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AUTOMATIKGETRIEBE<strong>AG</strong>GRUNDLEGENDE ÜBERPRÜFUNG.....<strong>AG</strong>-2VORBEREITUNG WERKZEUGE........<strong>AG</strong>-2AUTOMATIKGETRIEBE ÖL ...............<strong>AG</strong>-2SCHALTHEBEL..................................<strong>AG</strong>-3ENTRIEGELUNGSZUG .....................<strong>AG</strong>-4GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER...<strong>AG</strong>-4FUNKTIONSPRÜFUNG..........................<strong>AG</strong>-5VORBEREITUNG WERKZEUGE........<strong>AG</strong>-5VORSICHT.........................................<strong>AG</strong>-5FESTBREMSTEST .............................<strong>AG</strong>-5MESSEN DER SCHALTRUCK-VERZÖGERUNG ...............................<strong>AG</strong>-6PRÜFUNG DER HYDRAULIK............<strong>AG</strong>-7PROBEFAHRT ...................................<strong>AG</strong>-9AUTOMATIKGETRIEBE.......................<strong>AG</strong>-13AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-13WELLENDICHTRING AUF DERAUSGLEICHSGETRIEBESEITE ......<strong>AG</strong>-21AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-21ÖLKÜHLER-EINLASSCHLAUCH........<strong>AG</strong>-24AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-24ÖLKÜHLERAUSLASSCHLAUCH........<strong>AG</strong>-25AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-25ÖLSIEB.................................................<strong>AG</strong>-26AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-26VENTILGEHÄUSE................................<strong>AG</strong>-29AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-29ÖLEINFÜLLSTUTZEN..........................<strong>AG</strong>-34AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-34ENTRIEGELUNGSZUG........................<strong>AG</strong>-<strong>35</strong>AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-<strong>35</strong>GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER...<strong>AG</strong>-38AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-38WELLENDICHTRINGDER ÖLPUMPE................................<strong>AG</strong>-41AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-41ABTRIEBSDREHZAHLSENSOR.........<strong>AG</strong>-43AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-43TURBINENDREHZAHLSENSOR.........<strong>AG</strong>-44AUS- UND EINBAU .........................<strong>AG</strong>-44AUTOMATIKGETRIEBEELEKTRONISCHE STEUERUNG ....<strong>AG</strong>-45ÜBERBLICK ....................................<strong>AG</strong>-45ANWEISUNGEN ZUM UMGANGMIT DEM AUTOMATIKGETRIEBESTEUERSYSTEM .........................<strong>AG</strong>-51VORBEREITUNG WERKZEUGE......<strong>AG</strong>-51DI<strong>AG</strong>NOSE......................................<strong>AG</strong>-52PRÜFEN DER BREMSANL<strong>AG</strong>E.......<strong>AG</strong>-54FEHLERSUCHE NACHSTÖRUNGSCODE.......................<strong>AG</strong>-56FEHLERSUCHE ANHAND DERSYMPTOME.................................<strong>AG</strong>-85BAUTEILPRÜFUNG.......................<strong>AG</strong>-105ANZUGSMOMENTE...........................<strong>AG</strong>-117


<strong>AG</strong>-21 GRUNDLEGENDE ÜBERPRÜFUNG1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenSpezialwerkzeug(SST)09302-87201-000Einstell-Lehre fürGetriebestellungsschalterZur Einstellung desGetriebestellungsschaltersSchmiermittel ATF DEXRON-oder1-2 AUTOMATIKGETRIEBEÖL1-2-1 ÜBERPRÜFUNG(1) ZUSTAND1. Den Ölzustand prüfen.SOLLWERT: Keine Verschmutzung, verbrannter Geruch und Vermischung mit Unreinheiten.AT-BI-P-Z-00011(2) NIVEAU1. Das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche abstellen.2. Die Leerlaufdrehzahl überprüfen.3. Das Getriebe so lange belasten, bis es sich vollständig erwärmt hat auf eine Öltemperatur von (70-90°C) .4. Die Feststellbremse ziehen.5. Im Motorleerlauf den Wählhebel langsam von P nach 2 bewegen und dabei jede Fahrstufedurchlaufen. Dann den Hebel zurück in Stellung P bringen.6. Den Getriebeölstab herausziehen und das Öl mit einem Lappen abwischen. Flusen, usw. mit Druckluftentfernen.7. Den eingeführten Ölstab herausziehen und den Ölstand prüfen.SOLLWERT: Der Ölstand liegt auf dem Ölstab im Bereich “H”.VORSICHTn Wenn es notwendig ist, den Ölstand bei niedrigerTemperatur zu messen (20 - 30kC) , z.B. bei einemÖlwechsel, zuerst den Ölstand anpassen, so daß er imBereich COLD (kalt) liegt. Den Ölstand erneut bei normalerBetriebstemperatur kontrollieren.n Falls der Ölstand nicht den Bereich “COLD” (kalt) aufdem Ölstab erreicht, das Getriebe auf Dichtheit prüfen.HBereich HEISS(70°C - 90°C)CBereich KALT1-2-2 AUSTAUSCH1. Das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche abstellen.2. Die Ablaßschraube an der Unterseite der Ölwanneherausdrehen und das Getriebeöl ablassen.IATS010001E.epsAT-BI-X-C-00011IATS010002Z.eps


<strong>AG</strong>-33. Die Ablaßschraube einschrauben.ANZUGSMOMENT: 24,5 ` 4,5 NmVORSICHTn Die entfernte Dichtung niemals wieder verwenden.4. Den Ölstab herausziehen und Getriebeöl hinzufügen.SCHMIERMITTEL: ATF DEXRON- 1oder /Füllmenge 5,0R5. Die Ablaßschraube einschrauben.ANZUGSMOMENT: 24,5 ` 4,5 NmVORSICHTn Die entfernte Dichtung niemals wieder verwenden.6. Auf das Bremspedal treten und den Wählhebel langsam durch jede Fahrstufe schalten, während derMotor im Leerlauf dreht, und zurückkehren zu der Fahrstufe R.7. Den Ölstab herausziehen und den Ölstand prüfen.SOLLWERT: Der Ölstand liegt auf dem Ölstab im Bereich “C”.8. Nach dem Aufwärmen erneut prüfen.SOLLWERT: Der Ölstand liegt auf dem Ölstab im Bereich “H”.AT-BI-X-R-000111-3 SCHALTHEBEL1-3-1 ÜBERPRÜFUNG1. Die Funktion des Schalthebels prüfen.SOLLWERT: Er funktioniert wie in der Abbildung gezeigt.Der Schalthebel läßt sich leichtgängig bedienen.Bewegt sich wie beabsichtigt durch alleFahrstufen.: Schaltvorgang kann durchgeführt werdenohne Drücken des Schalthebelknopfes: Schaltvorgang kann nur durchgeführt werden,wenn der Schalthebelknopf gedrückt wirdIATS010009E.eps2. Die Anzeige der Fahrstufe prüfen.SOLLWERT: Zeigt die entsprechende Position des Schalthebels an.3. Den Motor starten und den Fahrzeugzustand prüfen.SOLLWERT: Das Fahrzeug bewegt sich nach vorne, wenn in die Fahrstufen D, V und U geschaltetwird und bewegt sich rückwärts, wenn in die Fahrstufe S geschaltet wird.AT-BI-L-I-00011


<strong>AG</strong>-41-4 ENTRIEGELUNGSZUG1-4-1 EINSTELLUNG1. Den Entriegelungszug von der Getriebeseite abklemmen.2. Den Schalthebel und den Getriebesteuerungshebelwelle aufdie Fahrstufe Q stellen.3. Den Entriegelungszug an derGetriebesteuerungshebelwelle einhängen.VORSICHTn Das Spiel des Entriegelungszuges tendiert nicht zueiner <strong>Seite</strong>.UVDQSRIATS010003Z.epsMarkierung an derUnterseite des Fahrzeugs1-4-2 ÜBERPRÜFUNG1. Die Verbindung des Entriegelungszuges überprüfen.SOLLWERT: Die Verbindung sollte weder verschlissen noch verformt sein.IATS010004E.epsAT-BI-C-A-00011AT-BI-C-I-000111-5 GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER1-5-1 FUNKTIONSPRÜFUNG1. Die Feststellbremse ziehen und die Zündung einschalten.2. Das Bremspedal durchtreten und das Anlaßverhalten des Motors prüfen.SOLLWERT: Der Motor sollte nur starten, wenn der Schalthebel in den Fahrstufen R oder Qsteht, und sollte nicht starten, falls er in einer anderen Fahrstufe steht.3. Die Funktion der Rückfahrleuchte prüfen.SOLLWERT: Funktioniert nur, wenn der Schalthebel in die Fahrstufe S geschaltet wird.4. Wenn ein Problem vorhanden ist, die Einbauposition des Getriebestellungsschalters und den Schalterselbst prüfen.AT-BI-Y-O-000111-5-2 ÜBERPRÜFUNG DER EINBAUPOSITION<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-381-5-3 BAUTEILPRÜFUNG<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-39AT-BI-Y-P-00011AT-BI-Y-U-00011


<strong>AG</strong>-52 FUNKTIONSPRÜFUNG2-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenSpezialwerkzeug(SST)09325-87201-000Adapter, Automatikgetriebe-ÖldruckmanometerFür HydraulikdrucktestWerkzeugÖldruckmanometer fürAutomatikgetriebeFür HydraulikdrucktestAdapter für ÖldruckmanometerFür HydraulikdrucktestSchmiermittel ATF DEXRON-oderAT-OI-P-Z-000112-2 VORSICHTVORSICHTn Jeder Test sollte nach Durchführung der Grundprüfungen und -einstellungen erfolgen.n Die Flüssigkeit sollte normale Betriebstemperatur haben. (70 - 90kC)n Die Klimaanlage (sofern vorhanden) ausschalten.AT-OI-N-Z-000112-3 FESTBREMSPRÜFUNGHINWEISn Der Zweck dieses Tests besteht darin, die Gesamtleistung des Automatikgetriebes und des Motorsdurch Messung der maximalen Motordrehzahlen in den Fahrstufen D und S zu prüfen.AT-OI-S-Z-000112-3-1 ÜBERPRÜFUNG1. Unterlegkeile unter die vier Räder plazieren.2. Einen Drehzahlmesser anschließen.3. Die Feststellbremse voll anziehen.4. Den Motor anlassen.5. Während des Tests das Bremspedal mit dem linken Fuß fest durchtreten.6. Den Wählhebel in den Bereich D stellen. Das Gaspedal mit dem rechten Fuß voll durchtreten.Den höchsten Motordrehzahlwert ablesen.SOLLWERT: 1900 - 2400 U/min7. Den gleichen Test im Bereich R durchführen.AT-OI-S-I-000112-3-2 VORSICHTVORSICHTn Diesen Test nicht länger als fünf Sekunden lang ausführen.n Bevor vom Wählbereich D zu S gewechselt wird, sollte mindestens eine Minute gewartet werden.AT-OI-S-N-00011


<strong>AG</strong>-62-3 -3 FEHLERSUCHE ANHAND DER SYMPTOMEWenn die Motordrehzahl in beiden Bereichen (D, S) gleich ist,aber unter dem vorgegebenen Wert liegt:Wenn die Festbremsdrehzahl in den Bereichen S und D höherist als die vorgegebenen Werte:Wenn Festbremsdrehzahl im Bereich D höher als dervorgegebene Wert ist:Wenn Festbremsdrehzahl im Bereich S höher als dervorgegebene Wert ist:mMotorleistung unzureichend (z.B. Drosselklappe nicht vollständigmgeöffnet)mDrehmomentwandler defektmArbeitsdruck zu niedrigmFalscher GetriebeölstandmArbeitsdruck zu niedrigmSchlupf der VorwärtskupplungmDrehmomentwandler defektmArbeitsdruck zu niedrigmSchlupf der DirektkupplungmSchlupf der Bremse für 1. und RückwärtsgangAT-OI-S-S-000112-4 SCHALTVERZUGPRÜFUNGHINWEISn Wenn der Wählhebel während Leerlauf des Motors in eine Fahrstellung gebracht wird, erfolgt derSchaltruck mit einer gewissen Zeitverzögerung. Diese Schaltruckverzögerung kann zur Prüfung desZustandes der Vorwärtskupplung, der Direktkupplung und der Bremse für 1. und Rückwärtsganggenutzt werden.AT-OI-H-Z-000112-4-1 ÜBERPRÜFUNG1. Unterlegkeile unter die vier Räder plazieren.2. Die Feststellbremse voll anziehen.3. Den Motor anlassen.4. Während des Tests das Bremspedal mit dem linken Fuß fest durchtreten.5. Den Schalthebel von Fahrstufe Q zu Fahrstufe D bewegen. Die Zeitverzögerung zwischen Einlegenvon Position D und Schaltruck mit einer Stoppuhr messen.SOLLWERT: Sollte 1,0 Sekunden nicht überschreiten6. Auf dieselbe Art den Schaltverzug beim Schalten von Fahrstufe Q in Fahrstufe S messen.SOLLWERT: Sollte 1,0 Sekunden nicht überschreitenAT-OI-H-I-000112-4-2 VORSICHTVORSICHTn Zeiträume von einer Minute zwischen den Tests vorsehen.n Die Messung dreimal vornehmen und den Durchschnittswert ermitteln.AT-OI-H-N-000112-4-3 FEHLERSUCHE ANHAND DER SYMPTOMEWenn Festbremsdrehzahl im Bereich Q/D höher als dervorgegebene Wert ist:Wenn Festbremsdrehzahl im Bereich Q/S höher als dervorgegebene Wert ist:mArbeitsdruck zu niedrigmVorwärtskupplung verschlissenmArbeitsdruck zu niedrigmDirektkupplung verschlissenmBremse für 1. und Rückwärtsgang verschlissenAT-OI-H-S-00011


2-5 HYDRAULIKTEST2-5-1 EINBAUPROZEDUR FÜR DAS ÖLDRUCKMANOMETER1. Den Teststopfen abnehmen. Das Öldruckmanometer anschließen.SST: 09325-87201-0002. Jeden Hydraulikdruck messen.3. Nach Abschluß des Hydrauliktests das Öldruckmanometer abnehmen und den Teststopfenaustauschen.ANZUGSMOMENT: 9,8 ` 2,9 Nm<strong>AG</strong>-7AT-OI-O-I-000112-5-2 VORSICHTVORSICHTn Sicherstellen, dass neue Dichtungen für das SST und Instrument verwendet werden.n Der Teststopfen ist nicht wiederverwendbar.AT-OI-O-N-000112-5-3 L<strong>AG</strong>E DER PRÜFSTOPFENDruck von LUC ONDruck von B2Druck von LUC OFFDruck von C2Druck von C3Druck von C1Druck von B1Druck des Modulators2-5-4 MESSPROZEDUR FÜR DEN HYDRAULIKDRUCK(1) Druck C21. Die Räder mit Unterlegkeilen sichern.2. Die Feststellbremse ziehen.3. Den Motor anlassen.4. Bei kräftig betätigtem Bremspedal den Wählhebel in die Fahrstufe D bringen.5. Das Gaspedal mit dem rechten Fuß betätigen und die einzelnen Drücke messen.IATS020002E.epsAT-OI-O-P-00011


Thus, late in the project, we increased the number of enhanced Windows School COP sites from fiveto six.Evaluation Findings: Windows School COPThe six selected sites – South Middle School, Southwest School District, Far West Middle School,West School District Security Department, Eastern Police Department, and Midwest PoliceDepartment 3 – vary in a number of ways: School COP “advocates” (i.e., the person who initially heard about School COP and pushedfor its implementation) include SROs (two sites), an SRO supervisor (one site), a lawenforcement analyst (one site), a school administrator (one site), and a school district securitychief (one site). The extent of School COP implementation in the school district ranges from a single school(two sites) to district-wide (three sites), with a partial district implementation in the other site.The number of schools at each site for which School COP data were collected ranges from 1to 95. The types of persons using the software include only school administrators (two sites), onlylaw enforcement officials (two sites), only school district security staff (one site), and lawenforcement officials and school administrators (one site). The total number of School COPusers at each site ranges from 2 to 12. The type of data are entered in School COP include student referrals (three sites), incidentsinvolving security staff (one site), and incidents involving SROs (two sites). 4The primary reason all six sites decided to use School COP was dissatisfaction with their existingincident data collection system. The sites either did not have any system for automating data or had asystem that either did not enable them to enter important data or had extremely limited analysiscapabilities. Thus, the sites eagerly adopted School COP because it was free, ran on their existingequipment that they themselves controlled, was easy-to-use, and provided a wide variety of ways toanalyze and summarize entered data.In four of the six sites, installation occurred quickly – within days of the decision to use School COP.The other two sites, however, experienced significant implementation delays (10 and 11 months,respectively), which occurred primarily because multiple agencies were involved in the installation.All six sites customized School COP for their site; four of the six sites set up School COP’s mappingfeature.Once School COP was installed and customized, and users were trained, the sites began using thesoftware – that is, entering incident or referral data and running various types of reports. All six sitesenter data into School COP on a daily, or near daily, basis. The three sites with primarily schooladministrator users (South Middle School, Southwest School District, and Far West Middle School)enter between 40 and 90 student referrals per month per school; the Eastern and Midwest Police3 The names, although fictitious, reflect the sites’ geographic location and key School COP users.4 Referrals are instances when students are sent to the school administration office for possible disciplinaryaction as a result of violating the student code of conduct or some other school rule; incidents range fromnon-criminal violations of school rules to criminal acts.Abt Associates Inc. School COP Evaluation Final Report vi


<strong>AG</strong>-101. In Fahrstufe V beginnen und die Fahrbedingungen prüfen.SOLLWERT: Keine anormale Vibration oder Geräusche.2. Das Gaspedal durchtreten und die Schaltzustände prüfen.SOLLWERT: Schaltet hoch und runter von 1., 2., 2., 3.Schaltet nicht in den 4. Gang hoch.Alle Schaltpunkte liegen innerhalb des Sollbereichs.Zusätzlich gibt es keine anormalen Stöße, Schlupfen, usw.Bleibt im 3. nach dem Hochschalten vom 1./ 2., 2./ 3.3. Während der Fahrt in Fahrstufe V m 3. und 2. Gang einen Kickdown auslösen und dieentsprechenden Bedingungen prüfen.SOLLWERT: Kickdown vom 3./2., 2./1.Die Geschwindigkeitsgrenzen für den Kickdown entsprechen den Sollwerten.Keine anormalen Stöße, kein Schlupfen, usw.4. Die Bedingungen beim Schalten in Fahrstufe V während der Fahrt in Fahrstufe D 4. Gang prüfen.SOLLWERT: Runterschalten vom 4./3. und die Motorbremse wirken lassen.Der Schaltpunkt entspricht dem Sollwert.(3) Test Fahrstufe U1. In Fahrstufe U beginnen und die Fahrbedingungen prüfen.SOLLWERT: Keine anormale Vibration oder Geräusche.Bleibt im 2. nach dem Hochschalten vom 1./2.2. Die Bedingungen beim Schalten in Fahrstufe U während der Fahrt in Fahrstufe D 4. Gang prüfen.SOLLWERT: Schaltet runter vom 4./3./2. und Motorbremse setzt ein.Der Schaltpunkt entspricht dem Sollwert.Schaltet jedoch runter in den 1. wenn die Fahrgeschwindigkeit bei ca. 12 km/h(Drosselklappenöffnung 0%) liegt , aber Motorbremse funktioniert nicht im 1.3. Während der Fahrt in Fahrstufe D, 3. Gang, stufenweise Beschleunigung.SOLLWERT: Die Überbrückungskupplung schaltet ein.Die Motordrehzahl fällt und die Fahrgeschwindigkeit entspricht dem Sollwert für dasEinschalten der Überbrückungskupplung.Die Motordrehzahl ändert sich nicht großartig, auch wenn das Gaspedal leicht getretenwird.4. Denselben Test für die 4. Fahrstufe durchführen.(4) Prüfung des Wählbereiches R1. Das Fahrzeug an einer Steigung parken (ca. 5k oder mehr).2. Den Wählhebel in Stellung R bringen und den Feststellbremsenhebel freigeben.SOLLWERT: Der Parksperrmechanismus funktioniert und das Fahrzeug bewegt sich nicht.3. Denselben Test durchführen, wenn das Fahrzeug an einem Gefälle abgestellt worden ist.SOLLWERT: Das Fahrzeug bewegt sich, wenn der Schalthebel aus der Stellung P in eine andereFahrstufe geschaltet wird.


