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c't magazin für computer technik 24/2013 - since

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Leserforum I Briefe, E-Mail, HotlineLESERFORUMEs geht doch ohne MicrosoftNimmersatt, Georg Schnurer im Editorial überMicrosofts Idee, am Verka uf gebrauchter Softwaremitzuverdienen, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 3Ob solcherlei Geschreis müde geworden,habe ich das Steuer herumgerissen und mireinen iMac auf den Tisch gestellt. Was soll ichsagen, seitdem ist Ruhe. Der iMac arbeitet,ich demzufolge endlich auch wieder, undwas mit MS geschieht, ist mir fürderhin egal.So sollte es eigentlich jeder machen, derernsthaft arbeiten und nicht dauernd administrierenwill. Für mich, nach über 20 Jahrenmit Microsoft-Betriebssystemen, eine gänzlichneue Erfahrung.Ubuntu ist auch eine LösungWolfgang RöserAls Administrator und altgedienter Teeei inder IT-Welt finde ich es unverschämt undmoralisch schon sehr grenzwertig, für eineSache, die verkauft wurde, nochmals einenObolus zu verlangen.Vielen meiner Bekannten und Freunde,die nicht Spielen frönen oder im produktivenBereich generell auf Windows verzichtenkönnen, habe ich erfolgreich Ubuntuaufgespielt, und bei 90% war und ist der Zufriedenheitsfaktorsehr hoch. Die bestehendenWindows-Lizenzen hätten viele gernweitergegeben. Leider ist das mit MS so eineSache.ComingOutJ. GothWelches Windows fü r wen? Was 8.1 besser ka nnals seine Vorgänger und wo man nachhelfensollte, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 88Irgendwann hat wohl jeder sein Coming Out.Meines kommt mit Windows 8: Ich finde esgut. Die Idee mit den Kacheln sorgt für eineOrdnung auf meinem Rechner, wie ich sielange nicht mehr gekannt habe. Der Desktopist frei von Anwendungen. Ein Klick, undmein Programm ist offen. Ach ja, Windows8.x startet auf die Kacheln, nicht auf denDesktop ... Ich starte meinen Rechner, weilich eine Anwendung nutzen möchte. Bin ichdenn der einzige, der sagt "Gut gemacht"?Stecker raus ...Arwed TschoekeDer zwischen den Zeilen liegende Metatextist übervoll mit Spott: Wenn ich mein Betriebssystemals mein Betriebssystem einrichtenund nicht auf dem Microsoft-Serverlanden will, muss ich einfach den Stecker desNetzwerkkabels ziehen. "Stecker raus ... " istwahrscheinlich die innovative Eingabemethodeeines modernen Betriebssystems, dieTastatur und Touch weit überlegen ist. Bedienbarwird das neue Windows, für das ichja richtig Geld bezahlt habe, erst durch eine"kostenlose und vor allem bewährte Alternative,die Open-Source-Software Classic Shell".Da frage ich mich, warum nicht gleich ganzauf eine Open-Source-Lösung umsteigen?Zusätzlicher RuhemodusMarcellus MenkeDruck fü rs Team, Farb-Multifunktionsgerätefü r Büros und Arbeitsgruppen, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 100Sofern der HP X576dw über ein LAN-Kabelangeschlossen ist, kann er vom Standby­Modus - oder Sparmodus, wie es im Artikelheißt - in den Ruhemodus wechseln. Man erkenntihn an der erloschenen Power-LED, dieLeistungsaufnahme sinkt von 4,7 Watt auf1,1 Watt. Bei einer WLAN-Verbindung bleibtder Drucker dagegen im Standby-Modus.Unverständlich ist, dass HP den Wechsel inden sparsamen Ruhemodus erst nach frühestens15 Minuten erlaubt, kleinere Werte sindnicht einstellbar. Schade, denn der Ruhemodusohne Umweg über Standby bereits nachein oder zwei Minuten wäre ideal, weil derDrucker sehr schnell wieder aufwacht.Mark DollSM steht nicht nur für soziale MedienAufg'setzt is, Mit der Google Glass auf demOktoberfest, <strong>c't</strong> 