Manual Elzacher Leistungskatalog und PKMS ... - BDH Klinik Elzach

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Manual Elzacher Leistungskatalog und PKMS - MappingLeistungsbereich KommunikationElzacher Katalog der therapeutischen PflegeTP19 Orientierungstraining [5 min.]Fortführen und Unterstützen des kognitiven Trainingsim Stationsalltag durch gezieltes Üben zur Orientierungauf Station/Klinikebene (eigener Patientenschrank,Aufenthaltsräume, Toiletten), Nutzen von SchildernoderPiktogrammen- Biographiearbeit (wenn möglich, mit Bildmaterial vonAngehörigen)- Einbezug des Kalenders, Uhren- Gemeinsames Erarbeiten eines Tagesplanes(schriftlich)(Pflegetherapeutisches Begleiten im Tagesverlauf beisämtlichen ADL- Handlungen (z.B. WAT,Essensbegleitung))(Begleitend zu allen Maßnahmen bewusstes Hinweisenauf Räumlichkeiten, Tageszeit, Handlungen durchbetreuende Personen)(Bei jedem Patientenkontakt deutliches Vorstellen dereigenen Person)(Auf personelle und inhaltliche Kontinuität durchBezugspersonen bei Pflegetherapie achten)(Tag -/ Nacht- Rhythmus gewährleisten, Tagesablaufstrukturieren)(Patienteneigene Kleidung und Pflegemittel nutzen)(Individuelle Zimmer- und Bettplatzgestaltung mitpersönlichen Gegenständen, Farben, Symbolen)Nr. PKMS - Grund Nr. PKMS - Maßnahme BesonderheitenG1 Abwehrverhalten/Widerstände beim D6 Mind. 4 x tägl. Suchen UND/ODER Dokumentation der SuchaktionUmlagern/MobilisierenWeglaufverhaltenKennzeichen: Verlässt die Station/dasZimmer ständig; findet nicht mehr in dasZimmer zurück, Umtriebigkeit undpsychomotorische Unruhe;ODERhohes Selbstgefährdungs-/SelbstverletzungsrisikoKennzeichen: Erkennt Gefahren nicht, kannselbstgefährdende Situationen nichteinschätzen, steht trotz hoherSturzgefährdung ohne Unterstützungselbstständig auf. Selbstverletzungsrisikodurch fehlende LebensperspektiveRückbegleiten des Patienten aufdie Station/in das Zimmerim PflegeberichtG1Massive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungKennzeichen: Neue Informationen werdenwieder vergessen, Konzentrations-/Wahrnehmungsschwierigkeiten, reduzierteAufmerksamkeitsspanne, ÜberforderungE3Maßnahmen zumKompetenzerwerb des Patientenund/oder der Angehörigen und/oderder poststationärenPflegeeinrichtung durchInformationsgespräch,Beratungsgespräch, AnleitungGesprächs-/Anleitungsdokumentation imPflegeberichtTP20 Gedächtnistraining [5 min.]- Gedächtnistagebuch führen- Gezieltes Informieren über Zeit, Ort und Situation undAbfragen einzelner Inhalte(Tag -/ Nacht Rhythmus gewährleisten, Tagesablaufstrukturieren)(Auf personelle und inhaltliche Kontinuität beiPflegetherapie achten)Situative Krisenintervention [5 min.]- Komplexleistung Situative Krisenintervention(Aktives Zuhören / Validation)(Für passendes Umfeld sorgen)TP21 (Gewährung von ausreichend Zeit um Gefühle äußernzu können)(Multiprofessionelle Beratung)(Zeit für Bewältigung lassen)(Flexibilität in Pflege und Therapie ermöglichen)(Ärztliche / Psychologische Hilfe einleitenG1G3Massive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungBeeinträchtigte Anpassungsfähigkeit vonPatient und/oder AngehörigenKennzeichen: Verleugnet den verändertenGesundheitszustand und Notwendigkeit derAnpassung, verschiebt Entscheidungen,Unzureichende Problem-/Zielerfassung,äußert Ängste, bagatellisiert, fehlendeKrankheitseinsicht, Körperbildstörung,fehlende