ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne

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16.08.2012 Aufrufe

- 14 - – Fortsetzung – II. Heimatfreunde, die sich um die Weidaer Geschichte verdient gemacht haben kurt Häßner Ein Weidaer Heimatkundler, der sein Wissen zum großen Teil auf urkundlichen Grundlagen aufbaut, ist Kurt Häßner. Als gebürtiger Weidaer ist er von Kindheit an mit der Geschichte unserer Stadt vertraut. Das ursprüngliche Interesse an der Heimatgeschichte erwachte in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Zu seinen speziellen Interessengebieten gehört die Geschichte der Vögte von Weida, das Leben von Georg Samuel Dörffel sowie die Geschichte der Wiedenvorstadt, die der Weidaer Töpfer und des Gelehrten Prof. Dr. Lindner aus Leipzig. Angaben über die Töpfergeschichte und die Wiedenvorstadt wurden im vergangenem Jahr in „Notate zur Geschichte Weidas“ veröffentlicht. Zu allen Themen wurden von Kurt Häßner akribisch genaue Aufzeichnungen erarbeitet. Um geschichtlich dokumentierte Grundlagen für seine Geschichtsforschungen zu erhalten, führt er eine umfangreiche Korrespondenz mit einschlägigen Archiven durch und besucht zahlreiche Museen. Seine Ausarbeitungen und Publikationen tragen wesentlich zur Dokumentation der Geschichte unserer Stadt bei. von H.-d. Knoll Weidaer Heimatliteratur Hans-Dietrich knoll (autobiographie) Als alteingesessener Weidaer habe ich die unterschiedlichsten Entwicklungen in unserer Stadt selbst miterlebt. Über die Fotografie gelangte ich vor 40 Jahren zu meinem Hobby, der Heimatgeschichte. Als eine Lücke in der Weidaer Geschichtsschreibung wurde von mir erkannt, dass die vielen kleinen Begebenheiten aus der Stadtgeschichte in Vergessenheit geraten sind. Ich bemühe mich, in authentischer Form einige Ereignisse aus vergangenen Tagen in Erinnerung zu bringen. Durch das Studium einschlägiger Zeitungen (Lobensteiner Intelligenzblatt, Neustädter Kreisbote, Weidaer Stadt- und Landbote u.a.), die bis in die Zeit um 1800 zurückreichen, wurde ein „Privatarchiv“ geschaffen, das die Grundlagen für meine Veröffentlichungen bildet. Im Laufe der Jahre wurden weit über 200 Zeitungsartikel, zum großen Teil in den regionalen und überregionalen Tageszeitungen veröffentlicht. Im „Vogtlandanzeiger“ und der „Thüringen Post“ habe ich auch den „Ausländern“ die Geschichte der Osterburgstadt in Erinnerung gebracht. Ab 1996 wird die Publikation des Museumsvereins „Die Osterburg“ von mir gestaltet, sowie die Organisation der Finanzierung und Verteilung der Freiexemplare durchgeführt. In 50 Ausgaben kamen ca. 7500 kostenlose Freiexemplare zur Verteilung. Eine Archivierung der Ausgaben erfolgt im Museum Weida, dem Kirchenarchiv Weida, der Stadtbibliothek Weida, dem Vogtländischen Altertumsforschenden Verein Hohenleuben sowie der Stadt- und Regionalbibliothek Gera und im Staatsarchiv Greiz. Bestand zu Beginn meiner heimatkundlichen Tätigkeit mein kleines Archiv noch aus Karteikaten und vielen Aktenordnern, so hat heute die Computertechnik und die digitale Bildverarbeitung Einzug gehalten. Neben der Weiterführung der „Osterburgausgaben“ werden von mir geschichtliche Zusammenstellungen zu den unterschiedlichsten Themen geplant. Als Beispiel sollen nur die Sachgebiete Feuerwehr Weida, Verschönerungsverein und Fremdenverkehrsverein, Weidaer Consum um 1880 und die Weidaer Postgeschichte erwähnt werden. Ehrenbürger der stadt Weida – Friedrich Pfannenschmidt (†) Herr Pfannenschmidt war ein waschechter Weidaer. Im Laufe seines Lebens lernte er die Weidaer Verhältnisse im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, in der DDR und in der BRD kennen. Er war nicht nur ein Freund der Heimatgeschichte, sondern hat auch viel Zeit investiert, seine Erlebnisse aufzuschreiben, und in den verschiedensten Publikationsorganen zu veröffentlichen. Bei seinen Darlegungen, die zum großen Teil auf persönliche Erlebnisse beruhten, war er nur selten auf Archivmaterial angewiesen. Besonders in der DDR-Zeit hat man seine heimatkundlichen Beiträge in der Volkswacht und anderen Tageszeitungen gern gelesen. Viele ältere Bürger wurden an ihre Jugend erinnert, die sie zum Teil mit Fritz zusammen selbst erlebt hatten. Die jüngeren Leser erhielten einen Einblick, wie ihre Eltern oder Großeltern in Weida lebten und ihre Freizeit verbrachten. Herr Pfannenschmidt hat durch seine heimatgeschichtlichen Veröffentlichungen entscheidend dazu beigetragen, dass auch die kleinen Weidaer Vergangenheiten nicht in Vergessenheit geraten. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er im April 1995 zum Ehrenbürger der Stadt Weida ernannt. Walfried schubert Walfried Schubert ist den Weidaer Heimatfreunden kein Unbekannter. Bereits im Jahre 1975 begann er mit der Veröffentlichung von heimatkundlichen Beiträgen in den Tageszeitungen „Volkswacht“ und „Thüringer Neueste Nachrichten“. Ab 1980 war er als ehrenamtlicher Volkskorrespondent bei der Volkswacht tätig. Auch für weitere Druckerzeugnisse wie das „Weidaer Wochenblatt“, die Schriftenreihe des Osterburgmuseums oder die Blätter für Heimatgeschichte „Unser Weida“ hat Herr Schubert Beiträge geschrieben. Als Mitautor verschiedener Bücher und Lieferant von Bildern für die unterschiedlichsten Publikationen hat er sich in die Liste der Weidaer „Geschichtsschreiber“ eingetragen. Als Autor der OTZ sind auch in Zukunft noch interessante Beiträge von ihm zu erwarten. - 1 - III. kirche und Heimatgeschichte Wie in vielen anderen Ortschaften, so hat auch die evangelische Kirche in Weida nicht unwesendlich zur Weidaer Geschichtsschreibung beigetragen. Schon frühzeitig hat der Landesherr die Kirchen angewiesen, neben den kirchlichen Nachrichten auch allgemeine ortsgeschichtliche Ereignisse festzuhalten. christian andreas Niese (1764 –1851) In den Jahren von 1797 – 1851 war C. A Niese als Stadtkirchner in Weida tätig. In Laufe seiner Tätigkeit begann er mit der Anlegung einer Pfarrchronik. In ihr wurden nicht nur kirchliche Ereignisse festgehalten, sondern auch so manches Ereignis der Ortsgeschichte mit notiert. Leider ist dieses „Geschichtswerk“ nicht lückenlos weitergeführt worden. Mit einer vollständigen Pfarrchronik könnten heute viele dunkle Stellen in unserer Stadtgeschichte aufgehellt werden. Heinrich reichardt (1809 – 1879) Eine weitere interessante Geschichtsquelle sind die Veröffentlichungen von Paul Niese: „Aus den Tagebüchern meines Großvaters, des Tercius Heinrich Reichardt in Weida“. Er hatte um 1833 die 3. Lehrerstelle der Knabenklasse in der Lindenschule inne und führte in der Folgezeit auch kirchliche Dienste aus. 1848 tritt er als Führer der Kirchenbücher und 1851 als Oberkirchner in Erscheinung. Seine Aufzeichnungen betreffen insbesondere die Familiengeschichte in der Zeit um 1860. Immer wieder hat er aber auch auf besonderer Ereignisse in Weida hingewiesen. Leider sind diese Tagebücher nicht vollständig erhalten geblieben. Am 24. August 1893 brach abends um 8 Uhr im Hause von zeugmacher Kluge in der Brüderstraße Feuer aus. Das Haus brannte nieder. Das daneben befindliche von Strumpfwirker Francke wurde sehr beschädigt. Der Brand war so heftig, dass die Funken auf den Kirchhof hinein wirbelten. Am 9. September 1863 fand ein turnen von sämtlichen Schulen des Kirchenkreises auf dem Schießplatz statt. Es diente dazu, die Freude am turnen in Stadt und Land zu fördern. superintendent Paul Niese (1864 – 1941) Von 1913 – 1931 wirkte Paul Niese als Superintendent und Oberpfarrer in Weida. Eine seiner ersten „literarischen Tätigkeiten war die Herausgabe der „Heimatblocken der Kirchgemeinde Weida“. Diese monatlich erscheinende Zeitschrift wurde bis zum Jahre 1931 von ihm redigiert. Neben kirchlichen Beiträgen sind für die Ortsgeschichte von Weida besonders seine allgemeinen Aufzeichnungen unter der Rubrik „Allgemein“ von Interesse. Neben seinen Publikationen in den „Heimatglocken“ veröffentlichte Paul Niese weitere heimatgeschichtliche Beiträge u.a. in den „Weidaer Geschichtsblättern“. Nachdem er seinen Wohnsitz nach Sömmerda verlegt hatte, beschäftigte er sich weiter mit unserer Heimatgeschichte. Abgeschlossene Broschüren zu den Themen: Die Geistlichen Weidas“ und die „Stadtkirche“ wurden von ihm herausgegeben. Allgemein: Besitzveränderungen: Invalid Hermann Clauß hat sein Haus, Pfarrstraße 9, an seinen bisherigen Nachbar, Bäckermeister Paul Häselberth, verkauft. Seilermeister Nitzsche aus Gera, hat das Haus Marktstraße 4 von den Erben der Franz Bergnerschen Eheleute erworben. Er gedenkt, in dem dazu gut geeigneten Garten, eine Seilerei einzurichten. Da kommt wieder ein Handwerk bei uns zu Ehren, das einst in meiner Kindheit bei uns recht heimisch war. – wird fortgesetzt –

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