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Alberts Schnauzer Konfetti-Ausgabe 1 - Albert Schweitzer Schule

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<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 20131


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Neues von der BaustelleOktober 2013Unterricht ohne Tafel? Ja, das geht(besser gesagt muss es gehen). Denngenau das ist momentan für viele Klassender Fall! Mit Beamer, Pinnwänden,Plakaten und Flipcharts wird derUnterricht zu einem ganz neuen Erlebnisund eröffnet ganz neue Welten derVisualisierung Da soll noch einer durchblicken, wenn ervor dem Vertretungsplan steht und dasWort „Raumänderung“ liest. Als wenndas normale Nummernsystem derKlassenräume nicht schon chaotischgenug wäre. An dieser Stelle eine kleineQuizfrage: In welchem Aufgangbefindet sich eigentlich Raum 9?Selbst ist der Schüler!!! Es lebe dasgeordnete Chaos!„Liebe Schüler, leider können wir heutekeinen Unterricht machen, weil die Türabgeschlossen ist, aber kein Schlosszum Aufschließen besitzt.“ Was?! Gibt’sso etwas wirklich? Zum Glück konnteASSvenger Schuhmann (<strong><strong>Albert</strong>s</strong><strong>Schnauzer</strong> berichtete) mit seinenUnd dann wäre da noch die nicht ganznachvollziehbare Bezeichnung derRäume: F4, ZWS, MK3, usw.…Superkräften die Tür öffnen-vermutlich der unnötigsteUnterrichtsausfall, denn es je gab.Wen juckt’s ? Containerhafen ASS3


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Neues Schuljahr, neue Firmen!Die Ferien sind vorbei, die <strong>Schule</strong> gehtwieder los. Doch kaum betritt man dasGebäude, fällt einem sofort etwas auf:Die Bauarbeiten sind nicht gerade weitgekommen, obwohl doch jetzt 6 WochenZeit dafür waren. Das liegt daran, dassdie <strong>Schule</strong> bei Umbauarbeiten immer diebilligste oder zweitbilligste Firmanehmen muss. Deshalb kann es natürlichauch passieren, dass gepfuscht wird undteilweise Stellen neu gemacht werdenmüssen.Die derzeitige Lehrerküche 1Das wunderschöne ÜbergangslehrerzimmerDoch warum ist es eigentlich imLehrerzimmer so dunkel? Momentanbefinden sich dort nur 2 Glühbirnen diealle von einer Kabeltrommel aus derPausenhalle Strom bekommen. Daranhängen auch der Kopierer und sämtlicheComputer in der Verwaltung. Was fürein Chaos… Naja, immerhin funktionierendie Durchsagen wieder.Unsere perfekt ausgestatteteMediothek:Es wird schon werden!!!4


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013sind im Laufe des Schultags zuerwarten) und es ist selbstverständlicheine Hotpants bzw. eine kurze Hoseoder sonstige Sommersachenanzuziehen, doch bitte liebe Jungs undMädels, tut euch selbst und eurerGesundheit den Gefallen, euch gut zuinformieren, ab welcher UhrzeitSommerbekleidung tragbar ist!Oder Mädels, wenn ihr unbedingt einekurze Hose anziehen wollt, und ihr euchvor lauter Stress am Morgen vergessenhabt über das Wetter zu informieren,dann tragt doch dazu noch eine Leggings<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>bzw. eine Strumpfhose, und wenn euchdas nicht gefällt, wie wär’s mit langenHosen?Quelle: H & MNeuer Lehrer (1) – Neues BabyWir haben viele neue Lehrer an der<strong>Schule</strong>, einer davon ist der Herr Sor.Er hat eine Lebensgefährtin und einen 6Monaten alten Sohn namens Jascha.In seiner Freizeit spielt er Fußball, gehtHerr Sor joggen und manchmal spielt erauch Tennis.Eigene Klasse: G7aEr war von 2005 bis 2007 Referendar.Bevor Herr Sor auf unserer <strong>Schule</strong>gewechselt ist, war er auf derGeschwister Scholl <strong>Schule</strong> in Rodgau.Name: Tayfun SorAlter: 35Fächer: Mathe und Geschichte(studiert) und PoWiWohnort: Ober-RamstadtHeimatstadt: LangenWarum er Lehrer geworden ist: Er hatin seinem Fußballverein die Jugendtrainiert und hatte viel mit Jugendlichenzu tun. Es hat ihm Spaß gemacht, sie zutrainieren und deshalb ist er Lehrergeworden.Sowohl die Lehrer als auch die Schülerfindet er nett, freundlich, hilfsbereitund er sagte,dass die Lehrersehr offen wären.Macken: Er istmanchmalungeduldig undguckt viele undgerne Filme.6


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Neue im Lehrerzimmer (2)Oktober 2013Mein Name: Bianca MaschemerIch bin geboren am: 26.12.1990In: DieburgMeine Hobbies sind:Kunst, Badminton, Tauchen, Volleyball,Theater,Musik,MusicalMeine Lieblingsfarben sind:Blau, grünMein Lieblingswitz:Im Deutschunterricht, der Lehrer:"Ich gehe, du gehst, er geht, sie geht,wir gehen, …Max, kannst du mir sagen, was dasbedeutet?"Max: "Äh, ich würde mal sagen, alle sindweg."_______________________Wo mache ich am liebsten Urlaub?Im schönen warmen Süden.Meine Lieblingstiere sind:HundeIch esse am liebsten:Pasta, Eis und SchokoladeDie besten Bücher schreibt:Simon Beckett7


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Neuer im Lehrerzimmer (3)Mein Name: Peter EppleIch bin geboren am: 1. Juli 1958In: Friedrichshafen am BodenseeMeine Hobbies sind:Lesen - englisch- undfranzösischsprachige Krimis,Sachbücher (hauptsächlich Geschichteund Politik) - Spazieren gehen, ReisenMeine Macken sind:Ich bin überpünktlich und überkorrektund ich fehle nie! Trotzdem habe ichHumor!Mein Lieblingswitz:Elève: - Monsieur, on ne peut pas êtrepuni pour quelque chose que l’on n’a pasfait, n’est-ce pas?Professeur: - Non, bien sûr!Elève: - Alors, je n’ai pas fait mesdevoirs!être puni: bestraft werdenWo mache ich am liebsten Urlaub?An der OstseeMeine Lieblingsfarben sind:Alle Farben des RegenbogensMeine Lieblingstiere sind:HundeIch esse am liebsten:Couscous, Döner, etc.Die besten Bücher schreibt:John Grisham (amerikanischerKrimiautor)Meine Lieblingsband bzw. meineLieblingsmusikrichtung ist:Ich, ganz links, mit einer deutschfranzösischenSchülergruppe vor demAschaffenburger Schloss Ende April2012Eagles (Country Rock)8