Compliance, fehlendeZukunftsperspektiveE3E2Maßnahmen zumKompetenzerwerbGesprächs-/Anleitungsdokumentation imPflegeberichtProblemlösungsorientierte Gesprächsdokumentation imGespräche durchPflegeberichtklientenzentriertes Gespräch (mitBetroffenen und/oderAngehörigen/Bezugspersonen) zurKrisenbewältigung/Anpassung anveränderte LebensbedingungenODER Gespräche zur Vorbereitungauf die Entlassung ODER Gesprächemit DolmetscherG4Aus dem Gleichgewicht geratenesSelbstkonzept durch Sinn-/LebenskrisenKennzeichen: Äußert Hoffnungslosigkeit,fehlende Zukunftsperspektive, fehlenderLebensmut, zeigt Gefühle wie Trauer, Zorn,Wut, BitterkeitTP22 Motivation und Antrieb [10 min.]- Gemeinsames Erarbeiten und Überprüfen von Zielenin Zusammenarbeit mit Angehörigen und/odertherapeutischem Team- Zwischenschritte zur Erreichung desRehabilitationsziels aufzeigen, gemeinsam mit demPatienten planen- Anreize setzen und Erfolge aufzeigenTP23 Affektregulation [5 min.]- Komplexleistung Affektregulation(fester Bezugsrahmen)(Strukturierungshilfen zur Alltagsbewältigung durch diePflege)(Aktives Zuhören / Validation)(Verbalisieren)(Für passendes Umfeld sorgen)(Multiprofessionelle Beratung)G10G3Beeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenKennzeichen: Kann sich nicht verständlichmachen, reagiert auf Ansprache trotznormaler Vigilanz nicht, versteht dieLandessprache nicht, kann verbal nichtantworten, kann nichts hörenBeeinträchtigte Anpassungsfähigkeit vonPatient und/oder AngehörigenAus dem Gleichgewicht geratenesSelbstkonzept durch Sinn-/LebenskrisenTP28 Wahrnehmungstraining [5 min.]- Individuelle Förderangebote durch das Setzen vonG1 Massive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungakustischen, sensorischen, olfaktorischen undoptischen Reizen- Dem Patienten Zeit für eine Reaktionlassen- Wahrnehmungsförderung durch Ausstreichen vonKörperregionen/ Extremitäten/ KörperkonturenG7 Beeinträchtigte Fähigkeit, Kompetenzen- ASE (Atemstimulierende Einreibungen)im Rahmen der Selbstpflegefähigkeit zuerwerbenKennzeichen: Ausgeprägtesensomotorische Einschränkungen infolgevon Hemi-, Para- oder Tetraplegie, fehlendeFingerfertigkeit, eingeschränkte SehfähigkeitG4E2E1E2E1E4ProblemlösungsorientierteGespräche durchklientenzentriertes GesprächEins-zu-eins-Betreuung: EinenPatienten kontinuierlich über einenlängeren Zeitraum in Präsenzbetreuen. Die Betreuung findetgesondert/getrennt von anderenInterventionen stattProblemlösungsorientierteGespräche durchklientenzentriertes GesprächEins-zu-eins-Betreuung: EinenPatienten kontinuierlich über einenlängeren Zeitraum in Präsenzbetreuen. Die Betreuung findetgesondert/getrennt von anderenInterventionen stattMaßnahmen zur Überwindung vonKommunikationsbarrieren/Einstellung von Kommunikationshilfen (Inder Summe aller Einzelmaßnahmenmüssen 30 Minuten erreicht werden.Die Einzelmaßnahme muss keine 15Minuten dauern) wie:Sensorklingel, Umweltkontrollgerät,Lesegerät, Computer mitGesprächsdokumentation imPflegeberichtBetreuungsdokumentation imPflegeberichtGesprächsdokumentation imPflegeberichtBetreuungsdokumentation imPflegeberichtManual ElzacherLeistungskatalog-PKMS 2014Jürgen Muser PlegedienstleiterPflegewirt (FH) Seite 8LeistungebereichKommunikation

