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Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service-, Assistenz

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<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong>, <strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong><strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong>- und Präsenzberufenin der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care)Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege an der Evang. Fachhochschule Freiburg


<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong>, <strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong><strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong>- und Präsenzberufenin der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care)Freiburg, Mai 2006<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong><strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong>unter Mitarbeit von Andreas Hils und Kristina SubergArbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflegean der Evangelischen Fachhochschule FreiburgBugginger Straße 3879114 FreiburgTelefon: 0761/47812-636e-mail: guerra@efh-freiburg.deHerausgeber:Robert Bosch Stiftung GmbHHeidehofstraße 3170184 StuttgartTelefon 0711 46084-0E-Mail: info@bosch-stiftung.de


InhaltA. Eine summarische Bewertung___________________________________ 61 Vorbemerkung ______________________________________________________________ 62 <strong>Assistenz</strong>berufe im Trend _____________________________________________________ 62.1 Zunehmende Diversifizierung ______________________________________________ 72.1.1 Ausbildung versus Weiterbildung _________________________________________ 72.1.2 Zwischen <strong>Prof</strong>essionellen und Angelernten _________________________________ 72.1.3 Unübersichtlichkeit_____________________________________________________ 82.1.4 Ambivalente Resonanz _________________________________________________ 82.1.5 Erstaunliche Nachfrage _________________________________________________ 82.1.6 Unterschiedliche Motive ________________________________________________ 92.2 Wenig Wissen über Effekte und Verbleib ____________________________________ 102.3 Finanzierung und Förderung ______________________________________________ 112.4 Summarische <strong>Synopse</strong> __________________________________________________ 123 Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung ___________________________________ 13B. <strong>Synopse</strong>____________________________________________________ 141 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe ___________________________________ 141.1 Klassische Hilfsberufe der Pflege __________________________________________ 141.1.1 Altenpflegehelfer/in ___________________________________________________ 141.1.2 Krankenpflegehelfer/in_________________________________________________ 141.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in ________________________ 151.2 Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft ___________________________ 161.2.1 Hauswirtschafter/in ___________________________________________________ 161.2.2 Hauswirtschaftshelfer/in _______________________________________________ 161.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/in ________________________________________ 171.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile __________________ 171.3.1 Sozialassistent/in_____________________________________________________ 181.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in______________________________________ 181.4 Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile _________________________________ 182 Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat ___________________________________ 252.1 Persönliche <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenhilfe ________________________________ 252.2 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz _____________________________________ 262.2.1 Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen ____________________ 262.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung_____________________________ 262.3 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär _____________________________________ 262.3.1 Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte_____________________________ 262.3.2 Qualifikationen für Freiwillig Engagierte ___________________________________ 262.4 <strong>Synopse</strong>: Zusammenfassung der telefonischen Interviews ______________________ 263


C. Anhang ____________________________________________________ 341 Quellen __________________________________________________________________ 352 Fragebogen für die Telefoninterviews ___________________________________________ 373 Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen APH, KPH ___________________________________________ 414 Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen________________ 435 <strong>Synopse</strong>: Fort- und Weiterbildungen____________________________________________ 486 <strong>Synopse</strong> der neueren staatlich anerkannten Ausbildungen __________________________ 534


VorwortDer Sektor der Humandienstleistungen ist eins der Wachstumsfelder der nächsten Jahre. Esgibt sowohl entlastende Dienste in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen, in Kindertagesstättenund Horten, als auch in der Behindertenarbeit, der Begleitung und Pflege insbesonderehoch betagter Menschen.Durch Veränderungen in den Familienstrukturen, veränderte Mentalitäten in der Gesellschaftgegenüber Solidaritätsaufgaben im Hinblick auf konzeptionelle Grundlagen in der Arbeit mitKindern, mit Menschen mit Behinderungen und hoch betagten Menschen ändern sich auchdie Anforderungsprofile an die beruflich im Humandienstleistungssektor tätigen Personen. Essind polyvalente, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen ausgestattete Menschengefragt, die gemeinsam mit den <strong>Prof</strong>essionellen, mit Angehörigen und Freiwilligen ihreAufgaben wahrnehmen. In diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahlvon Ausbildungen für <strong>Assistenz</strong>berufe entwickelt. Manche Bundesländer fördern siegezielt und haben sich auch von so genannten „Hilfsberufen“ verabschiedet. BetrieblicheAusbildungsstrategien haben ebenso neue <strong>Assistenz</strong>berufe entstehen lassen, sowie Fördermaßnahmender Arbeitsagenturen. Diese in den Blick <strong>zu</strong> nehmen, sie synoptisch <strong>zu</strong> erschließenund damit für die breite gesellschaftliche und fachpolitische Diskussion <strong>zu</strong>r Verfügung<strong>zu</strong> stellen, ist Aufgabe dieser <strong>Synopse</strong>, die vom Arbeitsschwerpunkt Gerontologie undPflege an der Evangelischen Fachhochschule im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung erstelltwurde.In <strong>Assistenz</strong>berufen treffen sehr unterschiedliche Trends <strong>zu</strong>sammen: Eine Öffnung der Berufsgruppenkonzeptejenseits der klassischen Fachkräfte, eine stärkere Subjektorientierungin den Humandienstleistungen, die etwa in dem Autonomiebestreben von Menschen mit Behinderungenihren besonderen Hintergrund kennen, arbeitsmarktpolitische Anliegen, schwerauf dem Arbeitsmarkt und sonst <strong>zu</strong> integrierende Menschen, insbesondere jungen Menscheneine berufliche Perspektive <strong>zu</strong> schaffen, und schließlich die Suche nach Arbeitskräften, dievon ihrem Lohnniveau „interessant“ sind. Dies verknüpft mit neuen fachlich konzeptionellenAnliegen führt <strong>zu</strong> einer nicht widerspruchsfreien „Gemengelage“ in der <strong>Assistenz</strong>kraftsdiskussion.Viele befürchten eine De-<strong>Prof</strong>essionalisierung und Lohndumping, andere wiederumsehen eine Chance der Demokratisierung und stärkeren „Kundenorientierung“. Beider Diskussion um die <strong>Assistenz</strong>berufe werden alle diese Aspekte eine Rolle spielen. Die<strong>Synopse</strong> zeigt die Vielfalt, die Verbreitung und die unterschiedliche Ausrichtung. Sie soll einequalifizierte Diskussion für die Zukunft der <strong>Assistenz</strong>berufe unterstützen.5


A. Eine summarische Bewertung1 VorbemerkungDie seit einigen Jahren <strong>zu</strong>nehmend anwachsende Komplexität des Berufsfeldes der Hilfsund<strong>Assistenz</strong>kräfte in den Humandienstleistungen wurde in der vorbereitenden Internetrechercherasch deutlich. Neben den eher verbreiteten und klassischen Berufsprofilen derHilfskräfte <strong>zu</strong>r Kranken- und Altenpflege sowie <strong>zu</strong>r Heilerziehung/ Heilerziehungspflege existiertmittlerweile eine Vielfalt verschiedenster Berufs- und Tätigkeitsprofile die sich u. a. inInhalt, Kompetenzprofil, Verantwortlichkeitsbe<strong>zu</strong>g sowie rechtlichem und funktionalem Rahmenunterscheiden.Dementsprechend wurden in der Exploration <strong>zu</strong>nächst Berufsprofile und Ausbildungsstättenaus Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit und anderen Quellen erfasst, um davonausgehend eine Gegenüberstellung in Be<strong>zu</strong>g auf die vorgeschlagenen Ergebniskategorien<strong>zu</strong> ermöglichen.Die Daten wurden gesammelt, analysiert und im Hinblick auf Fragen weiterentwickelt, die<strong>zu</strong>nächst in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten und schließlich in telefonischen Interviewsbundesweit untersucht worden sind. Um die Exploration ab<strong>zu</strong>runden wurden Expertenmeinungenaus verschiedenen bundesweiten und länderspezifischen Institutionen <strong>zu</strong>mThema eingeholt.Der vorliegende Bericht liefert <strong>zu</strong>nächst eine <strong>zu</strong>sammenfassende Bewertung der Exploration.Die darauffolgende <strong>Synopse</strong> setzt sich, ausgehend von den klassischen Hilfsberufen in Pflegeund Hauswirtschaft, <strong>zu</strong>nächst mit dem Bereich der staatlich anerkannten Hilfs-/ <strong>Assistenz</strong>berufeauseinander, die jeweils gesondert synoptisch dargestellt werden. In einem zweitenTeil werden Qualifizierungen und Fortbildungsangebote beschrieben, die unabhängigvon bundes- oder länderrechtlichen Regulierungen und oftmals aus einem besonderen Interesseeinzelner Einrichtungen, Träger, Verbände oder Hilfsbedürftiger heraus entstandensind. Allen Ergebnissen liegen Informationen <strong>zu</strong>grunde, die laufenden Veränderungen unterworfensind. Die erstellten <strong>Synopse</strong>n spiegeln etwa den Datenstand von Mitte März 2006wieder.2 <strong>Assistenz</strong>berufe im TrendDie nachfolgende <strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong> und Präsenzberufen führt die unterschiedlichenAusbildungs- und Weiterbildungsgänge für Aufgaben im Bereich der Humandienstleistungen<strong>zu</strong>sammen. Dabei wird deutlich, dass <strong>Assistenz</strong>berufe in fast allen Bundesländern -mit einer längeren oder kürzeren Tradition - vor<strong>zu</strong>finden oder gerade in der Entwicklung befindlichsind. Sie reagieren auf der einen Seite auf einen sich ändernden Bedarf im Bereichdes Gesundheitswesens, der Pflege und Betreuung behinderter Menschen sowie in pädagogischenHandlungsfeldern. Sie sind andererseits aber auch arbeitsmarkt- und bildungspolitischmotiviert, um Personengruppen mit schlechteren Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen für qualifizierteBerufsausbildungen oder auf dem Arbeitsmarkt Vermittlungschancen <strong>zu</strong> eröffnen. Nurselten sind sie eingebunden bzw. Bestandteil einer berufspolitischen Gesamtkonzeption fürden Bereich der Humandienstleistungen.In dieser Zusammenfassung sollen wesentliche Erkenntnisse und Fragestellungen herausgearbeitetwerden, die insbesondere für die weitere Arbeit der Robert Bosch Stiftung Orientierungvermitteln sollen.6


2.1 Zunehmende DiversifizierungDas Feld der <strong>Assistenz</strong>berufe ist <strong>zu</strong> einem Vielgestaltigen geworden. Dies zeigt sich unterunterschiedlichen Blickwinkeln:2.1.1 Ausbildung versus WeiterbildungAusbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für <strong>Assistenz</strong>berufe finden sich einerseits aufder Ebene der Berufsausbildung, hier überwiegend an Fachschulen. Sie finden sich aberauch als Qualifikationsmaßnahmen entweder innerbetrieblicher Art oder als Weiterbildung inbestimmten Berufsfeldern. Bei der Berufsausbildung handelt es sich in der Regel um einezwei bis dreijährige Fachschulausbildung mit vergleichsweise hohen Praxisanteilen. Sie habenunterschiedliche Traditionen: die einen kommen aus dem Bereich der Hauswirtschaftandere eher aus dem Bereich der Pflege und wieder andere aus dem Bereich der sozialpädagogischenHandlungsfelder. Auffällig ist, dass fast alle Ausbildungen sich offen halten fürunterschiedliche Zielgruppen und Arbeitsfelder. Das gilt in besonderer Weise für die Sozialassistenz.Sie ist zwar im Kontext der Erzieherausbildung entstanden, qualifiziert aber auchfür den Bereich der Behindertenhilfe und den Pflegesektor. Hier wird <strong>zu</strong>m Teil explizit versucht,die Interessenten/innen an den Ausbildungsgängen für andere als die von ihnen primärpräferierten Zielgruppen <strong>zu</strong> interessieren. Im Bereich der Hauswirtschaft wird der Bereichder Pflege stärker akzentuiert. Die Ausbildung <strong>zu</strong>r Pflegeassistenz kennt eher einenFokus im Bereich des “Caring“ und nicht der medizinisch- pflegerischen Tätigkeiten. Die Abschlüsseder <strong>Assistenz</strong>berufe sind unterschiedlich formalisiert. Es finden sich sowohl staatlicheAnerkennungen bei den Berufsausbildungen als auch Zertifikate, Zeugnisse oder Teilnahmebescheinigungenbei den Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen.Die Weiterbildungs- und andere Qualifikationsmaßnahmen sind von sehr unterschiedlicherIntensität und Dauer. Diese reicht von ein- bis zweijährigen berufsausbildungsähnlichen Weiterbildungsmaßnahmenbis <strong>zu</strong> auf 120 Stunden konzentrierte Einführungslehrgänge fürHandlungsfelder im Bereich der Humandienstleistungen. Sie werden <strong>zu</strong>m Teil als innerbetrieblicheFort- und Weiterbildungsmaßnahme angeboten und genutzt, <strong>zu</strong>m anderen als Weiterbildung,die sich entweder auf Arbeitssuchende oder Rehabilitanden bezieht oder aber alsMaßnahme, die Wiedereinsteiger in den Beruf als Zielgruppe kennt. Damit wird auch deutlich,dass die Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für <strong>Assistenz</strong>berufe unterschiedlicheAdressaten kennen: junge Menschen als oder vor ihrer Erstausbildung oder auch ältereArbeitnehmer/innen, die einen beruflichen Neustart oder eine Umorientierung verfolgen. Eigenist allen <strong>Assistenz</strong>berufen, dass sie ganz wesentlich auf Frauen abzielen und auch vonihnen nachgefragt werden. Die formalen Abschlüsse der Qualifikationsmaßnahmen kennen<strong>zu</strong>m Teil die Anerkennung der Industrie- und Handelskammer, <strong>zu</strong>m Teil regionale oder trägerspezifischeAnerkennungen. Ein weiterer Teil der Maßnahmen wird mit einer einfachenTeilnahmebescheinigung abgeschlossen.2.1.2 Zwischen <strong>Prof</strong>essionellen und AngelerntenDie Ausbildung <strong>zu</strong> <strong>Assistenz</strong>berufen zielt auf beruflich Tätige, die nicht in einem berufssoziologischenSinne als <strong>Prof</strong>essionelle <strong>zu</strong> bezeichnen sind, die aber auch über mehr als nur inAnlernsituationen vermittelte Fähigkeiten und Wissensbestände verfügen. Damit befördern<strong>Assistenz</strong>berufe eine neue Aufgabenteilung im Bereich der Kindererziehung, der Betreuungvon Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen. Dies entspricht durchaus pflegewissenschaftlichen<strong>Prof</strong>essionsverständnissen, die den <strong>Prof</strong>essionellen im Wesentlichen Steuerungsfunktionen<strong>zu</strong>ordnen und die Gestaltungsfunktion des Alltags unter Einschluss von erzieherischenaber auch pflegerischen Aufgaben <strong>Assistenz</strong>berufen übertragen. Gemein istden <strong>Assistenz</strong>berufen in der Regel, dass sie ein polyvalentes Qualifikationskonzept verfolgen:Die Aus<strong>zu</strong>bildenden sollen nicht nur in einem klassischen Berufsstrang Kompetenzen7


erwerben, etwa der Fachpflege. Sie sollen unterschiedliche Fähigkeiten miteinander verbinden:Kompetenzen in der Hauswirtschaft, pädagogische Fähigkeiten, Basisfähigkeiten imBereich der Pflege und Fähigkeiten <strong>zu</strong>r Förderung einer persönlichen Lebensführung undsozialen Teilhabesicherung. Ein solcher polyvalenter Qualifikationsansatz ist nicht allen <strong>Assistenz</strong>berufenund allen Curricula eigen, lässt sich gleichwohl in vielen Ausbildungskonzeptionenwiederfinden. Dabei wird der Begriff der <strong>Assistenz</strong> unterschiedlich interpretiert: <strong>Assistenz</strong>kräftekönnen einerseits durchaus nachgeordnete Mitarbeiter in einer hierarchischenOrganisation sein. <strong>Assistenz</strong>berufe können andererseits aber auch Traditionen der Behindertenhilfeaufnehmen und ihre “<strong>Assistenz</strong>“ im wesentlichen dem Subjekt, etwa des Pflegebedürftigenoder des Menschen mit Behinderung <strong>zu</strong>ordnen. Eine eindeutige Ausrichtung bzw.ein einheitliches Grundverständnis von <strong>Assistenz</strong> findet sich trotz aus<strong>zu</strong>machender Trends inden Ausbildungsgängen (noch) nicht. In jedem Fall sind die Ausbildungsgänge der <strong>Assistenz</strong>geeignet, fachliche Dominanzen bestimmter Disziplinen oder Berufsgruppen <strong>zu</strong> relativieren.2.1.3 UnübersichtlichkeitFür die Nutzer und Nachfrager von Ausbildungsgängen aber auch für Institutionen, die <strong>Assistenz</strong>berufegegebenenfalls betrieblich nutzen und auf sie <strong>zu</strong>rückgreifen wollen, stellt sich dieAusbildungslandschaft als im hohen Maße unübersichtlich dar, auch die Bezeichnungen variierenerheblich. Es wäre im Wesentlichen den Ausbildungsstätten als Aufgabe <strong>zu</strong> geben, fürihre Absolventen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern von HumandienstleistungenResonanz und Nachfrage <strong>zu</strong> generieren. Das gelingt in unterschiedlicher Weise, es befördertaber nicht ein einheitliches Bild von <strong>Assistenz</strong>berufen bei der Transparenz auf dem Ausbildungsmarkt.Dies behindert die Identifikation der Absolventen mit dem erlernten Beruf undseiner <strong>Prof</strong>ilbildung.2.1.4 Ambivalente ResonanzDie Resonanz auf <strong>Assistenz</strong>berufe ist sehr unterschiedlich. Angesichts der fehlenden <strong>Prof</strong>ilierungreagieren Anstellungsträger in der Regel <strong>zu</strong>rückhaltend, <strong>zu</strong>mal sie etwa im HeimbereichSorge haben, mit den <strong>Assistenz</strong>berufen die formalen Vorausset<strong>zu</strong>ngen, etwa für dieEinhaltung der Heimpersonalverordnung nicht erfüllen <strong>zu</strong> können. Diese rechtlichen Rahmenbedingungenbzw. der Umgang mit ihnen fördert nicht gerade die Resonanz. Von Berufsverbändender <strong>Prof</strong>essionellen in den Handlungsfeldern werden die <strong>Assistenz</strong>berufe häufigals eine Konkurrenz identifiziert und im Rahmen einer Strategie der Deprofessionalisierunginterpretiert und überwiegend <strong>zu</strong>rückgewiesen. Dies gilt insbesondere für die Pflege inTeilen aber auch im Bereich der Kindertagesstätten und anderen “Caresektoren“ für Kinderin jedem Fall. In jedem Fall provozieren <strong>Assistenz</strong>berufe eine deutliche <strong>Prof</strong>ilierung der professionellenHandlungskompetenzen, etwa im Bereich der Pflege. Teilweise werden in denLändern, in denen die Krankenpflegehilfe- und Altenpflegehilfeausbildung seit dem Urteil desBundesverfassungsgerichtes vom 24.10.2002 aufgegeben wurde, Pflege- und Sozialassistentenals Ersatz für die Pflegehilfsberufe angesehen (siehe auch Übersicht auf S. 9) undentsprechend gefördert, allerdings auch dort mit einer eher verhaltenen Resonanz bei denArbeitgebern.2.1.5 Erstaunliche NachfrageViele Ausbildungsträger, insbesondere von Ausbildungsgängen für die Sozialassistenz berichtenvon einer enorm großen Nachfrage insbesondere Jugendlicher. Interessanterweisegilt dies auch für <strong>Assistenz</strong>ausbildungen die sich eher an ältere Menschen richten, gegebenenfallsschon mit einem (Ausblick auf einen) Berufsabschluss, die sich nicht für einen klassischenPflegeberuf aber doch für einen <strong>Assistenz</strong>- oder Präsenzkraftberuf entscheiden kön-8


nen. So scheinen <strong>Assistenz</strong>berufe <strong>zu</strong>m Teil wenigstens in der Lage <strong>zu</strong> sein, Personen fürberufliche Tätigkeiten der Humandienstleistungen <strong>zu</strong> finden, die über die klassischen Zugangswege<strong>zu</strong> Berufen in der Pflege etwa nicht angesprochen werden. Je nach Zielgruppefinden sich unterschiedlich viele Personen, die an den Ausbildungsgängen scheitern. DieZahl der Abbrecher, die über keinen oder nur über einen Hauptschulabschluss verfügen,scheint tendenziell sehr hoch <strong>zu</strong> sein. Realschulabsolventen zeigen oftmals eine sehr geringeAbbrecherquote bei den Angeboten, die sich an junge Menschen wenden, gerade im Bereichder <strong>Assistenz</strong>berufe mit dem erklärten Ziel, die Vorausset<strong>zu</strong>ng für eine Weiterqualifizierungfür höhere Berufsabschlüsse <strong>zu</strong> erreichen. Bei Ausbildungsangeboten für ältere Arbeitnehmerscheint die Abbrecherquote gering, v.a. dort, wo eine entsprechende Auswahl getroffenwird.2.1.6 Unterschiedliche MotiveDie landes-, die arbeitsmarkt- und die unternehmenspolitischen Zielset<strong>zu</strong>ngen im Zusammenhangmit <strong>Assistenz</strong>berufen sind höchst unterschiedlich. Sie zielen einerseits darauf ab,Arbeitsmarkteffekte <strong>zu</strong> erzielen, <strong>zu</strong>m Teil dienen sie der konsequenten Erhöhung von Vermittlungschancen.Manche haben aber auch einen eher bildungspolitischen Fokus, in demsie junge Menschen, die im gängigen Bildungssystem geringe Chancen haben, in <strong>Assistenz</strong>berufebefördern. Hier spielt die sozialpädagogische Begleitung der Aus<strong>zu</strong>bildenden einevergleichsweise große Rolle. Zum Teil werden fiskalische Zielset<strong>zu</strong>ngen mit der Etablierungvon <strong>Assistenz</strong>berufen und deren Förderung verfolgt: Personalkosten, etwa im Bereich derKindertagesstätten <strong>zu</strong> senken. Oder Unternehmen verfolgen mit Qualifikationsmaßnahmeneigene Personalentwicklungs- und Rekrutierungsstrategien. Ihnen gelingt es angelernte Kräfte<strong>zu</strong> qualifizieren und sie gegebenenfalls auch weiter<strong>zu</strong>fördern in Richtung höherer Berufsabschlüsse.Teilweise werden Qualifikationsmaßnahmen auch ganz bewusst für bestimmteZielgruppen und ihren Benefiz konzipiert: Dies gilt etwa für die Ausbildungsgänge, die sichauf neue Wohnkonzepte etwa für Pflegebedürftige konzentrieren, Menschen mit Behinderungim Auge haben, die die persönliche <strong>Assistenz</strong> wünschen.In Rheinland-Pfalz verbindet sich mit der Haushaltsassistenz eine besondere pflegepolitischeVariante der Beförderung von <strong>Assistenz</strong>stellen im ambulanten Sektor: hier dienen sie da<strong>zu</strong>,mit Hilfe staatlicher Förderung den niederschwelligen Betreuungs- und Pflegesektor attraktiver<strong>zu</strong> machen und gleichzeitig Angebote auf dem Schwarzmarkt <strong>zu</strong> bekämpfen respektiveAlternativen <strong>zu</strong> ihm <strong>zu</strong> bieten. Über Subventionierungen des Landes für die Anstellungsträgervon Haushaltsassistenten werden hier Markteingriffe vorgenommen, die dem Aufbau undder Infrastrukturentwicklung in pflegepolitischen Zusammenhängen dienen. Die Qualifizierungder Haushaltsassistent/innen wird vorwiegend über die Bundesagentur für Arbeit finanziert1 .1 vgl. mehr <strong>zu</strong>r Haushaltsassistenz in Rheinland-Pfalz unter www.menschen-pflegen.de und dort unterdem Link „Familien im Pflegealltag unterstützen“.9


Übersicht: Staatlich geprüfte Ausbildungsgänge nach BundeslandBundesland:BW BY BE BB BR HH HE NS NW RP SL SN SA SH THAusbildung:Hauswirtschaftshelfer/inSozialhelfer/inAltenpflegehelfer/inKrankenpflegehelfer/inHeilerziehungspflegehelfer/inSozialassistent/inSozialbetreuer/inFachkraft (Fk)für PflegeassistenzFk für Haushaltsführungund amb.BetreuungFk für HauswirtschaftundFamilienpflegeX X X X X X X X X X X XX X X X X X X X X X XX X X X X X X X X X X X X XX X X X XX X X X X X XXXXXXXIn dieser Übersicht wird deutlich, dass einige Länder neuere Berufsausbildungen als Ersatzfür die bisherigen Alten- und Krankenpflegehilfeausbildungen eingeführt haben, wie etwa dieSozialassistenzausbildung in Sachsen für die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/in, inSchleswig-Holstein die Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft <strong>zu</strong>r Pflegeassistenz für die Ausbildung<strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Krankenpflegehelfer/in. Dies ist jedoch nicht grundsätzlich so, wie am Beispiel Thüringen<strong>zu</strong> sehen ist, wo die herkömmlichen Hilfsberufsausbildungen beibehalten wurden,jedoch auch Sozialassistent/innen wie auch Sozialbetreuer/innen ausgebildet werden. DieEinführung einer Ausbildung, die alle bisherigen und schon abgeschafften Hilfsberufe in derPflege und Betreuung ersetzen soll, ist für 2007 in Hamburg geplant, die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r"Gesundheits- und Pflegeassistent/in" wird derzeit erprobt 2 .2.2 Wenig Wissen über Effekte und VerbleibBei der Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen <strong>zu</strong> den <strong>Assistenz</strong>berufen werden bishernicht systematisch Evaluationsmaßnahmen durchgeführt: Man weiß vergleichsweise wenigüber die Berufseinmündung und die Effekte in den Arbeitsfeldern. Statistiken werden voneinzelnen Bildungsträgern geführt, teilweise von den Arbeitsagenturen verlangt, wenn dieMaßnahmen gefördert werden und eine Weiterförderung von den Vermittlungserfolgen ab-2 Vgl. http://www.hpg-ev.de/10


hängig gemacht wird. Bei vielen Ausbildungsstellen besteht überwiegend ein großes Interessean einer Evaluation und es wurde vielfach Mitwirkungsbereitschaft signalisiert. Summarischlässt sich in einer ersten Bewertung festhalten, dass es sich bei den <strong>Assistenz</strong>ausbildungenin der Regel um vergleichsweise junge Ausbildungen handelt. Die meisten Ausbildungenwurden mehrfach hintereinander durchgeführt. Was die Arbeitsfelder anbelangt sindselbst die Ausbildungsstellen hier in einem explorativen Stadium. <strong>Assistenz</strong>berufe werdensowohl für stationäre als auch für teilstationäre und ambulante Humandienstleistungssektorenausgebildet und “angelernt“. Offenbar spielen die mit <strong>Assistenz</strong>berufen gesammeltenbetrieblichen Erfahrungen eine große Rolle, ob sie akzeptiert und entsprechend nachgefragtwerden. Insbesondere bei den hauptberuflichen, professionellen “Kolleginnen“ und „Kollegen“finden sich nicht selten Vorbehalte, die sich erst durch Erfahrungen abbauen lassen. Jenach Akzentuierung der <strong>Assistenz</strong>ausbildung finden die Absolventen jeweils dort am nächsteneine Anstellung: Sozialassistenten im Bereich der Kindererziehung, Pflegeassistenten imBereich der vollstationären Pflege, Haushaltassistenten im Bereich Homecare.Unklar bleibt das Rollenverständnis der Absolvent/innen sowohl der staatlich anerkanntenBerufsausbildungen als auch der inhaltlich ähnlichen, jedoch nicht tiefer gehenden Qualifikationsmaßnahmen.Bei welchen Zielen und welchen Aufgaben reicht eine verhältnismäßigkurze Qualifizierung aus, welches Set von Fertigkeiten vermittelt dagegen eine umfassendeBerufsausbildung? Dies <strong>zu</strong> untersuchen könnte <strong>zu</strong> einer Rollenklarheit der <strong>Assistenz</strong>berufeführen.2.3 Finanzierung und FörderungBildungsträger von Qualifizierungsmaßnahmen können durch die von der Bundesagentur fürArbeit anerkannten fachkundigen Stellen <strong>zu</strong>gelassen werden, berufliche Weiterbildungennach dem Recht der Arbeitsförderung gemäß den §§ 84, 85 SGB III durch<strong>zu</strong>führen. Mit dieserZulassung können arbeitssuchende Personen bei diesen Trägern den sog. Bildungsgutscheinder Arbeitsagentur einlösen, der die Kosten für die Qualifizierung deckt.Qualifizierungsmaßnahmen werden neben der recht verbreiteten Förderung durch die Agenturfür Arbeit aus verschiedensten Töpfen finanziert: genannt wurden beispielsweise kommunaleMittel, Förderungen durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), das KuratoriumDeutsche Altershilfe und schließlich auch die Eigenbeteiligungen der Teilnehmer/innen. DerESF fördert besonders Maßnahmen <strong>zu</strong>r Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, dies oftmalsim Humandienstleistungssektor. Es werden dort besonders benachteiligte Personengruppenberücksichtigt, da<strong>zu</strong> gehören beispielsweise Migrantinnen oder auch benachteiligteJugendliche. Diese allerdings werden nur in geringem Umfang in diesem Bereich beruflichintegriert, sondern eher in handwerklichen Berufen, da sie eher selten die erforderliche sozialeKompetenz für den Humandienstleistungssektor aufweisen.Die staatlich anerkannten Ausbildungsmaßnahmen werden <strong>zu</strong>meist durch öffentliche Mittelund teilweise durch Eigenbeteiligungen der Teilnehmer finanziert, dies, wenn es sich umprivate Bildungsträger handelt. Für die Teilnehmer selbst sind die Ausbildung förderungsfähignach dem BAföG.Über die Höhe der Kosten bzw. Informationen darüber, wie viel Geld in die einzelnen Qualifizierungsmaßnahmenfließt, konnten keine Daten gewonnen werden.11


