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Ostwalds Klassiker - Verlag Harri Deutsch

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Band 35<br />

J. BERZELIUS<br />

Versuch, die bestimmten und einfachen<br />

Verhältnisse aufzufinden,<br />

nach welchen die Bestandtheile der unorganischen<br />

Natur miteinander verbunden sind<br />

Hrsg.: W. Ostwald<br />

2. Auflage 1998, 218 Seiten, kt.,<br />

18,80 ISBN 978-3-8171-3035-1<br />

Das Buch:<br />

Die Abhandlungen bilden die experimentelle<br />

Grundlage der Lehre von den Verbindungsgewichten<br />

und somit die Basis unserer allgemeinen<br />

Kenntnisse über die Massenverhältnisse<br />

chemischer Verbindungen.<br />

Sie waren die erste genaue Bearbeitung dieser<br />

Themen von grundlegender Bedeutung<br />

und hatten bezüglich der Methodik Vorbildcharakter,<br />

da sich in ihnen Versuchsgänge<br />

und Überlegungen niedergelegt finden, die<br />

bis heute Gültigkeit haben.<br />

Der Autor:<br />

Die Werke des Schweden J. Berzelius (1779–<br />

1848) zählen zu den <strong>Klassiker</strong>n der Chemie,<br />

er bestimmte durch seinen Einfluss die Entwicklung<br />

der Chemie in Europa während der<br />

ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<br />

Berzelius gilt als Begründer der Strukturtheorie<br />

in der organische Chemie. Er stellte die<br />

Konstitution zahlreicher organischer Verbindungen<br />

fest und entwickelte verschiedene<br />

Geräte und Analysemethoden. Er entdeckte<br />

eine Reihe neuer Elemente und erarbeitete<br />

eine in ihren Grundzügen bis heute gebräuchliche<br />

chemische Zeichensprache.<br />

Jöns Jacob<br />

Berzelius<br />

(1779–1848)<br />

Band 37<br />

S. CARNOT · R. MAYER · R. CLAUSIUS<br />

Betrachtungen über die bewegende<br />

Kraft des Feuers und die zur<br />

Entwickelung dieser Kraft<br />

geeigneten Maschinen<br />

Die Mechanik der Wärme<br />

Über die bewegende Kraft der Wärme<br />

und die Gesetze, welche sich daraus für die<br />

Wärmelehre selbst ableiten lassen<br />

Reprint der Einzelbände 37*, 180**, 99***,<br />

Einl.: H. Berg<br />

*Übers. und Hrsg.: W. Ostwald,<br />

**Hrsg.: A. J. v. Oettingen,<br />

***Hrsg.: M. Planck<br />

2003, 225 Seiten, kt.,<br />

19,80 ISBN 978-3-8171-3411-3<br />

Das Buch:<br />

In diesem Sammelband wurden wesentliche<br />

Publikationen des Triumvirats Sadi Carnot,<br />

Rudolf Clausius und Robert Mayer zusammengeführt,<br />

die in der ersten Hälfte des 19.<br />

Jahrhunderts die beiden Hauptsätze der<br />

Wärmelehre erkannt und als Basis der heutigen<br />

Thermodynamik formuliert haben.<br />

Carnots Betrachtungsweise der Umwandlung<br />

von Wärme in Bewegung bildet den wesentlichen<br />

Inhalt des 2. Hauptsatzes der mechanischen<br />

Wärmetheorie. Die beiden Hauptveröffentlichungen<br />

Mayers enthalten die umfassende<br />

Formulierung des Energieerhaltungssatzes<br />

(1. Hauptsatz) für alle damals bekannten<br />

Energieformen und die Berechnung des<br />

mechanischen Wärmeäquivalents. In der Arbeit<br />

von Clausius wurden zum ersten Mal das<br />

Mayer-Carnot’sche Prinzip der gegenseitigen<br />

Umwandelbarkeit von Wärme und Arbeit<br />

und das Carnot’sche Prinzip des Wärmeübergangs<br />

von höherer zu tieferer Temperatur in<br />

einen logischen Zusammenhang gebracht.<br />

Die Autoren:<br />

Sadi Carnot (1796–1832), Frankreich, Ingenieur.<br />

Robert Mayer (1814–1878), <strong>Deutsch</strong>land,<br />

Arzt und Physiker.<br />

Rudolf Clausius (1822–1888), <strong>Deutsch</strong>land,<br />

Physiker.<br />

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