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Neue im Lehrerzimmer (4)Oktober 2013Mein Name: Irene ReimundIch bin geboren vor 661 MonatenIn: Stuttgart-Bad CannstattMeine Hobbies sind:Wandern, Singen, Musizieren, früher auchSkifahrenMeine Macken sind:Esse zu gerne Schokolade!!Meine Lieblingsfarben sind:violettMeine Lieblingstiere sind:Katzen, ASS-SchulkatzeMeine Lieblingsband bzw. meineLieblingsmusikrichtung ist:Klassik, Barock, Manfred Siebald,Siegfried Fietz.Mein Lieblingswitz:Ein Mann hatte drei Haare und ging zumFrisör um sich einen Zopf binden zulassen. Beim Flechten ging ein Haarheraus. Der Frisör teilte dem Mann mit,dass es jetzt nicht mehr möglich sei,einen Zopf zu flechten. Der Mannerwiderte, er soll ihm als Ersatz einenScheitel kämmen. Der Frisör kämmteweiter und es ging ein weiteres Haarheraus. Enttäuscht verließ der Mann denSalon und meinte, nun müsste er soverstrubelt herumlaufen._______________________Wo mache ich am liebsten Urlaub?In den Alpen oder in NorwegenIch esse am liebsten:GurkenspätzleDie besten Bücher schreibt:Lese gerne Biographien9


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Neue im Lehrerzimmer (5)Mein Name: Helga GrammatikovIch bin geboren am: 18.11.1965Die besten Bücher schreibt:... da kann ich mich gar nichtentscheiden !In: Baden-BadenWas ich mag:Biofrüchte und – gemüse, mich damitbeschäftigen, wie man mit frischgepressten Säften die Gesundheitverbessern kann (alternativeHeilmittel), meine zwei Kaninchen, diezwei Kater meiner Eltern, ich fahregerne mit meinem Faltrad,fremdsprachliche Serien ( NCIS,Crossing Lines...), Apple MacintoshProdukte und “ last but not least “Hamburg ! Meine Macken sind:Meine Lieblingsband bzw. meineLieblingsmusikrichtung ist:eher zwei unterschiedliche Sängerinnen:PINK (kennen alle ;-) ) und Cecilia Bartoli (eine italienische Mezzo-Sopranistin )Mein Lieblingswitz:ich mag lieber Situationskomik undWortwitz_______________________Wo mache ich am liebsten Urlaub?im Norden Deutschlandsich werde bei tickenden Uhren nervösMeine Lieblingsfarben sind:blau, grünMeine Lieblingstiere sind:KatzenIch esse am liebsten:in Gesellschaft10


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Neuer im Lehrerzimmer (6)Oktober 2013Mein Name: Rainer FriedrichsIch bin geboren am: 10.10.1959In: Nienburg/WeserMeine Lieblingsband bzw meineLieblingsmusikrichtung ist:A-capella-Musik, Ärzte, OrgelmusikMeine Hobbies sind:Tauchen, Katamarn segeln, lesen, amStrand liegen, gut essen und trinkenMein Lieblingswitz:/Wo mache ich am liebsten Urlaub?Meine Macken sind:Sonne, Strand, MeerSchlafe gerne lange, bin ein„Morgenmuffel“Meine Lieblingsfarbe:BlauMeine Lieblingstiere sind:Unser Hund, WaleIch esse am liebsten:Mediterrane GerichteDie besten Bücher schreibt:Frank Schätzing11


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Über den Wolken… zumindest virtuellHallo, ich bin Jan aus der G9a und meingrößtes Hobby ist die Flugsimulation.Schon seit etwa 2 Jahren fliege ichregelmäßig am PC; früher eher kleinereMaschinen, die auch hin und wieder malabgestürzt sind, doch mittlerweile auchgroße Flugzeuge wie den Airbus A320,die Boeing 737 oder manchmal auch denA380. Am Anfang war das noch garnicht so leicht, weil man in so einemgroßer Jet viel mehr zu tun hat, als ineinem kleinen Propellerflugzeug, dochauch das kann man mit der Zeit ganz gutbeherrschen.unterschiedlichenFlughäfendurchgeführt. Die Anflüge wurden nachund nach immer schwieriger und selbstein erfahrener Simulatorpilot wie ichkam ein wenig ins Schwitzen. Doch zumGlück sind alle Anflüge geglückt und ichbin alle drei Mal sicher gelandet. Dergesamte Flug wurde auf DVDaufgezeichnet, so dass ich mir meineLeistung immer wieder ansehen kann.Das war echt ein einmaliges Erlebnis.A380 kurz nach dem Start vom Flughafen FrankfurtNun wollte ich mein Wissen unter Beweisstellen. Ich wollte unbedingt in einen„echten“ Flugsimulator, der genau soaufgebaut ist wie ein echtes Cockpit.Also fuhr ich mit meinem Vater bis nachKarlsruhe, um in solch einem zu fliegen.Dort angekommen wurden wir von demBetreiber des Flugsimulatorsempfangen. Wir nahmen im virtuellenCockpit Platz und starteten den erstenFlug. Es sah alles sehr realistisch ausund man hat schon nach kurzer Zeitvergessen, dass man eigentlich nur ineinem Simulator sitzt. Insgesamt habenwir drei Starts und Landungen an drei12Ich im Simulator nach der erfolgreichen LandungVor zirka einem Jahr habe ich dann dasOnline-Flugnetzwerk „IVAO“ für michentdeckt. Dort kann man mit anderenPiloten und sogar Fluglotsen reden. DasGanze läuft dann fast wie in echt ab:Man stellt sein Flugzeug auf einerParkposition am Flughafen ab undverbindet sich mit dem Netzwerk. Alsnächstes meldet man sich beim Towerund fordert eine Rollfreigabe an. Hatman die erhalten, geht es los RichtungStartbahn. Dort angekommen holt mansich die Starterlaubnis und hebtab.Einmal in der Luft ruft man einenCenter bzw. Radarlotsen. Dieser gibt