2.4 Summarische <strong>Synopse</strong>Die folgende <strong>Synopse</strong> soll Merkmale und Besonderheiten sowohl der staatlich anerkannten Ausbildungen als auch der Qualifizierungen <strong>zu</strong>sammenfassen(Stand: März 2006).Sozialassistent/inSozialbetreuer/in, -helferin46 Qualifizierungen <strong>zu</strong>r HaushaltsassistentinHaushaltsassistent/in,Hauswirtschaftshelferin,Fachkraft für Hauswirtschaftund amb.BetreuungPflegeassistent/in/Assistentin im Pflege-und Betreuungsdienstu.ä.Alltagsbegleiter/in,-assistent/in / Persönliche<strong>Assistenz</strong> /Demenzbegleiter/inStaatlich anerkannte Ausbildungen(Zielgruppe i. d. R. Erstaus<strong>zu</strong>bildende)Fort- und Weiterbildung, Qualifizierungen(Zielgruppe Langzeitarbeitslose, Mitarbeiter, die bereits in der Pflegetätig sind, Wiedereinsteigerinnen)Werdegang Bundesländer Anzahl Besonderheiten Bundesländer AnzahlHäufig qualifizieren sich Absolventinnenweiter - Berufseinstieg Kinder- undJugendbereich, aber auch andereBereicheBerufseinstieg in päd., pflegerischenBereichen, aber auch Weiterqualifikationder AbsolventenReguläre AusbildungAusbildung für RehabilitandenAbsolventen finden Stelle in der Altenhilfe,päd. Bereich, KrankenhausBB, BR, HS, MV, NS,RP, SA, THBY, NRW, TH 108BW, BY, HH, MV,NRW, SLBB, BE, BR, HE, HH,MP. NS, RP, SA, SH,SN, THüber 23477SH 18 Vermittlung von Basisqualifikation NS, SA, SH 6Schwerpunkt Demenz BE, HE, NS HE 5Qualifizierung für Freiwillig EngagiertePräsenzkräfte Teilw. berufliche Mitarbeit in Hausgemeinschaften,Schwerpunkt DemenzPflegehilfequalifizierungenunterschiedlicher.Bezeichnung.Vermittlung von Basisqualifikationenfür die berufliche Mitarbeit in ambulantenund stationären EinrichtungenRPNS, NRW, BW, 11HE, MV, NS, RP, SH, SL 8Bundesweit 80geplant12


3 Schlussfolgerung für die Robert Bosch StiftungDie Aktivitäten der Robert Bosch Stiftung im Bereich der <strong>Assistenz</strong>berufe Humandienstleistungenliegen bzw. könnten in folgenden “Funktionen“ liegen, die anderweitigbislang nicht wahrgenommen werden:1. Herstellung einer Transparenz dienenden Ordnung der <strong>Assistenz</strong>berufe (<strong>Synopse</strong>),die Entwicklung von Kategorien von <strong>Assistenz</strong>berufen und dem Hinwirken auf eineeinheitliche Terminologie.2. Die Formulierung eines Berufsgruppenkonzeptes für <strong>Assistenz</strong>berufe im Verhältnisvon <strong>Prof</strong>essionellen im Bereich der Pflege und der Kindererziehung, wobei hier aufdie vielfältigen Vorarbeiten insbesondere im Bereich der professionellen Pflege <strong>zu</strong>rückgegriffenund hilfreiche Abgren<strong>zu</strong>ngen formuliert werden können. Hier<strong>zu</strong> gehörtauch die Unterscheidung, wann eine Berufsausbildung sinnvoll und notwendig,wann eine (Basis)Qualifizierung ausreichend ist.3. Die Prüfung, inwieweit sich Berufsgruppenkonzepte der <strong>Assistenz</strong>berufe für bildungsbenachteiligteGruppen eignen.4. Die Evaluation ausgewählter <strong>Assistenz</strong>berufe hinsichtlich ihrer Wirkung und desVerbleibs der Absolventen, ihrer Eignung aber auch der Effekte ihrer Berufstätigkeitin den Handlungsfeldern.5. Die Formulierung von Eckpunkten für <strong>Assistenz</strong>berufe und mit diesen eine Art Mindestqualitätausmachen (etwa analog <strong>zu</strong> Zertifizierungsstrategien).6. Die Organisation eines Erfahrungsaustausches unterschiedlichster Ausbildungsträgersowie verschiedenster Bildungs- und politischer Institutionen, gegebenenfallsmit der Initiierung einer Bundesarbeitsgemeinschaft <strong>Assistenz</strong>berufe. Für eine solchewurde von verschiedenen Ausbildungsträgern dringender Bedarf angemeldet.13


B. <strong>Synopse</strong>1 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe1.1 Klassische Hilfsberufe der PflegeIn einem Überblick werden nachfolgend die Tätigkeitsprofile der klassischen Hilfsberufekurz beschrieben und jeweils synoptisch dargestellt 3 .1.1.1 Altenpflegehelfer/inTätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng examinierter Pflegefachkräfte (in der Regel Altenpfleger/innen)bei der Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen im stationären und ambulantenBereich.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird üblicherweise anFachschulen und Berufsfachschulen durchgeführt; einzig in Hamburg erfolgt sie innerhalbdes dualen Systems nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildungslänge variiertvon einem Jahr (Vollzeit) bis 3 Jahre (berufsbegleitend).<strong>Synopse</strong>: Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/inDauerAusbildungsträger (Typ)AnzahlBildungsgängeBaden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Altenpflege 66Bayern in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Altenpflegeh. 59Berlin keine Berufsausbildung-Brandenburg keine Berufsausbildung-Bremen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 3Hamburg in Vollzeit 2-3 Jahre Berufsschule (duale Ausbildung) 3Hessen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 16Mecklenburg-VorpommernKranken-/ Altenpflegehelferin:1 1/2Jahre, Verkür<strong>zu</strong>ng mögl.Berufliche Schulen mit derFachrichtung Alten- undKrankenpflege 6Niedersachsen in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule Altenpflegehilfe 56Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr Fachseminare für Altenpflege 18Rheinland-Pfalz in Vollzeit 1 Jahr Fachschule für Altenpflegehilfe 21Saarland in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule 3Sachsen keine Berufsausbildung-Sachsen-Anhalt in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule 22Schleswig-Holstein 1 1/2 Jahre Altenpflegeschulen 8Thüringen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 21.1.2 Krankenpflegehelfer/inTätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng examinierter Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Pflegevon Patienten im stationären Bereich (überwiegend Krankenhäuser, Rehabilitationskli-3 Die Zahl der in den jeweiligen <strong>Synopse</strong>n aufgeführten Bildungsgänge bezieht sich auf die Angebote,die über die Bundesarbeitsagentur <strong>zu</strong> erfahren sind mit Stand vom 15.03.2006, Quelle:http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp14


niken, seltener auch in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in Hospizen,Kurzzeit- und ambulanter Pflege).Ausbildung: Der Beruf wurde 1965 geschaffen. Zwischen 1985 und 2003 war die Ausbildungbundeseinheitlich geregelt; im Krankenpflegegesetz vom 01.01.2004 tauchte erjedoch nicht mehr auf und unterliegt seither landesrechtlichen Bestimmungen. In manchenBundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen wie „GesundheitsundKrankenpflegehelfer/in“ sowie „Kranken- und Altenpfleger/in“.<strong>Synopse</strong>: Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/inDauerAusbildungsträger (Typ)AnzahlBildungsg./Ausbildg.Baden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 8Bayern in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Krankenpflegeh. 16Berlin keine Berufsausbildung-Brandenburg in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 2Bremen keine Berufsausbildung-Hamburg keine Berufsausbildung-Hessen in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 9Mecklenburg- Kranken-/ Altenpflegehelferin:Berufliche Schulen der Fachrichtung 6Vorpommern1 1/2Jahre, Verkür<strong>zu</strong>ng mögl.Alten-/ KrankenpflegeNiedersachsen in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 29Rheinland-Pfalz in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 7Saarland in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6Sachsen in Vollzeit 1 Jahr k. A. 7Sachsen-Anhalt in Vollzeit 1 Jahr k. A. 3Schleswig-HolsteinThüringenkeine Berufsausbildungin Vollzeit 1 Jahr k. A. 11.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/inTätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng von Heilerzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und anderenFachkräften bei der Pflege, Betreuung und Erziehung behinderter Menschen inWohn- und Pflegeheimen, Tagesstätten sowie Kindergärten; seltener auch in ambulantenDiensten, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Tätigkeitsfelder können sowohlim Wohn- und Schlafbereich als auch im Tages-, Arbeits- und Freizeitbereich angesiedeltsein.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Fachschulen,Berufsfachschulen und Berufskollegs. Teilweise handelt es sich um den ersten Teil derHeilerziehungs-/Heilerziehungspflegeausbildung. Die Ausbildungsdauer beträgt in derRegel ein Jahr bzw. 2 Jahre (Teilzeit).15


<strong>Synopse</strong>: Anzahl der Ausbildungsgänge und Besonderheiten der Heilerziehungspflege-/ HeilerziehungsausbildungBundesland Anzahl Ausb.-gängeBesonderheitenBaden-Württemberg 4 durch einjähriges Praktikum ergänztBayern 12Nordrhein-Westfalen 8 Ausbildung wird an Berufskollegs durchgeführtNiedersachsen 6Sachsen-Anhalt 11.2 Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der HauswirtschaftStationäre und ambulante Hilfearrangements sind auf hauswirtschaftliche Versorgungund Betreuung angewiesen. Diese kann als der Pflege <strong>zu</strong>geordnet angesehen werden,gliedert sich aber auch selbst in qualifikatorische Abstufungen. Im nachfolgenden Kapitelsind nur die rechtlich geregelten Ausbildungsgänge übernommen worden.1.2.1 Hauswirtschafter/inTätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung u. A. im häuslichen Bereich,in Betriebskantinen oder landwirtschaftlichen Hofgemeinschaften, vornehmlich aber inHeimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern undTagesstätten.Ausbildung: Nach dem BBiG geregelter, von Berufsschulen und Ausbildungsbetriebendurchgeführter Ausbildungsgang (duales System). Auch schulische Ausbildungen werdenangeboten. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre (Vollzeit).1.2.2 Hauswirtschaftshelfer/inTätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereichals auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusernund Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt üblicherweise anBerufsfachschulen und Berufskollegs. Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre(Vollzeit). In Sachsen und Sachsen-Anhalt existiert eine ähnliche Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r„Hauswirtschaftlichen Assistent/in“ (s.u.). Insbesondere für Menschen mit individuellenoder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderungen wird eine sehr verbreitete Sonderformdieser Ausbildung angeboten (siehe unten).Sonderform Hauswirtschaftshelfer/in gemäß § 66 BBiG bzw. § 42m HWO: Diese, sichan Menschen mit individuellen oder sozialen Benachteiligungen sowie BehinderteMenschen richtende Ausbildung deckt sich in Qualifikations- und Tätigkeitsprofil weitgehendmit den landesrechtlich festgelegten Ausbildungen. Auch verwandte Berufesind in die Regelung eingeschlossen (z. B. der/die „Hauswirtschaftstechnische Helfer/in“).Die Ausbildung kann auch an Rehabilitationseinrichtungen und außerbetrieblichenAusbildungsstätten durchgeführt werden und dauert je nach Abschluss und geltenderRegelung 2-3 Jahre. Die überwiegende Mehrzahl der in der Datenbank derBundesagentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsgänge für Hauswirtschaftshelfer/innenbezieht sich auf die Sonderform nach dem BBiG, in der folglich auch arbeitsmarktbezogeneZielset<strong>zu</strong>ngen für die Perspektiven potentieller Aus<strong>zu</strong>bildender klarersichtlich werden.16


1.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/inTätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereichals auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusernund Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Berufsfachschulenund Berufskollegs. Sie wird ausschließlich in Sachsen und Sachsen-Anhalt angebotenund entspricht weitgehend der Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Hauswirtschaftshelfer/in inanderen Bundesländern. Die Ausbildung dauert 2 Jahre (Vollzeit).Bildungsgänge Hauswirtschaftshilfe/Hauswirtschaftliche <strong>Assistenz</strong> im Überblick mitEinbeziehung der Ausbildung nach § 66 BBiGBundesland reguläre Ausbildungen Ausbildungen in der RehabilitationBaden-Württemberg 1 22Bayern 23 1Berlin - 5Brandenburg - 2Bremen - 3Hamburg 1 1Hessen - 14Mecklenburg-Vorp. 1 4Nordrhein-Westf. 20 -Niedersachsen - 11Rheinland-Pfalz - 7Saarland - -Sachsen - 9Sachsen-Anhalt - 8Schleswig-Holstein - 8Thüringen - 51.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter BerufsprofileIn verschiedenen Bundesländern wurden einzelne der bisher erläuterten Hilfsberufeabgeschafft oder erst gar nicht eingeführt. Verschiedene <strong>Assistenz</strong>berufe, die in derRegel breiter angelegt sind, werden an deren Stelle oder auch parallel da<strong>zu</strong> angeboten.Diese neueren Ausbildungen wurden in exemplarischen telefonischen Interviewsnäher untersucht (vgl. hier<strong>zu</strong> die <strong>Synopse</strong> auf Seite 17). Eine Aufführung der einzelnenBildungsträger 4 ist in der <strong>Synopse</strong> „Staatlich anerkannte Ausbildungen“ im Anhang <strong>zu</strong>finden.4 Stand der Bildungsgänge März 2006, a. a. O.17


1.3.1 Sozialassistent/inTätigkeitsprofil: Unterstüt<strong>zu</strong>ng hilfsbedürftiger Menschen in der Familien-, Heilerziehungs-und Kinderpflege in Wohnheimen, Kindergärten und Krankenhäusern sowie imhäuslichen Umfeld. Die Aufgaben richten sich nach dem jeweiligen Einsatzbereich undkönnen etwa hauswirtschaftliche, pflegerische, pädagogische oder betreuerische Tätigkeitenumfassen.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird an Berufsfachschulenin den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen angeboten.Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre und setzt einen mittleren Bildungsabschlussvoraus. In Sachsen besteht die Möglichkeit, mit einem Hauptschulabschlusseine 3-jährige Ausbildung <strong>zu</strong> absolvieren. Bremen sieht eine 2-jährige berufsbegleitendeAusbildung vor.Teilweise werden innerhalb der Ausbildungsgänge die Schwerpunkte Sozialpädagogik,Familienpflege und Sozialpflege angeboten.1.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/inTätigkeitsprofil: Übernahme verschiedener hauswirtschaftlicher Aufgaben im Krankheits-oder Abwesenheitsfall in Familien (häuslicher Bereich) sowie assistierende Aufgabenin verschiedenen Einrichtungen der Alten- und Behindertenfürsorge (Zuordnung<strong>zu</strong>r Altenpflege bzw. Heilerziehung/Heilerziehungspflege).Ausbildung: Die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialbetreuer/in ist landesrechtlich geregelt undwird seit 1991 an Berufsfachschulen in den Bundesländern Bayern und Thüringen angeboten.In Nordrhein-Westfalen existiert die vergleichbare Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r „Sozialhelfer/in“,die seit 2001 angeboten wird.Fachkraft für Pflegeassistenz, Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung,Fachkraft für Hauswirtschaft und FamilienpflegeTätigkeitsprofil: Hauswirtschaftliche und soziale Betreuung kranker, älterer oder behinderterMenschen und ggf. deren Angehörigen. Da<strong>zu</strong> können auch grundpflegerischeVerrichtungen gehören. Diese Aufgaben werden eingebunden in soziale und pflegerischeEinrichtungen im Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Hauswirtschaftsbereich des stationärenUmfelds sowie weitgehend selbständig im ambulanten Bereich übernommen.Der Informationsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit <strong>zu</strong>folge werden die Bezeichnungenalternativ verwandt.Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird unter der Bezeichnung„Fachkraft für Pflegeassistenz“ im Bundesland Schleswig-Holstein angeboten. Inverschiedenen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen: „Fachkraftfür Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ (Saarland) und „Fachkraft für Hauswirtschaftund Familienpflege“ (Sachsen-Anhalt).1.4 Untersuchung der vorgestellten BerufsprofileDie hier soeben kurz dargestellten Berufe wurden durch exemplarische Telefoninterviewsnäher betrachtet. In der Auswahl der Interviewpartner wurde darauf geachtet,dass möglichst alle Bundesländer vertreten sind. Im Vorfeld der Telefoninterviews fandein persönliches Gespräch mit der Vertreterin einer Berufsfachschule für Sozialassistenzaus Sachsen statt. Daraus konnten sich im Sinne eines Pretests weitere Themenfeldererschließen. Der Interviewfragebogen für die Telefonate ist im Anhang <strong>zu</strong> finden.Die im Interview gestellten Fragen umfassen im wesentlichen folgende Themengebiete:18


Ausbildungsträger und -dauer, Zielgruppen/Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen Praxisanteil, -bereich Finanzierung, Kosten für die Teilnehmer Zahl der Bewerber, Abbrecherquote, Zahl der Absolventen Werdegang der Absolventen/Vermittlung Verdienstmöglichkeiten rechtliche RahmenbedingungenDie Bildungsträger sind um Curricula gebeten worden. Nur selten wurde eine Zusendung<strong>zu</strong>gesagt bzw. es wurden auf die jeweiligen Behörden oder Ministerien verwiesen.Zur exemplarischen Anschauung ist im Anhang ein Aus<strong>zu</strong>g des Lehrplans für dieAusbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r staatlich geprüften Sozialassistenten/in des Bundeslandes Sachsen<strong>zu</strong> finden.Die Themen sind in der nachfolgenden <strong>Synopse</strong> gegenübergestellt.19


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews)0 € Schulmittel nur MaterialkostenBundeslandMerkmaleDauerZugangsvoraussetzgenZielgruppeAusbildg.-trägerFachkr. f.PflegeassistenzBrandenburgBremen Hessen Mecklb.-Vorp.NiedersachsenRheinld.-PfalzSachsen2 J. Vollzeit 2 J. berufsbegleitend2 J. Vollz. 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 2 J. VollzeiterweiterteBerufsbildungsreife(=erweitert.Hauptschulabschluss)kirchlicheAusbildungsstättezw. 22-45 J.,mittl. Bildungsabschlusso.Hauptschule.zzgl. Berufsausbildung,tätig insoz.- päd.Einrichtungkein TelefoninterviewgeführtAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschluss,höchstens 21JahreBerufsfachschuleAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschluss(keine 4 in d.Hauptfächern,Abschl.noteca. 2,5)BerufsfachschulekirchlicheAusbildungsstätteAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschlussAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschluss,Wiedereins.n. Kinderph.Arb.suchd.(Umschulg.)kirchlicheAusbildungsstätte20Sachsen-AnhaltThüringen Nordrh.-Westf.2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit2 J. VollzeitAusb.suchendemitHauptsch.-abschl. für3-jähr.Ausb. / 2-jährigeAusb. beimittleremBildungsabschlussstaatl.BeruffachschuleAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschluss,bieten auchUmschulunganprivaterBildungsträgerTeilnehmer 30 - 25 20-24 24-27 25 28 Teiln. 24-26Teiln.Zahl der 180 auf 60 - 60 Bew. aufBewerber Plätze50 PlätzeGeschl.-anteilAlterÖffentl.Förderg.KostengetragendurchKosten f.d. Teiln.70 % weib.,30 % männl.100 % unter20 J.- 97 % weibl.,3 % männl.- 100 % unter20 J. (s.o.)Land - Land, Landkreis,BafögTeilnehmer - vollständigdurch öff.Mittel30 € monatlich150-200Bewerberauf 40-50Plätze80 % weibl.,20 % männl.90 % unter20 J.LandTeiln., BA-Zuschüsse(ca. 15% d.Teilnehmervon BA)- 0 € 80 € monatlich125 Bewerberauf 50Plätze80 % weibl.,20 % männl.90 % unter20 J.Land undKircheTeiln., ZuschussBA,Stitung/ev. Kirche35 € monatlich150 Bewerberauf 75Plätzefast 100 %weiblich90 % unter20 J.Kirche,SpendengelderTeilnehmer,selten BA(bei Umschülern),BaföGnur Lehrmaterial240 auf 28Plätze fürHauptsch.,340 auf 5696%weibl.,4 % männl.100-150Bewerberauf 24-26Plätze70 % weib.,30 %männl.k. A. 25% u. 20,75% 20-30-j.staatl.BeruffachschuleBerufskollegAusbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/inSozialhelfer/inSozialbetreuer/inSozialbetreuer/inBayern Thüringen Schlesw.-Holstein2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 3 J. VollzeitAusbildungssuchendemitmittleremBildungsabschlussAusbildungssuchendemitHauptschulabschlussAusbildungssuchendemitHauptschulabschluss,Umschülerstaatl.BerufsbildungszentrumAusbildungssuchendemitHauptschulabschluss,Schule hatAufnahmeteststaatl.Berufsfachschule26-27 20-30 30-31 20-25 20-24200 auf 45Plätze95 %weiblich90 % unter20 J.k. A. keine Land,LandkreisöffentlicheMittelTeilnehmer,BA,BaföGk. A. 155 € mtl.,zzgl. NKvollständigd. öffentl.MittelAusbildg.-plätzenachBewerberzahlen90-95 %weiblich90-95 %unter 20 J.170 Bewerberauf90 Plätze80-90 %weiblich90-100% u.20/ ab 15J.k. A. Kommune(Landkreis)öffentl.Mittel undTeilnehmervollständigdurch öff.Mittel250-300Bewerberauf 25PlätzeZwei <strong>Dr</strong>ittelweiblich90 % unter20 J.Landvollständigdurch öff.Mittelv. a. Erstausbildung,aber auchfür HelferberufealsWeiterqualifizierungstaatl.anerk.Lehranst. f.Ergotherap.50-58Bewerberauf ca. 25Plätze70 % weib.,30 %männl.70% bis 20,30% 20-30(noch)keine, evtl.ab 2008Teilnehmerbeiträge,evtl.Zusch. BA,BaföG0 € 200,- €monatl.


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortset<strong>zu</strong>ngBundeslandAusbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>rSozialassistent/inSozialhelfer/inSozialbetreuer/inSozialbetreuer/inFachkr. f.PflegeassistenzMerkmaleAbbr.quote 10 %(bestehenPraxisphasennicht)Ausbildg.-statusBrandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst.staatlicheAnnerk. d.BildungsministeriumPraxisanteil 800 Std. in2 JahrenSchulebest. seitZahl d. Absolventen1/5 d. AusbildungszeitPraxisbereichBehindertenförderung,KinderundJugendbereich- 5% 2% 5% nichtbekanntstaatlicheAnerk. d.Senator f.BildungstaatlicheAnerk. d.Kultus-/ SozialministeriumTheorieanteil:935Stundenpro Jahrausschl.Kinder-/JugendbereichstaatlicheAnerk. d.Kultusministerium1. J: 6 Wo., 2.J.: 3 Tg/W.Alten-/ Krankenpflege,Behindertenförderung,Kinder- u.Jugendbereich(Schwerpunkt:Sozialpflege/Sozialpädagogik)staatlicheAnerk. d.KultusministeriumBlockpraktika(50 %)Altenpflege,Behindertenpflege(integrativ/segregativ),Kinder-/ Jugendbereich(Kita +Hort)staatlicheAnerk. d.Landesschulbehörde22 Wochenin 2JahrenKinderundJugend,Behindertenbereich2004 Ausbildungseit2004100 - 100 ca. 180 ca. 500-600Vermittlung keine - keine ja, ca. 5 %der Absolv.staatl.Anerk. d.Aufsichts-/Dienstleistungsdirekt.6 Monatein 2 JahrenKinderundJugendbereich50 % der Hauptschü-ler,1 %Realschülerstaatliche Anerk.d. Kultusministerium10-11 Wo. proSchuljahr.4 Praktika: Altenpflege,Behindertenförderung/-pflege, KinderundJugendbereich,Wunschpraktikum21unbekannt 5-10% 30% davon70% mitHauptschulabschlussstaatlicheAnerk. d.Kultusministerium1. J.: 4 Wo.2. J.: 20 W.Kinder-/Jugendbereich,Behindertenförderung,Familienhilfe,(wenig:)Altenpflegeu. SozialverwaltungstaatlicheAnerk. d.KultusministeriumstaatlicheAnerkennung8 Wochenpro Jahr2x6 WBlock-prakt.,i. 2. J., 1xwöch.überwiegendim KinderundJugendbereichAltenpflege,Behindertenförderung,Kinder-/Jugendbereich.,Familienhilfe2%; währendProbezeitgehenmehr(ca.20%)staatlicheAnerk. d.KultusministeriumAlten- undKrankenpflegeBehindertenhilfe5% 5%staatlicheAnerk. d.Regierungspräsidiumca. 20% derAusb.zeitAlten- undKrankenpflege,Behindertenhilfe,Kinder- undJugendbereich.,Familienhilfe2000 (August) 1996 1993 2004 1999 2003 ca. seit 1990 2002 1999 1990 2005keine,vereinzeltAnfragenv. Arbeitgebern.20-25 nicht bekannt nicht bekanntnicht bekanntkeine(Aushängemögl.Arbeitgeber)TochterfirmaistJobvermittlungsstelle40 Wochen w.3 JahrenAltenpflege,Behindertenhilfe,Kinder-/Jugendbereich,Familienhilfe,hauswirtschaftlicherBereich,Krankenhilfe50 pro Jahr 20 pro Jahr 60 pro Jahr 400 noch keineKontakte d.Blockpraktik.Schulekann behilflichseinNur PraktikumsvermittlungSchule hilftbei Arbeitssucheja


