Ergebnis der Planungszelle 1 Kleingruppe A - Zukunft vor Ort
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4.1. Alter und Geschlecht<br />
3. Die Einladung im Vorfeld <strong>der</strong> Kommunalwahl wurde z.T.<br />
mit <strong>der</strong> Vermutung von Wahlwerbung ignoriert.<br />
4. Private Winterurlaubsplanungen, sowie damit verbundene<br />
betriebliche Engpässe (Urlaubsvertretung etc.) erschwerten<br />
eine kurzfristige Teilnahme, dies führte u.a.<br />
dazu, dass einige Zusagen nicht eingehalten werden konnten,<br />
da kurzfristig <strong>der</strong> Urlaub nicht genehmigt wurde.<br />
5. An den Schulen und Universitäten mussten teilweise noch<br />
Prüfungen absolviert werden.<br />
Diese Faktoren kommen zu den sonst üblichen Absagegründen<br />
wie entfernter Zweitwohnsitz, Krankheit, allgemeine Terminprobleme<br />
und Desinteresse hinzu. Für zukünftige Projekte in Graz<br />
lässt sich bei einem längeren Rückmeldezeitraum und „brisanterer“<br />
Thematik eine höhere Teilnahmequote vermuten. Diese Annahme<br />
wird bestärkt durch die Tatsache, dass fast alle Teilnehmenden<br />
auf die sonst übliche zusätzliche Vergütung von Kin<strong>der</strong>betreuung<br />
und Verdienstausfall verzichteten. Lediglich für drei<br />
Kin<strong>der</strong> einer Teilnehmerin mussten geringe Betreuungskosten erstattet<br />
werden.<br />
Für die Teilnahme an den <strong>Planungszelle</strong>n gibt es ein Mindestalter<br />
von 16 Jahren. Dies ist an das Wahlalter bei Kommunalwahlen<br />
gekoppelt. Eine Altersbeschränkung nach oben besteht nicht.<br />
Der Stichprobe entsprechend werden Alters- und Geschlechtverteilung<br />
mit <strong>der</strong> Grazer Bevölkerung ab 16 Jahren verglichen.<br />
Bürgergutachten Neutorgasse