GRUNDSEMINAR - Hessischer Verwaltungsschulverband

INHALTSÜBERSICHT 

VORWORT 

ANSPRECHPARTNER/INNEN 

WIR ÜBER UNS 

ORGANISATORISCHE HINWEISE 

INHOUSE-SEMINARE 

GESAMTVERZEICHNIS ALLER SEMINARE NACH 

THEMENGRUPPEN 

ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE 

AUSFÜHRLICHE SEMINARBESCHREIBUNGEN 

ANMELDEFORMULAR 

ANFORDERUNGSCOUPON 

STADTPLANAUSZUG 

STICHWORTVERZEICHNIS 

Seite 

5 

6-7 

8 

9-11 

12 

13-24 

25-26 

27-195 

198-199 

200 

202 

203-208 

HVSV 

Verwaltungsseminar Frankfurt 

Niddagaustraße 32-38 

60489 Frankfurt am Main 

Telefon: (069) 97 84 61 0 

Telefax: (069) 78 94 74 8 

E-Mail: info@hvsv-ffm.de 

Internet: www.hvsv-ffm.de 

3

Wir gestalten 

Lernsituationen ! 

4 

Wenn Sie zufrieden sind, 

sagen Sie es bitte weiter ! 

Wenn Sie unzufrieden sind, 

sagen Sie es bitte uns !

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Kolleginnen und Kollegen, 

wir alle wissen, dass die finanziellen Spielräume des Bundes, der Länder und der 

Kommunen trotz großer Anstrengungen im nächsten Jahr noch enger werden. 

Stellenabbau in den Behörden und zusätzliche personalwirtschaftliche 

Sparprogramme des Landesgesetzgebers stellen einerseits immer höhere 

Anforderungen an die berufliche Handlungskompetenz der Beschäftigten und fordern 

andererseits von ihnen wachsende soziale Fähigkeiten, um die sich permanent 

verschlechternden Arbeitsbedingungen bewältigen zu können. 

Aus unseren Mitgliedsverwaltungen vernehmen wir unterschiedliche Signale: von der 

Streichung sämtlicher Mittel für Fortbildung bis hin zur bewussten Entscheidung, 

gerade jetzt an Fortbildung nicht zu sparen. 

Dies ist der richtige Weg. Der Mensch ist und bleibt der wichtigste Leistungsträger. 

Fortbildung muss für die Beschäftigten so selbstverständlich sein, wie die Pflege, 

Wartung und Instandsetzung von Gebäuden, Maschinen und technischen Geräten. 

Nur so können die berechtigten Ansprüche der Bevölkerung an die Gemeinden, 

Städte, Landkreise und andere Institutionen des öffentlichen Dienstes nach 

Kundenorientierung, Rechtssicherheit und Qualität erfüllt werden. 

Der Hessische Verwaltungsschulverband ist mit seinen Verwaltungsseminaren ein 

bewährter Träger der Fort- und Weiterbildung mit einer jahrzehntelangen 

Erfolgsbilanz. Wir bieten im zunehmenden Wettbewerb der externen Anbieter 

nachweisbare Qualität bei konkurrenzlos günstigen Gebühren. Wir sind modern und 

zukunftsorientiert – inhaltlich und methodisch scheuen wir keinen Vergleich. Die 

ständig wachsende Zahl der Inhouse-Seminare beweist, dass wir sehr zur Entlastung 

der intern bestehenden Organisationseinheiten für Fortbildung und 

Personalentwicklung beitragen können. Nutzen Sie die bei uns für Sie bereit 

stehenden und von unseren Mitgliedsverwaltungen finanzierten fachlichen und 

personellen Ressourcen und unsere Erfahrung. 

Wir freuen uns auf die Arbeit mit Ihnen. 

Elisabeth Bucerius Erich Steinmetz 

Studienleiterin stellvertr. Studienleiter 

Fortbildungsbeauftragter 

PS Die Zusammenarbeit der Standorte des HVSV wird im neuen Jahr noch 

intensiver. Die Struktur der Jahresprogramme 2004 ist vereinheitlicht. 

Wenn Sie Ihr Wunschseminar nicht bei uns besuchen können, informieren 

Sie sich bitte bei den Ansprechpartner/innen in Darmstadt, Kassel und 

Wiesbaden. Die notwendigen Kontaktadressen finden Sie im Heft. 

5

Andere Ansprechpartner/innen 

Beatrix Bunse 

Büroleitung 

Telefon: 069/ 97 84 61 10 

E-Mail: beatrix.bunse@hvsv-ffm.de 

Ingrid Edelmann 

Büroleitung 

Telefon: 069/ 97 84 61 10 

E-Mail: ingrid.edelmann@hvsv-ffm.de 

Heike Klemke 

Rechnungsführung 

Telefon: 069/ 97 84 61 14 

E-Mail: heike.klemke@hvsv-ffm.de 

Margarete Liebermann 

AdA-Lehrgänge, Grundlehrgänge, Fortbildungslehrgang Medien- und 

Informationsdienste, Anmeldungen von Ausbildungslehrgängen 

Telefon: 069/ 97 84 61 13 

E-Mail: margarete.liebermann@hvsv-ffm.de 

Sibylle Mangels 

BK-Lehrgänge, Beamtenanwärter/innen-Lehrgänge 

Telefon: 069/ 97 84 61 12 

E-Mail: sibylle.mangels@hvsv-ffm.de 

Olaf Schnappinger 

Hausmeister, Medienverwaltung 

Telefon: 069/ 97 84 61 16 


Ingrid Schweizer 

Bibliothek, VFA-Lehrgänge, Verwaltungsfachwirt/in-Lehrgänge, 

Telefon: 069/ 97 84 61 15 

E-Mail: ingrid.schweizer@hvsv-ffm.de 

Hildegard Vogel 

Stundenplanung 

Telefon: 069/ 97 84 61 13 

E-Mail: hildegard.vogel@hvsv-ffm.de 

Wir informieren und beraten Sie gerne. 

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Ihre Ansprechpartner/innen 

FORTBILDUNG 

Elisabeth Bucerius 

Inhouse-Seminare, Studienleiterin 

(069) 97 84 61 18 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de 

Cornelia Buchta 

(069) 97 84 61 11 

E-Mail: cornelia.buchta@hvsv-ffm.de 

Sibylle Mangels 

(069) 97 84 61 12 

E-Mail: sibylle.mangels@hvsv-ffm.de 

Gerhild Schneider 

(069) 97 84 61 11 

E-Mail: gerhild.schneider@hvsv-ffm.de 

Erich Steinmetz 

Programmkonzeption, stv. Studienleiter 

(069) 97 84 61 17 

E-Mail: erich.steinmetz@hvsv-ffm.de 

Wir informieren und beraten Sie gerne ! 

Hessischer Verwaltungsschulverband 


Niddagaustr. 32 – 38 


Telefon: (069) 97 84 61 0 

Telefax: (069) 7 89 47 48 

www.hvsv-ffm.de 

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Wir über uns 

Rechtsform Der Hessische Verwaltungsschulverband (HVSV) 

ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. 

Das Verwaltungsseminar Frankfurt ist eine Einrichtung 

des HVSV. Es gibt weitere Seminare in Darmstadt, in Kassel 

(mit Seminarabteilungen in Fulda und Marburg) und in 

Wiesbaden (mit einer Seminarabteilung in Gießen). 

Mitglieder Mitglieder des HVSV sind 

• das Land Hessen 

• der Landeswohlfahrtsverband Hessen 

• die kreisfreien Städte 

• die Landkreise 

• die kreisangehörigen Städte und Gemeinden 

Zweck, Aufgabe Zweck des Verbandes ist die Förderung der beruflichen 

Vorbildung, Ausbildung und Fortbildung der Beschäftigten der 

Verbandsmitglieder im Sinne einer demokratischen 

Staatsauffassung 

Organe Organe des HVSV sind 

• die Verbandsversammlung 

• der Verbandsausschuss 

• der Verbandsvorsteher 

• die Bezirksleitungen 

Dozenten/innen Der Verband setzt zur Erfüllung seiner Aufgaben 

in der Aus- und Fortbildung haupt- und nebenamtliche 

Dozentinnen und Dozenten ein. 

Verbandsgeschäfts- Sitz der Verbandsgeschäftsstelle ist Darmstadt. 

stelle 

GUTES MUSS NICHT TEUER SEIN ! 

Möglicherweise sind Sie erstaunt über unsere niedrigen Teilnahmegebühren (die 

als „Kosten“ bei den einzelnen Seminarbeschreibungen ausgewiesen sind). 

Einen Teil unserer Einnahmen (ca. 1/3 ) erzielen wir aus einer programm- und 

teilnehmerunabhängigen „Umlage“ die unsere Mitgliedsverwaltungen nach einem 

bestimmten Schlüssel zahlen. 

Nur deshalb können wir so günstig kalkulieren und trotzdem sehr gute Qualität 

und ein wettbewerbsfähiges Niveau unserer Seminare anbieten und erreichen. 

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ORGANISATORISCHE HINWEISE UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN 

� für die anmeldende Verwaltung 

Teilnahmeberechtigte Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 

Mitgliedsverwaltungen (und ihrer Betriebe und 

Einrichtungen) des Hessischen 

Verwaltungsschulverbandes (HVSV) 

und 

jede/r Interessierte, die/der von unserem Angebot 

Kenntnis erhält. 

Anmeldungen für Landes- 

bedienstete Für Landesbedienstete muss die oberste 

Landesbehörde allen Anmeldungen zustimmen. Die 

Gebührenrechnung wird der anmeldenden Stelle 

direkt durch das Verwaltungsseminar zugestellt 

(Erlass des HmdIuLFN vom 23.11.1995) 

Anmeldungen Bitte nur schriftlich. Verwenden Sie bitte das 

Formular aus dieser Broschüre; ggf. kopiert. 

Formfreie Anmeldungen (per E-mail oder Fax) 

müssen alle Angaben des Vordruckes enthalten. 

Die Anmeldungen werden nach ihrem zeitlichen 

Eingang berücksichtigt. 

Anmeldebestätigungen Aus Kostengründen erhalten Sie keine 

Anmeldebestätigungen, da Post, Fax und E-Mail 

sehr zuverlässig Ihre Anmeldungen an uns 

übermitteln. Etwa 2 Wochen vor Seminarbeginn 

versenden wir die Einladung über die anmeldende 

Behörde. 

Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist grundsätzlich 2 Wochen vor 

Seminarbeginn. 

Absage Wir müssen uns vorbehalten, ein Seminar 

ausnahmsweise aus organisatorischen oder 

personellen Gründen abzusagen. 

Warteliste Ist ein Seminar ausgebucht, wird die Anmeldung in 

die Warteliste aufgenommen. Wird ein 

Seminarplatz frei, wird die jeweils nächste 

Anmeldung berücksichtigt. 

Zusatztermine Falls ein Seminar ausgebucht ist, bieten wir nach 

Möglichkeit einen Zusatztermin an. 

9

Gebühren/Kosten 

je Stunde bis 40 über 40 

Stunden Stunden 

Mitglieder des HVSV 6,40 € 5,40 € 

Nichtmitglieder 8,40 € 7,40 € 

Die angegebenen Gebührensätze entsprechen dem 

Beratungsstand bei Drucklegung dieses Programmheftes. 

Eine Änderung ist durch eine Beschlussfassung 

der Verbandsversammlung des HVSV 

(voraussichtlich im Dezember 2003) möglich. 

Abmeldungen Wir können nur schriftliche Abmeldungen 

akzeptieren. Bei Anmeldung einer Ersatzperson 

wird keine Gebühr erhoben. 

Gebührenpflichtige 

Abmeldungen Ihre Absage muss uns spätestens eine Woche 

vor Seminarbeginn vorliegen. Bei späterer 

Abmeldung, bei Abmeldung nach Seminarbeginn 

oder bei Nichterscheinen ist die volle Gebühr zu 

zahlen. 

Einladung Die Einladung zum Seminar wird an die 

anmeldende Verwaltung geschickt. Die Verwaltung 

verpflichtet sich, die Einladungen unverzüglich 

weiter zu leiten. 

� für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

Einladungen Die Einladungen erhalten die Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer über Ihre Verwaltung. Nachfragen nach 

fehlenden Einladungen bitte zunächst innerhalb der 

Verwaltung, danach bei der zuständigen 

Mitarbeiterin des Verwaltungsseminars. 

Veranstaltungsort Unsere Veranstaltungen finden statt im 

Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

Stadtteil Rödelheim 


60489 Frankfurt am Main. 

Anreise Verzichten Sie auf die Anreise mit dem PKW; 

Parkmöglichkeiten stehen auf dem Gelände des 

Verwaltungsseminars nur für Behinderte zur 

Verfügung. Unsere Mitarbeiterinnen können keine 

Auskünfte über die Anfahrt mit dem PKW geben. 

Bitte nutzen Sie ggf. unsere Homepage. 

10

Anreise mit RMV Fahren Sie bis Haltestelle: Rödelheim über 

Hauptbahnhof mit der 

S 3 (Bad Soden), 

S 4 Kronberg, 

S 5 Friedrichsdorf/Bad Homburg,. 

Fußweg ab Bahnhof � Fahrrad-Storck, Kirche, 

Lorscher Strasse überqueren, links weiter gehen, 

rechts in die Niddagaustraße abbiegen 

Vom Hauptbahnhof bis zum Verwaltungsseminar 

brauchen Sie etwa 15 Minuten. 

Eine Wegbeschreibung ist in diesem Heft enthalten. 

Seminarraum An den Eingangstüren des Gebäudes und der 

Etagen informiert Sie der Raumplan, in welchem 

Raum Ihr Seminar stattfindet. 

Seminarzeiten Wenn in der Einladung keine anderen Zeiten 

angegeben sind, beginnen unsere Seminare um 

8:00 Uhr und enden bei 

4 Stunden um 11:30 Uhr, 

6 Stunden um 13:10 Uhr und bei 

8 Stunden um 15:00 Uhr. 

Seminarbeurteilung Die Beurteilungsbogen erhalten Sie von Ihrer 

Seminarleitung. 

Teilnahmebescheinigung Die Bescheinigungen erhalten Sie von Ihrer 

Seminarleitung. 

11

Inhouse-Seminare in Ihrer Verwaltung 

Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten 

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Seminare thematisch und zeitlich auf Ihre Bedürfnisse 

zuzuschneiden und sie in Ihrer Verwaltung als Inhouse-Seminare durchzuführen. 

Zu neuen Themen, die bisher nicht in unserem Programm berücksichtigt sind, entwickeln 

wir gerne Vorschläge. 

Ihre Vorteile 

Unsere 

Leistung 

� Sie bestimmen die Themen, Schwerpunkte und Dauer der Seminare. 

� Sie können die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses in die 

Seminarplanung einbringen. 

� Sie legen fest zu welcher Zeit, an welchem Ort und in welchen 

Räumen die Seminare stattfinden. 

� Sie sparen die Fahrtkosten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 

� Die dienstliche Abwesenheit der Seminarteilnehmer/innen wird 

wegen der entfallenden Reisezeiten deutlich reduziert. 

� Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit erheblichen dienstlichen 

oder privaten Verpflichtungen wird die Teilnahme bei dieser 

Seminarform erleichtert. 

� Lernen im Arbeits- oder Projektteam stärkt den Zusammenhalt. 

Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten 

Arbeitsalltag wird erleichtert. 

Sie erhalten umgehend nach Ihrer Anfrage ein individuelles schriftliches 

Seminarangebot unter Angabe von Terminen, Preisen und weiteren 

Einzelheiten. 

Wir bieten Ihnen 

� Seminarerfahrene pädagogisch geschulte Trainer/innen mit 

fundierten Kenntnissen in Theorie und Praxis 

� Unterstützende Seminarunterlagen auch für die Nachbereitung 

� Termingestaltung in Absprache mit Ihnen 

� Ausführliche Beratung bei der Teilnehmer/innenauswahl und 

Seminargestaltung 

� Ausführliche Seminarbestätigung für jede/n Teilnehmerin und 

Teilnehmer 

� Schriftliche Auswertung der Teilnehmer/innenbefragung 

(Feedback), in der die Teilnehmer/innen das Seminar 

abschließend bewerten 

� Wertvolle weitere Hinweise von uns, z.B. zum Transfer von 

Seminarergebnissen oder zu weiteren erforderlichen Bildungs- 

maßnahmen 

12

GESAMTVERZEICHNIS 2004 

FS-Nr: SEMINARTITEL 


SEITE 

Übersicht Zertifikatslehrgänge 25 

ZL 03 Organisationsmanagement 26 

MANAGEMENT UND VERWALTUNGSSTEUERUNG 

FÜHREN 

1000 Basisseminar "Führen" 27 

1001 Führen mit natürlicher Autorität 27 

1002 Führungskräftecoaching - To be (a) Present - 28 

1003 Führen in schwierigen Zeiten 

- Gesprächsführung für Führungsgespräche 

1004 Teams entwickeln - Wie eine gute Gruppe noch besser wird! 30 

1005 Motivation statt Motivierung und Demotivation 31 

1010 Fit für Führung 32 

1011 Motivieren und Potenziale ausschöpfen 33 

1012 Burn-out im Beruf - Rechtzeitig erkennen und vorbeugen 33 

1013 Personalrecht für Führungskräfte / Fachvorgesetzte 34 

1014 Führungsinstrument: Kritik- und Konfliktgespräch 34 

1015 Erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen 35 

VERWALTUNGSMANAGEMENT UND -STEUERUNG 

1100 neu Ganzheitlich, systemisch und vernetzt managen 36 

1101 Verwaltungsmodernisierung zukunftsorientiert und erfolgreich 

gestalten 

1102 Ziel-Sicher Von der Zielvereinbarung im Jahresgespräch zum 

ergebnisorientierten Handeln 

1103 Personalmanagement - Steuerungsgrundlagen für moderne 

Dienstleistungsverwaltungen - 

13 

29 

37 

38 

39


SEITE 

1104 Personalentwicklung 39 

1105 Projekte organisieren- Projektmanagement, -planung und -steuerung 

- 

3040 MS-Project 2000 - Grundkurs - Projekte organisieren und planen 

1107 Controlling von A - Z 41 

1108 SAP - Grundlagenwissen für Einsteiger - 41 

1109 neu E-Government 42 

1110 Was ist Gender Mainstreaming? 43 

METHODENKOMPETENZ UND ARBEITSTECHNIK 

1600 Ziel- Zeit- und Selbstmanagement 44 

1601 Stressmanagement und Entspannungstraining 44 

1602 Moderationstraining - Die Kraft von Gruppen nutzen - 45 

1603 Mind-Mapping - Vom "Chaos zur Struktur " 45 

1605 Gedächtnis- und Kreativitätstraining 46 

1606 Die neue Rechtschreibung 46 

1607 Gesundes Sehen am Computer - Augen- und Sehtraining 47 

1608 Wirksam vortragen und gelungen Präsentieren - Informationen 

überzeugend darstellen 

1609 Kundenfreundlich telefonieren 48 

1630 Optimierte Entscheidungsfindung 49 

1631 

Workshop wirtschaftlich(er) einkaufen 50 

1632 Geschäftsprozess optimieren - Arbeitsabläufe kostensparend 

rationalisieren 

1633 Korruption... und deren Bekämpfung 51 

1634 neu Eigene Kraftquellen entdecken und nutzen -Selbstmanagement 

mit Ressourcen - 

1635 Neuer Schwung im Sekretariat 52 

1636 "Die Kunst, erfolgreich Briefe zu schreiben" 53 

1637 neu Gute Umgangs- und Verhaltensformen - Imagepflege für Ihre 

Verwaltung 

14 

40 

40 

48 

51 

52 

53


PERSÖNLICHE, SOZIALE UND KOMMUNIKATIVE 

KOMPETENZ 

2000 Emotionale und soziale Kompetenz 

SEITE 

2001 Was ist Mediation? 54 

2002 NLP - Basisseminar (Wir haben alles, was wir brauchen schon in 

uns) 

2003 neu Selbstcoaching 56 

2004 Gesprächsführung im Beruf 57 

2005 Die Kunst des kleinen Gesprächs 57 

2006 neu Vom Umgang mit schwierigen Menschen 58 

2007 Richtig reagieren im Konflikt mit aufgebrachten Bürgern 59 

2008 Mobbing - Ursache, Verlauf und Folgen 59 

2009 Kundenorientierung und Serviceverhalten im Bürgerbüro 60 

2010 Problemlösung im Beruf 60 

2011 Steigerung der Leistungsfähigkeit 61 

2012 neu Stress und Burnout 61 

2013 Suchtverhalten und Suchtprävention - Grundlagenseminar und 

Workshop - 

INFORMATIONSTECHNIK UND INTERNET 

WINDOWS 

3000 Anwender-Training: "Vermittlung von Grundkenntnissen in 

WINDOWS" 

3001 MS-WINDOWS XP 64 

3002 OFFICE XP - Schnellkurs für Umsteiger 64 

3003 WINDOWS- Problemlösungen / Erste Hilfemaßnahmen für 

Anwender/innen 

3004 LINUX-Schnupperkurs 

15 

54 

55 

62 

63 

65 

66


TEXTVERARBEITUNG 

SEITE 

3010 MS-WORD 2000 - Grundkurs - 67 

3011 MS-WORD 2000 - Aufbaukurs - 67 

3012 MS-WORD XP - Grundlagen 68 

3013 MS-OUTLOOK 2000 - Persönliches Informationsmanagement 68 

3014 Formulare erstellen und gestalten 69 

3015 Serienbriefe erstellen 69 

TABELLENKALKULATION 

3020 MS-EXCEL 2000 - Grundkurs - 70 

3021 MS-EXCEL 2000 - Aufbaukurs - 71 

3022 MS-EXCEL 2000 - Aufbaukurs - Modul 1 72 




3026 Gestalten von Tabellen und Diagrammen mit EXCEL 2000 74 

3027 Wirtschaftlichkeitsrechnung mit EXCEL 74 

3028 Datenaustausch WORD-EXCEL 75 

PRÄSENTATION 

3030 MS-POWERPOINT 2000 - Grundseminar - 76 

3031 MS- POWERPOINT 2000 - Aufbauseminar - 76 

3032 MS-POWERPOINT XP - Grundseminar - 75 

VERSCHIEDENE 

3040 MS-PROJECT 2000 -Grundkurs -Projekte organisieren und 

planen 

3041 VBA- Visual Basic for Applications - Programmieren und 

anwenden 

3043 MS-ACCESS 2000 - Grundkurs - 78 

3044 VBA-Programmierung unter MS-ACCESS 2000 

16 

77 

77 

78


INTERNET 

SEITE 

3050 MS-FRONTPAGE EXPRESS 79 

3051 Surfen mit System I - Grundseminar -:" Das Internet effektiv 

nutzen " 

3052 Surfen mit System II -Aufbauseminar -:" Im WEB zielorientiert 

interagieren " 

3053 Mit HTML IV Webseiten gestalten- Grundseminar - 81 

3054 HTML: Cascading Style Sheets (CSS) und JavaScript 

- Aufbauseminar - 

DATENSCHUTZ 

3060 Aufgaben und Stellung der behördlichen Datenschutzbeauftragten 

3061 Datenschutz im Gesundheitsbereich 82 

3062 Datenschutz und Outsourcing 83 

3063 neu Datenschutz in der Schule - Basisseminar - 84 

3064 neu Datenschutz in der Schule - Aufbauseminar - 84 

BETRIEBSWIRTSCHAFT UND FINANZEN 

BETRIEBSWIRTSCHAFT 

4000 Wie lese ich eine Bilanz? 85 

4001 Budgets und Kontrakte als Elemente moderner Planung 85 

4002 Praxis der Budgetierung und dezentralen Ressourcenverantwortung 

4003 Das 1x1 der Kosten-Leistungs-Rechnung, Kalkulatorische 

Kosten in kostenrechnenden Einrichtungen 

4004 Finanzbuchhaltung - Grundseminar - 88 

4005 Finanzbuchhaltung - Aufbauseminar - 89 

4006 neu Praxisorientierte Grundlagen der doppelten Buchführung, der 

Kosten- und Leistungsrechnung und des Controllings 

FINANZWESEN 

4100 Das kommunale Haushaltsrecht - Einführung in die Grundlagen - 91 

17 

80 

80 

81 

82 

86 

87 

90


SEITE 

4101 Das kommunale Haushaltsrecht - Ausführung des Haushalts - 91 

4103 Aufstellung der Jahresrechnung der Kommunen 92 

4200 Funktionen und Organisationen der Kassen / 

Grundzüge des kommunalen Kassenrechts 

4201 Zwangsvollstreckung im privaten und öffentlichen Recht 94 

4202 Das Insolvenzverfahren 94 

4203 Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen -Grundseminar- 95 

4204 Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen - Aufbauseminar- 95 

4205 Kommunale Steuern und Abgabenordnung - Grundseminar - 96 

4206 Kommunale Steuern und Abgabenordnung - Aufbauseminar - 96 

4207 Die Revision: Prüfung der Jahresrechnung der Kommunen 97 

4208 Grundzüge des Gesellschaftsrechts 97 

PERSONALWIRTSCHAFT 

5000 Grundlagenwissen für Personalsachbearbeiter/innen 98 

5001 BAT: Einstellung und Eingruppierung 99 

5002 Dienstzeit und Beschäftigungszeit nach dem BAT 99 

5003 Sozialversicherung - Basisseminar - 100 

5004 Lohnsteuer und Sozialversicherung im Überblick 100 

5005 Eingruppierung von Angestellten und Arbeitern - BAT und HLT - 101 

5006 Finanzielle und rechtliche Aspekte beim Einsatz von 

Zivildienstleistenden 

5007 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Verwaltung 102 

5008 Beurteilen und Bewerten - Beurteilungssystem,- richtlinien und 

Beurteilungsgespräch - 

5009 Die dienstliche Beurteilung 104 

5010 Fehlzeiten senken - Mitarbeiter motivieren 104 

5011 Telearbeit 105 

5012 Krankheitskündigung 105 

5100 Hessisches Personalvertretungsgesetz in Theorie und Praxis 106 

5101 Hessisches Personalvertretungsgesetz - Jugend- und 

Auszubildendenvertretung 

5102 Hessisches Personalvertretungsgesetz - Die Beteiligung des 

Personalrates 

18 

93 

101 

103 

106 

107


5103 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Tätigkeit des 

Personalrates 

SEITE 

5104 Hessisches Personalvertretungsgesetz - Aufbaulehrgang - 109 

5200 Hessisches Gleichberechtigungsgesetz 110 

5201 Familienleistungsausgleich im öffentlichen Dienst 110 

5202 Mutterschutz und Elternzeit im öffentlichen Dienst 111 

5203 Altersteilzeit im öffentlichen Dienst 111 

5204 Hessisches Reisekostenrecht 112 

5205 Hessisches Reisekostenrecht - Aufbaukurs - 112 

5206 Mini-Jobs ( 400 € ) und Gleitzone 113 

5207 neu Das Versorgungsänderungsgesetz 2001 113 

5208 Einführung der Entgeltumwaldlung für Arbeitnehmer/innen 

im komm. öff. D. 