einem dann den Weg bis zumZielflughafen an.Sobald man dann dort auf die Landebahneindreht, ruft man den dortigen Tower.Der gibt die Landefreigabe und dieRollanweisungen zum Gate.<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Das Schöne daran ist, dass man immermit echten Leuten zu tun hat und nichtnur mit der Computerstimme desFlugsimulators, die normalerweise denFunk übernimmt. Dadurch fühlt sich dasGanze noch einmal viel realistischer an.Kein Wunder, dass das Motto von IVAO„As real as it gets“ lautet ;). Nun fliegeich regelmäßig online mit anderen Pilotenrund um die Welt.Radarbildschirm eines Towerlotsen auf IVAO15, 30, 40, Sieg!Schultennismannschaft der ASS qualifiziert sich fürRegionalentscheidEndlich war es mal wieder so weit! Nach verspätete Beginn, diesehr langer Zeit stellte die <strong>Albert</strong>- Regenunterbrechungen und die<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Schule</strong> bei „Jugend verkürzte Spielzeit konnten dietrainiert für Olympia“ gleich zwei Euphorie und die Lust auf Tennis nichtTennismannschaften für das bremsen.Kreisturnier in Griesheim.In der Wettkampfklasse III derUnter Leitung von Frau Völker war Jungenmannschaft (Jg. 99-02) hatteunsere <strong>Schule</strong> am 11.09.13 mit einerMixed- und einer Jungenmannschaftvertreten.man etwas Pech mit der Auslosung undmusste sich im Halbfinale dem späterenSieger geschlagen gaben. Durch einegute Leistung im letzten Spiel konntedennoch der dritte Platz gesichertwerden.Zum Einsatz kamen:Matteo Feggi, Tim Pullmann, MarcTrojan, Marvin Braun, Mirko Heitzmann,Tom Heinen und Richard ZilzLediglich das Wetter spielte am Anfangnoch nicht ganz mit, doch der13


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Sehr erfreuliche Nachrichten gibt esaußerdem vom Mixed-Team, bestehendaus drei Jungen und drei Mädchen, inder WK II (Jg. 97-00) zu vermelden:In zwei starken Spielen ließen dieZimmner keinen Zweifel an ihrerÜberlegenheit und setzten sich klargegen ihre Gegner aus Weiterstadt undOber-Ramstadt durch.Man konnte sich nicht nur über denersten Platz, sondern auch über dieQualifikation für die Teilnahme amRegionalentscheid gegen die Gewinnerder anderen Landkreise freuen.Für die Mixed-Mannschaft spielten:Luca Steinbeck, Ivonne Juric, HenrikBischoff, Julius Klittich, Tom Opel,Chantal Rousselot, Celine Brug<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> und die komplette<strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Schule</strong> gratuliertihren Tennis-ASSen und wünschtweiterhin viel Erfolg!Obere Reihe von links nach rechts: Celine Brug, Ivonne Juric, Chantal Rousselot, Julius Klittich, HenrikBischoff, Luca Steinbeck, Tom Opel, Marc Trojan, Frau VölkerUntere Reihe: Tim Pullmann, Richard Zilz, Matteo Feggi, Tom Heinen, Marvin Braun, Mirko Heitzmann14


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Die Eintracht ist wieder zurückDer Verein Eintracht Frankfurt ist nach7 Jahren endlich wieder im Europapokalvertreten.Nachdem die Frankfurter in der Saison2012/2013 den 6. Platz belegt hatten,musste der Verein in eine Quali-Runde(2 Mannschaften spielen gegeneinander,der Gewinner ist in der Gruppenphase).Frankfurt musste in der Qualifikationgegen Karabach Agdam ran. Nach demFrankfurt das Hinspiel 2:0 gewonnenhatte, durch die Tore von AlexanderMeier, erwartete die Eintracht beimRück- und Heimspiel eine großartigeFankulisse.(Quelle: AQUILA Frankfurt 2008)Eintracht Frankfurt hat eine lösbareAufgabe an Gruppengegnern. Gruppe FBordeaux(FRA)APOEL(CYP)EintrachtFrankfurt(GER)M. Tel-Aviv(ISR)(Quelle:www.Uefa.de)(Quelle: www.N-TV.de)Zur Freude der Fans und des Vereinsgewann die Frankfurter Eintracht auchdas Rückspiel mit 2:1, damit erreichensie die Gruppenphase.Die Fans spekulierten jetzt schon: „Nurnoch 15 Siege bis zum Finale in Turin am14. Mai 2014.“ Die Freude der Fans andiesem Wettbewerb ist enorm. Schon inKarabach waren 4.000 Fans beim letztenTraining vor dem Stadion.(Quelle: www.eintracht power .de)Zum letzten Mal hat die Eintracht in derSaison 1979/80 unter Trainer FriedelRausch den Europapokal gewonnen.Damals gab es auch in einem Finale nochHin-und Rückspiel. Das Finale 1979/80war ein rein deutsches Finale, Frankfurtspielte gegen Gladbach. Das Spiel inGladbach verloren die Frankfurter 3:2.Das Heimspiel hat Franfurt 1:0gewonnen und wurde aufgrund derAuswärtstorregel Europapokalsieger.15


