Sande in alten und neuen Bildern - Wilhelmshavener Zeitung
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Seite 18 · <strong>Wilhelmshavener</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Der <strong>Sande</strong>r Güterbahnhof<br />
ist Anfang der 1940er-Jahre<br />
als großer Verschiebebahnhof<br />
angelegt worden.<br />
Hier wurden die Züge zu<br />
den verschiedenen Werftbetrieben<br />
<strong>und</strong> Mar<strong>in</strong>estellen<br />
sortiert. In den vergan-<br />
Gester n<br />
<strong>und</strong>Heute<br />
genen Jahrzehnten wurde<br />
e<strong>in</strong> großer Teil der Gleise<br />
abgebaut. Die Aufnahme<br />
entstand Ende der 1970er-<br />
Jahre. Das Landhaus Tapken<br />
an der Scharfen Ecke<br />
ist gerade im Bau, die Gewerbegebiete<br />
im Übrigen<br />
präsentiert von der:<br />
noch nicht besiedelt. Auch<br />
das spätere Baugebiet Ulferssches<br />
Gelände ist noch<br />
grüne Wiese. Im H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><br />
ist als dünnes Band<br />
die im Bau bef<strong>in</strong>dliche Autobahn<br />
zu sehen. In den<br />
nächsten Jahren wird sich<br />
27. Oktober 2012<br />
Der Güterbahnhof<strong>Sande</strong>fürdieWerft<strong>und</strong>denKriegsmar<strong>in</strong>ehafen<br />
das Bild wieder kräftig wandeln,<br />
wenn Gleise wegen<br />
der Elektrifizierung verlegt<br />
werden müssen, die Bahnumfahrung<br />
<strong>und</strong> die Bahnhofstraßenbrücke<br />
gebaut<br />
werden sollten.<br />
FOTO: LEHMANN