5209 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 114 

5210 Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch den Arbeitgeber 115 

5211 Zeugnisse 115 

5300 Grundbegriffe des Beamtenrechts 116 

5301 Beamtenversorgungsrecht Teil I 117 

5302 Beamtenversorgungsrecht Teil II 117 

5303 Einführung in die Hessische Disziplinarordnung (HDO) 118 

5304 Urlaubsrecht im öffentlichen Dienst 118 

5310 Die Hessische Beihilfenverordnung (HBeihVO) -Grundseminar- 119 

5311 Die Hessische Beihilfenverordnung (HBeihVO) -Aufbauseminar- 119 

5312 Die Hessische Beihilfenverordnung (HBeihVO)-Workshop- 120 

5313 Beihilfe und Pflegeversicherung 120 

5400 Nebentätigkeit 121 

RECHT / SICHERHEIT / ORDNUNG 

VERWALTUNGSRECHT 

6000 Grundzüge des Verwaltungsrechts 122 

19 

108 

114


SEITE 

6001 Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz 123 

6002 Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz - Grundseminar - 123 

6003 Neue Rechtsprechung zum VwVfG und zum VwVollstrG 124 

6004 Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung 124 

6005 Änderungen: Verwaltungsverfahrensrecht, 

Verwaltungsgerichtsordnung 

6006 Der Verwaltungsprozess 125 

6007 neu Mediation und ihre Einsatzmöglichkeiten im Bereich 

Verwaltungsrecht 

6008 Vertragsrecht 127 

6010 Das Widerspruchsverfahren 128 

6011 neu "Die hohe Kunst der Bescheiderstellung" 129 

6025 neu Nicht zugelassene Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum 129 

6030 Als Zeuge vor Gericht 130 

6031 Vernehmung von Beschuldigten / Zeugen 130 

ORDNUNGSRECHT 

6100 Recht der Ordnungswidrigkeiten 131 

6101 Recht der Ordnungswidrigkeiten - Vertiefungsseminar - 132 

6102 Gewerberecht - Grundseminar - 132 

6103 Besondere ordnungsrechtliche Aufgaben - Grundseminar - 133 

6105 neu Beweissicherung im Ordnungswidrigkeitenverfahren 

insbesondere im Hinblick auf die Verwertbarkeit vor Gericht 

6106 Übersicht der aktuellen Rechtslage - Neue Hundeverordnung - 134 

6107 Gaststättenrecht - Grundseminar - 135 

6108 Gewerbeordnung / Gesellschaftsrecht 135 

6115 Urkundenfälschung :In- und ausländische Personaldokumente 

- Basisseminar - 

6116 Die Urkundenfälschung: In- und ausländische 

Personaldokumente - Aufbauseminar - 

6118 Obdachlosigkeit als Aufgabe der Gefahrenabwehr- 

Grundseminar - 

6119 Halten und Führen von Hunden (Gefährliche Hunde) 138 

6121 Das Hessische Meldegesetz 139 

20 

125 

126 

134 

136 

137 

138


SEITE 

6122 Standesamt und Meldeamt 139 

6123 neu Neues im Melderecht 140 

6124 Wie wird man deutscher Staatsanghöriger? 140 

6126 neu Ausländerrecht - Aufgaben / Ziele / Entwicklung 141 

6127 Erwerb/Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

(Kurzdarstellung) 

PRIVATRECHT 

6200 neu VOB 2002 - Wichtige Neuerungen und Veränderungen für 

Auftraggeber 

6201 Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers 143 

6202 neu Familien- und Erbrecht 143 

SOZIALWESEN 

7000 Grundzüge des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens 

(SGB X) 

7001 Praxisorientierte Einführung in das Sozialhilferecht 145 

7002 Sozialhilfe zwischen Recht und Praxis - Eine Lernwerkstatt - 146 

7003 Neu im Sozialamt - Ein theoriengestütztes und praxisorientiertes 

Coaching - 

7004 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG) 

- Basisseminar - 

7005 Grundsicherng im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG) 

- Aufbauseminar - 

7010 Träger der Sozialhilfe, Zuständigkeiten und Kostenerstattung 151 

7020 Hilfe in besonderen Lebenslagen (HbL) 151 

7030 Rückforderung von Sozialhilfe 152 

7031 Die Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe 153 

7032 Einsatz und Verwertung von Vermögen in der Sozialhilfe 153 

7040 Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen zugunsten des Sozial- 

und Jugendamtes 

7041 Die unterhaltsrechtliche Bewertung der Einkünfte Selbständiger 154 

7100 Einführung wirtschaftliche Jugendhilfe der Kommunen 155 

7200 neu Eintritt einer Behinderung, was nun ? 156 

21 

141 

142 

144 

147 

149 

150 

154


SEITE 

7201 Behinderte Menschen im Berufsleben 157 

7202 Eingliederungshilfe für Behinderte zwischen SGB IX und BSHG 157 

7300 Obdachlosigkeit aus der Sicht des Sozialhilfe- / Gefahrenabwehrrechts 

7400 Einführung in das Asylbewerberleistungsgesetz 159 

7600 Wohngeldrecht 160 

7601 Ausgewählte Probleme / Schwierige Fälle aus dem Bereich 

Wohngeldrecht 

7602 Mietrecht im freifinanzierten Wohnungsbau 161 

7603 Einführung in das Wohngelddatenverarbeitungsprogramm 

HeWoG 

7610 Kommunale Aufgaben nach dem Wohnungsbindungsgesetz 

- Grundkurs - 

7611 Kommunale Aufgaben nach dem Wohnungsbindungsgesetz 

-Aufbaukurs - 

7612 Fehlsubventionierungsabgabe 163 

7613 Ausgewählte Probleme aus dem Bereich 

Fehlsubventionierungsabgabe 

7700 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit Alltagsarbeit zwischen SGB XI 

und BSHG 

7701 Abgrenzung zwischen Pflegeversicherung und Sozialhilfe 165 

7702 Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 165 

NATUR / UMWELT / BAUEN 

8000 Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht - Grundseminar - 167 

8001 Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht - Aufbauseminar 167 

8002 Die bauordnungsrechtlichen Verfügungen in der Praxis 168 

8003 Die Hessische Bauordnung 168 

8004 neu Bauaufsichtsgebühren 169 

8005 Vollstreckung im Naturschutzrecht 169 

8006 neu Neue Regelungen bei der Betoninstandsetzung 

Instandsetzungsrichtlinie 10/2001 

22 

158 

160 

161 

162 

162 

163 

164 

170


BESONDERE ZIELGRUPPEN 

AUSBILDERINNEN / AUSBILDER 

SEITE 

9000 Ausbilden am Arbeitsplatz Teil 1: Vorbereiten und Planen 171 

9001 Ausbilden am Arbeitsplatz Teil 2: Durchführen der Ausbildung 172 

9002 Ausbilden am Arbeitsplatz Teil 3: Lernen lernen 172 

9003 Ausbilden am Arbeitsplatz - Workshop - 173 

SoLAdA 04 Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder (SoLAdA) 174 

FRAUENSEMINARE 

9200 Zeitmanagement für Frauen 175 

9201 neu Jetzt bin ich dran: Selbstbehauptung am Arbeitsplatz 175 

9202 Sicher auftreten - Besser ankommen 176 

1635 Neuer Schwung im Sekretariat 176 

9204 neu Einführung ins Coaching - Individueller Job-Support 177 

9205 Angewandte Psychologie im Büro 178 

9206 Die Arbeit der Frauenbeauftragten in der Verwaltung I 179 

9207 Die Arbeit der Frauenbeauftragten in der Verwaltung II 179 

9208 Wie geht es weiter mit dem Hessischen 

Gleichberechtigungsgesetz? 

HILFSPOLIZEI 

9300 Seminar für Bedienstete der Hilfspolizei - Grundausbildung - 181 

9301 Die Überwachung des öffentlichen Verkehrsraumes 182 

9304 Anhalten von Kraftfahrzeugen 183 

9305 Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr 183 

9307 neu Neuregelung des Waffenrechts 184 

9308 Förmliche Zustellung von Schriftstücken durch die Behörde 184 

9309 Praxisorientierte Verkehrsüberwachung 185 

9310 Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen 185 

9311 Rechtsgrundlagen für Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte 186 

6025 neu Nicht zugelassene Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum 186 

23 

180


SEITE 

9350 Unterweisung "Zwang" für Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter 187 

9351 Eigensicherung / Verhaltenstraining I für Mitarbeiter/innen 

der Ordnungsämter 

9352 Eigensicherung / Verhaltenstraining II für Mitarbeiter/innen 

der Ordnungsämter 

9400 Seminar für Beamtinnen und Beamte des Feuerwehrdienstes 190 

MITARBEITER/INNEN OHNE VERWALTUNGSAUSBILDUNG 

9500 Verwaltungsgrundkenntnisse 191 

9510 neu Kommunalrecht für Seiteneinsteiger 191 

GL Grundlehrgang Verwaltung 192 

VVA 

VBK 

Vorbereitungslehrgang für Externe auf die Abschlussprüfung i.d. 

Ausbildungsberufen "Verwaltungsfachangestellte/r" und 

"Fachangestellte/r für Bürokommunikation" 

A II Angestelltenlehrgang II - Vorbereitungslehrgang auf die 

Fortbildungsprüfung zur/zum " Verwaltungsfachwirt/in" 

VmuI Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste 

GEFAHRGUT-SEMINARE 2004 

Die bewährten Gefahrgut-Seminare werden 

auch im Jahr 2004 wieder angeboten. 

Dazu erscheint zur Jahreswende eine 

Extrabroschüre mit Themen, Terminen und 

Referentinnen / Referenten. 

Aktuell und zeitnah informieren wir Sie auch 

im Staatsanzeiger und im Internet 

ab Januar 2004. 

24 

188 

189 

193 

194 

195


In den Programmen der Verwaltungsseminare des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

werden die folgenden weiteren Zertifikatslehrgänge angeboten: 

• ZL 1 Neues Steuerungsmodell 

• ZL 2 Organisationsmanagement (Frankfurt Beginn: 01.09.2004 Mi) 

• ZL 3 Führungskräftetraining (Wiesbaden Beginn:10. Mai 2004 Mo; 

Darmstadt Beginn: 01.09.2004 Mi) 

• ZL 4 Sozialhilferecht - Basislehrgang - 

(Darmstadt Beginn: 23.04.2004 Fr) 

• ZL 5 Sozialhilferecht - Aufbaulehrgang - 

• ZL 6 Ausbildung zur Bürgerberaterin/ zum Bürgerberater 

• ZL 8 Ordnungsverwaltung 

• ZL 9 Kaufmännisches Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung) 

• ZL 10 Kosten- und Leistungsrechnung 

Bitte informieren Sie sich direkt bei den Kolleginnen und Kollegen im 

Verwaltungsseminar Darmstadt 

Kiesstraße 5-15, 64283 Darmstadt 

Ansprechpartnerin: Frau Sigrun Füchsel 

Telefon: 06151 4981 0 

Telefax: 06151 4981 50 

E-Mail: info@hvsv-da.de 

Internet: www.hvsv-da.de 

Verwaltungsseminar Kassel 

Kurfürstenstraße 7, 34117 Kassel 

Ansprechpartnerin: Frau Susanne Döring 

Telefon: 0561 70796 0 

Telefax: 0561 70796 24 

E-Mail: info@hvsv-ks.de 

Internet: www.hvsv-ks.de 

Verwaltungsseminar Wiesbaden 

Steubenstraße 11, 65189 Wiesbaden 

Ansprechpartnerin: Frau Tanja Pfeiffer 

Telefon: 0611 15799 7 

Telefax: 0611 15799 90 

E-Mail: info@hvsv-wi.de 

Internet: www.hvsv-verwaltungsseminar-wbn.de 

Tel: 069/978461-11 Fax: 069/ 7894748 E-Mail: info@hvsv-ffm.de Internet: www.hvsv-ffm.de 

25 

ZL

ZERTIFIKATSLEHRGANG 

ORGANISATIONSMANAGEMENT 

Der Zertifikatslehrgang hat in enger Orientierung am 

KGSt-Handbuch „Organisationsmanagement“ folgende 

Themenschwerpunkte: 

• Modul 1 (8 Stunden) 

Grundlagen der Organisation und der Verwaltungsbetriebslehre 


Organisation und Verwaltung im Wandel 


Service- und Dienstleistungsmanagement 


Zielorientierte Steuerung durch Produktorientierung 


Organisations- und Personalmanagement 


Moderationsmethode 


Organisationsuntersuchungen 


Organisationsmanagement – was nun ? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Fachrichtungen und 

Funktionsstufen 

Ziele 

Förderung der Fähigkeit, Veränderungsprozesse im Zusammenhang mit 

der Verwaltungsmodernisierung zu gestalten und zu begleiten 

Vermittlung von Grundkenntnissen des Organisationsmanagements zur 

Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung 

Erwerb von Methodenkenntnissen, um organisatorische 

Aufgabenstellungen situationsgerecht und zielorientiert zu lösen und 

entscheidungsreif vorzubereiten 

Hinweise 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen 

haben, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen 

haben und darüber hinaus einen Leistungsnachweis in Form einer 

eigenständigen schriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten ein Zertifikat. 


26 

Termine 

Beginn: 

01.09.2004 Mi 

Dauer 

ZL 2 

11 Tage / 88 Std., 

verteilt auf 

ca. 12-14 Wochen 

Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

475,20 € / Mitgl. 

651,20 € / NMitgl. 

Seminarleitung 

Walter Bitsch, 

Stadt Langen 

Frank Krause, 

Stadt Maintal 

Erich Steinmetz, 

Verwaltungs- 

seminar Frankfurt

BASISSEMINAR "FÜHREN" 

Themenschwerpunkte 

- Anforderungsprofil entwickeln und Handlungskompetenz erweitern 

(Fachkompetenz, Kommunikative Kompetenz, Methodenkompetenz) 

- Führungsaufgaben und -funktionen kennen und ausüben 

(sachorientiert, aufgabenorientiert, personenorientiert) 

- Führungsstile: situationsbezogen führen 

- Führungsmittel: Werkzeugkoffer der Führung füllen und nutzen 

- Praktische Übungen mit Alltagssituationen und -problemen der Teil- 

nehmerinnen und Teilnehmer 

- Die neue Rolle der Führungskräfte in der Dienstleistungsverwaltung 

Führen und Verantworten, Führen statt managen 

Zielgruppe 

Führungskräfte aller hierarchischen Ebenen und Fachrichtungen 

Hinweis 

Dieses Seminar wird auch als Inhouse-Seminar durchgeführt. Bitte setzen 

Sie sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, E-Mail: 

Elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) in Verbindung. 

FÜHREN MIT NATÜRLICHER AUTORITÄT 


Führung ist eine anspruchsvolle Aufgabe. 

Wer führt, muss der Organisation gerecht werden, seine 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fordern und fördern und dabei auch 

eigene Bedürfnisse berücksichtigen. 

Das Seminar will Sie bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen, 

indem es zeigt, wie man Einfluss auf andere nimmt, andere bei 

deren Problemlösung unterstützt und eigene Interessen mit 

Nachdruck geltend macht. 

Zielgruppe 

Führungskräfte aller Ebenen und solche, die es werden wollen 

FS 1000 

Termine 

26.04.2004 Mo 

27.04.2004 Di 

Dauer 

2 Tage / 16 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 



Verwaltungs- 

seminar Frankfurt 

FS 1001 

Termine 

14.06.2004 Mo 

15.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Dipl.Psychologin 

Marion 

Lemper-Pychlau 


27

FÜHRUNGSKRÄFTECOACHING 

- TO BE (A) PRESENT - 

Gruppencoaching in NEUER FORM: "FORM FOLLOWS FUNCTION" 

Themenschwerpunkt 

- Von der Problemzentrierung zur Lösungsfokussierung: 

Coaching ist... 

eine auf das berufliche Handeln ausgerichtete professionelle Beratung und 

ein bewusst gestalteter Entwicklungsprozess im Sinne eines "Noch- 

Besser-Werdens". 

Die Ziele des Coaching sind... 

- der eigene Coach zu sein 

- das Selbstmanagement zu optimieren 

- Coach der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sein 

- noch effektiver Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen 

Diese Ziele werden erreicht durch... 

- die Reflexion des täglichen Führungshandelns 

- die Vorbereitung auf berufliche Entscheidungen 

- das Feedback der Coachinggruppe 

- das Coaching des Coachs 

Die angewandten Methoden sind... 

- wertschätzende Interviews, gruppendynamische Aktivitäten, 

systemische Strukturaufstellungen, Rollenübungen 

Die Bedingung, die Sie erfüllen müssen ist... 

- absolute Verschwiegenheit Dritten gegenüber 

Hilfreiche Eigenschaften die Sie mitbringen können sind... 

- Offenheit, Ressourcenorientierung, Dialogfähigkeit, 

Aufgeschlossenheit, Wertschätzung, Freude, Spaß, Neugierde, Witz 

Das Gruppencoaching ist so organisiert, dass sich 

max. 12 Führungskräfte 6 x im Jahr von 9:00 bis 16:00 Uhr treffen. 

Wie lautet mein Beratergrundsatz? 

Hilf andern, falls möglich. 

Falls das nicht möglich ist, 

füge zumindest niemandem anderen Schaden zu (Dalai Lama 2003) 

Coach: 

Heinz Schostok, 

Supervisor (DGSv, DBSH, GwG) 

Termine 

FS 1002 

Beginn: 

20.02.2004 Fr 

Am 1. Treffen 

werden die 5 

weiteren Termine 

vereinbart. 

Dauer 

6 Treffen 

insgesamt 

48 Stunden 

Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

259,20 € / Mitgl. 

355,20 € / NMitgl. 

Seminarplätze 

maximal 12 


28

FÜHREN IN SCHWIERIGEN ZEITEN 

- GESPRÄCHSFÜHRUNG FÜR FÜHRUNGSGESPRÄCHE - 


Das Seminar orientiert sich an den Frage- und Problemstellungen aus 

dem Führungsalltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die intensiv mit 

unterschiedlichen Methoden bearbeitet werden. Der Trainingscharakter 

steht im Vordergrund. 

Denkbare Themen sind: 

- Wie arbeite ich neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein? 

- Wie gehe ich mit Streitigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

um ? 

- Wie delegiere ich Arbeit und Verantwortung? 

- Wie kontrolliere ich angemessen? 

- Wie führe ich ein Einstellungsgespräch? 

- Wie führe ich ein Kritikgespräch? 

- Neu: Personalwirtschaftliche Problemfälle 

und alle Fragen des Führungsalltags! 

Die richtige Grundhaltung (Wertschätzung, Respekt, Vertrauen Offenheit) 

ist die Voraussetzung für die richtige Gesprächstechnik (Zuhören, Fragen 

stellen). 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben im Seminar 

neue Verhaltensweisen, um Probleme und Konflikte mit Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern konstruktiv und lösungsorientiert zu bearbeiten. 

In die Arbeit fließen anerkannte theoretische Modelle und Konzepte 

der Menschenführung ein. 

Zielgruppe 

Vorgesetzte aller hierarchischen Ebenen und Fachrichtungen 

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für eine 

Führungsposition qualifizieren wollen oder sollen 

Termine 

FS 1003 

06.10.2004 Mi 

07.10.2004 Do 

10.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


Erwin Krause, 

Magistrat der 

Stadt Frankfurt 


29

TEAMS ENTWICKELN 

- WIE EINE GUTE GRUPPE NOCH BESSER WIRD ! 


- Individuum / Gruppe / Team 

- Neu: Gruppendynamik oder Teamarbeit ? 

- Neu: Fusion/Zusammenlegung von Gruppen bzw. Teams (1+1 = 3 ?) 

- Rollen, Funktionen und Verhalten im Team 

- Phasen der Teamfindung und -entwicklung 

- Kooperation, Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung 

- Spannungen und Störungen im Team: Indizien, Ursachen, Abhilfe 

- Entfaltung des Leistungspotentials, Erfolgsbedingungen 

- Neu: Coaching statt Teamleitung (Aufgaben und Rollenverständnis) !!?? 

- Neu: Entwickeln von Spielregeln für die Zusammenarbeit in 

vorhandenen Strukturen (intern/extern) 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie hierarchisch 

organisierte oder hierarchiefreie Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter- 

gruppen, die die Leistung ihres Teams steigern und/oder das Klima 

verbessern wollen 

FS 1004 

Termine 

03.05.2004 Mo 

04.05.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 / Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 



Verwaltungsseminar 

Frankfurt 


30

MOTIVATION STATT MOTIVIERUNG UND 

DEMOTIVATION 

Motivation ist eine zarte Pflanze. Sie lässt sich nicht künstlich züchten, 

und wo sie gedeihen soll, benötigt sie ganz bestimmte 

Lebensbedingungen. 

In diesem Seminar geht es darum, das Phänomen "Motivation" unter die 

Lupe zu nehmen, um auf der Grundlage eines besseren Verständnisses 

effektiver handeln zu können. 


- Intrinsische und extrinsische Motivation 

- Welche Methoden der Motivierung gibt es und wie wirken sie? 

- Welches Menschenbild steht hinter Motivierungsversuchen und wie 

wirkt es sich praktisch/konkret aus? 

- Worauf kommt es an? 

- Authentizität und soziale Kompetenz des/der unmittelbar Vorgesetzten 

- Vermeidung von Demotivation 

- Dialogische Einstellung und Konsens-Management 

- Optimierung von Leistungs-Bedingungen 

- Bereitstellung von Leistungs-Möglichkeiten 

- Arbeit als Herausforderung - Schwierigkeiten als Chance 

- Selbstverantwortung 

Zielgruppe 

Das Seminar ist gleichermaßen für Führungskräfte geeignet wie auch 

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen ihre Motivation abhanden 

gekommen ist und die wieder Freude an der Arbeit empfinden wollen. 

Hinweise 

Dieses Seminar wird nur als Inhouse-Seminar durchgeführt. 

Bitte setzen Sie sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm) in Verbindung. 

Termine 

FS 1005 

siehe Hinweise 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


Dipl. Psychologin 

Marion 



31

FIT FÜR FÜHRUNG 

Mit der Dynamik des Führungswechsels bewusst umgehen 

Ein Führungswechsel stellt neben den Anforderungen an alle Beteiligten 

gleichzeitig eine neue Chance für die Organisation dar, denn 

neue Führungskräfte 

• stellen Fragen, die schon lange nicht mehr gestellt wurden 

• fordern strukturelle Veränderungen 

• bringen neue Ideen ein 

• motivieren mit ihren Zielen, ihrer Vision ihre Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

Wir möchten Sie zu einem besonderen Seminar, ausschließlich für die 

Führungswechsler in der öffentlichen Verwaltung, einladen. In diesem 

Seminar werden Ihnen die Faktoren, die einen erfolgreichen Führungswechsel 

möglich machen, vorgestellt. Sie entwickeln die spezielle 

Umsetzung in Ihre Praxis. Die Anwendung der verschiedenen Tools wird 

fallbezogen geübt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vom Input 

der Referentin und vom Erfahrungsaustausch untereinander profitieren. 

Seminarinhalte 

• Dynamik der Führungswechsel 

• Analyse der eigenen Ausgangssituation 

• "Unternehmenskultur " und Schlüsselbeziehungen 

• Umgang mit Ressourcen 

• Grundsätze, Aufgaben und Instrumente wirksamer Führung 

• Bedeutung von Zielen und Visionen - Erarbeiten eigener Ziele 

• Eine aktuelle Führungsaufgabe definieren und bearbeiten 

Methoden 

Kurzvortrag, Übungen, Systemaufstellung, Einzel- und Kleingruppenarbeit, 

Coaching, Selbstreflexion, Feed-back 

Zielgruppe 

Vorgesetzte in führenden Positionen, die sich aktiv mit ihrer "neuen Rolle" 

auseinandersetzen wollen, sich ihrer Kompetenz und Integrität bewusst 

werden wollen und neugierig sind, anhand verschiedener Gesprächs- und 

Verhaltenstechniken eigene und konstruktive Lösungskonzepte zu 

entwickeln. 

Hinweise 

Dieses Seminar wird nur als Inhouse-Seminar durchgeführt. Bitte setzen 

Sie sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) in Verbindung. 

Termine 

FS 1010 


Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


Bernadette 

Timmer-Nickel, 

Dipl.Supervisorin, 

Organisationsentwicklerin 


maximal 12 


32

MOTIVIEREN UND POTENZIALE 

AUSSCHÖPFEN 


- Was bedeuten Motiv, Motivation, Motivieren? 

-Wie erkenne ich das wirkliche Leistungspotenzial ? 

- Was bewegt Menschen zur Leistung? 

- Welche Modelle gibt es? 

- Wie ermittle ich die Motivation der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter ? 

- Wie verhalten sich Fremdmotivation und Selbstmotivation? 

- Wie stelle ich ein Motivationsmenü zusammen? 

Neu: Wie unterscheiden sich Lob und Belohnung? 

Neu: Motivieren ohne Geld 

- Welche Fehler in Motiveinschätzung und Anreizgestaltung 

muss ich vermeiden? 

- Wer motiviert die Vorgesetzten? 

Zielgruppe 

Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller 

hierarchischen Ebenen und Fachrichtungen 

BURN-OUT IM BERUF 

- RECHTZEITIG ERKENNEN UND VORBEUGEN 


- Ausgebrannt sein - was ist das? 

- Burn-out-Zyklus und Stadien 

- Besonders gefährdete Personen- und Berufsgruppen 

- Symptom erkennen 

- Wie kann man sich schützen gegen Burn-out? 