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortset<strong>zu</strong>ngBundeslandAusbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/inSozialhelfer/inSozialbetreuer/inSozialbetreuer/inFachkr. f.PflegeassistenzMerkmaleWerdegangder Absolv.Brandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst.i. d. R. qualifiziertsich dieMehrheit weiter(Erzieher;mind. Notendurchschnitt3,0). Absolv.mit schlechteremAbschlussgehen i. stationäreBeh.hilfeunbekannt,werden für"sozialpäd.Arbeitsbereich“.ausgebildet,d.h.Kinder-/Jugendbereich100 % qualifizierensichweiter (Erzieherin,HEP,Krankenpflege,Altenpflege,Ergotherapie)5 % findenStelle inAltenhilfe,Behindertenförderung,Kinder- u.Jugdbereich,95 % qualifizieren.sichweiter (Erz.,HEP)60 % qualif.sich weiter(vorwiegendErz.), Restarbeitet in d.Kinder- undJugendhilfe,stationärenBehindertenhilfe,viele infachfremdeBer. z.B.Verkauf80 %qualif. sichweiter,ErzieherIn,Soz.päd-Studium,20%findenStelle inder Kinder-undJugendhilfe1/3 bildetsich weiter(Erz./HEP),1/3 findetStelle instat. Altenpflege/HEPgroßer Anteilqualifiziertsich weiter(Erzieher/in),ansonstenüberw. Kinder-/Jugendbereich.100%werd.Erzieher/in,evt.Soz.pädStud. b.FH-Reife.Seit 4-5Jahrenkein direkterBerufseinstiegmehr10%findenStelle i.Ber., ca.90 %qualif.sichweiter(HEP,KrankenundAltenpflege)100%qualif. sichweiter(HEP,Alten- undKrankenpflege)100% findenStelle i. Ber.(Altenhilfe,Behindertenförderung,Kinder- undJugendhilfe,Krankenh.,stat./amb.),so gut wiekeine Weiterqual.ca. 80% f.Stelle i. Ber.d. Altenh.,Beh.förd.,Kinder-/Jugendh..,Fam.pfl.,Krankenh.,ca. 20%qualif. s. alsKrankenpf.,soz.techn.AssistentweiterVerdienstmöglichk."gering" unbekannt unbekannt unbekannt ca. 1200-1300 € brt.unbekannt BAT VII k. A. keineArbeitsaufnahmek. A. keineArbeitsaufnahmeunbekannt k. A.Zahl d.Ausbildungsgänge17 nicht bekannt31 6 82 11 57 (372jähr./ 203jährigeAusbildung)16 14 75 24 9 18Bemerkung versch.Schwerpunkte(Soz.-päd.,Haus- u.Fam.pfl.etc.)staatl. Schulebräuchtevor InterviewGenehmig.vom Kultusministerium22


ZusammenfassungDie befragten Interviewpartner waren <strong>zu</strong>meist Fachlehrer, die als Bereichsleiter <strong>zu</strong>ständig fürden jeweiligen Ausbildungsgang sind.Die Dauer der Ausbildungsgänge beträgt fast durchweg zwei Jahre und findet in Vollzeitstatt. Ausnahme ist die Sozialassistenzausbildung in Sachsen für Aus<strong>zu</strong>bildende mit Hauptschulabschluss,die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein,sowie die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (Sachsen-Anhalt), die jeweils drei Jahre dauern, ebenfalls in Vollzeit. Die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft fürHaushaltsführung und ambulante Betreuung“ im Saarland, die wie die <strong>zu</strong>letzt genannte nichttelefonisch befragt wurde dauert 2,5 Jahre. Die Sozialassistenzausbildung in Bremen ist berufsbegleitendund dauert 2 Jahre - eine telefonische Befragung wurde hier nicht vorgenommen,da in der Recherche schon deutlich wurde, dass sich diese Ausbildung ausschließlichan Berufstätige im Kinder- und Jugendbereich richtet.Bei der Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistenten/in wird mit Ausnahme von Sachsen der mittlereBildungsabschluss als Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng genannt, für alle anderen Ausbildungenreicht der Hauptschulabschluss aus. In Brandenburg werden Bewerber/innen mit einer erweitertenBerufsbildungsreife akzeptiert.Als Zielgruppe werden fast ausschließlich Ausbildungssuchende genannt; nur die Ausbildung<strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein kann im Sinne einer Weiterqualifizierungfür Helferberufe besucht werden. Betrachtet man die Aussagen <strong>zu</strong>m weiteren Werdegangder Aus<strong>zu</strong>bildenden, hat die überwiegende Mehrheit vor allem im Bereich der Sozialassistenzdas Ziel, sich nach der abgeschlossenen Ausbildung weiter<strong>zu</strong>qualifizieren. Einklassischer Weg ist hier die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Erzieher/in, für die die <strong>Assistenz</strong>ausbildungeine Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng darstellt. Weitere häufig genannte spätere Weiterbildungsbereicheder Absolventen sind die der Heilerziehungs-, Alten-, Kranken- oder Familienpflege, dieErgotherapie, sonstige Ausbildungsberufe im Kinder- und Jugendbereich oder in der Behindertenhilfe.Eine Ausnahme bilden hier die Ausbildungen <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r „Sozialbetreuer/in“ in Thüringenund <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein: diese beiden Ausbildungsgängezielen auf einen direkten Berufseinstieg der Absolvent/innen ab. Von allen anderenAusbildungsgängen gehen nur sehr wenige Absolvent/innen direkt in den Beruf; diesist nur dann der Fall, wenn der Abschluss für eine Weiterqualifikation <strong>zu</strong> schlecht war oderein berufsfremder Bereichswechsel (z.B. in den Verkauf) für Absolventen in Frage kommt.Die Mehrheit der Bildungsträger sind staatliche Berufsfachschulen oder Berufskollegs. Eswurden jedoch auch kirchliche und private Ausbildungsträger befragt. Die Kosten für dieTeilnehmer/innen sind unterschiedlich: In den staatlichen Schulen ist die Ausbildung vorwiegendkostenlos, <strong>zu</strong>m Teil wird jedoch bei diesen, wie auch bei den kirchlichen Träger einmonatlicher Beitrag von bis <strong>zu</strong> 80 Euro erhoben. Beim privaten Bildungsträger kostet dieAusbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/in 155 Euro zzgl. Nebenkosten und in der staatl. anerkanntenSchule für Ergotherapie 200 Euro monatlich. Die öffentliche Förderung erfolgt <strong>zu</strong>meistdurch das jeweilige Bundesland und/oder die Kommune. Bei den kirchlichen Ausbildungsstättenwird i.d.R. ein Anteil von der Landeskirche mitgetragen. Bei der privaten Schuleund der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie erfolgt keine öffentliche Förderung durchdas Land; sie finanzieren sich durch die Teilnehmerbeiträge bzw. über die Förderung derAus<strong>zu</strong>bildenden durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und des BAföG.Die Klassengrößen variieren zwischen 20 und 31 Schüler/innen, die Schulen bieten <strong>zu</strong>mgroßen Teil zwei Züge an; manche nur einen Zug oder drei Züge.Es wird deutlich, dass die Ausbildungsgänge sehr gefragt sind. Vereinzelt bewerben sichsogar bis <strong>zu</strong> 12 Ausbildungssuchende auf einen Ausbildungsplatz; bei der Mehrzahl derSchulen rangiert die Rate <strong>zu</strong>mindest bei zwei bis vier Personen pro Platz.Die Ausbildungsnehmer/innen sind vorwiegend bzw. fast ausschließlich weiblich. Sie sindi.d.R. unter 20 Jahre, bei einigen Schulen <strong>zu</strong> einer geringen Anzahl auch zwischen 20 und30 Jahre alt.


Die Abbrecherquoten werden in den meisten Fällen als relativ gering angegeben. Ausnahmensind dort <strong>zu</strong> finden, wo Schüler/innen die Praxisphase nicht bestehen und dadurch dieAusbildung nicht fortführen können. Es fällt außerdem auf, dass unter den Hauptschüler/innendie Abbrecherquote deutlich höher ist als bei Realschüler/innen.Der Ausbildungsstatus ist bei allen Schulen die staatliche Anerkennung. Diese erfolgt je nachBundesland entweder durch das Kultus-/Bildungs- oder Sozialministerium, den Senator fürBildung, die Landesschulbehörde oder die Aufsichts-/Dienstleistungsdirektion.Die Praxisphasen innerhalb der Ausbildung finden <strong>zu</strong>m überwiegenden Teil – wie sich schonam Ziel der Weiterausbildung <strong>zu</strong>r Erzieherin in einigen Bundesländern erahnen lässt – vorallem in der Sozialassistenzausbildung im Kinder- und Jugendbereich statt. In einigen Bundesländernwie Hessen oder Niedersachsen existiert <strong>zu</strong>dem eine eigene Schwerpunktset<strong>zu</strong>ngder Sozialassistenz im Bereich der Sozialpädagogik oder der Familienpflege. WeiterePraxisbereiche sind: die Behindertenpflege; die Altenpflege, die Krankenpflege, die Familienpflegeund die Hauswirtschaft. Der Umfang der Praxisphasen variiert in den einzelnenAusbildungsinstituten: die Angaben rangieren zwischen „4 Wochen im 1. Jahr und 20 Wochenim 2. Jahr“ oder „8 Wochen pro Jahr“ bis hin <strong>zu</strong> „50% als Blockpraktika“. Die erstenSchulen entstanden im Jahr 1990 und die neuesten 2005. Die damit korrelierende Zahl derAbsolventen rangiert zwischen „noch keine“ und 600.Bei der Vermittlung von Arbeitsstellen sind die Schulen i.d.R. nicht behilflich. Dies ergibt sichaus dem Zweck der Ausbildung als „Vorstufe“ einer weiteren Ausbildung v.a. im erzieherischenBereich. Jedoch verfügen die Aus<strong>zu</strong>bildenden in den meisten Fällen bereits durch ihrePraxisphasen über Kontakte <strong>zu</strong> potentiellen Arbeitgebern. Teilweise wenden sich auch möglicheArbeitgeber an die Schulen, wodurch vereinzelt Vermittlungen stattfinden können. EinSonderfall existiert bei einem privaten Anbieter, der über mehrere Ausbildungsinstitute verfügtund auch Träger eine Arbeitsvermittlungsagentur ist.Da nur sehr wenige Aus<strong>zu</strong>bildende direkt in den Beruf gehen, ist den Ausbildungsträgernüber potentielle Verdienstmöglichkeiten wenig bekannt. Falls eine Einschät<strong>zu</strong>ng möglich war,wurde der Verdienst mit „ca. 1200-1300 Euro brutto“, „BAT VII“ oder „gering“ umschrieben.Die Varianz der absoluten Zahl an Ausbildungsgängen in den jeweiligen Bundesländern istrelativ hoch: sie variiert von sechs in Mecklenburg-Vorpommern bis <strong>zu</strong> 75 in Nordrhein-Westfalen. Eine Korrelation mit der Größe bzw. Einwohnerzahl der einzelnen Bundesländerist hier m.E. nicht erkennbar.24


2 Qualifikationen und Fortbildungen mit ZertifikatNeben den Ausbildungsgängen mit staatlicher Anerkennung gibt es ein vielschichtiges Feldan Qualifizierungen, die in der Regel mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigungabgeschlossen werden. Teilweise finden sich auch hier über die Arbeitsagentur eine Reihevon Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten. Die breit angelegte Internetrecherche ergabjedoch ein noch größeres Angebotsfeld, das im folgenden <strong>zu</strong>sammengefasst werden soll.2.1 Persönliche <strong>Assistenz</strong> in der BehindertenhilfeUnter der Prämisse größtmöglicher Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird diepersönliche <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenhilfe <strong>zu</strong> einem Gestaltungsmittel <strong>zu</strong>r Umset<strong>zu</strong>ngindividueller und subjektiv empfundener Normalität und Selbständigkeit. Sie umfasst alle Bereichedes täglichen Lebens, in denen behinderte Menschen aufgrund ihrer EinschränkungenUnterstüt<strong>zu</strong>ng benötigen, wie etwa die Körperpflege sowie Haushalts-, Mobilitäts- undKommunikationshilfen. Den <strong>Assistenz</strong>nehmern wird dabei ein größtmögliches Maß an Kontrolleeingeräumt; sie wählen die Assistenten selbst aus, leiten sie an und bestimmen Zeit,Ort, Art und Ablauf der <strong>Assistenz</strong>leistung. In diesem Zusammenhang ist der <strong>Assistenz</strong>nehmerder Lehrende, eine standardisierte Schulung für persönliche Assistenten ist eher nichtdie Regel. Vereinzelt werden jedoch projektbezogen Schulungskonzepte entwickelt und erprobt,hier<strong>zu</strong> wurde exemplarisch mit einer Vertreterin des Behindertenverbandes MOBILEaus Dortmund ein Experteninterview geführt:Das Projekt „Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher <strong>Assistenz</strong>“ wurde vom Ministerium fürArbeit und Soziales, Technologie und Qualifikation des Landes Nordrhein-Westfalen gefördertund lief 2003 aus. Die entwickelten und erprobten Schulungskonzepte, die sich sowohlan die Persönlichen Assistenten/innen als auch an die <strong>Assistenz</strong>nehmer/innen richten, wurdenin Handbüchern veröffentlicht 5 . Diese Veröffentlichung fand und findet noch immer sehrguten Anklang, die Universität Dortmund hat sie sogar in die Prüfungsliteratur aufgenommen.Nach der Beendigung des Modellprojekts konnte sich keine Finanzierungsgrundlage für eineregelmäßige Durchführung der Schulungen finden, die Schulung der persönlichen Assistenten/innenist allerdings in der Beratung und in verwandten Projekten (etwa <strong>zu</strong>r Arbeitsassistenz)sehr präsent – nach Einschät<strong>zu</strong>ng der Expertin auch außerhalb der Modellregion.MOBILE e. V. unterstützt wie viele andere Behindertenverbände Menschen mit Behinderungbei der Suche nach Persönliche Assistenten/innen. Diese seien meistens Frauen und überwiegendStudierende, da Assistentinnen aus finanziellen Gründen meist nicht Vollzeit angestelltwerden können, sondern eher im Rahmen eines Minijobs beschäftigt werden. DieseRahmenbedingung bringt es mit sich, dass die Tätigkeit der Persönlichen Assistentin in Universitätsstädtengegenüber strukturschwächeren Regionen eher bekannt und verbreitet ist.Vereinzelt konnten Schulungen gefunden werden, die sich in ihren Inhalten auch auf dieBetreuung und <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenpflege beziehen, dies jedoch selten ausschließlich(z. B. Alten- und Behindertenbetreuer/in, vgl. <strong>Synopse</strong> „Fortbildungen/ Qualifizierungen“).5 MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.): Selbstbestimmt Leben mit persönlicher<strong>Assistenz</strong>, Band A – Schulungskonzept für <strong>Assistenz</strong>nehmerInnen/Band B – Schulungskonzept fürPersönliche AssistentInnen (2001)25


2.2 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz2.2.1 Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innenSchwesternhelfer/innen arbeiten in Altenheimen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern.Einige Träger bieten auch die Einsatzmöglichkeit im Rahmen eines freiwilligen sozialenJahres (FSJ) an. Sie unterstützen die Pflegefachkräfte bei bestimmten Pflegetätigkeitenund der hauswirtschaftlichen Versorgung oder anderen Arbeiten, die im Umfeld der Patientenanfallen. Aus- und Fortbildungen <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Schwesternhelfer/in werden <strong>zu</strong>meist vonWohlfahrtsverbänden in der Regel bundesweit angeboten (Malteser, DRK und Johanniter).Diese Ausbildungen sind nicht rechtlich geregelt.2.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher BezeichnungNeben den Schwesternhelfern/innen gibt es ein weites Angebotsfeld an Qualifizierungen fürPflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung (Pflegeassistent/in, Pflegepartner/in, Altenbetreuer/inetc.), die ein ähnliches oder gleiches Tätigkeitsprofil haben. Auch hier sind vieleder Bildungsträger den Wohlfahrtsverbänden angegliedert, es werden jedoch auch von öffentlicherund privater Seite Ausbildungen dieser Art angeboten (vgl. die ausführliche <strong>Synopse</strong>„Fortbildungen/Qualifizierungen“ im Anhang).2.3 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär2.3.1 Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ PräsenzkräfteViele der Qualifizierungen beschränken sich nicht auf die <strong>Assistenz</strong> bei pflegerischen undhauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Vielmehr geht es daneben auch um die Gestaltung desAlltags, dies sowohl in stationären Einrichtungen als auch im Rahmen der häuslichen Versorgung.Oftmals, jedoch nicht ausschließlich, richten sich diese Ausbildungen auf dieBetreuung von Menschen mit Demenz aus.2.3.2 Qualifikationen für Freiwillig EngagierteEine Vielfalt von Qualifikationen wenden sich an die Gruppe freiwillig engagierter Personen.Diese werden <strong>zu</strong> einem großen Teil im Umgang mit Demenzkranken geschult und im stationärenund ambulanten Bereich eingesetzt, z. B. in von Wohlfahrtsverbänden und öffentlichenTrägern angebotenen niederschwelligen Diensten <strong>zu</strong>r Entlastung von Angehörigen (z. B.Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, Besuchsdienste etc.). Im einzelnen könnensich diese Qualifikationen auch an Personen im sozialen Nahumfeld der dementiell Erkranktenrichten.2.4 <strong>Synopse</strong>: Zusammenfassung der telefonischen InterviewsInsgesamt 18 Vertreter/innen von Trägern verschiedener o. g. Qualifizierungen wurden telefonischinterviewt. Dabei wurde in der Auswahl darauf geachtet, ein möglichst breites Feldab<strong>zu</strong>decken. Auch für diese Interviews wurde der Fragebogen im Anhang genutzt. Die Ergebnisseder Interviews werden in der nachfolgenden <strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong>sammengefasst. Eine umfassendeDatenbank mit weiteren Qualifikations- und Fortbildungsangeboten ist wie obenerwähnt im Anhang <strong>zu</strong> finden.26


<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 1Schwesternhelfer/in Pflegehelfer/in Pflegepartner/in Kranken- und Pflegeassistent/inQualifizierungMerkmaleTräger Malteser Hilfsdienst gGmbH Maßarbeit e.V., Soziale Agentur fürArbeitArbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.Zentrum für pflegerische und sozialeWeiterbildung ZABOrt/ Bundesland 03050 Cottbus/ Brandenburg 32052 Herford/ NRW 50937 Köln/ Rheinland- Pfalz 30161 Hannover, NiedersachsenZugangsvorausset<strong>zu</strong>ngenHauptschulabschluss; Mindestalter:17 JahreBewerber zwischen 18 und 50Jahren mit Hauptschul- odergleichwertigem Abschluss,praktische Vorerfahrungen impflegerischen Bereich (min.14tägiges Praktikum), guteDeutschkenntnisse, Führerschein,bestandener psychologischerEignungstestMindestalter: 18. Falls keine praktischeVorerfahrung im pflegerischen Bereichvorhanden, verlängert sich das integriertePraktikum um eine Woche.praktische Vorerfahrungen über min. 6Monate in der Kranken- bzw.AltenpflegeZielgruppeAusbildungssuchende,Ausbildungsabbrecher,ArbeitssuchendeArbeitssuchende(90%), Mitarbeiterin Einrichtungen der AltenhilfeArbeitssuchende (5%), Mitarbeiter inEinrichtungen der Behindertenhilfe (5%),Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (90%).Mitarbeiter in Einrichtungen derAltenhilfeBildungszieleVermittlung der Basisqualifizierungim erzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich,Vorbereitung einer Arbeitsaufnahmedurch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosenTeilnehmer nach der AusbildungVermittlung der Basisqualifizierungim erzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich,Vorbereitung einer Arbeitsaufnahmedurch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosenTeilnehmer nach der Ausbildunghauptsächlich Vermittlung derWeiterbildung der bereits in der PflegeBasisqualifizierung im erzieherischen, tätigen ungelernten Mitarbeiterpflegerischen, hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich, z.T. Vorbereitung einerArbeitsaufnahme durch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmernach der AusbildungWerdegang derAbsolventen30% der Absolventen finden eineStelle im Beruf (Altenhilfe,Behindertenförderung,Krankenhaus), Bildungsträgerunterstützt z.T. bei der Stellensuche,10% der Absolventen werden beimBildungsträger weiterbeschäftigtca. 80-90% der Absolventen finden ca. 95% der Absolventen werden beim ASBeine Stelle im Beruf im Bereich der weiter beschäftigt, ca. 10% qualifizieren sichBehindertenförderung u. Altenpflege weiterca. 15 % qualifizieren sich weiter(bes. im Bereich Gerontopsychiatrie,Sterbebegleitung)Teilnehmer sind bereits berufstätigGruppengröße 15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 10-15 Bewerber auf 20 Plätze 15-20 Bewerber auf 20 Plätze 10-20 Bewerber auf 20 PlätzeGeschlecht <strong>zu</strong> 95% weibliche Teilnehmer <strong>zu</strong> 85% weiblich <strong>zu</strong> 85% weibliche Teilnehmer 80-90% weiblichAlter der Teilnehmer 90% der Teilnehmer sind zwischen30 und 55; kein Teilnehmer warunter 20Abschlussstatus Zeugnis (Noten für Theorie undPraxis), keine behördlicheAnerkennung, jedoch laufendeVerhandlungen mit der IHK90% der Teilnehmer sind zwischen20 und 40Zertifikat, Teilnahmebescheinigunggleichmäßige Verteilung, ca. 5% sind unter 20JahreASB-Zertifikat, bei einigen Krankenkassenanerkanntgleichmäßige Altersverteilung, keineTeilnehmer unter 20 JahrenTeilnahmebescheinigung, Zertifikat,Verhandlungen über die Anerkennungsind im GangeAusbildungsform Teilzeit Vollzeit berufsbegleitend berufsbegleitendAusbildungsdauer 10-12 Wochen, 220h insgesamt 10 Monate 5 Wochen Theorie, 1 Woche Praxis (ohneVorerfahrung: 2 Wochen)120h auf 15 Samstage verteiltPraxisanteil50%, im Bereich Krankenhaus,Altenpflege undBehindertenförderung50% in der Altenpflege 20%, im Bereich Altenpflege, Krankenhaus,Behindertenförderung und Familienhilfekein PraxisteilZahl derAbsolventenseit ca. 2000 ca. 400 Absolventen,jährlich ca. 60-80seit 1994 ca. 200-220 seit 1997 ca. 120 Absolventen seit 1996 ca. 300 Absolventen (proJahr ca. 30)Finanzierungdurch öffentliche Mittel des Landesund die Teilnehmer selbst (350 €ohne Förderung des Arge, 50 €Eigenanteil bei Förderung)Arge: <strong>zu</strong> 90% kommen dieTeilnehmer überBildungsgutscheine, 10% sindSelbstzahler (230 € pro Monat)Bundesverband des ASB, Fremdteilnehmerzahlen selbst (1400 € zzgl. MwSt)Teilnehmer (699 €) und dessenArbeitgeber, Förderung durch dasArbeitsamt nach §10 SGB III (freieIntegrationshilfe) möglich


QualifizierungMerkmaleTrägerOrt/ Bundesland<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 2Assistent/in im Pflege- undBetreuungsdienst/ Pflegeassistent/inmaxQ im bfw Fortbildungszentrum fürBerufe im Gesundheitswesen,Berufsfortbildungswerk des DGBPflegeassistent/in für Haus- undFamilienpflege, Intensivkurs (auch alsKombi- oder Fernkurs angeboten)VitaKom 2000 (Vitalität undKommunikation), Bildungszentrum fürGesundheits- und HeilberufeQualifizierungsmaßnahme Präsenzmitarbeiter/in"Hilfskräfte in der Pflege" inVerbindung mit einerZusatzqualifikation"Präsenzkräfte inHausgemeinschaften für dementeBewohnerInnen"Arbeiterwohlfahrt KreisverbandKonstanz e.V.Ausbildungszentrum BurbachgGmbH60327 Frankfurt a.M./ Hessen 10559 Berlin/ Berlin 78224 Singen/ Baden-Württemberg 66115 Saarbrücken/ SaarlandZugangsvorausset<strong>zu</strong>ngenHauptschulabschluss oder gleichwertig,Deutsch in Wort und Schrift,Sozialkompetenz (brachenspezifisches<strong>Prof</strong>iling), keine Eintragungen impolizeilichen Führungszeugniszwischen 18 bis 55 Jahre, Motivation,Teamfähigkeit, Eignung wird in einemVorgespräch überprüftFrauen ab 30 mit gutenDeutschkenntnissen,langzeitarbeitslos, Be<strong>zu</strong>g von Alg IIZielgruppeBildungszieleArbeitssuchende bzw. ungelernteMitarbeiter in Einrichtungen der AltenundBehindertenhilfe (ambulant u.stationär) in getrennten Kursen,Arbeitssuchende, gern auch Migrantenmit ausreichenden Deutschkenntnissen(Leiterin spricht Russisch),Ausbildungsabbrecher, <strong>zu</strong>rArbeitssuchendevorbereitend <strong>zu</strong> Ausbildungen im Bereich Überbrückung für Ausbildungssuchende,der PflegeKursinhalte orientieren sich an denTeilnehmernVermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen, erzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen und psychosozialen hauswirtschaftlichen und psychosozialenBereich, Vorbereitung einerBereich, Vorbereitung einerArbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Arbeitsvermittlung der arbeitslosenTeilnehmer nach der Ausbildung sowie Teilnehmer nach der Ausbildung sowieWeiterbildung der bereits in der Pflege Weiterbildung der bereits in der Pflegetätigen ungelernten Mitarbeiter, in 7 tätigen ungelernten Mitarbeiter,Module gegliedertzweisprachige Kurse möglichAusbildungs- undArbeitssuchende mitHauptschulabschluss zwischen18 und 50 JahrenVermittlung der Basisqualifizierung Vermittlung derim erzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich,Vorbereitung einer Arbeitsaufnahmedurch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosenTeilnehmer nach der AusbildungBasisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich,Vorbereitung einerArbeitsaufnahme durch dieAusbildung, Arbeitsvermittlungder arbeitslosen Teilnehmer nachder AusbildungWerdegang derAbsolventen60% der Absolventen finden eine Stelleim Beruf (Altenhilfe,Behindertenförderung, Krankenhaus,ambulanter Dienst), Bildungsträgerunterstützt bei der Stellensuche, 20%qualifizieren sich über Kranken-/Altenpflegehelfer weiter <strong>zu</strong> examiniertenKranken-/ Altenpfleger90% der Absolventen finden eine Stelleim Beruf (Altenhilfe, Familienpflege,Behindertenförderung), Bildungsträgerunterstützt bei der Stellensuche, 80%qualifizieren sich weiter (häufig durchweitere Angebote von VitaKom 2000)nicht bekannt, Träger hilft bei derVermittlungca. 40% der Absolventen findeneine Stelle im Beruf, ca. 25 %qualifizieren sich im Bereich derKranken- u. Altenpflege weiterGruppengrößeGeschlechtca. 15-20 Bewerber auf ca. 15 Plätze 16 bis 20 Teilnehmer, Bewerberzahlschwankt je nach Finanzierung der Arge,max. 1% Abbrecherquotemin. 30 Bewerber auf 12 Plätze ca. 20 Teilnehmer im aktuellenKurs, wobei sich ca. 30-35Personen für ca. 24 Plätzebewerben80-90% weiblich 60-80% weiblich Angebot nur für Frauen <strong>zu</strong> 90% weibliche TeilnehmerAlter der Teilnehmer 80% der Teilnehmer sind zwischen 30und 55, nur 20 % zwischen 20 und 3070% der Teilnehmer sind zwischen 40und 55, sonst gleichmäßige Verteilungüberwiegend 30- bis 40jährige(70%) oder älterSchwerpunkt auf 40-55jährigen(70%), keine Teilnehmer unter 20AbschlussstatusZertifikat mit ausführlicher Angabe dererreichten Lerninhaltenach bestandener Prüfung Erhalt einesqualifizierten Trägerzertifikats gemäß §132a, Abs.2, SGB VTeilnahmebescheinigungIHK- ZertifikatAusbildungsformAusbildungsdauerPraxisanteilZahl derAbsolventenVollzeit für Teilnehmer über Arge,berufsbegleitend für berufstätigeTeilnehmer, die selbst zahlen432h innerhalb von 3 Monaten beiVollzeit, 232h (ohne Praxisanteil) beiberufsbegleitenden Kursenbei Vollzeit: 20% in den BereichenAltenpflege, Behindertenförderung,Familienhilfe, Krankenhausseit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca.20Vollzeit Teilzeit Vollzeit, 30 Wochenstunden8 Wochen <strong>zu</strong> je 40h 20 Wochenstunden über 1 Jahr 6 Monate40%, im Bereich Altenpflege,Familienhilfe, Behindertenförderung undHauswirtschaftseit 2000 ca. 500 Absolventen, jährlichca. 60-15050%, im Bereich Altenpflege 50%, im Bereich Altenpflege,Krankenhaus,Behindertenförderung undHauswirtschaftseit 2006 existent (vergleichbareVorgängerausbildung:"Sozialhelfer") ,für 2 Jahre bewilligt,jährlich 12 Absolventen angestrebtseit 2005 ca. 20FinanzierungKurse für Arbeitssuchende werden überdie Arge finanziert (z.T. überBildungsgutscheine) ,Kurse fürBerufstätige werden von denTeilnehmern selbst (1728 € zzgl. 128 €für das Erste Hilfe Modul) getragendurch die Bundesanstalt für Arbeit ausschließlich über öffentliche Mittel(Bildungsgutscheine, wobei die (europäischer Sozialfond sowieZusammenarbeit bemängelt wurde) bzw. kommunale Mittel der Jobcenter),durch den Teilnehmer oder dessen die Teilnehmer erhalten 100 €Arbeitgeber (650 €)Aufwandsentschädigung sowieFahrtkostenrückerstattung


