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Sicherheit im Umgang mit Sauerstoff - Carbagas

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Dok.-Nr. DE-25.004dRevision 8Datum 01.01.2014<strong>Sicherheit</strong> <strong>im</strong> <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Sauerstoff</strong>1 GrundlegendesIhr Ansprechpartner für Bestellungen und Mitteilungen, bei Notfällen oder Fragen aller Art ist das Care Center von<strong>Carbagas</strong> Homecare.Gratisnummer 0800 428 428Bitte lesen Sie die folgenden Punkte aufmerksam durch. Unser Care Center wird während der Bürozeiten von07.30 - 12.00 Uhr und von 13.15 - 17.00 Uhr bedient. Ausserhalb der Bürozeiten erreichen Sie über diese Nummerrund um die Uhr das <strong>Carbagas</strong>-Notdispositiv, welches Ihre Versorgung <strong>im</strong> Notfall organisiert.Sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an<strong>Sauerstoff</strong> in der Umgebungsluft ist tendenziellgefährlich. <strong>Carbagas</strong> möchte Ihnen deshalb eineÜbersicht geben über die Risiken, welche <strong>mit</strong> dem<strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Sauerstoff</strong>, insbesondere flüssigem<strong>Sauerstoff</strong> verbunden sind, und Sie bitten, dieseHinweise zu beachten.1.1 SymbolikSie finden in diesem Dokument verschiedeneSymbole, die es zu beachten gilt:Geboteweisen darauf hin, was in einerbest<strong>im</strong>mten Situation aufwelche Art und Weise gemachtwerden muss.Warnungenweisen darauf hin, dass in einerbest<strong>im</strong>mten Situation ein Risikobesteht, dass es zu einenVorfall kommen kann.Verboteverbieten Handlungen, die zueinem Unfall führen können.2 Med. und physikalische EigenschaftenMedizinischer <strong>Sauerstoff</strong> ist ein Medikament undsollte nur auf ärztliche Verordnung hin angewendetwerden.<strong>Carbagas</strong> empfiehlt dringend, die vom Arzt verschriebeneDosierung nicht eigenmächtig zu verändern.Der Ihnen gelieferte medizinische <strong>Sauerstoff</strong>(nachfolgend <strong>Sauerstoff</strong> genannt) entspricht denAnforderungen aus der Schweizerischen respektiveEuropäischen Pharmakopöe.Flüssiger <strong>Sauerstoff</strong> hat eine Temperatur von minus183 °C. Ein Liter Flüssigkeit hat ein Gewichtvon 1.142 kg und verdampft bei Normbedingungen(Temperatur von 15 °C und Luftdruck von1’013 hPa) zu 853 l gasförmigem <strong>Sauerstoff</strong> <strong>mit</strong>einem Gewicht von 1.3 g/l. Da<strong>mit</strong> ist <strong>Sauerstoff</strong>gasetwas schwerer als Luft.<strong>Sauerstoff</strong>gas ist farb- und geruchlos. Die Konzentrationin der Luft lässt sich daher ohne speziellesMessgerät nicht feststellen.<strong>Sauerstoff</strong> fördert in hohem Masse die Verbrennungund kann <strong>mit</strong> organischen Stoffen heftig reagieren.3 Brandgefahr3.1 <strong>Sauerstoff</strong>anreicherungDa <strong>Sauerstoff</strong> die Verbrennungfördert, muss zuerstausgeschlossen werden,dass am Ort wo der Behälterstationiert ist, eine Anreicherungstattfinden kann. StellenSie eine ausreichendeBelüftung sicher.Stellen Sie ferner sicher, dass an Orten, an denenein Risiko der <strong>Sauerstoff</strong>anreicherung besteht,kein brennbares Material vorhanden ist.Lässt sich dies nicht vermeiden, muss ausgeschlossenwerden, dass Zündquellen (Zigarettenglut,Funken aus dem Cheminée, Kerzen etc.) eineEntflammung verursachen können.Die <strong>Sauerstoff</strong>konzentration in Ihren Wohnräumenkann nur bei augenblicklichem Ausströmen allen<strong>Sauerstoff</strong>s aus dem Vorratsbehälter auf kritischeWerte angehoben werden. Dies ist selbst be<strong>im</strong>Sturz des Behälters sehr unwahrscheinlich.Öffnen Sie in einem Solchen Fall Fenster und Türenum den Raum zu lüften, solange flüssiger<strong>Sauerstoff</strong> austritt.Rufen Sie <strong>Carbagas</strong> an (0800 428 428).