- Strategien zur Stressvermeidung und zum Stressabbau 

- Entspannungstraining (bequeme Kleidung und eine Decke 

sind erforderlich) 

- Eigene Kraftquellen und Ressourcen entdecken und entwickeln 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

vorrangig Personen, die im Sozialbereich arbeiten 

FS 1011 

Termine 

30.08.2004 Mo 

31.08.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 




Frankfurt 

FS 1012 

Termine 

03.11.2004 Mi 

04.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


S.Schimmelpfennig 

M.A. Sozialwissenschaftlerin, 

Supervisorin und 

Coach (GWS) 


33

PERSONALRECHT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE / 

FACHVORGESETZTE 


- Rechte und Pflichten der Beschäftigten 

- Pflichtverletzungen und deren Folgen inkl. Kündigungsrecht 

- Grundzüge der Eingruppierung von Angestellten und Arbeitern 

- Grundzüge des Urlaubsrechts 

- Zusammenarbeit mit der Personalvertretung 

Zusätzlich gewünschte Themen bitte bei der Anmeldung angeben 

Zielgruppe 

Führungskräfte in jeder Funktion 

(Amts-, Fachbereichs-, Abteilungs-, Sachgebietsleitung, 

Leitung von Einrichtungen - z.B. Kindertagesstätten, Meister u.a.) 

Hinweis 

Dieses Seminar empfehlen wir auch als 

Inhouse-Veranstaltung. 

FÜHRUNGSINSTRUMENT: 

KRITIK- UND KONFLIKTGESPRÄCH 


• Vorbereiten des Gesprächs 

Der richtige Zeitpunkt; der richtige Rahmen 

• Führen des Gesprächs 

Die Mitarbeitergefühle erkennen und berücksichtigen 

Kritik aussprechen, Konflikt ansprechen 

Die eigene Position klar formulieren; das erwünschte Verhalten 

beschreiben; die Argumente und Einwände berücksichtigen 

Die geeigneten Fördermaßnahmen/Sanktionen finden 

Vereinbarungen treffen 

• Nach dem Gespräch 

Zielerreichungsgrade kontrollieren 

• Praktische Übungen 

Zielgruppe 

Vorgesetzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Hinweise 

Das Seminar ist als Trainingsseminar konzipiert; Grundkenntnisse der 

Kommunikation und Gesprächsführung werden vorausgesetzt 

FS 1013 

Termine 

28.09.2004 Di 

Dauer 

1 Tag / 8 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Dieter Seibel, 

Magistrat der 

Stadt Maintal 

FS 1014 

Termine 

16.11.2004 Di 

17.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


B. Timmer-Nickel 

Dipl.Supervisorin, 



34

ERFOLGREICHE GESPRÄCHE UND 

VERHANDLUNGEN 

Kommunikations- und Erfolgstraining ... aus der Praxis für die Praxis 

Beruflicher Erfolg setzt mehr denn je kommunikative Fähigkeiten voraus. 

Gespräche und Verhandlungen, Diskussionen und Präsentationen 

- vielfältig sind im modernen Berufsleben die Anforderungen an die 

Schlüsselkompetenzen. Trainieren Sie diese für den Umgang mit 

Mitarbeitern oder Vorgesetzen, mit Lieferanten, Bürgern oder Kunden, in der 

eigenen Abteilung oder im Projektteam. Durch praktische Demonstrationen, 

Übungen 

und Checklisten wird der Transfer in den Arbeitsalltag sichergestellt.. 


Im Mittelpunkt steht der Mensch: Motive, Bedürfnisse, Gefühle 

- Überzeugungskraft gewinnen - eigene Potentiale erkennen und ausbauen 

- Gewinnen ohne zu (be-)siegen, überzeugen statt überwältigen 

Das Kommunikationsmodell 

- Chaos oder was (ist objektiv)??? 

- Sachebene / Beziehungsebene 

- Frauen kommunizieren anders, Männer auch 

- Von Insel zu Insel: Brückenbauer haben Erfolg 

Verbale Kommunikation 

- Argumentation, Einwand, Fragen, aktives Zuhören, Feedback 

- Wenn Konflikte drohen: Abwehr von unfairen Methoden 

- Schlagfertigkeit als Notbremse: ein Kurztraining 

- Bildhafte Sprache 

Einführung in die Körpersprache als unsere Primärsprache 

- Überzeugungskraft durch persönliche Ausstrahlung 

- Mimik, Haltung, Gestik, Territorium, Betonung, äußere Erscheinung 

(mit Demonstrationen und Übungen) 

- Wahrnehmung und Interpretation von Signalen / Foto-Analyse 

Gesprächs- und Verhandlungssituation / Rollenspiele 

- Gesprächs- und Verhandlungsstrategie als Voraussetzung für Erfolg: 

Ziel, Vorbereitung, Gesprächsklima und -ablauf, Vereinbarungen 

- Verhandlungen mit internen und externen Partnern, Bürgern, Lieferanten 

- Mitarbeiter- und Vorgesetztengespräche, Kritik- und Beurteilungsgespräche 

- Teamgespräche 

- Präsentation und Visualisierung 

Zielgruppe 

Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräftenachwuchs 

sowie Team- und Projektleiter/-innen aus allen Bereichen der öffentlichen 

Verwaltung, die ihre kommunikative Kompetenz bei der Gesprächs- und 

Verhandlungsführung weiterentwickeln wollen. 

Termine 

FS 1015 

02.03.2004 Di 

03.03.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Dipl. Betriebswirt 

Kurt Christmann, 

Idstein im Taunus 

Leiter des Zentraleinkaufs 

der Stadt 

Frankfurt am Main, 

Trainer für den 

öffentlichen Einkauf, 

Kommunikations- 

Coaching 


35

GANZHEITLICH, SYSTEMISCH UND VERNETZT 

MANAGEN 


Wie wirklich ist die Wirklichkeit? - 

oder über die Objektivität von Problemen 

Bausteine des vernetzten Denkens und Handelns 

• System und Vernetztheit 

• Komplexität 

• Lenkung und Entwicklung 

Kybernetisches Planspiel 

Ganzheitliche, systemische Problemlösungsmethodik 

nach dem St. Gallener Verfahren 

Systemische Problemlösung in der Anwendung 

Methodenpool 

Denkfehler im Umgang mit komplexen Situationen 

Zielgruppe 

Nur Führungskräfte 

Termine 

FS 1100 

13.10.2004 Mi 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 




Frankfurt 


36

VERWALTUNGSMODERNISIERUNG ZUKUNFTS- 

ORIENTIERT UND ERFOLGREICH GESTALTEN 


Verwaltungsmodernisierung ist Organisationsveränderung 

- Bewusstsein schaffen; Probleme erkennen; Widerstände abbauen 

- Lösungen erarbeiten 

Verwaltungsmodernisierung und das Neue Steuerungsmodell 

- Begriffe des Neuen Steuerungsmodells (was gehört dazu, was nicht?) 

- Budgetierung (wie funktioniert das im Korsett des Haushaltsrechts?) 

- Leitbild (ist ein Leitbild unbedingt nötig?) 

- Dezentrale Ressourcenveranwortung (was versteht man darunter und 

wie funktioniert sie?) 

- Produkt- und Qualitätsmanagement (Produktbildung ja/nein? und wie sieht 

Qualitätsarbeit in der öffentlichen Verwaltung aus?) 

- Personal- und Organisationsentwicklung ( unter welchen Voraussetzungen 

funktioniert dies?) 

Verwaltungsmodernisierung ist ein Prozess 

- Strategische Vernetzung und Orientierung 

- Projektmanagement; Prozessmanagement 

Zur Verwaltungsmodernisierung sind grundlegende Kenntnisse des Neuen 

Steuerungsmodells nötig. Ebenso wichtig ist es, die Zusammenhänge 

zwischen dem "Alten" bzw. dem Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

und dem "Neuen" zu erkennen. Nur dadurch wird eine erfolgreiche Umsetzung 

von Modernisierungsprozessen ermöglicht. Das Seminar vermittelt einen 

guten Überblick über das "Neue" und lässt ausreichend Zeit, um dies mit dem 

Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu vergleichen und zu reflektieren. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, Führungskräfte, hauptamtliche 

Wahlbeamte aus Landes-, Kreis- und Kommunalverwaltungen, die sich einen 

grundlegenden Überblick über den theoretischen Hintergrund der bei 

Modernisierungsmaßnahmen zu beachtenden Themenbereiche verschaffen 

wollen. 

Hinweise 

Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Seminar sehr empfehlenswert. 

Bitte sprechen Sie Frau Elisabeth Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) an. 

Termine 

FS 1101 

10.05.2004 Mo 

11.05.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


Walter Bitsch, 

Stadt Langen 


37

ZIEL-SICHER 

VON DER ZIELVEREINBARUNG IM JAHRESGESPRÄCH ZUM 

ERGEBNISORIENTIERTEN HANDELN 


Wie Ziele mich und andere Menschen faszinieren und 

motivieren können? 

Wie entwickele und formuliere ich Ziele? 

• Sachziele, Formalziele, personale Entwicklungsziele 

• Individualziele, Gruppen- und Teamziele 

• Anforderungen an die Zielformulierung (Inhalt, Ausmaß, Zeit) 

Wie gestalte ich einen Workshop zur Zielbildung? 

Wie führe ich ein Zielvereinbarungsgespäch mit einzelnen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? 

Welche Leitfäden und Checklisten sind sinnvoll? 

Welche Inhalte spreche ich an? 

• Bestandsaufnahme der Leistung 

• Rückkopplung der Zusammenarbeit 

• Vereinbarungen für die Zukunft 

Wie dokumentiere ich die Ergebnisse? 

Wie verhalten sich Transparenz und Vertraulichkeit? 

Wie erhalte ich die Flexibilität? Was passiert bei Abweichungen 

von Zielvereinbarungen? 

Neu: Praktische Beispiele (Bußgeldstelle, Sozialer Dienst, u.a. 

und Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachrichtungen 

und aller hierarchischen Ebenen in den Verwaltungen, 

Ämtern, Betrieben und Einrichtungen 

Hinweise 




FS 1102 

Termine 


Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 




Frankfurt 


38

PERSONALMANAGEMENT 

- STEUERUNGSGRUNDLAGEN FÜR MODERNE DIENSTLEISTUNGSVERWALTUNGEN - 


• Warum Personalmanagement statt Personalverwaltung? 

• Welche Bedeutung hat Personalmanagement (Personalplanung, 

Personalpolitik, Personalwesen) im "Neuen Steuerungsmodell"? 

• Ausgewählte Elemente des Personalmanagements, z.B. 

- Personalbeschaffung; Personalauswahl ; Personalbeurteilung 

- Personalbemessung; Personalbestands- und -strukturanalyse 

- Anreizsysteme; Personalbetreuung und -fürsorge; Personal- 

veränderungen (Freisetzung, Fluktuation); - Personaleinsatz und 

Personalkosten; Personalwirtschaftliche Problemfälle 

Zielgruppe 

Personalverantwortliche und Führungskräfte aus den Fachbereichen, 

den Einrichtungen, Ämtern und Betrieben 

Hinweis 




PERSONALENTWICKLUNG 


Personalentwicklung: Fit sein für künftige Aufgaben 

• Ziele der Personalentwicklung 

- Qualifikation und Motivation; - Bedarfs- und Potenzialanalyse 

• Ausgewählte Elemente der Personalentwicklung 

- Bedarfsorientierte Fortbildung; - Förder-/Mitarbeitergespräche 

- Arbeitszeitflexibilisierung; - Leistungsanreize 

•Rolle der Führungskräfte in der Personalentwicklung 

•Prozess der Erstellung eines Personalentwicklungsplans (PEP) 

- Zielfindung; - Bildung einer Projektgruppe; - Analyse der vorhandenen 

Elemente; - Vorbereiten weiterer Elemente 

• Umsetzen des PEP 

• Erfolgskontrolle 

Zielgruppe 

Verantwortliche in der Personalentwicklung, Führungskräfte, 

Personalräte und interessierte Beschäftigte 

*) Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie 

**) Stadt Offenbach am Main 

FS 1103 

Termine 


Dauer 

1 Tag / 10 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 17:00 Uhr 

Kosten 

64,00 € /Mitgl. 

84,00 € /NMitgl. 




Frankfurt 

FS 1104 

Termine 

03.09.2004 Fr 

10.09.2004 Fr 

17.09.2004 Fr 

24.09.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Gerd Brand *) 

Manfred Nöth**) 


39

PROJEKTE ORGANISIEREN 

- PROJEKTMANAGEMENT, -PLANUNG UND -STEUERUNG - 


Warum Projektmanagement? 

Was heißt Projektmanagement? 

Welche Unterschiede gibt es zur Projektarbeit 

Welches sind die Erfolgsfaktoren? 

Welche Ziele sind zu beachten? 

- Sachziele (Projektgegenstand) 

- Kostenziele (Projektgegenstand, Projektverfahren) 

- Zeitziele (Projektgegenstand, Projektverfahren) 

Was ist bei der Projektorganisation wichtig? 

Wie wird ein Projekt geplant? 

Wie wird ein Projekt gesteuert? 

Wie gehen wir mit Risiken, Pleiten, Pech und Pannen um? 

Was sind Meilensteine, Stolpersteine? 

Wie wird ein Projekt abgeschlossen? 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller hierarchischen 

Ebenen aus allen Fachrichtungen der Verwaltungen, Einrichtungen, 

Ämter und Betriebe 

MS-PROJECT 2000 - GRUNDKURS - 

PROJEKTE ORGANISIEREN UND PLANEN 


Verwaltungsreform mit Projektmanagement 

- Grundlagen Projektplanung 

(Netzplantechnik und Methoden) 

- Vorgänge und Ressourcen verwalten 

- Terminplanung und Kapazitätsabgleich 

- Projektverfolgung und -kontrolle 

- Drucken von Projektdokumenten nach Voreinstellung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit projektbezogenen 

Aufgaben beschäftigen 

WINDOWS-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt! 

Hinweise 

Vor dem Besuch dieses Seminars empfehlen wir die Teilnahme 

am FS 1105 "Projektmanagement"! 

FS 1105 

Termine 

06.09.2004 Mo 

07.09.2004 Di 

27.09.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 




Frankfurt 

FS 3040 

Termine 

15.09.2004 Mi 

22.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 


40

CONTROLLING VON A-Z 


- Controlling und seine Wirkungsfelder 

- Funktionen und Aufgaben 

- Controlling - Finanzen - Revision 

- Strategisches und operatives Controlling 

- Kosten-Leistungs-Rechnung 

- Planung (Budgetierung/Kontraktmanagement) 

- Berichtswesen 

- Organisation des Controlling 

- Fachliche und persönliche Anforderungen 

- Argumente "gegen" und "für" Controlling 

- Rahmenbedingungen und Spannungsfelder 

- Wie Sie Controlling erfolgreich einführen können 

- Wo steht Ihr Controlling 

Zielgruppe 

Controllerinnen und Controller, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Kämmerei, Interessierte aller Fachrichtungen 

SAP 

- GRUNDLAGENWISSEN FÜR EINSTEIGER - 


Begriffe wie Migration, R/3, mysap.com, Workplace uvm. 

werden im Zusammenhang mit der SAP-Software häufig genannt, 

doch viele wissen nicht, was genau sich hinter den Bezeichnungen 

verbirgt. Das Seminar soll dazu beitragen, die Grundstrukturen des 

SAP-Systems zu verstehen und einen Überblick über alle gängigen 

Einsatzbereiche zu erhalten. 

Insbesondere wird behandelt: 

• Die Entwicklung der SAP-Software 

(Von R/2 zu R/3) 

• Was verbirgt sich hinter SAP-Enjoy und dem SAP-GUI? 

• SAP und Internet - verwirklicht mit mysap.com 

• Die branchenübergreifenden Module des R/3-Systems 

(von FI über HR zu MM) 

• Branchenlösungen mit SAP 

Überblick über die derzeitigen Branchenlösungen 

Umfang des Moduls IS-PS (Public Sector) 

• Die Einführung von SAP: Was ist zu tun, bevor SAP einsatzbereit ist? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die grundlegende Begriffe rund um SAP 

sowie die verschiedenen Module im Überblick kennen lernen möchten 

FS 1107 

Termine 

23.11.2004 Di 

30.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Thomas Peter 

FS 1108 

Termine 

08.10.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Dipl.Handelslehrerin 

Ulrike Füllenbach 


Frankfurt 


41

E-GOVERNMENT 


• Strategische Überlegungen 

• Begriffsbestimmung 

• Ziele, Chancen, Risiken 

• Dimensionen 

Bürger ⎯ Verwaltung 

Politik ⎯ Verwaltung 

Verwaltung ⎯ Verwaltung 

• Anbindung Verantwortlichkeiten 

• Handlungsfelder 

z.B. rechtliche Voraussetzungen, 

Neues Steuerungsmodell, 

Finanzen 

Technik 

Personalentwicklung 

• Frage der Zusammenarbeit mit Privaten 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ebenen, die sich einen 

grundlegenden Überblick über diesen Bereich verschaffen wollen 

Wir suchen fachlich und pädagogisch geeignete nebenamtliche 

Dozentinnen/Dozenten für unsere Ausbildungslehrgänge. 

Insbesondere für die Bereiche 

� Organisation/Verwaltungsbetriebslehre 

� Staatskunde / Politik / Kommunalrecht 

� Personalwesen 

� Finanzwesen / Verwaltungsrecht / Ordnungsrecht 

� Sozialrecht 

� Kaufmännische Buchführung 

Wenn Sie interessiert sind, rufen Sie bitte Frau Bucerius 

(Tel. 069/97 84 61 18) an. 

Termine 

FS 1109 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € / Mitgl. 

50,40 € / NMitgl. 


Dorothee Lenz, 

Betriebswirtin, 

Magistrat der 



42

WAS IST GENDER MAINSTREAMING? 

Thema: 

Gender mainstreaming ist eine neue EU-Strategie für Organisationen, 

Verwaltung und Betriebe. Frei übersetzt bedeutet sie: 

In allen Planungen und Entscheidungsprozessen soll das Ziel Gleich- 

berechtigung und Chancengleichheit von Anfang an wie ein roter 

Faden mitgedacht und berücksichtigt werden. "Gender" bedeutet 

Geschlecht im soziologischen Sinne. Gender-Politik geht davon aus, 

dass männliches bzw. weibliches (Rollen-)Verhalten sich überwiegend 

kulturell entwickelt hat und von daher Rollen und eingefahrene Hierarchien 

auch änderbar sind. 

Die Anwendung dieser geschlechterpolitischen Strategie fördert reelle 

Chancengleicheit und verbessert so die Lebens- und Arbeitsbedingungen 

von Frauen und Männern, seien sie KundInnen der Öffentlichen Verwaltung 

oder Beschäftigte. 

In verschiedenen Landesverwaltungen und Kommunen sowie in zahl- 

reichen Institutionen und Organisationen wurden in den letzten 2 Jahren 

Gender-Prozesse gestartet. 

Der Städtetag empfiehlt die Anwendung von Gender Mainstreaming. 

Inhalte 

• Einführung in Möglichkeiten und Grenzen der Strategie 

Gender Mainstreaming 

• Einblick in bisherige praktische Erfahrungen 

• Persönliche Sensibilisierung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, 

Frauenbeauftragte, Personalvertreter/innen, 

interessierte Beschäftigte 

Hinweis 




FS 1110 

Termine 


Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Heike Gumpert, 

Dipl.Pädagogin, 

Dialog-Prozessbegleiterin, 

Gender-Trainerin 


43

ZIEL-, ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT 


• Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun 

(Stressabbau, Aufgabenanalyse, Prioritätensetzung, 

Zeitplanung 

• Arbeitsmethodiken und Zeitmanagement-Techniken 

• Zeitfresser und Störfaktoren 

• Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit Zeitdruck 

• Arbeits- und Lebensziele in Einklang bringen 

• Handlungsmöglichkeiten zur Zielerreichung 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Erwin Krause, Magistrat der Stadt Frankfurt 

STRESSMANAGEMENT UND 

ENTSPANNUNGSTRAINING 


• Was ist Stress? Was sind Stressoren? 

• Stressreaktionen auf kognitiver, emotionaler, vegetativer 

und muskulärer Ebene 

• Stressbewältigung: kurzfristige und langfristige Auswirkungen 

• Stresssituationen am Arbeitsplatz 

• Persönliche Einstellungen zu Stressfaktoren 

• Entspannungsübungen und Phantasiereisen zur 

Regeneration und Steigerung der Konzentration 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die oft schwierige Situationen 

erleben und durch Stressfaktoren besonders belastet sind 

Zitat: Unser Leben ist das, 

was unsere Gedanken aus ihm machen 

FS 1600 

Termine 

1. 

21.04.2004 Mi 

22.04.2004 Do 

2. 

17.11.2004 Mi 

18.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 

FS 1601 

Termine 

06.10.2004 Mi 

07.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 




Supervisorin und 

Coach (GWS) 


44

MODERATIONSTRAINING 

- DIE KRAFT VON GRUPPEN NUTZEN - 


Was ist und leistet Moderation ? 

• Moderationsphasen, Konzeptentwicklung 

• Entwicklungsprozesse gestalten 

• Innovation und Kreativität fördern 

• Vom Kärtchen kleben zum Moderationsprozess (Einstieg, 

Sammeln, Bearbeiten, Auswählen, Bewerten, Maßnahmen planen, 

Vereinbarungen treffen...) 

• Ablaufregeln der Moderation: Standard versus Flexibilität 

• Moderationsmethoden (Punktfragen, Kartenfragen, Cluster, 

Maximenliste usw.) 

• Rolle der Moderatorin / des Moderators 

• Ergebnisse verbindlich vereinbaren 

• Realisierung der Ergebnisse vorbereiten 

• Großgruppenmoderation, Zukunftswerkstatt, Open Space 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Gruppen moderieren, 

Sitzungen oder Besprechungen leiten 

MIND-MAPPING 

- VOM "CHAOS" ZUR STRUKTUR - 


• Der Baum als Vorbild 

• Einführung in die Methode (Hintergründe, Kernpunkte, erste Schritte) 

• Regeln und Prinzipien der Methode 

• Anwendungsbeispiele: 

Kreativitätstechnik, Ideenfindung, Prioritätenbildung, 

Informationen strukturieren, Konzepte entwerfen, Termine planen... 

• MindMapping am PC und im Internet 


• Exkurs: Gehirnbesitzer/innen werden Gehirnbenutzer/innen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die neue Methoden suchen 

und vielfältig einsetzen wollen 

FlipChart 

Folie/Projektor 

Pinwand 

Vorlagen 

(Projekgruppensitzung (Simulation) 

siehe Anlage 

Medien 

InMi 

BeMoWo 

WolKal 

VolkKne 

EriSte 

Informieren 

Planen 

Entscheiden 

Wege/vorgehensweise 

Kontrollieren 

arbeitsteilig 

Zwischenberichte (Meilenstein/Stolperstein) 

Teilnehmerinformation 

Erarbeiten von 

HOA-Einheit (Projekt) 

09.08.00 - v2 

FS 1602 

Termine 

10.05.2004 Mo 

11.05.2004 Di 

12.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 




Frankfurt 

FS 1603 

Termine 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 




Frankfurt 


45 

Vorbereitung 

Lernziele/-inhalte (grob) 

Finanzwesen 

Bauwesen 

Verwaltungsorganisation 

Kommunalrecht 

BWL 

u.a.m. 

Angebote einholen 

Kosten ermiteln 

Voraussetzungen der Einheit / des Projektes 

Grundlagen des Projektmanagements kennen 

Standardsoftware kennen und anwenden 

VOB kennen / anwenden 

Vertragsrecht kennen / anwenden 

Betriebliche Strukturen kennen und nutzen 

Beteiligungsrechte kennen 

Schwerbehindertengesetz 

Personalvertretung 

Schwerbehinderte 

Personell (mehrere Dozenten/ein Dozent ?) 

Zeitlich 

Organisatorisch (Stundenplanung) 

Technisch 

Material, Literatur 

PC 

Fax 

Telefon 

Internet

GEDÄCHTNIS- UND KREATIVITÄTSTRAINING 


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in diesem Seminar lernen, ihr 

Gehirn besser und aktiver zu nutzen und Übungen und Techniken kennen 

lernen, nicht nur ihre Gedächtnisleistung, sondern auch ihre Kreativität zu 

steigern. 

- Testen Sie Ihre Gedächtnisleistung 

- Wie unser Gehirn funktioniert; - Rechte und linke Hälfte nutzen 

- Wie funktioniert das Gedächtnis? 

- Grundlagen der Mnemotechnik; - Namen und Zahlen besser merken 

- Ursachen für Vergessen; - Gehirnjogging für ein besseres Gedächtnis 

- Gedächtnisleistung und Kreativität; - Kreativ sein kann jeder 

- Brainstorming; - Mindmapping; - Tipps zum besseren Lernen 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die effizienter arbeiten 

und die Kapazität ihres Gedächtnisses besser nutzen wollen 

Das Gedächtnis ist der Diener unserer Interessen. 

Thornton Wilder 

DIE NEUE RECHTSCHREIBUNG 


Auch die neue Rechtschreibung enthält Ungereimtheiten und Widersprüche. 

Insgesamt überwiegen aber Vereinfachungen und Erleichterungen. 

Zu klären ist: welche Regelungen bestehen weiter, was kann anders 

geschrieben werden, was muss man anders schreiben? 

- Stammprinzip 

- Fremdwortschreibung 

- Die s-Laute: s -ss oder ß?; - „daß“ oder „dass“ 

- Groß- und Kleinschreibung; - Silbentrennung 

- Zusammen- und Getrenntschreibung; - Schreiben mit Bindestrich 

- Straßennamen 

- Die Zeichensetzung 

Die neuen Regeln werden erläutert und an Beispielen geübt. 

Fachausdrücke werden geklärt. 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit den neuen 

Rechtschreibregelungen durch praktische Übungen vertraut machen 

wollen 

Hinweise 

Bitte melden Sie sich an. Der Termin wird mit der Einladung mitgeteilt. 

