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Aufgabenblätter zur Aussagenlogik - Bkonzepte.de

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<strong>Aufgabenblätter</strong> <strong>zur</strong> <strong>Aussagenlogik</strong>1. Bei welchen sprachlichen Gebil<strong>de</strong>n han<strong>de</strong>lt es sich um Aussagen im Sinne <strong>de</strong>r<strong>Aussagenlogik</strong>?a) 4 ist eine gera<strong>de</strong> Zahl.b) Die Königin <strong>de</strong>r Nacht.c) 4 · 5 = 21d) 144 ist eine Quadratzahl.e) Warte doch bitte!f) Wie steht´s?g) Tafelkrei<strong>de</strong> ist immer weiß.2. Füllen Sie die Wahrheitswertetabelle ohne Hilfsmittel aus.'1' be<strong>de</strong>utet wahr und '0' falsch.A B ¬B A∧ B A∨ B A≠ B A B A ⇔ B0 00 11 01 13. A: Es schneit. - B: Es ist kalt.Übersetze in die Symbolsprache:a) Es schneit, es ist kalt.b) Es schneit, aber es ist nicht kalt.c) Wenn es schneit, so ist es kalt.d) We<strong>de</strong>r schneit es, noch ist es kalt.e) Es stimmt nicht, dass es schneit o<strong>de</strong>r es kalt ist.4. Die folgen<strong>de</strong>n Aussageformen seien gegeben:p(x): x ist eine gera<strong>de</strong> Zahl. - q(x): x ist durch 7 teilbar.Wie lauten die folgen<strong>de</strong>n Ausdrücke in <strong>de</strong>r Fachsprache?a) p ∧ qb) p ∧ (¬q)c) (¬p) ∧ qd) p → (q → p)e) ¬(p ∧ q)f) [(¬p) ∧ (¬q)] → (p ∧ q)D:\Schule\Mathe\Assists\<strong>Aussagenlogik</strong>\t<strong>Aussagenlogik</strong>.odtSeite 1 17.03.2008


<strong>Aufgabenblätter</strong> <strong>zur</strong> <strong>Aussagenlogik</strong>5. Gib zu folgen<strong>de</strong>n Aussagen die Elementaraussagen an und schreibe die Aussagen in <strong>de</strong>rSymbolsprache:a) Wer Zigarettenkippen o<strong>de</strong>r Essensreste auf <strong>de</strong>n Schulhof wirft, verstößt gegen dieSchulordnung.b) Du bist ab jetzt pünktlich, o<strong>de</strong>r du verlässt die Schule.c) Die Zahl 317 hat eine gera<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r eine ungera<strong>de</strong> Anzahl von Ziffern.d) Henriette geht entwe<strong>de</strong>r mit Peter o<strong>de</strong>r mit mir spazieren.e) Paula o<strong>de</strong>r Peter geht mit mir spazieren.f) Wenn Paul zu spät kommt kommt auch Maria zu spät.g) Frieda und nicht auch Ella waren im Kino.h) We<strong>de</strong>r Paul noch Fritz waren im Kino.i) Wenn es regnet, geht er ins Kino, aber wenn es nicht regnet, geht er nicht ins Kino.j) Wenn <strong>de</strong>r Hund bellt, so geht Hans hinein, aber wenn er nicht bellt, so geht Hanshinein.k) Es ist kalt, regnerisch und stürmisch.l) Es ist kalt, regnerisch, aber nicht stürmisch.m) Die Pfützen frieren nur dann zu, wenn die Temperatur unter 0°C liegt.6. Weisen Sie mit Hilfe von Wahrheitswertetabellen die Richtigkeit <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>naussagenlogischen Behauptungen nach!a) A → B = ¬(Ab) ¬A → C = ¬(¬A∧ ¬B)∧ ¬C)c) A ∨ B → ¬D = ¬((A ∨ B) ∧ D)7. Was muss man sagen, und was nicht?a) Wer A sagt, muss auch B sagen.b) Wer zwar D, jedoch nicht E sagt, darf nicht C sagen.c) Wer nicht A sagt, muss C sagen.d) Wer F sagt, muss, sofern er nicht B sagt, sowohl C als auch D sagen.e) Wer entwe<strong>de</strong>r A o<strong>de</strong>r F sagt, darf nicht E sagen.f) Wer B sagt, muss D und, sofern er nicht E sagt, C sagen.g) Wer A o<strong>de</strong>r B o<strong>de</strong>r gar bei<strong>de</strong>s sagt, darf nicht D sagen.h) Wer nicht D sagt, muss entwe<strong>de</strong>r F o<strong>de</strong>r A sagen.Was muss man sagen, und was nicht? Lösungshinweise:Stelle die einzelnen Sätze in aussagenlogischer Formalsprache dar.Verwen<strong>de</strong> eine Wahrheitswertetabelle! Fertige diese in einer Tabellenkalkulation!A → B(D ∧ ¬E) → ¬C¬A → C(F ∧ ¬B) → (C ∧ D)www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 2 17.03.2008