<strong>AG</strong>-11(5) SCHALTPUNKTGESCHWINDIGKEITENFahrgeschwindigkeit (~)Drosselklappen-Öffnungsgrad Wählbereich Schaltung 2WDDiagramm wirtschaftlicher Diagramm sportlicher Modus1./2. 53 - 68 N2./3. 98 - 113 N100%D3./4. 159 - 174 N4./3. 133 - 148 N3./2. 70 - 85 75 - 902./1. 33 - 48 37 - 521./2. 10 - 25 15 - 302./3. 18 - 33 25 - 400%D3./4. 38 - 53 45 - 604./3. 22 - 37 <strong>35</strong> - 503./2. 8 -23 10 - 252./1. 8 -23 10 - 254./3. 1<strong>35</strong> - 150 N0 - 100% D/V,U 3./2. 88 - 103 N2./1. 40 - 55 NmDie Schaltpunktgeschwindigkeiten im 1. (2. Gang) und 2. (3. Gang) der Fahrstufen 3 und 2 während die Drosselklappenöffnungauf 100 % und 0 % eingestellt ist, entsprechen genau denen der Fahrstufe D.mAbhängig von der Geschwindigkeit der Drosselklappenöffnung wird automatisch das wirtschaftliche oder das sportlicheSchaltdiagramm ausgewählt. Daher sollte die Auswertung auf einer der Fahrgeschwindigkeiten bei der Gangumschaltung beruhen.m ÜBERBRÜCKUNGS-FAHRGESCHWINDIGKEITDrosselklappen-Öffnungsgrad Schaltung ÜberbrückungFahrgeschwindigkeit (~)2WD3. EIN 50 - 656 - 20% 4. EIN 58 - 733. AUS <strong>35</strong> - 504. AUS 52 - 67Das Gaspedal sollte langsam durchgetreten werden.2-6-3 STEUERSCHALTMODUSTEST(1) VORSICHTVORSICHTn Die Steuerschalt-Hoch-Runter-Knöpfe auf der rechten und linken <strong>Seite</strong> prüfen.AT-OI-M-I-00011


<strong>AG</strong>-12(2) PRÜFUNG1. Die folgenden Tests in Fahrstufe D4 und bei einer Fahrgeschwindigkeit von 60 km/h durchführen.(1) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger “M4” anzeigt, wenn der Steuerschaltschalter gedrücktwird.(2) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger “M3” anzeigt und ein Herunterschalten in den 3. Gangstattfindet, wenn der Knopf Steuerung nach unten (–) einmal betätigt wird.(3) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger “M2” anzeigt und ein Herunterschalten in den 2. Gangstattfindet, wenn der Knopf Steuerung nach unten (–) ein weiteres Mal betätigt wird.(4) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger weiter “M2” anzeigt, der Sperrensummer eingeschaltetwird und kein Herunterschalten in den 1. Gang stattfindet, wenn der Knopf Steuerung nach unten(–) ein weiteres Mal betätigt wird.(5) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger “M3” anzeigt und ein Hochschalten in den 3. Gangstattfindet, wenn der Knopf Steuerung nach oben (+) einmal betätigt wird.(6) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger “M4” anzeigt und ein Hochschalten in den 4. Gangstattfindet, wenn der Knopf Steuerung nach oben (+) ein weiteres Mal betätigt wird.(7) Sicherstellen, dass der Steuerschaltanzeiger weiterhin “M4” anzeigt und der Sperrensummereingeschaltet wird, wenn der Knopf Steuerung nach oben (+) ein weiteres Mal betätigt wird.2. Wenn das Fahrzeug verlangsamt und angehalten wird, sicherstellen, dass der Anzeiger “M1” anzeigt.3. Wenn der Wählhebel von Fahrstufe D4 in Fahrstufe 3 umgelegt wird, sicherstellen, dass sich dieSteuerschaltanzeige von “M1" in ”1" ändert.AT-OI-M-H-00011


3 AUTOMATIKGETRIEBE<strong>AG</strong>-133-1 AUS- UND EINBAUWARNUNGn Kein offenes Feuer oder heiße Gegenstände in die Nähe des Fahrzeugs bringen, wenn dasKraftstoffsystem in Betrieb ist.n Maßnahmen ergreifen, um beim Abklemmen von Kraftstoffleitungen das Auslaufen von Kraftstoff zuverhindern.n Den Kühlerdeckel, die Ablaßschraube oder den Wasserschlauch nicht entfernen, so lange dasKühlmittel heiß ist.n Die Ablaßschraube oder den Ölkühlerschlauch nicht abziehen, so lange das Öl heiß ist.3-1-1 ANWEISUNGEN1. Dieser Abschnitt erklärt die Ausbau-/Einbauprozeduren für das Getriebe aus dem / in das Fahrzeug.Für die Zerlegung, Prüfung und Montage des Getriebes lesen Sie das separate Werkstatthandbuch fürdas Automatikgetriebe der Baureihen Typ A4B.Werkstatthandbuch: Baureihe Typ A4B Automatikgetriebe Nr.97<strong>35</strong>3-1-2 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenAT-ATX-D-P-00011Spezialwerkzeug(SST)09994-87201-000Motorrahmenhalterung09210-87701-000SchwungscheibenhalterAus- und Einbau des MotorrahmensUm das Drehen der Mitnehmerscheibezu verhindernMotorstützbrückeZum Aufhängen von Motor undGetriebeWerkzeugMotorstützbrückeFlaschenzugZum Aufhängen von Motor undGetriebeZum Aufhängen von Motor undGetriebe(als Zusatz zur Motorstützbrücke)HebevorrichtungAus- und Einbau des GetriebesInstrument Drehmomentschlüssel, MeßuhrSchmiermittel Mehrzweckfett, ATF DEXRON-oderAT-ATX-D-Z-00011


<strong>AG</strong>-143-1-3 ARBEITEN VOR DEM AUSBAU1. Den Kraftstoffdruck abbauen.2. Das Massekabel der Batterie vom Minuspol (-) abklemmen.HINWEISn Speicher, wie z.B. Fehlersuchcodes oder Radio sollten notiert werden, um die Löschung zuvermeiden, bevor das Massekabel der Batterie vom Minuspol entfernt wird.3. Das Verbindungskabel abklemmen.4. Das Luftfiltergehäuse entfernen.5. Das Kühlmittel ablassen.WARNUNGn Den Kühlerdeckel, die Ablaßschraube oder den Wasserschlauch nicht entfernen, so lange dasKühlmittel heiß ist.6. Das Getriebeöl ablassen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.7. Den Kühler entfernen.8. Den Heizungsschlauch abziehen.9. Den Unterdruckschlauch abziehen.10. Den Kraftstoffschlauch lösen.11. Das Motorkabel lösen.(1) Den Steckverbinder für den Motorsteuerungscomputerlösen.(2) Von Fahrgastraum aus das Motorkabel herausziehen, das sich im Motorraum befindet.12. Lösen des Kreuzgelenks(1) Paßmarken am Kreuzgelenk und LenkgetriebePaßmarkierunganbringen und das Gelenk lösen.PaßmarkierungICLS040004E.eps13. Unterstützen von Motor und Getriebe(1) Den Motorhaken Nr. 1, Nr. 2 montieren.WARNUNGn Keine Arbeiten ausführen, solange der Auspuffkrümmer noch heiß ist, um Verbrennungen zuvermeiden.HINWEISn Der Motorhaken Nr. 1, Nr. 2 und die Montageschrauben sind Austauschteile.ANZUGSMOMENT: 20,0 ` 6,0 NmNr. 2Nr. 1IMTGS040002Z.eps


<strong>AG</strong>-15(2) Unter Einsatz einer Motorstützbrücke den Motor unddas Getriebe im aneinandergekoppelten Zustandhalten.WERKZEUG: Motorstützbrücke14. Das Fahrzeug aufbocken.WARNUNGn Die Position des Aufbockpunkts sichern, um schwere Unfälle durch Neigung des Fahrzeugs zuverhindern.15. Das Rad abmontieren.16. Die Querlenker-Schemelstrebe abschrauben.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> MTG-517. Den Stabilisator entfernen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> VA-26.18. Die Achswelle ausbauen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>W-319. Das Auspuffrohr abmontieren.WARNUNGn Keine Arbeiten ausführen, solange das Auspuffrohr noch heiß ist, um Verbrennungen zu vermeiden.20. Lösen des Spurstangenkopfs21. Den unteren Querlenker von der Vorderrahmenseite lösen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> VA-20ICLS040005Z.eps22. Den Entriegelungszug lösen(1) Den Entriegelungszug vom Hebel lösen.VORSICHTn Das Ende des Entriegelungszuges (sowohlSchalthebelseite als auch Getriebeseite) nicht mehr als8k oder mehr biegen oder es belasten.8k8kIMTGS010002Z.eps23. Das Kabel von Lichtmaschinenklemme B lösen.24. Den Steckverbinder des Anlassers lösen.25. Den Motor und das Getriebe ausbauen.AT-ATX-D-B-00011


<strong>AG</strong>-163-1-4 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEaB (Dichtungsbolzen)B (Dichtungsbolzen)T: 63,7`14,7T: 59,0`10,0T: 44,1`4,9cbBBT: 63,7`14,7BT: 36,75`7,<strong>35</strong>T: 27,5`4,9: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: MehrzweckfettIATS030002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 e a Getriebe2 w b Drehmomentwandlere q c Antriebs- und TellerradAT-ATX-D-T-000113-1-5 AUSBAUPUNKTE1. Ausbau der Mitnehmerscheibe(1) Den Anschlag auf die Mitnehmerscheibe und das Schwungtellerrad setzen, um es am Drehen zuhindern.(2) Die Mitnehmerscheibe ausbauen.SST: 09210-87701-000Spezialwerkzeug(SST)IATS030003Z.epsAT-ATX-D-D-00011


<strong>AG</strong>-173-1-6 ÜBERPRÜFUNG(1) Mitnehmerscheibe1. Prüfung des Schlags(1) Die Meßuhr im rechten Winkel auf dieMitnehmerscheibe setzen.(2) Den Schlag durch Drehen der Mitnehmerscheibemessen.MAX. ZULÄSSIGER SCHL<strong>AG</strong>: 0,25 mm(2) Drehmomentwandler1. Prüfung des Schlags(1) Den Drehmomentwandler auf die Mitnehmerscheibemontieren.(2) Die Meßuhr im rechten Winkel auf die Welle desDrehmomentwandlers aufsetzen.(3) Den Schlag durch Drehen des Drehmomentwandlersmessen.MAX. ZULÄSSIGER SCHL<strong>AG</strong>: 0,30 mmIATS030004Z.eps3-1-7 EINBAUPUNKTE1. Montage der Mitnehmerscheibe(1) Die Mitnehmerscheibe handfest an der Kurbelwellefestziehen.(2) Die Mitnehmerscheibe am Drehen hindern.(3) Die Mitnehmerscheibe fest anziehen.SST: 09210-87701-000IATS030005Z.epsAT-ATX-D-C-00011Spezialwerkzeug(SST)IATS030006Z.eps2. Montage des Drehmomentwandlers(1) Den Drehmomentwandler in das Getriebe einsetzen, während der Drehmomentwandler gedrehtwird.(2) Sicherstellen, daß der Drehmomentwandler korrekt eingesetzt worden ist.SOLLWERT: Maß A mindestens 16,5 mmDas Maß A ist der Abstand vom Rand des Gehäuses bis zur Montagefläche derMitnehmerscheibe des Drehmomentwandlers.HINWEISn Wenn es schwierig ist, den Drehmomentwandler mitder angegebenen Abmessung einzusetzen, diesenhoch halten und ein wenig drücken und versuchen, ihnerneut einzusetzen.nGegen den Drehmomentwandler nicht schlagen oderhämmern.IATS030007Z.eps


4 WELLENDICHTRING AUF DER AUSGLEICHSGETRIEBESEITE4-1 AUSBAU UND EINBAU4-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name Verwenden<strong>AG</strong>-2109511-87202-000Anschlag, BremstrommelUm die Nabe am Drehen zu hindern09510-87301-000Abzieher, Vorderachsnabe & TrommelZur Trennung von Nabe und AchswelleSpezialwerkzeug(SST)09611-87701-000Abzieher, Spurstangenkopf09308-00010-000Abzieher für WellendichtringZur Trennung von Spurstangenkopf /unterer Querlenker und AchsschenkelZum Abziehen des Wellendichtrings09517-87705-000Austauschwerkzeug für WellendichtringEinbau des Wellendichtrings09517-87706-000Austauschwerkzeug für WellendichtringEinbau des WellendichtringsWerkzeug HammerInstrument DrehmomentschlüsselSchmiermittel Mehrzweckfett, DEXRON-oderAT-DSO-D-P-000114-1-2 ARBEITEN VOR DEM AUSBAU1. Das Fahrzeug aufbocken.WARNUNGn Die Position des Aufbockpunkts sichern, um schwere Unfälle durch Neigung des Fahrzeugs zuverhindern.2. Die Räder abmontieren.3. Das Getriebeöl ablassen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.4. Die Achswelle ausbauen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>W-3AT-DSO-D-B-00011


<strong>AG</strong>-224-1-3 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEaa: nicht weiterverwendenIATS120002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq q a Wellendichtring Typ T4-1-4 AUSBAUPUNKTE1. Den Wellendichtring Typ T entfernenSST: 09308-00010-000AT-DSO-D-T-000114-1-5 EINBAUPUNKTE1. Den Wellendichtring Typ T einbauen.SST: 09517-87705-00009517-87706-000Spezialwerkzeug(SST)IATS120003Z.epsAT-DSO-D-D-00011Spezialwerkzeug(SST)IATS120004Z.epsAT-DSO-D-S-00011


<strong>AG</strong>-234-1-6 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Die Achswelle einbauen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>W-32. Getriebeöl einfüllen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.3. Die Räder montieren.ANZUGSMOMENT: 103,0 ` 14,7 Nm4. Das Fahrzeug ablassen.AT-DSO-D-A-00011


<strong>AG</strong>-245 ÖLKÜHLER-EINLASSCHLAUCH5-1 AUS- UND EINBAU5-1-1 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEaB: nicht weiterverwendenIATS070005E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 q a Einlaßschlauch des Ölkühlers5-1-2 EINBAUPUNKTE1. Einbau des Einlaßschlauchs für den Ölkühler(1) Die Schrauben auf der Getriebeseite und denMontagebereich des Ölschlauchs auf der Kühlerseitemit Waschbenzin reinigen.(2) Den Ölkühlerschlauch vollständig in der in derAbbildung gezeigten Richtung durch das zweitePaßstück des Anschlußrohrs führen.(3) Mit der Farbmarkierung des Ölkühlerschlauchsausrichten und den Clip anbringen.5-1-3 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Getriebeöl einfüllen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.0 - 2 mmMarkierungAT-OCI-D-T-00011IATS070006E.epsAT-OCI-D-S-00011AT-OCI-D-A-00011


6 ÖLKÜHLER-AUSLASSCHLAUCH6-1 AUS- UND EINBAU6-1-1 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILE<strong>AG</strong>-25aB: nicht weiterverwendenIATS070002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 q a Auslaßschlauch des Ölkühlers6-1-2 EINBAUPUNKTE1. Einbau des Auslaßschlauchs für den Ölkühler(1) Die Schrauben auf der Getriebeseite und denMontagebereich des Ölschlauchs auf der Kühlerseitemit Waschbenzin reinigen.(2) Den Ölkühlerschlauch vollständig in der in derAbbildung gezeigten Richtung durch das zweitePaßstück des Anschlußrohrs führen.(3) Mit der Farbmarkierung des Ölkühlerschlauchsausrichten und den Clip anbringen.6-1-3 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Getriebeöl einfüllen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.0 - 2 mmAT-OCO-D-T-00011MarkierungIATS070006E.epsAT-OCO-D-S-00011AT-OCO-D-A-00011


<strong>AG</strong>-267 ÖLSIEB7-1 AUS- UND EINBAU7-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenWerkzeugMotorstützbrückeZum Aufhängen von Motorund GetriebeInstrumentDrehmomentschlüssel, MeßuhrSchmiermittel Mehrzweckfett, DEXRON- oder , Three Bond 1281B7-1-2 ARBEITEN VOR DEM AUSBAU1. Das Massekabel der Batterie vom Minuspol (-) abklemmen.VORSICHTn Speicher, wie z.B. Fehlersuchcodes oder Radio sollten notiert werden, um die Löschung zuvermeiden, bevor das Massekabel der Batterie vom Minuspol entfernt wird.2. Den Motor und das Getriebe unterstützen(1) Unter Einsatz einer Motorstützbrücke den Motor unddas Getriebe im aneinandergekoppelten Zustandhalten.WERKZEUG: MotorstützbrückeAT-OST-D-P-00011ICLS040005Z.eps3. Das Fahrzeug aufbocken.WARNUNGn Die Position des Aufbockpunkts sichern, um schwere Unfälle durch Neigung des Fahrzeugs zuverhindern.4. Das Getriebeöl ablassen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.AT-OST-D-B-00011