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Disney InfinityDisney Infinity ist ein Spiel, wo derHauptteil des Spiels ein Leveleditor istund Chips damit verdient, damit manmehr für den Editor freischalten kann.und es verwendet Sammelfiguren, wie in Man verdient Chips mithilfe vonSkylanders.Aufgaben, die nichts mit demAm Anfang hat man als Starter-PackMr. Incredible aus den Unglaublichen,Abenteuer-Modus zu tun haben (imAbenteuer-Modus findet man aber auchSulley aus Monster AG/Monster Kapseln, welche auch Sachen für denUniversity und Käpt’n Jack Sparrow aus Editor haben). Diese Aufgaben sind alleFluch der Karibik. Alle haben verschieden und manchmal ist es auchverschiedene Angriffe.Das Starter-Pack kommt auch mit einemziemlich schwer eine Goldmedaille zuverdienen. Aber auch wenn man ziemlichZubehör, damit man auch einen viele Sachen hat, braucht man viel Zeitbestimmten Abenteuer-Modus hat. Bei„Den Unglaublichen“ ist man in der Stadt„Metroville“ und kämpft gegen Roboterund schließt bestimmte Missionen ab.Bei „Monster University“ ist man beieiner Universität und erschreckt alsSulley weitere Monster.Bei „Fluch der Karibik“ segelt man miteinem Schiff und bereist andere Inseln.und Geduld, um einen Level zu kreieren.Die Musik ist ziemlich gut, aber auchsehr kurz. Es hält einen bei Laune.Die Grafik ist etwas eigenartig. DasSpiel benutzt ein eigenes Aussehen füralle Charaktere z.B. hat Phineas vielgrößere Augen, Flash sieht anders ausund alle Schauspielcharaktere sehen nunaus wie aus einem Cartoon.Das Spiel hat auch einige Bugs, meistensDie Steuerung ist so ziemlich dieselbe,wie in dem Spiel „Toy Story 3“ fürKonsolen. Man kann laufen, springen,stampfen, schlagen, nehmen, werfen, anAudio-Bugs, oder dass die Dialoge zufrüh gesagt werden und einige Bugs, dienicht oft vorkommen, aber sehr nerven.Außerdem ist (nach meiner Meinung) esKanten festhalten, auf Kanten laufen, an ziemlich nervig, wenn man FigurenStangen hochklettern, schießen, usw. wechseln möchte. Man nimmt die FigurAlso die typische Jump n‘ Run- von der Disney-Infinity-Platte, nimmtSteuerung. Dieses Spiel hat übrigenseinen 2-Spieler-Modus, sodass man aucheine andere Figur, stellt sie in dieDisney Infinity-Platte und erst dann istzu zweit bauen kann. Die Wii U-Version diese Figur im Spiel. Einhat übrigens ein eigenes Menü auf dem Charakterauswahl-Bildschirm, wie in denTouchscreen, wo man seine Ausrüstung LEGO-Videospielen, wäre mir liebereinfacher auswählen kann.Der Level-Editor hat am Anfang ziemlichgewesen, aber das ist ja nur meineMeinung.wenig; dies liegt daran, dass man zuerst Ich fand Disney Infinity ziemlichbestimmte Aufgaben abschließen muss langweilig und habe mehr Vergnügen mit16


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Spielen, wie Rayman Legends, da dieseSpiele irgendwie schneller, einfacherund spaßiger sind.ihr es besser bei irgendjemandem aus,der dieses Spiel hat oder kauft es erst,wenn der Preis für dieses Spiel sinkt.Kann ich Disney Infinity empfehlen?Nur für die, die sehr viel Geduld haben Grafik- 8/10oder vielleicht diejenigen, die Minecraft Musik- 6/10spielen und dort Sachen bauen, da man Gameplay- 7/10in Disney Infinity viel Zeit braucht um Gesamt- 21/30Sachen freizuschalten, die man braucht, Note: 3+um sein Level (, wo man übrigens kein Fazit: Nur an die, die Geduld undZiel setzen kann, um den LevelZeit haben!abzuschließen) fertigzubauen.Also, nur die, die viel Geduld und Zeithaben. An alle anderen: vielleicht leihtYoutube HitlistePlatz 1:Name: Sprechende Tiere 3Dudelsack3Kanal: 3Dudelsack3Klappentext: Das ist ein Video für diegesamte Familie! Denkt eure Familie aufYoutube läuft nur Mist? Überzeugt siemit diesem Video und lacht euch weg.Platz 2:Name: Facebook2.0Kanal: Y-TITTIKlappentext: Wieso das langweilige alteFacebook benutzen, wenn das neueFacebook2.0 einen beleidigen kann unddein Leben traurig machen kann?Platz 3:Name: Hund VS Katze . Wenn TiereMenschen wären.Kanal: SPACE FROGSKlappentext: Wer kennt das? Die Katzerastet aus, weil du sie streichelst oderder Hund beißt sich fast, weil du nur dieFrisbee werden wolltest? Was wäre,wenn sie Menschen wären…?Platz 4:Name: Epic funny Cats/Cute CatsCompolation – 60Minutes!!Kanal: Epic Compilation17


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Klappentext: Dir ist langweilig? Du den heiligen Keks. Ein Blick auf densuchst etwas Lustiges? Dann ist diesesVideo perfekt gegen deine Langeweileund lachenswert.Kanal schadet auch nicht.Platz 8:Name: Paralleluniversen – man lebt nurx-malPlatz 5:Name: Funny CatsKanal: newsandfunnyKanal: 3Dudelsack3Klappentext: Duverblödeten,stehstlustigenaufundKlappentext: Du magst Tiere? OderKatzen? Dann lass dir die 5 Minutennicht entgehen!hirnschädigenden Müll? Dann wirf einenBlick auf diesen Kanal, oder den Typ, derneben dir die Schülerzeitung liest.Platz 6:Name: Youtube2.0Kanal: Y-TITTIKlappentext: Wenn du dieses Videomagst, wirst du den Kanal lieben! Wenndu den Kanal nicht kennst, dann solltestdu besser nicht an die Öffentlichkeitgehen, du wirst sehen….Platz 9:Name: Turbo HamsterKanal: Michael BollingerKlappentext: Was will die Welt mehrsehen, als einen Hamster, den es aus derLaufbahn fetzt?Platz 10:Name: 45 Minuten tot – wie war das?Kanal: LeFloidKlappentext: Dieser Kanal istinformativ, bildend und lustig. Damit derperfekte Kanal für Kinder und der besteErsatz für die langweiligenNachrichtensprecher.Platz 7:Name: Parallel Universe – Cookie WarKanal: SPACE FROGSKlappentext: Ein epischer Kampf umeinen Keks, sieh dir die vorherige Folgean und erlange mächtiges Wissen über18


