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Dienstag, den 28.09. um 15:30 - Wiener Sozialdienste

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wahrzunehmen und auszuschöpfen. Dabei zeigte sich, dass es oftmals nicht an großen Dingen<br />

mangelt und neue Einrichtungen erfordert, sondern vielleicht "nur" dar<strong>um</strong> geht, dass<br />

Beziehungen erkannt und geknüpft wer<strong>den</strong>, oder die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten vor<br />

Ort bekannter oder für die jeweilige Zielgruppe attraktiver wer<strong>den</strong>, oder der Informationsfluss<br />

über Beratungseinrichtungen oder Gesundheitsdienste auch in entlegenere Winkel der Stadt<br />

gelenkt und in verschie<strong>den</strong>en Sprachen zugänglich gemacht wird.<br />

Es ist <strong>den</strong> zuständigen Verantwortlichen sowohl der Stadt Wien als auch des Fonds Soziales<br />

Wien zu danken, dass sie die Initiative der WHO zu diesem Projekt aufgegriffen und die<br />

Durchführung des Projekts ermöglicht haben. Wesentlich für <strong>den</strong> Erfolg des Projekts war die<br />

Unterstützung durch die zahlreichen Einrichtungen und Initiativen in <strong>den</strong> Projektregionen.<br />

Besonders intensive Kooperationen bestan<strong>den</strong> mit der Beratung am Eck, <strong>den</strong> Gesundheitsund<br />

Sozialzentren, der Bassena, etc..<br />

Getragen wurde das Projekt aber letztlich von <strong>den</strong> vielen älteren Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern aus <strong>den</strong> drei Projektregionen. Sie haben der stillen Revolution des aktiven<br />

Alterns eine konkrete Stimme gegeben.<br />

Wien, im Juni 2005<br />

Christoph Reinprecht

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