FS 1605 

Termine 

01.11.2004 Di 

02.11.2004 Mi 

Dauer 

2 Tage/ 12 Std. 

Uhrzeit 

8:30 - 13:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 



Susanne Dietzel 

FS 1606 

Termine 

Siehe Hinweise 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Verschiedene 

Dozenten/ innen 


46

GESUNDES SEHEN AM COMPUTER 

AUGEN- UND SEHTRAINING 


In den Verwaltungen arbeiten fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

an einem Bildschirm. Dadurch werden die Augen stark und einseitig 

beansprucht. 

Die Folgen: Augen- und Sehprobleme, Nackenverspannung... 

Die Frage: Wie kann das Sehvermögen langfristig erhalten bleiben? 

Das Augen- und Sehtraining 

- fördert die Augenbeweglichkeit 

- bedeutet Entspannung und Regeneration 

- erhöht die Lichtverträglichkeit 

- hilft bei trockenen und müden Augen 

- erweitert die visuelle Wahrnehmung 

- unterstützt die Sehqualität am Arbeitsplatz 

- eröffnet neue Sehgewohnheiten 

- stärkt und erhält die Sehkraft 

Die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes 

Arbeitsmedizinische Grundlagen und Arbeitsschutzvorschriften bilden 

die Grundlagen für praktische Tipps, den eigenen Arbeitsplatz 

ergonomisch zu gestalten. 

Vitales und entspanntes Sehen am Bildschirm fördert stressfreies, 

konzentriertes und effektives Arbeiten 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an einem Bildschirm arbeiten 


Ursula Heßdörfer, 

Diplom-Pädagogin, Augen- und Sehtrainerin, 

Heilpraktikerin (Psychotherapie), Bankkauffrau, 

Trainerin in der Weiterbildung für Verwaltungen und Unternehmen 

Termine 

FS 1607 

06.10.2004 Mi 

07.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € / NMitgl. 


maximal 15 


47

WIRKSAM VORTRAGEN UND GELUNGEN 

PRÄSENTIEREN - INFORMATIONEN ÜBERZEUGEND DARSTELLEN 


Teil A: 

- Situation: Vor Menschen sprechen 

- Vorbereitung: Ziele, Themen, Adressatinnen, Adressaten 

- Freies Sprechen, Manuskript oder Stichwortzettel? 

- Sicheres Auftreten und Umgang mit Lampenfieber 

- Persönliche Wirkung (Blickkontakt, Gestik, Mimik, 

Lautstärke, Sprache...) 

- Übungen für die Praxis 

Teil B: 

- Situation: Sie müssen Arbeitsergebnisse vor „Entscheidern“ präsentieren 

- Grundlagen der Gestaltung und Visualisierung von Informationen 

- Vorbereiten einer Präsentation (Thema, Ziel, Zielgruppe, 

Ablauf/Organisation) 

- Durchführen/Nachbereiten der Präsentation 

- Neu: Keine Angst vor der Technik (präsentieren mit Beamer und 

PowerPoint) 

Zielgruppe 


KUNDENFREUNDLICH TELEFONIEREN 


• Das Telefon - ein wichtiges Kommunikations- und Arbeitsmittel 

• Das Verhalten am Telefon 

Was ärgert mich? - Was ärgert die Anruferin/den Anrufer? 

Einschätzung der eigenen Wirkung 

Einüben veränderter Verhaltensweisen 

• Die Vor- und Nachbereitung des Telefongesprächs 

• Tipps/Regeln/Hilfsmittel für das Telefonieren 

Fragetechniken helfen strukturieren 

Gezielte Informationen geben 

Aktives Zuhören; - Sachlich bleiben ,- Telefon-Notizen 

• Imagepflege der Behörde/Dienststelle/Abteilung am Telefon 


Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus telefon- bzw. publikumsintensiven 

Bereichen, die die Effizienz ihrer Arbeit steigern und gleichzeitig zur 

positiven Außenwirkung ihrer Behörde/Dienststelle/Abteilung beitragen 

wollen 

FS 1608 

Termine 

29.03.2004 Mo 

30.03.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 




Frankfurt 

FS 1609 

Termine 

03.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Klaus-Dieter 

Ortlepp, 

Magistrat der 



48

OPTIMIERTE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 


Das Seminar verfolgt das Ziel, Grundkenntnisse über Wirtschaftlich- 

keitsrechnungen und Nutzwertanalysen zu vermitteln. 

Es soll ermöglichen, dass durch methodische Vorgaben optimale 

Investitionsentscheidungen gefällt werden können. 

Wirtschaftlichkeitsrechnung: 

- Betrachtung sämtlicher monetären Auswirkungen aller Alternativen 

einer Entscheidungsfindung 

- Ermittlung der kostengünstigsten Alternative 

Nutzwertanalyse: 

- Betrachtung aller nichtmonetären Auswirkungen einer Entscheidungs- 

findung. 

Durch die Verbindung von Wirtschaftlichkeitsrechnung und Nutzwert- 

analyse kann dann eine Entscheidungsfindung herbeigeführt werden, 

die alle Elemente aller Alternativen im Ergebnis berücksichtigt. 

Lehrabschnitte: 

- Rechenmethoden und Rechenverfahren 

- Übungsbeispiele und Fallstudie Wirtschaftlichkeitsrechnung 

- Aufstellen von Nutzwertanalysen 

- Fallstudien Nutzwertanalysen 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Entscheidungen 

vorbereiten oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den 

Entscheidungsebenen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen 

Taschenrechner mitzubringen. 

Termine 

FS 1630 

01.06.2004 Di 

02.06.2004 Mi 

03.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


maximal 20 


Gerd Jünger, 

Stadtverwaltung 

Langen 


49

WORKSHOP 

WIRTSCHAFTLICH(ER) EINKAUFEN 

...aus der Praxis für die Praxis 


Einkaufsseminare sind vorwiegend auf die Vermittlung von notwendigem 

theoretischem Grundwissen über Vergaberecht und Vertragsgestaltung 

ausgerichtet. 

Dieses erfolgreiche VOL-Seminar richtet sich an die Einkäuferinnen und 

Einkäufer, die ihr Fachwissen durch die Bearbeitung von ausgewählten 

Fallstudien aus allen Bereichen des öffentlichen Einkaufs erproben und 

vertiefen wollen. Dabei bietet sich die Gelegenheit, in kleinen Gruppen 

Lösungen zu erarbeiten und Erfahrungen auszutauschen. 

Der Workshop ist gleichzeitig ein effizientes Kommunikations- und 

Präsentationstraining für Einkäufer/innen. 

Einige Themen der Fallstudien 

- Konzeption einer Ausschreibung: Leistungsbeschreibung und 

-Bedingungen 

- Beurteilungen und Festlegung von Vergabearten 

- Lieferantenbeurteilung und Angebotsauswahl 

- Analyse von Preis- bzw. Kosteneinflussfaktoren 

- Rechtsfragen im Einkauf 

- Gestaltung von Rahmenverträgen 

- Problemfeld Vergabe von Gebäudereinigungsleistung 

- Ermessensspielräume bei der Anwendung VOL/A 

- Manipulations- und Korruptionsvorsorge 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus dem Beschaffungswesen der 

Kommunal- und Landesverwaltungen, der Zweckverbände und Eigenbetriebe, 

die ihre Kenntnisse für rechtssichere Auftragsvergabe nach 

VOL/A durch praxisorientierte Fragestellungen in Gruppenarbeiten 

vertiefen wollen. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die 

Verdingungsordnung für Leistung (VOL) mitzubringen. 

Termine 

FS 1631 

18.02.2004 Mi 

19.02.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Kurt Christmann, 

Dipl.Betriebswirt, 

Idstein im Taunus, 

Leiter d. Zentraleinkaufs 

der Stadt 

Frankfurt am Main, 

Trainer für den 

öffentl. Einkauf / 

Kommunikations- 

Coaching 


50

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG 

- ARBEITSABLÄUFE KOSTENSPAREND RATIONALISIEREN 


Baustein 1 

• Grundlagen der Geschäftsprozessoptimierung nach DIN 

• Abläufe beschreiben und Einsparungspotenziale erkennen 

• Abläufe neu strukturieren 

• Abläufe lenken und ständig verbessern 

Baustein 2 

• Microsoft VISIO 2002 als Optimierungswerkzeug 

• Abläufe zeichnen und präsentieren 

Zielgruppe 



Erich Steinmetz, Verwaltungsseminar Frankfurt (Baustein 1) 

Gerd Jünger, Stadtverwaltung Langen ( Baustein 2) 

KORRUPTION... UND DEREN BEKÄMPFUNG 


• Ausgangspunkt von Korruption: der "Partner im Amt" 

• Erkennen von Unregelmäßigkeiten... 

• Innovative technische Methoden zum Auffinden von Mängeln 

und Mindermengen 

• Präventive Maßnahmen gegen Korruption in der Verwaltung 

• Rechtlicher Rahmen der Manipulationen und Sanktionen 

• Melde- und Informationssystem der Hessischen Landesregierung 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter, die sich umfassend 

über das Thema informieren wollen und für ihre Behörde / Organisation 

wirksame Präventionsmaßnahmen planen 

Hinweis 

Dieses Seminar wird nur als Inhouse-Seminar angeboten. 

. Bitte setzen Sie sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 


Termine 

FS 1632 

10.11.2004 Mi 

11.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 

FS 1633 

Termine 


Dauer 

2-3 Tage / 16-24 

Std. 

Uhrzeit 

n. Vereinbarung 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Dipl.Ing.H. Bartsch, 

Mag.Dir.a.D. 

W. Palzow, 

Rechtsanwalt 

W. E. Trautner 


51

EIGENE KRAFTQUELLEN ENTDECKEN UND NUTZEN 

- SELBSTMANAGEMENT MIT RESSOURCEN 


Dieses Seminar lädt Sie ein zu einer Entdeckungsreise, deren Ziel es ist, 

Ihre brach liegenden, noch nicht entdeckten oder wieder vergessenen 

Stärken und Ressourcen aufzuspüren, zu trainieren und auszubauen, denn 

wir tragen viele der Kraftquellen und Selbstheilungskräfte, die wir zur 

Lösung unserer Probleme benötigen, schon in uns! Jedem steht eine 

persönliche Schatzkammer, ein Ressourcenpool, zur Verfügung. 

Dieses Seminar will Sie unterstützen, diese Schätze zu heben und nutzbar 

zu machen, damit sie uns bei Bedarf, z.B. in Problem- oder Stresssituationen, 

gezielter und schneller zur Verfügung stehen und unsere 

Handlungs- und Verhaltensmöglichkeiten erweitern. 

Denn es sind unsere Ressourcen, die uns gesund erhalten und die uns 

Mut und Kraft geben, den (beruflichen) Alltag zu meistern. 

Es wird mit Methoden aus dem NLP und aus dem Züricher 

Ressourcenmodell gearbeitet. 

Zielgruppe 

Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Hinweise 

Für Entspannungsübungen sind bequeme Kleidung und eine Decke erforderlich 

NEUER SCHWUNG IM SEKRETARIAT 


Das Sekretariat von heute ist nicht mehr das "Schreibbüro" von früher. 

Hier laufen die Fäden einer umfassenden Büroorganisation zusammen. 

Systematisches und zeitsparendes Arbeiten sowie der effiziente Einsatz 

moderner Arbeitsmittel stehen im Vordergrund. 

Dieses Seminar gibt Tipps und Anregungen für die tägliche Arbeit im 

Sekretariat. 

• Besser Kommunizieren 

- Gespräche sicher und positiv führen; Missverständnisse vermeiden 

- Bürgerorientiert handeln 

• Sich selbst managen 

- Erwartungen klären; Ziele finden; Stress wirkungsvoll bewältigen 

• Mehr Zeit für das Wesentliche haben 

- Arbeitstechniken optimieren; Prioritäten setzen 

- Zeitfallen erkennen; Checklisten erstellen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem 

Sekretariats- oder Geschäftsstellenbereich 

FS 1634 

Termine 

12.05.2004 Mi 

13.05.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 




Supevisorin und 

Coach (GWS) 

FS 1635 

Termine 

26.04.2004 Mo 

27.04.2004 Di 

28.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


K.-D. Ortlepp, 

Magistrat d.Stadt 

Frankfurt am Main 


52

"DIE KUNST, ERFOLGREICH BRIEFE ZU 

SCHREIBEN" 

Der Brauch, sich schriftlich mitzuteilen, hat uralte Tradition. Geschäftspost 

dokumentiert noch bleibender als verbale Kommunikation den Stil des 

Unternehmens. Sowohl die Gestaltung als auch die Aussagen der 

Korrespondenz machen den Eigenwert der Adressanten und die 

Hochschätzung der Adressaten transparent. 


• Streifzug durch die aktuellen DIN-Regeln 50 08 

• Der bürgerfreundliche Brief 

Briefanfang, Briefschluss; Übungen anhand von Brief- und Textbeispielen 

• Stilkunde-Training; Schrift- und Fachsprache; Superlativen; 

Verdoppelungen; Fremdwörter; "Schachtelsätze" 

• Training anhand vorliegender Korrespondenz 

• Briefe zu besonderen Anlässen, z.B. diverse Glückwunschschreiben, 

Kondolenzbriefe, Korrespondenz mit Bewerbern 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren 

Briefstil verbessern oder auffrischen wollen. 

GUTE UMGANGS- UND VERHALTENSFORMEN 

- IMAGEPFLEGE FÜR IHRE VERWALTUNG - 

Im Umgang mit Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie mit 

Besuchern wollen Sie mehr Sicherheit gewinnen. 


• Was zeichnet Menschen mit "Format" aus? 

Fragen und Antworten zum Persönlichkeitsprofil 

• Menschenkenntnis erleichtert Kontakte und ist die beste 

Voraussetzung für ein optimales Verhalten 

• Positive Selbstdarstellung 

Was Körpersignale aussagen; Gewandtes Auftreten, um einen 

überzeugenden Eindruck zu hinterlassen 

Vorstellen und bekannt machen 

• Etikett von "A bis Z" 

Anreden, Anschriften, Titel 

Einladungen aussprechen oder entgegen nehmen 

Gäste empfangen und verabschieden 

Umgang mit Lob und Kritik; Der gute Ton am Telefon; Small talk 

Zielgruppe 

Das Seminar wendet sich an alle, die häufig Repräsentationspflichten 

wahrnehmen. Es sollen sich aber auch alle angesprochen fühlen, die sich 

ganz einfach für dieses Thema interessieren 

FS 1636 

Termine 

01.09.2004 Mi 

Dauer 

1 Tag / 10 Std. 

Uhrzeit 

8:30 - 17:30 Uhr 

Kosten 

64,00 € / Mitgl. 

84,00 € / NMitgl. 


Waltraud 

Schindler 

Aschaffenburg 

FS 1637 

Termine 

24.06.2004 Do 

Dauer 

1 Tag / 10 Std. 

Uhrzeit 

8:30 - 17:30 Uhr 

Kosten 

64,00 € / Mitgl. 

84,00 € / NMitgl. 


Waltraud 

Schindler, 

Aschaffenburg 


53

EMOTIONALE UND SOZIALE KOMPETENZ 


Was haben Gefühle am Arbeitsplatz zu suchen? Die Erfahrung zeigt, dass 

es sinnlos ist, Gefühle ausblenden zu wollen. 

Es ist unmöglich, gar nichts zu empfinden. So sind denn auch trotz aller 

Bemühungen um Sachlichkeit immer eine Menge Gefühle im Spiel. 

Daher macht es Sinn, Gefühle in die eigene Handlungskompetenz 

einzubeziehen. Ein scharfer Verstand reicht nicht aus, um langfristig 

Erfolg zu haben. Das wissen wir spätestens, seit die Wissenschaft 

die „emotionale Intelligenz“ entdeckt hat. 

Gefühl und Verstand werden heute nicht länger als Gegensätze verstanden. 

Emotionalität und Rationalität sind die zwei Seiten derselben Medaille. 

In diesem Seminar geht es darum, grundlegende zwischenmenschliche 

Prozesse zu reflektieren, kommunikative Techniken kennen zu lernen und 

die Sensibilität für Kommunikationsprozesse zu verbessern. Dabei werden 

sich theoretische Beiträge und praktische Übungen die Waage halten. 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Ebenen der 

Verwaltungen 

WAS IST MEDIATION? 


• Einführung 

• Anwendungsmöglichkeiten 

• Kommunikationsgrundlagen für schwierige Situationen 

• Klärung: Was sind Konflikte? 

• Konfliktdynamiken 

"Was uns bewegt und in Bewegung hält, 

ist alles Gefühl." 

Eva-Maria Altemöller 

• Grenzen der konstruktiven Konfliktbearbeitung 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich beruflich mit 

Konfliktsituationen auseinander setzen 

FS 2000 

Termine 

15.11.2004 Mo 

16.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 



Marion 


FS 2001 

Termine 

15.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Bettina Wandtke, 

Dagmar Wacker 


54

NLP- BASISSEMINAR 

( WIR HABEN ALLES, WAS WIR BRAUCHEN SCHON IN UNS) 

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) gewinnt in den letzten Jahren immer 

mehr an Bedeutung im Managementtraining, in der Personal- und Teamentwicklung 

und in der Persönlichkeitsentwicklung. NLP ist eine psychologisch 

fundierte Methode. Sie verändert starre Denk- und Verhaltensweisen und steigert 

Flexibilität, Motivation, Kommunikationsfähigkeit und Selbstbewusstsein. Sie ist 

ziel- und lösungsorientiert und hilft, das persönliche Potential zu erweitern. 


Die Bedeutung der Sinneskanäle für 

- Sprache 

- Kommunikation 

- Verhalten 

Verbesserung der Kommunikation durch 

- Rapport - Aufbauen einer positiven Beziehung 

- Pacing - die "Welt des Anderen" kennen lernen 

- Leading - einfühlsam Führung übernehmen (in Verhandlungen 

und Gesprächen) 

Lösungen finden, Verhalten verändern mit 

- Moment of Excellence - Ressourcen nutzen in schwierigen Situationen 

Ziele finden, formen und erreichen 

- Sinn und Zweck von Zielen 

- Wie finde ich Ziele? 

- Wohlgeformte Ziele 

- Wie erreiche ich Ziele? 

- Visualisierung und Intuition 

- Schritte zum Ziel 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachrichtungen und hierarchischen 

Ebenen, die neugierig auf NLP sind, ihre kommunikative Kompetenz und 

ihr persönliches Potential erweitern möchten. 

Mit NLP bekommen Sie ein Werkzeug, Ihre Beziehungen, Ihre Arbeit und 

Ihre Lebensqualität insgesamt optimal zu gestalten. 

FS 2002 

Termine 

1. 

21.04.2004 Mi 

22.04.2004 Do 

2. 

03.11.2004 Mi 

04.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


Barbara Scholz, 

Soziotherapeutin, 

NLP-Trainerin 


maximal 12 


55

SELBSTCOACHING 


Wir alle sehnen uns nach einem glücklichen und erfüllten Leben. Seine 

Potentiale zu entwickeln, sich im Beruf zu verwirklichen, das Bestmögliche 

aus den eigenen Fähigkeiten zu machen, das ist eine beglückende 

Erfahrung, die tiefe Befriedigung mit sich bringt. 

Leider sieht gerade der berufliche Alltag oft ganz anders aus: viele kleine 

und große Ärgernisse rauben uns die Energie. Und da Klagen allemal 

einfacher ist als Handeln, belassen es viele Menschen dabei. 

In dieser Veranstaltung wird es darum gehen, wie Sie es schaffen, das 

Beste aus sich und Ihren Fähigkeiten zu machen. Jeder Tag unseres 

Lebens bietet uns die Gelegenheit zur Veränderung. Und die große 

Tragödie des Lebens besteht wohl darin, mit dem Bedauern über 

verpasste Chancen leben zu müssen. Darum werden wir uns mit der 

Frage beschäftigen, was Sie für sich tun können, um Ihre Chancen zu 

nutzen. Die meisten Menschen könnten viel mehr erreichen, als sie es 

tatsächlich tun, aber sie setzen ihre Ziele zu niedrig. Sie können sich 

einfach nicht vorstellen, dass etwas Besseres und Größeres überhaupt 

im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt. 

Dieses Seminar wird Mut machen, das eigene Leben zum Besseren 

zu verändern, und Wege aufzuzeigen, wie derartige Veränderungen 

möglich sind. 

Dabei wird es u.a. um folgende Aspekte gehen: 

• wie man seine Energie steigern kann 

• Selbstbild und Selbstvertrauen 

• Ziele definieren 

• einen persönlichen Handlungsplan erstellen 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Ebenen der 

Verwaltung 

" Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: 

Klare Ziele und den brennenden Wunsch, 

sie zu erreichen. " 

Goethe 

Termine 

FS 2003 

01.06.2004 Di 

02.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 



Marion 



56

GESPRÄCHSFÜHRUNG IM BERUF 


Das Seminar richtet sich an alle Männer und Frauen, die sich 

zuweilen darüber ärgern, dass ihnen die passende Antwort erst 

im Nachhinein einfällt und die vielleicht sogar manch heikle 

Situation lieber von vornherein meiden. 

Wir werden uns damit beschäftigen, Gesprächssituationen 

kommunikationstheoretisch unter die Lupe zu nehmen und 

dazu passende Gesprächstechniken auszuprobieren. 

Zielgruppe 

Jeder, der mehr Sicherheit im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und 

Vorgesetzten entwickeln möchte. 

DIE KUNST DES KLEINEN GESPRÄCHS 


Im Berufsleben ergeben sich zahlreiche Situationen, bei denen man mit 

anderen Menschen plaudernd in Kontakt tritt. Die mit Kollegen verbrachte 

Mittagspause, der Beginn und das Ende einer Besprechung oder die 

Begrüßung eines Kunden sind nur einige Beispiele dafür. 

Die Art, wie man diese Plaudereien gestaltet, spielt eine sehr wichtige 

Rolle für die Beziehung, die sich zum Gegenüber entwickelt. Diese 

scheinbar banalen Gespräche haben großen Einfluss darauf, wie man 

miteinander kooperiert und können manchmal sogar über Karrieren 

entscheiden. 

Die Teilnehmer werden u.a. lernen, wie man 

- ein Gespräch beginnt 

- das richtige Thema findet 

- Fettnäpfchen ausweicht 

- sich souverän verhält 

- einen guten Eindruck erzeugt 

- sein Gegenüber für sich gewinnt 

Zielgruppe 

Jeder, der schnell und geschickt mit anderen in Kontakt treten möchte 

FS 2004 

Termine 

01.11.2004 Mo 

02.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 



Marion 


FS 2005 

Termine 

10.05.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 



Marion 



57

VOM UMGANG MIT SCHWIERIGEN 

MENSCHEN 


Es gibt Menschen, die mit mancherlei Verhaltensweisen anderen den 

Arbeitsalltag erschweren. Das kann beispielsweise der ewig unzufriedene 

Chef sein, der seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entmutigt oder der 

überempfindliche Kollege, der jedes Wort auf die Goldwaage legt. Dazu 

gehören ebenso die ewig schnippische Mitarbeiterin, die jede Aufgabe als 

Zumutung zu verstehen scheint oder der überaus anspruchsvolle Kunde, 

der unrealistische Forderungen stellt. Sie alle strapazieren nicht nur die 

Geduld ihrer Mitmenschen, sondern können auch Anlass sein für eine 

gespannte Arbeitsatmosphäre. Darüber hinaus behindern sie mitunter 

durch ihr Verhalten die alltäglichen Arbeitsabläufe. 

In diesem Seminar geht es um den geschickten Umgang mit solchen 

Menschen. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen 

• ihre Reaktion zu überprüfen 

• das Verhalten ihres Gegenübers nicht persönlich zu nehmen 

• die nötige Distanz zu wahren statt sich hineinziehen zu lassen 

• selbstbewusst zu kommunizieren 

• Geduld und Verständnis für ihr Gegenüber zu entwickeln 

• neue Verhaltensstrategien anzuwenden 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Ebenen 

der Verwaltung 

" Wer die Menschen behandelt, wie sie sind, 

macht sie schlechter. 

Wer die Menschen aber behandelt, wie sie sein 

könnten, macht sie besser." 

Goethe 

Termine 

FS 2006 

18.03.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 



Marion 



58

RICHTIG REAGIEREN IM KONFLIKT MIT 

AUFGEBRACHTEN BÜRGERN 


• Bürger - Verwaltung - der programmierte Konflikt? 

• Situationsanalyse 

Was geschieht im Konflikt mit mir, was mit dem Bürger/der Bürgerin? 

• Konfliktsteuerung 

Wodurch trage ich zur Eskalation bei? - Wie kann ich deeskalierend wirken? 

• Kommunikationstheoretische Grundlagen der Konfliktsteuerung 

Ganzheitliches Kommunizieren; Aktives Zuhören; - Senden von Ich - 

Botschaften; Beachten der nonverbalen Kommunikation; Einsetzen von 

Transaktionsanalyse zur Eigensteuerung 

• Übung im Rollenspiel mit Videoaufzeichnung und gemeinsamer Analyse 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen, die aufgrund ihrer 

Tätigkeit gehäuft Aggressionen von Bürgern ausgesetzt sind. 

Hinweis 

Dieses Seminar kann auch in Ihren Verwaltungen, speziell auf Ihre 

Bedürfnisse zugeschnitten angeboten werden. Bitte setzen Sie 

sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61-18) in Verbindung. 

MOBBING - URSACHE, VERLAUF UND 

FOLGEN 


Ärger über Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz gehört zu unseren 

Alltagserfahrungen, und üble Nachrede über Beschäftigte ist uns nicht 

unbekannt. Beleidigungen und „dumme“ Sprüche sind im Berufsalltag 

ebenfalls an der Tagesordnung. Auch wenn es ärgerlich ist: so etwas passiert 

im Zusammenleben von Menschen. Werden Schikanen und Ausgrenzungen 

jedoch zur Routine, sind die Grenzen des „normalen“ Verhaltens überschritten 

und wir reden statt dessen von Mobbing. 

Für die Betroffenen hat Mobbing berufliche Nachteile und häufig 

gesundheitliche bzw. psychische Beeinträchtigungen zur Folge. 

• Ursache und Wirkung • „Opfer“ und „Täter“ 

• Hilfe und Selbsthilfe • Strategien zur Vorbeugung 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte, 

Personalratsmitglieder 


Ilona Rogalski, Dipl.-Soziologin, Supervisorin 

FS 2007 

Termine 

08.11.2004 Mo 

09.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:30 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Hans-Georg 

Reifenberger, 

Dipl.Sozialarbeiter, 

Teamtrainer 

FS 2008 

Termine 

1. 

