Dienstag, den 28.09. um 15:30 - Wiener Sozialdienste

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„intelligente Partyspiele“ oder „Bachblüten“ und waren auch an der Organisation und
Umsetzung beteiligt. Daneben kam es zur Bildung von Kleingruppen mit speziellen
Interessen wie z.B. Stegreiftheater, Wandern oder „die Fünf Tibeter“. Nach Ende des
Projektes „Aktiv ins Alter“ und nach der Sommerpause soll der Stammtisch in der Bassena
fortgeführt werden.
Der Stammtisch in der Region Meidling Zentrum fand in einem Kaffeehaus statt. Hier
wurden Informationen über den Bezirk, über aktuelle seniorenrelevante Angebote (Internet,
sportliche Aktivitäten, Volkshochschulkurse etc.) und über kulturelle Veranstaltungen
ausgetauscht. Im Rahmen der Stammtische organisierten die SeniorInnen Spaziergänge,
Museums- und Heurigenbesuche und sportliche Aktivitäten (Kegeln, Wanderungen etc.).
Auch nach Projektende wird von einer Projekt-Teilnehmerin der Stammtisch weiterhin
organisiert.
In der Region Äußere Mariahilferstraße wurden die Mittwoch-Treffs in einem Gasthaus mit
Gastgarten sehr gut besucht. Die Treffen verfolgten das Ziel, dass sich die BewohnerInnen
des Grätzels kennen lernen und Erfahrungen austauschen. Weiters bot der Stammtisch auch
die Möglichkeit der Informationsvermittlung und der Weiterleitung von Aktivitäten und
Veranstaltungen im Bezirk. Die Treffen fanden, auf Wunsch der TeilnehmerInnen, anfangs
14tägig, ab Februar 2005 einmal pro Monat statt. Für dieses Angebot erwiesen sich die
Unverbindlichkeit, die fehlende politische Zuordnung, die Bekanntheit mindestens einer
Person (Projektmitarbeiterin) sowie das Wissen, dass der Treff bewusst offen ist für neue
TeilnehmerInnen, als vorteilhaft.
Weitere Aktivitäten
In der Projektregion 10 wurde in Zusammenarbeit mit dem Kolpinghaus „Gemeinsam
Leben“ ein generationenübergreifendes Angebot organisiert.
An drei Dekorationsnachmittagen (Weihnachten, Fasching, Ostern) bastelten und schmückten
Projekt-TeilnehmerInnen aus den Regionen Per Albin Hansson Siedlung und Meidling
gemeinsam mit BewohnerInnen (Mütter, Kinder und pflegebedürftige Menschen) das Haus.
Einigen SeniorInnen gefiel diese Aufgabe so gut, dass sie sich für eine laufende
ehrenamtliche Mitarbeit im Kolpinghaus „Gemeinsam Leben“ entschieden. Eine