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Der Daleth-Effekt

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Hände an einem Lappen ab. »Machst du es dir zurAngewohnheit, mich zu überfallen? Was hast duüberhaupt hier verloren?«»Zufall – wenn man das Schicksal so nennen kann.Ich bin mit Freunden vom Malmö-Jacht-Club unterwegs,nur heute.« Sie deutete auf ein großes Kabinenbootauf der anderen Seite des Hafens. »Wir habenda festgemacht, um Mittag zu essen und um etwaszu trinken bei der Hitze. Sie sind alle ins Gasthausgegangen, und ich soll nachkommen.«»Nicht, bevor du einen Drink gehabt hast – ich habeda ein paar Flaschen Bier an Bord, Himmel, siehstdu gut aus.«Und das stimmte. Inger Ahlqvist, einen Meter,achtzig groß, mit honigfarbener Haut, in einem winzigenBikini.»Du solltest nicht so in der Weltgeschichte herumlaufen«,sagte er. »Das ist ja schon fast kriminell. Undeine Qual für einen armen Mann, der schon so langeden Mann im Mond gespielt hat, daß er gar nichtmehr weiß, wie ein Mädchen aussieht.«»Na, dann schau her!« sagte sie und lachte.»Komm, gib mir schon das Bier, damit ich zu meinemEssen komme. Segeln macht hungrig. Wie sieht es aufdem Mond aus?«»Unbeschreiblich. Aber du wirst ja auch bald malhinaufkommen. Die DFRS braucht Stewardessen, undwir werden dich der SAS abspenstig machen.« Ersprang in das Cockpit, wobei er fast in die Knie ging.Er hatte den Schwerkraftwechsel noch immer nichtvöllig überwunden. Er öffnete die Kabinentür. »Ichhole mir auch eine. Ist das nicht ein fantastischesWetter? Was hast du so gemacht?«

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