16.03.2004 Di 

17.03.2004 Mi 

2. 

14.09.2004 Di 

15.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


59

KUNDENORIENTIERUNG UND 

SERVICEVERHALTEN IM BÜRGERBÜRO 


• Veränderte Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die 

Verwaltung und insbesondere an das Bürgerbüro 

• Verwaltung und Bürgerbüro als Dienstleistungsunternehmen 

• Umgang mit den "Kundinnen und Kunden"; 

- Rollenverhalten; Kommunikationsabläufe 

- Verhalten in problematischen Situationen; Konflikte vermeiden 

• Gesprächsführung am Telefon 

- Mein Verhalten als Visitenkarte der Verwaltung / des Bürgerbüros 

- Fragetechniken; Schwierige Anruferinnen/anrufer 

• Rolle der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters im Bürgerbüro in der 

Verwaltung und das Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen 

der anderen Ämter 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bürgerbüro eingesetzt sind 

oder eingesetzt werden sollen 

Hinweise 

Inhouse-Seminare zu diesem Thema werden an 2 Tagen mit je 9 Stunden 

durchgeführt. 

PROBLEMLÖSUNG IM BERUF 


Lösungs- und ressourcenorientiertes Problemmanagement ermöglicht 

in sehr vielen Fällen überraschende und pfiffige Lösungen für alle Arten 

von Problemen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Seminars 

werden eine Auswahl der entsprechenden Techniken kennenlernen und 

ausprobieren. 

Dazu gehört u.a.: 

- Probleme richtig zuordnen 

- Lösungssprache sprechen statt Problemsprache 

- Ziele richtig formulieren 

- Lähmende Gewissheiten hinterfragen 

- Die Perspektive wechseln 

Zielgruppe 

Jeder, der Lust hat, neue Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, das Übungsmaterial 

für dieses Seminar zu liefern, indem Sie das eine oder andere Problem 

mitbringen. 

FS 2009 

Termine 

11.10.2004 Mo 

12.10.2004 Di 

13.10.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Hans-Georg 

Reifenberger, 

Diplomsozialarbeiter, 

Teamtrainer 

FS 2010 

Termine 

22.04.2004 Do 

23.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

bzw. 

8:00-13:10 Uhr 

Kosten 

89,60 € /Mitgl. 

117,60 € /NMitgl. 



Marion 



60

STEIGERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT 

Wer kennt das nicht? - Die Gedanken drehen sich im Kreis, man kommt zu 

keinem Ergebnis, die Konzentration ist gestört, das Arbeiten fällt schwer. 

Was tun? Alles stehen und liegen lassen, einen Kaffee trinken, einen 

Waldspaziergang machen, nach Hause gehen? Selten ist das möglich... 

Lösung: Eine Möglichkeit ist, kurz und konzentriert abschalten und sofort 

die Wirkung spüren! 


Sie lernen theoretisches Grundwissen und praktische Übungen um 

• Konzentration und damit Leistungsfähigkeit zu steigern 

• Wahrnehmung und Kreativität zu fördern 

• Stresssituationen besser zu begegnen 

• Denkblockaden zu lösen 

• Energietiefs auszugleichen 

Zielgruppe 


STRESS UND BURNOUT 

Erschöpft - müde - ausgebrannt. 

Das Erschöpfungssyndrom Burnout ist in immer mehr Berufs- 

und Lebensbereichen zu finden. 

Informationen und Einführung in das Thema 


• Phasen des Burnoutprozesses 

• Grundwissen über Stress und Stressoren 

• Zusammenhänge von Stress und Burnout 

Zielgruppe 


FS 2011 

Termine 

17.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Monika Pauly, 

Stadt Maintal 

FS 2012 

Termine 

24.06.2004 Do 

01.07.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100.80 € /NMitgl. 


Monika Pauly, 

Stadt Maintal 


61

SUCHTVERHALTEN UND SUCHTPRÄVENTION 

GRUNDLAGENSEMINAR UND WORKSHOP 


Eine der schwierigsten Aufgaben als Führungskraft, Mitarbeiter(in) im 

Personalwesen oder als Personalrat/-rätin ist der Umgang mit suchtkranken 

und/oder suchtgefährdeten Mitarbeiter/innen. 

Laut Statistik der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (DHS) gelten 

5 % einer Belegschaft als suchtkrank, 10 % als suchtgefährdet. Abhängigkeitserkrankungen 

sind oftmals über Jahre bekannt, bevor Führungskräfte und/oder 

Personalrat reagieren. Durch den oft unnötig langen Krankheitsverlauf entstehen 

infolge von Fehlzeiten, eingeschränkter Arbeitsleistung etc. erhebliche 

betriebswirtschaftliche Folgekosten. 

Eine schnelle und fachkompetente Hilfestellung für die Betroffenen ist eher selten. 

Häufig fehlt es an Kenntnissen über die Ursachen und Zusammenhänge der 

Suchtproblematik sowie an Wissen über wirksame Handlungsmöglichkeiten. 

Hilfreiche Instrumente im Umgang mit Suchtkranken respektive Suchtgefährdeten 

stehen daher kaum zur Verfügung. 

Ziele des Seminars / Workshops 

Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und das Wissen über Suchtstoffe 

und Suchtverhalten zu erweitern. Die Entwicklung einer adäquaten und 

hilfreichen Betriebsvereinbarung soll zu neuen Handlungs-und Hilfe- 

möglichkeiten im Umgang mit Suchtkranken und Suchtgefährdeten führen. 

Schwerpunkte Grundlagenseminar 

• Informationen zu dem Thema „Sucht“ 

• Legale und illegale Suchtstoffe 

• Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen und deren Auswirkungen 

auf den betrieblichen Alltag 

• Das Phänomen „Co-Abhängigkeit“ im Betrieb 

• Interne und externe Hilfemöglichkeiten 

• Erfahrungsaustausch 

Schwerpunkte Workshop 

• Nutzen und Anwendung von Betriebsvereinbarungen 

• Die Bedeutung von Interventionsketten 

• Instrument: "Das lösungsorientierte Mitarbeitergespräch" 

• Kriterien für die Entwicklung von Betriebsvereinbarungen 

• Funktion und Aufgaben: Führungskraft - Personalrat 


Methoden 

Vortrag, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch 

Zielgruppe 

Führungskräfte, Personalräte/-innen, Mitarbeiter/innen Personalwesen 

Hinweis 

Dieses Seminar wird nur als Inhouse-Seminar angeboten. 

. Bitte setzen Sie sich mit Frau Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) in Verbindung 

Grundlagenseminar und Workshop können auch getrennt gebucht werden! 

FS 2013 

Termine 


Dauer 

1 Tag und 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


B. Timmer-Nickel 

Dipl. Supervisorin, 


Teilnehmerzahl 

maximal 12 

Personen 


62

ANWENDER- TRAINING: 

" VERMITTLUNG VON GRUNDKENNTNISSEN IN 

WINDOWS" 

Individuelle "Vor Ort-Schulung" für einzelne PC-Nutzer, speziell auf den 

Gebieten, die unmittelbar zur Wahrnehmung ihrer Tätigkeiten benötigt. 

werden. 

Einweisung und Problemlösungen am Arbeitsplatz 

Beispielhafte Themenschwerpunkte 

• Vermittlung von PC-Grundkenntnissen 

• Funktionen und Aufgaben des Explorers 

• Erklärung des Dateiensystems (Ordnerbaum, Dateiablage, Kopie 

auf Diskette oder CD), Neuanlage von Ordnern 

• Erklärung der PC-Arbeitsoberfläche (allgemeine Desktoparbeiten, 

wie z.B. Erstellung von Verknüpfungen) 

• Einführung in WORD ; auf Wunsch Klärung von Einzelfragen 

• Einführung in EXCEL; auf Wunsch Klärung von Einzelfragen 

• Einführung in Outlook; auf Wunsch Klärung von Einzelfragen 

• Explorer; auf Wunsch Klärung von Einzelfragen 

• Bildbetrachtungsprogramm ACDSee 

• Grundbegriffe von Grafikprogrammen ( z.B. Photoshop, Paint, 

Picture it) 

Zielgruppe 

PC-Anwenderinnen und PC-Anwender, die in der Praxis mit allgemeinen 

Anwenderproblemen konfrontiert werden und noch nicht über genügend 

Erfahrungen verfügen, bzw. Einzelfragen geklärt haben möchten. 

Hinweis 




Schulung für ein oder mehrere Tage vor Ort nach persönlicher 

Terminvereinbarung 

Termine 

FS 3000 


Dauer 

nach Absprache 

Uhrzeit 

nach 

Vereinbarung 

Kosten 

€ / Mitgl. 

€ / NMitgl. 

WORD ? PC 

CD ? EXCEL 

ORDNER 

EXPLORER ? 

OUTLOOK ? 


Manfred 

Eisenmann 


63

MS-WINDOWS XP 


Die Benutzeroberfläche WINDOWS XP 

- Bedeutung 

- Bestandteile 

- Handhabung 

- Systemeinstellungen individuell anpassen 

- Gestalten des Arbeitsplatzes 

- Verwalten von Laufwerken, Ordnern, Dateien 

- Arbeiten mit dem Explorer 

- Start-Button, Task-Leiste 

- Zubehör 

- Übungen 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit 

WINDOWS XP arbeiten werden 

OFFICE XP - 

SCHNELLKURS FÜR UMSTEIGER 

Die Programme von OFFICE XP: 

• WORD 2002 

• EXCEL 2002 

• OUTLOOK 2002 


OFFICE XP beinhaltet deutlich sichtbare und nutzbare neue Features, 

die der Anwender sofort erkennen und einsetzen kann. Bereits kurz nach 

dem Programmstart können zahllose neue Funktionen für produktiveres 

Arbeiten verwendet werden. 

Neue bzw. verbesserte Funktionen sind zum Beispiel: 

i Smart Tags 

i Dokumente gemeinsam bearbeiten 

i Mehr Sicherheit, verbesserte Dokumentenwiederherstellung 

i Verbesserte Kalender und Erinnerungsfunktionen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher noch nicht mit 

OFFICE XP gearbeitet haben. 

FS 3001 

Termine 

1. 

30.03.2004 Di 

2. 

04.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Karlheinz Ullrich, 

Polizeipräsidium 

Frankfurt 

FS 3002 

Termine 

1. 

28.06.2004 Mo 

2. 

16.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Gerd Jünger, 


Langen 


64

WINDOWS - PROBLEMLÖSUNGEN / ERSTE 

HILFEMASSNAHMEN FÜR ANWENDER/INNEN 

GRUNDLAGENWISSEN 

Beispielhafte Themenschwerpunkte 

• Die Benutzeroberfläche WINDOWS; Arbeitsoberfläche nach Maß 

Automatischer Programmstart; (Autostart) 

Optimierung der Startleiste (Ändern und Hinzufügen von neuen 

Symbolen); Drucker auf der Arbeitsoberfläche 

• Bedienung 

Startmenü sortieren; Turbo-Menüs; CD-Startautomatik; Programme 

in der Startleiste; Bildschirmfenster drucken; "Ruhiger Windows-Start", 

Währungsangaben in Euro; Mitteilungen per Bildschirmschoner; per 

Mausklick Daten übers Internet schicken 

• Dateien 

Dateinamen mit Erweiterung oder Großbuchstaben 

Anzeige von allen Dateien 

Mit einem Klick zum gewünschten Verzeichnis... 

Löschschutz aufheben und anwenden 

• Systemoptimierung 

Tempo für große Programme 

Überflüssige Dateien entfernen 

Speicherkapazität ( mehr Speicher) 

Überprüfung der Festplatte 

Windows wird schneller 

Zielgruppe 

PC-Anwender/innen, die in der Praxis mit allgemeinen 

Anwenderproblemen konfrontiert werden 

Termine 

FS 3003 

1. 

07.06.2004 Mo 

14.06.2004 Mo 

2. 

03.11.2004 Mi 

10.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Manfred 

Eisenmann 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


65

LINUX - SCHNUPPERKURS 


- Was ist LINUX? 

- LINUX-Systeminstallation 

- Installation des Netzwerkes 

- Telnet-fernes Arbeiten an der Systemkonsole 

- Grafische Benutzeroberfläche am Beispiel von KDE 

- Einblick in die Benutzerverwaltung 

- Druckerbetrieb 

- Konfiguration von Diensten 

- Samba als Ersatz für Windows NT-Server 

- Einsatz als Web-Server 

- LINUX am Arbeitsplatz : Ein Ersatz für Word & Co.? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine Alternative zum 

weitverbreiteten Betriebssystem MS-Windows 9x/ME/NT/2000/XP 

suchen und die Einsatzmöglichkeiten des Betriebssystems LINUX 

kennen lernen möchten 

Hinweise 

Vertiefte Kenntnisse im Umgang mit der Systemsteuerung von Windows 

sowie Grundkenntnisse mit dem Arbeiten am Befehlsprompt (z.B. aus MS- 

DOS) und mit Netzwerken werden vorausgesetzt. 

Termine 

FS 3004 

06.07.2004 Di 

13.07.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Wolfgang Heinze, 

Magistrat der Stadt 

Schwalbach am 

Taunus 


66

MS-WORD 2000 - GRUNDKURS - 


- Der Office-Assistent 

- Die Arbeitsoberfläche 

- Grundlagen der Textverarbeitung 

- Eingabe und Bearbeitung von Texten 

- Verwaltung von Dokumenten 

- Erstellen und Arbeiten mit Tabellen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit WORD unter WINDOWS 

Texte erstellen und bearbeiten wollen 

Hinweise 

WINDOWS-Kenntnisse werden vorausgesetzt, die Tastatur muss 

bekannt sein! 


Erwin Krause, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main 

MS-WORD 2000 - AUFBAUKURS - 


- Kurze Wiederholung der Grundlagen 

- Arbeiten mit Dokumentvorlagen 

- Arbeiten mit Grafiken 

- Bearbeiten von Kopf- Fußzeilen 

- Erstellen von Serienbriefen 

- Arbeiten mit Formatvorlagen 

- Automatisierung der Dokumenterstellung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weitergehende Funktionen von 

WORD 2000 nutzen wollen 

Hinweise 

Grundkenntnisse in WORD werden vorausgesetzt! 


Karlheinz Ullrich, Polizeipräsidium Frankfurt am Main 

FS 3010 

Termine 

1. 

25.03.2004 Do 

01.04.2004 Do 

2. 

16.09.2004 Do 

23.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 

FS 3011 

Termine 

1. 

06.05.2004 Di 

13.05.2004 Di 

2. 

11.11.2004 Di 

18.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


67

MS-WORD XP - GRUNDLAGEN 


- Die neue Arbeitsoberfläche von WORD XP 

- Erstellen, Speichern, Ändern und Formatieren von Texten 

- Einfügen von Grafiken 

- Autokorrektur 

- Das Erstellen und Arbeiten mit Tabellen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Texte mit WORD XP erstellen 

und bearbeiten wollen 

WINDOWS-Grundkentnisse werden vorausgesetzt. 


Gerd Jünger, Stadtverwaltung Langen 

MS-OUTLOOK 2000 

PERSÖNLICHES INFORMATIONSMANAGEMENT 


- Was kann OUTLOOK? 

- OUTLOOK am Einzelplatz / im lokalen Netzwerk / im Internet 

- Posteingang / Postausgang (E-Mail) 

- Festlegung von Terminen 

- Verwaltung von Terminen im Kalender 

- Gruppenterminplanung 

- Anlegen und Pflegen von Adresskarteien (Kontakten) 

- Nutzung der Daten aus der Adresskartei in WORD 97 / 2000 

- Aufzeichnung von geplanten Aktivitäten im Journal 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich einen Überblick über die 

Funktionen des Programmes OUTLOOK verschaffen wollen 

WINDOWS-Kenntnisse sowie Grundkenntnisse in MS-WORD 

werden vorausgesetzt! 



Magistrat der Stadt Schwalbach am Taunus 

FS 3012 

Termine 

1. 

07.07.2004 Mi 

08.07.2004 Do 

2. 

17.11.2004 Mi 

24.11.2004 Mi 

Dauer 

2 Tag / 16 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 

FS 3013 

Termine 

1. 

16.03.2004 Di 

23.03.2004 Di 

2. 

02.11.2004 Di 

09.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


68

FORMULARE 

ERSTELLEN UND GESTALTEN 


- Einsatz von Tabellen, Tabellenformatierung 

- Rechnen mit WINWORD, Rechenteil erstellen 

- Erstellen und Ausfüllen von Formularen 

- Arbeiten mit Feldfunktionen 

- Automatisierung von Einträgen in Formularen und Tabellen 

- Datenaustausch mit MS-EXCEL 

Zielgruppe 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit MS-WORD arbeiten 

Hinweise 

WORD-Grundkenntnisse müssen vorhanden sein. 

SERIENBRIEFE ERSTELLEN 


Erstellen von einfachen Serienbriefen 

- Hauptdokument und Datenquelle erstellen und bearbeiten 

- Seriendruckfelder einfügen 

- Verknüpfung von Datenquelle und Serientext 

- Datensätze bearbeiten und auswählen 

- Bedingungsfelder in Serienbriefen 

- Praktische Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Serienbriefen arbeiten (wollen) 

Hinweise 

WORD -Grundkenntnisse müssen vorhanden sein! 

FS 3014 

Termine 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 





FS 3015 

Termine 

25.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 






69

MS-EXCEL 2000 - GRUNDKURS - 


Das Tabellenkalkulationsprogramm MS-Excel 2000 

Grundlagen und Aufgabenstellung der Tabellenkalkulation 

- Tabellenblattaufbau, Zelladresse, Zellbereiche 

- Eingabe von Text, Zahlen, Formeln 

- Markieren, Spalten und Zeilen löschen und einfügen 

- Seiten zum Druck einrichten, drucken 

- Arbeitsmappe speichern, schließen, öffnen 

- Breite und Höhe, aus- und einblenden von Zeilen und 

Spalten, kopieren, einfügen, ausschneiden -Drag and Drop-Technik 

- Ausfüllen, Reihenbildung, Sortieren - Autofilter 

- Arbeitsmappen - Tabellen: umbenennen, verschieben, kopieren, Blatt 

löschen und einfügen 

- Zellformatierung, benutzerdefinierte Zahlenformate, 

Datumformat 

- Funktionen: Max, Min, Summe, Anzahl, Mittelwert 

- Relative und absolute Bezüge, einfache Diagramme 

erstellen 

jeder Teilnehmer erhält Kursunterlagen und eine Übungsdiskette! 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher noch nicht mit 

MS-EXCEL 2000 gearbeitet haben 

Kenntnisse der Tastatur, Maus und WINDOWS vorausgesetzt! 

FS 3020 

Termine 

1. 

19.03.2004 Fr 

22.03.2004 Mo 

26.03.2004 Fr 

2. 

27.09.2004 Mo 

04.10.2004 Mo 

11.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


Wilfried Doll 


70

MS-EXCEL 2000 - AUFBAUKURS - 


- Benutzerdefinierte Zahlenformate - Aufbau zum Grundkurs 

- Bedingte Formatierung 

- Rechnen mit Uhrzeit 

- Zellen verknüpfen (über Mappen und Tabellen) 

- Symbolleiste anpassen 

- Funktionen: "Wenn", „Zählenwenn“, „Runden“ 

- Arbeitsmappenschutz, Zugriffschutz, Blattschutz 

- Makrorecorder mit Befehlsschaltfläche - Symbol für erstelltes Makro 

in Arbeitsleiste 

- Zielwertsuche mit Bildlaufleiste 

- Erstellen einer Funktion mit VBA – Add-In-Manager 

- Erstellen und Arbeiten mit einer Pivottabelle 

- Exceldaten in Word einbinden 

- Diagramme erstellen und verändern, Trendlinie mit Formel 

jeder Teilnehmer erhält Kursunterlagen und eine Übungsdiskette! 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits einige Zeit mit MS-EXCEL 

arbeiten und weitergehende Funktionen von MS-EXCEL nutzen wollen. 

EXCEL-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt! 

Termine 

FS 3021 

1. 

26.05.2004 Mi 

27.05.2004 Do 

28.05.2004 Fr 

2. 

22.11.2004 Mo 

26.11.2004 Fr 

29.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


Wilfried Doll 


71

MS-EXCEL 97 / 2000 - AUFBAUKURS 

MODUL 1 


• Rechnen mit Uhrzeit und Datum 

Eingeben, Formatieren 

Datum- und Zeitfunktionen 

• Effektives Arbeiten mit Formeln und Funktionen 

Mit Funktionen rechnen 

Der Funktionsassistent 

Auswahl einfacher Funktionen 

Bearbeiten fehlerhafter Formeln 

Funktionen: „Wenn“, „Zählenwenn“ „Runden“ 

• Relative und Absolute Bezüge 

• Übungen 

Jeder Teilnehmer erhält Kursunterlagen und eine Übungsdiskette! 

Zielgruppe 



Kenntnisse, die im Grundkurs vermittelt wurden, werden vorausgesetzt! 


MODUL 2 


• Erstellen und Arbeiten mit einer Pivottabelle 

• Mappen- und Tabellenhandling 

Aufbau von Arbeitsmappen 

Tabellenblätter (verschieben, kopieren, aus- einblenden) 

Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern und Mappen 

• Zellbezüge, Verknüpfung zu anderen Tabellen und Mappen 

• Benutzerdefinierte Zahlenformate 

• Bedingte Formatierung 

• Exceldaten in Word einbinden 

• Übungen 


Zielgruppe 




FS 3022 

Termine 

23.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Wilfried Doll 

FS 3023 

Termine 

26.04.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Wilfried Doll 


72


MODUL 3 


• Makrorecorder mit Befehlsschaltfläche 

Makro aufzeichnen 

Symbol für erstelltes Makro in Arbeitsleiste 

• Zielwertsuche mit Bildlaufleiste 

• Erstellen einer Funktion mit VBA, Add-In-Manager 

• Arbeitsmappenschutz 

• Zugriffschutz 

• Blattschutz 

• Übungen 


Zielgruppe 





MODUL 4 


• Diagramme 

Erstellen 

Diagramm-Assistent 

Bearbeiten, Drucken 

• Diagramme individuell anpassen 

• Primäre und sekundäre Y-Achse, Achsen vertauschen 

• Elemente formatieren, positionieren von Textfeldern 

• Datenreihen beschriften, verändern, hinzufügen 

• Trendlinie mit Formel und Berechnung 

• Besonderheiten von Diagrammtypen 

• Übungen 


Zielgruppe 




FS 3024 

Termine 

28.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Wilfried Doll 

FS 3025 

Termine 

30.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Wilfried Doll 


73

GESTALTEN VON TABELLEN UND 

DIAGRAMMEN MIT EXCEL 2000 


• Aufbereitung von Zahlen und Grafiken zum Zweck der 

professionellen Präsentation 

• Mustervorlagen 

• Benutzerdefinierte Diagramme 

• Gestaltung mit Schrift, Rahmen und Schatten 

• Einsatz von Farben und Grafiken 

500 

• Overhead-Folien und Präsentationen 

400 

300 

• Erarbeiten von Anwenderbeispielen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig Tabellen und 

Diagramme für Drucksachen, Besprechungen oder Sitzungen 

anfertigen müssen 

Hinweise 

Grundkenntnisse im Umgang mit MS-EXCEL werden vorausgesetzt! 

WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG MIT 

EXCEL 


Ziel des Seminars ist die Erstellung einer einfachen EXCEL-Tabelle 

zur Berechnung der monetären Auswirkungen verschiedener 

Alternativen einer Investitionsentscheidung. 

Lehrabschnitte: 

• Grundlagen der Kapitalwertmethode 

• Aufbau einer EXCEL-Tabelle zur Berechnung einer Alternative 

• Fallstudie: Anwendung der erstellten Tabelle anhand eines einfachen 

Berechnungsbeispiels 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Entscheidungen 

vorbereiten oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den 

Entscheidungsebenen 

Hinweise 

Gute EXCEL-Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt! 

Der Besuch des Lehrgangs FS 1630 "Optimierte Entscheidungsfindung" 

ist wünschenswert aber nicht unbedingt erforderlich. 

FS 3026 

Termine 

07.09.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 



Magistrat d. Stadt 

Schwalbach a.Ts. 

FS 3027 

Termine 

20.09.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Gerd Jünger, 


Langen 


74 

200 

100 

0 

1 2 3 4

DATENAUSTAUSCH WORD - EXCEL 97/2000 


• EXCEL-Tabellen in WORD anzeigen, z.B. Rechnungen 

• Daten importieren - exportieren 

• Verknüpfte /aktualisierbare Tabellen 

• Grafik importieren - exportieren 

• Verknüpfte Grafiken 

Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

die mehr über das Zusammenspiel von WORD und EXCEL 97/2000 

erfahren möchten. 

Hinweise 

WINDOWS- sowie WORD- und EXCEL-Grundkenntnisse sind 

erforderlich. 

BILDSCHIRMPRÄSENTATION: 

MS-POWERPOINT XP - GRUNDSEMINAR - 


• Einsatzmöglichkeiten von MS-POWERPOINT XP 

• Bildschirmoberfläche 

• Erstellung und Bearbeitung von Folien 

• Arbeiten mit Objekten 

• Elemente einer Präsentation 

• Erstellen von Diagrammen und Organigrammen 

• Bildschirmpräsentation 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Folien erstellen und/oder 

Präsentationen am PC durchführen möchten 

Hinweise 

WINDOWS-Kenntnisse werden vorausgesetzt! 

FS 3028 

Termine 

23.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:15 - 12:00 Uhr 

Kosten 

25,60 € /Mitgl. 

33,60 € /NMitgl. 