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Ein Interview mit einer Überlebenden des KZTheresienstadtDas folgende Interview hat ParshadEsmaeili Klasse G10c mit Frau Editherfahren haben, glaubten sie irgendwiean eine Macht, die sie beschützen wollteErbricht führen dürfen, einer – abgesehen von dieser Roten Armee,Überlebenden des Holocaust, die im KZ die sie befreit hat… gab es daTheresienstadt interniert war und einen irgendetwas, woran sie geglaubt haben?Tag vor ihrer Deportation zur Vergasungnach Auschwitz, von der Roten Armee Frau Erbrich: Zum damaligen Zeitpunkt,befreitwurde. da denkt man da nicht dran! Da freutman sich… oder man kann es gar nichtfassen, dass man befreit ist, aus demganzen Schlammassel. Später hab ichdas ja eigentlich erst erfahren, imNachhinein. Als wir schon lang wiederzuhause waren, hat mein Papa durchRecherche herausgebracht, dass wireinen Tag nach unserer Befreiungvergast werden sollten. Ja, das wusstenwir aber damals nicht, als wir weg sind.Parshad: VielenDank, dass sie uns die Möglichkeit Parshad: Und danach, haben siegeben, für die Schülerzeitung solch irgendwie an einen Engel geglaubt, dereinen tollen Bericht schreiben zu sie alle befreit hat oder war das Ihrerdürfen!Meinung nach irgendwie nur Glück?Frau Erbrich: Und ich kriege dann aucheine Schülerzeitung?Parshad: Ja,klar! Von unserer Seite ausRespekt, was sie alles durch- gemachthaben und vielen Dank, dass sie unsdiese Möglichkeit geben. DieFragen, die ich ihnen jetzt stellenwerde, .. also ich habe jede Menge übersie gelesen ... Sie waren im KZTheresienstadt und als sie von ihrereigentlichen Hinrichtung bzw. Vergasung19Frau Erbrich: Ne, ich hab schonan eine überirdische Macht geglaubt, damuss eine überirdische Machtgeherrscht haben, sonst hätten wir dasalles gar nicht ertragen können und dassdas auch so gut für uns ausgegangen ist,denn das war zur damaligen Zeit nichtalles selbstverständlich.Parshad: Als sie das alles erfahrenhaben als Kind, da hat man das natürlichnicht so realisieren können, wie späterals Erwachsener. Was


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013haben sie zu diesem Zeitpunkt gedacht?Was haben sie zu ihrem Vater gesagt?Frau Erbrich: Dort oder in Frankfurt?Parshad: Dort im KZ!Frau Erbrich: Da hab ich gar nicht soviel Gelegenheit gehabt, mit meinemPapa zu sprechen. Den hab ich ja nureinmal in der Woche für zwei Stundengesehen und da unterhält man sich übersolche Probleme nicht als Siebenjährige.Da hat man nur das Problem – ich habHunger – ich hab Heimweh – lebt meineMama noch – sind noch Bombenangriffein Frankfurt? Aber die Frage konnte mirmein Papa ja nicht beantworten, weil wirja keine Briefe schreiben undempfangen durften. Und Handy und sowas hat es ja nicht gegeben.Parshad: Dann, als Sie davon erfahrenhaben, dass sie am nächsten Tageigentlich hätten vergast werden sollenwashaben Sie da fürGefühle gehabt? Haben sie sich ehergefreut in diesem Moment, dass sierausgekommen konnten?Frau Erbrich: Damals wussten wir das janicht, dass wir vergast werdensollten. Im Nachhinein, schon vieleJahre später – zum TeilFassungslosigkeit, weil wir an sowas garnicht mehr geglaubt haben. Ich konntein der ersten Zeit mit „wir sind frei“überhaupt nichts anfangen. Wenn sieimmer – auch in Frankfurt – nicht tunund lassen können, was sie wollen, und in<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>20Theresienstadt erst recht nicht, dannbrauchen sie eine ganze Zeit – als Kind –bis sie das überhaupt begreifen, was„frei sein“ heißt und müssen sich dawieder dran gewöhnen, über die Straßezu gehen, ohne dass man angehaltenwird, ohne dass man eine Bescheinigungbraucht. Das sind alles solche Sachen,die man sich heute – Gott sei Dank –nicht mehr vorstellen kann. Aber daswar schon schwierig.Parshad: Gab es Momente inTheresienstadt, wo Sie eine normaleKindheit führen konnten? Also gab esMomente, wo Sie sich als normales Kindfühlen konnten?Frau Erbrich: Nein. Nein. Nein..Parshad: Sie waren ja mit 7 Jahrendort. War es ihnen in diesem Alterüberhaupt bewusst, warum sie dortwaren? Hat es ihnen irgendjemanderklärt warum?Frau Erbrich: Ja gut, meine Elternhaben mir schon gesagt, warum wirdort sind. Weil wir eine andere Religionhatten, ja und viele junge Leuteverstehen das gar nicht. Die meinenimmer von wegen, ob ich die Deutschen


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>21Oktober 2013hasse? Ich war ja auch Deutsche, ichhatte nur eine andere Religion, ja undaufheben. Für nix! Warum? Wir durftenja auch keine Fragen stellen.das war das Problem. Und alsSiebenjährige denken sie nicht so viel Parshad: Sie reisen ja in ganzüber solche Probleme nach, was mandann später als Erwachsener schonDeutschland herum und erzählen vielenSchülern von ihren Erlebnissen undmacht. Weil das so unfassbar ist, das sie Erfahrungen. Warum unbedingteinfach nicht tun und lassen können, wassie wollen, einfach niemandem trauenSchülern?können, das war schlimm.Frau Erbrich: Weil ich denke, dass diejunge Leute gar nicht so aufgeklärt sindParshad: Und wie lange waren Sie im KZTheresienstadt?über die Zeit, die damals war. Ja, weilmir das halt wichtig ist. Weil dieGeneration nach mir, was meine SöhneFrau Erbrich: Wir waren von MitteFebruar bis Anfang Mai, bis zu unsererBefreiung 1945.und Töchter sein könnten, weil dadaheim nicht so viel darüber gesprochenwurde. Und weil heute viele Lehrer dasThema wieder aufgreifen, weil halt vieleParshad: Wie war den ihr typischerTagesablauf? Mussten sie sich an Regelnhalten, irgendwelche Aufgaben machen –jeden Tag.kommen und sagen „ solang es noch einpaar Zeitzeugen gibt …“ und esgibt ja nicht mehr viele – ich bin ja eineder jüngsten und letzten Zeitzeugen –und wenn wir mal nicht mehr sind, werFrau Erbrich: Aufgaben in dem Sinne klärt dann die Jugend auf?nicht sondern das war alles sovorbestimmt. Ein verstecktes Lernen,was mir unheimlich zu schaffen gemachthat, weil ich ja nicht lesen und schreibenkonnte, weil ich ja in Frankfurt nicht indie <strong>Schule</strong> gehen durfte. Dann dieAufseherinnen, die uns ganz schönParshad: Sind Sie in der Zwischenzeitgestriezt haben, weil – das ist ja aus derauch mal wieder nach TheresienstadtLiteratur bekannt – dass die Frauen oftgefahren?schlimmer waren als die Männer und wirmussten manchmal auf dem Appellplatz –Frau Erbrich: Ja, ich bin schon öfters inder war nicht größer, wie das StückchenTheresienstadt gewesen mit einerhier – da mussten wir immer stundenlangJugendgruppe von der Uni Mainz und esstehen bei Regen, Schnee undist immer wieder für die Jugend einSonnenschein und wenn jemand nebenErlebnis und die sagen immer wieder ichdir umgefallen ist, durftest du ihn nicht