Seite 23.2 GewebesättigungPoröses Material oder Gewebe kann sich <strong>mit</strong><strong>Sauerstoff</strong> sättigen. Es besteht die Gefahr derEntflammung.Bei hoher Dosierung in Ruheoder einer Anreicherungkönnen die Kleider und andereWäschestücke (Bettwäsche)übermässig <strong>mit</strong>ausgeatmetem <strong>Sauerstoff</strong>gesättigt werden.Lüften Sie deshalb morgensnach dem Aufstehen IhreBettwäsche, wenn Sienachts zusätzlich <strong>Sauerstoff</strong>geatmet haben.Auch Teppiche können sich<strong>mit</strong> <strong>Sauerstoff</strong> sättigen!3.3 RauchenRauchen verboten!Rauchen Sie nie währendder Inhalation von reinem<strong>Sauerstoff</strong>!Erlauben Sie auch anderenPersonen nicht, in Ihrer un<strong>mit</strong>telbarenUmgebung zurauchen.Die <strong>Sauerstoff</strong>konzentration in der Umgebung Ihrer<strong>Sauerstoff</strong>brille und da<strong>mit</strong> das Risiko einer Sättigungbrennbarer Materialien und deren Entzündungsind sehr hoch.4 KaltverbrennungenFlüssiger <strong>Sauerstoff</strong> hat eineTemperatur von minus183 °C. Der Kontakt <strong>mit</strong> derFlüssigkeit kann schwere Erfrierungenverursachen.Sollten Sie in Kontakt <strong>mit</strong> flüssigem <strong>Sauerstoff</strong> gekommensein, die benetzten Kleidungsstücke sofortausziehen und betroffene Körperstellen <strong>mit</strong>viel handwarmem Wasser abspülen.Bei Blasenbildung auf der Haut oder Gefühllosigkeitist sofort ärztliche Behandlung erforderlich.5 GeräteFlüssiger <strong>Sauerstoff</strong> wird in Kryobehältern, doppelwandigen,vakuumisolierten, mobilen Gefässentransportiert und gelagert.Die Behälter sind <strong>mit</strong> einer Verdampfungseinheit,einem Durchflussregler und einem Füllanschlussfür portable Behälter ausgestattet.Versuchen Sie nie, eines derGeräte zu öffnen, oder selberReparaturen vorzunehmen!Bitte rufen Sie <strong>Carbagas</strong>an.Behälter können Schadennehmen, so dass sie nichtmehr richtig funktionieren.5.1 Aufstellung des Reservebehältersund Tragen des portablen GerätesPlatzieren Sie den Reservebehälternur aufrecht stehendund in belüftetenRäumen und nicht näher alseinen Meter von Vorhängenentfernt auf.Der Behälter darf nicht zugedecktwerden. VerwendenSie ihn daher nicht als Ablagefür Kleider, Bettwäscheoder Ähnliches.Tragen Sie den portablenBehälter nie bedeckt unterKleidern.Stellen Sie Ihren Behälternicht in die Nähe von Heizkörpernoder ins pralle Sonnenlicht.Je wärmer die Umgebung,desto mehr verdampftder flüssige <strong>Sauerstoff</strong>.Positionieren Sie den Behälternicht in un<strong>mit</strong>telbarerNähe von Steckdosen fürelektrischen Strom.Achten Sie darauf, dass Kinder keine Gelegenheiterhalten, an den Behältern herumzuspielen.5.2 NichtbenützungInfolge der normalen Verdampfungsrate verliertein Behälter rund 0.5 Liter Flüssigkeit pro Tag. Beilängerer Nichtbenützung steigt daher der Druck <strong>im</strong>Innern des Behälters auf über 1.5 bar und dasÜberdruckventil spricht <strong>mit</strong> zischendem Geräuschan.Dies ist normal und darf Sie nicht beunruhigen. Esbesteht keine Gefahr!6 Öl und Fett6.1 Schmieren von Teilen des BehältersEs sei streng davor gewarnt,<strong>mit</strong> Öl oder Fett oder fetthaltigenSubstanzen in Kontakt<strong>mit</strong> <strong>Sauerstoff</strong> zu kommen!Schmieren Sie auf keinenFall festsitzende Drehknöpfeoder Schlauchnippel,um einen <strong>Sauerstoff</strong>schlauch besser aufziehen zukönnen. Sollte aus irgendeinem Grund Fett oderÖl auf den Behälter gelangt sein, wischen Sie esvorsichtig weg, ohne <strong>mit</strong> dem verwendeten Lappenin den <strong>Sauerstoff</strong>strom zu gelangen und meldenSie sich be<strong>im</strong> Care Center.