Simone Kraft 

FS 3032 

Termine 

07.12.2004 Di 

14.12.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 




Frankfurt 


75


MS-POWERPOINT 2000 - GRUNDSEMINAR - 


- Grundlagen der Präsentation 

- "Automatische Präsentation" 

- Arbeiten mit einer Präsentation 

- Texteingabe optimieren 

- Einfache Diagramme 

- Einfache Organigramme 

- Ausgabeoptionen für PowerPoint 

- Perfekte Präsentationen durch Masterfolien 

- Zeichenobjekte in PowerPoint 

- ClipArts und Grafiken 

Zielgruppe 


Präsentationen am PC durchführen möchten 

Hinweise 



MS-POWERPOINT 2000 - AUFBAUSEMINAR - 


- Diagramme mit MS Graph Teil 2 

- Organisationsdiagramme Teil 2 

- Zielgruppenorientierte Präsentation 

- Zusammenarbeit mit Office-Anwendungen (Word, Excel) 

- Multimediale Komponenten (Sound, Videoclips) 

- Handouts und begleitende Unterlagen erstellen 

- PowerPoint im Internet 

- Eigene Hintergründe verwenden 

- Pack&Go 

- Interaktive Schaltflächen 

Zielgruppe 


Präsentationen am PC durchführen möchten und weitergehende 

Funktionen von MS-PowerPoint nutzen wollen. 

Hinweise 


FS 3030 

Termine 

1. 

27.04.2004 Di 

04.05.2004 Di 

2. 

30.09.2004 Do 

07.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Karlheinz Ullrich 

FS 3031 

Termine 

1. 

08.06.2004 Di 

15.06.2004 di 

2. 

23.11.2004 Di 

30.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Karlheinz Ullrich 


76

MS-PROJECT 2000 -GRUNDKURS - 

PROJEKTE ORGANISIEREN UND PLANEN 


Verwaltungsreform mit Projektmanagement 

• Grundlagen Projektplanung 

(Netzplantechnik und Methoden) 

• Vorgänge und Ressourcen verwalten 

• Terminplanung und Kapazitätsabgleich 

• Projektverfolgung und -kontrolle 

• Drucken von Projektdokumenten nach Voreinstellung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit projektbezogenen 

Aufgaben beschäftigen 

Hinweise 


Vor dem Besuch dieses Seminars empfehlen wir die Teilnahme 

am FS 1105 "Projektmanagement"! 

VBA - VISUAL BASIC FOR APPLICATIONS 

PROGRAMMIEREN UND ANWENDEN 


Mit VBA lassen sich Anwendungen für die Office-Produkte (Word, Excel, 

PowerPoint, Access) programmieren. Es ist z.B. möglich, Daten aus Excel zu 

selektieren und als Word-Bericht auszugeben. 

Die Grundfunktionen (z.B. Objekte, Methoden, Eigenschaften, Ereignisse) und 

Anwendungsmöglichkeiten werden vorgestellt und anhand von Übungen und 

Beispielen vertieft. 

• Entwicklungsumgebung: VBA-Editor 

• Objekte, Methoden, Eigenschaften, Ereignisse 

• Sprachelemente (z.B. Variablen, Konstanten, Operatoren, Verzweigungen) 

• Testen von Anwendungen und Fehlerbehandlung 

• Aufzeichnen, Ausführen und Anpassen einfacher Makros 

• Übertragung von Daten in Office-Produkte (OLE, ActiveX etc.) 

• Datenbankabfragen und -analysen 

• Integrierte Anwendung mit Office-Produkten 

(Client/ Server, Steuerung von Excel mit Access etc.) 

• Übungen und Beispiele 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig Daten zwischen Office-Programmen 

austauschen müssen bzw. häufig verwendete Abläufe automatisieren wollen 

Hinweise 

WINDOWS- und Office Grundkenntnisse werden vorausgesetzt! 

FS 3040 

Termine 

15.09.2004 Mi 

22.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 

FS 3041 

Termine 

13.10.2004 Mi 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 


77

MS-ACCESS 2000 

- GRUNDKURS - 


- Begriffe und Definition zur relationalen Datenbank 

- Aufbauen von Datenbank-Tabellen 

- Erfassen, Ergänzen, Verändern und Löschen von Daten 

- Entwerfen von Formularen zur Datenansicht und 

Druckausgabe 

- Datenauswertung über Abfragen und 

Kreuztabellenabfragen 

- Datenauswertung in Berichten 

- Datenimport und -export 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen, die mit dem 

Datenbanksystem arbeiten bzw. eigene einfache Problemstellungen 

nach Abschluss des Seminars selbständig umsetzen wollen 

PC- und WINDOWS-Grundkenntnisse müssen vorhanden sein! 

VBA-PROGRAMMIERUNG UNTER 

MS-ACCESS 2000 


- Verknüpfung über mehrere Tabellen 

- Programmieren, Aufzeichnen und Schreiben 

von Makros 

- Einstieg in die Datenbankprogrammierung (Module) 

- Fragen und Probleme der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die 

bereits Erfahrungen mit MS-ACCESS haben, bzw. die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Einführungskurses FS 3043 

FS 3043 

Termine 

02.06.2004 Mi 

09.06.2004 Mi 

16.06.2004 Mi 

23.06.2004 Mi 

30.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

192,00 € /Mitgl. 

252,00 € /NMitgl. 


Dankwart Schlinke, 

Stadt Frankfurt a.M. 

FS 3044 

Termine 

08.09.2004 Mi 

15.09.2004 Mi 

22.09.2004 Mi 

29.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Dankwart Schlinke, 

Stadt Frankfurt a.M. 


78

INTERNET: 

MS-FRONTPAGE EXPRESS 


Aufbau und Gestaltung kleiner Internetpräsentationen unter Einsatz von 

MS-FRONTPAGE EXPRESS 

- Was ist das Internet? 

- Hypertext Markup Language (HTML), die Sprache des World-Wide-Web 

- Hilfsmittel für das Erstellen von Internet-Seiten 

- Verwendung von Formatierungen und Verknüpfungen (Links) 

- Was ist beim Einsatz von Fotos und Grafiken zu beachten? 

- Verwendung von Tabellen 

- Zähler, Statistik usw.; nützliche Hinweise und Quellen 

- Grenzen von Frontpage 

Auch für Behörden bekommt das Medium Internet eine immer größere 

Bedeutung. Bei Entscheidungen bezüglich Internet-Zugängen, 

Präsentationen usw. findet aber oft keine Auseinandersetzung mit den 

Möglichkeiten und Grenzen dieses Mediums statt. 

In diesem Fortbildungsangebot werden während der praktischen 

Auseinandersetzung mit HTML-Seiten verschiedene Fachbegriffe 

erläutert und das Verständnis für internetspezifische Zusammenhänge 

vermittelt. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Internet-Seiten pflegen sollen 

oder die sich mit dem Medium Internet praktisch auseinander setzen 

wollen 

WINDOWS-Kenntnisse sowie Grundkenntnisse in MS-WORD 97/2000 

werden vorausgesetzt! 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fotos, die 

zum ersten Schulungstag mitgebracht werden, durch den Referenten 

einscannen zu lassen. Die so entstandenen Bilddateien stehen dann am 

zweiten Schulungstag für die Seitengestaltung zur Verfügung. 

Bereits zum ersten Schulungstag bringen Sie bitte eine 3,5"-Diskette 

mit. 

Termine 

FS 3050 

1. 

02.03.2004 Di 

09.03.2004 Di 

2. 

01.12.2004 Di 

08.12.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € / NMitgl. 




Schwalbach a.Ts. 


79

SURFEN MIT SYSTEM I: - GRUNDSEMINAR - 

DAS INTERNET EFFEKTIV NUTZEN 


Die rasante Entwicklung des Internets hat viele Bereiche im Berufs- und 

Privatleben erfasst und verändert. Das Seminar möchte diese Veränderungen 

beleuchten und einige grundsätzliche Nutzungsmöglichkeiten darstellen. 

- Historie und Entwicklung 

- Hard- und Softwarevoraussetzungen 

- Browsereinstellungen 

- Grundüberlegungen zu Internetrecherchen 

- Suchmaschinen und Suchtechniken 

- Optimierung der Suchergebnisse 

- Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Umgang mit dem Internet 

verbessern sowie die grundsätzlichen Vorgehensweisen für Internet- 

Recherchen kennen lernen bzw. erweitern wollen 

Hinweise 


SURFEN MIT SYSTEM II: - AUFBAUSEMINAR - 

IM WEB ZIELORIENTIERT INTERAGIEREN 


Neben der Informationsrecherche bietet das Internet eine große Anzahl 

weiterer Anwendungsgebiete. Ziel des Seminars ist es, diese interaktiven 

Nutzungsmöglichkeiten vorzustellen und beispielhaft anzuwenden. 

- Grundsätzliche Überlegungen 

- Provider und Portale 

- E-Mail, Chat und Newsgroups 

- E-Commerce, Online-Marketing 

- Online-Banking, -Brokerage 

- Downloads, Software und Online-Hilfe 

- Spezielle Anwendungsmöglichkeiten 

- Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits Erfahrungen mit 

Internetrecherchen haben und diese im Zuammenhang mit weiteren 

interaktiven Anwendungsgebieten wie E-Commerce und Online-Marketing 

vertiefen wollen 

Hinweise 


(Vor dem Besuch dieses Seminars empfehlen wir die Teilnahme am 

Seminar "Surfen mit System I: Das Internet effektiv nutzen "FS 3051) 

FS 3051 

Termine 

1. 

24.03.2004 Mi 

2. 

14.09.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 

FS 3052 

Termine 

1. 

31.03.2004 Mi 

2. 

21.09.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 


80

INTERNET: MIT HTML IV WEBSEITEN 

GESTALTEN - GRUNDSEMINAR - 


Die Grundfunktionen von "Hypertext Markup Language" (HTML) IV, der 

"Sprache des Internet" werden an Beispielen vorgestellt und in Übungen 

praktisch umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Kennenlernen 

und Anwenden der wesentlichen HTML-Befehle. 

• Grundfunktionen von Browsern 

• "Tags" und "Attribute" 

• Formatieren von Zeilen, Absätzen und Listen (Zeichen, Schrift, Farben) 

• Grafiken und Hyperlinks 

• Tabellen und "Frames" 

• Formulare 

• Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die kurz- und mittelfristig Informationen 

in ein Intranet oder ins Internet stellen wollen 

Hinweise 


Vor dem Besuch dieses Seminars empfehlen wir die Teilnahme am 

Seminar "Surfen mit System": das Internet effektiv nutzen (FS 3051) 

HTML: - CASCADING STYLE SHEETS (CSS) 

UND JAVASCRIPT - AUFBAUSEMINAR - 


Die weiterführenden Möglichkeiten von CSS und JavaScript in HTML 

erleichtern dem Anwender das Gestalten und Pflegen von Web-Sites. 

Anhand von Übungen und praktischen Beispielen werden die grund- 

legenden Befehle und Funktionen vorgestellt und erläutert. 

• Cascading Style Sheets 

Grundlagen; Schriften, Farben; Positionieren 

• JavaScript 

Funktionen; Objekte 

• Dynamic HTML 

• Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre HTML-Grundkenntnisse 

erweitern und für die Gestaltung und Pflege von Web-Sites einsetzen wollen. 

Hinweise 


Vor dem Besuch dieses Seminars empfehlen wir die Teilnahme am 

Seminar "Mit HTML IV Webseiten gestalten" (FS 3053) 

FS 3053 

Termine 

08.11.2004 Mo 

15.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 

FS 3054 

Termine 

02.12.2004 Do 

09.12.2004 Do 

Dauer 

2 Tag / 16 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Stefan Kösch 


81

AUFGABEN UND STELLUNG DER BEHÖRD- 

LICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN 


• Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzrechts, 

Abgrenzungsfragen 

• Bereichsspezifischer Datenschutz 

• Der/ Die behördliche Datenschutzbeauftragte 

Stellung und Funktion 

Einzelne Aufgabenbereiche 

• Einzelprobleme des Datenschutzrechts anhand von Beispielen 

der Praxis 

Das Einbringen eigener Problemfälle in die Diskussion ist 

erwünscht! 

Zielgruppe 

Behördliche Datenschutzbeauftragte und Bedienstete der Verwaltungen 

und Betriebe, die mit dem Datenschutz in Berührung kommen oder mit 

Datenschutzfragen befasst sind 

DATENSCHUTZ IM GESUNDHEITSBEREICH 


• Datenschutzrechtliche Vorschriften im Krankenhausbereich 

( § 12 Hessisches Krankenhausgesetz) 

• Bereichsspezifische Datenschutzregelungen im Gesundheitsbereich 

• Stellung und Funktion des/der behördlichen Datenschutzbeauftragten 

• Einzelprobleme des Datenschutzrechts anhand von Beispielen 

aus der Praxis im Gesundheitsbereich 

• Grundlagen der ärztlichen Schweigepflicht 

( § 203 Strafgesetzbuch, Ärztliche Berufsordnung) 

• Strukturen des öffentlichen Gesundheitswesens 

( z.B. SGB V - medizinischer Dienst der Krankenkassen 

Zielgruppe 

Datenschutzbeauftragte und Personal von Krankenhäusern, 

Gesundheitsämtern sowie anderen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, 

die mit Patientendaten in Berührung kommen oder mit Datenschutzfragen 

befasst sind. 

FS 3060 

Termine 

04.10.2004 Mo 

11.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 12:30 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Michael Sobota, 

Hessischer 

Datenschutz- 

beauftragter 

FS 3061 

Termine 

27.09.2004 Mo 

28.09.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 




Datenschutz- 

beauftragter 


82

DATENSCHUTZ UND OUTSOURCING 


• Was ist Outsourcing? 

• Fallkonstellationen des Outsourcing 

- Internes und externes Outsourcing 

- Abwicklung des Outsourcingvortrages 

• Outsourcing und Datenschutz 

- Grundlagen der Vertragsgestaltung 

- Technische und organisatorische Maßnahmen 

- Kontrolle durch den behördlichen DSB 

Zielgruppe 

Datenschutzbeauftragte und Bedienstete öffentlicher Einrichtungen, 

die mit Fragen des Outsourcings befasst sind. 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 

Termine 

FS 3062 

08.10.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 




Datenschutzbeauftragter 


83

DATENSCHUTZ IN DER SCHULE 

- BASISSEMINAR - 


Vermittlung von Grundkenntnissen im allgemeinen Datenschutzrecht 

Hessen und in schulischen Spezialregelungen 

• Geschichte des Datenschutzrechts 

• Verfassungsrechtliche Grundlagen 

• Struktur und Grundbegriffe des HDSG 

• Besondere Regelungen im schulrechtlichen Bereich 

• Aufgaben und Checkliste für die/den schulischen 

Datenschutzbeauftragte/n 

Zielgruppe 

Lehrerinnen und Lehrer als Datenschutzbeauftragte an hessischen 

Schulen 

DATENSCHUTZ IN DER SCHULE 

- AUFBAUSEMINAR - 


Vertiefung der datenschutzrechtlichen Kenntnisse aus dem 

Basisseminar 

- Schulische Einzelfälle 

- Vorabkontrolle, Verfahrensverzeichnis 

- Datensicherheitskonzept 

- Internet, Videokontrolle, Forschung 

Zielgruppe 

Lehrerinnen und Lehrer als Datenschutzbeauftragte an hessischen 

Schulen 

FS 3063 

Termine 

13.05.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Manfred Weitz, 

c/o Hessischer 


FS 3064 

Termine 

24.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Manfred Weitz, 

c/o Hessischer 

Datenschutz 


84

WIE LESE ICH EINE BILANZ? 


- Bilanz als Vermögens- und Finanzstatus 

- Beurteilung einzelner Positionen der Aktiv- und Passivseite 

einer Bilanz 

- Beurteilung einzelner Aufwands- und Ertragskonten der 

Gewinn- und Verlustrechnung 

- Bilanzanalyse und ausgesuchte Kennzahlen 

- Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung 

- Beurteilung der Analyseergebnisse 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die finanzielle/wirtschaftliche 

Leistungsfähigkeit von Unternehmen beurteilen müssen, 

z.B. Mitglieder von Eigenbetriebskommissionen 

BUDGETS UND KONTRAKTE ALS ELEMENTE 

MODERNER PLANUNG? 


- Planung und Controlling 

- Bezüge zu Produktwesen, Berichtswesen und 

Kosten-Leistungs-Rechnung 

- Strategische und operative Planung 

- Aufgaben, Ziele und Zielgruppen 

- Planungseinflüsse (interne und externe) 

- Planungsansätze und -verfahren 

(zero-base, top-down und bottom-up) 

- Planungsobjekte (Budgets und Leistungen) 

- Kontraktarten, -aufbau und -gestaltung 

- Umgang mit Abweichungen 

- Rahmenbedingungen und Spannungsfelder 

Zielgruppe 

Controllerinnen und Controller, 

Interessierte aller Fachrichtungen 

FS 4000 

Termine 

22.09.2004 Mi 

23.09.2004 Do 

24.09.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Dipl.-Kfm. 

Hans H. Otto 

FS 4001 

Termine 

09.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Dorothee Lenz 


85

PRAXIS DER BUDGETIERUNG UND 

DEZENTRALEN RESSOURCENVERANTWORTUNG 


• Änderungen der Gemeindehaushaltsverordnung 

Chancen und Probleme 

• Übertragung der Finanz- und Organisationsverantwortung auf 

die Fachbereiche 

• Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 

Reformprozess 

Praktische Erfahrungen und Lösungsvorschläge 

• Umstellung der Haushaltsplanaufstellung auf Budgetierung 

• Entwicklung einer Kosten- und Leistungsrechnung auf der Basis 

von Produktbeschreibungen 

• Verursachergerechte Verrechnung und Zuordnung der Einnahmen 

und Ausgaben, Erlöse und Kosten 

• Budgetierung - eine Möglichkeit der Kosteneinsparung? 

• Mehr Transparenz durch Kaufmännische Buchführung? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mittleren Führungsebenen der 

Verwaltungen und Betriebe, die sich über neue Entwicklungen und erste 

Erfahrungen informieren möchten und praktische Umsetzungshilfen 

erhalten wollen 

Hinweise 

Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Seminar sehr empfehlenswert. 

Bitte sprechen Sie Frau Elisabeth Bucerius (Tel.: 069/ 97 84 61 18, 

E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) an. 

Termine 

FS 4002 

03.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Wilfried Weber, 

Magistrat der 

Stadt Maintal 


86

DAS 1x1 DER KOSTEN-LEISTUNGSRECHNUNG, 

KALKULATORISCHE KOSTEN IN 

KOSTENRECHNENDEN EINRICHTUNGEN 


- KLR und Controlling 

- Bezüge zu Produktwesen, Budgetierung, Kontraktmanagement 

und Berichtswesen 

- Grundlage: Kameralistik oder Doppik? 

- Kostenartenrechnung (fixe und variable, Einzel- und Gemeinkosten, 

Kostenverläufe / -analysen) 

- Kostenstellenrechnung 

(innerbetriebliche Verrechnung, BAB) 

- Kostenträgerrechnung 

(Stück- und Zeitrechnung) 

- Rechnen mit Ist-, Normal- oder Plankosten? 

- Rechnen mit Voll- oder Teilkosten? 

- Argumente "gegen" und "für" die KLR 

- Wie Sie KLR erfolgreich einführen können 

- Kostenrechnende Einrichtungen 

- Begründung für die Veranschlagung kalkulatorischer Kosten 

- Kalkulatorische Abschreibungen: 

Wertermittlungen, Abschreibungsarten und -sätze, 

Führung von Anlagennachweisen mit praktischen Beispielen 

- Verzinsung des Anlagekapitals: 

Zugrundeliegende Kapitalanteile, kalkulatorischer Zinsfuß, 

Berechnungsmöglichkeiten, Anpassungen 

- Veranschlagung und Verwendung der kalkulatorischen 

Kosten/Einnahmen 

- Bildung von Gebührenausgleichsrücklagen 

- Möglichkeiten der rechnergestützten Bearbeitung von 

Anlagenachweisen und Betriebsabrechnungsbögen mit 

Tabellenkalkulationsprogrammen 

(Arbeit mit PC: Excel-Tabellenkalkulation) 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe, 

die in ihrem Arbeitsbereich mit Fragen der Ermittlung kalkulatorischer 

Kosten und der Aufstellung von Kostenrechnungen auf kameralistischer 

Basis zu tun haben und die vorhandenen Kenntnisse erweitern wollen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, 

einen Taschenrechner mitzubringen. 

Termine 

FS 4003 

27.04.2004 Di 

28.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Hans Kroth, 

Verwaltungs- 



87

FINANZBUCHHALTUNG 

- GRUNDSEMINAR - 


• Notwendigkeit des Rechnungswesens 

- Wesen und Aufgaben des Rechnungswesens 

- Gesetzliche Grundlagen zur Buchführungspflicht 

- Ordnungsmäßigkeit der Buchführung nach Gesetz- und 

allgemein anerkannten und sachgerechten Normen 

• Inventur, Inventar und Bilanz 

- Die Inventur 

- Das Inventar und seine Gliederung 

- Erfolgsermittlung durch Kapitalvergleich 

- Die Bilanz und ihre Gliederung 

• Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten 

- Die Wertveränderungen in der Bilanz, Auflösung der Bilanz 

in Bestandskonten, Buchung von Geschäftsfällen und 

Abschluss der Bestandskonten 

• Buchführungsorganisation 

- Kontenrahmen - Kontenplan - Kontierungsrichtlinien 

- Neben- und Hilfsbuchhaltungen 

- Buchführungssysteme (auch mit EDV) 

- Die Verbuchung von Umsatzsteuer, Skonti und Abschreibungen 

• Beispiele und praktische Fälle 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von öffentlichen Einrichtungen, die über 

Grundkenntnisse in kaufmännischer Buchführung verfügen und 

Anfängerinnen und Anfänger 

Hinweise 

Wir empfehlen des Besuch des Aufbauseminars FS 4005 

Termine 

FS 4004 

08.03.2004 Mo 

15.03.2004 Mo 

22.03.2004 Mo 

29.03.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


Dipl.-Kfm. 

Hans H. Otto 


88

FINANZBUCHHALTUNG 



• Begriff, Aufgaben, Arten - Bilanz und Erfolgsrechnung 

• Abschluss und Abschlusstechniken 

- Abschluss 

- Inventar 

- Erfolgsrechnung 

- Schema des Jahresabschlusses 

• Gliederung des Jahresabschlusses 

- Bilanz 

- Erfolgsrechnung 

- Geschäftsbericht 

• Handelsbilanz - Steuerbilanz 

• Qualität der Buchhaltung - Organisatorische Erfordernisse 

• Buchhaltungsdaten als Basis für die Kostenrechnung und die 

Auswirkung auf die Instrumente der Bilanzpolitik 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von öffentlichen Einrichtungen, die 

kaufmännische Buchführung und Bilanzierung anwenden müssen 

Termine 

FS 4005 

26.04.2004 Mo 

03.05.2004 Mo 

10.05.2004 Mo 

17.05.2004 Mo 

24.05.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

192,00 € / Mitgl. 

252,00 € / NMitgl. 


Dipl.-Kfm. 

Hans H. Otto 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


89

PRAXISORIENTIERTE GRUNDLAGEN DER 

DOPPELTEN BUCHFÜHRUNG, DER KOSTEN- UND 

LEISTUNGSRECHNUNG UND DES CONTROLLINGS 

Zielsetzung 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aus dem betriebswirtschaftlichen 

Zusammenhang die Grundlagen der doppelten 

Buchführung und der Kosten- und Leistungsrechnung mit einem 

Einblick ins Controlling bezogen auf den Verwaltungsbereich kennen 

und praktisch anwenden lernen. 


• Aufbau und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 

• Grundsätzliche Unterscheidung zwischen externem und internem 

Rechnungswesen (Bedeutung in der Verwaltung) 

• Einführung in die doppelte Buchführung 

- Unterschiede zur Kameralistik 

- Aufgaben und Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 

- Inventur, Inventar und Bilanz 

- Aufbau der Bilanz 

- Funktionsweise der doppelten Buchführung 

- Praktische Buchführungsübungen 

• Kosten und Kostenzusammenhänge bzw. -auswirkungen 

- Gliederungskriterien der Kosten und ihre praktische Bedeutung 

- Exkurs: Die fixen und variablen Kosten, Übungen 

• Aufgaben, Ziele und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung 

- Die Kostenartenrechnung und deren Abgrenzungen 

- Produktbereiche, Produktgruppen, Produktdefinition (Beispiele) 

- Die Kostenstellenrechnung und der Betriebsabrechnungsbogen, Budget 

- Die Kostenträgerrechnung und Kalkulationsmethoden (Beispiele) 

• Controlling 

- Unterscheidung zwischen operativem und strategischem Controlling 

- Vorgehensweise im operativen Controlling, Budgetüberwachung 

- Vorgehensweise im strategischen Controlling 

Zielgruppe 

Controllerinnen und Controller, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 

Kämmerei, Interessierte aller Fachrichtungen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen 

Taschenrechner mitzubringen. 

FS 4006 

Termine 

04.05.2004 Di 

11.05.2004 Di 

18.05.2004 Di 

25.05.2004 Di 

01.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

192,00 € / Mitgl. 

252,00 € /NMitgl. 


Thomas Peter 


90

DAS KOMMUNALE HAUSHALTSRECHT 

- EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN - 


- Einführung zur kommunalen Haushaltswirtschaft 

- Planungsgrundlagen der Kommunen; Haushaltssatzung 

- Zuordnungskriterien für den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 

mit Gliederungs- und Gruppierungsplan 

- Allgemeine Haushaltsgrundsätze und Grundsätze für die Veranschlagung 

- Gesamtdeckungsprinzip, Zweckbindung von Einnahmen und echte 

Deckungsfähigkeit; Übertragbarkeit; Vorläufige Haushaltsführung 

- Haushaltswirtschaftliche Sperre; Über- und außerplanmäßige Ausgaben 

- Nachtragshaushalt/ -satzung 

Zielgruppe 

Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe ohne Verwaltungsausbildung, 

aber auch Verwaltungsangehörige, die ihr Wissen auffrischen wollen 

Hinweise 

Es sind in angemessenem Umfang Übungen zu den jeweiligen Themen 

vorgesehen. Die Themen werden soweit wie möglich mit Informationen zur 

Budgetierung und Fortentwicklung des Haushaltsrechts angereichert. 