QualifizierungMerkmaleTräger<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 3Präsenzmitarbeiter/in für stationäre Persönliche <strong>Assistenz</strong>- einHausgemeinschaften (auch als Qualifizierungsmodell fürUmschulung)ArbeitssuchendeBBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH ISB gGmbH, Gesellschaft fürals reiner Ausbildungsträger im Auftrag von Integration, Sozialforschung undMediana PflegestiftBetriebspädagogikAlltagsassistenz, Pflegehelfer-Qualifizierung im BerufsfeldAlltagsbegleitung und Pflege vonMenschen mit Beeinträchtigungen,MitHilfe- Qualifizierung im BerufsfeldAlten- und Behindertenpflege sowiehäuslicher Krankenpflege fürArbeitssuchendeISB gGmbH, Gesellschaft für Integration,Sozialforschung und BetriebspädagogikAlten- undBehindertenbetreuer/inLebenshilfe für Menschen mitgeistiger Behinderung,Landesverband Bayern e.V.Ort/ Bundesland36100 Petersberg/ Hessen 10783 Berlin/ Berlin 10783 Berlin/ Berlin 91056 Erlangen/ BayernZugangsvorausset<strong>zu</strong>ngenpraktische Vorerfahrung gewünscht, gernTeilnehmer über 55schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg Ioder II- Bezieher, Leistungen <strong>zu</strong>mLebensunterhalt müssen gesichert sein(Co-Finanzierung)schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg Ioder II- Bezieher, wohnhaft inausgewählten Bezirken Berlinsniedrigschwelliges AngebotZielgruppeBildungsziele<strong>zu</strong> 80% Arbeitssuchende, Mitarbeiter inEinrichtungen der Altenhilfe (vollstationäreHausgemeinschaften)Vermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen und psychosozialenBereich, Vorbereitung einerArbeitsaufnahme durch die Ausbildung,Arbeitsvermittlung der arbeitslosenTeilnehmer nach der Ausbildung sowieWeiterbildung der bereits in der Pflegetätigen ungelernten Mitarbeiterausschließlich Arbeitssuchende, die ausschließlich Arbeitssuchende, dieLeistungen nach ALG I oder II beziehen Leistungen nach ALG I oder II beziehenVermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich, Vorbereitungeiner Arbeitsaufnahme durch dieAusbildung, Verbesserung derZugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m 1.ArbeitsmarktMitarbeiter in Einrichtungen derBehindertenhilfe (50%) undMitarbeiter in Einrichtungen derAltenhilfe (50%), die älterwerdende und alte Menschenmit geistiger BehinderungbetreuenVermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung dererzieherischen, pflegerischen, Basisqualifizierung imhauswirtschaftlichen und psychosozialen erzieherischen, pflegerischen,Bereich, Vorbereitung einerhauswirtschaftlichen undArbeitsaufnahme durch die Ausbildung, psychosozialen Bereich, sowieVerbesserung derWeiterbildung der bereits in derZugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m 1. Pflege tätigen ungelerntenArbeitsmarktMitarbeiterWerdegang derAbsolventenGruppengröße100% der Absolventen finden eine Stelle imBeruf (Altenhilfe), davon 90% bei Mediana,Bildungsträger unterstützt bei derStellensuchenicht bekannt, Träger hilft bei derVermittlung20-25% der Absolventen finden eineStelle im Beruf (Altenhilfe,Behindertenförderung, ambulanterDienst), Bildungsträger unterstützt beider Stellensuche durchsozialpädagogische Betreuung,Bewerbungstrainings undPraxisbegleitung, 30% qualifizieren sich<strong>zu</strong> persönlichen Assistenten,Arbeitsassistenten oder examiniertenKranken-/ Altenpfleger weiternicht bekannt20 Bewerber auf 12-15 Plätze 20-21 Bewerber auf 18 Plätze min. 50 Bewerber auf 18 Plätze 20 Bewerber auf max. 16 PlätzeGeschlechtnahe<strong>zu</strong> 100% weiblich 80-90% weiblich 60% weiblich 95% weiblichAlter der Teilnehmer <strong>zu</strong> 85% 40-55jährige, keine Teilnehmerunter 30Abschlussstatus IHK-Zertifikat90% der Teilnehmer sind zwischen 30 gleichmäßige Altersverteilung, wobei nur gleichmäßige Altersstruktur,und 55, davon 60% zwischen 30 und 40 sehr wenige Teilnehmer unter 20, dafüreinige über 55 warenwobei 20% der Teilnehmer unter20 warennach bestandener Prüfung, Fallarbeitund Abschlusspräsentation Erhalt desTrägerzertifikatsnach bestandener mündlicher undschriftlicher Prüfung Erhalt desTrägerzertifikats (regional anerkannt alsZugangsvorausset<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong> denhelfenden Berufen)TeilnahmebescheinigungAusbildungsformberufsbegleitend Vollzeit Vollzeit berufsbegleitendAusbildungsdauer140h an Wochenenden und Abenden überca. 6 Monate10 Monate 15 Wochen <strong>zu</strong> 40h, MitHilfe: 6 Monate<strong>zu</strong> 30 Wochenstunden1-5 Tage im BlockPraxisanteilZahl derAbsolventen60% Praxisanteil in der Altenpflege 50% gegliedert in Hospitationen,Orientierungs- und Hauptpraktikum, imBereich Behindertenförderung(Einzelfallhilfe bzw. Wohngruppen),seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. 30 seit 2006, noch keine Absolventenca. 50%, im Bereich Altenpflege, 10%, im Bereich Altenpflege undBehindertenförderung und Sozialstation, Behindertenförderungbei MitHilfe in 2 Praxisphasen gegliedertseit 2004 ca. 220 Absolventen, jährlichca. 100seit 1993 ca. 3000 Absolventen,jährlich ca. 200-300Finanzierungdurch Mediana Pflegestift bzw.selbstzahlende Fremdteilnehmer (540 €zzgl. Zertifikatsgebühr IHK)ausschließlich über öffentliche Mittel(europäischer Sozialfond)ausschließlich über öffentliche Mittel(europäischer Sozialfond)durch die Teilnehmer (100-500€) und dessen Arbeitgeber


<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 4Seniorenbegleiter/in, Kranken- und Alltagsbegleiter/in in der gerontopsychiatrischenBehindertenbegleiter/inPflegeAlltagsbegleiter/in dementer alter Alltagsmanager/in (Hauswirtschaft alsMenschen- ein Qualifizierungsprojekt eigenständigeBetreuungsdienstleistunggleichberechtigt <strong>zu</strong>r Pflege)QualifizierungMerkmaleTrägerOrt/ BundeslandZugangsvorausset<strong>zu</strong>ngenBerufsfortbildungswerk GmbH, Bereich ESF-Projekt der Bildungsvereinigung IQ- Innovative Qualifikation in der Die Bremer Heimstiftung in KooperationmaxQArbeit und Leben Niedersachsen Süd Altenpflege in Zusammenarbeit mit GDA- mit dem Bremer Dienstleistungs-<strong>Service</strong>gGmbHGemeinschaft Deutsche Altenhilfe als AusbildungsträgerGmbH17033 Neubrandenburg/ Mecklenburg- 37073 Göttingen/ Niedersachsen 34454 Bad Arolsen/ Niedersachsen 27726 WorpswedeVorpommernHauptschulabschluss, persönlicherEignungstest falls keine Vorerfahrungpraktische Vorerfahrungen in der Altenhilfesind zwingend notwendigQualifizierungsangebot nach derFamilienphase , d.h. für 30-60jährige.Praktische Vorerfahrung gefordert,wobei auch die Familienphaseanerkannt wird. Min. geringfügigeBeschäftigung, Freistellungsschreibenvom Arbeitgeber. Es werdenEingangsgespräche über diepersönliche Eignung geführt.abgeschlossene Berufsausbildung bzw.Vorerfahrungen im erzieherischen,hauswirtschaftlichen und/ oderpflegerischen Bereich erwünscht, abernicht zwingend notwendigZielgruppeArbeitssuchendeMitarbeiter in Einrichtungen der Arbeitssuchende, HausfrauenBehindertenhilfe bzw. der Altenhilfe, diemin. geringfügig beschäftigt sind undein Freistellungsschreiben vomArbeitgeber vorweisen.Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe,unausgebildete Hilfskräfte im Bereich derPflege und HauswirtschaftBildungszieleVermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undpsychosozialen Bereich, Vorbereitungeiner Arbeitsaufnahme durch dieAusbildung, Arbeitsvermittlung derarbeitslosen Teilnehmer nach derAusbildung sowie Weiterbildung derbereits in der Pflege tätigenungelernten MitarbeiterWeiterbildung der bereits in der Pflegetätigen ungelernten Mitarbeiter.Vermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen, erzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen undhauswirtschaftlichen und psychosozialenpsychosozialen Bereich, Vorbereitung Bereich sowie Weiterbildung der bereits ineiner Arbeitsaufnahme durch die der Pflege tätigen ungelernten MitarbeiterAusbildung sowie Weiterbildung derbereits in der Pflege tätigen ungelerntenMitarbeiterWerdegang derAbsolventennicht bekannt, Träger hilft bei derVermittlung100% der Absolventen finden eineStelle im Beruf (Altenhilfe,Behindertenförderung), Bildungsträgerunterstützt bei der Stellensuche, 20%qualifizieren sich weiter25% der Absolventen finden eine Stelleim Beruf (Altenhilfe) Bildungsträgerverfügt über viel Kontakte undunterstützt bei der Stellensuche99% der Teilnehmer kommen aus denReihen der Bremer Heimstiftung undwerden dort weiter beschäftigt, ca. 33%aller Teilnehmer qualifizieren sich an derkooperierenden Hauswirtschaftsschule <strong>zu</strong>rstaatlich geprüften HauswirtschafterinweiterGruppengröße15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 22-25 Bewerber auf 16 Plätze 10-15 Bewerber auf max. 20 Plätze interne Ausschreibung, ca. 15 Bewerberauf 15 Plätze bei steigendem BedarfGeschlecht 65% weiblich <strong>zu</strong> 80% weiblich <strong>zu</strong> 90% weibliche Teilnehmer 100% weiblich, jedoch auch männlicheTeilnehmer erwünschtAlter der Teilnehmer 70% der Teilnehmer sind zwischen 40 <strong>zu</strong> 60% 40- 55jährige, je 20% 30-40 90% der Teilnehmer sind zwischen 40 80% der Teilnehmer sind zwischen 40 undund 55; kein Teilnehmer war unter 20 bzw. 20-30jährigeund 55; kein Teilnehmer war unter 20 55; die übrigen 20% zwischen 30 und 40AbschlussstatusZertifikatZertifikat, keine behördlicheAnerkennung jedoch hohe regionaleResonanzZertifikatZertifikat, durch das man innerhalb derBremer Heimstiftung um eine Lohngruppehöher rückt und die Ausbildung <strong>zu</strong>rstaatlich anerkannten Hauswirtschafterinwesentlich verkürzen kannAusbildungsformVollzeit berufsbegleitend Vollzeit berufsbegleitendAusbildungsdauerPraxisanteil7 Wochen, 210 h insgesamt 300h in Blöcken 7 Monate 12 Wochen innerhalb von 2 Jahren, beiVersäumnis einer Woche holt man dieseim nächsten Kurs nachkein Praxisanteil (lediglich imGesamtprojekt: "SozialeDienstleistung")33%. Im Bereich Altenpflege,Behindertenförderung60%, im Bereich vollstationärerAltenpflege20% (pro Ausbildungswoche je ein PraxisundEvaluationstag)Zahl derAbsolventenseit 2005 ca. 40 Absolventen seit September 2005 16 Absolventen seit ca. 2000 ca. 80 Absolventen,jährlich ca. 15-20seit 2001 28 Absolventen; alle 2 Jahre ca.15, wobei <strong>zu</strong>künftig jährlich ein Kursbeginnen sollFinanzierungdurch europäische Mittel und durchöffentliche Mittel des LandesEuropäische Mittel, 200 €durch öffentliche Mittel des Landes,Ausbildungskosten für den Teilnehmer 99% der Teilnehmer kommen überBildungsgutscheine, Eigenanteil fürVerpflegung und Literatur: 200 €Mitarbeiter der Bremer Heimstiftungbekommen diese Weiterbildung <strong>zu</strong>rQualitätssicherung finanziert (unterstütztdurch Mittel des KDA (KuratoriumDeutsche Altenhilfe)), externe Teilnehmerzahlen 350 € pro Ausbildungswoche


<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 5Alltagsbegleiter/in für Menschen mit Alltagsbegleiter/in für Menschen mitDemenz (Qualifizierung für freiwillig Demenz (Qualifizierung für freiwilligEngagierte)Engagierte)QualifizierungMerkmaleTrägerEuropäische Senioren-Akademie,gGmbHHaus Haard, EvangelischeHeimvolkshochschuleOrt/ Bundesland48683 Ahaus/ NRW 45739 Oer- Erkenschwick/ NRWZugangsvorausset<strong>zu</strong>ngenBereitschaft <strong>zu</strong>m bürgerschaftlichenEngagementBereitschaft <strong>zu</strong>m bürgerschaftlichenEngagement, Motivation,EinfühlungsvermögenZielgruppeehrenamtliche Mitarbeiter in ambulantenPflegeeinrichtungen und in derhäuslichen Versorgungehrenamtliche Mitarbeiter in ambulantenPflegeeinrichtungen und in der häuslichenVersorgungBildungszieleVermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen und psychosozialenBereichVermittlung der Basisqualifizierung imerzieherischen, pflegerischen,hauswirtschaftlichen und psychosozialenBereich, Vermittlung von Fachwissen undMethodikWerdegang derAbsolventenGruppengröße120-150 Bewerber auf 150 Plätze, 10-15Teilnehmer pro Kursmax. 16 Bewerber auf 16 PlätzeGeschlecht<strong>zu</strong> 90% weibliche Teilnehmer<strong>zu</strong> 95% weiblichAlter der Teilnehmer <strong>zu</strong> 90% über 40jährige Teilnehmer(davon 40% über 55)<strong>zu</strong> 85% über 40jährige Teilnehmer (davon55% über 55)Abschlussstatusregional anerkanntes Zertifikat,TeilnahmebescheinigungTeilnahmebescheinigungAusbildungsformberufsbegleitend, bzw. für Rentnerberufsbegleitend, bzw. für RentnerAusbildungsdauer10-12 Wochen 1 Woche, d.h. 40 hPraxisanteil30stündiges, begleitetes Praktikum imBereich Familienpflege4 h im Bereich der AltenpflegeZahl derAbsolventenseit 2004 ca. 300, vorher bekannt unterdem Namen "freiwilligerSeniorenbegleiter"seit 2004 ca. 60Finanzierungkommunale Mittel, Pflege-/Krankenkasse, Teilnehmer (30-50 €Verpflegungsgebühr)Kuratorium Deutsche Altenhilfe


ZusammenfassungDie mit einem Zertifikat und/oder einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossenen Qualifizierungenund Fortbildungen umfassen ein sehr breites Spektrum. Ihr Aufgabenfeld liegt – andersals bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen im <strong>Assistenz</strong>bereich – fast ausschließlichin der Alten- und Behindertenhilfe und nicht in der Kinder- und Jugendhilfe. Wiebereits erwähnt, beziehen sich einige Ausbildungsgänge auf spezielle <strong>Klie</strong>ntengruppen; eineder Gruppen, die vermehrt genannt wird, sind Menschen mit Demenz.Ebenfalls anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen ist die Zielgruppe derQualifizierungen. Die Lehrgänge richten sich v.a. an Arbeitssuchende (bzw. Empfänger/innenvon Arbeitslosengeld I oder II) oder an Personen, die bereits ungelernt in Einrichtungender Alten- oder Behindertenhilfe tätig sind. Zwei der befragten Qualifizierungen richtensich ausschließlich an freiwillig Engagierte und Angehörige.Den Zielgruppen entsprechend ist auch der Altersdurchschnitt der Lehrgangsteilnehmer:selten befinden sich in den Kursen Teilnehmer/innen unter 20, oftmals geht das Höchstalterüber 55 Jahre hinaus. Dies ist auch bei Kursen, die auf eine ehrenamtliche Arbeit abzielen,der Fall. Bei diesen Kursen sind Senioren bzw. Rentner eine spezielle Zielgruppe. Wenn einMindestalter als Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng angegeben wird, entspricht diese eher dem Durchschnittsalterder (Erst-)Aus<strong>zu</strong>bildenden in den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen, inder realen Zusammenset<strong>zu</strong>ng ist dieses jedoch höher. Die Absolventen sind auch hier fastausschließlich weiblich; z. T. werden die Fortbildungen und Qualifizierungen nur für Frauenangeboten.Als Bildungsziel wird bei fast allen Bildungsträgern die „Vermittlung einer Basisqualifizierungim erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich“ genannt.I.d.R. wird eine direkte Arbeitsaufnahme nach dem Absolvieren des Lehrgangs angestrebtoder eine schon bestehende Tätigkeit soll v.a. theoretisch fundiert werden. Dies wiederumkorreliert mit der Zielgruppe, die sich – wie bereits erwähnt - <strong>zu</strong> einem großen Teil aus Arbeitssuchendenoder aber aus in den relevanten Sektoren „ungelernt“ arbeitenden Personen<strong>zu</strong>sammensetzt. Die Hilfe bei der Arbeitsvermittlung durch den Fortbildungsträger nimmt hiereine weit größere Bedeutung ein, als dies bei den Ausbildungsträgern der staatlich anerkanntenAusbildungen der Fall ist. Bei einem Berliner Bildungsträger, der Kurse nur für Arbeitssuchende,die Leistungen nach ALG I oder II beziehen, anbietet, wird die Verbesserungder Zugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m ersten Arbeitsmarkt als Bildungsziel genannt.Der Werdegang der Absolventen nach Beendigung der Ausbildung gestaltet sich recht unterschiedlich:z.T. wird angegeben, dass nur 25% der Lehrgangsteilnehmer/innen eine Stellefinden, z.T. wird eine Vermittlung aller Lehrgangsteilnehmer/innen genannt. In einigen Fällenwerden Ausgebildete vom Bildungsträger angestellt bzw. sind bereits ehrenamtlich oder beruflichtätig. In einigen Fällen wird von den Absolventen eine Weiterqualifizierung begonnen,die z.T. von demselben oder einem kooperierenden Bildungsträger angeboten wird.Die Gruppengrößen und die Bewerberzahlen <strong>zu</strong> den Bildungsgängen stehen im starken Kontrast<strong>zu</strong> den Zahlen bei den <strong>Assistenz</strong>berufe-Ausbildungen: Die Gruppengrößen sind mit 10-15 Plätzen relativ klein und oftmals werden die angebotenen Plätze nicht alle belegt. DieAbbrecherquote wurde dagegen insgesamt als relativ gering eingeschätzt.Der Abschlussstatus der Qualifizierungen ist recht vielfältig: es werden Zertifikate Teilnahmebescheinigungenund Zeugnisse vergeben. Auch die Anerkennung des Abschlusses istunterschiedlich: einige Zertifikate werden von der IHK vergeben, bei einigen Bildungsgängenlaufen derzeit Verhandlungen um Anerkennung, einige Zertifikate sind regional anerkanntoder trägerspezifisch: Ein Träger erwähnt, dass durch das Zertifikat eine höhere Gehaltsstufebeim Träger oder die Verkür<strong>zu</strong>ng der Dauer einer weiteren Bildungsmaßnahme erreichtwird.Die Ausbildungen finden überwiegend berufsbegleitend oder in Teilzeit, aber auch in Vollzeitstatt. Die längste Vollzeit-Ausbildungsdauer ist 10 Monate (<strong>zu</strong>r Pfleghelfer/in und <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>rPersönlichen Assistent/in); die kürzeste Ausbildungsdauer war in diesem Bereich 7 Wochen.32


Die in Teilzeit oder berufsbegleitend absolvierten Qualifizierungsmöglichkeiten variierten inihrer Länge zwischen „1-5 Tagen im Block“ (bei einem niederschwelligen Angebot) und 232Stunden (ohne Praxisanteil) innerhalb von 3 Monaten bis <strong>zu</strong> 12 Wochen innerhalb von zweiJahren.Die Praxisanteile rangieren zwischen keinerlei Anteil und 60% (wobei beim Großteil der Ausbildungsstättenein Anteil zwischen 20 und 50% verlangt wurde). Die weit überwiegendenEinsatzgebiete waren hier die Altenpflege und die Behindertenförderung; des weiteren wurdender Krankenhausbereich, die Familienpflege, die Hauswirtschaft und speziell die ambulantePflege (mit abnehmender Häufigkeit) genannt.Das älteste Qualifizierungsangebot besteht seit 1993, das jüngste seit 2005.. Dementsprechendist die absolute Zahl der Absolventen auch sehr unterschiedlich und variiert zwischen3000 und 0 bzw. „noch keine Absolventen“. Auch die Zahl der jährlichen Absolventen ist sehrunterschiedlich: sie ging von „15 alle 2 Jahre“ bis hin <strong>zu</strong> „jährlich 200-300“ jährlich.Bezüglich der Finanzierung ist ebenfalls eine große Vielfalt an Möglichkeiten <strong>zu</strong> verzeichnen:z.T. werden die Weiterqualifizierungen durch öffentliche Mittel finanziert (BA/Arge, evtl. überBildungsgutscheine; Europäischer Sozialfonds; kommunale Mittel) oder aber durch andereFörderungsmöglichkeiten wie die des KDA. Teilweise bezahlt der Arbeitgeber der Teilnehmer/innendie Qualifizierung oder in dieser Rolle der Bildungsträger selbst. Kranken- undPflegekassen können solche Lehrgänge be<strong>zu</strong>schussen und schließlich bezahlen die Teilnehmer/innenselbst unter Umständen einen Eigenbeitrag.33


C. Anhang1. Quellen2. Fragenbogen Telefoninterview3. Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen (APH und KPH)4. Rechtliche Rahmenbedingungen staatlich anerkannter Ausbildungsgänge5. <strong>Synopse</strong>: Fort- und Weiterbildungen6. <strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (ohne APH, KPH, Hauswirtschaft, HEPH)34


1 QuellenMonographien & ZeitschriftenartikelArend, S. (2003): Manager des Alltages. In Fulda kann man sich <strong>zu</strong>m Präsenzmitarbeiter fürstationäre Hausgemeinschaften ausbilden lassen. In: Altenpflege, Vol. 28 (6), S. 27-30Becker, W., Meifort, B. (Hrsg.) (2002): Gesundheitsberufe: Alles „Pflege“ oder was? PersonenbezogeneDienstleistungsberufe – Qualifikationsentwicklungen, Strukturveränderungen,Paradigmenwechsel. BerlinBecker, W., Meifort, B. (1994): Pflegen als Beruf. Ein Berufsfeld in der Entwicklung. Berufe inder Gesundheits- und Sozialpflege. Ausbildung, Qualifikationen, berufliche Anforderungen.Eine Praxisanalyse. BielefeldBlumier, E. (2005): Lehrbuch Pflegeassistenz. Bern, 3. Aufl.Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) (Hg.) (1992): Gesundheits- und sozialpflegerischeBerufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. NürnbergDeutsche Caritas-Verband (Hrsg.) (1992): Helferausbildung im sozialpflegerischen Bereich.In: Caritas, Vol. 93 (4), S. 189-193Dirrigl, Manfred, von der Knesebeck, Th., Zöller, A. (1987): Erarbeitung von Lehrplänen fürnichtärztliche Heil- und Hilfsberufe des Gesundheitswesens. Abschlußbericht <strong>zu</strong>m Modellversuch.o.A.DRK (Hrsg.) (2003): Helfer/in in der Sozial- und Altenbetreuung. o.A.Eiersebner, E. (1997): Welche Berufsbilder braucht die Altenpflege? In: Pro Senectute, Vol.2, S. 10-12Haas, B., Raasch, C. (2003): Qualifikation <strong>zu</strong>m / <strong>zu</strong>r freiwilligen Seniorenbegleiter/-in. Handbuchfür die Praxis.Hoffmann, A. T. (2005): Auf leisen Sohlen. In zahlreichen Ländern der Welt experimentierenFreiwillige erfolgreich mit der Wohnform der sogenannten Abbeyfield-Häuser. In: Altenpflege,Vol. 10, S. 55Immenroth T., Nolte S.(2003): Qualität durch qualifizierte Helfer. In Zeiten des Fachkräftemangelssind Pflegedienste auf nicht-examiniertes Personal angewiesen - bei dessenQualifizierung gilt es auf Qualitätsstandards <strong>zu</strong> achten. In: Häusliche Pflege, Vol. 12(10), S. 32-34<strong>Klie</strong>, Th., Brandenburg, H. (2003): Gerontologie und Pflege. HannoverLiebscher-Schebiella, P. (2003): Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. DissertationUniversität <strong>Dr</strong>esdenMauel, H., Otay, R. (2004): Hilfskräfte qualifizieren – Neueinsteiger gewinnen. Job Rotation.In: Altenheim, Vol. 43 (3),.S.22-24Menche, N., Bazlen, U., Kommerell, T. (Hrsg.) (2001): Pflege heute. Lehrbuch und Atlas fürPflegeberufe. München, 2. Aufl.35


MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.) (2001): Selbstbestimmt Lebenmit persönlicher <strong>Assistenz</strong>, Band A – Schulungskonzept für <strong>Assistenz</strong>nehmerInnen/BandB – Schulungskonzept für Persönliche AssistentInnen.Nolte, K. D. (2004): Zukunftsmusik. Eine Fachtagung im niedersächsischen Hameln drehtesich um den Einsatz so genannter Alltagsbegleiter in der Altenpflege. In: Zeitschrift fürAltenpflege, Vol 2, S. 24Rosenau, R. (1993): Hauswirtschaftliche Qualifikationsanforderungen im Bereich Gesundheitund Soziales. Konsequenzen für die hauswirtschaftliche Berufsausbildung. In: Bundesinstitutfür Berufsbildung (Hrsg.): Gesundheits- und sozialpflegerische Berufe. Entwicklungstendenzenund Lösungswege. Nürnberg, S. 101-105Schneiberg, P. (o. A.): Leitfaden für Assistenten und Assistenten und solche, die es werdenwollen. München/KasselSchneider, K., Brinker-Meyendriesch, E., Schneider, A. (2003): Die Ausbildung in den Pflegeberufen.Heidelberg, Berlin, New YorkSozial-Pädagogischer Bildungsring (Hrsg.) (1999): Europäische PflegeassistentIn. Evaluationdes Projektes und seiner transnationalen Studie mit den europäischen Partnerländernim SIF. Dortmund / UnnaStrobel, R. (1999): Die Arbeits<strong>zu</strong>friedenheit der Pflegenden kann erhöht werden. ModellprojektPflegeassistentin. In: Pflegezeitschrift, Vol 52 (8), S. 536-541Waldmann, B. (2004): Der Alltagsbegleiter. Wege in ein neues Berufsfeld. In: Pflege ambulant,Vol. 15 (1), S. 26-27Zimmermann, E. (2005): Pflegeassistenz. Basiswissen für die Praxis. StuttgartKontakte und Gespräche<strong>Dr</strong>eizehn Vertreter der Berufsfachschulen/Berufskollegs, Bereichsleiter der staatlich anerkannten<strong>Assistenz</strong>ausbildungenAchtzehn Vertreter verschiedener Bildungsträger, die Qualifizierungen anbieten.Alexandra Frank, Mobile - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e. V.Karin Herzinger, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie undFrauen, Ansprechpartnerin für die ESF-FörderungRoland Krick, Referat Gesundheitsfachberufe des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familieund Gesundheit des Landes Rheinland Rheinland-PfalzAusgewählte InternetseitenBundesagentur für Arbeit, Datenbank für berufliche Aus- und Weiterbildung. KURSNEThttp://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jspBundesagentur für Arbeit, Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen. BE-RUFENET http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jspGemeinschaftsinitiative EQUAL. http://www.equal.de/Equal/Navigation/root.htmlHamburgische Pflegegesellschaft (28.4.06): Neue Wege für <strong>Assistenz</strong>berufe in der Pflege.Das Hamburger Modellprojekt „Gesundheits- und Pflegeassistenz“. Online im Internet:URL: http://www.hpg-ev.de/download/flyer_pflegeassi7.pdfInitiative Menschen pflegen des Landes Rheinland-Pfalz. http://www.menschen-pflegen.de36