<strong>AG</strong>-277-1-3 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEcedbB T: 8,<strong>35</strong>`1,45B (Dichtungsbolzen)a: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: ATF DEXRON- oderIATS100002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq 5 a Vibrationsdämpfer, Motoraufhängung unten linksw r b Getriebeölwanne3 3 c Magnet, Ölreinigungr 2 d Ölsieb5 1 e O-Ring7-1-4 AUSBAUPUNKTE1. Lösen des Vibrationsdämpfers der Motoraufhängungunten links(1) Den Vibrationsdämpfer der Motoraufhängung untenlinks und die Halterung lösen.(2) Eine Brücke verwenden, um das Getriebe vollständigabzusenken.AT-OST-D-T-00011IATS090003Z.eps2. Ausbau der Ölwanne(1) Die Ölwanne nach dem Entfernen derMontageschrauben mit den Händen festhalten.(2) Mit einem Hammer leicht gegen den Flansch derÖlwanne schlagen, um diese zu lösen und zuentfernen.IATS090004Z.eps


<strong>AG</strong>-283. Ausbau des Ölsiebs(1) Die Klammern des Ölsiebs spreizen und das Ölsiebausbauen.VORSICHTn Am Ölsieb nicht zu viel Kraft aufwenden, da esanderenfalls beschädigt werden könnte.7-1-5 EINBAUPUNKTE1. Montage der Ölwanne(1) Die Kontaktflächen säubern und entfetten.(2) Die Ölwanne wie in der Abbildung gezeigt mit Flüssigdichtung überziehen.KLEBEMITTEL: Three Bond 1281BVORSICHTn Darauf achten, dass das flüssige Dichtmittel nicht zugroßzügig verwendet wird. (Wenn eine große Mengeder Flüssigdichtung in das Getriebeöl gelangt, kanndies die Qualität des Getriebeöls verschlechtern.)IATS100003Z.epsAT-OST-D-D-00011B2,0`0,5 mm7-1-6 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Das Fahrzeug ablassen.2. Die Motorstützbrücke ausbauen.3. Den Motorhaken entfernen.4. Das Massekabel am Minuspol der Batterie anklemmen.5. Getriebeöl einfüllen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.IATS090005Z.epsAT-OST-D-S-00011AT-OST-D-A-00011


<strong>AG</strong>-298 VENTILGEHÄUSE8-1 AUS- UND EINBAU8-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenSpezialwerkzeug(SST)09<strong>35</strong>0-87202-000Automatikgetriebe-WerkzeugsatzZum Einbau des HandschaltventilsWerkzeug Motorstützbrücke Zum Aufhängen von Motor undGetriebeInstrument Drehmomentschlüssel, MeßuhrSchmiermittel Mehrzweckfett, DEXRON- oder , Three Bond 1281BVORSICHTn Vor Durchführung der Arbeitsschritte sicherstellen, dass an der Außenseite des Getriebesanhaftender Sand und Schmutz vollständig entfernt sind, so dass keine Fremdkörper in das Getriebegelangen können.n Die Arbeitsschritte an einem Ort durchführen, der frei von Staub und Schmutz ist.n Die Arbeitsschritte mit bloßen Händen durchführen oder Vinylhandschuhe tragen.n Keine Arbeitshandschuhe oder Lappen verwenden, um das Eindringen von Flusen zu verhindern.(Nylon- oder Papiertücher verwenden.)n Ausgebaute Teile stehts in Reihenfolge anordnen. Diese von Staub entfernt halten.n Die ausgebauten Teile vor der Montage gründlich waschen. Nach dem Trocknen Automatikgetriebeöl(DEXRON- 1oder /) aufbringen. Aluminium- und Gummiteile jedoch nicht mit alkalischenChemikalien waschen. Niemals Gummiteile, wie z.B. O-Ringe, Dichtungen, Wellendichtringe mitReinigungsmitteln (Waschbenzin oder dergleichen) waschen.8-1-2 ARBEITEN VOR DEM AUSBAU1. Das Massekabel der Batterie vom Minuspol (-) abklemmen.VORSICHTn Speicher, wie z.B. Fehlersuchcodes oder Radio sollten notiert werden, um die Löschung zuvermeiden, bevor das Massekabel der Batterie vom Minuspol entfernt wird.2. Unterstützen von Motor und Getriebe(1) Unter Einsatz einer Motorstützbrücke den Motor unddas Getriebe im aneinandergekoppelten Zustandhalten.WERKZEUG: MotorstützbrückeAT-VB-D-P-00011AT-VB-D-Z-00011ICLS040005Z.eps


<strong>AG</strong>-303. Das Fahrzeug aufbocken.WARNUNGn Die Position des Aufbockpunkts sichern, um schwere Unfälle durch Neigung des Fahrzeugs zuverhindern.4. Das Getriebeöl ablassen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.5. Das Ölsieb entfernen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-288-1-3 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEdAT-VB-D-B-00011lohikjBnmBBfBgeBcT: 5,9`1,0T: 5,9`1,0BbaBT: 8,<strong>35</strong>`1,45pB T: 8,<strong>35</strong>`1,45: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: ATF DEXRON- oderIATS140002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq 16 a Steckverbinder des Getriebemagnetventils2 15 b O-Ringe !4 c Handschaltfederr !3 d Getriebeventilgehäuse5 !2 e6 11 f Kupplungssteuerungsmagnetventil Nr. 1 (Magnetventil Nr. 2) (Weißer Steckverbinder)7 10 g Kupplungssteuerungsmagnetventil Nr. 2 (Magnetventil Nr. 1) (Schwarzer Steckverbinder)8 9 h Kupplungssteuerungsmagnetventil Nr. 3 (Magnetventil Nr. 3) (Weißer Steckverbinder)9 8 i 3-Wege-Getriebemagnetventil (Schaltmagnetventil)10 7 j O-Ring11 6 k O-Ring12 5 l 3-Wege-Getriebemagnetventil (LUC-Magnetventil)13 4 m O-Ring14 3 n O-Ring15 2 o Überbrückungskupplungssteuerungsmagnetventil (Leistungsmagnetventil)16 1 p MagnetventilkabelAT-VB-D-T-00011


<strong>AG</strong>-318-1-4 AUSBAUPUNKTE1. Ausbau des Steckverbinders des Getriebemagnetventils(1) Den Steckverbinder auf der Fahrzeugseite lösen.(2) Den getriebeseitigen Steckverbinder vomAutomatikgetriebe trennen.Steckverbinder aufFahrzeugseiteSteckverbinder desGetriebemagnetventilsIATS140003E.eps(3) Den Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.IATS140004Z.eps2. Ausbau des Ventilgehäuses(1) Das Ventilgehäuse durch gleichmäßiges Lösen dersechs Schrauben ausbauen.MutterÜberstandIATS140005E.eps(2) Das Handschaltventil vorsichtig vom Ventilgehäuseentfernen.IATS140010Z.epsAT-VB-D-D-00011


<strong>AG</strong>-328-1-5 EINBAUPUNKTE1. Einbau von MagnetventilkabelWARNUNG® Alle Steckverbinder sicher anschließen, bis sie hörbar einrasten.2. Einbau des Ventilgehäuses(1) Das Handschaltventil mit Getriebeöl überziehen.SCHMIERMITTEL: ATF DEXRON- 1oder /(2) Das Handschaltventil vorsichtig in das Ventilgehäuseeinsetzen.VORSICHTn Prüfen, um zu sehen, ob es zu ungewöhnlichemStocken kommt, wenn das Handschaltventil leicht vorund zurück bewegt wird.IATS140007Z.eps(3) Sicherstellen, daß die 2. und 4. Bremszylinderdichtungvorhanden sind.2. & 4.BremszylinderdichtungIATS140006E.eps(4) Den Steckverbinder durch die Bohrung imGetriebegehäuse führen.(5) Den Überstand des Handschaltventilhebels mit derNut des Handschaltventils ausrichten und diese imGetriebegehäuse zusammenbauen.(6) Die Schrauben mit Preßluft reinigen.(7) Die Schrauben vorübergehend anziehen.(8) Die beiden Bezugsschrauben (*-Markierungen in derAbbildung) mit dem angegebenen Anzugsmomentfestziehen.(9) Die übrigen Schrauben mit dem angegebenenAnzugsmoment festziehen.VORSICHTn Das Magnetventilkabel sicher festklemmen.IATS140008Z.eps


<strong>AG</strong>-333. Einbau der Handschaltfeder(1) Die Nut des Handschaltventils mit dem Loch des Ventilgehäuses ausrichten. (Position Fahrstufe Q)SST: 09<strong>35</strong>1-87211-000(2) Die Handschaltfeder handfest drehen.(3) Um die Schraube festzudrehen a (mit einer nominalenLänge von 12 mm) und die Schraube b (mit einernominalen Länge von <strong>35</strong> mm).Spezial-werkzeug (SST)baMutterBezugsbohrungIATS140009E.eps8-1-6 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Das Ölsieb einbauen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-282. Das Fahrzeug ablassen.3. Die Motorstützbrücke ausbauen.4. Die Motorhaken entfernen.5. Den Luftfilter einbauen.6. Das Massekabel am Minuspol der Batterie anklemmen.7. Getriebeöl einfüllen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.AT-VB-D-S-00011AT-VB-D-A-00011


<strong>AG</strong>-349 ÖLEINFÜLLSTUTZEN9-1 AUS- UND EINBAU9-1-1 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEabBT: 8,<strong>35</strong>`1,45c: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: ATF DEXRON- oderIATS110001E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 3 a Getriebeölstab2 2 b Einfüllstutzen, Getriebeöl3 1 c O-RingAT-OFT-D-T-00011


10 ENTRIEGELUNGSZUG10-1 AUS- UND EINBAUVORSICHTn Das Ende des Entriegelungszuges (sowohlSchalthebelseite als auch Getriebeseite) nicht mehr als8k oder mehr biegen oder es belasten.8k8k<strong>AG</strong>-<strong>35</strong>10-1-1 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEIMTGS010002Z.epsAT-CTC-D-Z-00011aT: 12,7`2,9NT: 8,<strong>35</strong>`1,45BB T: 8,<strong>35</strong>`1,45: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: NmIATS040004E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq q a Schaltzug10-1-2 AUSBAUPUNKTE1. Ausbau des Entriegelungszugs(1) Den Entriegelungszug auf der Getriebeseite lösen.HINWEISn Wenn die Markierung für das Zugende an derFahrzeugunterseite verschwunden ist, eine Markierunganbringen.AT-CTC-D-T-00011Markierung an derUnterseite des Fahrzeugs(2) Den Entriegelungszug auf der Schalthebelseite lösen.IATS010004E.epsAT-CTC-D-D-00011


<strong>AG</strong>-3610-1-3 ÜBERPRÜFUNG(1) ENTRIEGELUNGSZUG1. Alle Teile auf anormalen Zustand prüfen.2. Durch Ziehen und Drücken des Zugs seinen Zustandprüfen.SOLLWERT: Kein ungewöhnliches Gefühl oder Verfangendes Zugs.Riß10-1-4 EINBAUPUNKTE1. Entriegelungszug einhängen(1) Den Schalthebel und dieGetriebesteuerungshebelwelle auf die Fahrstufe Qstellen.IATS040002E.epsAT-CTC-D-C-00011UVDQSRIATS010003Z.eps(2) Das breite Auge am Ende des Entriegelungszugs(Schalthebelseite) zur Mittelkonsolenschaltungsseitezeigen lassen und an der Mittelkonsolenschaltungbefestigen.IATS040003Z.eps(3) Die Endmarkierung des Entriegelungszugs(Getriebeseite) zur Unterseite des Fahrzeugs zeigenlassen und an der Getriebesteuerungshebelwellebefestigen.Markierung an derUnterseite des FahrzeugsIATS010004E.epsVORSICHTn Das Spiel des Entriegelungszuges tendiert nicht zu einer <strong>Seite</strong>.AT-CTC-D-S-00011


<strong>AG</strong>-3710-1-5 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Die Grundprüfung für den Schalthebel durchführen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.AT-CTC-D-A-00011


<strong>AG</strong>-3811GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER11-1 AUS- UND EINBAU11-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenSpezialwerkzeug(SST)09302-87201-000Einstell-Lehre fürGetriebestellungsschalterZur Einstellung desGetriebestellungsschaltersAT-NSS-D-P-00011VORSICHTn Das Ende des Entriegelungszuges (sowohlSchalthebelseite als auch Getriebeseite) nicht mehr als8k oder mehr biegen oder es belasten.8k8k11-1-2 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEIMTGS010002Z.epsAT-NSS-D-Z-00011cT: 18,15`3,45aBNbT: 12,75`2,95BT: 8,<strong>35</strong>`1,45BT: 8,<strong>35</strong>`1,45: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: NmIATS050002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq e a Schaltzug2 2 b Getriebesteuerhebel3 q c GetriebestellungsschalterAT-NSS-D-T-00011


<strong>AG</strong>-3911-1-3 AUSBAUPUNKTE1. Lösen des Entriegelungszugs(1) Den Entriegelungszug auf der Getriebeseite lösen.HINWEISn Wenn die Markierung für das Zugende an derFahrzeugunterseite verschwunden ist, eine Markierunganbringen.Markierung an derUnterseite des Fahrzeugs11-1-4 ÜBERPRÜFUNG(1) Getriebesteuerungshebelwelle1. Alle Teile auf anormalen Zustand prüfen.2. Den Bereich der Kabelbefestigung prüfen.SOLLWERT: Dreht leichtgängigIATS010004E.epsAT-NSS-D-D-00011IATS050003Z.eps(2) GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER1. Den Durchgang zwischen den Klemmen desSteckverbinders prüfen.SOLLWERT: Sicherstellen, daß Durchgang entsprechendder folgenden Tabelle besteht.WählbereichKlemme E R RB P N D 2 LP D 2 RL RB E NPRNIATS050004Z.epsD432AT-NSS-D-C-0001111-1-5 EINBAUPUNKTE1. Einbau des Getriebestellungsschalters(1) Den Getriebestellungsschalter und dieSteuerhebelwelle handfest montieren.(2) Die Steuerhebelwelle den ganzen Weg gegen denUhrzeigersinn drehen. (Fahrstufe R)(3) Die Steuerhebelwelle zwei Stufen zurückstellen.(Fahrstufe Q)UVDQSRIATS010003Z.eps


<strong>AG</strong>-40(4) Die Steuerhebelwelle ausbauen und das SST montieren.SST: 09302-87201-000(5) Die Referenzlinie des Getriebestellungsschalters mitder Lehre des SST ausrichten und festziehen.Spezialwerkzeug(SST)BezugslinieIATS050005E.eps2. Einbau Steuerhebelwelle(1) Das SST entfernen und die Steuerhebelwelle montieren.(2) Die Steuerhebelwelle den ganzen Weg gegen den Uhrzeigersinn drehen. (Fahrstufe R)(3) Mit der Hand in Richtung S ca. 2 bis 3 mm bewegen und dann loslassen um zu prüfen, ob sie inFahrstufe R zurückkehrt.(4) Wenn sie nicht zurückkehrt, die Montage des Getriebestellungsschalters erneut durchführen.3. Entriegelungszug einhängen(1) Den Schalthebel und dieGetriebesteuerungshebelwelle auf die Fahrstufe Qstellen.UVDQSRIATS010003Z.eps(2) Die Endmarkierung des Entriegelungszugs zurUnterseite des Fahrzeugs zeigen lassen und an derGetriebesteuerungshebelwelle befestigen.Markierung an derUnterseite des FahrzeugsIATS010004E.epsVORSICHTn Das Spiel des Entriegelungszuges tendiert nicht zu einer <strong>Seite</strong>.AT-NSS-D-S-0001111-1-6 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Die Grundprüfung für den Schalthebel durchführen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3.2. Die Grundprüfung des Getriebestellungsschalters durchführen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-40AT-NSS-D-A-00011


<strong>AG</strong>-4112 WELLENDICHTRING DER ÖLPUMPE12-1 AUS- UND EINBAU12-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name Verwenden09994-87201-000MotorrahmenhalterungAus- und Einbau des MotorrahmensSpezialwerkzeug(SST)09210-87701-000Schwungscheibenhalter09308-10010-000Abzieher für WellendichtringUm das Drehen der Mitnehmerscheibezu verhindernZum Abziehen des WellendichtringsTyp T09310-87301-000Austauschwerkzeug für vorderesVorgelegewellenlagerZur Montage des WellendichtringsTyp TMotorstützbrückeZum Aufhängen von Motor undGetriebeWerkzeugMotorstützbrückeFlaschenzugZum Aufhängen von Motor undGetriebeZum Aufhängen von Motor undGetriebe(als Zusatz zur Motorstützbrücke)HebevorrichtungAus- und Einbau des GetriebesInstrument Drehmomentschlüssel, MeßuhrSchmiermittel Mehrzweckfett, ATF DEXRON-oder12-1-2 ARBEITEN VOR DEM AUSBAU1. Das Getriebe ausbauen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-16AT-OPO-D-P-00011AT-OPO-D-B-00011


<strong>AG</strong>-4212-1-3 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEa: nicht weiterverwenden: ATF DEXRON- oderIATS130002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDURENq q a Wellendichtring Typ TAT-OPO-D-T-0001112-1-4 AUSBAUPUNKTE1. Den Wellendichtring Typ T entfernenSST: 09308-10010-000Spezialwerkzeug (SST)IATS130003Z.epsAT-OPO-D-D-0001112-1-5 EINBAUPUNKTE1. Den Wellendichtring Typ T einbauen.SST: 09310-87301-000Spezialwerkzeug(SST)12-1-6 ARBEITEN NACH DEM EINBAU1. Das Automatikgetriebe montieren.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-17IATS130004Z.epsAT-OPO-D-S-00011AT-OPO-D-A-00011


13 ABTRIEBSDREHZAHLSENSOR13-1 AUS- UND EINBAU13-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGE<strong>AG</strong>-43Schmiermittel DEXRON-oderAT-ORS-D-P-0001113-1-2 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILET: 8,<strong>35</strong>`1,45Bab: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: ATF DEXRON- oder(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 2 a Sensor, Getriebedrehzahl2 1 b O-Ring13-1-3 ÜBERPRÜFUNG<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-111IATS160001E.epsAT-ORS-D-T-00011AT-ORS-D-C-00011


