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Ostwalds Klassiker - Verlag Harri Deutsch

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Band 121<br />

G. MENDEL<br />

Versuche über Pflanzenhybriden<br />

Zwei Abhandlungen 1866 und 1870<br />

ISBN 978-3-8171-3121-1<br />

ZURZEIT NICHT LIEFERBAR<br />

Das Buch:<br />

Uniformitätsgesetz, Reziprozitätsgesetz, Spaltungsgesetz<br />

– hier lernen wir den Lehrstoff<br />

der Schulgenetik aus erster Hand kennen.<br />

Der Mendelismus kann durch seine adäquate<br />

Erklärung der Vererbungs- und Variabilitätsproblematik<br />

objektiv als eine Ergänzung des<br />

damals ebenfalls noch jungen Darwinismus<br />

betrachtet werden.<br />

Der Autor:<br />

Der Augustinerpriester, Lehrer und Genetiker<br />

Gregor Mendel (1822–1884) wurde durch<br />

Versuche mit Pflanzenhybriden bekannt,<br />

durch deren statistische Auswertung es ihm<br />

gelang, grundlegende Gesetze der Vererbungslehre<br />

zu erkennen und zu formulieren.<br />

Seine 1866 und 1870 veröffentlichten Forschungsergebnisse<br />

wurden von seinen Zeitgenossen<br />

zunächst nicht anerkannt. Später<br />

bildeten die Mendel’schen Gesetze die<br />

Grundlage der modernen Genetik. Weniger<br />

bekannt sind Mendels Aktivitäten als Bienenzüchter<br />

und Meteorologe.<br />

Gregor<br />

Mendel<br />

(1822–1884)<br />

Band 161<br />

CH. DOPPLER<br />

Schriften aus der Frühzeit der<br />

Astrophysik<br />

Hrsg.: H. A. Lorentz<br />

2. Auflage 2000, 194 Seiten, kt.,<br />

19,80 ISBN 978-3-8171-3161-7<br />

Das Buch:<br />

Von Dopplers zahlreichen Abhandlungen,<br />

unter denen es mehrere mathematischen Inhalts<br />

gibt, sind vor allem die Arbeiten über<br />

Akustik und Optik von Interesse. Im Jahre<br />

1842, sechs Jahre vor Fizeau, hatte er als erster<br />

darauf hingewiesen, dass eine relative<br />

Bewegung des schwingenden Körpers und<br />

des Beobachters in der Richtung der Verbindungslinie<br />

die Tonhöhe des Schalles ändert<br />

und eine ähnliche Wirkung auch bei den<br />

Lichterscheinungen haben muss. Die unter<br />

dem Titel „Über das farbige Licht der Doppelsterne“<br />

publizierten Beobachtungen sind bis<br />

heute als „Doppler-Effekt“ von wissenschaftlicher<br />

Bedeutung.<br />

Der Autor:<br />

Der Österreicher Christian Doppler (1803–<br />

1853) war von 1841 bis 1847 Professor für<br />

Mathematik an der ständisch-technischen<br />

Lehranstalt in Prag, später Professor für Mathematik,<br />

Physik und Mechanik in Schemnitz.<br />

Schließlich führte seine Gelehrtenlaufbahn<br />

ihn nach Wien, zunächst als Professor der<br />

praktischen Geometrie am polytechnischen<br />

Institut, dann auch als Professor der Physik an<br />

der Universität.<br />

Christian<br />

Doppler<br />

(1803–1853)<br />

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