<strong>Aufgabenblätter</strong> <strong>zur</strong> <strong>Aussagenlogik</strong>(A ≠ F) → ¬EB → D; (B ∧ ¬E) → (C ∧ D)A ∨ B → ¬D¬D → (A ≠ F) Folgen<strong>de</strong> Buchstaben müssen gesagt wer<strong>de</strong>n: C D EFolgen<strong>de</strong> Buchstaben dürfen nicht gesagt wer<strong>de</strong>n: A B FA B C D E F A → B (D ∧ ¬E) → ¬C ¬A → C (F ∧ ¬B) → (C ∧ D) (A ≠ F) → ¬E B → D (B ∧ ¬E) → (C ∧ D) A ∨ B → ¬D ¬D → (A ≠ F) Summe0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 70 0 0 0 0 1 1 1 0 0 1 1 1 1 1 70 0 0 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 70 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 1 1 1 1 60 0 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 80 0 0 1 0 1 1 1 0 0 1 1 1 1 1 70 0 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 80 0 0 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 1 1 60 0 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 80 0 1 0 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 80 0 1 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 80 0 1 0 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 1 70 0 1 1 0 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 80 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 80 0 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 90 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 80 1 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 0 1 0 50 1 0 0 0 1 1 1 0 1 1 0 0 1 1 60 1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 1 0 60 1 0 0 1 1 1 1 0 1 0 0 1 1 1 60 1 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 0 0 1 60 1 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 0 0 1 60 1 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 70 1 0 1 1 1 1 1 0 1 0 1 1 0 1 60 1 1 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 1 0 60 1 1 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 70 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1 0 1 1 0 70 1 1 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 70 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 1 1 0 1 70 1 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 70 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 0 1 80 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 71 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 81 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 71 0 0 0 1 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 71 0 0 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 71 0 0 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 1 71 0 0 1 0 1 0 1 1 0 1 1 1 0 1 61 0 0 1 1 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 61 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 1 1 0 1 61 0 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 81 0 1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 71 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 71 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 71 0 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1 0 1 61 0 1 1 0 1 0 0 1 1 1 1 1 0 1 61 0 1 1 1 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 61 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 0 1 71 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 1 1 71 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 71 1 0 0 1 0 1 1 1 1 0 0 1 1 1 71 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 81 1 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 71 1 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 71 1 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 1 71 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 81 1 1 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 1 1 71 1 1 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 71 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0 0 1 1 1 71 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 81 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 1 1 0 1 71 1 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 71 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 1 71 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 8www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 3 17.03.2008


<strong>Aufgabenblätter</strong> <strong>zur</strong> <strong>Aussagenlogik</strong>8. Die Polizei sucht nach drei Herren mit <strong>de</strong>n Namen Dick, Dünn und Doof. Einer von ihnenist dick, einer ist dünn und einer ist doof. Ein an<strong>de</strong>rer Gauner gibt <strong>de</strong>r Polizei folgen<strong>de</strong>Tipps:A: Doof ist nicht dünn.B: Dick ist nicht doof.C: Doof ist doof.D: Dick ist nicht dünn.Später stellt sich heraus, dass nur eine <strong>de</strong>r vier Aussagen <strong>de</strong>r Wahrheit entspricht.Welcher <strong>de</strong>r Herren ist dick, wer ist dünn und wer ist doof?Löse das Problem mit Hilfe <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n Wahrheitstabelle!Dick ist dick.Dünn ist dünn.Doof ist doof.A B C Dw w w w9. Löse das folgen<strong>de</strong> Problem mit einer Wahrheitswertetabelle!Hans sagt: „Erwin lügt.“Erwin sagt: „Franz lügt.“Franz sagt: „Hans und Erwin lügen.“Wer sagt die Wahrheit, wenn nur genau einer <strong>de</strong>r drei die Wahrheit sagt?www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 4 17.03.2008