TP29G10Kommunikationstraining [5 min.]G1- Nonverbale Kommunikation etablieren unddokumentieren: Blinzeln, Seufzen, Händedruck…Erarbeiten desSignalisierens von Zustimmung und Ablehnung- externe Steuerung (Ansprache, Berührung, Führen)der Aufmerksamkeitsausrichtung im Handlungsrahmen- externe Steuerung der Aufmerksamkeit auf dennächsten Handlungsschritt (externe Strukturierung)- Steuerung der Aufmerksamkeit auf die sprachlichenÄußerungen (durch Akzentuierung, Wiederholung etc.)eingebettet in nonverbale Handlungen- Training des Verstehens sprachlicher Äußerungeneingebettet in nonverbale Handlungen (parallel)- Training von KonversationsroutinenG7(Kontaktaufnahme, Adressierung, minimaleKooperation: Sprecherwechsel- Schulung im / Hilfe beim Umgang mit geeignetenHilfsmitteln; Buchstabentafeln, Piktogramme einsetzen- Wichtige Themen (mit den Angehörigen)zuverschiedenen Zeitpunkten mehrmals besprechen(Ansprache und verbale Begleitung beiPflegetherapiemaßnahmen)G10(Sensibles Korrigieren und Trainieren bei Aphasien,Stoppen bei Jargon und Automatismen)(Interpretation der Äußerungsversuche des Patienten: immer wieder absichern)Beeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenKennzeichen: Kann sich nicht verständlichmachen, reagiert auf Ansprache trotznormaler Vigilanz nicht, versteht dieLandessprache nicht, kann verbal nichtantworten, kann nichts hörenMassive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungBeeinträchtigte Fähigkeit, Kompetenzenim Rahmen der Selbstpflegefähigkeit zuerwerbenKennzeichen: Ausgeprägtesensomotorische Einschränkungen infolgevon Hemi-, Para- oder Tetraplegie, fehlendeFingerfertigkeit, eingeschränkte SehfähigkeitBeeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenKennzeichen: Kann sich nicht verständlichmachen, reagiert auf Ansprache trotznormaler Vigilanz nicht, versteht dieLandessprache nicht, kann verbal nichtantworten, kann nichts hören(Verständigungssicherung: die Bedeutung der sprachlichen Äußerung und Konsequenz des Nichtverstehenserfahrbar machen)(Rückfragen, bestätigen lassen, ggf. Zeigen, Zeichnen,eindeutige Gesten, Stichworte schriftlich fixieren)E1E3E4Lesegerät, Computer mitSprachsteuerung, Mundsteuerung,justieren vom E-Rollstuhl, Einsatzvon Kommunikationstafeln, Einsatzeine SprachgeneratorsEins-zu-eins-Betreuung: EinenPatienten kontinuierlich über einenlängeren Zeitraum in Präsenzbetreuen. Die Betreuung findetgesondert/getrennt von anderenInterventionen stattMaßnahmen zumKompetenzerwerb des Patientenund/oder der Angehörigen und/oderder poststationärenPflegeeinrichtung durchInformationsgespräch,Beratungsgespräch, AnleitungMaßnahmen zur Überwindung vonKommunikationsbarrieren/Einstellung von Kommunikationshilfen (Inder Summe aller Einzelmaßnahmenmüssen 30 Minuten erreicht werden.Die Einzelmaßnahme muss keine 15Minuten dauern) wie:Sensorklingel, Umweltkontrollgerät,Lesegerät, Computer mitSprachsteuerung, Mundsteuerung,justieren vom E-Rollstuhl, Einsatzvon Kommunikationstafeln, Einsatzeine SprachgeneratorsBetreuungsdokumentation imPflegeberichtAnleitungsdokumentation imPflegeberichtTP30Angehörigenberatung /-schulung, Pflegeüberleitung[15 min.]