<strong>AG</strong>-4414 TURBINENDREHZAHLSENSOR14-1 AUS- UND EINBAU14-1-1 VORBEREITUNG WERKZEUGESchmiermittel DEXRON-oderAT-TRS-D-P-0001114-1-2 AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN(1) BAUTEILEaBT: 8,<strong>35</strong>`1,45b: nicht weiterverwendenT : AnzugsmomentEinheit: Nm: ATF DEXRON- oderIATS150002E.eps(2) AUSBAU- UND EINBAUPROZEDUREN1 2 a Sensor, Getriebedrehzahl2 1 b O-Ring14-1-3 ÜBERPRÜFUNG<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-111AT-TRS-D-T-00011AT-TRS-D-C-00011


15 AUTOMATIKGETRIEBE ELEKTRONISCHES STEUERSYSTEM15-1 GRUNDRISS15-1-1 SCHALTPLAN(1) FAHRZEUGE OHNE STEUERSCHALTUNG<strong>AG</strong>-45Wählhebel-PositionsanzeigeGetriebestellungsschalterODL 16Magnetventil Nr. 117 PB1+151 R50 NB1- 28C2+ 2Magnetventil Nr. 249 D448 3C2- 29Magnetventil Nr. 347 2C3B2+3Wählhebel-Positionsanzeige(R)C3B2- 30LUCC 4LeistungsmagnetventilDLCÖltemperaturfühlerTurbinendrehzahlsensorAbtriebsdrehzahlsensor21 T40 OTMP38 E241 RTBN11 V127 ROPTGetriebesteuerungscomputerLUCR 5SOLR 6SPDO 10LUC-MagnetventilSchaltmagnetventilElektronischer MeßverarbeitungsschaltkreisTachometerBremsschalter23 BRKSIO 46COMG 42Diagnose in ausgebautem ZustandEFI-KommunikationECU IGBatterie27 +B126 +B2COMO 44COMI 45RENG 8E1 39E01 33EFIECUMotordrehzahlsensorsignalZündschalterAMF/LBACKUP25 SchlechtE02 32IATK020003E.eps


<strong>AG</strong>-46(2) FAHRZEUGE MIT STEUERSCHALTUNGWählhebel-PositionsanzeigeGetriebestellungsschalter17 PODL 16B1+ 1Magnetventil Nr. 151 R50 NB1- 28C2+ 2Magnetventil Nr. 2Wählhebel-Positionsanzeige(R)49 D448 347 2C2- 29C3B2+ 3C3B2- 30LUCC 4Magnetventil Nr. 3LeistungsmagnetventilDLCHochschalten-TasteHerunterschalten-TasteÖltemperaturfühlerTurbinendrehzahlsensorAbtriebsdrehzahlsensorSteuerschaltschalterBremsschalter21 T19 UPS18 DWNS40 OTMP38 E241 RTBN11 V127 ROPT20 SPT23 BRKGetriebesteuerungscomputerLUCR 5SOLR 6BUZ 9MODE 14SEL 52RNG1 54RNG2 53SPDO 10SIO 46COMG 42LUC-MagnetventilSchaltmagnetventilElektronischer MeßverarbeitungsschaltkreisMSperrsummerSteuerschaltmodusleuchteSchaltstellungsleuchteTachometerDiagnose in ausgebautem ZustandEFI-KommunikationECUIGBatterie27 +B126 +B2COMO 44COMI 45RENG 8E1 39E01 33EFIECUMotordrehzahlsensorsignalZündschalterAMF/LBACKUP25 SchlechtE02 32IATK020004E.epsAT-AT-O-D-00011


<strong>AG</strong>-4715-1-2 L<strong>AG</strong>E DER BAUTEILE(1) FAHRZEUGE OHNE STEUERSCHALTUNGDLC{Bremsschalter{MotorsteuerungscomputerTurbinendrehzahlsensorGetriebestellungsschalterSchaltmagnetventilLUC-MagnetventilMagnetventil Nr. 2Magnetventil Nr. 1{GetriebesteuerungscomputerAbtriebsdrehzahlsensorLeistungsmagnetventilÖltemperaturfühlerMagnetventil Nr. 3HINWEIS:m Bei Linkslenkern sind die mit { markierten Teile symmetrisch zwischen der rechten und linken <strong>Seite</strong> montiert.IATK020005E.eps


<strong>AG</strong>-48(2) FAHRZEUGE MIT STEUERSCHALTUNG{Steuerschalt-Hoch-Runter-Tasten{Anzeige SteuerschaltmodusWählhebel-PositionsanzeigeSperrsummerDLC{Bremsschalter{Steuerschaltschalter{MotorsteuerungscomputerTurbinendrehzahlsensorGetriebestellungsschalterSchaltmagnetventilLUC-MagnetventilMagnetventil Nr. 2Magnetventil Nr. 1{GetriebesteuerungscomputerAbtriebsdrehzahlsensorLeistungsmagnetventilÖltemperaturfühlerMagnetventil Nr. 3HINWEIS:m Bei Linkslenkern sind die mit { markierten Teile symmetrisch zwischen der rechten und linken <strong>Seite</strong> montiert.IATK020006E.eps


<strong>AG</strong>-49(3) VENTILGEHÄUSESchaltmagnetventilLUC-MagnetventilMagnetventilkabelLeistungsmagnetventilÖltemperaturfühlerMagnetventil Nr. 1Magnetventil Nr. 3Magnetventil Nr. 2IATS170001E.epsAT-AT-O-L-0001115-1-3 ANORDNUNG DER STECKVERBINDERKLEMMEN DES GETRIEBESTEUERUNGSCOMPUTERS272625242322212019181716151413121110987654321545<strong>35</strong>251504948474645444342414039383736<strong>35</strong>34333231302928IATK020007E.eps


<strong>AG</strong>-50KlemmeNr.KlemmencodeKlemmennameKlemmeNr.KlemmencodeKlemmenname1 B1+ Magnetventil Nr. 1 (+) 28 B1- Magnetventil Nr. 1 (-)2 C2+ Magnetventil Nr. 2 (+) 29 C2- Magnetventil Nr. 2 (-)3 C3B2+ Magnetventil Nr. 3 (+) 30 C3B2- Magnetventil Nr. 3 (-)4 LUCC Leistungsmagnetventil 31 - -5 LUCR LUC-Magnetventil 32 E02 Stromversorgungserdung 26 SOLR Schaltmagnetventil 33 E01 Stromversorgungserdung 17 ROPT Abtriebsdrehzahlsensor 34 - -8 RENG Drehzahlsignal <strong>35</strong> - -9 BUZ Sperrsummer 36 - -10 SPDO Tachometer 37 - -11 V12 Stromversorgung des Sensors 38 E2 Sensormasse12 - - 39 E1 Signalsystemmasse13 - - 40 OTMP Öltemperaturfühler14 MODE Anzeige Steuerschaltmodus 41 RTBN Turbinendrehzahlsensor15 - - 42 COMG EFI serielle Kommunikation Abschirmung16 ODL D Lampenbeleuchtung 43 - -17 P Getriebestellungsschalter (P) 44 COMO EFI serielle Kommunikationsausgabe18 DWNS Herunterschalten-Taste 45 COMI EFI serielle Kommunikationseingang19 UPS Hochschalten-Taste 46 SIO Kommunikation Diagnosetester20 SPT Steuerschaltschalter 47 2 Getriebestellungsschalter (2)21 T Diagnosestecker 48 3 Getriebestellungsschalter (2)22 - - 49 D4 Getriebestellungsschalter (D4)23 BRK Bremsschalter 50 N Getriebestellungsschalter (N)24 - - 51 R Getriebestellungsschalter (R)25 BAT Back-Up-Stromversorgung 52 SEL Lampenbeleuchtung Gangstellung26 +B2 IG 53 RNG2 Gangstellung Signal 2AT-AT-O-T-00011


<strong>AG</strong>-5115-2 ANWEISUNGEN ZUR HANDHABUNG DESAUTOMATIKGETRIEBESTEUERSYSTEMS15-2-1 LÖSCHEN VON ERLERNTEN WERTEN AUS DEM A/T-ECU1. Wenn das Automatikgetriebe und das Ventilgehäuse (inklusive Magnetventil) ausgetauscht wordensind, ist es notwendig, die unten angegebenen Lernwerte des Getriebesteuerungscomputers zulöschen.(1) LÖSCHEN DER ERLERNTEN WERTE OHNE VERWENDUNG EINES DI<strong>AG</strong>NOSETESTERS(1) Die Klemme ECUT mit der Klemme E im Diagnosestecker kurzschließen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-56(2) Das Bremspedal innerhalb von 3 Sekunden nach Einschalten der Zündung betätigen (ohne denMotor zu starten). Das Bremspedal getreten lassen, bis die Arbeitsschritte in den Schritten 3 und 4abgeschlossen sind.(3) Den Schalthebel innerhalb einer Sekunde von R nach S bewegen und dann nach R. (Die Zeit fürdas Bewegen von R nach S und dann nach R sollte nicht mehr als eine Sekunde betragen.)(4) Schritt 3 acht Mal wiederholen.(5) Den Zündschalter auf OFF drehen. Den Zündschalter wieder auf ON drehen.(6) Das Fahrzeug im Stadtverkehr ca. 15 Minuten bewegen. (Alle Arbeitsgänge durchlaufen, wie dasSchalten in jede Fahrstufe und der Kickdown.)(2) LÖSCHEN DER ERLERNTEN WERTE UNTER VERWENDUNG EINES DI<strong>AG</strong>NOSETESTERS(7) Den Diagnosetester am Fahrzeug anschließen. Den Zündschalter auf ON drehen.(8) “Speicher löschen” aus den Einzelfunktionen des Diagnosetesters ausführen.(9) Den Zündschalter auf OFF drehen. Den Diagnosetester entfernen. Den Zündschalter auf ONdrehen.(10) Das Fahrzeug im Stadtverkehr ca. 15 Minuten bewegen. (Alle Arbeitsgänge durchlaufen, wie dasSchalten in jede Fahrstufe und der Kickdown.)15-3 VORBEREITUNG WERKZEUGEForm Teile-Nr. und -name VerwendenAT-AT-N-S-0001109842-97205-000Teilkabelbaum, PrüfungGetriebesteuerungscomputerFür die Prüfung desGetriebesteuerungscomputers09991-87404-000Kabel, Prüfung des MotorsteuersystemsFür Diagnosestart, Löschen und fürden Anschluß von DS-21Spezialwerkzeug(SST)09991-87403-000Kabel, DiagnoseprüfungFür Diagnosestart und Löschen09990-97201-000Teilkabelbaum, Kabelprüfung A/T-MagnetventilFür die Prüfung von Instrumenten mitMagnetventilkabeln im FahrzeugDAIHATSUDS-2109660-87001-000DS-21 DiagnosegerätZur Prüfung der Computer-Eingangs-/Ausgangssignale desGetriebesteuerungscomputers und zumAuslesen und Löschen der DiagnoseWerkzeugDiagnoseprogrammkarteZur Prüfung der Computer-Eingangs-/Ausgangssignale desGetriebesteuerungscomputers und zumAuslesen und Löschen der DiagnoseAT-AT-P-Z-00011


<strong>AG</strong>-5215-4 DI<strong>AG</strong>NOSE15-4-1 PRÜFMETHODE DER DI<strong>AG</strong>NOSE(1) PRÜFMETHODE OHNE VERWENDUNG EINES DI<strong>AG</strong>NOSETESTERS1. Bei stehendem Fahrzeug das SST verwenden, um die ECUT-Klemme und Klemme E im Diagnosesteckerkurzzuschließen.SST: 09991-87404-00009991-87403-0002. Die Zündung einschalten und zählen, wie oft die Fahrstufenleuchte D blinkt.VORSICHTn Wenn die Anschlußposition des Steckverbinders falsch ist, kann dies zu einer Fehlfunktion führen.Also darauf achten, daß die Anschlußposition korrekt ist.HINWEISn Im Normalfall liegt das Blinkintervall bei 0,25 Sekunden.n Wenn ein Störungscode vorhanden ist, blinkt die Leuchte in einem Intervall von 4 Sekunden undderselbe Code wird ausgegeben. Wenn mehrere Codes ausgegeben werden, werden dieentsprechenden Codes in Reihenfolge mit einem Intervall von 2,5 Sekunden ausgegeben, undnachdem alle Codes angezeigt worden sind, folgt eine weitere Pause von 4 Sekunden, bevor dieAusgabe der Codes erneut beginnt.n Wenn mehrere Codes ausgegeben werden, werden die Codes beginnend bei der niedrigstenNummer angezeigt.


<strong>AG</strong>-53ECU TDLCEEINAnschlußklemme TAUSAnschlußklemme TEINAUS0,26 SekundenNormalzeit(Blinkend)D LeuchteEINAUSEIN0,26 Sekunden0,52 0,52 0,52Sekunden Sekunden SekundenNormalzeitD LeuchteEIN0,5 SekundeAUSAnormale Zeit(Im Falle der Codes13 und 31)4,5 1,5 0,52 2,5 0,52 1,5 4,5Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden SekundenDiagnose 1AnormaleZeitAUSDiagnose 2(Warnfunktion)1,5 SekundenIATK020011E.eps(2) PRÜFMETHODE UNTER VERWENDUNG EINESDI<strong>AG</strong>NOSETESTERS1. Den Diagnosetester (DS-21) an den Diagnosesteckerunter dem Armaturenbrett anschließen, um die Anzeigeüber die “Diagnoseprüf”-Funktion zu erhalten.SST: 09991-87404-000IABSK070002E.epsAT-AT-G-C-00011


<strong>AG</strong>-5415-4-2 ARBEITSSCHRITTE BEI DER DI<strong>AG</strong>NOSECode Nr.2 Stellen 4-stellig*Warnanzeige Codespeicher Diagnose37 P0715 ! ! Kein Eingang der Turbinendrehzahl38 P0710 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des Öltemperatursensorschaltkreises38 P0711 ! !Anormale Charakteristika des Öltemperatursensors beimSteigen der Öltemperatur42 P0720 ! ! Keine Ausgabe der Turbinendrehzahl55 P0705 ! @ Kein Eingang des Getriebestellungsschalters56 P0705 ! ! Mehrfacheingang des Getriebestellungsschalters57 P1704 ! @ Kurzschluß im Schaltkreis des Steuerschaltmodusschalters58 P1705 ! @ Kurzschluß im Schaltkreis des Steuerschalt-Hoch-Runter-Tasters61 P0753 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des Schaltkreises für das Magnetventil Nr. 1 (B1)62 P0758 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des Schaltkreises für das Magnetventil Nr. 2 (C2)63 P0763 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des Schaltkreises für das Magnetventil Nr. 3 (C3/B2)64 P0768 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des65 P0773 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des LUC-Magnetventilschaltkreises66 P1780 ! ! Unterbrechung oder Kurzschluß des Schaltmagnetventilschaltkreises72 P1703 ! ! Drehzahl der Überbrückungskupplung stimmt nicht überein82 P1602 ! ! Fehler beim Datenaustausch mit EFI-ECU86 P0725 ! ! Kein Eingang der Motordrehzahl* Kennzeichnet die Ausgangscodes, bei denen der DS-21 verwendet wird.AT-AT-G-D-0001115-4-3 LÖSCHMETHODE FÜR DIE DI<strong>AG</strong>NOSE(1) LÖSCHMETHODE OHNE VERWENDUNG EINES DI<strong>AG</strong>NOSETESTERS1. Die Zündung ausschalten.2. Die Sicherung für die Reservestromversorgung mindestens30 Sekunden lang herausnehmen.IATK020012E.eps(2) LÖSCHMETHODE UNTER VERWENDUNG EINESDI<strong>AG</strong>NOSETESTERS1. Den Diagnosetester (DS-21) an den Diagnosestecker unterhalb des Armaturenbretts anschließen. DenCode mit Hilfe der “Störungscodelösch”-Funktion der “Einzelfunktion” löschen.AT-AT-G-E-00011


15-5 GRUNDPRÜFUNG15-5-1 MESSUNG DER BATTERIESPANNUNG1. Die Batteriespannung bei abgeschaltetem Motor messen.SOLLWERT: 10-14V (bei abgestelltem Motor)<strong>AG</strong>-55AT-AT-I-B-0001115-5-2 ÜBERPRÜFUNG DES MASSEKREISES1. Den ECU-Steckverbinder abklemmen und die Leitfähigkeit zwischen dem Steckverbinder-Masseanschluß auf der Fahrzeugseite und der Karosseriemasse prüfen.SOLLWERT: Es besteht Leitfähigkeit.AT-AT-I-G-0001112345678910111213141516171819202122232425262728293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>4E02E01E1Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)IATS170003E.eps


<strong>AG</strong>-5615-6 FEHLERSUCHE AUF BASIS VON STÖRUNGSCODES15-6-1 STÖRUNGSCODE 37 [P0715](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUTurbinendrehzahlsensorE2383RTBN41233E01V12111V12123456789101112131415161718192021222324252627V12E228293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>41 2 3E01E2RTBNRTBNGetriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)TurbinendrehzahlsensorIATS170004E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Wenn eine bestimmte Zeit lang kein Eingang vom Turbinendrehzahlsensor erfolgt, während der Motorin den Fahrstufen außer P oder N läuft, wird daraus geschlossen, dass der Turbinendrehzahlsensoreine Störung aufweist. Dann wird Störungscode Nr. 37 ausgegeben.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist der Getriebestellungsschalter schadhaft?HINWEISn Wenn der Getriebestellungsschalter ebenfalls eine Fehlfunktion hat, kann der Störungscode P1715ausgegeben werden.2. Wird das Signal vom Turbinendrehzahlsensor in das ECU eingespeist?3. Ist das Ausgangssignal des Turbinendrehzahlsensors normal?4. Ist der Kabelbaum zwischen dem Turbinendrehzahlsensor und dem ECU normal?


<strong>AG</strong>-57(4) PRÜFMETHODEDas Getriebestellungsschalter prüfen.Das SST (Teilkabelbaum) anschließen.Wenn der IG-Schalter eingeschaltet ist, liegt dann die Spannung zwischen E2 und V12 des SST bei ca. 12 V?Wenn Fahrstufe N oder P gewählt worden ist, liegt dann die Spannung zwischenRTBN und E2 des SST bei ca. 5 V?JANEINNEINDen Schaltkreis prüfen.Durchgang des Kabelbaums des Abtriebdrehzahlsensors prüfen.• Sensorseitiger Steckverbinder: E2 und ECU-seitiger Steckverbinder: E2• Sensorseitiger Steckverbinder: RTBN und ECU-seitiger Steckverbinder: RTBN• Sensorseitiger Steckverbinder: V12 und ECU-seitiger Steckverbinder: V12JAOK*1 Bauteilprüfung des TurbinendrehzahlsensorsNGKabelbaum schadhaftOKJeden Steckverbinder auf den Zustandder Verbindung prüfen.NGTurbinendrehzahlsensor schadhaftWellenform der Spannung zwischen E2 undRTBN während der TurbinenumdrehungGND1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-105IATS170005E.epsAT-AT-L-R-00011


<strong>AG</strong>-5815-6-2 STÖRUNGSCODE 38 [P0710, P0711](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUÖltemperaturfühlerOTMP40533 E01E23891234567891011121314151617181920212223242526273 2 1OTMP28293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>48 7 6 512 11 10 9E01E2OTMPEGetriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)MagnetventilkabelIATS170006E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0710, P0711 wird ausgegeben, wenn eine Spannung eingespeist wird, dieaufgrund der Sensoreigenschaften undenkbar ist, wenn kein Schalten der Fahrstufen erfolgt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist die Ausgabe des Öltemperatursensors normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Öltemperatursensor normal?


