Dienstag, den 28.09. um 15:30 - Wiener Sozialdienste

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28 Gesundheits- und Sozialzentrum 12/13/23 und Geriatrisches Tageszentrum der Wiener Sozialdienste Mit der Volkshochschule bestand ein guter Austausch, viele KlientInnen wurden an diese Einrichtung vermittelt. Starke Nachfrage gäbe es für Computerkurse (seniorengerecht gestaltet), für Sprachkurse und für Fitness-Angebote. Die VHS deckt diesen Bedarf zwar ab, jedoch sind die Angebote für viele Menschen zu teuer. Gute Kontakte bestanden mit dem Pfarrer und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin der „Pfarre Im Namen Jesu“. In die Pfarre konnten InteressentInnen für ehrenamtliche Tätigkeiten vermittelt werden, auch wurde die Pfarre mit dem Gesundheits- und Sozialzentrum vernetzt. Ältere KlientInnen wurden von den Mitarbeiterinnen in die Pensionistenklubs des Kuratoriums Wiener Pensionistenwohnhäuser vermittelt, die, wie auch das Geriatrische Tageszentrum, gute Möglichkeiten für älteres Publikum bieten. Mit dem Bezirksärztevertreter bzw. mit vielen praktischen Ärzten kam, trotz verschiedenster Kontaktaufnahmen, keine Zusammenarbeit zustande.
Informationsveranstaltung des GSZ 12/13/23 in der Pfarre Im Namen Jesu 29 Im Zuge der Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit suchten die Projektmitarbeiterinnen auch das Gespräch mit den Pfarren des 12. Bezirks. Pfarrer Henk Landman der Pfarre „Im Namen Jesu“ machte die Projektmitarbeiterinnen darauf aufmerksam, dass es bei den SeniorInnen in der Pfarre großen Informationsbedarf an sozialen Themen wie Beihilfen, Fahrtendienste, Heimhilfe etc. gäbe. Daraufhin wurden die SozialarbeiterInnen des GSZ kontaktiert und eine Informationsveranstaltung des GSZ organisiert. Region 15 Als wichtigster lokaler Partner fungierte das Gesundheits- und Sozialzentrum 6/7/14/15 mit seiner Servicestelle „Beratung am Eck“. Es gab eine sehr gute Kooperation mit dem Team in der Beratung am Eck (auch mit den Senioren- und MigrantInnen-Beraterinnen), speziell jedoch mit der für diesen Bezirk zuständigen Sozialarbeiterin. Hier erfolgte ein reger Austausch über KlientInnen und über die Weitervermittlung bei sozialarbeiterischen Thematiken, aber auch über Bezirksaktivitäten. Die Räumlichkeiten der „Beratung am Eck“ wurden vom GSZ mehrmals für gemeinsame Veranstaltungen in den Bereichen Gesundheitsförderung und Pensionsrecht für MigrantInnen zur Verfügung gestellt. Kontakte bestanden auch zu den Mobilen Krankenschwestern und zu den Mitarbeiterinnen des Geriatrischen Tageszentrums Henriettenplatz. Ein wichtiger Anbieter, Partner und Ressource im Seniorenbereich ist das Pensionistenwohnhaus Rudolfsheim in der Oelweingasse. Hier erfolgte eine Zusammenarbeit mit der Sozialarbeiterin des Hauses und das Angebot zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Rahmen des Projektes „SmS-Ehrenamt im KWP“ konnte von KlientInnen des Projektes „Aktiv ins Alter“ genützt werden. Der Direktor des Hauses unterstützte das Projekt durch die Möglichkeit der Nutzung des großen Saals und anderer Räumlichkeiten für verschiedenste Veranstaltungen und zukünftige, geplante Aktivitäten. Zu erwähnen sind auch die Pensionistenklubs, sowohl die des Kuratoriums Wiener Pensionistenwohnhäuser aber auch die der politischen Parteien sowie die Seniorenrunden der Pfarren, die das Projekt sehr offen und interessiert „aufgenommen haben“ und sich sehr für Bezirks- und Seniorenangelegenheiten im Bezirk interessieren. Der Pensionistenklub in der Sperrgasse des Kuratoriums Wiener Pensionistenwohnhäuser eröffnete im Herbst 2004 und
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