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Dienstag, den 28.09. um 15:30 - Wiener Sozialdienste

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Projektmitarbeiterinnen<br />

12<br />

Die Mitarbeiterinnen mussten über eine profunde Kenntnis der Angebote des Gesundheitsund<br />

Sozialwesens (öffentlich wie privat, lokal wie regional) verfügen, mit der Struktur der<br />

Bevölkerung vertraut sein und mit SeniorInnen aus unterschiedlichen sozio-kulturellen<br />

Kontexten in Kontakt treten können.<br />

Zu ihren Aufgaben zählten insbesondere:<br />

o klientenzentrierte Erfassung der individuellen Bedürfnisse, Bedarfslagen, Interessen<br />

und Fähigkeiten der am Projekt beteiligten älteren Menschen<br />

o Unterstützung bei der Entwicklung von Lösungsansätzen und Lebensperspektiven<br />

o Beratung über öffentliche und private Leistungsangebote, rechtliche und finanzielle<br />

Ansprüche, etc.<br />

o Begleitung und Unterstützung bei der Findung und Erschließung sozialer Netze, die<br />

für die älteren Menschen die Möglichkeit zur Teilhabe bieten.<br />

Die methodische Bandbreite ihrer Tätigkeiten erstreckte sich von der Ressourcenmobilisierung<br />

über Bewusstseinsbildung, Modellveränderung, Handlungstraining, Sozialkompetenz,<br />

soziale Vernetzung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Der Ausbildungshintergrund der Projektmitarbeiterinnen war vielfältig: Sozialarbeit,<br />

Psychologie und Sozialpädagogik.<br />

Zu Projektbeginn wur<strong>den</strong> die Mitarbeiterinnen im Rahmen einer Fortbildung auf ihre<br />

Tätigkeiten vorbereitet (Gemeinwesenarbeit und Empowerment, Aktives Altern und<br />

Gesundheitsförderung, Gesprächsführung und Kommunikation, Aufgaben und Leistungen der<br />

Stadt Wien im Bereich Pflege und Betreuung u.v.m.).<br />

Im Zuge der anschließen<strong>den</strong> Gemeinwesenbeobachtung erfolgte die Erhebung des<br />

infrastrukturellen Ausbaus (soziale und kulturelle Einrichtungen, Initiativen, Verkehrsanbindungen,<br />

Geschäfte etc.) der Regionen.<br />

Begleitend zu ihrer Tätigkeit erhielten die Mitarbeiterinnen regelmäßig externe Supervision.<br />

Einmal pro Woche traf sich das Team mit der Projektkoordination und –administration zu<br />

Fallbesprechungen und z<strong>um</strong> Informationsaustausch.

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