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Ostwalds Klassiker - Verlag Harri Deutsch

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Band 251<br />

H. HERTZ<br />

Über sehr schnelle elektrische<br />

Schwingungen<br />

Vier Arbeiten<br />

Einl. und Anm.: G. Hertz<br />

2. Auflage 1996, 122 Seiten, kt.,<br />

10,80 ISBN 978-3-8171-3251-5<br />

Das Buch:<br />

Aus dem Geleitwort von Hans Wußing:<br />

„Rundfunk, Fernsehen und Radar sind aus<br />

unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken,<br />

die Funktechnik ist zu einem untrennbaren<br />

Bestandteil der modernen Zivilisation<br />

geworden. Der Weg dahin begann mit<br />

den hier vorgelegten vier Abhandlungen von<br />

Heinrich Hertz (1857–1894).“<br />

Der Band beinhaltet H. Hertz’ grundlegende<br />

Abhandlungen über elektromagnetische<br />

Schwingungen und über den experimentellen<br />

Nachweis der elektromagnetischen Lichttheorie.<br />

Der Autor:<br />

Der deutsche Physiker Heinrich Hertz (1857–<br />

1894) entdeckte die von J. C. Maxwell ( siehe<br />

auch Bd. 69) in der elektromagnetischen<br />

Lichttheorie vorhergesagten elektromagnetischen<br />

Wellen und wies deren Identität mit<br />

dem Licht nach. Er verhalf damit der Physik<br />

des elektromagnetischen Feldes zur Anerkennung<br />

und schuf die physikalische Voraussetzung<br />

für die Funktechnik.<br />

„Die Quintessenz uralter physikalischer Lehrgebäude<br />

ist uns in den Worten aufbewahrt,<br />

dass alles, was ist, aus dem Wasser, aus dem<br />

Feuer geschaffen sei. Der heutigen Physik liegt<br />

die Frage nicht fern, ob nicht etwa alles, was<br />

ist, aus dem Äther geschaffen sei? Diese Dinge<br />

sind die äußersten Ziele unserer Wissenschaft,<br />

der Physik. Es sind, um in unserem Bilde zu<br />

verharren, die letzten, vereisten Gipfel ihres<br />

Hochgebirges. Wird es uns vergönnt sein, jemals<br />

auf einen dieser Gipfel den Fuß zu setzen?<br />

Wird dies spät geschehen? Kann es bald sein?<br />

Wir wissen es nicht.“ (Heinrich Hertz)<br />

14<br />

Band 252<br />

D. HILBERT<br />

Die Hilbertschen Probleme<br />

Vortrag „Mathematische Probleme“<br />

von D. Hilbert, gehalten auf dem 2. Int. Mathematikerkongreß<br />

Paris 1900<br />

Hrsg.: D. Goetz, E. Wächter, H. Wußing<br />

4. Auflage 2007, 302 Seiten, kt.,<br />

24,80 ISBN 978-3-8171-3401-4<br />

Das Buch:<br />

Im Jahre 1900 erhielt Hilbert die Einladung<br />

zu einem Hauptvortrag auf dem 2. Internationalen<br />

Mathematikerkongress in Paris. Er stellte<br />

ihn unter das Thema „Mathematische Probleme“<br />

und formulierte in ihm 23 zu dieser<br />

Zeit ungelöste Probleme aus allen damals bestimmenden<br />

Zweigen der Mathematik. Die<br />

Entwicklung der Mathematik in der 1. Hälfte<br />

des 20. Jahrhunderts hat die Aktualität der<br />

Hilbert’schen Probleme voll bestätigt, und zugleich<br />

hat der Vortrag diese Entwicklung wesentlich<br />

stimuliert.<br />

Der Autor:<br />

David Hilbert (1862–1943) war der vielleicht<br />

universellste Mathematiker der Jahrhundertwende.<br />

Er hat auf zahlreichen Gebieten der<br />

Mathematik und der mathematischen Physik<br />

grundlegende neue Resultate vorgelegt und<br />

wesentliche Entwicklungen angebahnt.<br />

David<br />

Hilbert<br />

(1862–1943)

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