2 Fragebogen für die Telefoninterviews1. Ausbildungsträger/-institution:Ausbildung für den eigenen Bedarf?ja, die Personen, die wir ausbilden, werden bei uns beschäftigtnein, wir sind ein reiner Bildungsträger2. Handelt es sich um eine (Unterscheidung nach SGB III, abweichendes da<strong>zu</strong> schreiben):AusbildungFort-/WeiterbildungUmschulung3. Zielgruppen: (Mehrfachnennungen möglich)An welche Zielgruppen richtet sich die Ausbildung?Reale Zusammenset<strong>zu</strong>ngAusbildungssuchendeAusbildungsabbrecherArbeitssuchendeMitarbeiter in Einrichtungen der BehindertenhilfeMitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe_________________________________________________________________Sonstige:___________________________________________________________Wie sieht die Zusammenset<strong>zu</strong>ng aus? (Oben eintragen)4. Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen: (Mehrfachnennungen möglich)Hauptschulabschluss oder gleichwertigmittlerer Bildungsabschluss/ Realschulabschlussabgeschlossene Berufsausbildungpraktische Vorerfahrungen im erzieherischen, hauswirtschaftlichen und/oder pflegerischenBereichAltersbegren<strong>zu</strong>ng, mind. __________ Jahre, höchstens ___________physische und psychische EignungKontaktfreudigkeit / TeamfähigkeitSonstiges___________________________________________________5. Unterscheidet sich die Ausbildung je nach Schulabschluss/Zugang?JaNeinWenn ja, inwiefern? Bei (je nach o.g. Antwort):Hauptschulabschluss:_______________________________________________________Mittlerem Bildungsabschluss _________________________________________________37


Praktische Vorerfahrung/Berufsausbildung:______________________________________6. Verfolgte Zielset<strong>zu</strong>ngen durch das Angebot der Ausbildung: (Mehrfachnennungen möglich)Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, hauswirtschaftlichen, pflegerischenund psychosozialen BereichVorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die AusbildungArbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der AusbildungWeiterbildung der bereits in der ambulanten Pflege tätigen ungelernten MitarbeiterInnenandere Ziele ________________________________________7. Wie groß sind die Qualifizierungsgruppen in einem Ausbildungsgang?_________ Teilnehmer8. Zahl der Bewerber?_________ Bewerber auf ____________ Ausbildungsplätze9. Bitte schätzen Sie den Anteil von männlichen und weiblichen Teilnehmern?Weiblich ca._______ %, männlich ca. _________ %10. Bitte schätzen Sie ungefähr ein, in welche Altersgruppen sich die Teilnehmer Ihrer Ausbildungsgängein etwa verteilen (in %)?Bis 20 jährige ______ % 20-30 jährige ______ %30-40 jährige ______ % 40-55 jährige ______ %11. Wird die Ausbildung durch öffentliche Mittel unterstützt? Wenn ja, durch:BundLandSonstige Fördermittel:KommuneEuropäische Mittel____________________________________________________12.Die Kosten der Ausbildung werden getragen (Mehrfachnennungen möglich)vollständig durch öffentliche Mittel (s.o.)durch die Teilnehmer selbstdurch den Arbeitgeber der TeilnehmerZuschüsse der Bundesanstalt für Arbeit allgemeinZuschüsse der BA für die Teilnehmer (Bildungsgutscheine)wenn Zuschüsse der BA, wie viel Prozent der Teilnehmer kommen von dort?Prozent: _______________38


Sonstiges:____________________________________________________________13. In welcher Höhe fallen die Ausbildungskosten für den Teilnehmer unabhängig von der möglichenpersönlichen Förderung an?_________________14. Ausbildungsform und Ausbildungsdauer:VollzeitTeilzeitausbildungberufsbegleitend______ Jahre oder______ Wochen15. Abbrecherquote?Insgesamt ca. ________ %, davon:_________% der Teilnehmer mit Hauptschulabschluss_________ % der Teilnehmer mit Realschulabschluss16. Status der Ausbildung:staatlich anerkannte Ausbildung, anerkannt durch:Regierungspräsidiumsonstige Behörde, nämlich: _____________________________________Anerkennung durch sonstige Institutionen wie z. B.:IHKBundesanstalt für Arbeitsonstige, nämlich_____________________________________________keine behördliche Anerkennung, sondern:________________________________17.Welche Art des Abschlusses bieten Sie an?staatliche AnerkennungZeugnisZertifikatTeilnahmebescheinigunganderer Abschluss, nämlich ________________________________________________18. Curriculum:Würden Sie uns das Curriculum Ihrer Ausbildung <strong>zu</strong>r Verfügung stellen? Wir stellen Ihnengerne einen frankierten Rückumschlag <strong>zu</strong>r Verfügung.19. Wie hoch ist der Anteil der praktischen Facheinsätze?______________________39


In welchen Bereichen finden diese statt?AltenpflegeBehindertenförderungKrankenhausKinder- und JugendbereichFamilienhilfeIm hauswirtschaftlichen BereichSonstige, nämlich: _____________________________________________20.Seit wann bieten Sie Ihre Ausbildung an? __________Wie viele Absolventen dieses Ausbildungsganges gibt es jährlich? Ca. ____________Absolventen insgesamt ca. _____________Sind Sie den Absolventen bei der Vermittlung von Arbeitsstellen behilflich?JaNein21. Werdegang der Absolventen:ca. _____ % finden eine Stelle im Beruf im Bereich derAltenhilfeKinder- und JugendhilfeFamilienpflege/-hilfeBehindertenförderungKrankenhaussonstiges: ambulant? stationär?ca. _____ % qualifizieren sich weiter, nämlich in folgenden typischen Ausbildungsgängen:______________________________________________________nicht bekannt22.Die Absolventen werden <strong>zu</strong>m Teil/alle bei uns weiter beschäftigt (nicht<strong>zu</strong>treffend streichen),Wenn ja, Anteil der Beschäftigungen beim Bildungsträger: ca. ____________ %23. Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten der potentiellen Arbeitsstellen aus?Monatlicher Verdienst ca. _______________ (brutto) bzw. Tarif ________________24. Rechtliche RahmenbedingungenGesetz _________________________________________________Vereinbarungen mit _______________________________________40


Sonstiges _______________________________________________3 Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen APH, KPHÜberblick: Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>zu</strong>r Ausbildung <strong>zu</strong>m/ <strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/inBaden-Württemberg Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand,Fachschulreife, Realschulabschluss, Verset<strong>zu</strong>ngszeugnis in die Klasse 11 eines Gymnasiumsoder ein gleichwertiger Bildungsstand. Berufsausbildung. Bei Hauptschulabschluss odergleichwertigem Bildungsstand: a) erfolgreicher Abschluss der Ausbildung an einer mindestenseinjährigen beruflichen Vollzeitschule oder b) eine mindestens zweijährige abgeschlosseneBerufsausbildung oder c) ein freiwilliges soziales Jahr oder d) eine mindestens zweijährigeeinschlägige Tätigkeit, wo<strong>zu</strong> auch die Führung eines Haushaltes mit mindestens einemKind zählt oder e) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten der Altenhilfeoder f) die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder g) die Erlaubnisals Krankenpflegehelfer(in) oder h) die staatliche Anerkennung als Heilerziehungshelfer(in)Bayern Mindestalter: 17 Jahre für Vollzeitausbildung, 21 Jahre für Teilzeitausbildung, HauptschulabschlussBerlin Keine BerufsausbildungBrandenburg Keine BerufsausbildungBremenHamburgHessenHauptschulabschluss oder gleichwertigHauptschulabschluss oder gleichwertigHauptschulabschluss oder gleichwertigMecklenburg-Vorpommern Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kranken-/AltenhilfebereichNiedersachsenHauptschulabschluss oder gleichwertigNordrhein-Westfalen mind. 16 Jahre/ Hauptschulabschluss oder vergleichbarer Bildungsstand,oder eine mindestens zweijährige abgeschl. Berufsausbildung oder eine zweijährigefachbezogene berufliche oder vergleichbare Tätigkeit oder vierjährige Tätigkeit in einem Familienhaushaltmit mindestens einem Kind oder einer pflegebedürftigen PersonRheinland-Pfalz mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss o. abgeschl. Berufsausbildungo. Berufserfahrung: a) eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oderb) eine mindestens einjährige praktische Tätigkeit oder ein freiwilliges soziales Jahr in sozialpflegerischenEinrichtungen der Altenhilfe oder in Krankenhäusern oder c) der Abschlussder Berufsfachschule I (Fachrichtung Gesundheit/Pflege) oder d) eine mindestens dreijährigehauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder e) das mindestens zweijährige Führen eines Familienhaushaltsmit mindestens einer pflegebedürftigen Person. Auf die Tätigkeit nach b), d)und e) wird der abgeleistete Grundwehrdienst mit Sanitätsprüfung oder der zivile Ersatzdienst,soweit in ihrem Rahmen hauswirtschaftliche, sozialpflegerische oder ähnliche Tätigkeitenin Heime oder stationäre Pflegeeinrichtungen (sofern es sich dabei um Einrichtungenfür alte Menschen handelt) sowie in ambulanten Pflegeeinrichtungen (sofern deren Tätigkeitsbereichdie Pflege alter Menschen einschließt) ausgeübt wurden, mit einem Jahr angerechnet.Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlussesund der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene41


Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestenseinjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder ineinem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahresoder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung einesFamilienhaushalts mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahresoder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstesmit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Altenpflegehilfe förderlicheVorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Dienstenim Sinne von Buchst. b)SachsenSachsen-AnhaltSchleswig-HolsteinThüringenKeine Berufsausbildungmind. 16 Jahre / HauptschulabschlussHauptschulabschluss/ 6-mon. Pflegepraktikummind. 17 Jahre / HauptschulabschlussÜberblick: Zugang <strong>zu</strong>r Ausbildung <strong>zu</strong>m/ <strong>zu</strong>r (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/inBaden-Württemberg Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig sowie: a) den erfolgreichenAbschluss der Ausbildung an einer mindestens 1-jährigen einschlägigen beruflichenVollzeitschule o. an einer 1-jährigen Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform (sozialpflegerischesJahr) oder b) ein freiwilliges soziales Jahr oder c) eine mind. 1-jährige pflegerischeTätigkeit oder d) eine mind. 2-jährige Führung eines Haushaltes mit mind. einem Kindo. einer pflegebedürftigen Person oder e) Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfungoder f) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen der Krankenpflege o. ä.Bayern mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. BerufsausbildungBerlin Keine AusbildungsgängeBrandenburg Hauptschulabschluss oder abgeschl. BerufsausbildungBremenHamburgHessenKeine AusbildungsgängeKeine Ausbildungsgängemind. 17, Hauptschulabschluss oder gleichwertigMecklenburg-Vorpommern Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kranken-/AltenhilfebereichNiedersachsenHauptschulabschluss bzw. gleichwertigNordrhein-Westfalen Alter: Mindestalter: 18 Jahre, Höchstalter: 50 Jahre. Hauptschulabschlussoder eine gleichwertige Schulbildung, Ohne Hauptschulabschluss eine abgeschlosseneBerufsausbildung Empfohlen: 6 Monate sozialpflegerisches Anrechnungen Die <strong>zu</strong>ständigeBehörde kann auf Antrag eine andere Ausbildung im Umfange ihrer Gleichwertigkeit aufeine Ausbildung nach § 5 Abs. 1 (Dauer der Ausbildung) anrechnen, wenn die Durchführungder Ausbildung und die Erreichung des Ausbildungszieles dadurch nicht gefährdet werden.Eine Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes oder der Polizeides Landes kann bis <strong>zu</strong>r vollen Ausbildungsdauer von einem Jahr auf eine Ausbildungnach § 5 Abs. 1 angerechnet werden, wenn die Sanitätsprüfung und der fachliche Teil Unteroffiziersprüfungfür Unteroffiziere im Sanitätsdienst der Bundeswehr, die Fachprüfung fürdie Verwendung als Sanitätsbeamte(r) im Bundesgrenzschutz oder eine vergleichbare Fachprüfungfür die Verwendung im Sanitätsdienst der Polizei des Landes bestanden wurdeRheinland-Pfalzmind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung42


Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlussesund der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlosseneBerufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestenseinjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder ineinem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahresoder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung einesFamilienhaushalts mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahresoder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstesmit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Krankenpflegehilfeförderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Dienstenim Sinne von Buchst. b)SachsenSachsen-AnhaltSchleswig-HolsteinThüringenmind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildungmind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. BerufsausbildungKeine Ausbildungsgängemind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung4 Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannteAusbildungen 6Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/inRegelung auf Bundesebene:Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23.03.2005 (BGBI.IS.931)Auf Länderebene:Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Sozialministeriums an Berufsfachschulenfür Altenpflege vom 23.05.1995 (GABl.BW. S. 595), <strong>zu</strong>letzt geändert am22.07.1999 (GABl.BW S. 489), neu erlassen am 06.11.2002 (GABl.BW. S. 786)Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (BerufsfachschulordnungPflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), <strong>zu</strong>letzt geändert durchVerordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445) Gesetz über den Schutz der Berufsbezeichnungenin der Altenpflege und der Familienpflege (Alten- und Familienpflegegesetz -AFpflG) vom 08.12.1993 (Bay.GVBl. S. 856)Brandenburg Gesetz über die staatliche Anerkennung und die Weiterbildung in sozialenBerufen sowie die Altenpflegeausbildung an Fachseminaren im Land Brandenburg (BrandenburgischesSozialberufsgesetz - BbgSozBerG) in der Fassung vom 10.10.1996(Bra.GVBl. I S. 308)Bremen Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Berufe6 Aus: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp, Stand: März 200643


in der Altenpflege (Altenpflegeverordnung) vom 26.08.1999 (Brem.GBl. S. 231), geändertdurch Artikel 13 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Gesetz über die Ausbildungin der Altenpflege (BremAltpflAG) vom 17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), <strong>zu</strong>letzt geändertdurch Artikel 12 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413)Hamburg Verordnung über die Berufsausbildung in der Altenpflege (AltPflVO) vom24.07.2001 (HmbGVBl. I S. 233)Hessen Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (AprO Altenpflege)vom 14.04.1998 (Hess.GVBl. S. 197), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung vom19.08.2003 (Hess.GVBl. S. 240) Hessisches Altenpflegegesetz (HAltPflG) vom 12.12.1997(Hess.GVBl. S. 452), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 29.11.2005(Hess.GVBl. S. 769)Mecklenburg-Vorpommern Verordnung über den Beruf der Kranken- und Altenpflegehelferinund des Kranken- und Altenpflegehelfers (Kranken- und Altenpflegehelferverordnung -KrAlpflVO M-V) vom 16.08.2004 (GVOBl. M-V S. 403)Niedersachsen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-Berufegesetz –APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung desBundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309) Verordnung über berufsbildendeSchulen (BbS-VO) vom 24.07.2000 (Nds. GVBl. S. 178), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnungvom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S. 194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildendeSchulwesen (EB-BbS) vom 24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), <strong>zu</strong>letzt geändert am29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509) Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-Berufegesetz -APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidungdes Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309)Nordrhein-Westfalen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG)vom 19.06.1994 (GV. NRW. S. 335), <strong>zu</strong>letzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S.513)Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) vom 19.06.1994(GV. NRW. S. 335), <strong>zu</strong>letzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S. 513)Rheinland-Pfalz Fachschulverordnung - Altenpflegehilfe vom 31.08.2004 (Rh.Pf.GVBl.S. 418)Schulordnung für die öffentlichen berufsbildenden Schulen vom 09.05.1990(GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf. 1991 S. 87), in der Fassung vom 05.05.1993(GVBl.Rh-Pf. S. 245), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Gesetz vom 07.10.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 471),Landesverordnung über die Prüfungen an den berufsbildenden Schulen (Prüfungsordnungfür die berufsbildenden Schulen) vom 05.05.1978 (GVBl.Rh-Pf. S. 337) in der Fassung vom27.06.1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 230), <strong>zu</strong>letzt geändert durch 4. Landesverordnung vom26.01.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 43)Saarland Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Altenpflegehilfeberuf (APHi-VO) vom 09.09.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2518), geändert durch Artikel 4 Absatz 33 der Verordnungvom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)Gesetz Nr. 1527 über den Altenpflegehilfeberufund <strong>zu</strong>r Durchführung des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege (AltPflHiG) vom09.07.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2050), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeberufeim Saarland (APAS-VO) vom 06.08.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1624) Gesetz über dieAltenpflegeberufe im Saarland vom 12.06.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1294, ber. S. 1622)Sachsen-Anhalt Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)Schleswig-Holstein Gesetz <strong>zu</strong>r Durchführung des Altenpflegegesetzes und <strong>zu</strong>r Ausbildungin der Altenpflegehilfe vom 12.06.2004 (Schl.-H.GVBl. S. 152) Landesverordnung über dieAusbildung und Prüfung in der Altenpflege (APO-AP) vom 05.08.1999 (GVOBl. Schl.-H. S.247), <strong>zu</strong>letzt geändert am 16.09.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 503)44


Thüringen Thüringer Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz- ThürAltPflG - ) vom 16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidungdes Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469) Thüringer Gesetzüber die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtsvom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469)Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Gesundheits- und KrankenpflegehelferinBaden-Württemberg Verordnung des Sozialministeriums über die Ausbildung und Prüfungan staatlich anerkannten Schulen für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (AusbildungsundPrüfungsordnung Gesundheits- und Krankenpflegehilfe - APrOGeKrPflHi) vom17.02.2005 (BW.GBl. S. 274)Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (BerufsfachschulordnungPflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), <strong>zu</strong>letzt geändert durchVerordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445)Brandenburg Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und desGesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz- BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244), Ausbildungs- undPrüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerhelferin und des Gesundheits-und Krankenpflegerhelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom24.08.2004 (Bra.GVBl. S. 684) Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferinund des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (BrandenburgischesKrankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244)Hessen Hessisches Krankenpflegehilfegesetz (HKPHG) vom 21.09.2004 (Hess.GVBl.S. 279), Hessische Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Krankenpflegehilfe(HKPHAPrO) vom 02.12.2004 (Hess.GVBl. I S. 400), tritt mit Ablauf des 31.12.2009 außerKraftMecklenburg-Vorpommern siehe Alten- und KrankenpflegehilfeNiedersachsen Ordnung für die Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom02.09.2005 (Nds.MBl. S. 762)Nordrhein-Westfalen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Krankenpflegehelfer(innen)- KrPflhiAPrV - vom 28.11.2003 (GV. NRW. S. 734)Saarland Verordnung <strong>zu</strong>r Durchführung der Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfevom 01.07.2004 (Saar.Amtsbl. S. 1418), geändert durch Artikel 4 Absatz 16 derVerordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)Sachsen Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschuleim Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassungvom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/inRegelung auf BundesebeneRahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenzvom 28.02.1997 in der Fassung vom 22.10.200445


Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbargeltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungenin ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.Dies gilt für alle nachfolgenden Ausbildungen.Regelung auf LänderebeneBrandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Berufsfachschule Soziales (BerufsfachschulverordnungSoziales) vom 20.05.2004 (Bra.GVBl. S. 466)Bremen:Verordnung über den berufsbegleitenden Bildungsgang <strong>zu</strong>r Kinderpflegerinund <strong>zu</strong>m Kinderpfleger sowie <strong>zu</strong>r Sozialassistentin und <strong>zu</strong>m Sozialassistenten vom05.01.2005 (Brem.GBl. S. 1)Hessen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Berufsfachschulen fürSozialassistenz vom 29.07.2000 (Hess.ABl. S. 791)Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den HöherenBerufsfachschulen für Sozialpflege (Höhere Berufsfachschulverordnung Sozialpflege -HBFSVOSP M-V) vom 28.02.2001 (GVOBl. M-V S. 146)Niedersachsen: Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000(Nds. GVBl. S. 178), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S.194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), <strong>zu</strong>letzt geändert am 29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509)Sachsen: Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschuleim Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassungvom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Höhere Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge- (ThürSOhBFS 2) vom 11.07.1997 (Thü.GVBl. S. 305), <strong>zu</strong>letzt geändert durchVerordnung vom 05.12.2005 (Thü.GVBl. 2006 S. 1)Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialpfleger/inBayern: Schulordnung für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflegeund für Sozialpflege (Berufsfachschulordnung Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege- BFSOHwKiSo) vom 04.09.1985 (Bay.GVBl. S. 502), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnungvom 06.09.2001 (Bay.GVBl. S. 659)Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgängemit berufsqualifizierendem Abschluß (ThürSOBFS 2 m. b. A.) vom 14.11.1997 (Thü.GVBl. S.497)Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialhelfer/inNordrhein-Westfalen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängendes Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg - APO-BK) vom46


26.05.1999 (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW. 2000 S. 563, GV. NRW. 2001 S. 766), <strong>zu</strong>letztgeändert durch Verordnung vom 11.12.2004 (GV. NRW. S. 792)Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für PflegeassistenzSchleswig-Holstein: Landesverordnung über die Berufsfachschule (Berufsfachschulordnung- BFSO) vom 12.08.1999 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), <strong>zu</strong>letzt geändertdurch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198) Landesverordnungüber die Abschlussprüfung an berufsbildenden Schulen (Prüfungsverordnung berufsbildendeSchulen - BS-PrüfVO) vom 25.07.2000 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 606), <strong>zu</strong>letzt geändertdurch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198)Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung,Saarland: Verordnung - Schul- und Prüfungsordnung - über die Ausbildung und Prüfungan Berufsfachschulen für Haushaltsführung und ambulante Betreuung (APO-BSF-HAB) vom29.01.2001 (Saar.Amtsbl. S. 459), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom18.05.2005 (Saar.Amtsbl. S. 794)Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für Hauswirtschaft und FamilienpflegeSachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)47


Fortbildungen und QualifizierungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten FörderungBaden-07071/989855- 07071/9898558 beatrice.kaestner@juhbw.de1 Jahr Mindestalter 17 Jahre www.johanniter.de HöheKursgebühr inWürttemberg Pflegeassistent/in Johanniterorden Tübingen Kreuzstraße 52 72074 Tübingen 00von?Baden-Württemberg Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Friedrichstr. 23 78464 Konstanz 07531/810411 07531/810429Baden-WürttembergBaden-WürttembergSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer(Basisqualifikation in der Altenpflege) Malteser Hilfsdienst e. V. Trierer Str. 20 68309 Mannheim 0621/721072 0621/738255Qualifizierungskurs "BetreuerIn für Netzwerk Wohngruppen fürwohngruppen@efhfreiburg.deMenschen mit Demenz"Menschen mit Demenz Bugginger Str. 38 79114 Freiburg 0761/47812-85 0761/47812-30120 Stunden, zzgl 3Wochen Praktikum Mitarbeiter aus dem Pflegebereich k. A.120 St.Fachlehrgang, 14Tage Praktikum mind. 16 Jahre alt auf AnfrageFreiwillig Engagierte/Interessierte,ca. 3 Monate Angehörige www.efh-freiburg.de 100 €Baden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonAm AlamannenfeldMenschen mit Demenz Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. 1479189 BadKrozingen 07633/12219 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessiertewww.breisgauhochschwarzwald.dekeineFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBaden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonMenschen mit DemenzKirchliche Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg e. V. Freiburger Str. 6 79206 Breisach ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessiertewww.breisgauhochschwarzwald.dekeineFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBaden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonMenschen mit DemenzKirchliche Sozialstation NördlicherBreisgau e. V. Kindergartenstr. 6 79268 Bötzingen 07663/4077 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessiertewww.breisgauhochschwarzwald.dekeineFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBaden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonMenschen mit Demenz Sozialstation Mittlerer Breisgau e. V.General-von Holzing-Str. 9 79283 Bollschweil 07633/9533-20 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessiertewww.breisgauhochschwarzwald.dekeineFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBaden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonMenschen mit Demenz Sozialstation Markgräflerland e. V. Am Bürgerhaus 7 79379 Müllheim 07631/17770 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessiertewww.breisgauhochschwarzwald.dekeineFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBaden-WürttembergQualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung vonMenschen mit Demenz DRK Kreisverband Müllheim e. V. Moltkestr. 14 a 79379 Müllheim 07631/1805-55 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/InteressierteQualifizierungsmaßnahme "Hilfskräfte inder Pflege und Betreuung inPflegeheimen" / Zusatzqualifikationweiblich, langzeitarbeitslos, ab 40"Präsenzkräfte in Hausgemeinschaften fürHeinrich-Weber-Platzawo-org-konstanz@tonline.de(Toleranzbereich ab 30), Be<strong>zu</strong>g von Algdemente BewohnerInnen"AWO Kreisverband Konstanz e. V 2 78224 Singen 07731/958011IIBaden-WürttembergBaden- Hauswirtschaftshelfer/in in der Alten- undinfo@awoludwigsburg.deLangzeitarbeitslose, Frauen o.Württemberg Behindertenpflege AWO Ludwigsburg gGmbH Abelstr. 11 71634 Ludwigsburg 07141/96010 07141/9601331 JahrBerufsabschluss, AussiedlerinnenStefan.Markus@maltaBayern Fortbildung für Pflegehilfskräfte Malteser Hilfsdienst e.V. Streitfeldstraße 1 81673 München 089/43608510 089/43608529 met.de 8 Ustd. k.A.Berufsfachsschulde für Altenpflegeg.weser@diakoaugsburg.deBayern Fortbildung/ Qualifizierung Altenpflegehilfe und -hilfe Frölichstr. 17 86150 Augsburg 0821/3160779 0821/31608971 Jahr k.A.www.breisgauhochschwarzwald.dekeinewww.awokonstanz.de/hilfskraft.htmlwww.awoludwigsburg.dek. A.www.malteserkurse.deauf Anfragewww.diakonieaugsburg.deauf AnfrageFörderung durch denLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldBayernBayernBayernBayernBayernQualifizierung pflegerischer Hilfskräfte,FortbildungBildungsstätte der Arbeiterwohlfahrte.V. Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/242 08346/1764Bayern Schwesternhelfer/in Maltester Hilfsdienst e. V. 96050 BambergBayernSchwesternhelfer/inFortbildung/ Qualifizierung Fachgehilfe für BfK Gesellschaft für Aus- underwünscht Hauptschulabschluss oderambulante und stationäre Pflege Weiterbildung Geisfelder Str. 48 96050 Bamberg 0951/130690 0951/130183 bfk-bildung@t-online.de 496 Ustd. gleichwertig, Führerschein Klasse B www.bfk-bildung.de auf AnfrageFortbildung/ Qualifizierung Pflegehilfskraft Bildungszentrum für Pflegeberufebiz.muenchen@ggsd.din der AltenpflegeMünchen Seidlstraße 3 80335 München 089/3581480 089/3591540 e 11 Monate, 80 Std. k.A. www.ggsd.de auf AnfrageBayrisches Rotes Kreuz,ausbildung@Kvregensb 120 Std. 80 Std.www.brkregensburg.dePflegehilfsdienstausbildungKreisverband Regensburg Hoher-Kreuz-Weg 7 93055 Regensburg 0941/7960537 0941/7960529 urg.brk.dePraktikum k.A.350 Eurowww.awo-Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrtawo-bildungsstaettepforzen@t-online.debildungsstaette-Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte e.V. Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/242 08346/1764individuell verschied. k.A.pforzen.deaufAnfrageawo-bildungsstaettepforzen@t-online.de278,5 Std. k.A.1320 Euro120 UStd., 2 WoPraktikum Deutschkenntnisse in Wort und Schrift auf AnfrageIrmi Riedel-Schleicher, AmbulanterPflegedienst 82335 Berg 12 Wochen MitarbeiterInnen der Pflege 410 EuroBayernBayernBerlinSchwesternhelferin/PflegediensthelferAlten- und Behindertenbetreuer(in)www.awobildungsstaettepforzen.deMalteser Hilfsdienst e. V. SchuleAachenPater-Philipp-Jeningen-Platz 1 85072 Eichstätt 08421/98070 08421/780727Lebenshilfe für Menschen mitgeistiger BehinderungLandesverband Bayern e. V. Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen auf AnfrageFortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe inAlten-undKrankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de ca. 3 Monateca. 4 Wochen, 120St. / zzgl. 3 WochenPraktikum mind. 17 Jahre alt 325, EuroMitarbeiter der Einrichtungen, die älterwerdende und alte Menschen mitgeistiger Behinderung begleiten18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,Deutschkenntnisse - Ausnahme:Basisqualifizierung in Russischwww.lebenshilfebayern.deauf Anfragewwww.VitaKom2000.deauf AnfrageRatenzahlg. undRabatte f.PflegediensteStand März 2006


