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Freitag, 27.07.2012, 20:00 Uhr Kommersabend im Gemeindehaus ...

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Urkundlich lässt sich Gilzem nachweisen bis zum Jahre 1212. Zweifellos befanden sich aberschon lange vor diesem Zeitpunkt fränkische, römische, ja sogar keltische Siedlungen auf denFluren von Gilzem.Die erste Urkunde stammt aus dem Jahre 1212, als Erzbischof Johann I. dem Stift zu Pfalzel zudessen Anniversarium eine Rente aus den Einnahmen von "Gel<strong>im</strong>e" bei Ittel vermachte (OKSteinhausen). In späteren Urkunden wird der Ort auch "Gelishe<strong>im</strong>" oder "Geilshe<strong>im</strong>" genannt.In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hat sich Gilzem von einer überwiegendlandwirtschaftlich geprägten Gemeinde, auch zu einer lebenswerten und attraktivenWohngemeinde entwickelt. Stetig hat sich -entgegen dem allgemeinen Trend- dieEinwohnerzahl von <strong>20</strong>5 (1815), 346 (1905) auf heute 455 Einwohner erhöht.Weltweit bekannt wurde Gilzem durch den spektakulären Fund von Kurt Peters <strong>im</strong> Jahre 1987.Be<strong>im</strong> Pflügen fand er einen 436 Gramm schweren Meteoriten der dann auch den NamenGilzem erhielt.Gilzem hat außer einer neuen Kirche eine Kapelle aus dem Jahre 1782, die dem hl. JohannesBaptist geweiht ist. Der 230. Geburtstag der Kapelle wird am Sonntag, 29.07.<strong>20</strong>12 um 10:<strong>00</strong><strong>Uhr</strong> mit einem Festhochamt gefeiert."Johann-Baptist-Kapelle" Gilzem

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