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>soll mitfahren. Wenn ich dabei bin, wär bin, als ich zum Duschen sollte, und wiedas etwas ganz Besonderes, weil die miesen und fiesen Kerle sich überTheresienstadt ein Lager ist, wo fastalles noch erhalten ist. Das ist ja 60 kmvon Prag, da kann man noch unheimlichviel sehen, was die Gefängnisse waren,und, und, und… also es ist interessant,dorthin zu fahren.uns lustig gemacht haben von der SSund von der Gestapo, der geheimenStaatspolizei, die sich über uns lustiggemacht haben,weil wir vier Tage imViehwagen waren, uns nicht waschenkonnten, wie wir dreckig waren und diesich noch über uns lustig gemacht haben.Parshad: Und immer wenn sie dahinfahren, welche Gedanken haben siedann?Die Bilder werd ich nie vergessen.Ich war vergangenes Jahr in Auschwitz,weil ich mal an den Ort wollte, wo ichvergast werden sollte, … das war einFrau Erbrich: Da denke ich, ich kannhierher fahren und hab es überlebt unddenke an die, die dort verstorben sindganz schwerer Gang.Ich bin im Nachhinein froh, dass ich esgemacht hab, aber Auschwitz werde ichund kann dort immer mal meinen nicht mehr betreten. Also das hat michGedanken nachgehen und dankbar sein,dass ich es überlebt habe.… ich hab eine Woche gebraucht, bis ichwieder Fuß gefasst habe, weil da so vieleBilder und Erinnerungen waren, undSachen, wo ich einfach … ja, .. nein, .. dasmöchte ich nicht noch einmal. Ich hab andem einen Tag mehr geweint als inden letzten zehn Jahren. Weil mich dasso übermannt hat und da waren so vielParshad: Haben Sie noch irgendwelcheschlimmen Erfahrungen, die sie dortgemacht haben? Gehen ihnen Bilderdurch den Kopf, auch wenn Sie jetztDinge drin, die mich erinnert haben,nein..wie gesagt, ich bin froh, dass ich esgemacht habe, aber noch einmal würdeich es nicht machen.woanders sind oder zuhause sind,einkaufen gehen…?Parshad: Vor der Einlieferung-können sie sich noch an irgendetwasFrau Erbrich: Das nicht, aber es gibt soerinnern, bevor sie dort waren?Momente, wenn man ein Buch liest oderim Fernsehen manchmal Berichte sindund da kommen schon mancheBilder. Wie wir gekommen sind und wieFrau Erbrich: Wir sind von Frankfurtmit dem Viehwagen nachTheresienstadt gebracht worden und dawir die Haare abrasiert bekommenwar ich von Februar bis Mai inhaben und wie ich ohnmächtig gewordenTheresienstadt und von da aus sind wir22


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013dann auf‘s Geratewohl nach der Kurzbiographie von mir drin ist und soBefreiung nachhause.kam das dann, dass bei derAusstellungseröffnung Lehrer kamen, obich nicht einmal an die <strong>Schule</strong> kommenwollte. Und so fing das eigentlich an.Und das mach ich jetzt seit 1999/2000.Parshad: Eine lange Zeit!Parshad: Gab es eigentlich über dieganzen Jahre nachdem sie befreitwurden bis heute noch irgendwelcheschlechten Erfahrungen, die sie gemachthaben, also im Alltag- auf IhreGeschichte bezogen?Frau Erbrich: Ja gut, die gab es schon,aber ich möchte sagen im überwiegendenTeil nicht. Weil erstens hab ich nichtdarüber gesprochen – nicht weil ich michgeschämt habe, ich wollte einfach einnormales Leben wieder führen. So, wiemir es meine Eltern vorgelebt haben.Und das war auch gut so, aber ich musssagen, erst als ich in Rente gegangenbin, da bin ich ja erst durch denStudienkreis Deutscher Widerstandnoch einmal - nicht konfrontiert worden- aber die haben mich gebeten, sie zuunterstützen. Dann hab ich erst gesagt,„ach das interessiert keinen“ aber diedamaligeLeiterin hat gesagt, das wäre nichtwahr, das wäre doch so wichtig. Und dahaben wir uns dann unterhalten. Da istdann der Katalog „Kinder im KZTheresienstadt“ entstanden, wo eineFrau Erbrich: Ja, das ist schon eine sehrlange Zeit. Mir kommt es gar nicht solange vor, aber es ist schon eine langeZeit. Aber das Dankeschönvon der Jugend, wenn ich zuVeranstaltungen war oder in der Klassewar, .. da kommt immer „bleiben siegesund, bitte machen sie weiter undkommen sie wieder – mehr kann ich dochnichterwarten.Parshad: Also glauben sie, dass sie… alsomanche Menschen glauben ja sie werdenin die Welt geschickt, weil sie so ein PlanGottes sind. Glauben Sie, dass Sie derPlan Gottes sind, um zeitbedingteSachen weiterzugeben…?Frau Erbrich: Das weiß ich nicht, aberich mache das für die Dankbarkeit, diemir die Jugend entgegenbringt. Aus demGrund mach ich das und das ist wichtig.Wie andere das sehen, weiß ich nicht,aber ich sehe das für23


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013mich so.Parshad: Vielen Dank für diesesInterview. Vielen, vielen Dank.<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Erinnerungen an ihre Jugend gesammeltsind.Frau Erbrich: Alles Gute, auch an IhreKlasse. Ich denk ich höre vonihnen. Meldet euch ruhig.Frau Erbrich- eine starke, freundlicheFrau, die trotz ihrer Vorgeschichte ihrLachen nicht verloren hat- Respekt!Einem Menschen sieht man seineGeschichte nicht an- wie auch bei FrauErbrich. Mit einer Person zu sprechen,die alles erlebt hat, was inGeschichtsbüchern steht, man imUnterricht lernt oder auch erzähltbekommt und auch im Fernsehen siehtist ein ganz anderes Gefühl. Ichpersönlich konnte mir das alles ganzanders vorstellen als sonst, als würdeman mit ihr zurück in die Zeit reisen, alswürde man, wenn man in ihre Augenschaut, alles sehen- Schmerz,Fassungslosigkeit,...Es ist eine große Ehre mit einerZeitzeugin wie Frau Erbrich zusprechen, einer der letzten Zeitzeugen...Das Buch ist in jeder Buchhandlungerhältlich.Das Interview wurde unter einem Baumzwischen Gemeindehaus undevangelischer Kirche geführt, eine halbeStunde vor Beginn derNacht der Kirche, wo das Buch„Erinnerungen“ vorgestellt wurde, indem Kurzgeschichten zu Edith Erbrichs24


