte.<br />

Heute bietet sich auf dieser Ringlinie U2/U3,<br />

die zu ca 70 Prozent überirdisch – meist auf<br />

Stahlviadukten – verläuft, eine Stadtrundfahrt<br />

an, die nicht nur quer durch das mondäne<br />

Eppendorf, sondern auch am Stadtpark vorbei,<br />

unter dem Rathaus hindurch und die Bilderbuchstrecke<br />

am Hafenrand entlang führt.<br />

Wenn man gegen den Uhrzeigersinn herum<br />

58<br />

fährt, bekommt man via Audiodateien auf<br />

einem MP3-Player an jeder Haltestelle zahlreiche<br />

Informationen über Hamburg, insbesondere<br />

natürlich zu dem, was man dort sieht. Die<br />

schönsten Fensterplätze sind in Fahrtrichtung<br />

rechts.<br />

Die MP3-Dateien können vom PC in der Klönstuuv<br />

heruntergeladen werden.<br />

Hinweis: Die eigentliche Tour beginnt in<br />

Barmbek, deshalb müsst Ihr, wenn Ihr an den<br />

Landungsbrücken einsteigt, vorspulen.<br />

Museen in Hamburg<br />

Abwasser- und Sielmuseum<br />

Afghanisches Kulturmuseum<br />

Alstertal-Museum<br />

Altonaer Museum<br />

Bischofsturm Steinernes Haus<br />

Bismarck-Museum<br />

Botanisches Museum<br />

Brillenmuseum<br />

Bucerius Kunst Forum<br />

Buddelschiff-Museum<br />

Bunkermuseum<br />

Dachboden-Spielzeugmuseum<br />

Deichtorhallen<br />

Maler- und Lackierer-Museum<br />

Deutsches Zollmuseum<br />

Dialog im Dunkeln<br />

Ernst-Barlach-Haus und Museum<br />

Freilichtmuseum Kiekeberg<br />

Galerie der Gegenwart<br />

Gedenkstätte Ernst Thälmann<br />

Gedenkstätte Bullenhuser Damm<br />

Geol. Paläontol. Museum<br />

HafenCity Kesselhaus<br />

Hamburger Schulmuseum<br />

Harrys Hamburger Hafenbasar<br />

Heimatmuseum Wandsbek<br />

Heine-Haus<br />

Helms-Museum<br />

HSV-Museum<br />

Schifffahrts- & Marinegeschichte<br />

Israelitische Töchterschule<br />

Johannes-Brahms-Museum<br />

Kaffeemuseum Burg<br />

KinderKunstMuseum<br />

KL!CK Kindermuseum<br />

Krameramtsstuben<br />

Kunsthalle<br />

Kunsthaus<br />

Kunststätte Bossard<br />

Kunstverein Hamburg<br />

KZ-Gedenkstätte Neuengamme<br />

MineralienZentrum<br />

Miniatur Wunderland<br />

Mineralogisches Museum<br />

Museum der Arbeit<br />

Museum Elbinsel Wilhelmsburg<br />

Museum Geschichte Harburgs<br />

Museum für Archäologie<br />

Museum Bergedorf Vierlande<br />

Museum Friedhof Ohlsdorf<br />

Museum Hamburg. Geschichte<br />

Museum für Kommunikation<br />

Museum für Kunst & Gewerbe<br />

Museum für Völkerkunde<br />

Museum Rade Reinbek<br />

Museumsdorf Volksdorf<br />

Museumshafen Oevelgönne<br />

Museumsschiff Rickmer Rickmers<br />

Museumsschiff Schaarhörn<br />

Otto-<strong>von</strong>-Bismarck-Stiftung<br />

Panoptikum<br />

Puppenmuseum Falkenstein<br />

Rieck-Haus Freilichtmuseum<br />

Speicherstadtmuseum<br />

Stadtmodell<br />

U-Boot Museum U-434<br />

Verkehrsmuseum Aumühle<br />

WasserForum<br />

Zirkus- und Varieté-Archiv<br />

Zoologisches Museum<br />

Hamburgs beliebteste Laufstrecken<br />

Alsterrunde: 7,4 km rund um die Außenalster.<br />

Auch abends und im Winter zu<br />

empfehlen, da die Strecke recht gut beleuchtet<br />

ist. 40 Lichtpunkte weisen allen abendlichen<br />

Frischluft-Fans den Weg. Parkplätze stehen am<br />

Fährdamm und am Alsterufer zur Verfügung.<br />

Stadtpark: Ca. 5 km einmal rund um den<br />

Stadtpark. Diverse Laufstrecken kreuz und quer.<br />

Hier kann sich jeder seine Strecke aussuchen,<br />

abhängig <strong>von</strong> Distanz und Streckenprofil.<br />

Bei absoluter Dunkelheit nicht sehr empfehlenswert,<br />

da es auf abgelegenen Wegen recht<br />

einsam ist und die Verletzungsgefahr durch<br />

Baumwurzeln oder Unebenheiten auf den<br />

Wegen steigt.<br />

Elbuferweg: Dieser größtenteils asphaltierte,<br />

kombinierte Rad- und Fußweg führt entlang<br />

der Elbe. An sonnigen Wochenenden wegen<br />

der vielen Spaziergänger nicht zu empfehlen.<br />

Ihr beginnt bei den St. Pauli-Landungsbrücken.<br />

An der Elbe geht es über den Fischmarkt zur<br />

Großen Elbstraße <strong>bis</strong> zum Altonaer Balkon.<br />

Hier hat man einen herrlichen Blick auf den<br />

Hafen, die Elbe und die Köhlbrandbrücke. Auf<br />

dem schmalen Elbuferwanderweg geht es <strong>bis</strong><br />

zum Museumshafen Oevelgönne. Weiter geht’s<br />

über Blankenese <strong>bis</strong> nach Wedel (gesamte<br />

Strecke: ca. 23 km, <strong>bis</strong> Oevelgönne ca. 4 km, <strong>bis</strong><br />

