Dienstag, den 28.09. um 15:30 - Wiener Sozialdienste
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Im nahe gelegenen Pensionistenwohnhaus Laaerberg (Kuratori<strong>um</strong> <strong>Wiener</strong> Pensionistenwohnhäuser)<br />
wurde für KlientInnen nachgefragt, ob die Möglichkeit nach ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten (Besuche oder Vorlesen von Büchern) bestünde. Das Projekt „SMS – Solidarität<br />
mit SeniorInnen“ des KWP wird im Haus Laaerberg frühestens Mitte 2005 begonnen. Bis<br />
dahin besteht keine Möglichkeit, ehrenamtlich im Haus mitzuarbeiten.<br />
Die Zweigstelle der Volkshochschule ist an Wünschen von SeniorInnen sehr interessiert. Die<br />
VHS-Außenstelle bietet attraktive Kurse, teilweise auch an Wochenen<strong>den</strong>, an, die Höhe der<br />
Kursbeiträge ist für viele SeniorInnen jedoch eine große Hürde.<br />
Die Pfarre „Franz von Sales“ bietet für SeniorInnen eine Frauengruppe, einen SeniorInnen-<br />
Klub oder Aktionen wie z.B. Flohmärkte an. Die Pfarre arbeitet aktiv im Arbeitskreis<br />
SeniorInnen mit.<br />
Mit der Apotheke im Einkaufszentr<strong>um</strong> bestand eine gute Zusammenarbeit (Aktionstage im<br />
EKAZENT), die Ärzte der Region wur<strong>den</strong> angeschrieben und über das Projekt informiert, in<br />
einigen Praxen konnte Infomaterial hinterlegt wer<strong>den</strong>, jedoch ließ sich keine engere<br />
Zusammenarbeit herstellen.<br />
Region 12<br />
Wichtige Anlaufstelle für die Mitarbeiterinnen im 12. Bezirk war das Gesundheits- und<br />
Sozialzentr<strong>um</strong> 12/13/23. Hier konnte ein Ra<strong>um</strong> für Sprechstun<strong>den</strong> oder Klienten-Gespräche<br />
(nach Absprache mit <strong>den</strong> Zentr<strong>um</strong>s-MitarbeiterInnen) genutzt wer<strong>den</strong>. Von <strong>den</strong><br />
Projektmitarbeiterinnen wur<strong>den</strong> KlientInnen an das GSZ vermittelt, im Zuge der<br />
Öffentlichkeitsarbeit wurde die Einrichtung weiter bekannt gemacht (Vernetzung des GSZ<br />
mit der Pfarre im Namen Jesu).<br />
Mit dem Geriatrischen Tageszentr<strong>um</strong> der <strong>Wiener</strong> <strong>Sozialdienste</strong> in der Arndtstraße existierte<br />
eine sehr gute Zusammenarbeit. Regelmäßig wurde der Bibliotheksra<strong>um</strong> von der<br />
Frauengruppe genützt.<br />
Mit der Bezirksvorstehung und der Bezirksseniorenbeauftragten gab es immer wieder<br />
Kontakt, v.a. im Zuge von regionalen Vernetzungstreffen. Mit dem Bürgerdienst existierte<br />
eine sehr gute Kooperation.<br />
Mit der Gebietsbetreuung konnte keine Zusammenarbeit gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>.