- Gezielte, strukturierte und geplante Gespräche mitAngehörigen- Angehörigen-Hospitationen auf Station organisierenund nach Wunsch Angehörige gezielt anleiten- Einweisung in Rooming in- Organisieren, Schulen und Anleiten der Angehörigenim Hilfsmittelgebrauch- Kontaktaufnahme mit externen Pflegediensten undanderen Kooperationspartnern um diese b.B. inHilfsmitteln einzuweisenG1G7G3G4G10Massive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungBeeinträchtigte Fähigkeit, Kompetenzenim Rahmen der Selbstpflegefähigkeit zuerwerbenKennzeichen: Ausgeprägtesensomotorische Einschränkungen infolgevon Hemi-, Para- oder Tetraplegie, fehlendeFingerfertigkeit, eingeschränkte SehfähigkeitBeeinträchtigte Anpassungsfähigkeit vonPatient und/oder AngehörigenAus dem Gleichgewicht geratenesSelbstkonzept durch Sinn-/LebenskrisenBeeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenE3E2Maßnahmen zumKompetenzerwerb des Patientenund/oder der Angehörigen und/oderder poststationärenPflegeeinrichtung durchInformationsgespräch,Beratungsgespräch, AnleitungProblemlösungsorientierteGespräche durchklientenzentriertes Gespräch (mitBetroffenen und/oderAngehörigen/Bezugspersonen) zurKrisenbewältigung/Anpassung anveränderte LebensbedingungenODER Gespräche zur Vorbereitungauf die Entlassung ODER Gesprächemit DolmetscherGesprächs-/Anleitungsdokumentation imPflegeberichtBericht der Pflegeüberleitung inMedicontrolGesprächsdokumentation imPflegeberichtBericht der Pflegeüberleitung inMedicontrolGesprächsdokumentation imPflegeberichtGesprächsdokumentation imPflegeberichtManual ElzacherLeistungskatalog-PKMS 2014Jürgen Muser PlegedienstleiterPflegewirt (FH) Seite 9LeistungebereichKommunikation

TP29G10Kommunikationstraining [5 min.]G1- Nonverbale Kommunikation etablieren <strong>und</strong>dokumentieren: Blinzeln, Seufzen, Händedruck…Erarbeiten desSignalisierens von Zustimmung <strong>und</strong> Ablehnung- externe Steuerung (Ansprache, Berührung, Führen)der Aufmerksamkeitsausrichtung im Handlungsrahmen- externe Steuerung der Aufmerksamkeit auf dennächsten Handlungsschritt (externe Strukturierung)- Steuerung der Aufmerksamkeit auf die sprachlichenÄußerungen (durch Akzentuierung, Wiederholung etc.)eingebettet in nonverbale Handlungen- Training des Verstehens sprachlicher Äußerungeneingebettet in nonverbale Handlungen (parallel)- Training von KonversationsroutinenG7(Kontaktaufnahme, Adressierung, minimaleKooperation: Sprecherwechsel- Schulung im / Hilfe beim Umgang mit geeignetenHilfsmitteln; Buchstabentafeln, Piktogramme einsetzen- Wichtige Themen (mit den Angehörigen)zuverschiedenen Zeitpunkten mehrmals besprechen(Ansprache <strong>und</strong> verbale Begleitung beiPflegetherapiemaßnahmen)G10(Sensibles Korrigieren <strong>und</strong> Trainieren bei Aphasien,Stoppen bei Jargon <strong>und</strong> Automatismen)(Interpretation der Äußerungsversuche des Patienten: immer wieder absichern)Beeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenKennzeichen: Kann sich nicht verständlichmachen, reagiert auf Ansprache trotznormaler Vigilanz nicht, versteht dieLandessprache nicht, kann verbal nichtantworten, kann nichts hörenMassive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungBeeinträchtigte Fähigkeit, Kompetenzenim Rahmen der Selbstpflegefähigkeit zuerwerbenKennzeichen: Ausgeprägtesensomotorische Einschränkungen infolgevon Hemi-, Para- oder Tetraplegie, fehlendeFingerfertigkeit, eingeschränkte SehfähigkeitBeeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenKennzeichen: Kann sich nicht verständlichmachen, reagiert auf Ansprache trotznormaler Vigilanz nicht, versteht dieLandessprache