Blankenese ca. 11 km).<br />

Rund um den Flughafen: An zahlreichen<br />

Kleingartensiedlungen geht es auf<br />

der Niendorfer Seite mit Blick auf das Rollfeld<br />

entlang. Durch den Krohnstiegtunnel und auf<br />

Langenhorner Seite durch ein kleines Waldstück<br />

und direkt an den Terminals vorbei zum<br />

Weg beim Jäger. Von hier an der Lufthansa-<br />

Werft vorbei und weiter mit Blick auf METRO<br />

und Kleingartenvereine zurück zum Niendorfer<br />

Markt. Eine ähnliche Strecke ist als Wettkampf<br />

„Airport Race“ ausgeschrieben.<br />

Planten un Blomen: Die City-Strecke<br />

vom Fernsehturm, am U-Haft-Gefängnis und<br />

der Minigolfanlage vorbei <strong>bis</strong> zum Millerntor<br />

an Hamburgmuseum, Rollschuhbahn, Tropenhaus<br />

und Konzertbühne vorbei zurück – 5,1<br />

km insgesamt. Abends beleuchtet, an schönen<br />

Wochenende sehr belebt!<br />

59


Der Deutsche IQ-Preis 2008<br />

für Dieter Nuhr<br />

Preisträger des Deutschen IQ-Preises 2008 ist der<br />

Kabarettist und Philosoph Dieter Nuhr (47).<br />

Zur Preisverleihung auf dem Jahrestreffen kann<br />

er aus Termingründen leider nicht kommen. Auf<br />

dieser Seite stellt er sich den Mensanern vor:<br />

Dieter Nuhr gehört zu den lebenden Künstlern dieses<br />

Landes. Erstes Rumblöken ist seit den sechziger<br />

Jahren belegt. Als jüngstes Mitglied eines Beamtenhaushaltes<br />

wird Nuhr ab dem sechsten Lebensjahr<br />

zum Schulbesuch gezwungen, wo er die grundlegenden<br />

Fähigkeiten seines Berufes lernt: Schreiben<br />

und so tun, als wüsste er was. Nuhr lernt aber auch<br />

noch weitere Dinge: Rechnen, Sitzen und vor allem<br />

interessiertes Schauen im Komazustand. Das bringt<br />

ihm die Hochschulreife ein.<br />

Nuhr weigert sich, den Ernst des Lebens anzuerkennen<br />

und schreibt sich fürs Lehramt ein. Erste große<br />

Lacher ... Er studiert Kunst und Geschichte, malt<br />

seine Examensarbeit und erhält so die Berechtigung<br />

auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (vor<br />

allem auch Damen) in der schulischen Knechtschaft<br />

einzuwirken. Nuhr erkennt, dass ihn vor allem Letztere<br />

in seiner hormonellen Zurückhaltungspflicht<br />

überfordern könnten und beschließt, das Lehramt<br />

vor zahlendem Publikum auszuüben.<br />

Erster Jokus in Theatergruppen endet in mehrjähriger<br />

Ensembletätigkeit, wo Nuhr lernt, <strong>von</strong> seiner<br />

noch recht kargen Kunst zu leben. Er bleibt alleine<br />

übrig.<br />

Seit 1994 ist Nuhr als Solist auf Tour. Stetig wachsende<br />

Zuschauerzahlen machen ihn zu einem der<br />

erfolgreichsten Kabarettisten im Land. Er erhält den<br />

deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett<br />

und den Deutschen Comedypreis als bester Live-<br />

Act und ist damit der einzige Künstler, dem dieser<br />

Spagat gelungen ist.<br />