Fortbildungen und QualifizierungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten FörderungFortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe inAlten-und18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,Deutschkenntnisse - Ausnahme: wwww.VitaKom2000.dBerlin Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de 4,5 Monate 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch eauf AnfrageBerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBrandenburgBrandenburgBrandenburgFortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,Alten-undDeutschkenntnisse - Ausnahme:Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de 7 Wochen, 270 Std. Basisqualifizierung in RussischPflegehelfer/-inAlltagsassistenzFortbildung "Persönliche <strong>Assistenz</strong>"MitHilfe-Qualifizierung für Arbeit suchendeMenschen im Berufsfeld Alten- undBehindertenpflege sowie häuslicherKrankenpflegeISB - Gesellschaft für Integration,Sozialforschung undBetriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 BerlinISB - Gesellschaft für Integration,Sozialforschung undBetriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 BerlinISB - Gesellschaft für Integration,Sozialforschung undBetriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 BerlinISB - Gesellschaft für Integration,Sozialforschung undBetriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 Berlin030/215087-31oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monate030/215087-31oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monate030/215087-31oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 10 Monate030/215087-31oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monatewwww.VitaKom2000.deALG I und ALG II Empfänger, keineEinschränkungen beim Heben undTragen www.isb-berlin.de ?ALG I und ALG II Empfänger, keineEinschränkungen beim Heben undTragen www.isb-berlin.de ?ALG I und ALG II Empfänger, keineEinschränkungen beim Heben undTragenwww.isb-berlin.deALG I und ALG II Empfänger, keineEinschränkungen beim Heben undTragen www.isb-berlin.de ?auf AnfrageRatenzahlg. undRabatte f.PflegediensteJohanniter-Unfall- Hilfe e.V.KVCottbus/Spree-Werner-Seelenbinder-Ausbildung <strong>zu</strong>r PflegehilfskraftNeisse/Finsterwalde/Senftenberg Ring 44/45 03048 Cottbus 0355/536311 0355/538510 4 Monate, 200 Std. k.A. www.juh-bb.de 250 EuroFortbildung/ Qualifizierunghoyerswerda@maltanetAltenhelfermodul Malteser Hilfsdienst gGmbH Klopstockstraße 4a 03050 Cottbus 0355/584200 0355/5842050 .de 14 Tage 48Ustd. k.A. www.malteser.de auf AnfrageZAK Zeuthener Akademie fürGute körperliche Verfassung,Pflegehelfer/-in - Basisqualifikation Weiterbildung 15745 Wildau 2.5 Monate Bereitschaft <strong>zu</strong>m SchichtdienstAuf AnfrageProjekt gefördert vomEuropäischenSozialfonds (ESF),JobcenterProjekt gefördert vomEuropäischenSozialfonds (ESF),JobcenterProjekt gefördert vomEuropäischenSozialfonds (ESF),JobcenterProjekt gefördert vomEuropäischenSozialfonds (ESF),JobcenterZugelassen nach § 85SGB IIIBrandenburg Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst gGmbH 03050 Cottbus 3 Monate120 Ustd. + 2 Wo.Bremen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. 28327 BremenPraktikumBremen Alltagsmanagement Bremer Heimstiftung 0421/2434410mind. 17, höchstens 55 Jahre, unabh.Von Schulbildung, DeutschkenntnisseMitarbeiterInnen der Pflegeauf Anfrage300 Euro +ArbeitsmaterialHamburg Ausbildung <strong>zu</strong>r PflegeassistentenLembke Seminare und BeratungGmbH Holstenwall 12 20355 Hamburg 040/6116180 040/61161829info@lembkeseminare.de6 MonUn-/angelernte Mitarbeiterinnen,Volljährig, Nachweis über 6 Mon. Prakt.Pflegeerfahrung, und PflegegrundkursGrundausbildung <strong>zu</strong>r/<strong>zu</strong>m130 Std. + 110 Std.Hamburg Pflegeassistentin/ten DRK KV Hamburg-Wandsbek e. V. Gustav-Adolf-Str. 88 22043 Hamburg 040/6570041 040/6570151Praxis keine Besonderheiten www.drk-wandsbek.de 350 EuroHessenAssistent(in) im Pflege- undBetreuungsdienstmaxQ im bfw Fortbildungszentrumfür Berufe im Gesundheitswesen 60327 Frankfurt 216 Ustd.MitarbeiterInnen in ambulanten undstationären Einrichtungen o.PflegeausbildungHessenFortbildung/ Qualifizierung Alten, Krankenund Pflegedienste Grone- Bildungszentren Hessen35260Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf 06428/44620 06428/446214stadtallendorf@grone.de 350 Ustd. k.A.www.grone.de/stadtallendorfauf AnfrageHessenFortbildung/ Qualifizierung Alten, Krankenund Pflegedienste Grone- Bildungszentren Hessen35260Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf 06428/44620 06428/446214stadtallendorf@grone.de 450 Ustd. k.A.www.grone.de/stadtallendorfauf AnfrageHessen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Kettlerstr. 12 35043 Marburg 06424/92230 06424/92231 3 Monate, 110 Ust. k. A. 250, EuroChristian-Kremp-Str120 Ustd. 14 Tage200, Euro + 50,EuroHessen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e.V.17 35578 Wetzlar 06441/94940 06441/9494220Praltikum k. A:MaterialkostenHessen Qualifizierung <strong>zu</strong> persönlicher <strong>Assistenz</strong>HessenHessenMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommernfab e. V. - Förderung der AutonomieBehinderter e. V. Kölnische Straße 99 34119 Kassel 0561/728850 0561/7288529 info@fab-kassel.de für Betroffene selbstInnovative-hauswirtsch., therapeutische, soz.,IQ-Innovative Qualifikation in derQualifikation@tonline.depflegerische, oder künstlerisch-Altenpflege Schloßstr. 11 34454 Bad Arolsen 05691/3804 05691/28317 Monate handwerkl.Ausbildungwww.innovativequalifikation.deAlltagsbegleiter dementer alter Menschen2041,81 €540 € zzgl.BBZ Berufsbildungszentrum FuldaMitarbeiterInnen vollstationärerZertifikatsgebührPräsenzmitarbeiter/inGmbH Goerdelerstr. 139 36100 Petersberg 0661/62080 0661/620899 info@bbz-fulda.de 160 Ustd. Hausgemeinschaftenwww.bbz-fulda.de IHKFortbildung für Helfer/innen in der Alten- gab- Gesellschaft für angepassteund KrankenpflegeBerufsbildung mbH Am Eicheneck 6 18273 Güstrow 03843/213512 03843/213617 gab_mbH@gmx.de 10 Monate k.A. k.A. auf AnfrageISBW gGmbH Institut fürFortbildung Helfer/in in der Alten- und Sozialforschung und berufliche3,48 Euro proKrankenpflegeWeiterbildung Tiergartenstraße 6 17235 Neustrelitz 03981/205242 03981/205255 mail@isbw.de 5 Monate k.A. www.isbw.de StundeProjekt im Rahmender Equal-Entwicklungspartnerschaft Open Doors, vonEU u.WirtschaftsministeriumgefördertFörderung durchAgentur für ArbeitmöglichStand März 2006


Fortbildungen und QualifizierungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten FörderungMecklenburg-Vorpommern Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst Tribseer Damm 1 a 18437 Stralsund 03831/26290 03831/2629162 Monate inkl. 4WochenPflegepraktiukm k. A. auf AnfrageMecklenburg-VorpommernMecklenburg-VorpommernPräsenzkraft in der Betreuung vonMenschen mit Demenz<strong>Service</strong>- und PräsenzkräfteISBW gGmbH Institut fürSozialforschung und beruflicheWeiterbildung Tiergartenstraße 6 17235 Neustrelitz 03981/205242 03981/205255 mail@isbw.de ca. 6 Monate Alten- und Krankepflegehelferinnen www.isbw.de 300 EuroArbeiterwohlfahrt Landesverband M-V e. V., Referat FortbildungWismarsche Straße183-185 19053 SchwerinMitarbeiterInnen aus Einrichtungen desBetreuten Wohnen, amb.undstationärer Versorgunghttp://www.awomv.de/seminar_fobi/body_index.html 100 €vorbehaltlichbeantragteröffentlicher FörderungMecklenburg-Vorpommern Alten- und Behindertenbetreuer(in) Berufsfortbildungswerk GmbH Nonnenhofer Str. 617033Neunbrandenburg7 Wochenausbildunh, 2Wochen Praktikum Arbeitssuchende nach SGB II www.bfw.de auf AnfrageNiedersachsenAssisten/in im Pflege undBetreuungsdienst deuko Sprachschule Theaterstr. 14 30159 Hannover 0511/328916 0511/3632646 deuko@t-online 8 Monate k.A. Arbeitsagentur Auf Anfrageinstitut-freund-Assistent(in) im Pflege- undFuU Institut Freund für Fortbildung26382wilhelmshaven@t-Niedersachsen Betreuungsdienstund Umschulsun GmbH Rheinstr. 41 Wilmhelmshaven 04421/94020 04421/940224online.de 6 Mon. Pflegekräfte www.institut-freund.de auf AnfrageBildungsgutscheinnach §85 SGB IIIFörderung durch ESFmöglichNiedersachsenFortbildung/ Qualifizierung Helferin in derAltenpflegeKatholische Erwachsenenbildung(KEB), Geschäftsstelle CloppenburgFortbildung/Qualifizierung Helfer/in in derNiedersachsen AltenpflegeGraf-Stauffenberg-Str. 1-549661Cloppenburg 04471/91080 04471/86352Katholische Erwachsenenbildung(KEB) Lange Straße 1a 26169 Friesoythe 04491/93300 04491/933014verwaltung@bildungswerk-clp.de 40 Termine k.A.www.bildungswerkclp.de295 Eurokath.erwachsenenbildu 150Ustd.+ 14 T.ng@ewetel.net Praktikum k.A. k.A. 295 Euro136 Ustd. Inkl.Praktikum k.A. 350 EuroNiedersachsen Helfer/in in der Pflege Niels-Stensen-Werk Vechta 49377 VechtaFörderung durchZentrum für pflegerische und soziale Hohenzollernstr.mind. 6 Monate Erfahrung in der Alten-Arbeitsamt möglich (§Niedersachsen Kranken- und Altenpflegeassistent/in Berufe ZAB48/49 30161 Hannover 0511/660020 0511/660040 info@zabhannover.de 120 Std. an 15 Sa oder Krankenpflege www.zabhannover.de 669 € 10 SGB III)Qualifikation für medizinische Hilfs- und Bildungswerk NiedersächsischerPflegekräfte in der stationären und Volkshochschulen GmbH, Aus- und567 Std. Theorie,Niedersachsen ambulanten VersorgungWeiterbildungszentrum Hüttenstraße 6 38642 Goslar 05321/33700 05321/337070 k.A.342 Std. Praxis medizinische Hilfs- oder Pflegekraft www.vhsbw.de auf Anfrage49661120 Ust. + 2 Wo300 Euro zzgl.Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V.CloppenburgPraktikum MitarbeiterInnen der PflegeArbeitsmat.120 Ustd. +2 Wo.300 Euro zzgl.Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 26919 BrakePraktikum MitarbeiterInnen der PflegeArbeitsmat.120 Ustd. +2 Wo.300 Euro zzgl.Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 49401 DammePraktikum MitarbeiterInnen der PflegeArbeitsmat.27755120 Ustd. +2 Wo.300 Euro zzgl.Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V.DelmenhorstPraktikum MitarbeiterInnen der PflegeArbeitsmat.120 Ustd. +2 Wo.300 Euro zzgl.Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 49413 DinklagePraktikum MitarbeiterInnen der PflegeArbeitsmat.Johanniter-Schule Hannover in der120 St. Inkl. 14Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Johanniter Akademie Büttnerstr. 19 30165 Hannover 0511/4383460 0511/43834629Tage Praktikum Wiedereinsteiger, mind. 17 Jahre alt 300, EuroSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer inder ambulanten und stationärenNiedersachsen Altenpflege Malteser Hilfsdienst e. V. Anderter Str. 129 c 30559 Hannover 0511/959860 0511/9598640 k.A. mind. 16 Jahre alt k. A.120 St. Inkl. 14Niedersachsen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Zeppelinstr. 17 48529 Nordhorn 05921/88747Tage Praktikum k. A. 250, Euro120 St. Inkl. 14Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Lattweg 2 26123 Oldenburg 04441/92500 04441/925055Tage Praktikum Mitarbeiter der Pflege 300, EuroMalteser Hilfsdienst e. V: Aus- undArbeitssuchende, Studenten, Schüler,Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Weiterbildungsstätte 59494 Soest 0231/1848118 0231/1848120 12 Wochen,220 Ust. mind. 17 Jahre alt330. Euro29221 CelleNIedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Celle e. V. 77-er Str. 45 A(Fortbildungsort29345 Unterlüß) 05141/3747711 05141/37477257 Wochen zzgl. 3Wochen Praktikum mind. 17 Jahre altauf Anfrage120 Ustd. 14 TageNiedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Lattweg 2 49377 Vechta 04441/92500 04441/925055Praktikum Mitarbeiter der Pflege 300, EuroNiedersachsen Demenzbegleiter Caritasverband Rheine Interessierte, FreiwilligeFrauen in oder nach der Familienphase,auch Männer mit entsprechender6 Mon. (200 Erfahrung in der Führung einesBildungsvereingiung ARBEIT UND Lange Geismarstr. 72-05517/49507-UStd.+100PraxisUS Familienhaushaltes, freigestellt vomLEBEN Niedersachsen Süd gGmbH 73 37073 Göttingen 30 0551/49507-39 info@geronto-care.de Td.Arbeitgeber www.geronto-care.de 460 €Niedersachsen Fortbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r AlltagsbegleiterIngeprüfte/r Fachhauswirtschafter/in(Präsenzkraft) in Pflegeeinrichtungen /Niedersachsen LWKExcurs - Fachakademie für das0511/563848-Gesundheits- und Sozialwesen Rotekreuzstr. 33 30627 Hannover 0511/563848-0 10 info@excurs.de 720 Std.geprüfte Hauswirtsch.o.Sozialpfl.o.mind. 6 Jahre Berufspraxis www.excurs.de ?Projekt im Rahmendes EuropäischenSozialfonds (ESF)Nordrhein-WestfalenPflegehelfer/inMaßarbeit Herford e.V., SozialeArbeit Arbeitslosenzentrum Goebenstr. 68 32051 Herford 05221/177584 05221/177575 info@massarbeit.orgJe 752 Std. Theorieund Praxis k. A. k.agefördert duch MASGNRW, ESFStand März 2006


Fortbildungen und QualifizierungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten FörderungNordrhein-Westfalen Pflegepartner/in ASB-Bildungswerk Sülzburgstr. 140 50937 Köln 0221/476050 0211/476050 asb-bv@asb-online.de 5 x 1 WocheNordrhein-Malteser Hilfsdienst e. V. SchuleWestfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Aachen52068 AachenAngelernte Mitarbeiter/innen oderehrenamtliche Helfer/innen www.asb.de 1400 Euro120 UStd., 2 WoPraktikum mind. 16 Jahre 300 €Nordrhein-Westfalen Sozial-Pflegerische Assistent/inWeiterbildungsistitut des Sozial-Pädagogischen Bildungsrings e. V. 44287 Dortmund 1 Jahr keine besonderen Vorausset<strong>zu</strong>ngen keineNordrhein-Westfalen Schwesternhelfer/PflegediensthelferMalteser-Hilfsdienst e. V. / Aus- undWeiterbildungsstätte Probsteihof 10 44137 Dortmund 0231/1848118 0231/184812012 Wochen / 6WochenArbeitssuchende, Wiedereinsteiger,Studenten, Schülerinnen, mind. 17Jahre alt330 EuroNordrhein-WestfalenAusbildung <strong>zu</strong>r / <strong>zu</strong>mSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Verbindungsstr. 27 47906 Kempen 02152/1091 02152/1032 110 St. mind. 16 Jahre alt 255, EuroNordrhein-Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Kalker Hauptstr. 22 51103 Köln 0221/982201 0221/9822369 Auf Anfrage k. a. k. A.Nordrhein-Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Steinfurt e. V. Europaring 3 48431 Rheine 02551/93890 02551/938950Ca. 6 Wochen inkl.3 Wochen Praxis mind. 17 Jahre alt, Hauptabschluss 255, EuroNordrhein-Westfalen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst Schulstr. 5 32839 Steinheim 05233/7123 05233/7123120 Ust. + 80 Std.PraktikumSozialstation, Einrichtnugen derKrankenpflege, Pflegehilfskräfteauf AnfrageNordrhein-Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Probsteihof 1044137 Dortmund(Fortbildungsort59423 Unna) 0231/1848118 0231/184812012 Wochen 220Ustd. / 6 Wochen220 Ustd.mind. 17 Jahre alt, Arbeitssuchende,Schüler, Studenten330, Eurofür ASBMitarbeiterinnen wirdGebühr übernommenNordrhein-Westfalen Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Europäische Senioren-Akademie Rathausplatz 2 48683 Ahaus 02561 /420970 6 Kursebereits qualifizierte freiwilligeSeniorenbegleiter (Aufbaukurs)www.europaeischesenioren-akademie.dek. A.Nordrhein-WestfalenHaus Haard, Ev.Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Heimvolkshochschule Haardgrenzweg 33845739 Oer-Erkenschwick 02368/91490 02368/914922 info@haus-haard.de ? Interessierte und Freiwillige www.haus-haard.deFörderung durch170 € - Unterkunft <strong>Dr</strong>ittmittelNordrhein-Westfalen Sozial- und Pflegehelferin (Schulversuch) Georg-von-Langen-Schule 37603 HolzmindenNordrhein-WestfalenSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer fürdie Alten- und ambulanten Pflege Malteser Hilfsdienst e. V. Maxstr. 13 45127 Essen 0201/8204744 0201/8204745120 St. Inkl. 14Tage PraktikumArbeitssuchende, Wiedereinsteiger,mind. 17 Jahre altk.A.Nordrhein-WestfalenSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer-Ausbildung bei den Maltesern in Köln Malteser Hilfsdienst Köln e. V. Stolberger Str. 319 50933 Köln 0221/9497600Rheinland-Pfalz Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Jägerstr. 37 55131 Mainz 06131/2858340Präsenzkraft in der Betreuung von cct-Fortbildungszentrum, Haus aufRheinland-Pfalz Menschen mit Demenz (AlltagsbegleiterIn) dem Wehborn 54298 Aach 0651/8244188 0651/8244190Ausbildungszentrum BurbachSaarland Präsenzmitarbeiter/ingGmbH Ernst-Abbe-Straße 9Berufsbegleitende Fortbildung für DRK Bildungswerk für soziale undpflegerische Hilfskräfte in ambulanten und pflegerische Berufe Sachsen e.V.,Sachsen stationären Pflegeeinrichtungen Außenstelle Leipzig Karl- Heine- Str. 55 04229 Leipzig 0341/4249006 0341/4249009SachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenFortbildung für pflegerische Hilfskräfte inambulanten und stationärenPflegeeinrichtungenFortbildung <strong>zu</strong>r PflegehilfskraftFortbildung/ Qualifizierung <strong>zu</strong>rPflegehilfskraftFortbildung/ Qualifizierung <strong>zu</strong>rPflegehilfskraftFortbildung/Qualifizierung <strong>zu</strong>rPflegehilfskraftBasisqualifizierung im Pflegehilfsdienst -Ausbildung <strong>zu</strong>rSchwesternhelferin/Pflegediensthelfer2 Abende proWoche und 3Samstage innerhlabvon 6 Monaten k. A. k. A.140 St. Zzgl. 14Tage Praktikum k. A.. k. A.hauswirtschaftl. Tätigkeit/Ausbildung,Pflegehilfskraft, Arbeitsverhältnis in der www.ctt-bildung.deAltenhilfeund Bundesagentur66115Saarbrücken 0681/94757117 0681/94757220 kgraf@azb.de ? k.A. www.azb.de ?cttfortbildungszentrum@tonline.dedrk-bildungswerk-l@tonline.de5 Monate k.A. 400 EuroDRK Bildungswerk für soziale undpflegerische Berufe Sachsen e.V. Goetheallee 39 01309 <strong>Dr</strong>esden 0351/4333930 0351/4333932 k.A. 4 Monate k.A. k.A 400 EuroMalteser Hilfsdienst gGmbH, Straße am 02977hoyerswerda@maltanetDienststelle HoyerswerdaLessinghaus 5 Hoyerswerda 03571/407070 03571/604534 .de 1 Tag, 8Ustd. k.A. www.malteser.de 27,50 EuroZentrum für Trauerbegleitung undinfo@ztltrauerbegleitung.de11 Monate,www.ztl-Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480320Ustd. k.A.trauerbegleitung.de 1279 EuroZentrum für Trauerbegleitung undinfo@ztltrauerbegleitung.dewww.ztl-Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480individuell verschied. Hauptschulabschlusstrauerbegleitung.de auf AnfrageZentrum für Trauerbegleitung undinfo@ztltrauerbegleitung.dewww.ztl-Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480individuell verschied. k.A.trauerbegleitung.de aufAnfrageMalteserhilfsdienst gGmbHDienststelle HoyerswerdaStrasse amLessinghaus 502977Hoyerswerda 03571/407070 03571/604534k.sawatzky@diakonischAmbulanter Assistent für Menschen mitgeistiger Behinderung Diakonische Akademie Sachsen Bahnhofstr. 9 01468 Moritzburg 035207/84350 035207/84360e-akademiesachsen.deBeratungsgesellschaft fürManagement undAssistent/in im Pflege- undErwachsenenbildung <strong>Dr</strong>. Golbs &BetreuungsdienstPartner 02625 Bautzen 9 MonateSachsen-Anhalt Schwesternhelfer/in Malteser Hilfsdienst e. V Ballenstedt 06493 Ballenstedt3 Monate, 220 St.Inkl. 14 Arbeitstageim stat. Oder ambul.Pflegebereich Hauptschulabschluss, mind. 17 J. 350, Euromind. 3 Jahre Berufserfahrung,staatl.anerkannter Erzieher,Heilerziehungspfleger, Dipl.-Heilpäd/-Soz.pädRealschulabschluss, AbgeschlosseneBerufsausbildung als Facharbeiter(in120 UStd., 2 WoPraktikum MitarbeiterInnen der Pflege 330 €Stand März 2006