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Herbstferien?! Langeweile!?Auf keinen Fall!Hey! Bald sind ja wieder Herbstferien undfür den Fall, dass ihr noch nicht wisst,wie ihr euere 2 Wochen verbringt, habich hier mal wieder ein paar Tipps.Viel Spaß schon mal!Groß-Zimmern Kürbismarkt:Sa 12.10. – So 13.10 + Sa 15.10RathausplatzDarmstadt Kulturgeschichtliche Ausstellung"Georg Büchner 1813-1837":So 13.10. – So 16.2.14Schlossgraben 1Und falls schlechtes Wetter ist(was im Herbst ja öftersvorkommt) sind hier noch einpaar Ideen. Durchwült mal eure (Brett)SpieleSammlung, vielleicht findet ihr jawas gutes, das ihr mit Freundenoder Familie spielen könnt. Ladet eure besten Freunde einund macht eine Übernachtungspartymit Horror- oder Comedy-Filmen (-Serien) Ins Hallenbad, Erlebnisbad gehenAschaffenburg Shorts – Erinnerungen:So 13.10. um 18:00 UhrLudwigstheater, Ludwigsstraße 7 Bowlen bzw. Kegeln gehen Oder ihr macht das Übliche undgeht einfach zocken oder machtne Lan-Party…25


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<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Wir hatten schon viele Sprachen in der Schwätzbox aber noch nie Dialekte, also habenwir Zimmnerisch und den Dieburger Dialekt verglichen.Deutsch Dieboierisch ZimmnerischIch heiße…Ich bin…Isch heise…Isch bin…Wie geht’s dir? Wi geits dir ? Wie dann?Guten Morgen. Gude Moie GuureGuten Tag. Gude GuureGuten Abend. Gude Abbend GuureSchlaf gut.Schlaf gudAuf Wiedersehen. Gude GuureGuten Appetit.Ich mag dich.Vielen Dank.Ist schon in Ordnung.Du kannst mich mal!Halt deinen Mund!Hau bloß ab!Lass ders schmeggeIsch mag dichViele DankIs scho in OddnungLass mir die RuhHalts MaulWird jetzt Zeit das de geihst!Wo gehst du hin?Mal guckenHast du schon gehört…Was du nicht sagst!Komm geh weg!So musste es ja kommen!Ich habs schon in derZeitung gelesen.Junge / MädchenWou machsten heeMool guckeHoste schun gehäiert…Was dee nit säigst!Komm, gäih fortSo hot’s ja kumme misse!Ich häbbs schon imBläädsche geläse.Buhhb / Moad, Määd28


<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong> <strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Was Ihr noch nie über Lateinwissen wolltet…Heute: Nicht verzagen, Römer fragen – Praktische Tipps aus der Antike!Jeder kennt das: Man kommt nach denFerien in die <strong>Schule</strong> und erwartet einendurch den Umbau frisch renoviertenKlassensaal, und dann das… keine Tafelda! In dieser Notsituation ist esangeraten, inne zu halten und zu denAnfängen zu blicken. Denn die Römerhaben auch für diese scheinbaraussichtslose Misere eine Lösung: HastDu keine Tafel, dann bau Dir selbst eine!Aus: Lois Rock, Bibel Bastelbuch, Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart, 199929


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>Die Witze des MonatsWitz Nummer 1Zwei Gespenster treffen sich. Fragtdas Eine das Andere: ,,Wie bist dugestorben?“ Sagt der Andere: ,,Das isteine lange Geschichte, aber ich erzählees trotzdem. Also ich war in der Stadtund sah Äpfel. Ich nahm einen undschmiss. Ich traf einen und er sagte:,,WENN DU NICHT AUFHÖRST,SCHICK ICH DICH INS KLOSTER! “Ichverstand: ,,Wenn du aufhörst, schenkeich dir keinen Toaster!“ Also machte ichweiter. Dann war ich im Kloster. DerMönch sagte ,,Faltet eure Hände undbetet!“ Ich verstand: ,,Scheißt in eureHände und knetet! Also tat ich es. Dannsagte der Mönch: ,,Wenn du nichtaufhörst, schick ich dich in den Tod!!!“Ich verstand: ,,wenn du nicht aufhörstschenke ich dir Toast. “Also machte ichweiter. Und so bin ich hier.die Tür und sagte: ,,Komm mein Schatzwir kaufen für unseren Sohn ein Handy.“Witz Nummer 3Was war Jesus von Beruf?Student!Er wohnte mit 30 noch bei seinen Eltern,hatte lange Haare und wenn er etwastat, waren es ein Wunder.Witz Nummer 4Warum stehen Studenten um 6 Uhr auf?Weil um 7 der Supermarkt zumacht.Witz Nummer 5Witz Nummer 2Ein Junge kommt heim mit einer gutenNote. Sagt er: ,,Ich darf mir waswünschen.“ ,,OK, was wünschst du dir?“,fragt die Mama. ,,Ich wünsche mir einHandy.“, sagt Max.Dann meint die Mutter: ,,NichtsTeures bitte!“,,OK, dann ein Tag Papasein“,antwortet Max. ,,Gut.“ Schnell ging er anSitzen 2 Kühe auf einem Baum undstricken Atombomben. Kommt ein Schafvorbei geflogen. Sagen die Kühe:,,Sachen gibt’s.“Witz Nummer 6,,Wäre schön, wenn du geil wärst!“,,Wäre geil, wenn du schön wärst!“30