<strong>Aussagenlogik</strong> anhand von Verkehrssituationen<strong>Aussagenlogik</strong> anhand von Verkehrssituationen10. Kollisionen vermei<strong>de</strong>n! Was muss gelten, damit keine Kollisionen möglich sind?a) Stellen Sie die konkrete Situation mitlogischer Symbolschreibweise dar!Erstellen Sie zu Ihrer Lösung dieWahrheitstabelle für alle möglichenKombinationen!b) Die dargestellten Wege stellen die andieser Kreuzung einzigen erlaubtenRichtungen dar.Geben Sie <strong>zur</strong> Ampelschaltung einekollisionsfreie Logik in <strong>de</strong>rSymbolschreibweise an!Erstellen Sie zu Ihrer Lösung dieWahrheitstabelle für alle möglichenKombinationen!c) Prüfen Sie mittels Wahrheitstabelle, dass<strong>de</strong>r Ausdruck (A ∧ ¬B) ∨ (¬A ∧ B) mit<strong>de</strong>m Ausdruck A ↔ (¬B) i<strong>de</strong>ntisch ist!11. Fin<strong>de</strong>n Sie eine aussagenlogische Formel,welche die Verkehrssituation sicher macht!Zeigen Sie zu Ihrer Logik dieWahrheitstabelle!www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 5 17.03.2008


<strong>Aussagenlogik</strong> anhand von Verkehrssituationen12. Löse die folgen<strong>de</strong> Aufgabe mit Hilfe einer Wahrheitstabelle:Auf <strong>de</strong>r Insel Wafa leben zwei Stämme: Die Was, die immer die Wahrheit sagen, und dieFas, die immer lügen. Ein Reisen<strong>de</strong>r besucht die Insel und trifft auf drei Einwohner A, Bund C, die ihm Folgen<strong>de</strong>s sagen:A sagt: „B und C sagen genau dann die Wahrheit, wenn C die Wahrheit sagt.“B sagt: „Wenn A und C die Wahrheit sagen, dann ist es nicht <strong>de</strong>r Fall, dass A dieWahrheit sagt, wenn B und C die Wahrheit sagen.“C sagt: „B lügt genau dann, wenn A o<strong>de</strong>r B die Wahrheit sagen.“Welchem <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Stämme gehören A, B und C an?13. Zwei Betriebsleiter, Herr Schmidt und Herr Krause, trafen sich. Herr Schmidt sagte:„Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, dass alle, die in diesem Werkarbeiten, gewissenhaft arbeiten.“ Herr Krause entgegnete darauf: „Das ist dasselbe, alswenn du gesagt hättest, dass alle, die nicht gewissenhaft arbeiten, in an<strong>de</strong>ren Werkenbeschäftigt sind.“ Herr Schmidt versicherte, dass das nicht dasselbe sei, dass er etwasan<strong>de</strong>res gesagt habe als sein Kollege.Entschei<strong>de</strong>, wer Recht hat und begrün<strong>de</strong> Deine Antwort!Hinweis: Formuliere die Aussagen als Implikationen, d. h. in <strong>de</strong>r Form „Wenn …, so …“und vergleiche sie.14. Ein Bildhauer namens Weiß, ein Geiger namens Schwarz und ein Maler namens Rottreffen sich in einem Café. Einer <strong>de</strong>r drei sagt: "Ich habe schwarzes Haar, und ihr bei<strong>de</strong>habt rotes bzw. weißes Haar, aber keiner von uns hat die Haarfarbe, die zu seinemNamen passt". Weiß antwortet:" Du hast völlig Recht"....Welche Haarfarbe hat <strong>de</strong>r Maler?15. Die Insel <strong>de</strong>r Lügner.Auf dieser Insel leben zwei seltsame Typen von Bewohnern:die einen sagen am Tag die Wahrheit und lügen nachts, die an<strong>de</strong>ren lügen tagsüber undsagen in <strong>de</strong>r Nacht die Wahrheit. Ein Gast trifft die Inselbewohner Bob und Sam. Boberklärt: "Min<strong>de</strong>stens einer von uns lügt nachts". Sam ergänzt: "Bob lügt am Tag". Ist esTag o<strong>de</strong>r Nacht? Zu welcher Gruppe gehört Bob, zu welcher Sam?16. Die Insel mit einem unzuverlässigen Lügner.Auf dieser Insel sagen fast alle stets die Wahrheit. Nur einer von ihnen lügt manchmal.Drei Inselbewohner, Albert, Bertram und Conrad, treffen sich.Albert sagt: "Bertram lügt manchmal."Bertram sagt: "Conrad lügt manchmal" undConrad sagt "Albert lügt nie."Wer lügt?www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 6 17.03.2008