Seite 36.2 Salben und CrèmesSalben aller Art sind meistauf Fettbasis aufgebaut.Achten Sie darauf, dass siekeine fettende Nasensalbeverwenden, um Nasenschle<strong>im</strong>häutevor Austrocknungzu schützen.Kontaktieren Sie Ihren Arzt, da<strong>mit</strong> dieser Ihnen eineCrème verschreiben kann, welche kein Fettenthält. Das Care Center wird gerne eine Empfehlungabgeben.7 ReinigungReinigen Sie Ihre Behälterwenn nötig <strong>mit</strong> einem <strong>mit</strong>Wasser angefeuchtetenLappen und evtl. etwasSpül<strong>mit</strong>tel (siehe Merkblätterzur Bedienung der Geräte).Verwenden Sie nie Reinigungsbenzin, Aceton,Petrol oder andere <strong>mit</strong> kohlenwasserstoffhaltigenLösungs<strong>mit</strong>teln versetzte Mittel, um die Behälterzu reinigen.8 TransportEin gefüllter stationärer Reservebehälter enthälteine grosse Menge <strong>Sauerstoff</strong>. Bei einem Unfallist die Gefahr einer <strong>Sauerstoff</strong>anreicherung <strong>im</strong>Fahrgastraum auch unter Berücksichtigung aller<strong>Sicherheit</strong>shinweise sehr gross.Aus diesem Grund verlangt <strong>Carbagas</strong> für den privatenTransport in Personenwagen oder Reisecarseine unterschriebene Entlastungserklärung.8.1 ADRFlüssiger <strong>Sauerstoff</strong> ist gemässADR (EuropäischesÜbereinkommen über die internationaleBeförderung gefährlicherGüter auf derStrasse) ein Gefahrengutder Klasse 2.Die Beförderung von FREELOX-Behältern ohneÜberschreiten der in Unterabschnitt 1.1.3.6 desADR festgesetzten Freigrenzen unterliegt nichtder ADR.Die ADR-Menge für den Transport einzelner Behälterbleibt unter der Freigrenze für Privatpersonen.Klassifizierung von flüssigem <strong>Sauerstoff</strong>:GruppeO (oxidierend)Ziffer3 (tiefkalt verflüssigt)UN-Nummer 1073Bezeichnung <strong>Sauerstoff</strong>, tiefgekühlt,flüssigGefahrengutetiketten 2.2 und 5.18.2 Transport durch TunnelsFür den Transport durch Tunnels gelten besondereVorschriften. Ein einzelner FREELOX-Behälterkann in der Regel ohne Einschränkung durchTunnels befördert werden. Es ist jedoch ein Beförderungspapiererforderlich, welches be<strong>im</strong> CareCenter erhältlich ist.Auf Wunsch stellt Ihnen <strong>Carbagas</strong> Homecare einMerkblatt <strong>mit</strong> einer Liste aller Schweizer Tunnels<strong>mit</strong> schärferen Einschränkungen zu.8.3 LadungssicherungEin FREELOX-Behälter ist wie eine Thermosflascheaus einem Innen- und einem Aussenbehälteraufgebaut. Der Innenbehälter ist an seinem Hals<strong>im</strong> Aussenbehälter aufgehängt.Jede Belastung, welchenicht in Richtung der Behälterachseerfolgt, ist deshalbzu vermeiden, weil die Aufhängungdabei stark belastetwird und knickenkann.Die Behälter dürfen nichtliegend transportiert werdenDie Behälter sind deshalb<strong>mit</strong> der nötigen Vorsicht zubewegen und müssen <strong>im</strong>Fahrzeug <strong>mit</strong> den zur Verfügungstehenden Vorrichtungenaufrecht stehend fixiertwerden.8.4 Laden und entladenDie Behälter sind deshalb <strong>mit</strong> der notwendigenSorgfalt zu behandeln. Schläge und Stösse sindzu vermeiden. Be<strong>im</strong> Transport <strong>mit</strong> dem Treppensteigermüssen Stufen und Absätze vorsichtig genommenwerden.8.5 Belüftung des Lade- oder FahrgastraumsDie <strong>Sauerstoff</strong>konzentration in einem Fahrzeugkann bei fehlender Belüftung des Laderaums beiAusströmen schon der Hälfte des <strong>Sauerstoff</strong>s ineinem Vorratsbehälter auf 100 % ansteigen.Dies ist be<strong>im</strong> Sturz des Behälters oder bei Ladungin liegendem Zustand sehr wahrscheinlich!8.6 Mitführen brennbaren Materials<strong>Sauerstoff</strong> ist ein Brand förderndes Gas. Das Gasselber brennt nicht, kann jedoch <strong>im</strong> Beiseinbrennbarer Stoffe zu deren explosionsartigerVerbrennung beitragen.8.7 Stationierung des FahrzeugsDas Fahrzeug nie über längere Zeit in der prallenSonne stehen lassen. Der Laderaum kann sichdabei dermassen aufheizen, dass sehr viel flüssiger<strong>Sauerstoff</strong> verdampft und über die <strong>Sicherheit</strong>sventileabgeblasen wird.