<strong>AG</strong>-59(4) PRÜFMETHODEDas SST (Teilkabelbaum) anschließen.Bei eingeschalteter Zündung (Motor läuft nicht), die Spannung zwischen den SST-Steckverbinderklemmen E2 undOTMP messen.3,32 - 3,53 V (bei Öltemperatur von 20°C)1,05 - 1,17 V (bei Öltemperatur von 80°C)NGOKDie Steckverbinder auf der Sensorseite und ECU-<strong>Seite</strong> des Kabelbaums abklemmen.Durchgangsprüfung für den Kabelbaum des Öltemperatursensors durchführen.• Sensorseitiger Steckverbinder: E und ECU-seitiger Steckverbinder: E2• Sensorseitiger Steckverbinder: OTMP und ECU-seitiger Steckverbinder: OTMPNGOKJeden Steckverbinder aufden Zustand derVerbindung prüfen.Sicherstellen, dass zwischen der Karosseriemasse und dem Kabelbaumdes Öltemperatursensors kein Durchgang besteht.Kabelbaum sensorseitiger Steckverbinder E und KarosseriemasseKabelbaum sensorseitiger Steckverbinder OTMP und KarosseriemasseKabelbaum ECU-seitiger Steckverbinder E2 und KarosseriemasseKabelbaum ECU-seitiger Steckverbinder OTMP und KarosseriemasseOKNGNGKabelbaum schadhaftOKOKPrüfung des Öltemperatursensors.Den Widerstand zwischen E und OTMP des Steckverbinders desSensors messen.Sollwert:Ca. 14,8 { (bei Öltemperatur von 20°C)Ca. 0,313 { (bei Öltemperatur von 80°C)NGSensor defektOKECU defektIATS170007E.epsAT-AT-L-T-00011


<strong>AG</strong>-6015-6-3 STÖRUNGSCODE 42 [P0720](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUAbtriebsdrehzahlsensorV12111PORT7233E01E2383PORTV12123456789101112131415161718192021222324252627V12E228293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>41 2 3E01E2Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)ROPTAbtriebsdrehzahlsensorIATS170008E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h oder mehr fährt, wird die aktuelleFahrgeschwindigkeit mit der 16 ms davor verglichen. Wenn die Verzögerung ein bestimmtes Niveauüberschreitet, wird ausgewertet, dass der Abtriebsdrehzahlsensor eine Fehlfunktion aufweist unddadurch den Störungscode Nr. P0720 ausgibt.(3) PRÜFPUNKTE1. Hat der Getriebestellungsschalter eine Fehlfunktion?HINWEISn Wenn der Getriebestellungsschalter eine Fehlfunktion hat, kann der Störungscode P0720 ebenfallsausgegeben werden.2. Ist das Ausgangssignal des Abtriebsdrehzahlsensors normal?3. Ist der Kabelbaum zwischen dem Abtriebsdrehzahlsensor und dem ECU normal?4. Wird das Signal vom Abtriebsdrehzahlsensor in das ECU eingespeist?


<strong>AG</strong>-61(4) PRÜFMETHODEDas SST (Teilkabelbaum) anschließen.Das Getriebestellungsschalter prüfen.Wenn der IG-Schalter eingeschaltet ist, liegt dann die Spannung zwischen E2 und V12 des SSTbei ca. 12 V?Wenn das Fahrzeug anhält, liegt dann die Spannung zwischen ROPT und E2 des SSTbei ca. 5 V?Durchgang des Kabelbaums des Abtriebdrehzahlsensors prüfen.• Sensorseitiger Steckverbinder: E2 und ECU-seitiger Steckverbinder: E2• Sensorseitiger Steckverbinder: ROPT und ECU-seitiger Steckverbinder: ROPT• Sensorseitiger Steckverbinder: V12 und ECU-seitiger Steckverbinder: V12JAJANEINNEINDen Schaltkreis prüfen.JA*1 Bauteilprüfung des AbtriebdrehzahlsensorsNEINKabelbaum schadhaftJAJeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindungprüfen.NEINAbtriebdrehzahlsensorschadhaftWellenform der Spannung zwischen E2 undROPT während der AbtriebsumdrehungGND1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-105IATS170009E.epsAT-AT-L-O-00011


<strong>AG</strong>-6215-6-4 STÖRUNGSCODE 55, 56 [P0705](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUGetriebestellungsschalterP17PIGR50RN51ND449D348233 E01247LP123456789101112131415161718192021222324252627R 2 D P28293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>4N E RB LE0123D4RNGetriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)GetriebestellungsschalterIATS170010E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0705 wird ausgegeben, wenn für 2 Sekunden oder länger kein Signal vomGetriebestellungsschalter verfügbar ist oder 2 Sekunden oder länger mehr als ein Signal vomGetriebestellungsschalter eingespeist wird.HINWEISn Der Störungscode Nr. P0705 wird nicht im ECU gespeichert. Er wird gelöscht, wenn derGetriebestellungsschalter wieder in den normalen Betrieb wechselt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Getriebestellungsschalter normal?2. Ist das Ausgangssignal des Getriebestellungsschalters normal?


<strong>AG</strong>-63(4) PRÜFMETHODESST zwischen ECU und Kabelbaum aufFahrzeugseite anschließen.Die Zündung ausschalten. Die Steckverbinder vomECU und Getriebestellungsschalter abziehen.Bei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme P und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:Während der Fahrstufe P: 0,5 V oder wenigerIn anderer Fahrstufe als P: BatteriespannungOKBei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme R und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:In Fahrstufe R: BatteriespannungIn anderer Fahrstufe als R: 0,5 V oder wenigerOKNGNGBauteilprüfung des Getriebestellungsschaltersdurchführen.Beim Schalten in jede Fahrstufe sicherstellen, dasszwischen den folgenden Klemmen Durchgang bestehtund zwischen den übrigen Klemmen kein Durchgangbesteht.In Fahrstufe P: Klemme (P - E) r - yIn Fahrstufe R: Klemme (R - RB) q - uIn Fahrstufe N: Klemme (N - E) t - yIn Fahrstufe D4: Klemme (D4 - E) e - yIn Fahrstufe 3: Klemme (3 - E) w - yIn Fahrstufe 2: Klemme (2 - E) i - yOKNGDas Schaltpositionsschalterreparieren oder austauschen.Bei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme N und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:In Fahrstufe N: 0,5 V oder wenigerIn anderer Fahrstufe als N: BatteriespannungOKBei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme D4 und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:Während der Fahrstufe D4: 0,5 V oder wenigerIn anderer Fahrstufe als D4: BatteriespannungOKNGNGSicherstellen, dass Durchgang zwischen derfolgenden Steckverbinderklemme aufGetriebestellungsschalterseite und derSteckverbinderklemme auf ECU-<strong>Seite</strong> besteht. ECU-Kabelbaum GetriebestellungsschalterECUPRND432Getriebestellungsschalter- r (P)- q (R)- t (N)- e (D4)- w (3)- i (2)OKNGKabelbaum reparieren oder ersetzen.Bei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme 3 und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:Während der 3. Fahrstufe: 0,5 V oder wenigerIn anderer Fahrstufe als der 3.: BatteriespannungOKBei eingeschalteter Zündung die Spannung zwischender SST-Klemme 2 und Karosseriemasse messen.Spannung, Sollwert:Während der Fahrstufe 2: 0,5 V oder wenigerIn anderer Fahrstufe als 2: BatteriespannungOKStromversorgung des ECU prüfen.NGNGSicherstellen, dass zwischen der Karosseriemasseund den folgenden Klemmen des Kabelbaums keinDurchgang besteht.ECUPRND432Getriebestellungsschalter- r (P)- q (R)- t (N)- e (D4)- w (3)- i (2)OKJeden Steckverbinder auf denZustand der Verbindung prüfen.OKDas ECU austauschen.NGNGKabelbaum reparierenoder ersetzen.Steckverbinder reparierenoder ersetzen.IATS170011E.epsAT-AT-L-N-00011


<strong>AG</strong>-6415-6-5 STÖRUNGSCODE 57 [P1704](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUSteuerschaltmodusschalterSPT20SPT2 1E33 E01SPT128229330431532633E017348<strong>35</strong>93610 11 12 13 1437 38 39 40 4115 16 17 18 19 20 2142 43 44 45 46 47 48Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)22492<strong>35</strong>024512552265327541 2 3 4E SPTSteuerschaltmodusschalterIATS170014E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P1704 wird ausgegeben, wenn 20 Sekunden oder mehr vergangen sind,nachdem das Signal Steuerschalter EIN in einer anderen Fahrstufe als D4 eingespeist worden ist.HINWEISn Wenn der Steuerschalter 20 Sekunden oder länger betätigt wird, wird ebenfalls der Störungscode 57ausgegeben.n Der Störungscode Nr. P1704 wird nicht im ECU gespeichert. Er wird gelöscht, wenn derSteuerschalter wieder in den normalen Zustand wechselt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist die Ausgabe des Steuerschalters normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Steuerschalter normal?VORSICHTn Der Störungscode Nr. P1704 wird nicht im ECU gespeichert. Er wird gelöscht, wenn derSteuerschalter wieder in den normalen Zustand wechselt.


<strong>AG</strong>-65(4) PRÜFMETHODESST (Teilkabelbaum) anschließen.Besteht Durchgang zwischen SST SPT und Karosseriemasse?Den Stecker des Steuerschaltschalters abziehen.Durchgang zwischen E und SPT des Schalters prüfen.Wenn Schalter betätigt ist: es sollte Durchgangbestehen.Wenn Schalter nicht betätigt ist: es sollte keinDurchgang bestehen.JANEINECU defektNGSteuerschaltschalterschadhaftKabelbaumschadhaftOKIATS170015E.epsAT-AT-L-H-00011


<strong>AG</strong>-6615-6-6 STÖRUNGSCODE 58 [P1705](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUUPS 19Hochschalten-Taster4 2Herunterschalten-Taster33 E01DWNS 18 3 2DOWNSUPSDOWNSE UPS1282293304315326337348<strong>35</strong>93610371138123913401441154216431744184519462047214822492<strong>35</strong>02451255226532754123 4 5 6E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)Steuerschalt-Hoch-Runter-Tasten(Kontaktspiralensteckerseite)IATS170016E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P1705 wird ausgegeben, wenn 20 Sekunden oder mehr vergangen sind,nachdem das Signal Steuertaster EIN auf der <strong>Seite</strong> oben oder unten eingespeist worden ist.HINWEISn Wenn der Steuerschalttaster einfach 20 Sekunden oder länger betätigt wird, wird ebenfalls derStörungscode 58 ausgegeben.n Wenn der Schaltkreis des Steuerschalttasters seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt, wird keinStörungscode gespeichert und der Code wird gelöscht.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist die Ausgabe des Steuerschalttasters normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Steuerschalttaster normal?VORSICHTn Wenn der Schaltkreis des Steuerschalttasters seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt, wird keinStörungscode gespeichert und der Code wird gelöscht.


<strong>AG</strong>-67(4) PRÜFMETHODESST (Teilkabelbaum) anschließen.Besteht Durchgang zwischen SST DOWNS und Karosseriemasse und zwischen UPS und Karosseriemasse?UPS-<strong>Seite</strong>:Durchgang.Den Steckverbinder des Steuerschalttasters(*1) abklemmen. Durchgang zwischen UPSund E prüfen.Wenn Schalter betätigt (*2):Es sollte Durchgang bestehen.Wenn Schalter nicht betätigt (*2):Kein Durchgang sollte bestehen.DOWNS-<strong>Seite</strong>:Durchgang.Den Steckverbinder des Steuerschalttasters (*1)abklemmen. Durchgang zwischen DOWNS undE prüfen.Wenn Schalter betätigt (*2):Es sollte Durchgang bestehen.Wenn Schalter nicht betätigt (*2):Kein Durchgang sollte bestehen.KeinDurchgang.ECU defektNG OK NG OKSteuerschalttaster HOCH RUNTER(*3)KabelbaumschadhaftSteuerschalttaster HOCH RUNTER(*3)Kabelbaumschadhaft*1: Da sich der Steckverbinder unter dem Airbag des Lenkrads befindet, während des Ausbaus undEinbaus das Kapitel SR zu Rate ziehen.WARNUNG:• Beim Umgang mit dem Airbag ist äußerste Vorsicht nötig, da er unerwartet ausgelöst werden kann.*2: Sicherstellen, dass die linken und rechten Taster geprüft werden.*3: Wenn der Steuerschalttaster schadhaft ist das Lenkrad austauschen.IATS170017E.epsAT-AT-L-U-00011


<strong>AG</strong>-6815-6-7 STÖRUNGSCODE 61 [P0753](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECU Magnetventil Nr. 1B1+1633 E01B1- 2810B1+1282293304315326337348<strong>35</strong>93610371138123913401441154216431744184519462047214822492<strong>35</strong>024512552265327543 2 18 7 6 512 11 10 9B1-E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)B1+ B1-MagnetventilkabelIATS170018E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0753 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zum linearenMagnetventil Nr. 1 (B1) oder ein zu großer Strom zum Magnetventil fließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des linearen Magnetventils Nr. 1 (B1) normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem linearen Magnetventil Nr. 1 (B1) normal?


<strong>AG</strong>-69(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> desFahrzeugkabelbaums anklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Widerstand zwischen B1+ und B1- auf der Fahrzeugkabelbaumseite messen. Liegt der Wiederstand innerhalb desvorgegebenen Werts?JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschen.Die Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.Den Wählhebel auf Position D4 stellen. Die Spannungzwischen B1+ und B1- in jedem Gang messen.Vorgabewert:0 V (außer 2. Gang und 4. Gang)Eine kostante Spannung (im 2. und 4. Gang)NGOKBesteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmendes Fahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> B1+ und Getriebeseite B+ECU-<strong>Seite</strong> und Getriebeseite B-OKFahrzeugkabelbaum auf Kurzschlußprüfen.ECU-<strong>Seite</strong> B1+ und KarosseriemasseECU-<strong>Seite</strong> B1- und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.OKDie Bauteilprüfung des Magnetventils durchführen.NGSteckverbinder defektIATS170019E.epsAT-AT-L-B-00011


<strong>AG</strong>-7015-6-8 STÖRUNGSCODE 62 [P0758](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECU Magnetventil Nr. 2C2+2833E01C2-2912C2+1282293304315326337348<strong>35</strong>93610371138123913401441154216431744184519462047214822492<strong>35</strong>02451255226532754C2+3 2 18 7 6 512 11 10 9C2-E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)C2-MagnetventilkabelIATS170020E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0758 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zum linearenMagnetventil Nr. 2 (C2) oder ein zu großer Strom zum Magnetventil fließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des linearen Magnetventils Nr. 2 (C2) normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem linearen Magnetventil Nr. 2 (C2) normal?


<strong>AG</strong>-71(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> des Fahrzeugkabelbaumsanklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Widerstand zwischen C2+ und C2- auf der Fahrzeugkabelbaumseite messen. Liegt der Wiederstand innerhalb desvorgegebenen Werts?JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschen.Die Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.Besteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmen desFahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> C2+ und Getriebeseite C2+ECU-<strong>Seite</strong> und Getriebeseite C2-OKNGDen Wählhebel auf Position D4 stellen. Die Spannungzwischen C2+ und C2- in jedem Gang messen.Sollwert:0 V (Anderer als P, N, R, 4. Gang)Eine konstante Spannung (P, N, R, 4. Gang)NGOKFahrzeugkabelbaum auf Kurzschlußprüfen.ECU-<strong>Seite</strong> C2+ und KarosseriemasseECU-<strong>Seite</strong> C2- und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.OKDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.NGSteckverbinderdefektIATS170021E.epsAT-AT-L-C-00011


<strong>AG</strong>-7215-6-9 STÖRUNGSCODE 63 [P0763](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECU Magnetventil Nr. 3C3B2+3733 E01C3B2-3011C3B2+C3B2+1234567891011121314151617181920212223242526273 2 128293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>48 7 6 512 11 10 9C3B2-E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)C3B2-MagnetventilkabelIATS170022E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0763 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zum linearenMagnetventil Nr. 3 (C3/B2) oder ein zu großer Strom zum Magnetventil fließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des linearen Magnetventils Nr. 3 (C3/B2) normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem linearen Magnetventil Nr. 3 (C3/B2) normal?


<strong>AG</strong>-73(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> des Fahrzeugkabelbaumsanklemmen.Den Widerstand zwischen C3B2+ und C3B2- auf der Fahrzeugkabelbaumseite messen. Liegt der Wiederstand innerhalb desvorgegebenen Werts?Sollwert: 5 - 5,6 ;JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschen.Die Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.Besteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmen desFahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> C3B2+ und Getriebeseite C3B2+ECU-<strong>Seite</strong> C3B2- und Getriebeseite C3B2-OKNGDen Wählhebel auf Fahrstufe D4 stellen und dieSteuerschalttaste drücken. Die Spannung zwischenC3B2+ und C3B2- in jedem Gang messen.Sollwert:0 V (1. Gang)Eine konstante Spannung (Anderer als 1. Gang) *1NGOKFahrzeugkabelbaum auf Kurzschluß prüfen.ECU-<strong>Seite</strong> C3B2+ und KarosseriemasseECU-<strong>Seite</strong> C3B2- und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.*1: Wenn in den 3., 4. und Rückwärtsgang geschaltetwird, werden bis zum Abschluss derGangumschaltung 0 V angezeigt.OKDie Bauteilprüfung des Magnetventilsdurchführen.NGSteckverbinder defektIATS170023E.epsAT-AT-L-A-00011


<strong>AG</strong>-7415-6-10 STÖRUNGSCODE 64 [P0768](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECULeistungsmagnetventilLUCC 4333 E01LUCCLUCC1234567891011121314151617181920212223242526273 2 128293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>48 7 6 512 11 10 9E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)MagnetventilkabelIATS170024E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0768 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zumSteuerungsmagnetventil der Überbrückungskupplung oder ein zu großer Strom zum Magnetventilfließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des Steuerungsmagnetventils der Überbrückungskupplung normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Steuerungsmagnetventil der Überbrückungskupplungnormal?