Jetzt könnte er also sterben, aber: Er macht weiter.<br />

Im Fernsehen ist er ein gern gesehener Gast, vor<br />

allem in den besten Comedysendungen der Republik,<br />

weniger in Nachrichtensendungen, da er auf<br />

ausgefallene Hobbys wie Mord oder Kannibalismus<br />

verzichtet. Das soll auch so bleiben. Nuhr will mindestens<br />

120 werden, da er da<strong>von</strong> ausgeht, dass es <strong>bis</strong><br />

dahin für alles Ersatzteile gibt.<br />

Wir bedanken uns bei den Sponsoren<br />

Premium-Sponsor Krug Software<br />

www.krug-software.de<br />

Premium-Sponsor AKRA GmbH<br />

www.akra.de<br />

Premium-Sponsor BearingPoint<br />

www.BearingPoint.de<br />

Christian Koch<br />

www.haus-waldeck-koch.de<br />

PRO UMWELT & Partner GbR,<br />

www.pro-umwelt-schwerin.de<br />

Karin Rasmussen<br />

www.rasmussen-training.com<br />

Anna-Lena Hansen<br />

www.pascal-consult.com<br />

60 61


Notizen Notizen<br />

62 63


64<br />

© OpenStreetMap (www.openstreetmap.org)<br />

13<br />

1 Zleep Hotel<br />

2 Die Kogge<br />

3 Hotel 66<br />

4 Hotel Commodore<br />

5 Heiligengeistfeld<br />

6 I<strong>bis</strong> und Etap<br />

7 Hotel Café Keese<br />

8 Hamburg-Museum<br />

9 Hotel Hafen Hamburg<br />

10 Jugendherberge<br />

11 Landungsbrücken<br />

12 U/S Landungsbrücken<br />

13 König der Löwen<br />

14 Cap San Diego<br />

15 Großneumarkt<br />

16 St. Michaelis (Michel)<br />

17 Das Feuerschiff<br />

18 Speicherstadt<br />

14<br />

17<br />

18<br />

11<br />

12<br />

2<br />

9<br />

10<br />

16<br />

1<br />

7<br />

15<br />

6<br />

8<br />

St. Pauli<br />

4<br />

5<br />

3<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Mensa in Deutschland e. V.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Am Klopferspitz 12<br />

82152 Planegg-Martinsried<br />

Redaktion<br />

Claudia Langebrake<br />

claudia@langebrake.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit<br />

Jan Henning, Lorenz Steinke,<br />

Markus Nowoczyn, Ulf Brüggmann<br />

Layout<br />

<strong>Annette</strong> <strong>Hartmann</strong><br />

hartmann@vor-druck.de<br />

Druck<br />

HRD Reprodienst GmbH<br />

www.hrd.de<br />

Auflage 800<br />

Alles ist einem ständigen Wandel unterworfen und<br />

Fehler lassen sich trotz strebendem Bemühen nicht<br />

ausschließen, deshalb:<br />

Alle Angaben im Tagungsheft sind ohne Gewähr.


Tagungsbüro Hamburg<br />

Hotel Hafen Hamburg<br />

Seewartenstraße 9<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Mittwoch</strong>: 10:00 <strong>bis</strong> 20:00 Uhr<br />

Donnerstag: 10:00 <strong>bis</strong> 20:00 Uhr<br />

Freitag: 09:00 <strong>bis</strong> 22:00 Uhr<br />

Sonnabend: 09:00 <strong>bis</strong> 17:00 Uhr<br />

Sonntag: 10:00 <strong>bis</strong> 13:00 Uhr<br />

Zentrale Mobilnummer des Orgateams<br />

0162 / 5 69 08 69

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