nicht, kann verbal nichtantworten, kann nichts hören(Verständigungssicherung: die Bedeutung der sprachlichen Äußerung <strong>und</strong> Konsequenz des Nichtverstehenserfahrbar machen)(Rückfragen, bestätigen lassen, ggf. Zeigen, Zeichnen,eindeutige Gesten, Stichworte schriftlich fixieren)E1E3E4Lesegerät, Computer mitSprachsteuerung, M<strong>und</strong>steuerung,justieren vom E-Rollstuhl, Einsatzvon Kommunikationstafeln, Einsatzeine SprachgeneratorsEins-zu-eins-Betreuung: EinenPatienten kontinuierlich über einenlängeren Zeitraum in Präsenzbetreuen. Die Betreuung findetgesondert/getrennt von anderenInterventionen stattMaßnahmen zumKompetenzerwerb des Patienten<strong>und</strong>/oder der Angehörigen <strong>und</strong>/oderder poststationärenPflegeeinrichtung durchInformationsgespräch,Beratungsgespräch, AnleitungMaßnahmen zur Überwindung vonKommunikationsbarrieren/Einstellung von Kommunikationshilfen (Inder Summe aller Einzelmaßnahmenmüssen 30 Minuten erreicht werden.Die Einzelmaßnahme muss keine 15Minuten dauern) wie:Sensorklingel, Umweltkontrollgerät,Lesegerät, Computer mitSprachsteuerung, M<strong>und</strong>steuerung,justieren vom E-Rollstuhl, Einsatzvon Kommunikationstafeln, Einsatzeine SprachgeneratorsBetreuungsdokumentation imPflegeberichtAnleitungsdokumentation imPflegeberichtTP30Angehörigenberatung /-schulung, Pflegeüberleitung[15 min.]- Gezielte, strukturierte <strong>und</strong> geplante Gespräche mitAngehörigen- Angehörigen-Hospitationen auf Station organisieren<strong>und</strong> nach Wunsch Angehörige gezielt anleiten- Einweisung in Rooming in- Organisieren, Schulen <strong>und</strong> Anleiten der Angehörigenim Hilfsmittelgebrauch- Kontaktaufnahme mit externen Pflegediensten <strong>und</strong>anderen Kooperationspartnern um diese b.B. inHilfsmitteln einzuweisenG1G7G3G4G10Massive Beeinträchtigung derInformationsverarbeitungBeeinträchtigte Fähigkeit, Kompetenzenim Rahmen der Selbstpflegefähigkeit zuerwerbenKennzeichen: Ausgeprägtesensomotorische Einschränkungen infolgevon Hemi-, Para- oder Tetraplegie, fehlendeFingerfertigkeit, eingeschränkte SehfähigkeitBeeinträchtigte Anpassungsfähigkeit vonPatient <strong>und</strong>/oder AngehörigenAus dem Gleichgewicht geratenesSelbstkonzept durch Sinn-/LebenskrisenBeeinträchtigte Kommunikation durchSprach-/KommunikationsbarrierenE3E2Maßnahmen zumKompetenzerwerb des Patienten<strong>und</strong>/oder der Angehörigen <strong>und</strong>/oderder poststationärenPflegeeinrichtung durchInformationsgespräch,Beratungsgespräch, AnleitungProblemlösungsorientierteGespräche durchklientenzentriertes Gespräch (mitBetroffenen <strong>und</strong>/oderAngehörigen/Bezugspersonen) zurKrisenbewältigung/Anpassung anveränderte LebensbedingungenODER Gespräche zur Vorbereitungauf die Entlassung ODER Gesprächemit DolmetscherGesprächs-/Anleitungsdokumentation imPflegeberichtBericht der Pflegeüberleitung inMedicontrolGesprächsdokumentation imPflegeberichtBericht der Pflegeüberleitung inMedicontrolGesprächsdokumentation imPflegeberichtGesprächsdokumentation imPflegebericht<strong>Manual</strong> <strong><strong>Elzach</strong>er</strong><strong>Leistungskatalog</strong>-<strong>PKMS</strong> 2014Jürgen Muser PlegedienstleiterPflegewirt (FH) Seite 9LeistungebereichKommunikation

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