<strong>AG</strong>-75(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> des Fahrzeugkabelbaumsanklemmen.Den Widerstand zwischen der Fahrzeugkabelbaumseite LUCC und Karosseriemasse messen. Liegt der Wiederstandinnerhalb des vorgegebenen Werts?Sollwert: ungefähr 12 ; (20°C)JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschen.Besteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmen desFahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> LUCC und Getriebeseite LUCCDie Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.OKNGDen Wählhebel auf Position D4 stellen. Die Spannung zwischen LUCC undKarosseriemasse in jedem Gang messen.Sollwert:0 V (Anderer als unten angegeben)Eine konstante Spannung(Während des Betriebs der Überbrückungskupplung im 3. und 4.Kabelbaum auf Kurzschluß untersuchen.ECU-<strong>Seite</strong> LUCC und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektNGOKDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.OKNGDie Bauteilprüfung des Magnetventilsdurchführen.Steckverbinder defektIATS170025E.epsAT-AT-L-D-00011


<strong>AG</strong>-7615-6-11 STÖRUNGSCODE 65 [P0773](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECULUC-MagnetventilLUCR 5233 E01LUCRLUCR1234567891011121314151617181920212223242526273 2 128293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>48 7 6 512 11 10 9E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)MagnetventilkabelIATS170026E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P0773 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zumMagnetventil für die Überbrückungskupplung oder ein zu großer Strom zum Magnetventil fließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des Magnetventils für die Überbrückungskupplung normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Magnetventil für die Überbrückungskupplung normal?


<strong>AG</strong>-77(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> des Fahrzeugkabelbaumsanklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Widerstand zwischen der Fahrzeugkabelbaumseite LUCR und Karosseriemasse messen. Liegt der Wiederstandinnerhalb des vorgegebenen Werts?Sollwert: ungefähr 16 ; (20°C)JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschen.Besteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmen desFahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> LUCR und Getriebeseite LUCRDie Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.OKNGDen Wählhebel auf Position D4 stellen. Die Spannung zwischen LUCRund Karosseriemasse in jedem Gang messen.Sollwert:0 V (Anderer als unten angegeben)Eine konstante Spannung(Während des Betriebs der Überbrückungskupplung im 3. und 4. Gang)Kabelbaum auf Kurzschluß untersuchen.ECU-<strong>Seite</strong> LUCR und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektNGOKDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.OKDie Bauteilprüfung des Magnetventilsdurchführen.NGSteckverbinder defektIATS170027E.epsAT-AT-L-L-00011


<strong>AG</strong>-7815-6-12 STÖRUNGSCODE 66 [P1780](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUSchaltmagnetventilSOLR 6133 E01SOLRSOLR1234567891011121314151617181920212223242526273 2 128293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>48 7 6 512 11 10 9E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P1780 wird ausgegeben, wenn für eine bestimmte Zeit kein Strom zumSchaltkreis des Schaltmagnetventils oder ein zu großer Strom zum Magnetventil fließt.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ausgangssignal des Schaltmagnetventils normal?2. Ist der Kabelbaum zwischen dem ECU und dem Schaltmagnetventil normal?MagnetventilkabelIATS170028E.eps


<strong>AG</strong>-79(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Das SST (Teilkabelbaum) an den Steckverbinder auf der <strong>Seite</strong> des Fahrzeugkabelbaumsanklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Widerstand zwischen SOLR und Karosseriemasse auf der Fahrzeugkabelbaumseite messen. Liegt der Wiederstandinnerhalb des vorgegebenen Werts?Sollwert: ungefähr 16 ; (20°C)JADas SST (Teilkabelbaum) an das ECU anklemmen.NEINDen Steckverbinder auf der Getriebeseite lösen.Störungscode löschenBesteht Durchgang zwischen den folgenden Klemmen desFahrzeugkabelbaums?ECU-<strong>Seite</strong> SOLR und Getriebeseite SOLRDie Antriebsräder aufbocken. Den Motor anlassen.Den Wählhebel auf Position D4 stellen. Die Spannung zwischen SOLR undKarosseriemasse in jedem Gang messen.Vorgabewert:0 V (Anderer als unten angegeben)Eine konstante Spannung (im 3. und 4. Gang und R*1)OKKabelbaum auf Kurzschluß untersuchen.ECU-<strong>Seite</strong> SOLR und KarosseriemasseSollwert: 1 A oder mehrOKNGNGKabelbaum schadhaftKabelbaum schadhaftECU defektNGOKDie Bauteilprüfung desMagnetventils durchführen.Jeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.*1: Wenn der Schaltvorgang abgeschlossen ist undder Hauptdruck reguliert worden ist:OKDie Bauteilprüfung des Magnetventilsdurchführen.NGSteckverbinder defektIATS170029E.epsAT-AT-L-P-00011


<strong>AG</strong>-8015-6-13 STÖRUNGSCODE 72 [P1703](1) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P1703 wird vom A/T ECU ausgegeben, wenn die Motordrehzahl stark von derTurbinendrehzahl abweicht, während der Drehmomentwandler im direkten Zustand der aktiviertenÜberbrückungskupplung arbeitet.(2) PRÜFPUNKTE1. Ist das Ventilgehäuse normal?2. Ist der Drehmomentwandler normal?(3) PRÜFMETHODEDas Fahrzeug aufbocken.Den Motor anlassen. Wenn sich der Schalthebel in Fahrstufe D befindet, dasGaspedal langsam herunterdrücken, bis ein Hochschalten in den 3. Gang stattfindet.Das Fahrzeug weiter langsam beschleunigen. Den LUC ON-Druck und den LUCOFF-Druck messen, wenn die Überbrückungskupplung aktiv wird.Sollwert:LUC ON-Druck - LUC OFF-Druck = 588-687 kPa (6,0 - 7,0 kgf/cm 2 )HINWEIS:• In Fällen, in denen der Hydraulikdruck nach Anzeige einer Warnung erneut gemessenwird, das Fahrzeug anhalten. Den Schalthebel in Stellung N bringen. Dann denSchalthebel wieder auf Fahrstufe D stellen, bevor die Messung durchgeführt wird.OKDrehmomentwandler defektNGVentilgehäuse defektIATS170031E.epsAT-AT-L-F-00011


<strong>AG</strong>-8115-6-14 STÖRUNGSCODE 82 [P1602](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUEFI-ECUCOMOCOMI444532433 E01COMG 4212345678910111213141516171819202122232425262728293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>4E01COMG COMO COMIGetriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)COMI1 2 3 4 5 6 78910 11 12 1314 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 27 282930 31 32 33 34 <strong>35</strong>3637 38 39 40 41 424344 45 46 47 48 495051 52 53 54 55 56 57 58 59 60616263 64 65 66 676869 70 7172737475 76 777879 808182COMOMotorsteuerungscomputer (EFI-ECU)IATS170032E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Der Störungscode Nr. P1602 wird ausgegeben, wenn eine bestimmte Zeit lang kein Signal vom EFI-ECU verfügbar ist.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist der Kabelbaum zwischen dem EFI-ECU und dem ECU normal?2. Is das EFI-ECU normal?


<strong>AG</strong>-82(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Den Teilkabelbaum an den kabelseitigenSteckverbinder anklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die ECU-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Stecker vom EFI-ECU lösen. Den Teilkabelbaum an den kabelseitigenSteckverbinder anklemmen. (Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Durchgangsprüfung für die Kabelbäume durchführen.• ECU-seitiger Steckverbinder: COMI und EFI-ECU-seitiger Steckverbinder: ATRX• ECU-seitiger Steckverbinder: COMIO und EFI-ECU-seitiger Steckverbinder: ATTXOKJeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.NGKabelbaum schadhaftNGSteckverbinder defektOKDas EFI-ECU prüfen. (Zu Einzelheiten siehe Kapitel EE.)OKECU defektIATS170033E.epsAT-AT-L-E-00011


<strong>AG</strong>-8315-6-15 STÖRUNGSCODE 86 [P0725](1) SCHEMATISCHE DARSTELLUNGA/T-ECUEFI-ECURENG 8 3333 E01RENG12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334<strong>35</strong>36373839404142434445464748495051525<strong>35</strong>4E01Getriebesteuerungscomputer (A/T-ECU)RENG1 2 3 4 5 6 729 30 31 32 33 34 <strong>35</strong> 3662 63 64 65 66 67 688 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2837 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 6169 70 71 72 73 74 75 76 77 7879 80 8182Motorsteuerungscomputer (EFI-ECU)IATS170034E.eps(2) AUSWERTUNGSBEDINGUNGEN1. Wenn nach dem Starten des Motors kein Motordrehzahlsignal vom EFI-ECU eingespeist wird, wirddieser Code ausgegeben.(3) PRÜFPUNKTE1. Ist der Kabelbaum zwischen dem EFI-ECU und dem ECU normal?2. Wird das Signal vom EFI-ECU in das ECU eingespeist?


<strong>AG</strong>-84(4) PRÜFMETHODEDen SST-Stecker vom ECU lösen. Den Teilkabelbaum an denkabelseitigen Steckverbinder anklemmen.(Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Den Stecker vom EFI-ECU lösen. Den Teilkabelbaum an denkabelseitigen Steckverbinder anklemmen.(Nicht den Teilkabelbaum an die EFI-<strong>Seite</strong> anklemmen.)Durchgangsprüfung für den Kabelbaum durchführen.• ECU-seitiger Steckverbinder: RENG und EFI-ECU-seitiger Steckverbinder: ATNEOKJeden Steckverbinder auf den Zustand der Verbindung prüfen.NGKabelbaum schadhaftOKNGDas EFI-ECU prüfen. Zu Einzelheiten siehe Kapitel EE.Steckverbinder defektIATS1700<strong>35</strong>E.epsAT-AT-L-G-00011


<strong>AG</strong>-8515-7 FEHLERSUCHE ANHAND DER SYMPTOME15-7-1 TABELLE DER MÖGLICHEN URSACHEN FÜR DAS STÖRUNGSPHÄNOMEN{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitMotorHydraulikdrucksteuerungDas Bauteil selbstSymptomMögliche UrsacheMotor StörungVentilgehäuse defektC2 lineares Magnetventil schadhaftC3-B2 lineares Magnetventil schadhaftB1 lineares Magnetventil schadhaftLUC-Steuerungsmagnetventil schadhaftLUC-Relaismagnetventil schadhaftMagnetventil des Magnetventilrelais schadhaftÖltemperatursensor defektO-Ring des Siebs gerissen oder abgenutztDrehmomentwandler defektÖlpumpe defektPlanetenradträger defektC1-Scheibe verbranntO-Ring C1-Kolben gerissenC2-Scheibe verbranntC2-Kolben schadhaftC2 Sperrlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder C2-Kolben schadhaftC2-Spiel falsch eingestelltAnlasser funktioniert nicht.Fahrzeug bewegt sich nicht vor oder zurück.!!}Fahrzeug bewegt sich nicht nach vorne.}}}}Fahrzeug fährt nicht. Abweichung vor dem AnfahrenFahrzeug bewegt sich nicht nach hinten.Motor stirbt beim Schalten N→ D4 oder N→ R ab.Kupplung schlupft im 1. Gang.Kupplung schlupft im 2. Gang.Kupplung schlupft im 3. Gang.Kupplung schlupft im 4. Gang.Kupplung schlupft in Fahrstufe R.Festbremsdrehzahl anormalFahrzeug bewegt sich in den Stellungen P oder N.Fahrzeug bewegt sich, wenn die Drehzahl in Fahrstufe N erhöht wird.Motor kann in anderen Stellungen als P und N gestartet werden.Parkstellung funktioniert nicht.{}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}} {}}}}{{{}!!!}}Parkstellung nach nicht freigegeben werden.Shift can not be made to parking.Nach dem Schalten in Parkstellung kommt es zum Schlupfen der Gänge.Gangumschaltung schadhaft, SchaltstößeKeine Gangumschaltung (fest im 1. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 2. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 3. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 4. Gang)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → D4)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → R)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (1 → 2)}}}}}}}{}{}} }}}{}!!!}}}}}!}


<strong>AG</strong>-86{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitDas Bauteil selbstMögliche UrsacheSymptomC3-Scheibe verbranntC3-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztC3 Sperrlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder C3-Kolben schadhaftC3-Spiel falsch eingestelltB1-Scheibe verbranntB1-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder B1-Kolben schadhaftB1 Kolbendichtung verbogenB1-Spiel falsch eingestelltB2-Scheibe verbranntB2-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder B2-Kolben schadhaftB2-Spiel falsch eingestelltStatordichtungsring schadhaftDichtungsring Antriebszahnrad schadhaftStator schadhaftAntriebswelle defektVorderes Sonnenrad schadhaftZwischenwelle defektAnlasser funktioniert nicht.Fahrzeug bewegt sich nicht vor oder zurück.Fahrzeug bewegt sich nicht nach vorne.}}Fahrzeug bewegt sich nicht nach hinten.}}} }Fahrzeug fährt nicht. Abweichung vor dem AnfahrenMotor stirbt beim Schalten N→ D4 oder N→ R ab.Kupplung schlupft im 1. Gang.Kupplung schlupft im 2. Gang.Kupplung schlupft im 3. Gang.Kupplung schlupft im 4. Gang.Kupplung schlupft in Fahrstufe R.Festbremsdrehzahl anormalFahrzeug bewegt sich in den Stellungen P oder N.Fahrzeug bewegt sich, wenn die Drehzahl in Fahrstufe N erhöht wird.Motor kann in anderen Stellungen als P und N gestartet werden.Parkstellung funktioniert nicht.}}} { ! }{ !{ ! } { ! }}{ !}}} }}}}}Parkstellung nach nicht freigegeben werden.Shift can not be made to parking.Nach dem Schalten in Parkstellung kommt es zum Schlupfen der Gänge.Gangumschaltung schadhaft, SchaltstößeKeine Gangumschaltung (fest im 1. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 2. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 3. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 4. Gang)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → D4)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → R)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (1 → 2)} } ! } }


<strong>AG</strong>-87{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitDas Bauteil selbstGründe auf FahrzeugseiteSymptomMögliche UrsachePlanetennadellager nicht montiertFreilauf defektBeschädigung, Absplitterung oder Einbeulung an jeder ZahnscheibeLager schadhaftGetriebestellungsschalter falsch eingestelltHandschaltventilhebel falsch eingestelltParkklinke klemmtStange von Parksperrnocken x nicht ausgerichtetParkschaltfeder schadhaftParktorsionsfeder schadhaftParkstellersystem nicht ausgerichtetMitnehmerscheibe gebrochen, Schraube lockerSteuerzug falsch eingestelltSteckverbinder des Getriebestellungsschalters falsch angeschlossenSteckverbinder des Magnetventils abgeklemmtTurbinendrehzahlsensor abgeklemmt oder kurzgeschlossenSteckverbinder des Geschwindigkeitssensors abgeklemmt oder kurzgeschlossenÖlstand zu niedrigMontagehalterung falsch eingebautECU defektFahrzeug fährt nicht. Abweichung vor dem AnfahrenGangumschaltung schadhaft, SchaltstößeAnlasser funktioniert nicht.Fahrzeug bewegt sich nicht vor oder zurück.Fahrzeug bewegt sich nicht nach vorne.Fahrzeug bewegt sich nicht nach hinten.Motor stirbt beim Schalten N→ D4 oder N→ R ab.Kupplung schlupft im 1. Gang.Kupplung schlupft im 2. Gang.Kupplung schlupft im 3. Gang.Kupplung schlupft im 4. Gang.Kupplung schlupft in Fahrstufe R.Festbremsdrehzahl anormalFahrzeug bewegt sich in den Stellungen P oder N.Fahrzeug bewegt sich, wenn die Drehzahl in Fahrstufe N erhöht wird.Motor kann in anderen Stellungen als P und N gestartet werden.Parkstellung funktioniert nicht.Parkstellung nach nicht freigegeben werden.Shift can not be made to parking.Nach dem Schalten in Parkstellung kommt es zum Schlupfen der Gänge.Keine Gangumschaltung (fest im 1. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 2. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 3. Gang)Keine Gangumschaltung (fest im 4. Gang)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → D4)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N → R)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (1 → 2)}}}}}}}}}}}}}}}}}} }}} } }}}}{{ {{{{}}}}{}{{{}}!}!!}}}}}}}}}}}}}


<strong>AG</strong>-88{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitMotorHydraulikdrucksteuerungDas Bauteil selbstSymptomMögliche UrsacheMotor StörungVentilgehäuse defektC2 lineares Magnetventil schadhaftC3-B2 lineares Magnetventil schadhaftB1 lineares Magnetventil schadhaftLUC-Steuerungsmagnetventil schadhaftLUC-Relaismagnetventil schadhaftMagnetventil des Magnetventilrelais schadhaftÖltemperatursensor defektO-Ring des Siebs gerissen oder abgenutztDrehmomentwandler defektÖlpumpe defektPlanetenradträger defektC1-Scheibe verbranntO-Ring C1-Kolben gerissenC2-Scheibe verbranntC2-Kolben schadhaftC2 Sperrlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder C2-Kolben schadhaftC2-Spiel falsch eingestelltGangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 3)}{{!Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 4)} {{}!Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 1)}{!Gangumschaltung schadhaft, SchaltstößeGangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 2)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (4 → 3)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4 → 2)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4, 3→ 2)Motor heult während des Schaltvorgangs (2 → 3) aufMotor heult während des Schaltvorgangs (3 → 4) aufÜberbrückungskupplung funktioniert nicht.Kriechneigung, Leerlaufvibration zu großVibration zum Zeitpunkt des Schaltvorgangs zu groß}} { {} { {} { {} {} {} {} } } } }} } } }}}}!! }!!}}{}}}}}}}}}Vibration während der Fahrt zu groß}}Hoher Kraftstoffverbrauch und schlechter Lauf} }} } }}}}}Gang schaltet nur im 1. - 3. Gang.}} }}} }Ungewöhnliches Geräusch in Zusammenhang mit MotordrehzahlUngewöhnliches Geräusch vom Wandlergehäuse}{ }Ungewöhnliche GeräuscheUngewöhnliches Geräusch von der ÖlwanneUngewöhnliches Geräusch aus dem ParkbereichUngewöhnliches Geräusch (N → P)Ungewöhnliches Geräusch (R)Ungewöhnliches Geräusch (1.)Ungewöhnliches Geräusch (2.)}{}}Ungewöhnliches Geräusch (4.)Ungewöhnliches Geräusch (während des Betriebs der Überbrückungskupplung)} }


