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Sande in alten und neuen Bildern - Wilhelmshavener Zeitung

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27. Oktober 2012<br />

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<strong>Wilhelmshavener</strong> <strong>Zeitung</strong> · Seite 11<br />

Mariensiel:Erste Landungvor85Jahren<br />

MARIENSIEL/SI – Im Juni waren<br />

es 85 Jahre her, dass der Flugplatz<br />

Mariensiel e<strong>in</strong>geweiht<br />

worden ist. Vier Pioniere der<br />

Luftfahrt betrieben damals das<br />

Projekt. Stadtobersekretär Jochen<br />

Cordsen, der Flugbootpilot<br />

Oberleutnant Ernst August<br />

Roth, der hoch dekorierte Seeflieger<br />

Robert Müller <strong>und</strong> Seeflieger<br />

Wilhelm Töns<strong>in</strong>g. Sie<br />

gründeten den Flugsportvere<strong>in</strong><br />

Jade <strong>und</strong> setzten sich dafür e<strong>in</strong>,<br />

den Cäciliengroden, der mit<br />

Sand aus dem Hafenbau aufgespült<br />

worden war, zu e<strong>in</strong>em Flugplatz<br />

herzurichten. Während es<br />

den Seefliegerhorst am Fliegerdeich<br />

schon seit 1913 gab,<br />

wuchs auch der zivile Flugbedarf.<br />

Wilhelmshaven <strong>und</strong> Rüs-<br />

In der Arbeiterbaracke am Siel wurden Vertriebene untergebracht.<br />

ZEICHNUNG: RAASCH<br />

Der Flugplatz Mariensiel gewann schon bald nach se<strong>in</strong>er Eröffnung<br />

1927 an Bedeutung. FOTO: WZ-BILDDIENST<br />

tr<strong>in</strong>gen sollten an das <strong>in</strong>nerdeutsche<br />

Luftverkehrsnetz angeschlossen<br />

werden.<br />

Am 2. Juni 1927 landete das<br />

erste Flugzeug auf dem <strong>neuen</strong><br />

„Luftbahnhof Wilhelmshaven“,<br />

der am 15. Juli offiziell <strong>in</strong><br />

Betrieb genommen wurde.<br />

*<br />

An ihre K<strong>in</strong>derzeit <strong>in</strong> Mariensiel<br />

er<strong>in</strong>nert sich Ruth Raasch,<br />

geborene Päseler. Sie war mit<br />

ihren Eltern <strong>und</strong> Geschwistern<br />

nach dem Krieg aus Schlesien<br />

vertrieben worden <strong>und</strong> kam <strong>in</strong><br />

den ehemaligen Arbeiterbaracken<br />

am Tief unterhalb des<br />

Siels unter. Auf der anderen Seite<br />

des Tiefs befand sich der große<br />

Schuppen für das Mudderboot,<br />

mit dem bei ablaufendem<br />

Wasser das Außentief „ausgeschabt“<br />

wurde, um es auf Tiefe<br />

zu h<strong>alten</strong>. Auf der Aquarellzeichnung,<br />

von Hans-He<strong>in</strong>rich<br />

Raasch sieht man die Wohnbaracke<br />

mit dem Mudderboot davor,<br />

l<strong>in</strong>ks den Schuppen.<br />

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