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Spielberichte II. Mannschaft Saison 2005/2006 - FC Neuhadern ...

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<strong>Spielberichte</strong> <strong>II</strong>. <strong>Mannschaft</strong><strong>Saison</strong> <strong>2005</strong>/<strong>2006</strong>15.04.<strong>2006</strong> <strong>FC</strong> <strong>Neuhadern</strong> <strong>II</strong> – <strong>FC</strong> Hertha <strong>II</strong> 0:1 (0:1)Das heutige Spiel gegen den Tabellendritten sollte wegweisend für die gesamte Rückrundewerden. Man ging mit festem Willen und Engagement in die Partie, sah aber schon nachwenigen Minuten, dass die Herthaner in keinster Weise mit den <strong>Mannschaft</strong>en der letztenWochen zu vergleichen waren. <strong>Neuhadern</strong> hatte es im Gegensatz zu den drei vorherigen Spielenplötzlich mit laufstärkeren, aggressiven und vor allem jungen Spielern zu tun, die ebenso festentschlossen waren, hier etwas erreichen zu wollen.Nach einer durchwachsenen Anfangsphase ging Hertha nach seinem zweiten Eckball in Führung.Der Stürmer traf die Flanke optimal mit dem Kopf und setzte den Ball ins linke obere Toreck.<strong>Neuhadern</strong> war trotz des schnellen Rückstands weiterhin bemüht und zeigte sich im defensivenMittelfeld kämpferisch, brachte in der Offensive aber nicht die notwendigen Ideen zustande, umernsthafte Chancen herauszuspielen. Der sichere Hertha-Torwart fing die hohen Bälle alle abund entlastete so seine Abwehr erheblich. Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware,auch Hertha blieb desöfteren in der <strong>Neuhadern</strong>er Abwehr hängen. In einigen Phasen des Spielswurde das Mittelfeld dadurch „überbrückt“, dass beide Abwehrreihen die Bälle weit nach vornedroschen,In den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte setzte sich die kampfbetonte wenig ansehnlicheSpielweise fort – der Versuch von Spielkombinationen wurde schon in Ansätzen unterdrückt.Während der letzten halben Stunde erhöhte sich die Zahl der Chancen wohl aufgrund dernachlassenden Kraft und Kondition beider <strong>Mannschaft</strong>en. Der Herthaner „Erwin“ scheiterte völligfrei vor dem Tor am Keeper, auf der anderen Seite war Sercan Ercegiz zu zaghaft im Abschlussund fand nicht den Mut, den Ball aus zwei Metern ins Netz zu donnern – er legte ihn lieberzurück in die Mitte, wo niemand stand. Coco Cocoroski setzte einen schönen Freistoß aus 22 müber die Mauer ins linke Toreck, der Keeper fischte ihn aber heraus.Letztendlich wäre aufgrund der Einstellung und der Spielanteile wohl ein Remis verdientgewesen, aber dazu hätte man einfach treffen müssen. So einfach es klingt, aber Hertha hateine seiner wenigen Chancen genutzt und <strong>Neuhadern</strong> nicht. Nun wird es an der Tabellenspitzeenger und der Druck durch Siege der Konkurrenten wächst.Aufstellung: Hanitzsch – Wagner (25. Herpich), Quadi, Posnigg – Feldmann, Fuchs, Ruither,Kienle, (45. Ercegiz), Cocoroski – Auberger, Motintan (80. Schneider S.)10. Minute 0:1Seite 18 von 24

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