<strong>AG</strong>-89{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitHydraulikdrucksteuerungMögliche UrsacheSymptomC3-Scheibe verbranntC3-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztC3 Sperrlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder C3-Kolben schadhaftC3-Spiel falsch eingestelltB1-Scheibe verbranntB1-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder B1-Kolben schadhaftB1 Kolbendichtung verbogenB1-Spiel falsch eingestelltB2-Scheibe verbranntB2-Kolbenlippe gerissen oder abgenutztRückholfeder B2-Kolben schadhaftB2-Spiel falsch eingestelltStatordichtungsring schadhaftDichtungsring Antriebszahnrad schadhaftStator schadhaftAntriebswelle defektVorderes Sonnenrad schadhaftZwischenwelle defektGangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 3)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 4)}}!}}} ! } }Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 1)Gangumschaltung schadhaft, SchaltstößeGangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 2)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (4 → 3)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4 → 2)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4, 3→ 2)Motor heult während des Schaltvorgangs (2 → 3) aufMotor heult während des Schaltvorgangs (3 → 4) aufÜberbrückungskupplung funktioniert nicht.Kriechneigung, Leerlaufvibration zu großVibration zum Zeitpunkt des Schaltvorgangs zu groß} } ! } }} } ! } }} } ! }} } ! }}}}Vibration während der Fahrt zu großHoher Kraftstoffverbrauch und schlechter Lauf} }}}Gang schaltet nur im 1. - 3. Gang.Ungewöhnliches Geräusch in Zusammenhang mit Motordrehzahl} }Ungewöhnliches Geräusch vom WandlergehäuseUngewöhnliche GeräuscheUngewöhnliches Geräusch von der ÖlwanneUngewöhnliches Geräusch aus dem ParkbereichUngewöhnliches Geräusch (N → P)Ungewöhnliches Geräusch (R)Ungewöhnliches Geräusch (1.)Ungewöhnliches Geräusch (2.)Ungewöhnliches Geräusch (4.)Ungewöhnliches Geräusch (während des Betriebs der Überbrückungskupplung)


<strong>AG</strong>-90{ Hohe Wahrscheinlichkeit } Mittlere Wahrscheinlichkeit ! Geringe WahrscheinlichkeitDas Bauteil selbstGrund auf FahrzeugseiteSymptomMögliche UrsachePlanetennadellager nicht montiertFreilauf defektBeschädigung, Absplitterung oder Einbeulung an jeder ZahnscheibeLager schadhaftGetriebestellungsschalter falsch eingestelltHandschaltventilhebel falsch eingestelltParkklinke klemmtStange von Parksperrnocken x nicht ausgerichtetParkschaltfeder schadhaftParktorsionsfeder schadhaftParkstellersystem nicht ausgerichtetMitnehmerscheibe gebrochen, Schraube lockerSteuerzug falsch eingestelltSteckverbinder des Getriebestellungsschalters falsch angeschlossenSteckverbinder des Magnetventils abgeklemmtTurbinendrehzahlsensor abgeklemmt oder kurzgeschlossenSteckverbinder des Geschwindigkeitssensors abgeklemmt oder kurzgeschlossenÖlstand zu niedrigMontagehalterung falsch eingebautECU defektGangumschaltung schadhaft, SchaltstößeGangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 3)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 4)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 → 1)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 → 2)Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (4 → 3)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4 → 2)Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (D4, 3→ 2)Motor heult während des Schaltvorgangs (2 → 3) aufMotor heult während des Schaltvorgangs (3 → 4) aufÜberbrückungskupplung funktioniert nicht.Kriechneigung, Leerlaufvibration zu großVibration zum Zeitpunkt des Schaltvorgangs zu großVibration während der Fahrt zu groß}}!!!!!!!!!!}}}}}}}}}}}}}Hoher Kraftstoffverbrauch und schlechter Lauf! }Gang schaltet nur im 1. - 3. Gang.}}Ungewöhnliches Geräusch in Zusammenhang mit Motordrehzahl}}Ungewöhnliches Geräusch vom Wandlergehäuse}Ungewöhnliche GeräuscheUngewöhnliches Geräusch von der ÖlwanneUngewöhnliches Geräusch aus dem ParkbereichUngewöhnliches Geräusch (N → P)Ungewöhnliches Geräusch (R)Ungewöhnliches Geräusch (1.)Ungewöhnliches Geräusch (2.)}}}{!Ungewöhnliches Geräusch (4.)}Ungewöhnliches Geräusch (während des Betriebs der Überbrückungskupplung)AT-AT-H-C-00011


<strong>AG</strong>-9115-7-2 ÜBERPRÜFUNG(1) Anlasser funktioniert nicht.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung und Einstellung des Steuerzugs2 *2 Prüfung und Einstellung des Getriebestellungsschalters1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-42. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-4(2) Fahrzeug bewegt sich nicht vorwärts oder rückwärts.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-43. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-214. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-3<strong>35</strong>. *5<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-8OK 2NGOKNGEinstellungPrüfung des MotoranlassersystemsEinstellungVerfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des ÖlstandsOK 2NGEinstellung2 *2 Prüfung und Einstellung des SteuerzugsOK 3NGEinstellung3Manueller LauftestOK 4<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"NG 64 *3 Prüfung des ECU-SchaltkreisesOK 5NGReparieren5 Austauschen des A/T-ECU.OKBeendenNG 66Prüfung der Position des HandschaltventilsOK 7<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"NGEinstellung7*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desOKBeendenPhänomensNG 88 *5 Den LUC OFF-Druck im ZustandOK Austauschen der BaugruppeNG 9Automatikgetriebe aus dem Fahrzeug ausbauen. AufOKAustausch der Ölpumpe9 Risse an der Mitnehmerscheibe und lockere SchraubenMitnehmerscheibe austauschenprüfen.NGoder die Schrauben festziehen.


<strong>AG</strong>-92(3) Fahrzeug bewegt sich nicht vorwärts.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des SteuerzugsOK2NGEinstellung2Manueller LauftestOK3<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"NG534*2 Prüfung des ECU-Schaltkreises*Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des PhänomensOKOK4BeendenNGNGReparieren55Prüfung der Position des HandschaltventilsOK6<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"NGEinstellung6 *3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 2OK7NGAustauschOKBeenden7 *4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensNGDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-42. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1094. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-93(4) Fahrzeug bewegt sich nicht rückwärts.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Steuerzugs23 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises4 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens5Manueller Lauftest<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"Prüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"OK 2NGEinstellungOK 3NG 5OK 4NGOKNGOKNGReparierenBeenden5Das Automatikgetriebeaustauschen.Einstellung1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-42. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21(5) Motor stirbt ab, wenn von N nach D4 bzw. R geschaltet wird.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 Prüfung der Leerlaufdrehzahl2 *1 Bauteilprüfung des LUC-Magnetventils31. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1092. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33*2 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGReparieren des Motor-Leerlaufsystems.OK 3NGOKNGAustauschBeendenAustauschen der BaugruppeDrehmomentwandler


<strong>AG</strong>-94(6) Kupplungsschlupf im 1. Gang.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands23*2 Prüfung und Einstellung des Steuerzugs4 *3 Prüfung des ECU-Schaltkreises5 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens6 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs78 *4 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 29Manueller Lauftest<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"Prüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"*5 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NGEinstellungOK 4NG 6OK 5NGOKReparierenBeendenNG 6OK 7NGDen O-Ring austauschen.OK 8NGEinstellungOK 9NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-43. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-214. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1095. *5<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-95(7) Kupplungsschlupf im 2. Gang.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands23 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises4 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens5 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs67 *3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 2, Magnetventils Nr. 18Manueller Lauftest<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"Prüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NG 5OK 4NGOKReparierenBeendenNG 5OK 6NGDen O-Ring austauschen.OK 7NGEinstellungOK 8NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1094. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-96(8) Kupplungsschlupf im 3. Gang.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des ÖlstandsOK 2NGEinstellung2Manueller LauftestOK 3<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"NG 53 *2 Prüfung des ECU-SchaltkreisesOK 4NGReparieren4 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des PhänomensOKBeendenNG 55 Prüfung des O-Rings des ÖlsiebsOK 6NGDen O-Ring austauschen.6Prüfung der Position des HandschaltventilsOK 7<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"NGEinstellung7*3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 2,OK 8Magnetventils Nr. 3 und Schalt-MagnetventilsNGAustausch8OKBeenden*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensDas AutomatikgetriebeNGaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-109<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1104. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-97(9) Kupplungsschlupf im 4. Gang.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands2Manueller Lauftest<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"3 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises4 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens5 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs678Prüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"*3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 1, Magnetventils Nr. 3und Schalt-Magnetventils*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NG 5OK 4NGReparierenOKBeendenNG 5OK 6NGDen O-Ring austauschen.OK 7NGEinstellungOK 8NGAustauschOKBeendenNGDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-109<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1104. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-98(10) Kupplungsschlupf in Fahrstufe R.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands234567891. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-43. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-214. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-109<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1105. *5<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33*2 Prüfung und Einstellung des SteuerzugsManueller Lauftest<strong>Siehe</strong> " Manueller Lauftest"*3 Prüfung des ECU-Schaltkreises*Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des PhänomensPrüfung des O-Rings des Ölsiebs auf Einschnitt oderVerschleiß des O-RingsPrüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"*4 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 3, Leistungs-Magnetventils*5 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NGEinstellungOK 4NG 6OK 5NGOKReparierenBeendenNG 6OK 7NGDen O-Ring austauschen.OK 8NGEinstellungOK 9NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.(11) Fahrzeug beginnt in Fahrstufe P oder N zu kriechen.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung MaßnahmeOK 21 *1 Prüfung des SteuerzugsNGEinstellung2Prüfung der Position des Handschaltventils<strong>Siehe</strong> " Prüfung der Position des Handschaltventils"OKNGDas Automatikgetriebeaustauschen.Einstellung1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-4


<strong>AG</strong>-99(12) Fahrzeug bewegt sich, wenn die Motordrehzahl in Fahrstufe N erhöht wird.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1Das Automatikgetriebeaustauschen.(13) Motor startet in einer anderen Fahrstufe als P und NVerfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1Prüfung des Getriebestellungsschalters1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-4OKNGPrüfung und Einstellungdes SteuerzugsDie Position desGetriebestellungsschalters(14) Kein Schalter der Gänge. (1. Gang fest)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung MaßnahmeOK Das Ventilgehäuse austauschen1 *1 Bauteilprüfung des Leistungs-MagnetventilsNGAustausch1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-110(15) Kein Schalter der Gänge. (3. Gang fest)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung MaßnahmeOK Austauschen des A/T-ECU.1 *1 Prüfung des ECU-SchaltkreisesNGReparieren1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21(16) Fahrzeug fährt im 2. Gang an.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung MaßnahmeOK 2*1 Prüfung der Antrieb-/Abtriebsignale des1Getriebesteuerungscomputers (Bremsschaltersystem)Das Bremsschaltersystem prüfenNGund reparieren.2 *2 Prüfung des ECU-SchaltkreisesOKNGAustauschen des A/T-ECU.Reparieren1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1162. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21


<strong>AG</strong>-100Schaltstoß und Schaltverzug zu groß (N - D4)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands2*2 Prüfung der Antrieb-/Abtriebsignale desGetriebesteuerungscomputers(Bremsschaltersystem)OK 2NGEinstellungOK 3NGReparieren3 *3 Prüfung des ECU-Schaltkreises4 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens5 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs67*4 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 2 und Leistungs-Magnetventils*5 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 4NGReparierenOKBeendenNG 5OK 6NGDen O-Ring austauschen.OK 7NGAustauschOKBeendenNGDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1163. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-214. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-109<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1105. *5<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33(18) Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (N - R)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des ÖlstandsOK 2NGEinstellung2 *2 Prüfung des ECU-SchaltkreisesOK 3NGReparieren3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des PhänomensOKBeendenNG 44 Prüfung des O-Rings des ÖlsiebsOK 5NGDen O-Ring austauschen.5*3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr.3, Leistungs-OK 6MagnetventilNGAustauschOKBeenden6*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desDas AutomatikgetriebePhänomensNGaustauschen.


<strong>AG</strong>-101(19) Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (1 - 2)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands2 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens4 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs5 *3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 161. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1094. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NGOKReparierenBeendenNG 4OK 5NGDen O-Ring austauschen.OK 6NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.


<strong>AG</strong>-102(20) Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (2 - 3)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands2 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens4 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs5 *3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 3, Magnetventils Nr. 16*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomensOK 2NGEinstellungOK 3NGOKReparierenBeendenNG 4OK 5NGDen O-Ring austauschen.OK 6NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1094. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-103(21) Gangschaltstoß und Schaltverzug zu groß (3 - 4)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des Ölstands2 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens4 Prüfung des O-Rings des Ölsiebs5 *3 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 2, Magnetventils Nr. 161. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-22. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21*4 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses Prüfung desPhänomens3. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1094. *4<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33OK 2NGEinstellungOK 3NGOKReparierenBeendenNG 4OK 5NGDen O-Ring austauschen.OK 6NGOKNGAustauschBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.(22) Motor heult während des Schaltvorgangs (2 - 3) aufVerfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 12 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens4*3 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses, Prüfung desPhänomens.OK 2NGAustauschOK 3NGOKReparierenBeendenNG 4OKNGBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1092. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33


<strong>AG</strong>-104(23) Motor heult während des Schaltvorgangs (3 - 4) aufVerfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Bauteilprüfung des Magnetventils Nr. 22 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises3 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des Phänomens41. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1092. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-213. *3<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-33(24) Schalten der Gänge erfolgt nur zwischen dem 1. und dem 3. Gang.1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21*3 Nach dem Austausch des Ventilgehäuses, Prüfung desPhänomens.OK 2NGAustauschOK 3NGOKReparierenBeendenNG 4OKNGBeendenDas Automatikgetriebeaustauschen.Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1 *1 Prüfung des ECU-Schaltkreises2 *Nach dem Austausch des A/T-ECU Prüfung des PhänomensOK 2NGOKNGReparierenBeendenDas Ventilgehäuse austauschen.(25) Kein Schalten im Steuerschaltmodus. (Der Unterdrückungswarnsummer bleibt stumm.)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1Prüfung des Kabelbaums zwischen Steuerschalt-Schalter undA/T-ECU.2 *1 Prüfung des Steuerschalt-Schalters3 *2 Prüfung des ECU-Schaltkreises1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1112. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21OK 2NGReparierenOK 3NGOKNGAustauschAustauschen des A/T-ECU.Reparieren


<strong>AG</strong>-105(26) Es findet kein Schalten mit dem Steuerschalt-Hoch-Runter-Schalter statt. (DerUnterdrückungswarnsummer bleibt stumm.)Verfahren Arbeitsweise Beurteilung Maßnahme1Prüfung des Kabelbaums zwischen Steuerschalt-Schalter undA/T-ECU.2 *1 Prüfung des Steuerschalt-Hoch-Runter-Schalters3 *2 Prüfung des ECU-SchaltkreisesOK 2NGReparierenOK 3NGOKNGAustauschAustauschen des A/T-ECU.Reparieren1. *1<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-1122. *2<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> AI-21(27) MANUELLE PROBEFAHRT1. Den Steckverbinder des Automatikgetriebe-ECUs lösen.2. Die Gangstellungen für alle Fahrstufen während der Fahrt prüfen.SOLLWERT: GANGWECHSELWählbereich R,Q D,U,P SGangwechsel Neutral Dritter Rückwärtsgang(28) PRÜFUNG DER POSITION DES HANDSCHALTVENTILS1. Die Ölwanne entfernen<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-282. Die Position des Handschaltventils prüfen.SOLLWERT: Die Nut des Handschaltventils und das Loch des Ventilgehäuses stimmen in der FahrstufeN überein.AT-AT-H-I-0001115-8 BAUTEILPRÜFUNG15-8-1 TURBINENDREHZALSENSOR, ABTRIEBSDREHZAHLSENSOR1. Die Konstruktion des Turbinendrehzahlsensors und des Abtriebsdrehzahlsensors verhindern einefalsche Erkennung einzelner Bauteile, so daß umfassende Bestimmung unter Verwendung derFehlersuche nach Störungscodes erfolgen muß (Nr1. 37, 42) und durch Prüfung desGetriebesteuerungscomputers-E/A-Signals (Oszilloskop-Wellenform) .<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-59<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-60<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-116AT-AT-U-G-00011


<strong>AG</strong>-10615-8-2 M<strong>AG</strong>NETVENTILKABEL (INKLUSIVE ÖLTEMPERATURSENSOR)(1) ÜBERPRÜFUNG IM FAHRZEUG1. De Steckverbinder des Magnetventils vom Getriebe lösen.2. Das SST am Getriebe anbringen.SST: 09990-97201-0001SOLR2LUCR3LUCC5OTMP8C2+9E6B1+!0B1-7C3B2+!1C3B2-!2C2-IATS170092Z.epsq SCHALTER M<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM1. Den Widerstand zwischen SOLR und der Getriebeerdung messen.SOLLWERT: 16 ` 2,0 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie an dieMagnetventilklemme und der Minuspol der Batterie an die Getriebeerdung angeschlossen ist.SOLLWERT: Es ist ein Klicken zu hören.w LUC-M<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM1. Den Widerstand zwischen LUCR und der Getriebeerdung messen.SOLLWERT: 16 ` 2,0 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie an LUCR und derMinuspol der Batterie an die Getriebeerdung angeschlossen ist.3. Es ist ein Klicken zu hören.e LEISTUNGSM<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM1. Den Widerstand zwischen LUCC und der Getriebeerdung messen.SOLLWERT: 12 ` 1 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie an LUCC und derMinuspol der Batterie an die Getriebeerdung angeschlossen ist.3. Es ist ein Klicken zu hören.


<strong>AG</strong>-107r ÖLTEMPERATURSYSTEM1. Den Widerstand zwischen OTMP und E messen.SOLLWERT: 5,63 ` 0,56 k; (bei 0kC)0,072 ` 0,0022 k; (bei 140kC)HINWEISn Ca. 2,4 k; (20kC)n Ca. 0,313 k; (80kC)VORSICHTn Die endgültige Entscheidung auf Grundlage der Einzelprüfung der folgenden Posten treffen.t M<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM Nr.11. Den Widerstand zwischen B1+ und B1- messen.SOLLWERT: 5,3 ` 0,3 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie über das12V-21W-Ventil an B1+ und der Minuspol der Batterie an B1- angeschlossen ist.SOLLWERT: Es ist ein Klicken zu hören.y M<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM Nr.21. Den Widerstand zwischen C2+ und C2- messen.SOLLWERT: 5,3 ` 0,2 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie über das12V-21W-Ventil an C2+ und der Minuspol der Batterie an C2- angeschlossen ist.SOLLWERT: Es ist ein Klicken zu hören.u M<strong>AG</strong>NETVENTILSYSTEM Nr.31. Den Widerstand zwischen C3B2+ und C3B2- messen.SOLLWERT: 5,3 ` 0,2 ; (bei 20kC)2. Das Betriebsgeräusch des Magnetventils prüfen, wenn der positive Pol der Batterie über das12V-21W-Ventil an C3B2+ und der Minuspol der Batterie an C3B2- angeschlossen ist.SOLLWERT: Es ist ein Klicken zu hören.