<strong>Aussagenlogik</strong> anhand von Verkehrssituationen17. Die Insel <strong>de</strong>r Fragensteller.Auf dieser leben Bewohner, <strong>de</strong>ren Fragen man nur mit Ja o<strong>de</strong>r Nein beantworten kann.Es ist noch ärger: Es gibt zwei Gruppen von Bewohnern.Die Fragen <strong>de</strong>r einen Gruppe, nennen wir sie "Ja-Typen", sind korrekt mit ja zubeantworten und die Fragen <strong>de</strong>r "Nein-Typen" mit nein. Alice, Betty und Cynthia sindBewohner dieser Insel.Alice fragt Betty: "Gehörst du zu <strong>de</strong>r Kategorie von Leuten, die Cynthia fragen können,ob sie <strong>de</strong>m Typ angehört, <strong>de</strong>r dich fragen kann, ob ihr zwei verschie<strong>de</strong>nen Typenzu<strong>zur</strong>echnen seid?" Aus dieser Frage lässt sich zumin<strong>de</strong>st für eine <strong>de</strong>r Damen <strong>de</strong>r Typerschließen.Welche ist es und zu welchem Typ gehört sie?18. Vor Ihnen stehen drei Kisten, von <strong>de</strong>nen Sie nur eine wählen dürfen. In zwei Kisten istStroh und in einer Gold. Der Inhalt <strong>de</strong>r gewählten Kiste gehört Ihnen. Auf <strong>de</strong>n Kistensteht jeweils folgen<strong>de</strong>r Text:1. Kiste: Hier ist Stroh drin.2. Kiste: Hier ist Gold drin.3. Kiste: In <strong>de</strong>r 2. Kiste ist Stroh.Lei<strong>de</strong>r ist nur genau eine <strong>de</strong>r drei Aufschriften richtig. Welche Kiste wählen Sie?www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 7 17.03.2008


Alte Prüfungsaufgaben zu <strong>Aussagenlogik</strong> und MengenlehreAlte Prüfungsaufgaben zu <strong>Aussagenlogik</strong> und Mengenlehre19. Beweisen Sie mittels Wahrheitstabelle die Gültigkeit <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Aussagenverbindung.Aus bei<strong>de</strong>n Tatsachen:„Der Unterricht im Fach Mathematik fällt aus.“ und„Wenn <strong>de</strong>r Unterricht im Fach Mathematik ausfällt, sind die Schüler froh.“ folgt„Die Schüler sind froh.“.20. Bei einer Stichprobe bei 500 Schülern einer Schule bezüglich ihrer Teilnahme an einerArbeitsgemeinschaft ergab sich folgen<strong>de</strong>s Ergebnis:46 spielen Fußball,28 spielen Volleyball,19 spielen Fußball und Volleyball,10 spielen Volleyball und Handball,3 spielen Volleyball und Handball und Fußball.Wie viele Schüler beteiligen sich an keiner <strong>de</strong>r drei Arbeitsgemeinschaften?Begrün<strong>de</strong>n Sie Ihre Aussage anhand eines Mengendiagramms!21. Von <strong>de</strong>n drei Mengen A, B und C hat man folgen<strong>de</strong> Angaben:A ∩ Β = {19} Α ∪ B = {12; 13; 14; 15; 16; 18; 19}B ∩ C = {19; 13; 12} B ∪ C = {11; 12; 13; 15; 18; 19}A ∩ C = {19; 15} A ∪ C = {11; 12; 13; 14; 15; 16; 19}Geben Sie A, B und C elementweise an und überprüfen Sie Ihr Ergebnis anhand einesMengendiagramms!22. Untersuchen Sie folgen<strong>de</strong> Aussageverbindungen bezüglich Ihres Wahrheitswertes! StellenSie dazu die sprachlich formulierte Aussageverbindung in symbolischer Schreibweise darund fertigen Sie dann die dazugehörige Wahrheitswertetabelle an!Folgt aus <strong>de</strong>n Aussagen: „Wenn die Zahl π ein nichtperiodischer, unendlicherDezimalbruch ist, dann ist π keine rationale Zahl.“ und „π ist ein nichtperiodischer,unendlicher Dezimalbruch.“ die Aussage „π ist keine rationale Zahl.“?www.bkonzepte.<strong>de</strong>I. Böhm Seite 8 17.03.2008

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