Wenn’s daheim mal wieder scheiße schmecktNOTFALLREZEPTE ZUM SELBER AUSPROBIERENGefüllte ChampignonsZutaten:Große Champignons, Hackfleisch,Schmand, SchimmelkäseKetchup, ZigeunersoßeZitronensaft, FondorZubereitung:Die Stiele aus den Champignons brechen undin kleine Würfel schneiden.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Fondor,Paprika würzen und anbraten. Diegewürfelten Stiele mit dazugeben und allesbraten. Dann 1 Flasche Zigeunersoße undKetchup nach Geschmack dazugeben und 5Min. kochen lassen.Die Champignonköpfe mit Zitronensaft undFondor von außen einreiben und ich eineAuflaufform setzen.Die Hackfleisch-Pilz-Masse in die Köpfefüllen. Den Schmand und den Schimmelkäsemit einer Gabel zerdrücken und vermischenund auf den Champignons verteilen.Das Ganze bei 180 Grad 25 min im Ofenüberbacken.Schoko-ApfelpufferZutaten:Apfelpuffer, Nutella, Messer, TellerZubereitung:Den Apfelpuffer und das Messer nehmen.Danach den Apfelpuffer mit Nutellabestreichen.Fertig MehlpfannekuchenZutaten:250g Mehl1/8l Flüssigkeit (Milch oder Wasser)Salz, 2-3 Eier, 1 Teel. Backp.Das Mehl mit der Flüssigkeit, in der das Salzund die Eier verquirlt werden, nach und nachglattrühren. Dann genügend Fett in derPfanne heiß werden lassen, einenSchöpflöffel Teig gleichmäßig verteilen underst auf der einen, danach unter Zugabe vonetwas Fett auf der anderen Seite hellbraunbacken. Die Pfannkuchen zur Hälftezusammenfalten, auf eine heiße Platte gebenund warmstellen. Von dem Teig etwa 8-10Stück, je nach Pfannengröße, backen.VeränderungTrennt man die Eier und schlägt das Weißezu Schnee, wird der Teig lockerer.Gefüllte MehlpfannkuchenDie Pfannkuchen mit Spinatgemüse oderFleisch- oder Pilzhaschee bestreichen unddie Seiten zur Mitte überschlagen.SpeckpfannkuchenAls Bratfett Speckwürfel verwenden.ObstpfannkuchenDie Pfanne mit Teig füllen, geschälte,feinblättrig geschnittene Äpfel oder ausgesteinte Kirschen oder Blaubeeren daraufverteilen und mitbacken. Gut zuckern undübereinanderschlagen.31


<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>BuchempfehlungHier ist die Buchempfehlung von Zoe und Christelle. Dieses Mal stellen wir euch einpaar Fantasie-Bücher vor.„Kai Flammersfeld und dieTranssylvanischen Schicksalskekse“„Reckless - Steinernes Fleisch“geschrieben von Hagen Röhrig.In diesem Buch geht es um einenJungen, der zum Vampir wurde. Mitseiner Freundin Sandra lernt Kai dreineue Vampire kennen.Von diesem Buch gibt es mehrere Teile.geschrieben von Cornelia Funke.Eine Art Märchen - schön, aber aucheine mörderische Geschichte, bei derman nicht auf hören kann zu lesen. Manpasst einmal nicht auf und der Bruderist in Gefahr. Das ist Jacob passiert!Beeil dich Jacob Reckless, der Steinwächst schnell.Auch von diesem Buch gibt es mehrereTeile .32


BuchempfehlungDarum geht’s in der Geschichte:Isaac Bodkins hat in seiner kleinenFabrik Zaubertiere erschaffen. EinenBären, ein Kaninchen, einen Hund, einenElefanten und eine Katze. Sie warendazu bestimmt, Kinder zu erfreuen undzu trösten. Nun ist Isaac Bodkins tot.Sein Nachfolger muss nun die Fabrikführen. Aber der Nachfolger weiß nicht,dass er die Fabrik weiter führen soll.Also müssen sich die Zaubertiere jetztdarum kümmern. Im Keller der Fabrik istdie Zeit der bösen Spielzeugegekommen. Während die bösenSpielzeuge erwachten, machten sich dieZaubertiere auf den Weg. Sieversuchten nicht von Menschen gesehenzu werden, aber sie wurden von VictorBodkins gesehen. Er war der Neffe vonIsaac. Er fand Isaac kindisch, weil Isaacsich mit Kuscheltieren beschäftigte. Alser die Zaubertiere zum ersten Malgesehen hatte, dachte er, dass erträumte. Er zwickte sich ein paar Mal,aber es half ihm nichts. Es war dieRealität. Wie wird es wohl weitergehen?Wird er sie finden?Ich finde, dass es ein spannendesFantasy Buch ist.Und ich würde es weiterempfehlen ; )WARRIOR CATSIn dem Buch „Warrior Cats“, geht es umeine Hauskatze namens Sammy dieversucht aus ihrem öden Leben zuentfliehen und verlässt ihre Zweibeiner.Sammy bricht in den Wald auf undbegegnet dort wild lebenden Katzen.Völlig begeistert von ihrer wildenLebensweise schließt er sich demDonnerclan, einem der vier wildenKatzenclans, an.Nach und nach lernt er ihre Bräuche undLebensweise kennen. Wegen seinerAbstammung als Hauskatze muss er sichimmer wieder beweisen, um Respekt zuerlangen. Mit der Prophezeiung desSternenclans: „Feuer wird den Clanretten“ beginnt Sammys größtesAbenteuer.Unser Fazit:Ein tolles Buch für Fantasyfreunde!Absolute KaufempfehlungACHTUNG: Macht süchtig!!33


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<strong>Konfetti</strong>-<strong>Ausgabe</strong>Oktober 2013Impressum<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>, ASSe schreiben<strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Schule</strong>Dresdener Str. 1, 64846 Groß-Zimmernschuelerzeitung@ass-grosszimmern.deChefredaktion: Luca Steinbeck, SilasGutberletTextcheck: Jutta Berger, Anna KloseLayout: Laura RautenbergRessortleiter:Sport: Philipp Angermeier, Uwe DongesGames & Movies: Sebastian WallusSchwätzbox: Paula Schilke, MaxWolfenstätterAction & Jokes: Zoe Groover, AlexiaDobbertin, TomSchäferBooks & More: Christina Wart,Christelle SadikiSebastian Wette, Hendrik Herbert.Neues aus dem Lehrerzimmer:Jutta & Anna, Max WolfentstätterSchülertalente: Jan Klitzke, TomSchäferKlatsch und Tratsch: Parshad Esmaeili,Aktuelles/Events: Laura Rautenberg,Jan & LucaFotos: Anna & JuttaAnzeigenverwaltung: FördervereinDruck: Druckhaus Bohl, EppertshausenVertrieb: freier VerkaufViSdP: Helmut Buch<strong><strong>Albert</strong>s</strong> <strong>Schnauzer</strong>36

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