23/1 3, S. 80Wenn es Ihre Absicht war, mit Ihrem ArtikelLeserbriefe zu provozieren, so gratuliere ichIhnen herzlich. Zu den von Ihnen erwähnten"bestimmten Kreisen", die sich nachdrücklichgegen Google Glass aussprechen, gehörenjene Ihrer Leser, denen die vom Grundgesetzzugestandene Privatsphäre wichtig ist unddie dagegen angehen, irrationaler Datensammelwutfür die eigenen geschäftlichenInteressen sozialer Netzwerke mit Hilfe naiverErfüllungsgehilfen Vorschub zu leisten.Aber vielleicht brauchen diese den Kick, ihrInnerstes online nach außen zu kehren, dennbekanntlich steht SM nicht nur für sozialeMedien.Leben und leben lassenFrank HoherzVielen Dank für den Artikel. Beschreibt erdoch perfekt die Stimmung und die Besonderheitder Wiesn: Leben und leben lassen.Dazu kommt Ausgelassenheit und Spaß. DASist halt die Weit und der "Himmel der Bayern".Unpassendster OrtAndi ReuterDas Oktoberfest dürfte der wohl unpassendsteOrt sein, um die Akzeptanz von GoogleGlass zu testen. Auf den Feststraßen und imBierzelt unter den "Normalsterblichen" gehtkeiner von einer sonderlichen Privatsphäreaus. Der Test dürfte interessanter gewesensein, wenn man ihn in einer der VIP-Boxengemacht hätte oder ganz woanders, zumBeispiel in einem Zugabteil während derFahrt.Zahlencodes fehlenLothar KimmeringerTV-Hacking, Mehr aus Fernsehern herausholen,<strong>c't</strong> 23/1 3, S. 172Vielen Dank für den Verweis auf das ProgrammChanSort Ein kleiner Hinweis zumKasten auf Seite 176, das Auslesen der Senderlistenan Panasonic-Geräten betreffend.Bei Einlegen der präparierten SD-Karte wirdeine PIN abgefragt, die im Artikel leider nichterwähnt wird: 4850, um die Senderlistenvom Fernseher auf die Karte zu schreiben,und 4851, um die Listen von der Karte in denFernseher zu schieben.Funktastaturen gehen auchBjörn GreweIch betreibe eine 15-Euro-USB-Funktastatur(inklusive Maus) von Rapoo ohne Problemean einem Panasonie TV. ln den Fernseherkommt nur der kleine USB-Dongle. Bluetoothist nicht notwendig.Jürgen UtechtHersteller in der VerantwortungBitfäule, Tücken bei Speicherung und Übertragunggroßer Datenmassen, <strong>c't</strong> 21/1 3, S. 176Meine Kollegen und ich betreiben ca. 7000Festplatten in einem Backup-to-Disk-Systemund in normalen Servern. Die von Ihnen alsVorkehrung gegen Datenverlust beschriebenenRAID-Hastadapter nehmen zwar vielvom Schmerz, aber die Hersteller könnenoder wollen sie nicht konsequent weiterentwickeln.Unsere Systeme laufen erst brauchbarstabil, seit wir selbst regelmäßig dieSMART-Daten aller Festplatten auslesen undPlatten, die in drei Prüfungen hintereinandersteigende Reallocated Sector Counts aufweisen,austauschen lassen. Die RAID-Controllerwarten viel zu lange.Die Behauptung, dass Consumer-Piattengenauso gut halten wie Enterprise-Piatten,kann ich aus unserer Praxis nicht bestätigen.Die sogenannten Near-Line-Storage-Piatten,Kommentare und Nachfragen- zu Artikeln bitte an xx@ct.de ("xx" steht für dasKürzel am Ende des jeweiligen Artikeltextes).- zu <strong>c't</strong> allgemein oder anderen Themen bitte anredaktion@ct.de.Technische Fragen an die Redaktion bitte nurunter www.ct.de/hotline oder perTelefon währendunserer täglichen Lesersprechstunde.Anschrift, Fax- und Telefonnummern, weitereMaii-Adressen im Impressum.Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften und Gesprächsnotizengekürzt zu veröffentlichen.Antworten der Redaktion sind kursiv gesetzt.8<strong>c't</strong> <strong>2013</strong>, Heft <strong>24</strong>

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