<strong>AG</strong>-108(2) BAUTEILPRÜFUNGSOLROTMPLUCRLUCC1 2 <strong>35</strong> 6 7 8B1+C2+C2-EC3B2+C3B2-B1-Steckverbinder des MagnetventilsSteckverbinder des Steckverbinder des Steckverbinder desSteckverbinder desMagnetventils Nr. 2 (weiß) Magnetventils Nr. 1 (schwarz) Magnetventils Nr. 3 (weiß)C2+ C2-Leistungsventils (braun)B1+B1- C3B2+ C3B2-LUCCÖltemperaturfühler1 21 21 21Steckverbinder desLUC-Magnetventils (schwarz)LUCR91011121SOLRSteckverbinder desSchaltmagnetventils (grau)1IATS170063E.eps1. Das Magnetventilkabel vom Getriebe lösen.<strong>Siehe</strong> <strong>Seite</strong> <strong>AG</strong>-30q Kabelbaum1. Den Durchgang zwischen den Klemmen des Steckverbinders prüfen.SOLLWERT: Die Leitfähigkeit ist in der Tabelle dargestellt.Es gibt keine Kurzschlüsse zwischen den Steckverbinderklemmen.SchaltmagnetventilsystemLUC-MagnetventilsystemLeistungsmagnetventilsystemMagnetventilsystem Nr. 1Magnetventilsystem Nr. 2Magnetventilsystem Nr. 3Steckverbinder Magnetventil (SOLR) - Schalter Steckverbinder Magnetventil (SOLR)Steckverbinder Magnetventil (LUCR) - Steckverbinder LUC Magnetventil (LUCR)Steckverbinder Magnetventil (LUCC) - Steckverbinder Leistungsmagnetventil (LUCC)Steckverbinder Magnetventil (B1+) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 1 (B1+)Steckverbinder Magnetventil (B1-) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 1 (B1-)Steckverbinder Magnetventil (C2+) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 2 (C2+)Steckverbinder Magnetventil (C2-) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 2 (C2-)Steckverbinder Magnetventil (C3B2+) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 3 (C3B2+)Steckverbinder Magnetventil (C3B2-) - Steckverbinder Magnetventil Nr. 3 (C3B2-)w Öltemperatursensorsystem1. Den Widerstand zwischen dem Magnetventil-Steckverbinder OTMP und E messen2. 5,63 ±0,56 k; (bei 0kC)3. 0,072 ± 0,0022 kΩ (bei 140kC)AT-AT-U-W-00011


<strong>AG</strong>-10915-8-3 M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr.11. Den Schaltkreis wie in der Abbildung gezeigt anschließen.2. Die Funktion des Magnetventils prüfen, wenn Spannung angelegt wird.VORSICHTn Plus und Minus sind beim Magnetventil korrekt.SOLLWERT: Das Ventil im Magnetventil funktioniert.wqBirne (12V-21W)IATS170064E.eps3. Den Widerstand zwischen den Anschlußklemmen 1 und 2 messen.SOLLWERT: 5,3 ` 0,3 ; (bei 20kC)AT-AT-U-B-0001115-8-4 M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr.2, M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr.31. Den Schaltkreis wie in der Abbildung gezeigt anschließen.2. Die Funktion des Magnetventils prüfen, wenn Spannung angelegt wird.VORSICHTn Plus und Minus sind beim Magnetventil korrekt.SOLLWERT: Das Ventil im Magnetventil funktioniert.wqBirne (12V-21W)IATS170065E.eps3. Den Widerstand zwischen den Anschlußklemmen 1 und 2 messen.SOLLWERT: 5,3 ` 0,2 ; (bei 20kC)AT-AT-U-C-00011


<strong>AG</strong>-11015-8-5 LEISTUNGSM<strong>AG</strong>NETVENTIL1. Den Schaltkreis wie in der Abbildung gezeigt anschließen.2. Die Funktion des Magnetventils prüfen, wenn Spannungangelegt wird.SOLLWERT: Das Ventil im Magnetventil funktioniert, wennSpannung angelegt wird.+Birne (12V-21W)--+IATS170066Z.eps3. Den Widerstand zwischen der Magnetventilklemme und dem Magnetventilgehäuse messen.SOLLWERT: 12 ` 1 ; (bei 20kC)AT-AT-U-D-0001115-8-6 LUC-M<strong>AG</strong>NETVENTIL1. Den Schaltkreis wie in der Abbildung gezeigt anschließen.2. Die Funktion des Magnetventils prüfen, wenn Spannungangelegt wird.SOLLWERT: Das Ventil im Magnetventil funktioniert,wenn Spannung angelegt wird.+Birne (12V-21W)--+3. Den Widerstand zwischen der Magnetventilklemme und dem Magnetventilgehäuse messen.SOLLWERT: 16 ` 2,0 ; (bei 20kC)IATS170066Z.epsAT-AT-U-L-0001115-8-7 SCHALTM<strong>AG</strong>NETVENTIL1. Den Schaltkreis wie in der Abbildung gezeigt anschließen.2. Die Funktion des Magnetventils prüfen, wenn Spannungangelegt wird.SOLLWERT: Das Ventil im Magnetventil funktioniert,wenn Spannung angelegt wird.+Birne (12V-21W)--+IATS170066Z.eps3. Den Widerstand zwischen der Magnetventilklemme und dem Magnetventilgehäuse messen.SOLLWERT: 16 ` 2,0 ; (bei 20kC)AT-AT-U-R-00011


<strong>AG</strong>-11115-8-8 GETRIEBESTELLUNGSSCHALTER1. Den Durchgang zwischen den Klemmen desSteckverbinders prüfen.SOLLWERT: Sicherstellen, daß Durchgang entsprechendder folgenden Tabelle besteht.WählbereichKlemme E R RB P N D 2 LP D 2 RL RB E NPRNIATS170069Z.epsD432AT-AT-U-N-0001115-8-9 BREMSLICHTSCHALTER1. Den Durchgang zwischen den Klemmen desSteckverbinders prüfen.SOLLWERT: Sicherstellen, daß Durchgang entsprechendder folgenden Tabelle besteht.SchalterstellungGedrückt (Pedal durchgetreten)Frei (Pedal losgelassen)Vorgegebener ZustandDurchgangKein DurchgangIATS170071Z.epsAT-AT-U-K-0001115-8-10 STEUERSCHALTSCHALTER1. Den Durchgang zwischen den Klemmen 1 und 2 prüfen.SOLLWERT: \Sicherstellen, daß Durchgangentsprechend der folgenden Tabellebesteht.SchalterstellungGedrückt (EIN)Frei (AUS)Vorgegebener ZustandDurchgangKein Durchgang1234IATS170060E.epsAT-AT-U-H-00011


<strong>AG</strong>-11215-8-11 STEUERSCHALT-HOCH-RUNTER-TASTEN1. Das Lenkradpolster mit Airbag entfernen.VORSICHTn Nach dem Abklemmen des Minuspols der Batterie bei Fahrzeugen mit Airbag vor demnachfolgenden Arbeitsschritt 60 Sekunden lang warten.2. Den Durchgang zwischen den Klemmen des Steckverbindersprüfen.SOLLWERT: Sicherstellen, daß Durchgang entsprechend derfolgenden Tabelle besteht.SchalterstellungSIFTU-E15-8-12 AUTOMATIKGETRIEBECOMPUTER1. Das SST anschließen.SST: 09842-97205-000AnschlußklemmenSIFTD-EAUFWÄRTS Durchgang Kein DurchgangGedrückt (EIN)ABWÄRTS Kein Durchgang DurchgangFrei (AUS) Kein Durchgang Kein DurchgangSIFTD(Herunterschalten)E (Masse)HO (Hupe)SIFTU(Hochschalten)IATS170061E.epsAT-AT-U-U-000112. Spannung, Impuls und Durchgang zwischen den Klemmen prüfen.HINWEISn Die Prüfung sollte mit abgeschaltetem Motor und eingeschalteter Zündung erfolgen, es sei denn, dieMeßbedingungen schreiben etwas anderes vor.SOLLWERT: VORGABEWERTE FÜR EINGANGS-/AUSGANGSSIGNALE


<strong>AG</strong>-113System prüfen Meßbedingungen Vorgeschriebener WertBezugswert(Beispiel fürgemessenen Wert)Turbinendrehzahlsensor Motor im Leerlauf Impulserzeugung *Abtriebsdrehzahlsensor Wenn die Fahrgeschwindigkeit bei 20 km/h liegt Impulserzeugung *Stromversorgung des Sensors Motor aus, Zündung an Batteriespannung 13,3 VDrehzahlsignal Motor im Leerlauf Impulserzeugung *Wählbereich [P] Ca. 0 V 0 VIn anderen Positionen als [P] Batteriespannung 12,1 VWählbereich [R] Batteriespannung 11,2 VIn anderen Positionen als [R] Ca. 0 V 0 VWählbereich [N] Ca. 0 V 0 VGetriebestellungsschalter In anderen Positionen als [N] Batteriespannung 11,9 VWählbereich [D4] Ca. 0 V 0 VIn anderen Positionen als [D4] Batteriespannung 10,8 VWählbereich [3] Ca. 0 V 0 VIn anderen Positionen als [3] Batteriespannung 12,4 VWählbereich [2] Ca. 0 V 0 VIn anderen Positionen als [2] Batteriespannung 12,3 VSteuerschaltschalter Schalter aus Batteriespannung 11,0 VSchalter ein Ca. 0 V 0 VSteuerschalt-Hoch-Taste Taster nicht betätigt Batteriespannung 11,0 VTaster betätigt Ca. 0 V 0 VSteuerschalt-Runter-Taste Taster nicht betätigt Batteriespannung 10,9 VTaster betätigt Ca. 0 V 0 VÖltemperatursensor Bei Öltemperatur von 20°C Ca. 3,4 V -Bei Öltemperatur von 80°CCa. 1,1 VBremsschalter Bremse AUS Ca. 0 V 0 VBremse EIN Batteriespannung 11,9 VSelbstdiagnoseschalter Klemme T unterbrochen Batteriespannung 11,9 VKlemme T kurzgeschlossen Ca. 0 V 0 VMagnetventil Nr. 1 Im nicht-erregten Zustand Ca. 0 V 0 VIm erregten Zustand Impulserzeugung *Magnetventil Nr. 2 Im nicht-erregten Zustand Ca. 0 V 0 VIm erregten Zustand Impulserzeugung *Magnetventil Nr. 3 Im nicht-erregten Zustand Ca. 0 V 0 VIm erregten Zustand Impulserzeugung *Leistungsmagnetventil Überbrückungskupplung AUS Ca. 0 V 0 VSchlupfüberbrückung Impulserzeugung *LUC-Magnetventil Im nicht-erregten Zustand Ca. 0 V 0 VIm erregten Zustand Batteriespannung 12,6 VSchaltmagnetventil Im nicht-erregten Zustand Ca. 0 V 0 VIm erregten Zustand Batteriespannung 12,6 VTachometer Wenn die Fahrgeschwindigkeit bei ca. 40 km/h Impulserzeugung *Motor aus, Zündung an Impulserzeugung *EFI-Kommunikation Motor aus, Zündung an Impulserzeugung *Stets Durchgang DurchgangMotor aus, Zündung an Batteriespannung 12,3 VStromversorgung Motor aus, Zündung an Batteriespannung 12,3 VStets Batteriespannung 12,3 VStets Durchgang DurchgangMasse Stets Durchgang DurchgangStets Durchgang Durchgang


<strong>AG</strong>-114(1) TURBINENDREHZAHLSENSORMeßanschlußklemmenMeßbedingungenRTBN - E2Während des Motorleerlaufs (Diegemessene Wellenform entspricht einerMotordrehzahl von 1360 U/min.)1mS 1: SIG1Festhalten 2: SIG25V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VMeßbereichSpannungsachse 5 VZeitachse 1 ms1WellenformzyklusWenn sich die Turbinendrehzahl erhöht,wird der Zyklus kürzer.Hinweis -IATS170075Z.eps(2) ABTRIEBSDREHZAHLSENSORMeßanschlußklemmenMeßbedingungenMeßbereichWellenformzyklusROPT - E2Wenn die Fahrgeschwindigkeit bei ca. 20 km/h liegtSpannungsachse 5 VZeitachse 1 msWenn sich die Abtriebdrehzahl (Fahrgeschwindigkeit)erhöht, wird der Zyklus verkürzt.1mS 1: SIG1Festhalten 2: SIG215V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VHinweis -IATS170077Z.eps(3) WELLENFOMR DES MOTORDREHZAHLSIGNALSMeßanschlußklemmenMeßbedingungenRENG - E1Während des Motorleerlaufs (Diegemessene Wellenform entspricht einerMotordrehzahl von 1100 U/min.)5mS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG25V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VMeßbereichWellenformzyklusSpannungsachse 5 VZeitachse 5 VHinweis -Wenn sich die Motordrehzahl erhöht, wirdder Zyklus kürzer.1IATS170079Z.eps(4) TACHOMETERSIGNALMeßanschlußklemmenMeßbedingungenMeßbereichSpannungsachse 5 VZeitachse 10 VSPDO - E1Wenn die Fahrgeschwindigkeit bei ca. 40 km/h liegtWellenformzyklusWenn sich die Fahrgeschwindigkeiterhöht, wird der Zyklus verkürzt.Hinweis -1mS 1: SIG1Festhalten 2: SIG215V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VIATS170081Z.eps


<strong>AG</strong>-115(5) M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr. 1Meßanschlußklemmen B1+ - B1-MeßbedingungenIm erregten ZustandMeßbereich Spannungsachse 5 VZeitachse 1 msWellenformzyklus300 HzHinweisDas Einschaltverhältnis verringert sich während derÜbergangsphase beim Schalten der Fahrstufen.(6) M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr. 2Meßanschlußklemmen C2+ - C2-MeßbedingungenIm erregten ZustandMeßbereich Spannungsachse 5 VZeitachse 1 msWellenformzyklus300 HzHinweisDas Einschaltverhältnis verringert sich während derÜbergangsphase beim Schalten der Fahrstufen.1mS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG211mS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG215V AUTO1V LEVEL5V AUTO1V LEVEL//1: SIG1+ 05.07VIATS170083Z.eps1: SIG1+ 05.07V(7) M<strong>AG</strong>NETVENTIL Nr. 3Meßanschlußklemmen C3B2+ - C3B2-MeßbedingungenIm erregten ZustandMeßbereich Spannungsachse 5 VZeitachse 1 msWellenformzyklus300 HzHinweisDas Einschaltverhältnis verringert sich während derÜbergangsphase beim Schalten der Fahrstufen oderwährend der Regulierungsphase des Hauptdrucks.1mS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG215V AUTO1V LEVEL/IATS170083Z.eps1: SIG1+ 05.07VIATS170083Z.eps(8) LEISTUNGSM<strong>AG</strong>NETVENTILMeßanschlußklemmenMeßbedingungenMeßbereichWellenformzyklusLUCC - E01Spannungsachse 5 VZeitachse 1 ms60 HzWährend der Schlupfüberbrückungsperiode5mS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG215V AUTO1V LEVEL1: SIG1+ 05.07V/HinweisDas Einschaltverhältnis beträgt währendder direkten Überbrückungsperiode 100%.IATS170087Z.eps


<strong>AG</strong>-116(9) EFI-KOMMUNIKATION (COMO)Meßanschlußklemmen COMO - E1Meßbedingungen Motor aus, Zündung anMeßbereich Spannungsachse 5 VZeitachse 500 msWellenformzyklus -500uSFesthalten11 : SIG12 :SIG25V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VHinweisWellenformen ändern sich entsprechendden Kommunikationsinformationen.IATS170089Z.eps(10) EFI-KOMMUNIKATION (COMI)Meßanschlußklemmen COMG - E1Meßbedingungen Motor aus, Zündung anMeßbereich Spannungsachse 5 VZeitachse 500 msWellenformzyklus -500uS 1 : SIG1Festhalten 2 :SIG215V AUTO1V LEVEL/1: SIG1+ 05.07VHinweisWellenformen ändern sich entsprechendden Kommunikationsinformationen.IATS170091Z.epsAT-AT-U-E-00011


<strong>AG</strong>-11716 ANZUGSMOMENTEZu verschraubende Teile Nm kgfcmGetriebe @ Zylinderblock 63,7 ` 14,7 650 ` 150Getriebe @ Ölwanne (Motor) 36,8 ` 7,3 375 ` 75Getriebe @ Anlasser 59 ` 10 600 ` 100Triebstrangversteifung @ Getriebe (vorne) 18,2 ` 3,4 185 ` <strong>35</strong>Triebstrangversteifung @ Getriebe (hinten) 59 ` 10 600 ` 100Triebstrangversteifung @ Zylinderblock (vorne) 18,2 ` 3,4 185 ` <strong>35</strong>Triebstrangversteifung @ Zylinderblock (hinten) 36,8 ` 7,3 375 ` 75Hinteres Motorstützlager @ Getriebe 59 ` 10 600 ` 100Zylinderblock @ Hinteres Motorstützlager 63,7 ` 14,7 650 ` 150Mitnehmerscheibe @ Drehmomentwandler 36,8 ` 7,3 375 ` 75Mitnehmerscheibe @ Kurbelwelle 44,1 ` 4,9 450 ` 50Ablaßstopfen @ Getriebe 24,5 ` 4,5 250 ` 50Ölwanne @ Achsgehäuse 8,<strong>35</strong> ` 1,45 85 ` 15Getriebestellungsschalter @ Getriebe 18,2 ` 3,4 185 ` <strong>35</strong>Getriebesteuerhebel @ Getriebestellungsschalter 12,9 ` 3,1 130 ` 30Schaltzug @ Getriebesteuerhebel 8,<strong>35</strong> ` 1,45 85 ` 15Mittelkonsolenschaltung @ Karosserie 12,9 ` 3,1 130 ` 30Ventilgehäuse @ Getriebe 8,<strong>35</strong> ` 1,45 85 ` 15Handschaltfeder @ Getriebe 8,<strong>35</strong> ` 1,45 85 ` 15Magnetventil @ Ventilgehäuse 5,9 ` 1,0 60 ` 10T/M-Umdrehungssensor @ Getriebe 8,<strong>35</strong> ` 1,45 85 ` 15AT-TQE-Z-Z-00011

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