DAS KOMMUNALE HAUSHALTSRECHT 

AUSFÜHRUNG DES HAUSHALTS / BUDGETFÜHRUNG 

BEWIRTSCHAFTUNG VON HAUSHALTSMITTELN 


- Maßnahmen zum Vollzug des Haushalts 

- Bewirtschaftung der Haushaltsmittel und der Verpflichtungsermächtigungen 

- Veränderung von Ansprüchen (Stundung, Niederschlagung, Erlass) 

- Flexible Haushaltsführung (echte und unechte Deckungsfähigkeit, 

Übertragbarkeit, über- und außerplanmäßige Ausgaben) 

- Aspekte der Budgetierung und Steuerung in Budgethaushalten 

- Sicherung und Herstellung des Haushaltsausgleichs im 

Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 

- Bedeutung und Notwendigkeit einer Nachtragssatzung/Nachbewilligungen 

Die Schwerpunkte können durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbestimmt 

werden. Im Mittelpunkt sollen die flexible Haushaltsführung und die 

Bewirtschaftung der Haushaltsmittel, auch in budgetierten Haushalten, stehen. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rechnungsabteilungen und 

Haushaltsbeauftragte, Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars 

FS 4100 ("Einführung in die Grundlagen"), sowie mit Fragen der 

Budgetsteuerung befasste Beschäftige. 

FS 4100 

Termine 

06.10.2004 Mi 

13.10.2004 Mi 

03.11.2004 Mi 

10.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Thomas Jackel, 



FS 4101 

Termine 

26.05.2004 Mi 

02.06.2004Mi 

09.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Helmut Ebert, 

Kreisausschuss 

des Main-Kinzig- 

Kreises 


91

AUFSTELLUNG DER JAHRESRECHNUNG 

DER KOMMUNEN 


- Ziele der Rechnungslegung 

- Jahresabschluss der Bücher 

- Zulässigkeit von Abschlussbuchungen / Sollstellungen, 

Rechnungsabgrenzungen 

- Reste- und Sollbereinigung bei den Einnahmen (Niederschlagungen) 

- Bildung von Haushaltseinnahmeresten 

- Zulässigkeit von Haushaltsausgabenresten (Übertragbarkeit alter und 

Bildung neuer Reste) 

- Auflösung von Sammelnachweisen 

- Anweisung kalkulatorischer Kosten 

- Ausgleich des Verwaltungs- und Vermögenshaushalts 

- Abgrenzung zwischen Buchungs- und Zahlungsanordnung und deren 

Inhalt in diesem Zusammenhang 

- Erstellung des kassenmäßigen Abschlusses und der Haushaltsrechnung 

am praktischen Fall 

- Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 

- Inhalt des Erläuterungsberichts 

- Vermögens- und Schuldennachweis 

- Führung von Bestandsverzeichnissen 

- Rechnungsquerschnitt und Gruppierungsübersicht 

- Prüfung der Rechnung durch das Rechnungsprüfungsamt; 

Prüfungsgegenstände und Inhalt des Schlussberichts 

- Vorlage der Jahresrechnung an das Vertretungsorgan, Beschluss und 

Entlastungserteilung, öffentliche Bekanntmachung und öffentliche 

Auslage 

- Übernahme der Bestände und Reste, Abwicklung von Fehlbeträgen 

Zielgruppe 

Bedienstete, die mit der Haushaltsabwicklung und der 

Rechnungsaufstellung befasst sind und die vorhandenen 

Grundkenntnisse erweitern wollen 

Termine 

FS 4103 

03.09.2004 Fr 

10.09.2004 Fr 

17.09.2004 Fr 

24.09.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 13:00 Uhr 

Kosten 

128,00 € / Mitgl. 

168,00 € / NMitgl. 


Helmut Ebert, 


d. Main-Kinzig- 

Kreises 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


92

FUNKTIONEN UND ORGANISATION DER KASSEN / 

GRUNDZÜGE DES KOMMUNALEN KASSENRECHTS 


Umsetzen der Vorschriften der Gemeindekassenverordnung nach 

Schwerpunkten 

• Aufgaben und Organisation der Gemeindekasse 

• Besorgung von Kassengeschäften durch Stellen außerhalb der 

Kassen der Gemeindeverwaltung, 

Erledigung fremder Kassengeschäfte 

• Kassenanordnungen - Voraussetzung und Form 

• Grundfragen der kameralistischen Buchführung 

• Zahlungsverkehr - bar, unbar , Schecks 

• Fälligkeit von Forderungen, Forderungsarten, Verjährung 

• Verfahren bei Stundung, Niederschlagung und Erlass von 

Haupt- und Nebenforderungen, Restebereinigung 

• Verwaltung der Kassenmittel, 

Liquiditätsplanung und Geldanlagen 

• Außerhaushaltsmäßiger Zahlungsverkehr 

• Kassenbestandsverstärkungen 

• Jahresabschlüsse, sonstige Abschlüsse 

• Kassenaufsicht und Kassen-Dienstanweisungen 

• Aktuelle Fragen aus dem Kassenwesen 

Zielgruppe 


vor allem aus dem Kassen- und Rechnungswesen 

Termine 

FS 4200 

12.11.2004 Fr 

19.11.2004 Fr 

26.11.2004 Fr 

03.12.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 13:00 Uhr 

Kosten 

128,00 € / Mitgl. 

168,00 € / NMitgl. 


Helmut Ebert, 

Rechnungsprüfungsamt 

des 

Main-Kinzig-Kreises 


93

ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM PRIVATEN 

UND ÖFFENTLICHEN RECHT 


• Zwangsvollstreckung allgemein 

- Der Mahn- und Vollstreckungsbescheid nach der ZPO 

- Die Verwaltungszwangsvollstreckung 

• Vollstreckungsvoraussetzung 

• Arten der Zwangsvollstreckung 

• Vollstreckung in das bewegliche Vermögen 

- In Sachen 

- In Forderungen und andere Rechte 

• Verfahren zur Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung 

gemäß §§ 899 ff ZPO 

• Fragen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter, Kassenbedienstete und 

Innendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Vollstreckungsstellen 

DAS INSOLVENZVERFAHREN 


• Das bisherige Konkursverfahren 

• Die neue Insolvenzordnung 

• Insolvenzgründe 

• Insolvenzeröffnung 

• Anmeldung zur Insolvenztabelle 

• Das Prüfungsverfahren 

• Das Verteilungsverfahren 

• Fragen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter, Kassenbedienstete 

und Innendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in 

Vollstreckungsstellen 

FS 4201 

Termine 

20.04.2004 Di 

27.04.2004 Di 

04.05.2004 Di 

11.05.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Silvia 

Kunzendorf, 

Magistrat der 

Stadt 

Seligenstadt 

FS 4202 

Termine 

22.04.2004 Do 

27.04.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Dr. Dirk Schulz, 

Rechtsanwalt 


94

VOLLSTRECKUNG IN DAS UNBEWEGLICHE 

VERMÖGEN - GRUNDSEMINAR - 


- Das Grundbuch in der Verwaltungszwangsvollstreckung 

- Zwangssicherungshypothek 

- Zwangsversteigerung / Zwangsverwaltung 

- Teilungsversteigerung 

- Fragen aus der Praxis 

- Besuch eines Zwangsversteigerungstermins bei dem Amtsgericht 


Zielgruppe 

Grundseminar für Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter, 

Kassenbedienstete und Innendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in 

Vollstreckungsstellen mit geringen praktischen und theoretischen 

Fachkenntnissen 

VOLLSTRECKUNG IN DAS UNBEWEGLICHE 

VERMÖGEN - AUFBAUSEMINAR - 


Aktuelle Probleme, die im Zusammenhang mit der Durchführung 

des Zwangsversteigerungsverfahrens auftreten, insbesondere 

- Ablösung 

- Einstweilige Einstellung 

- Geringstes Gebot 

- Sicherheitsleistung 

- Teilungsversteigerung 

(Pfändung des Aufhebungsanspruchs) 

Zielgruppe 

Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter, Kassenbedienstete und 

Innendienstmitarbeiterinnen und- mitarbeiter in Vollstreckungsstellen, 

die über praktische und theoretische Fachkenntnisse verfügen und 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars 4203 

FS 4203 

Termine 

26.04.2004 Mo 

03.05.2004 Mo 

10.05.2004 Mo 

17.05.2004 Mo 

24.05.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

128,00 € /Mitgl. 

168,00 € /NMitgl. 


Judith Malinowski 

Amtsgericht 

Frankfurt a.M. 

FS 4204 

Termine 

01.11.2004 Mo 

08.11.2004 Mo 

15.11.2004 Mo 

22.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Ulrike Biskup, 

Amtsgericht 



95

KOMMUNALE STEUERN UND 

ABGABENORDNUNG - GRUNDSEMINAR - 


- Grundlagen der Besteuerung in juristischer und 

betriebswirtschaftlicher Sicht 

- Steuerermittlung und Festsetzung von Gemeindesteuern 

(insbesondere Grund- und Gewerbesteuer) 

- Form, Inhalt und Bekanntgabe von Abgabebescheiden 

- Stundungs- und Erlassgrundlagen 

- Haftung, Duldung und Erfüllung 

- Fristen, Wiedereinsetzung, Verjährung 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter mit noch geringer 

Berufspraxis 


Dipl.-Kfm. Dipl.-Verw. Klaus Georg, Magistrat der Stadt Offenbach 

Stefan Meibom, Magistrat der Stadt Wiesbaden 

KOMMUNALE STEUERN UND 

ABGABENORDNUNG - AUFBAUSEMINAR - 


- Festsetzung kommunaler Steuern (insbesondere Gewerbesteuer) 

- Verzinsung nach der AO 

- Stundung, Erlass und Haftung in der Praxis 

(insbesondere der Grundsteuererlass nach den §§ 32 ff. GrStG) 

- Einzelfragen aus dem Bereich der sonstigen kommunalen Abgaben 

- Aktuelle Schwerpunktfragen aus der Praxis 

Die ausgewählten Themen aus dem Kommunalen Abgabewesen sind 

für die Praxis von besonderer Bedeutung und eignen sich für die 

Fallerörterungen, Gruppenarbeit, Erstellen von Musterbescheiden usw.. 

Die Problemfälle werden anhand praktischer Einzelfälle aufgezeigt, 

gemeinsam ausgewertet und Lösungen (evtl. mit Musterschreiben u. ä.) 

erarbeitet. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, die entsprechende 

Grundkenntnisse besitzen 


Dipl.-Kfm. Dipl.-Verw. Klaus Georg, Magistrat der Stadt Offenbach 

Stefan Meibom, Magistrat der Stadt Wiesbaden 

FS 4205 

Termine 

26.04.2004 Mo 

03.05.2004 Mo 

10.05.2004 Mo 

01.06.2004 Di 

07.06.2004 Mo 

14.06.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

230,40 € /Mitgl. 

302,40 € /NMitgl. 

FS 4206 

Termine 

08.11.2004 Mo 

15.11.2004 Mo 

22.11.2004 Mo 

29.11.2004 Mo 

06.12.2004 Mo 

13.12.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

230,40 € /Mitgl. 

302,40 € /NMitgl. 


96

DIE ZEITGERECHTE REVISION: PRÜFUNG 

DER JAHRESRECHNUNG DER KOMMUNEN 


- Gesetzlicher Prüfungsauftrag, zeitgemäße Definition 

der Rolle der Rechnungsprüfung 

- Inhalt der Prüfung und des Schlussberichtes 

- Organisation (Planung) der Prüfung, Notwendigkeit von 

Prüfungsschwerpunkten 

- Effiziente und zielorientierte Prüfungstechnik 

(Prüfungsziele) 

- Bedeutung und Ausgestaltung der Kommunikation im 

Prüfungswesen, Umgang mit festgestellten Mängeln 

- Erarbeitung der Prüfungsmethodik in ausgewählten 

Prüfungsschwerpunkten der Ordnungs- und 

Wirtschaftlichkeitsprüfung 

- Prüfungsfunktionen in der Verwaltungsreform 

(Neue Steuerungsmodelle) 

- Anforderungen an das Prüfungspersonal 

Zielgruppe 

Prüferinnen und Prüfer von Rechnungsprüfungsämtern 

GRUNDZÜGE DES GESELLSCHAFTSRECHTS 


- Personengesellschaften 

- Kapitalgesellschaften 

GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) 

AG (Aktiengesellschaft) 

- Geschäftsführung und Vertretungsmacht 

- Haftungsfragen 

- Ausgliederung im kommunalen Bereich 

Zielgruppe 

Rechtsabteilung, Vollstreckungsstelle 

FS 4207 

Termine 

23.04.2004 Fr 

30.04.2004 Fr 

07.05.2004 Fr 

14.05.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 13:00 Uhr 

Kosten 

128,00 € /Mitgl. 

168,00 € /NMitgl. 


Helmut Ebert, 


d. Main-Kinzig- 

Kreises 

FS 4208 

Termine 

22.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Dr. Dirk Schulz, 

Rechtsanwalt 


97

GRUNDLAGENWISSEN FÜR 

PERSONALSACHBEARBEITER/INNEN 


- Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis 

- Arbeitsgericht (Formalitäten, Ablaufverfahren, Güteverhandlung, 

Kammertermin) 

- Eingruppierung 

- Stellenbesetzungsverfahren 

- Hessisches Personalvertretungsgesetz 

- Hessisches Gleichberechtigungsgesetz 

- Kindergeld 

- Vermögensbildungsgesetz 

- Hessisches Reisekostengesetz 

- Vorschussrichtlinien 

- Arbeitsschutz 

- Jugendarbeitsschutzgesetz 

- Arbeitszeitgesetz 

- Haftungsrecht 

- Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

- Sozialversicherungsrecht 

- Personalaktenführung 

- Schwerbehindertengesetz 

- Mutterschutz 

- Erziehungsgeld und Elternzeit 

- Weihnachtsgeld 

- Urlaubsgeld 

- Altersteilzeit 

- Vergütungsberechnungen (Kommunen und Länder, Vertretungszulage, 

Dienstjubiläen sowie Beschäftigungs- und Dienstzeit) 

- Beamtenrecht soweit zeitlich möglich und von Interesse 

(Allgemeine Erläuterungen, Bundesbesoldungsgesetz, 

Beamtenversorgungsgesetz) 

Zielgruppe 

Neue Personalsachbearbeiter/innen, die entweder noch nicht über das 

entsprechende Grundlagenwissen verfügen oder ihre Kenntnisse 

auffrischen wollen, Personalratsmitglieder, Frauenbeauftragte, 

Schwerbehindertenvertreter/innen 

Hinweise 

Für Absolventen eines Inspektorenlehrgangs oder Verwaltungsfachwirte ist 

die Fortbildungsveranstaltung nicht geeignet. 

Das Seminar kann keine Detailkenntnisse in speziellen Arbeitsrechts- 

gebieten, sondern nur einen allgemeinen Überblick arbeitsrechtlicher 

Vorschriften vermitteln. 

Ziel ist es, Grundkenntnisse zu vermitteln. 

FS 5000 

Termine 

1. 

23.03.2004 Di 

24.03.2004 Mi 

26.03.2004 Fr 

30.03.2004 Di 

01.04.2004 Do 

2. 

18.05.2004 Di 

19.05.2004 Mi 

25.05.2004 Di 

27.05.2004 Do 

02.06.2004 Mi 

3. 

31.08.2004 Di 

01.09.2004 Mi 

03.09.2004 Fr 

07.09.2004 Di 

09.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

256,00 € / Mitgl. 

336,00 € / NMitgl. 


Wahnfried Holl 


98

BAT: EINSTELLUNG UND EINGRUPPIERUNG 


- Arbeitsvertragsrechtliche Grundlagen einschl. Befristungsrecht 

- Organisatorische Grundlagen und Hilfsmittel 

- Vergütungsordnung zum BAT (Anlagen 1a und 1b) 

- Bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe 

- Arbeitsvorgangsbeschreibung (Stellenbeschreibung) 

- Bildung und Bewertung von Arbeitsvorgängen 

- Ermittlung von Daten (Zeitanteile) 

- Bewährungs- und Fallgruppenaufstieg 

- Eingruppierung in besonderen Problemfällen 

- Praktische Übungen 

- Geltendmachung von Vergütungsansprüchen 

- Mitbestimmung der Personalräte 

- Aktuelle Tarifverträge 

- Erfahrungsaustausch 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalverwaltung, 

Personalratsmitglieder, Frauenbeauftragte 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, den Text des BAT 

und der VergO mitzubringen. 

DIENSTZEIT UND BESCHÄFTIGUNGSZEIT 

NACH DEM BAT 


- Praktische Bedeutung der Beschäftigungs- und 

Dienstzeitberechnung 

- Berechnung der Beschäftigungszeit bei Angestellten nach 

§ 19 BAT 

- Berechnung der Dienstzeit bei Angstellten nach § 20 BAT 

- Berechnung der Zeiten bei Teilzeitbeschäftigten 

- Übungsfall 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Personalwesen und 

Personalsachbearbeiterinnen und Personalsachbearbeiter 

Hinweise 

Besonderheiten bei Arbeiterinnen und Arbeitern werden nicht behandelt 

FS 5001 

Termine 

21.04.2004 Mi 

22.04.2004 Do 

23.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

(Freitag bis 13:15 ) 

Kosten 

140,80 € /Mitgl. 

184,80 € /NMitgl. 


Armin Gossel, 

Hess. Ministerium f. 

Wissenschaft u. 

Kunst 

FS 5002 

Termine 

25.06.2004 Fr 

02.07.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Knut Schattner 


99

SOZIALVERSICHERUNG 


BEHANDLUNG DER KOMPLETTEN SOZIALVERSICHERUNGS- 

RECHTLICHEN BANDBREITE ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER 


Versicherungspflicht 

- Beschäftigungsbeginn; - Abhängige Beschäftigung 

- Mitgliedschaft; - Wahl der Krankenkasse 

- Meldewesen; - Arbeitsunterbrechungen 

Beiträge 

- Arbeitsentgelt; - Einmalzahlungen 

- Beitragsbemessungsgrenzen; - Mehrfachbeschäftigung 

- Beitragszahlung,- Haftung, Fälligkeit 

Versicherungsfreiheit 

- Höherverdienende; - Geringfügig Beschäftige 

- Studenten und Praktikanten; - Besondere Personenkreise 

Befreiung von der Versicherungspflicht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personal- und Gehaltsstellen 

LOHNSTEUER UND SOZIALVERSICHERUNG 

IM ÜBERBLICK 


Einführung in das Lohnsteuerabzugsverfahren 

- Grundzüge des Lohnsteuerabzugsverfahrens 

- Der Arbeitslohnbegriff im Lohnsteuerrecht 

- Kirchensteuerabzug und -anmeldung 

- Solidaritätszuschlag 

Grundzüge der gesetzlichen Sozialversicherung 

- Grundbegriffe der gesetzlichen Sozialversicherung 

- Freie Krankenkassenwahl 

- Arbeitsentgelt im Sinne der Sozialversicherung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Personalstellen und 

Gehaltsrechnerinnen und Gehaltsrechner 

FS 5003 

Termine 

23.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


N.N. 

FS 5004 

Termine 

06.07.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 




100

EINGRUPPIERUNG VON ANGESTELLTEN UND 

ARBEITERN - BAT UND HLT - 


- Vergütungsordnung zum BAT 

Stellenbeschreibung - Betrachtung von Arbeitsvorgängen 

Abgrenzung zur Bewertung von Beamtenstellen 

- Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, wobei bestimmte 

Berufs(Fall-) Gruppen nach den Wünschen der Teilnehmer 

beispielhaft behandelt werden können 

- Erläuterung der unbestimmten Rechtsbegriffe (Fachkenntnisse, 

selbständige Leistungen, besondere Verantwortung, besondere 

Schwierigkeit und Bedeutung) 

- Lohntarif für Arbeiter gemeindlicher Verwaltungen und Betriebe 

im Land Hessen (HLT) 

Ausschließlichkeitskatalog, Ferner- und Beispielskatalog 

Zulagen, - Praktische Übungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalverwaltung, die über 

Eingruppierungs- und Bewertungskenntnisse verfügen sollen 

FINANZIELLE UND RECHTLICHE ASPEKTE BEIM 

EINSATZ VON ZIVILDIENSTLEISTENDEN 


Die Themen werden von den Teilnehmern bestimmt, die zu Beginn des 

Seminars einen Fragebogen mit ausführlichen Themenvorschlägen erhalten 

und im Ankreuzverfahren die Schwerpunkte des Seminars selbst 

bestimmen. 

Grundsätzlich sind folgende Aspekte vorgesehen: 

- Einsatzfelder (Vorgaben und Grenzen) 

- Finanzierung (Geld- und Sachbezüge) 

- Arbeitszeitregelungen 

- Weisungsrechte der Vorgesetzten 

- Fehlverhalten (Erzieherische Maßnahmen, Disziplinarverfahren, Strafanzeige 

- Schadensfälle (Kreis der Haftungsverpflichteten, Umfang des Schadens- 

ersatzes 

- Zivildienst der Zukunft 

Zielgruppe 

Vorgesetzte, Zivildienstbeauftragte, Personalsachbearbeiter 

* (Langjähriger Leiter des Referats "Grundsätzliche Angelegenheiten bei der Durchführung 

des Zivilidenstes" im Bundesamt für den Zivildienst in Köln) 

FS 5005 

Termine 

03.11.2004 Mi 

10.11.2004 Mi 

17.11.2004 Mi 

24.11.2004 Mi 

01.12.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

192,00 € /Mitgl. 

252,00 € /NMitgl. 


M. Leinweber, 

Mag. Frankfurt 

FS 5006 

Termine 

04.05.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Klaus Fröbe *) 


101

VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF IN 

DER VERWALTUNG 

Die Stadtverwaltung Hanau hat als erste Kommune in der Bundesrepublik 

das Grundzertifikat "Audit Beruf und Familie" erhalten. 

Betriebswirtschaftliche Gründe wie Steigerung der Produktivität, 

Kostensenkung, Senken der Krankheitsquote und das Gewinnen und 

Halten qualifizierter Arbeitskräfte sind einige Gründe für den Magistrat, 

sich am Audit Beruf und Familie zu beteiligen. Für die Beschäftigten hat 

das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie laut einer Befragung 

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls höchste Priorität. 


• Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ein strategisches 

Unternehmensziel und unmittelbares Interesse der Beschäftigten 

• Audit Beruf und Familie - die Methode 

• Das Beispiel Hanau - Entwicklung und konkrete Umsetzung des 

Projekts 

• Handlungsfelder 

- Flexible Arbeitszeitmodelle (bis hin zu Jahresarbeitszeit, 

lebensphasenorientierte Arbeitszeit) 

- Personalentwicklung / Teilzeit 

- Kommunikations- und Informationsstrukturen 

- Telearbeit 

- Kompetenz der Führungskräfte 

- Arbeitsorganisation 

- Familienservice 

• Konflikte und Konfliktbewältigung im Umsetzungsprozess 

• Abschlussdiskussion: Audit Beruf und Familie - Übertragbarkeit 

auf andere Verwaltungen 

Zielgruppe 

Personalverantwortliche, Personalräte, Frauenbeauftragte, 

berufstätige Mütter und Väter 

Termine 

FS 5007 

14.06.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Imke Meyer, 

Magistrat der 

Stadt Hanau 


102

BEURTEILEN UND BEWERTEN 

- BEURTEILUNGSSYSTEM, -RICHTLINIEN UND BEURTEILUNGSGESPRÄCH - 


- Ziele und Nutzen der Personalbeurteilung 

- Anforderungen an Beurteilungssysteme und -richtlinien 

- Unterschied: Beurteilen und Bewerten 

- „Psychologie“ der Personenwahrnehmung und -bewertung 

- Beurteilungskriterien und -fehler 

- Datengewinnung: Informationssammlung, Kontrolle 

- Vorbereiten und Durchführen der Gespräche 

- Nachbereitung: Folgen, Konsequenzen 

- Beurteilungsgespräch oder Zielgespräch ? 

- Praktische Beispiele und Übungen 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 

Termine 

FS 5008 

01.11.2004 Mo 

02.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 16:00 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 




Frankfurt 


103

DIE DIENSTLICHE BEURTEILUNG 


Einleitung 

- Begriff der dienstlichen Beurteilung; Gesetzliche Vorgaben 

- Von der Gegenvorstellung bis zur Konkurrentenklage 

Rechtliche Anforderungen an Beurteilungen 

- Verstoß gegen Verfahrensvorschriften oder -regeln; - Verkennen des 

gesetzlichen Rahmens oder der anzuwendenden Begriffe 

- Falsche oder unvollständige tatsächliche Beurteilungsgrundlagen 

- Nichtbeachtung allgemeingültiger Wertmaßstäbe; - Sachfremde 

Erwägungen; - Häufige Beurteilungsfehler in der Praxis 

Rechtsschutz gegen dienstliche Beurteilungen 

- Formlose Rechtsbehelfe (Gegenvorstellung, Aufsichtsbeschwerden) 

- Förmliche Rechtsbehelfe; - Widerspruch; -Verwaltungsgerichtliche Klage 

(u.a. Kontrolldichte der Überprüfung dienstlicher Beurteilungen) 

- Vorläufiger Rechtsschutz - Konkurrentenanträge 

Beurteilungsrichtlinien und deren gerichtliche Überprüfbarkeit 

Sonderprobleme bei dienstlichen Beurteilungen 

- z.B. Berücksichtigung einer nebenamtlichen Tätigkeit, 

- Beurteilung Schwerbehinderter, - Beurteilung freigestellter 


Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Verwaltungen, die Beurteilungen 

erstellen und vertreten müssen. 

FEHLZEITEN SENKEN- MITARBEITER 

MOTIVIEREN 


- Warum fehlen so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ? 

- Wie ist die Kommunikation am Arbeitsplatz ? 

- Wie läuft die Teamarbeit ? 

- Wer kooperiert mit wem ? 

- Wie ist der Informationsfluss im Betrieb ? 

- Wie gestalte ich ein angenehmes Arbeitsklima ? 

- Wie kann ich die psychische und physische Gesundheit meiner 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern ? 

- Sind flexible Arbeitszeiten möglich ? 

- Wie bekomme ich ein gesundes Arbeitsklima ? 

- Übungen zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz 

- Modellvorschläge größerer Firmen zum Senken von Fehlzeiten 

Zielgruppe 

Personalverantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

FS 5009 

Termine 

22.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Dr. Bernd 

Wittkowski, 

Verw. Gericht 


FS 5010 

Termine 

02.02.2004 Mo 

09.02.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 16:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Dipl.Päd. 