Fortbildungen und QualifizierungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten FörderungHermann-Hesse-Str.120 Stunden, 14-Sachsen-Anhalt Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V.1 a 39104 Magderburg 0391/609310 0391/6093199täg. Praktikum k. A. auf AnfrageSchleswigHolstein Qualifizierungskurs Pflegeassistent/in Volkshochschule Leer Haneburgallee 8 26786 Leer 0491/92992-0 0491/92992-10 info@vhs-leer.de ca. 1 Monat Interessierte www.vhs-leer.de 220 EuroSchleswigHolstein Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Oelixdorfer Str. 2 25524 Itzenoe 04821/947236 04821/947236ca. 2 Monate, 120St., inkl. Praktikum k.A. k. A. k. A.SchleswigHolstein Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst gGmbH Jägersberg 7-9 24103 Kiel 043/19215120 St. Und 14Tage Praktikum mind. 16 Jahre alt 280, EuroSchleswigHolstein Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Kiel e. V. Klaus-Groth-Platz 1 24103 Kiel 0431/590080 0431/590089946 Wochen, inkl.KrankenhauspraktikumSchleswigHolstein Pflegediensthelfer-Lehrgang DRK-Kreisverband Oberer Ehmschen 53 25462 Rellingen 04101/5003418 04101/5003718 etwa 1,5 Monate k. A.SchleswigHolsteinBemerkung:Insitut für Aus-, Fort- undPräsenzkraft in der Pflege für Patientenmit seniler Demenz vom AlzheimertypWeiterbildung Nord psychatriumGRUPPE 23730 Neustadt 7 Monatebundesweite Qualifizierungsangebote der Johanniter (Pflegeassistent/in o. Schwesternhelfer/in) wurden nicht im Einzelnen aufgenommen240, Euro305, Euro für denLehrgang und 30,Euro für den Erst-MitarbeiterInnen in hauswirtschaftlichenund pflegerischen Tätigkeitsfeldern 1,360 €Stand März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernBayernStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inSozialpflege mit SchwerpunktPflege(Pflegeintegrationsmodell)Staatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatliches Berufsbildungszentrum Seidelstr. 4 63741Aschaffenburg06021/583850 06021/5838539 info@bbzab.de keineSchulzentrum Coburg der Gemeinnützigen Parkstr. 49 96450 Coburg 09561/81910 09561/819119 sz.coburg@ggsd.de auf AnfrageGesellschaft für soziale Dienste -DAAmbHBerufsbildungszentrum für Hauswirtschaft, Predigerberg 1 86150 Augsburg 0821/3243601 0821/3243610 auf Anfrage + NebenkostenTextil, Kinder- und Sozialpflege46,02 Euro jährlichPrivate Berufsfachschulen fürHauswirtschaft, Kinderpflege SozialpflegeMariahilfStaatliche Berufsschule IIIStephansplatz 2 96049 Bamberg 0951/9558021 0951/9558050 bfs-mariahilf@tonline.de61.36 pro Mon. +NebenkostenBerufliche Schulen AhornbergFranziskuswerk Schönbrunn Akademie-FachschulenAdolf-Wächter-Str. 95447 Bayreuth 0921/1504330 0921/15043322 kontakt@bs3- keine3bayreuth.deFachschule und Berufsfachschule des LK Köppel-Str. 2 94481 Grafenau 08552/96080 08552/960820 keineFreyung-GrafenauBerufsfachschule Marienheim Griesbadgasse 18 85049 Ingolstadt 0841/9330710 0841/9330735 auf Anfrage + NebenkostenFriedrich-Fröbel-Str. 2Gut Häusern 195176Konradsreuth85229 MarktIndersdorf09292/97780 09292/977821 keine08139/9367100 08139/809114 Während desSchulversuchs istschulgeldfrei +Nebenkosten 195, EuroStaatliche BerufsschuleMindelheimer Str. 87700 Memmingen 08331/2242 08331/47085 auf Anfrage6Berufliches Schulzentrum Innstr. 41 84453 Mühldorf 08631/3850 08631/385222 auf AnfrageStädtische Berufsfachschule Antonienstr. 6 80802 München 089/3815950 089/38159534 keine + Nebenkosten 409,03 EuroBerufsbildungszentrum Münnerstadt Schützenstr. 32 97702 Münnerstadt 09733/81190 09733/811950 keine + NebenkostenDiakonie Neuendettelsau,Berufsfachschule für SozialpflegeWilhelm-Löhe-Str.2191564Neuendettelsau09874/86385 09874/86463 32, Euro pro Monat +Nebenkosten 150, EuroAusbildungsjahrBerufliche Schulen Haus St. MariengGmbHBadstr. 88 92318 Neumarkt 09181/4730 09181/4731010 119,Euro monatl. +MaterialkostenStaatliches Berufsbildungszentrum Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt 09602/944030 09602/8712 keineBerufliche Schule, Direktorat B7 Pilotystr. 4 90408 Nürnberg 0911/2314195 0911/2314198 auf Anfrage + Nebenkosten50, EuroStaatliches Berufsbildungszentrum Plattlinger Str. 24 93055 Regensburg 0941/792397 0941/792333 auf AnfrageStaatliches berufliches Schulzentrum Goethestr. 6 91443 Scheinfeld 09162/556 09162/7667 auf AnfrageBerufliches SchulzentrumBFS für Hauswirtschaft und SozialpflegeGeschwister-Scholl-Str. 28-32Maria-Ward-Str.1697424 Schweinfurt 09721/476980 09721/4769819 auf Anfrage84359 Simbach 08571/970157 08571/970106 auf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenBayernBayernStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatliche Berufsschule III Kolbstr. 1 94315 Straubing 09421/84360 09421/84365 keine + NebenkostenPrivate Berufsfachschulen für Sozialpflegeu. Hauswirtschaft des CaritasverbandesWaisenhausstr. 14 63939 Wörth 09372/5337 keineBayern Staatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inBayern Sozialpflege mit SchwerpunktPflege(Pflegeintegrationsmodell)SchulversuchBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Cottbus Sielower Straße10Städtisches Berufsbildungszentrum fürHauswirtschaft und SozialwesenKönigsberger Str.4697072 Würzburg 0931/7908300 0931/7908399 150,- (1. Jahr),100,- (2.Jahr)Franziskuswerk Schönbrunn Gut Häusern 1 85229 Markt 08139/9367100 08139/809114 fachschulen@schoenbr 180 Euro plus Material 15Indersdorfunn.deEuro mtl.03044 Cottbus 0355/797671 0355/791130 oszlieberosersekretariat@t-online.dekeineBrandenburg Sozialassistent/in Deutsches ErwachsenenbildungswerkBrandenburg e.V.mtl. 53 EuroBrandenburg Sozialassistent/in AWO Regionalverband Brandenburg Süde.V. Fachschule für Sozialwesen, BFSsozialpflegerische BerufeParzellenstraße 10 03046 Cottbus 0355/4994801 0355/4994803 cottbus@debgruppe.orgRudolf-Breitscheid- 03222 Lübbenau 03542/891630 03542/891633 AWO-FS-Lau@tonline.deStr. 24Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Elbe-Elster I Feldstraße 7a 04910 Elsterwerda 03533/4121 03533/4121 k.A. keine552 EuroBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum ´Johanna Just` derStadt PotsdamBrandenburg Sozialassistent/in Hoffbauer-Stiftung PotsdamHermannswerderBrandenburg Sozialassistent/in Evangelisches Diakonissenhaus Dietrich-Bonhoeffer-SchuleBrandenburg Sozialassistent/in Akademie für Sozial- undGesundheitsberufe gGmbHBrandenburg Sozialassistent/in Berufliche Schule für Sozialwesen derAWO Havelland anerk. ErsatzschuleBerliner Str.114/115Haus 10HermannswerderLichtfelder Allee45Straße nachFichtenwalde 16Bammer Landstr.1014467 Potsdam 0331/2894800 0331/2894847 osz-j.just@gmx.de keine14473 Potsdam 0331/2313151 0331/2313151 k.A. auf Anfrage14513 Teltow 03328/433272 03328/470447 k.A. mtl. 30 Euro14547 Beelitz 033204/21450 033204/21455 akademie@akademiebeelitz.deauf Anfrage14712 Rathenow 03385/54960 03385/549613 BeruflicheSchuleRathen auf Anfrageow@t-online.deBrandenburg Sozialassistent/in Korczak-Schule, Anerkannte berufliche August-Bebel-Str. 1551703361/567311 03361/567333 korczakschule@samariteranstalmtl. 75 Euro, NK 16 EuroSchule für Sozialwesen1-4Fürstenwaldeten.deBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Gottfried Wilhelm Waldstraße 10 1589003364/414257 03364/414257 oszleibniz.ehst@tonline.deauf AnfrageLeibnizEisenhüttenstadtBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum I Barnim, Hans-Wittwer- Str. 16321 Bernau 03338/5825 03338/5825 k.A. keine7Brandenburg Sozialassistent/in Berufliche Schule für Sozialwesen Bonhoeffer Weg 1 16321 Lobetal 03338/66251 03338/66261 Fachschule@lobetal.de auf AnfrageBonhoeffer HausBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Barnim, StandortWandlitzBernauerChaussee 2616348 Wandlitz 033397/22044 033397/64513 osz1wandlitz@barnim.deauf Anfrage, Nk. 31-40EuroBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin Alt Ruppiner Allee 16816 Neuruppin 03391/7690 03391/769247 osz-opr@t-online.de auf Anfrage39Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenBrandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Uckermark Brüssower Allee97Brandenburg Ausbildung <strong>zu</strong>r Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Alfred Flakowski Caasmannstraße11Hessen Staatlich geprüfte(r)Berufliche Schulen Landkreis Marburg- Auf derSozialassistent(in)BiedenkopfKreuzwiese 12HessenHessenHessenHessenHessenHessenHessenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inMax-Eyth-SchuleElisabeth-Knipping-SchuleHerwig-Blankertz-Schule, berufsbildendeSchule17291 Prenzlau 03984/8656310 03984/8656318 osz-um@t-online.de auf Anfrage14770 Brandenburg 03381/3209333 03381/3209351 schulleitung@oszflakowski.deauf Anfrage35216 Biedenkopf 06461/75970 06461/759739 webmaster@berufsschu keinele-biedenkopf.deIn der Krebsbach836304 Alsfeld 06631/96700 06631/967035 verwaltung@mesalsfeld.dekeineMombachstraße 34127 Kassel 0561/8201290 0561/82012932 sekretariat@knipping.ks keine14an.deMagazinstr. 23 34369 Hofgeismar 05671/99830 05671/40469 info@herwig-blankertzschule.deauf AnfrageEvangelisches Fröbelseminar, Fachschule Westwall 20 34497 Korbach 05631/505080 k.A. korbach@ev.froebelsem auf Anfragefür Sozialpädagogikinar.deKäthe-Kollwitz-Schule Frankfurter Str. 72 35578 Wetzlar 06441/97750 06441/977540 kaethe-kollwitzwetzlar@t-online.deauf AnfrageGewerbliche Schulen des Lahn-DillKreisesWilhelm-Knapp-Schule des LK Limburg-WeilburgUferstraße 21 35683 Dillenburg 02771/80290 02771/802933 GS-LDK@t-online.de auf AnfrageFrankfurter Str. 39 35781 Weilburg 06471/2071 06471/7137 schulleitung@wilhelmknapp-schule.deauf AnfrageHessenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inKonrad-Zuse-Schule, Berufliche Schulendes Landkreises Fulda in HünfeldJahnstraße 5 36088 Hünfeld 06652/2654 06652/73802 info@Konrad-Zuse-Schule.deauf AnfrageHessenHessenHessenHessenHessenHessenHessenHessenHessenHessenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliche Schulen des LandkreisesHersfeld-RotenburgBerufliche Schulen Berta JourdanFrankfurter Diakonissenhaus,Evangelische Ausbildungsstätte, BFS fürSozialassistenzAm Obersberg 36251 Bad Hersfeld 06621/400930 k.A. BSO_HEF@t-online.de auf AnfrageAdlerflychtstraße2460318 Frankfurt 069/21235271 069/21240521 post@berta-jourdan.de keineCronstettenstraße 60322 Frankfurt 069/1523352 069/1523351 fachschule@diakonisse. mtl. 60 Euro, NK 320 Euro63deWingertschule, Berufliche Schule desWetteraukreisesIm Wingert 5 61169 Friedberg 06031/770246 06031/770247 k.A. auf AnfrageKetteler-La-Roche-Schule,FS für Altenhöfer Weg 61 61440 Oberursel 06171/92430 06171/924322 info@kettlaro.de 1320 EuroSozialpädagogik, BFS für SozialassistenzKäthe-Kollwitz-Schule Buchhügelallee 90 63071 Offenbach 069/80652945 069/80653299 kaethe@kksoffenbach.deauf Anfrage, Nk. 102,26Euro per annoEugen-Kaiser-Schule, Berufs-Fach-und Lortzingstraße 16 63452 Hanau 06181/98470 06181/984747 sekretariat@ekshanau.dekeineFachoberschuleBerufliche Schulen des Main-Kinzig- Graslitzer STr. 2-8 63571 Gelnhausen 06051/48130 06051/17031 info@bs-gelnhausen.de keineKreisesEvangelische Ausbildungsstätten für Stiftstraße 45-47 64287 Darmstadt 06151/4095402 06151/4095403 eva@elisabethenstift.de 982 Euro, NK mtl. 8 Eurosozialpädagogische Berufe,ElisabethenstiftBerufliche Schulen des Odenwaldkreises Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt 06061/9510 06061/951190 BSO-auf AnfrageMichelstadt@web.deStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenHessenHessenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inLandrat-Gruber Schule, BeruflichesSchulzentrum DieburgAuf der Leer 11 64807 Dieburg 06071/96480 06071/96480 berufl.schulen@lgsdieburg.deLouise-Schroeder-Schule Brunhildenstr. 55 65189 Wiesbaden 0611/315270 0611/313987 louise-schroederschule@wiesbaden.dekeine, NK 76,69 Euroauf AnfrageHessenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliche Schulen des Rheingau-Taunus-KreisesWinkeler Straße99-10165366 Geisenheim 06722/8559 06722/7240 bs@geisenheim.schule.hessen.deauf AnfrageHessenHessenHessenHessenHessenStaatlich geprüfte/rAdolf- Reichwein-SchuleHeinrich-von-Kleist-65549 Limburg 06431/946030 06431/44036 info@ars.limburg.de keineSozialassistent/inStr.Staatlich geprüfte/rPrivate Marienschule Graupfortstr. 5 65549 Limburg 06431/2010 06431/201233 info@marienschulelimburg.demtl. 30 EuroSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rBerufliche Schulen des Kreises Bergstraße Carl-Lepper- Str. 1 68623 Lampertheim 06206/94090 06206/940933 k.A. auf AnfrageSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rFachschule für Sozial- und Heilpädagogik, Hugo-Preuß-Str. 2 34131 Kassel 0561/935060 0561/9350666 kassel@ev.froebelsemi auf AnfrageSozialassistent/in, Schwerpunkt BFS für Sozialassistenz, Evangelischesnar.deSozialpädagogikFröbelseminarStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufliche Schulen des Schwalm-Eder-KreisesDammweg 5 34613Schwalmstadt06691/6051 06691/6052 www.bsschwalmstadt@tonline.deauf AnfrageHessenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStiftung Marienschule, Fachschule/ Lindenstraße 27 36037 Fulda 0661/8697651 0661/8697655 marienschule.fuldafachschule@t-online.deBerufsfachschule für Sozialpädagogik und -assistenzmtl. 30,68 EuroHessen Staatlich geprüfte/rBerufliche Schulen des Schwalm-Eder- Dammweg 5 3461306691/6051 06691/6052 www.bs-auf AnfrageSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpflegeKreisesSchwalmstadtschwalmstadt@t-online.de/home/index.htmlHessen Sozialassistent/in Rudolf Steiner Institut für Sozialpädagogik Wilhelmshöher 34131 Kassel 0561/9308830 0561/9308834 steiner.institut@tonline.demtl. 77 Euro, Nk 335 EuroKassel e.V.Allee 261Mecklenburg- Staatlich geprüfte(r)Berufsfachschule Greifswald gGmbH Pappelallee 1 17489 Greifswald 03834/872451 03834/872652 BFG-gGmbH@tonline.deinsg. 189,18 EuroVorpommern Sozialassistent(in)Mecklenburg-VorpommernStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliche Schule des LK Müritz Warendorfer Str.1417192 Waren 03991/1880 03991(188154 berufliche.schulemueritz@t-online.dekeineMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern18435 Stralsund 03831/395068 03831/311736 bs-wvs-hast@tonline.deMecklenburg-VorpommernStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBeruflische Schule ´Alexander Schmorell`am Klinikum Südstadt und der HansestadtRostockBerufl.schule für Wirtschaft, Verwaltungund Sozialpädagogik der HansestadtStralsundBerufl. Schule der Hansestadt Stralsund,Wirtschaft, Verwaltung undSozialpädagogikSchleswiger Str. 5 18109 Rostock 0381/778573 0381/7785756 k.A. keineHeinrich-Heine-Ring 125Bleistr. 4 18439 Stralsund 03831/297743 03831/306657 bs-wvsozpaed-hast@tonline.dekeineauf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenMecklenburg-VorpommernStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliche Schule der Stadt Schwerin-Gewerbe, Gartenbau und SozialwesenWerkstr. 108 19061 Schwerin 0385/676770 0385/6767726 bs-ggs@gewerbegartenbausozialwesen.dekeineNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt FamilienpflegeStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt FamilienpflegeStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt SozialpädagogikBerufsbildende Schulen für den Landkreis Gerd-Köster-WesermarschStraße 4Berufsbildende Schulen für den Landkreis Gerd-Köster-WesermarschStraße 4Berufsbildende Schulen V der StadtBraunschweigBerufsbildende Schulen AmmerlandKastanienallee 71 38102BraunschweigElmendorferStraße 5926919 Brake 04401/9220 04401/922172 info@bbswesermarsch.de26919 Brake 04401/9220 04401/922172 info@bbswesermarsch.de26160 BadZwischenahn0531/7074550 0531/7074589 verwaltung.bbs5@braunschweig.de04403/97980 04403/9798100 info@bbsammerland.deauf Anfragekeinekeine nur NKkeine nur NKNiedersachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt SozialpädagogikBerufsbildende Schulen AlfeldHildesheimer Str.5531061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 sekretariat@bbsalfeld.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt SozialpädagogikBerufsbildende Schulen AlfeldHildesheimer Str.5531061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 sekretariat@bbsalfeld.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt SozialpädagogikBerufsbildende Schulen VII der StadtBraunschweigBöcklinstraße 29 38106Braunschweig0531/580470 0531/5804729 k.A. keineNiedersachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in) -Schwerpunkt SozialpädagogikBerufsbildende Schulen des LandkreisesOsnabrückRavensbergstraße1549593 Bersenbrück 05439/94020 05439/3558 verwaltung@bbsbersenbrueck.deauf AnfrageNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeLobetalarbeit e.V.Elisabeth-von-Ratzau-Schule,Staatl.anerk.berufsbild. Schule fürSozialwesenFuhrbergerstraße21929225 Celle 05141/401240 05141/401414 Info@Lobetalarbeit.de Schulgeldfreiheit, NK 7,67EuroWiesenstraße 23e 31134 Hildesheim 05121/8090490 05121(8090498 info@evrs.de 613,55 Euro, Nk 66,47EuroBerufsbildende Schulen II An der Leege 2b 37520 Osterode 05522/90930 05522/9093100 verwaltung@bbs2ostero keine, Nkde.deBerufsbildende Schulen IIAm Schulzentrum 26605 Aurich 04941/925202 04941/925277 sekretariat@bbs2- auf Anfrage15aurich.deBerufsbildende Schulen Winsen (Luhe) Bürgerweide 20 21423 Winsen 04171/88190 04171/881955 buero@bbs-winsen.de keine,Nk. 100 Euro perannoStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen III Stade Wiesenstraße 16 21680 Stade 04141/954950 04141/954958 verwaltung@fsw.std.shuttle.deBerufsbildende Schulen I Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 bbs1.leer@t-online.de auf AnfrageAnna-Siemens-Schule, BerufsbildendeSchule 7Berufsbildende Schulen des LandkreisesNienburg/WeserBerufsbildende Schulen I des LandkreisesGifhornBerufsbildende Schulen am MuseumsdorfCloppenburgBerufsbildende Schulen III LüneburgIm Moore 38 30167 Hannover 0511/16844012 0511/16845604 bbs7@regionhannover.deBerliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 bbs@bbs-nienburg.de keine, NkAlter Postweg 21 38518 Gifhorn 05371/943610 05371/943621 BBS1Gifhorn@gmx.net auf AnfrageMuseumsstraße14-16keinekeine49661 Cloppenburg 04471/92220 04471/922230 info@bbsam.de keineAm21337 Lüneburg 04131/889103 04131/889235 k.A. auf AnfrageSchwalbenberg 26NiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen II Steinweg 25 26721 Emden 04921/874000 04921/874004 info@bbs2-emden.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulenhauswirtschaftliche und sozial--pädagogische FachrichtungenFahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.deauf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende SchulenHauswirtschaftliche undSozialpädagogische FachrichtungenFahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.deauf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeAlbrecht- Thaer-Schule, BerufsbildendeSchulen IVAm Reiherpfahl 14 29223 Celle 05141/886680 05141/8866830 ats@ats-celle.de 5768,40 Euro beiUmschulungNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen Walsrode Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 bbs@bbs-walsrode.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schule III Göttingen Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 BBS-Ritterplan@tonline.dekeine, NKStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen im Marienheim,staatl.anerk. ErsatzschuleGut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 marienh@t-online.de mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.25,56 EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen des LandkreisesOsnabrückLindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 verwaltung@bbsmelle.deauf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und FamilienpflegeBerufsbildende Schulen Thuine Klosterstr. 10 49832 Thuine 05902/501503 05902/501509 BBS-Thuine@tonline.demtl. 55 Euro, Anmeldung15 EuroNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktHaus- und Familienpflege(verkürzt)Staatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen III desLandkreises Vechta, Justus-von-Liebig-SchuleBerufsbildende Schulen III LüneburgKolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf AnfrageOedemer Weg94a21337 Lüneburg 04131/762950 k.A. k.A. auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikJobelmann-Schule, Berufsbildende SchuleI StadeGlücksstädter Str.1521682 Stade 04141/492100 04141/492125 buero@jobelmannschule.deauf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen III Willersstr. 9 26123 Oldenburg 0441/983610 0441/9836140 bbs.n3@ewetel.net auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen FriedenstraßeWilhelmshavenFriedenstr. 60-62 26286Wilhelmshaven04421/9340 04421/934234 verwaltung@bbs2.fhwilhelmshaven.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Varel Stettiner Str. 3 26316 Varel 04451/95050 04451/950595 BBS.Varel@t-online.de keineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen LK WittmundLeepenser Weg26-2826409 Wittmund 04462/863100 04462/863156 info@bbs.wittmund.de keine, NkNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Schulstr. 55 26506 Norden 04931/93370 04931/933750 post@bbsnorden.de auf AnfrageBerufsbildende Schulen I Steinweg 24-26 26721 Emden 04921/874100 04921/874102 bbs1emd@t-online.de auf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen I Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 bbs1.leer@t-online.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulenhauswirtschaftliche und sozialpädagogischeFachrichtungenFahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.deauf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikRotenburger Evangelisches Schulzentrum Elise-Averdieck-Str. 1727356 Rotenburg 04261/772251 k.A. Diako.Schulen@tonline.deauf AnfrageNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Rotenburg(Wümme) -Europa Schule-Max-Eythe-Schule BerufsbildendeSchulen, BFS für SozialassistenzVerdener Str. 96 27356 Rotenburg 04261/9750 04261/83875 BBS-ROW@t-online keineJierweg 20 27619 Schiffdorf 04706/930750 04706/930799 k.A. keineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen des LK Oldenburg Feldstr. 12 27793Wildeshausen04431/93610 04431/936149 verwaltung@bbswildeshausen.dekeine, NkNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Syke An der Weide 8 28857 Syke 04242/95710 04242/9571117 bbs-syke@t-online.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen III Celle Bahnhofstraße 9-1029221 Celle 05141/8890460 05141/8890474 bbs3-celle@web.de keineNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Lüchow Amtsfreiheit 8 29439 Lüchow 05841/96110 05841/961122 BBSLuechow@web.de auf AnfrageBerufsbildende Schulen Walsrode Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 bbs@bbs-walsrode.de auf AnfrageBirkenhof Bildungszentrum Bleekstraße 20 30559 Hannover 0511/5109161 0511/5109159 info@birkenhof.de keine, NK per anno 26EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikAlice-Salomon-Schule, BerufsbildendeSchule für Gesundheit und SozialesKirchröder Str. 13 30625 Hannover 0511/16844301 0511/16844303 verwaltung@alicesalomon-schulehannover.dekeineStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikDiakonie-Kolleg Hannover gGmbH Kirchröder Str. 49a 30625 Hannover 0511/5547453 0511/5547454 info@diakonie-kolleghannover.de840 Euro per anno, Nk 25EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikPestalozzi-Seminar, EvangelischeAusbildungsstättenPastor- Badenhop- 30938 Burgwedel 05139/990271 05139/990275 pestalozzi-Weg 2-4seminar@pestalozzi-stiftung.dekeine, Anmeldung 30EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikHerman-Nohl-Schule, berufsbildendeSchuleSteuerwalder Str.16231137 Hildesheim 05121/76800 05121/768066 sekretariat@hermannohl-schule.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Burgdorf-Lehrte Berliner Ring 28 31303 Burgdorf 05136/89920 05136/899267 office@bbs-burgdorflehrte.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Neustadt Bunsenstr. 6 31535 Neustadt 05032/95580 05032/9558113 webmaster@bbsnrue.dekeineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen des LandkreisesNienburg/WeserBerliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 bbs@bbs-nienburg.de keine, NkNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikSozialpädagogikschule Nienburg Bahnhofstr. 1 31582 Nienburg 05021/62180 05021/65936 k.A. keine, Nk85,56 Euro, 1/2jährl 10 EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildendes Schulen Rinteln,Hauptstelle BurgfeldsweideBurgfeldsweide 1 31737 Rinteln 05751/891390 05751/8913919 Post@bbs-rinteln.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schule des Landkreises Langer Wall 2 31785 Hameln 05151/93780 05151/937850 selbertschule.langerwall auf Anfrage, NK 10,23 EuroHameln-Pyrmont, Elisabeth-Selbert-Schule@t-online.deNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen Springe-Berufsschulzentrum in der DeisterregionPaul-Schneider-Weg31832 Springe 05041/951216 05041/951211 bbs-springe@t-online.de keineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schule III Göttingen Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 BBS-Ritterplan@tonline.dekeine, NKNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikVinzenz- von- Paul- Schule, Fachschule Christian-BlankfürSozialpädagogik und Berufsfachschule - Straße 16Sozialassistentin37115 Duderstadt 05527/840311 05527/840325 FSPDuderstadt@gmx.deauf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen EinbeckWalkemühlenweg237574 Einbeck 05561/949350 05561/949399 BBS.Einbeck@tonline.dekeineNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikGeorg-von-Langen-Schule, berufsbildendeSchuleBerufsbildende Schulen FredenbergVon- Lange-Allee 37603 Holzminden 05531/93780 05531/937879 info@bbsholzminden.deauf AnfrageHans-Böckler-Ring 38228 Salzgitter 05341/4031 05341/53642 k.A. auf Anfrage18-20Berufsbildende Schulen Anne-Marie Bonhoefferstr. 33 38444 Wolfsburg 05361/87270 05361/872729 bbs-anne-marietausch@wolfsburg.deTausch für Erziehung, Pflege und TherapieBerufsbildende Schulen, Goslar-Baßgeige/SeesenBerufsbildende Schulen Goslar, Baßgeige-SeesenHauswirtsch. Berufsbildende Schulen desLandkreises Grafschaft Bentheimauf AnfrageBornhardstraße 14 38644 Goslar 05321/37750 05321/377581 info@bbs-bassgeige.de auf AnfrageHochstr. 6 38723 Seesen 05381/93870 05381/938799 k.A. auf AnfrageAm Bölt 5 48527 Nordhorn 05921/9605 05921/962277 k.A. keineNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikKath. BFS Sozialassistent/in SchwerpunktSozialpädagogik im WilhelmstiftHerrenteichsstr.2849074 Osnabrück 0541/3574323 0541/3574344 fsp-wilhelmstift@tonline.deauf AnfrageNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen im Marienheim,staatl.anerk. ErsatzschuleEvangelische Fachschule fürSozialpädagogik und HeilpädagogikBerufsbildende Schulen des LandkreisesOsnabrückBerufsbildende Schulen des LandkreisesOsnabrückBerufsbildende Schulen der SchwesternUnserer Lieben Frau Marienhain, VechtaGut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 marienh@t-online.de mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.25,56 EuroIburger Str. 183 49082 Osnabrück 0541/951010 0541/9510122 info@efs-os.de mtl. 30 Euro, Nk 102,26EuroAm Krümpel 38 49090 Osnabrück 0541/961450 0541/685290 k.A. auf AnfrageLindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 verwaltung@bbsmelle.deLandwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 BBS.Marienhain@tonline.dekeinemtl. 60 Euro, Anmeldung15 EuroStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsbildende Schulen am MuseumsdorfCloppenburgMuseumsstraße14-1649661 Cloppenburg 04471/92220 04471/922230 info@bbsam.de keineNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufsfach- und Fachschulen derMissionsschwestern Mariens, staatl. anerk.ErsatzschuleFachschule St.Franziskus, FS für SozialundHeilpädagogik, BFS SozialassistentInFriedrichstraße 19 49716 Meppen 05931/2680 05931/492220 verwaltung@marienhausschule.deIn den Strubben 9 49809 Lingen 0591/912190 0591/9121933 Fachschule_St._Franziskus@t-online.de590 Euro per anno, Nk25,50 Euro1480 Euro, Nk 36 EuroNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogik (verkürzt)Berufsbildende Schulen III desLandkreises Vechta, Justus-von-Liebig-SchuleKolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf AnfrageNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogik (verkürzt)Berufsbildende Schulen der SchwesternUnserer Lieben Frau Marienhain, VechtaLandwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 BBS.Marienhain@tonline.demtl. 60 EuroNiedersachsenNiedersachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogik od. Haus- undFamilienpflegeStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogik und Haus- undFamilienpflegeGeorgsanstalt, Berufsbildende Schulen IIdes Landkreises UelzenBerufsbildende Schulen III desLandkreises VechtaEsterholzer Str. 71 29525 Uelzen 0581/73785 0581/79963 info@georgsanstalt.de auf AnfrageKolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf AnfrageNiedersachsen Sozialassistent/in Berufsbildende Schule II der StadtDelmenhorst, Kerschensteiner SchuleWiekhornerHeuweg 56-58Niedersachsen Sozial- und Pflegehelfer/in Georg-von-Langen Schule, Berufsbildende Von-Langen-Allee(Schulversuch)Schulen527753 Delmenhorst 04221/8550 04221/85572 verwaltung@bbs2.de auf Anfrage37603 Holzminden(Ausbildungsort37627Stadtoldendorf)05531/93780 05531/937879 keineNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inKäthe-Kollwitz-Schule / Berufskolleg des Bayernalle 6 52066 Aachen 0241/609450 0241/604548 auf AnfrageSchulverbandesBerufskolleg Lise Meitner Lönsweg 24 48683 Ahaus 02561/955700 02561/955701 keineBerufskolleg CanisiusstiftHindenburgallee3048683 Ahaus 02561/95020 02561/950230 keine / Nebenkosten:Natural- und MaterialkostenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg am Eichholz desHochsauerlandkreises in ArnsbergFeauxweg 24 59821 Arnsberg 02931/52140 02931/521419 auf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg Bekum des Krs Warendorf,BFS für Sozial- und GesundheitswesenKettelerstr. 7 59269 Beckum 02521/82030 02521/820350 keineNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg des Rhein-Erft-Kreises inBergheimBerufskolleg Bergisch Gladbach fürErnähtung/Soziales/GesundheitswesenKettelerstr. 2 50126 Bergheim 02271/47910 02271/479113 keineBensberger Str.134-14651469 BergischGladbach02202/25010 02202/250116 keineNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg Bergkloster Bestwig Zum Bergkloster 1 59909 Bestwig 02904/808174 02904/808188 auf AnfrageFr.-v.-Bodelschwingh-Schulen,Berufskolleg BethelBethelweg 10 33617 Bielefeld 0521/1443917 0521/1443967 keine / Lernmittelkosten ca.56,24 EuroBerufskolleg Bocholt-West Schwanenstr. 19- 46399 Bocholt 02871/276000 02871/2760012 auf Anfrage21Alice-Salomon-Berufskolleg Akademiestr. 46- 44789 Bochum 0234/333950 0234/3339555 auf Anfrage48Robert-Wetzlar-Berufskolleg Kölnstr. 229 53117 Bonn 0228/777060 0228/777074 keine / Nebenkosten: 35,EuroBerufskolleg Borken Josefstr. 10 46325 Borken 02861/909900 02861/9099055 keine / LernmittelfreiheitBerufskolleg der Stadt BottropAn denBerufsschule 2046236 Bottrop 02041/706270 02041/7062777 auf Anfrage / Nebenkosten:LernmittelAdolph-Kolping-Berufskolleg des Kreises Klöckerstr. 10 33034 Brakel 05272/37250 05272/372537 kein / Kosten fürHöxterEinführungsveranstaltung80, Euro + Eigenanteil fürSchulbücherBerufskolleg Castrop-Rauxel des Kreises Wartburgstr. 100 44579 Castrop- 02305/9722113 02305/9722115 keine / Nebenskosten 120,RecklinghausenRauxelEuroLiebfrauenschule, Berufskolleg des Kuchenstr. 18 48653 Coesfeld 02541/941710 02541/941750 keine / NebenkostenBistums MünsterBerufskolleg Dinslaken Wiesenstr. 45-47 46535 Dinslaken 02064/47700 02064/477079 keineBerufskolleg Dorsten Halterner Str 15 46284 Dorsten 02362/94540 02362/945410 auf AnfrageRudolf Steiner Berufskolleg Dortmund e.V.Mergelteichstr. 45 44225 Dortmund 0231/717641 0231/791799 120, Euro pro Monat zzgl.MaterialkostenGixbert- von Romberg Berufskolleg der Hacheneyer Str. 44265 Dortmund 0231/ 5028512 0231/5028515 keine / Nebenkosten 61,36Stadt Dortmund185EuroGertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt. Klöcknerstr. 48 47057 Duisburg 0203/2834927 0203/2834936 keineSchule der Sek. IISophie-Scholl-Berufskolleg Dahlmannstr. 26 47168 Duisburg 0203/2835500 0203/2835144 auf AnfrageSt. Ursula-Berufskolleg des ErzbistumsKölnBerufskolleg Holsterhausen der StadtEssen<strong>Thomas</strong>-Eßer-Berufskolleg des KreisesEuskirchenEiskellerstr. 11 40213 Düsseldorf 0211/322394 0211/322397 auf Anfrage / EigenanteilLernmittelHolsterhauser Str. 45147 Essen 0201/8742030 0201/8742031 keine / Eigenanteil für142BücherKommerner Str. 53879 Euskirchen 02251/957080 02251/9570833 keine + 40, Euro137NebenkostenStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inLiebfrauenschule, Berufskolleg desBistums MünsterWeseler Str. 15 47608 Geldern 02831/93070 02831/88862 keine + Kosten fürfachprakt. UnterrichtBerufskolleg Königstraße der Stadt Königstr. 1 458810209/1699911 0209/1699954 auf AnfrageGelsenkirchenGelsenkirchenJohannes-Kessels-Adademie e. V. Alleinsteiner Str. 45964 Gladbeck 02043/26033 02043/681269 auf Anfrage22Berufskolleg des Kreises Neuss Bergheimer Str. 53 4151502181/69070 02181/690745 auf AnfrageGrevenbroichKäthe-Kollwitz-Berufskolleg Liebigstr. 20-22 58095 Hagen 2331739570 02331/395744 auf AnfrageSt.-Franziskus-Berufskolleg des Franziskanerstr. 59065 Hamm 02381/25281 02381/25651 auf AnfrageErzbistums Paderborn2AElisabeth-Lüders-Berufskolleg Am Ebertpark 7 59067 Hamm 02381/973860 auf AnfrageBerufskolleg Hattingen des Ennepe-Ruhr-KreisesRaabestr. 15 45525 Hattingen 02324/92370 02324/923777 auf AnfrageAnna-Siemsen-Berufskolleg des Kreises Hermannstr. 9 32051 Herford 05221/132900 05221/132949 keine / LernmittelkostenHerfordEliszabeth von der Pfalz Berufskolleg für Löhrstr. 2 32052 Herford 05221/1879190 05221/1879199 auf Anfragedas Sozial- und GesundheitswesenAlexandra-Klausa-BerufskollegHermülheimer Str. 50354 Hürth 02233/31286 02233/34956 auf Anfrage12-14Berufskolleg Tecklenburger Land des Wilhelmstr. 8 49477 Ibbenbüren 05451/50960 05451/509650 auf AnfrageKreises SteinfurtBerufskolleg Friederike-Fliedner-Schule Bodelschwinghstr. 58638 Iserlohn 02371/29373 02371/772390 keine1Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen 02152/14670 02152/146755 keineBerufskolleg Ehrenfeld Weinsbergstr. 72 50823 Köln 0221/9514930 0221/95149313 auf AnfrageNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenBerufskolleg Michaelshoven der Diakonie Pfarrer-te-Reh-Str. 50999 Köln 22173597405 0221/3597406 keineMichaelshoven e. V.5Stif Cappel, Berufskolleg für Sozial- und Cappeler 59556 Lippstadt 02941/57856 02941/57812 auf AnfrageGesundheitswesenStiftsallee 6Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg Auf der Geest 2 5934802591/23980 02591/239850 auf AnfrageLüdingshausenHans-Böckler-Berufskolleg, Schule der Hagenstr. 28 45768 Marl 02365/91950 02365/919540 keineSekundarstufe IIPlacida Viel Berufskolleg Privat, staatlich Dechant-Röper- 58706 Menden 02373/93110 02373/931122 keine + NebenkostenanerkanntStr. 47Leo-Sympher-BerufskollegHabsburgerring 32425 Minden 0571/837010 0571/8370199 auf Anfrage53aHermann-Gmeiner-Berufskolleg Landwehrstr. 27- 47441 Moers 02841/9081980 02841/9081989 keine31Berufskolleg des Bistums Aachen Bettrather Str. 20 4106102161/86059 2161 auf AnfrageMönchengladbachStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg Stadtmite der Stadt Mühlheim45468 Mülheiman der RuhrHildegardisschule Münster, Berufskolleg Neubrückenstr. 17 48143 Münster 0251/41730 0251/4173155 keine + Fachpraxis 130,des Bistums MünsterEuroAnne-Frank-Schule, Berufskolleg der Stadt Manfred-von- 48145 Münster 0251/36723 0251/392470 auf Anfrage +MünsterRichthofen-Str. 39Nemenkosten 40,90 EuroNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inESPA Berufskolleg der Ev. Sozialpäd.Ausbildungsstätte Münster gGmbHCoerdestr. 56 48147 Münster 0251/209261 0251/209301 Fachpraxis 112,48 +Nebenkosten: 40, 90EuroNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 41334 Nettetal 02152/14670 02152/146755 keineKäthe-Kollwitz-Berufskolleg Herner Str. 10b 45657Recklinghausen(Fortbildungsort -46117 Oberhausen)02361/22324 02361/184440 auf AnfrageBerufskolleg des Kreises Olpe57462 OlpeBerufskolleg Olsberg des59939 OlsbergHochsauerlandkreisesEdith-Stein-Berufskolleg des Erzbistumgs33102 PaderbornPaderbornGertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt.58840 PlettenbergSchule der Sek. IIHerwig-Blankerz-Berufskolleg 45657RecklingshausenReckenberg Berufskolleg Am Sandberg 21 33378 Rheda- 05242/5970 05242/597197 keineWiedenbrückBerufskolleg der Stadt Rheine Frankenburg 7 48431 Rheine 05971/899190 05971/8991999 keine + NebenkostenBerufskolleg Allgemeingewerbe Fischbacherbergst 57072 Siegen 0271/236670 0271/ 2366766 keine + NebenkostenHauswirtschaft und Sozialpädagogik r. 17Börde-Berufskolleg des Kreises Soest Geschwister- 59494 Soest 02921/96390 02921/963920 auf AnfrageScholl-Str. 1Mildred-Scheel-Berufskolleg Beethovenstr. 225 42655 Solingen 0212/599810 0212/5998150 keine+Nebenkosten 56,24EuroWirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Bahnhofstr. 28 48565 Steinfurt 02551/70190 02551/701938 keine + NebenkostenBerufskollegBerufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Kerschensteinerstr 53844 Troisdorf 02241/96410 02241/9641313 auf Anfrage + Nebenkosten. 4Märkisches Berufskolleg Unna Parkstr. 22 59425 Unna 02303/271245 02303/272799 auf Anfrage + NebenkostenBerufskolleg Bleibergquelle Bleibergstr. 145 42551 Vellbert 02051/417410 02051/417436 auf Anfage + Nebenkosten10 + 09, Euro pro JahrNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inBerufskolleg WarendorfVon-Ketteler-Strasse 4048231 Warendorf 02581/9250 02581/92524 keineStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenNordrhein-WestfalenStaatlich geprüfte/rSozialhelfer/inNordrhein- Staatlich geprüfte/rWestfalen Sozialhelfer/inNordrhein- Staatlich geprüfte/rWestfalen Sozialhelfer/inNordrhein- Staatlich geprüfte/rWestfalen Sozialhelfer/inNordrhein- Staatlich geprüfte/rWestfalen Sozialhelfer/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Staatlich anerkannte/rSozialassistent/inRheinland-Pfalz Höherer Bildungsgang fürSozialassistenzSaarland Staatlich geprüfte Fachkraft fürHaushaltsführung undambulante BetreuungSaarland Staatlich geprüfte Fachkraft fürHaushaltsführung undambulante BetreuungSachsen Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Sachsen Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen(Ausbildungsort47877 Willich)02152/14670 02152/146755 keineBerufskolleg Kohlstraße Kohlstr. 11 42109 Wuppertal 0202/5632151 0202/5638064 keineIta-Wegmann-Berufskolleg Am Kriegermal 3a 42399 Wuppertal 0202/2611199 0202/2611198 Auf AnfrageBerufskolleg der katholischenKapitel 19 46509 Xanten 02801/2796 02801/6936 keinePopsteigegemeinde St. ViktorBerufskolleg St.-Nikolaus-Stift Brüsseler Str. 68 53909 Zülpich 02252/94360 02252/943636 auf AnfrageWilhelm-Emmanuel-von-Kettler-Schule Stefansstr. 2-4 55116 Mainz 06131/281551 06131/281554 info@ketteler-schulemainz.deauf AnfrageElisabeth-von-Thüringen-Schule, Staatl. Raimundistr. 27 55118 Mainz 06131/671137 06131/961410 elisabeth-vonthueringen@t-online.dekeineanerkannte Fachschule für Sozialwesendes Bistums MainzHildegard- von- Bingen- Schule, Friedrichstraße 3 56068 Koblenz 0261/18410 0261/309460 (i)info@fs-koblenz.de keinestaatl.anerkannnte Fachschule fürSozialwesenBerufsbildende Schule Gewerbe, Beatusstraße 143- 56073 Koblenz 0261/941800 0261/9418161 sekretariat@fskoblenz.dekeineHauswirtschaft und Sozialwesen 147Berufsbildende Schule Mayen Gerberstr. 1 56727 Mayen 02651/98910 02651/989130 info@bbs-Mayen.de keineBerufsbildende Schule Hauswirtschaft und Pfalzgrafenstr. 1- 670610621/50440011 0621/504400198 bbshslu@fhludwigshafen.deauf AnfrageSozialpädagogik11Ludwigshafen 5Fachschule für Sozialwesen der Ev. Hilgardstr. 26 67346 Speyer 06232/221337 06232/221599 60602@sl.bildung-rp.de auf AnfrageDiakonissenanstalt SpeyerFachschulen Kreuznacher Diakonie Ringstraße 65 55543 Bad 0671/6053730 0671/6053797 info@kreuznacherdiako keine, NK auf AnfrageKreuznachnie.deJanusz-Korczak-Schule Ev. Fachschule für Auf der Zeil 20a 56154 Boppard 06742/2391 06742/2333 januszkorczakschule@tonline.dekeineSozialwesen Biildungsgang für ErzieherSozialpädagogische Fachschule Luitpoldstraße 28 66849 Landstuhl 06371/62666 06371/2383 sekretariat@fachschulelandstuhl.deSophie-Scholl-Schule, BBS II,Hauswirtschaft und SozialpädagogikTechnisch-gewerbliches undsozialpflegerisches BBZFeldbergplatz 4 55118 Mainz 06131/632062 06131/123289 schule.bbs2@stadt.mainz.deUnkosten-beitragWerschweilderstr. 66606 St. Wendel 06851/93110 06851/932033 auf Anfrage41Berufsbildungszentrum Merzig Waldstr. 51 66663 Merzig 06861/939830 sekretariat.mzg@kbmerzig.dekeineauf Anfrageibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrageund Lehrgänge e.V.87ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrageund Lehrgänge e.V.87Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenSachsenStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inEvangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 info@skd-badlausick.de30,68 Euro pro Monat 95Euro NKEvangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 info@skd-badlausick.de30,68 Euro pro Monat 95Euro NKabc Auerhammer-Bildungs-Center GmbH Hammerplatz 2 08280 Aue 03771/55550 03771/555537 abc-aue@t-online.de auf AnfrageBeruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit Bautzner Straße 01099 <strong>Dr</strong>esden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrageund Sozialwesen116Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit Bautzner Straße 01099 <strong>Dr</strong>esden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrageund Sozialwesen116Institut für berufsbildende Fachschulen Randweg 1 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrageund Lehrgänge e.V.Institut für berufsbildende Fachschulen Randweg 1 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrageund Lehrgänge e.V.ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage, 148 Euround Lehrgänge e.V.87Prüfungibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage, 148 Euround Lehrgänge e.V.87PrüfungWeiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser STr. 2 02681 Crostau 03592/38280 03592/382828 wac.crostau@tonline.deauf AnfrageWeiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser Str. 2 02681 Crostau 03592/38280 03592/382828 wac.crostau@tonline.deauf AnfrageBerufliches Schulzentrum für Wirtschaft Schillerstr. 5a 02763 Zittau 03583/512573 03583/512401 schulleitung@bszwzittau.dekeineZittauBerufliches Schulzentrum für Wirtschaft Carl- von- 02826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 bszwus-goerlitz@tonline.deauf Anfrageund Soziales in GörlitzOssietzky-Str. 13-16Berufliches Schulzentrum für Wirtschaftund Soziales in GörlitzEuro-Schulen GörlitzBerufliches Schulzentrum für Wirtschaft,Ernährung und Hauswirtschaft ´KonradZuse`Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft,Ernährung und Hauswirtschaft ´KonradZuse`Carl- von-Ossietzky-Str. 13-16Straßburg-PassageKäthe-Kollwitz-Straße 5Käthe-Kollwitz-Straße 502826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 bszwus-goerlitz@tonline.deauf Anfrage02826 Görlitz 03581/76460 03581/403776 info@es.goerlitz.eso.de auf Anfrage02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage.de02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage.deEuro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf AnfrageeEuro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf AnfrageeEuro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf AnfrageeEuro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf AnfrageeStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inPrivates Bildungszentrum für soziale undmedizinische Berufe Oschatz GmbHMühlberger Str. 33 04758 Oschatz 03435/666930 03435/6669334 info@privatesbildungszentrum.demtl. 150 EuroSachsenSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliches Schulzentrum Eilenburg Rote Jahne 04828 Mörtitz 03423/68860 03423/688679 bsz_eilenburg@tonline.deBerufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 schule@kompaktzwickau.deBil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbHkeineauf AnfrageSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufsfachschule der KOMPAKT, Berufl.Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbHFröbelstr. 17 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 schule@kompaktzwickau.deauf AnfrageSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inEuro-Schulen Zwickau,Max-Pechstein-Gemeinn.Gesellschaft für berufl. Bildg. und Str. 22Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 info@bfs.zwickau.eso.deauf AnfrageSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inEuro-Schulen Zwickau,Max-Pechstein-Gemeinn.Gesellschaft für berufl.Bildg. und Str.22Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 info@bfs.zwickau.eso.deauf AnfrageSachsenSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBFV Berufsfachschule Vielau, staatl.anerkannt. genehmigte ErsatzschuleBeruflisches Schulzentrum Plauen,Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`Hauptstr. 112 08141 Reinsdorf 0375/6901611 0375/6901609 info@bfv-vielau.de auf AnfrageReißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keineSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBeruflisches Schulzentrum Plauen,Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`Reißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keineSachsenSachsenSachsenSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufliches Schulzentrum für Wirtschaftund SozialwesenBerufliches Schulzentrum Chemnitz fürGesundheit und SozialwesenBerufliches Schulzentrum Chemnitz fürGesundheit und SozialwesenEuro-Schulen Leipzig09350 Lichtenstein 037204/7640 037204/89683 Schulleitung@bsz-Lichtenstein.dekeine09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 k.A. auf Anfrage09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 k.A. auf Anfrage04103 Leipzig 0341/9616832 0341/9616834 info@es.leipzig.eso.de auf AnfrageDiesterwegstraße2An der Markthalle10An der Markthalle10Rosa-Luxemburg-Str. 23SachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikEuro-Schulen LeipzigRosa-Luxemburg-Str. 2304103 Leipzig 0341/9616832 0341/9616834 info@es.leipzig.eso.de auf AnfrageSachsenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/in, SchwerpunktSozialpädagogikBerufliches Schulzentrum 9Schönauer Str.16004207 Leipzig 0341/426410 0341/4264141 schule@bsz9.de keineSachsen Sozialassistent Institut für Bildung und Beratung GmbH Könneritzerstr. 33 01099 <strong>Dr</strong>esden 5.290 €Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inCELOOK GmbH Instite für Bildung undTechnologieBerufsbildende Schulen LandkreisAscherslebenCELOOK GmbH Institut für Bildung undTechnologie, Schulstandort HalleBerufsbildende Schule V für Gesundheit,Körperpflege und SozialpädagogikBreite Str. 70-72 06406 Bernburg 03471/356690 k.A. info@celook.de auf AnfrageMagdeburger Str. 0644903473/840260 03473/8402689 auf Anfrage22AscherslebenGrenzstr. 28 06112 Halle 0345/5709826 0345/5709829 k.A. auf AnfrageRainstr. 19 06114 Halle 0345/521650 0345/5216514 bbs5-halle@t-online.de keineSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inCELOOK GmbH Institut für Bildung undTechnologie, Schulstandort QuerfurtMerseburger Str.7006268 Querfurt 034771/6330 034771/63333 info@celook.de auf AnfrageSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufsbildende Schulen des LandkreisesQuendlinburgBossestr. 3 06484 Quedlinburg 03946/2080 03946/915384 bbsqlb@t-online.de keineMBA Bildungs-Akademie GmbH Bahnhofstr. 38 06618 Naumburg 03445/71090 03445/710911 MBA-Naumburg@tonline.deauf AnfrageSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inCELOOK GmbH Institut für Bildung undTechnologie, Schulstandort WeißenfelsNordstr. 57 06667 Weißenfels 03443/421092 03443/421093 info@celook.de auf Anfrage, Nk.Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufsbildende Schulen Zeitz Alte Werkstr. 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 bbszeitz@t-online.de keineAnhaltische BSZ, ´Hugo Junkers` Dessau, Junkerstraße 30 06847 Dessau 0340/2042043 0340/4042943 k.A. keineBerufsbildende Schulen IBerufsbildende Schulen Wittenberg Mittelfeld 50 06886 Lutherstadt 03491/420500 03491/420577 k.A. keineBerufsschulzentrumWittenbergBerufsbildende Schule VIII ´<strong>Dr</strong>.Otto Alt Westerhüsen 39122 Magdeburg 0391/6713375 0391/6713366 BbSVIII_Magdeburg@g keineSchlein`für Gesundheits- und Sozialberufe 51-52mx.deSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufsbildende Schulen ´Conrad Tack`desLandkreises Jerichower LandMagdeburgerChaussee 139288 Burg 03921/97660 03921/976613 Schulleitung-BbS-Burg@t-online.dekeineSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inBodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V. Parkstr. 5 39326 Wolmirstedt 039201/30215 039201/30216 info@schulen.bodelschwingh-haus.deauf AnfrageSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft fürHauswirtschaft undFamilienpflegeSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft fürHauswirtschaft undFamilienpflegeSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft fürHauswirtschaft undFamilienpflegeBerufsbildende Schulen des LandkreisesOhrekreisBerufsbildende Schule für Gesundheit,Körperpflege und SozialpädagogikBerufsbildende Schulen LandkreisAscherslebenNeuhaldensleberStr. 46f.39340Haldensleben03904/6684210 03904/44088 k.A. auf AnfrageRainstraße 19 06114 Halle 0345/521650 0345/5216514 bbs5-halle@t-online.de keineMagdeburger Str.2206449Aschersleben03473/840260 03473/8402689 auf AnfrageBerufsbildende Schulen Zeitz Alte Werkstraße 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 bbszeitz@t-online.de keineStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenSachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft fürHauswirtschaft undFamilienpflegeSchleswig Staatlich geprüfte Fachkraft fürHolstein PflegeassistenzSchleswig Staatlich geprüfte Fachkraft fürHolstein PflegeassistenzSchleswigHolsteinStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzBerufsbildende Schulen VII, ´MaxStaubesand`Leibnizstraße 23 39104 Magdeburg 0391/5414666 0391/5412000 k.A. keineBerufliche Schulen des Kreises Herzogtum Dialogweg 4 21502 Geesthacht 04152/84630 04152/846317 BS-AUS-GEE@tonline.deLauenburgBerufliche Schule des Kreises Segeberg in Moorbekstr. 17 22846 Norderstedt 040/522030 040/52203255 bsnorderstedt@tonline.deNorderstedtDorothea-Schlözer-Schule / Berufliche Jerusalemsberg 1- 23568 Lübeck 0451/1228860 0451/1228868 www.dorotheaschloezer-schule.deSchulen der Hansestadt Lübeck 3keineauf AnfrageNebenkostenSchleswigHolsteinStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzBerufliche Schulen des Kreises Segeberg,Berufsfachschule für SozialwirtschaftTheodor-Storm-Str. 9-1123795 BadSegeberg04551/96310 04551/963159 KBS.BadSegeberg@tonline.deSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinSchleswigHolsteinThüringenThüringenThüringenThüringenStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte Fachkraft fürPflegeassistenzStaatlich geprüfte(r)Sozialassistent(in)Staatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inBerufliche Schulen des Kreises Herzogtum Kerschensteinerstr 23879 Mölln 04542/85790 04542/857944 keineLauenburg. 2Berufliche Schule am Königsweg Königsweg 80 24114 Kiel 0431/676822 0431/63598 NebenkostenBerufliche Schule des Kreises PlönHeinrich-Rieper-Str. 324306 Plön 04522/74384 04522/1743 kbs-ploen.preetz@tonline.deBerufliche Schule Eckernförde Fischerkoppel 8 24340 Eckernförde 04351/75740 04351/757426 www.bseckernfoerde.dek. A.Elly-Heuss-Knapp-Schule / Berufliche Carlstr. 53 24534 Neumünster 04321/9422436 04321/14892 info@ehks.neumuenster NebenkostenSchule der Stadt Neumünster.deEuropaschuleBerufliche Schulen des Kreises Schleswig- Flensburger Str. 24837 Schleswig 04621/96600 hhenken@bbzsl.de auf AnfrageFlensburg19bDIE SCHULE für Berufe mit ZukunftBildungszentrum Nord-Schleswig IFBEmed. GmbHHannah-Arendt-Schule (berufliche Schuleder Stadt Flensburg)BerufsBildungsZentrum DithmarschenBerufliche Schule des KreisesNordfrieslandBerufliche Schule des KreisesNordfiresland in NiebüllStaatliche Berufsbildende Schule fürWirtschaft und SozialesPrivate Fachschule für Wirtschaft undSoziales GeraBildungswerk für Gesundheits- undSozialberufe gGmbH Staatl. Anerkannteberufsbld. SchuleBerufsbildende Schule, Gesundheit,Soziales und SozialpädagogikSchulstraße 13 24860 Böklund 0 46 23/7196 0 46 23/7603 boeklund@dieschule.deFriesische Lücke1724937 Flensburg 0461/851600 0461/851650 auf AnfrageWaldschlößchenst 25746 Heide 0481/850810 0481/8508145 kbs_heide@t-online.de Nebenkostenr. 48-52Herzog-Adolf-Str. 25813 Husum 04841/89950 04841-899525 buero@bs-husum.de Nebenkosten3Uhlebüller Str. 15 25899 Niebüll 04661/930100 04661/930199 info@bs-niebuell.de keineDarwinstr. 1/2 04600 Altenburg 03447/55270 03447/311254 sbbs.wiso@t-online.de keineKeplerstraße 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 DPFAGera@t-online.de mtl. 32 EuroKaimberg 1 07551 Gera 0365/31273 0365/7302311 bildungswerkkaimberg@t-online.deMaler-Fischer-Straße 2keinemtl. 32 Euro07552 Gera 0365/4207733 k.A. k.A. auf AnfrageStand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte AusbildungenBundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage KostenThüringenThüringenThüringenThüringenThüringenThüringenThüringenThüringenStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inStaatlich geprüfte/rSozialassistent/inPrivate Fachschule für Wirtschaft undSoziales SuhlWeidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 Suhl@andersausbilden.deauf AnfrageStaatl. Berufsbildende Schule für Ernststr. 9 98617 Meiningen 03693/44570 03693/445744 bsgus-mgn@t-online.de keineGesundheit und SozialesMeiningen/SchmalkaldenBerufsbildende Schulen ´St.Elisabeth` Max-Steenbeck- 99097 Erfurt 0361/4219534 0361/4219533 k.A. keineStraße 26Private Fachschule für Wirtschaft und Sorbenweg 4 99099 Erfurt 0361/659390 0361/6593919 bzerfurt@andersausbilden.demtl.32 EuroSoziales gGmbHPrivate Fachschule für Wirtschaft und Frankenhäuserstr. 9970603632/702139 03632/702141 k.A. auf AnfrageSoziales gGmbH, Schulstandort 64SondershausenSondershausenEvangelische Fachschule für Diakonie und Ernst-Thälmann- 99817 Eisenach 03691/810200 03691/810204 evg.fachschule@tonline.demtl. 50 EuroSozialpädagogik ´Johannes Falk` Straße 90Staatliches Berufsschulzentrum Gotha- Von-Zach-Str. 61 99867 Gotha 03621/72360 03621/723631 sbz-gth-w@t-online.de keineWestJohann-August-Röbling-Schule,SBBS für Brückenstr. 32 99974 Mühlhausen 03601/88990 03601/889911 bbs-roebling.de keineGesundheit und Soziales MühlhausenThüringen Staatlich geprüfte/rSozialassistent/in und allg.HochschulreifeThüringen Sozialassistent/in Bergschule St. Elisabeth Friedensplatz 5/6 37308 HeilbadHeiligenstadtThüringenThüringenThüringenThüringenStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inBerufsbildende Schule Kromsdorfer Str. 4 99427 Weimar 03643/418913 k.A. bgweimar@gmx.de keinePrivate Fachschule für Wirtschaft undSozialesPrivate Fachschule für Wirtschaft undSozialesStaatl. Berufsbildende Schule fürGesundheit und SozialesStaatl. Berufsbildende Schule fürGesundheit und SozialesWeidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 auf AnfrageFrankenhäuserstr. 9970603632/702139 03632/702141 auf Anfrage64SondershausenErnststr. 9 98617 Meinigen 03693/44570 03693/445744 keine03606/67302 03606/673302 infokbbs@Heiligenstadt.smmtl. 45 Euro, Nk einmalig160 Euromp.deRudolf-Breitscheid- 07747 Jena 03641/35570 03641/355729 keineStr. 56/58ThüringenThüringenThüringenThüringenThüringenStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatlich geprüfte/rSozialbetreuer/inStaatliche Berufsbildende Schule IIStaatl. Berufsbildende Schule fürGesundheit und Soziales/Med. FS ESAStaatl. Berufsbildende Schule fürGesundheit und SozialesPrivate Fachschule für Wirtschaft undSozialesBerufsbildende Schule Gesundheit,Soziales und SozialpädagogikPlauensche Str. 07973 Greiz 03661/47930 03661/479322 keine + Nebenkosten2aSchmelzerstr. 19 99817 Eisenach 03691/71291 03691/71292 auf AnfrageLeipziger Str. 15 99085 Erfurt 0361/67920 0361/6792118 keineKeplerstr. 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 32,- pro MonatMaler-Fischer-Strasse 207552 Gera 0365/4207733 0365/4207734 keineStand: März 2006

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