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QualitätszirkelTypische Arbeitsweise von Qualitätszirkeln Einführung und Erfolgskontrolle:• Lösung einführen• Dokumentation von Problem, Lösungsweg und Ergebnis• Erfolgskontrolle (möglichst quantitativ)• Generalisierung (Übertragung auf andere Organisationsteile, ...)QMSS: TQM© Prof. Dr. Liggesmeyer, 23Fehlermöglichkeits-, -einfluß und -kritikalitätsanalyse(FailureModes, Effects and Criticality Analysis, FMECA) Vorbeugende Methode zur Erfassung von Problemen, deren Risikenund Auswirkungen Risikobewertung mit Hilfe der Risikoprioritätszahl:RPZ = Eintrittswahrscheinlichkeit * Gewicht der Folgen *Wahrscheinlichkeit des Nichtentdeckens Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen Maßnahmen beschließen Restrisiko analysieren (erneute Berechnung der RPZ) Kosten-/Nutzen-Analyse durchführenQMSS: TQM© Prof. Dr. Liggesmeyer, 24Prof. Dr. P. Liggesmeyer, HPISeite 12
Ursache-Wirkungs-Diagramm (Fishbone Chart, Ishikawa-Diagramm) Graphische Technik zur Analyse von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Zu einem Problem (Wirkung) werden dieHauptursachen identifiziert, die weiter in Nebenursachen usw.verfeinert werden. Von Ishikawa zur Anwendung in Qualitätszirkeln definiert (Ishikawa-Diagramm)QMSS: TQM© Prof. Dr. Liggesmeyer, 25Ursache-Wirkungs-Diagramm (Fishbone Chart, Ishikawa-Diagramm)QMSS: TQM Beispiel:MarktSchrumpfungKeine PrüfungTexteditorProjekt-ManagementUnrealistischePlanungMangelhaftetechnischeÜbersichtKeineStandardsUnvollständigeoder widersprüchlicheAngabenHäufigeÄnderungenRequirements-WerkzeugKeineVersionsverwaltungVerfügbarkeitAuftraggeberUnmotiviertBezahlungFörderungRequirements-EngineerPsychologischesGeschickKonsistenz nichtprüfbarStrukturierterTextUnpräzisKeine SchulungSchlechterKenntnisstandWenig ErfahrungHoherAufwandKonkurenzdruckUngeeignet fürProblemstellungRequirements-TechnikSoftware-Anforderungesind instabil© Prof. Dr. Liggesmeyer, 26Prof. Dr. P. Liggesmeyer, HPISeite 13
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QualitätszirkelTypische Arbeitsweise von Qualitätszirkeln Einführung und Erfolgskontrolle:• Lösung einführen• Dokumentation von Problem, Lösungsweg und Ergebnis• Erfolgskontrolle (möglichst quantitativ)• Generalisierung (Übertragung auf andere Organisationsteile, ...)QMSS: TQM© <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Liggesmeyer</strong>, 23Fehlermöglichkeits-, -einfluß und -kritikalitätsanalyse(FailureModes, Effects and Criticality Analysis, FMECA) Vorbeugende Methode zur Erfassung von Problemen, deren Risikenund Auswirkungen Risikobewertung mit Hilfe der Risikoprioritätszahl:RPZ = Eintrittswahrscheinlichkeit * Gewicht der Folgen *Wahrscheinlichkeit des Nichtentdeckens Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen Maßnahmen beschließen Restrisiko analysieren (erneute Berechnung der RPZ) Kosten-/Nutzen-Analyse durchführenQMSS: TQM© <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Liggesmeyer</strong>, 24<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. P. <strong>Liggesmeyer</strong>, <strong>HPI</strong><strong>Seite</strong> 12