Seite 49 LagerungGenau wie während des Transports dürfenFREELOX-Behälter auch während der Lagerungnicht liegen. Der Grund ist nun allerdings nichtmehr pr<strong>im</strong>är, dass die Behälter Schaden nehmenkönnten.Ein liegender Behälter wird, sobald die Überdruckventileansprechen, flüssigen <strong>Sauerstoff</strong>ausstossen. Dieser verdampft sofort. Durch die„austretende Kälte“ kann sich ein weisser Nebelaus Wasserdampf bilden.Bitte konsultieren Sie auch die Merkblätter zurBedienung der Geräte von <strong>Carbagas</strong> Homecare.10 Verwendung in der HöheEin Behälter für flüssigen <strong>Sauerstoff</strong> ist ausgelegtfür den Einsatz bei einem Umgebungsdruck zwischen700 und 1'060 hPa, respektive auf einerHöhe zwischen 0 und ca. 2’400 m über Meer.10.1 Aufenthalt in der HöheIn grösserer Höhe steigt die Differenz zwischendem Überdruck <strong>im</strong> LOX-Behälter von normalerweiserund 1’500 hPa und dem Umgebungsdruckan, wodurch die Überdruckventile ansprechen, bisdie Differenz wieder ausgeglichen ist.Der Betriebsdruck des Behälters passt sich demUmgebungsdruck an. Er wird auf gleicher Dosierungseinstellungweniger <strong>Sauerstoff</strong> abgegeben.Ein längerer Aufenthalt in der Höhe ist deshalbnicht zu empfehlen.Bei Passfahrten, sobald die kritische Höhe überschrittenist, sprechen die Überdruckventile an.Sobald auf der anderen Seite des Passes dieseHöhe wieder unterschritten wird, funktioniert alleswieder normal.10.2 Druckverhältnisse <strong>im</strong> FlugzeugAuf Flugreisen herrscht <strong>im</strong> Flugzeug in der Regelein Kabinendruck von ca. 800 hPa (entsprichtdem Luftdruck auf 2’400 Metern über Meer). Alsoetwa rund 20 % weniger als auf Meereshöhe.Der relative Überdruck von normalerweise rund500 hPa <strong>im</strong> LOX-Behälter steigt durch den niedrigerenUmgebungsdruck an, wodurch die Überdruckventileansprechen.Dies ist auch der Grund, weshalb Flüssigsauerstoffbehältervon der IATA nicht homologiert sind.Als Alternative muss <strong>Sauerstoff</strong> in Druckflaschenverwendet werden.Des Weiteren hat der verringerte Luftdruck aucheinen physiologischen Effekt: Herzfrequenz undBlutdruck steigen an und es findet eine Umverteilungder Durchblutung <strong>im</strong> Körper statt. Für Menschen<strong>mit</strong> beeinträchtigter Gesundheit könnendiese Veränderungen ein Risiko bedeuten. KlärenSie dieses Risiko <strong>mit</strong> Ihrem Arzt vor Buchung derReise ab.11 Technische ProblemeBitte wenden Sie sich bei Problemen aller Art direktan das Care Center. Unsere Mitarbeiterinnensind darum besorgt, Ihnen <strong>mit</strong> Rat und Tat zurSeite zu stehen und bei Bedarf Ihren persönlichenBetreuer zu informieren.Bitte lesen Sie dazu auch die Merkblätter zur Bedienungder verschiedenen Geräte.11.1 ZwischenfälleSollte Ihr Gerät aus irgendeinem Grund keinen<strong>Sauerstoff</strong> mehr abgeben, rufen Sie sofort dasCare Center an.Sollte der Reservebehälter stürzen, rufen Sieebenfalls das Care Center an und öffnen Sie einFenster um den Raum zu lüften.11.2 Stürzen von BehälternSollte ein Reservebehälter stürzen, kann das Vakuumder Isolation „brechen". Der Behälter vereistin wenigen Minuten äusserlich. Falls möglich, denBehälter wieder aufstellen.Da nun die Isolation nicht mehr ausreichend ist,verdampft viel mehr <strong>Sauerstoff</strong> als Sie benötigenund das Überdruckventil spricht an.Es besteht jedoch keine Gefahr!Falls <strong>Sauerstoff</strong> ausgetreten ist, ist es wichtig, dieWohnräume gut zu lüften. Vergleichen Sie Abschnitt3.2 Gewebesättigung, wenn flüssiger <strong>Sauerstoff</strong>auf einen Teppich ausgetreten ist.CARBAGAS AGHomecareWaldeggstrasse 383097 Liebefeld-BernTel. 0800 428 428 oder 031 978 78 82 (für Auslandanrufe)Fax 031 978 78 01e-mail homecare.info@carbagas.ch

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