Dr. E. Ringling 


104

TELEARBEIT 


- Definition Teleheimarbeit, alternierende Telearbeit 

- Auswirkungen der Telearbeit: 

Isolation 

Soziale Kontakte 

Identifikation mit der Firma 

Erfolgsdruck 

Dienstschluss 

Karriereknick 

Familie 

- Rahmenbedingungen der Telearbeit 

- Vorteile und Nutzen der alternierenden Telearbeit 

- Modellversuch zur alternierenden Telearbeit der 

Hessischen Landesregierung 

Zielgruppe 


KRANKHEITSKÜNDIGUNG 


- Voraussetzung einer ordentlichen und außerordentlichen 

Krankheitskündigung 

- "Ultima-ratio-Prinzip" 

- Beweiskraft ausländischer Krankheitsatteste 

- Nebentätigkeit während einer Erkrankung 

- Auflagenerteilung zur Vorlage von Krankheitsattesten 

ab dem ersten Tag 

- Untersuchung durch den Medizinischen Dienst 

der Krankenkassen (MDK) 

- Arbeitsgerichtsprozess 

Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick über die aktuelle 

Arbeitsrechtssprechung der behandelten Themen. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Personalverwaltung, der 

Personalvertretung sowie interessierte sonstige Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

FS 5011 

Termine 

12.10.2004 Di 

13.10.2004 Mi 

Dauer 

2 Tag2 / 12 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


E. Prütting, 

Frauenbeauftragte 

RP Darmstadt 

FS 5012 

Termine 

11.10.2004 Mo 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


V. Trunk, 

Stadtwerke Ver- 

kehrsgesellschaft 

Frankfurt a. M. 

mbH 


105

HESSISCHES PERSONALVERTRETUNGS- 

GESETZ IN THEORIE UND PRAXIS 


Das Fortbildungsseminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen 

umfassenden Überblick über das Personalvertretungsrecht im Land Hessen 

vermitteln. 

- Begriffserläuterungen (u.a. Verwaltung, Dienststelle, Dienststellenleiter, 

Beschäftigte, Wahlberechtigung, Wählbarkeit) 

- Wahl, Zusammensetzung, Amtszeit, Geschäftsführung der Personal- 

vertretung, Personalversammlung, Schutzbestimmungen 

- Zusammenarbeit von Dienststelle und Personalvertretung 

- Aufgaben und Befugnisse des Personalrats und weiterer Vertretungen 

- Beteiligungs- und Einigungsverfahren (Form und Durchführung) 

- Die Beteiligungsrechte (Information, Anhörung, Mitwirkung, 

Mitbestimmung, gerichtliche Durchsetzung) 

- Die einzelnen Beteiligungsmaßnahmen in sozialen Angelegenheiten, 

in Personalangelegenheiten, in organisatorischen und wirtschaftlichen 

Angelegenheiten 

- Dienstvereinbarungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalverwaltung, 

Personalratsmitglieder, Beschäftige, die mit Personalräten 

zusammen zu arbeiten haben 

HESSISCHES PERSONALVERTRETUNGSGESETZ 

- JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG 


- Wahl und Zusammensetzung der Jugend- und Auszubildenden- 

vertretung 

- Geschäftsführung / Dienstbefreiung 

- Zusammenarbeit Jugend- und Auszubildendenvertretung - Personalrat 

- Teilnahme an Sitzungen des Personalrats 

- Ihre Fragen / JAV-Arbeit in der Praxis 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verwaltungen, die sich für die Arbeit 

von Jugend- und Auszubildendenvertretungen interessieren und / oder 

Mitglieder von Jugend- und Auszubildendenvertretungen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die Textausgabe 

des HPVG mitzubringen. 

FS 5100 

Termine 

1. 

08.06.2004 Di 

15.06.2004 Di 

2. 

14.09.2004 Di 

21.09.2004 Di 

3. 

30.11.2004 Di 

07.12.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 



Stadt Maintal 

FS 5101 

Termine 

04.11.2004 Do 

11.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Ingrid Edelmann, 

VS-Frankfurt 


106


- DIE BETEILIGUNG DES PERSONALRATES - 


Umfang der Beteiligungsrechte unter besonderer Berücksichtigung 

der Novellierung des HPVG und der bis heute ergangenen Änderungen 

des HPVG und aktuellster Rechtsprechung auch zur Beachtung des 

Hess. Gleichberechtigungsgesetzes mit Einbindung der Frauenbeauf- 

tragten und Frauenförderpläne und des Vertrauensmannes der 

Schwerbehinderten nach dem Schwerbehindertengesetz 

Insbesondere: 

- Begriff des Beschäftigten und Handeln der Dienststelle 

- Die Personalversammlung 

- Der Grundsatz der "Vertrauensvollen Zusammenarbeit" und 

das Monatsgespräch 

- Umfang der Unterrichtsverpflichtung der Dienststelle gegenüber 

dem Personalrat, Teilnahmerecht bei Auswahlverfahren, Prüfungen, 

Vorstellungen nach der Rechtsprechung des HessVGH 

- Besonderer Kündigungsschutz für Personalratsmitglieder, 

Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot 

- Eintreten von Ersatzmitgliedern 

- Formen der Beteiligung, beabsichtigte Maßnahmen, Fiktionswirkung 

bei nicht fristgerechter Zustimmung des Personalrates und Anforderungen 

an eine wirksame Zustimmungsverweigerung 

- Anordnung von vorläufigen Regelungen durch den Dienststellenleiter 

- Zusammentreffen mehrerer unterschiedlich wertiger Beteiligungs- 

tatbestände 

- Beteiligungskompetenzen nach dem HGlG i.V. m. dem HPVG 

und dem Sozialgesetzbuch IX 

- Ord. Kündigung und außerord. Kündigung von Personalratsmitgliedern 

- Ausschluss von Personalratsmitgliedern und Auflösung des Personalrates 

Zielgruppe 

Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter und Mitglieder der 

Personalvertretung sowie andere, die ihr Wissen auffrischen möchten 

(Grundkenntnisse im HPVG werden vorausgesetzt) und an die 

geänderten Vorschriften anpassen wollen 

Hinweise 



Termine 

FS 5102 

18.03.2004 Do 

19.03.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Hans-Peter 

Manderla, 

Universitätsklinikum 

Gießen 


107

RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR 

DIE TÄTIGKEIT DES PERSONALRATES 


- Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit 

- Gewerkschaftsbeteiligung 

- Friedenspflicht 

- Handeln der Dienststelle, Handeln der Personalvertretung 

- Wahlberechtigung, Wählbarkeit 

- Bildung von Personalräten, Mitgliederzahl 

- Wahlzeitraum, Wahlgrundsätze, Bestellung des Wahlvorstandes 

- Erlöschen der Mitgliedschaft 

- Geschäftsführung durch Vorsitzenden und Stellvertreter 

- Geschäftsführung, Sitzungen, Nichtöffentlichkeit 

- Beschlüsse, Gruppenbeschlüsse, Aussetzungen von Beschlüssen 

- Ablehnungsgründe der Personalvertretungen im förmlichen 

Beteiligungsverfahren 

- Teilnahme von Sondervertretungen nach dem 

Sozialgesetzbuch IX 

- Verhandlungsniederschrift, Beitragsverbot 

- Überwachungsrechte, Gleichbehandlungsgrundsatz 

- Sprechstunde 

- Aspekt Dienstbefreiung von Personalratsmitgliedern 

- Aspekt Kostentragungsverpflichtung 

- Ersatzmitglieder, Personalversammlungen 

- Abschluss von Dienstvereinbarungen 

- Behinderung und Begünstigungsverbot 

- Schweigepflicht 

- Stufenverfahren und Einigungsstelle 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalabteilungen, 

Personalratsmitglieder und andere, mit dem Personalrat 

zusammen arbeitende Personen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, 

die Textausgabe des HPVG mitzubringen 

Termine 

FS 5103 

01.04.2004 Do 

02.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Hans-Peter 

Manderla, 


Gießen 


108


- AUFBAULEHRGANG - 


- Begriff des Beschäftigten und Handeln der Dienststelle 

- Die Personalversammlung 

- Der Grundsatz der "Vertrauensvollen Zusammenarbeit" und 

das Monatsgespräch 

- Umfang der Unterrichtsverpflichtung der Dienststelle gegenüber 

dem Personalrat, Teilnahmerecht bei Auswahlverfahren, Prüfungen, 

Vorstellungen nach der Rechtsprechung des HessVGH 

- Besonderer Kündigungsschutz für Personalratsmitglieder, 

Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot 

- Eintreten von Ersatzmitgliedern 

- Formen der Beteiligung, beabsichtigte Maßnahmen, Fiktionswirkung 

bei nicht fristgerechter Zustimmung des Personalrates und Anforderungen 

an eine wirksame Zustimmungsverweigerung 

- Anordnung von vorläufigen Regelungen durch den Dienststellenleiter 

- Zusammentreffen mehrerer unterschiedlich wertiger Beteiligungs- 

tatbestände 

- Beteiligungskompetenzen nach dem HGlG i.V. m. dem HPVG 

und dem Sozialgesetzbuch IX 

- Ordentliche Kündigung und außerordentliche Kündigung von Personal- 

ratsmitgliedern 

- Ausschluss von Personalratsmitgliedern und Auflösung des Personalrates 

Zielgruppe 

Personalratsmitglieder und Ersatzmitglieder - und Personalsachbearbeiter 

/innen ohne Erfahrung im HPVG und andere, die ihr Wissen auffrischen 

möchten 

Hinweise 



Termine 

FS 5104 

01.09.2004 Mi 

02.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Hans-Peter 

Manderla, 


Gießen 


109

HESSISCHES 

GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ 


• Chancengleiche Personalentwicklung 

(Frauenförderpläne, Experimentierklausel) 

• Die Rolle der Frauenbeauftragten 

• Rechtsprechung zum Gleichberechtigungsgesetz 

Zielgruppe 

Personalleiter/innen, Personalräte, Personalsachbearbeiter/innen, 

Frauenbeauftragte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gleichstellungsstellen, 

interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

aus allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung 

*) Leiterin des Referats für die Umsetzung der Gleichberechtigung im 

öffentlichen Dienst im Hessischen Sozialministerium 

FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IM 

ÖFFENTLICHEN DIENST 


• Grundlagen des Familienleistungsausgleichs 

• Kindergeldberechtigung 

• Berücksichtigungsfähige Kinder 

• Berufsausbildung, Ausbildungsplatzsuche, Praktika 

• Vordruckwesen 

Zielgruppe 


Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter 

FS 5200 

Termine 

21.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Monika 

Homberg*) 

FS 5201 

Termine 

08.10.2004 Fr 

15.10.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 




110

MUTTERSCHUTZ UND ELTERNZEIT IM 

ÖFFENTLICHEN DIENST 


• Rechtsgrundlagen für Mutterschutzbestimmungen, 

Elternzeit und Erziehungsgeldbezug 

• Mutterschutz bei Arbeitnehmerinnen 

• Erziehungsgeld und Elternzeit bei Arbeitnehmerinnen und 

Arbeitnehmern 

• Sozialversicherungsrechtliche und tarifrechtliche Auswirkungen von 

Elternzeit und Erziehungsgeldbezug 

Zielgruppe 


Personalsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter 

Hinweise 

Die Berechnung des Mutterschutzlohns und des 

Arbeitgeberzuschusses zum Mutterschaftsgeld wird nicht behandelt. 

ALTERSTEILZEIT IM ÖFFENTLICHEN DIENST 


• Einführung zum Tarifvertrag zur Regelung der 

Altersteilzeit im öffentlichen Dienst 

• Blockmodell und Teilzeitmodell 

• Lohnsteuerliche Behandlung des Aufstockungsbetrages 

• Die Förderung der Altersteilzeit durch die Arbeitsverwaltung 

• Sozialversicherungsrechtliche Aspekte 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalstellen 

Hinweise 

Die Berechnung der Aufstockungsleistungen bei unständigen Bezügebestandteilen 

wird nicht behandelt. 

FS 5202 

Termine 

12.07.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 



FS 5203 

Termine 

01.07.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 




111

HESSISCHES REISEKOSTENRECHT 


Bei der Auswahl des zu behandelnden Stoffes sollen den Bediensteten, 

die das Hessische Reisekostengesetz anwenden müssen, Grundkenntnisse 

vermittelt werden, sowie den bereits in diesem Bereich Tätigen Gelegenheit 

gegeben werden, ihr Wissen aufzufrischen und zu vertiefen. Anhand von 

praktischen Fällen wird die Rechtsmaterie den Teilnehmerinnen und 

Teilnehmern anschaulich vermittelt. 

- Zweck und Grenzen des Reisekostenrechts 

- Rechtsquellen 

- Voraussetzungen für die Gewährung einer Reisekostenvergütung 

nach dem Reisekostenrecht, insbes. Dienstreise und Dienstgang 

- Bestandteile und Bemessung der Reisekostenvergütung 

Zielgruppe 


die das Reisekostenrecht anwenden müssen. 


Petra Schmitt, Regierungspräsidium Darmstadt 

HESSISCHES REISEKOSTENRECHT 

- AUFBAUKURS - 


- Spezielle Regelungen im Hessischen Reisekostengesetz 

- Besonderheiten bei Auslandsdienstreisen 

- Einführung in die Trennungsgeldverordnung 

- Erfahrungsaustausch 

Der Themenkreis ist variabel und wird nach den Wünschen der 

Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer gewählt. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe, die den 

Grundkurs besucht haben oder über Erfahrungen im Reisekostenrecht 

verfügen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die gesetzlichen 

Bestimmungen und einen Taschenrechner mitzubringen 


Petra Schmitt, Regierungspräsidium Darmstadt 

FS 5204 

Termine 

1. 

01.06.2004 Di 

08.06.2004 Di 

15.06.2004 Di 

2. 

28.09.2004 Di 

05.10.2004 Di 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 

FS 5205 

Termine 

1. 

20.04.2004 Di 

2. 

09.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


112

MINI-JOBS ( 400 €) UND GLEITZONE 


• Versicherungsrechtliche Behandlung 

- 400-€-Jobs 

- 400-€-Jobs neben Hauptbeschäftigung 

- Aushilfen 

- Beschäftigung von Studenten 

• Meldungen 

• Beiträge 

- Pauschale Beiträge und Steuern 

(für versicherungsfreie 400-Euro-Jobs) 

• Beschäftigung zwischen 400 € und 800 € 

(Gleitzonenregelung) 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personal- und 

Gehaltsstellen 

DAS VERSORGUNGSÄNDERUNGSGESETZ 

2001 


• Allgemeine Absenkung des Versorgungsniveaus nach dem BBVAnpG 

2003/2004 einschließlich Auswirkungen auf Ruhens- und 

Kürzungsvorschriften 

• Überblick über sonstige Änderungen 

• Leistungen für Kindererziehung gemäß §§ 50 a-e, BeamtVG, 

§ 85 BeamtVG 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits seit längerem das 

Beamtenversorgungsgesetz anwenden 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, Gesetzestexte 

und einen Taschenrechner mitzubringen. 

FS 5206 

Termine 

21.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


N.N. 

FS 5207 

Termine 

01.03.2004 Mo 

03.03.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Ute Fieseler, 

Evangelische 

Ruhegehaltskasse 

Darmstadt 


113

EINFÜHRUNG DER ENTGELTUMWANDLUNG 

FÜR ARBEITNEHMER/INNEN IM KOMM.ÖFF.D. 

Durchführungswege der freiwilligen privaten Altersvorsorge in der 

betrieblichen Altersversorgung des öffentlichen Dienstes. Meldewesen 

nach der DATÜV-ZVE. Umsetzung in der Verwaltung. Inhalte der 

freiwilligen privaten Altersvorsorge als Grundlage zur Entscheidung 

(mit Betrachtung der staatlichen Förderwege) 


- Darstellung des Tarifvertrages zur Entgeltumwandlung für 

Arbeitnehmer/innen im kommunalen öffentlichen Dienst 

(TV-Eumw/VKA) vom 18.2.2003 

- Ziele und Möglichkeiten der freiwilligen privaten Altersvorsorge 

- Durchführungswege innerhalb der betrieblichen Altersversorgung 

(inkl. Beschreibung der Leistungen) 

- Darlegung der staatlichen Förderung 

- Umsetzung der freiwilligen privaten Altersvorsorge 

(inkl. Meldewesen) 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personal- und Gehaltsstellen 

DIE BEENDIGUNG DES 

ARBEITSVERHÄLTNISSES 


- Allgemeines über die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 

(Ermahnung, Abmahnung; Direktionsrecht) 

- Grundsätzliches über Kündigungen 

- Die ordentliche Kündigung 

- Die außerordentliche Kündigung 

- Die Änderungskündigung 

- Der allgemeine Kündigungsschutz 

- Der besondere Kündigungsschutz 

Das Seminar stellt eine Einführung in das Kündigungsschutzrecht 

sowie das Kündigungsschutzverfahren dar. 

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sollen die gesetzlichen 

Grundlagen dargestellt werden. 

Zielgruppe 


die bei der Wahrnehmung ihres Aufgabenbereiches mit Fragen des 

Arbeitsrechts in Berührung kommen 

FS 5208 

Termine 

09.03.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Ralf M. Ortner, 

KDZ Wiesbaden 

FS 5209 

Termine 

15.10.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Birgitta.Bresslein, 


am Main 


114

BENDIGUNG VON ARBEITSVERHÄLTNISSEN 

DURCH DEN ARBEITGEBER 


- Ordentliche Kündigung 

- Außerordentliche Kündigung 

- Änderungskündigung 

- Aufhebungsvertrag 

- Abmahnung 

- Arbeitsgerichtsprozess 

- Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrates, 

Frauenbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung 

Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick über die aktuelle 

Arbeitsrechtssprechung der behandelten Themen. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Personalverwaltung, 

der Personalvertretung sowie interessierte sonstige Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter 

ZEUGNISSE 


§ 61 BAT und § 57 BMT-G: 

- Vorläufige/s (einfaches) Zeugnis/Arbeitsbescheinigung 

- Endgültiges (qualifiziertes) Zeugnis 

- Zeugnisaufbau 

- Begriffe: Wahrheitspflicht und Wohlwollen 

- Inhalt und Formulierung 

- Beispiele aus der Rechtsprechung 

Zielgruppe 

Personalstellenleiterinnen und Personalstellenleiter, 

Personalstellensachbearbeiterinnen und 

Personalstellensachbearbeiter, 


FS 5210 

Termine 

08.11.2004 Mo 

09.11.2004 Di 

10.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Valentin Trunk, 

Stadtwerke Verkehrsgesellschaft 

Frankfurt a.M.mbH 

FS 5211 

Termine 

08.10.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl 


Kerstin Potzeldt, 

Magistrat 



115

GRUNDBEGRIFFE DES 

BEAMTENRECHTS 


- Quellen des Beamtenrechts 

- Gesetzgebungszuständigkeit im Beamtenrecht 

- Beamtenrechtliche Grundbegriffe 

- Dienstherrnfähigkeit 

- Voraussetzungen zur Berufung in das Beamtenverhältnis 

- "Arten der Beamtinnen/Beamten" 

- Laufbahnrecht 

- Ernennungsrecht 

- Pflichten der Beamtin /des Beamten 

- Rechte der Beamtin / des Beamten 

- Beendigung von Beamtenverhältnissen 

- Rechtsschutz im Beamtenrecht 

Zielgruppe 

Interessierte Beschäftigte, 

neue Personalsachbearbeiter/innen, die noch nicht über das 

entsprechende Grundlagenwissen verfügen, 

Personalratsmitglieder, Frauenbeauftragte, 

Schwerbehindertenvertreter/innen 

Hinweise 

Das Seminar kann und soll keine Detailkenntnisse in speziellen 

Rechtsgebieten, sondern nur einen allgemeinen Überblick 

beamtenrechtlicher Vorschriften vermitteln. Ziel ist es, Grundkenntnisse der 

unterschiedlichsten Rechtsgrundlagen darzustellen und die zum besseren 

Verständnis notwendigen Hintergründe/Zusammenhänge aufzuzeigen. 

Es besteht die Gelegenheit zum allgemeinen Erfahrungsaustausch und zur 

Besprechung praktischer Fälle. 

FS 5300 

Termine 

1. 

20.04.2004 Di 

21.04.2004 Mi 

22.04.2004 Do 

2. 

28.09.2004 Di 

29.09.2004 Mi 

30.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Wahnfried Holl 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


116

BEAMTENVERSORGUNGSRECHT 

TEIL I 


- Verfassungsrechtliche Grundlagen 

- Rechtsgrundlagen unter Berücksichtigung aktueller Gesetzgebung 

- Entstehung und Berechnung des Ruhegehaltes 

- Die Hinterbliebenenversorgung 

- Das Recht der Unterhaltsbeiträge 

- Die Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten 

- Die Dienstunfallfürsorge 

Zielgruppe 

Neu eingesetzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das 

Beamtenversorgungsrecht anzuwenden haben 

Hinweis 


und einen Taschenrechner mitzubringen! 


Ute Fieseler, 

Evangelische Ruhegehaltskasse in Darmstadt 

BEAMTENVERSORGUNGSRECHT 

TEIL II 


- Zusammentreffen mit anderen Einkommen 

- Der Versorgungsausgleich 

Zielgruppe 

Neu eingesetzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das 

Beamtenversorgungsrecht anzuwenden haben 

Hinweise 


und einen Taschenrechner mitzubringen! 


Ute Fieseler, 

Evangelische Ruhegehaltskasse in Darmstadt 

FS 5301 

Termine 

10.03.2004 Mi 

15.03.2004 Mo 

17.03.2004 Mi 

22.03.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

204,80 € /Mitgl. 

268,80 € /NMitgl. 

FS 5302 

Termine 

24.03.2004 Mi 

29.03.2004 Mo 

31.03.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl 


117

EINFÜHRUNG IN DIE HESSISCHE 

DISZIPLINARORDNUNG (HDO) 


Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen, die bei der 

Wahrnehmung ihres Aufgabenbereichs mit Fragen des Disziplinarrechts 

in Berührung kommen. 

URLAUBSRECHT IM ÖFFENTLICHEN DIENST 


• Gesetzliche Grundlagen 

• Ermittlung des Urlaubsanspruchs 

• Verwirklichung des Anspruchs, Übertragung, Verfall 

• Teilurlaub, Kürzungen 

• Sonderurlaub, Beurlaubung 

• Urlaubsabgeltung 

• Dienst- und Arbeitsbefreiung 

Die genannten Themenschwerpunkte werden durch die 

Bearbeitung von Problemfällen aus der praktischen Arbeit 

des Teilnehmerkreises und des Referenten vertieft. 

Zielgruppe 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die Texte 

der Hess. Urlaubsverordnung und des BAT mitzubringen. 

FS 5303 

Termine 

Bitte nachfragen! 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


N.N. 

FS 5304 

Termine 

11.05.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 



Magistrat der 

Stadt Maintal 


118

DIE HESSISCHE BEIHILFENVERORDNUNG 

(HBeihVO) - GRUNDSEMINAR - 


- Geltungsbereich der Hess. Beihilfenverordnung 

- Beihilfeberechtigte Personen 

- Beihilfefälle 

- Krankenversicherung und Beihilfe; Krankheitsfälle 

- Beihilfefähige Aufwendungen bei bestimmten zahnärztlichen 

Sonderleistungen und bei kieferorthopädischer Behandlung 

- Beihilfefähige Aufwendungen bei Behandlung außerhalb der 

Bundesrepublik 

- Begriff des Sanatoriums 

- Geburtsfälle; Todesfälle; Heilkuren 

- Bemessung der Beihilfe 

- Verfahren 

- Beihilfe an Hinterbliebene und andere Personen in Todesfällen 

- Verwaltungsvorschriften 

- Pflegeaufwendungen 

Zielgruppe 

Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe ohne große Erfahrung 

im Beihilferecht und Verwaltungsangehörige, die ihr Wissen auffrischen 

wollen 


(HBeihVO) - AUFBAUSEMINAR - 


Aktueller Stand des Beihilfenrechts 

- Praxisbezogene Probleme und Zukunftsaspekte 

- Aktuelle Rechtsänderungen 

Notwendigkeit und Angemessenheit der Beihilfe 

- Wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel 

- Liquidierungsformen der Ärzte 

- Zahnbehandlungen, Kieferorthopädische Behandlungen und 

Gnathologie 

Krankenbehandlung im Ausland 

Geburts- und Sterbefälle 

Bemessungssatz 

Heilkur und Sanatorium 

Hilfsmittel 

Rechtsbeziehungen und Vorrangigkeit der Beihilfe 

- Regress, Ansprüche gegen Dritte und sonstige Rechtsprobleme 

Zielgruppe 

Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe, die im Bereich des 

Beihilfenrechts tätig sind und bereits über Kenntnisse auf dem Gebiet 

verfügen 

FS 5310 

Termine 

05.05.2004 Mi 

12.05.2004 Mi 

19.05.2004 Mi 

26.05.2004 Mi 

02.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

192,00 € /Mitgl. 

252,00 € /NMitgl. 


Rudolf Schaller, 

RP Darmstadt 

FS 5311 

Termine 

23.06.2004 Mi 

30.06.2004 Mi 

07.07.2004 Mi 

14.07.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 



RP Darmstadt 


119


(HBeihVO) - WORKSHOP - 


• Bearbeitung schwieriger Fälle aus der Praxis der 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 


Zielgruppe 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Grund- und Aufbauseminars 

sowie Bedienstete der Verwaltungen und Betriebe, die über 

Erfahrungen im Beihilferecht verfügen und die Gelegenheit zum 

fachlichen Austausch und zur Besprechung schwieriger Praxisfälle 

nutzen wollen. 

BEIHILFE UND PFLEGEVERSICHERUNG 


• Grundsätzliches zur sozialen und privaten Pflegeversicherung 

• Beihilfe bei dauernder Pflegebedürftigkeit 

- Häusliche Pflege durch erwerbsmäßig tätige Pflegekräfte 

- Häusliche Pflege durch andere geeignete Pflegekräfte 

(u.a. Pauschalbeihilfe, Rentenversicherung der Pflegeperson, 

Kombination von Laien- und Profipflege) 

- Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege, teilstationäre Pflege 

- Pflege in Heimen usw. 

- Unterbringung in Behinderteneinrichtungen 

- Pflegehilfsmittel 

- Besondere Bemessung der Beihilfe, Verfahrensregelungen 

• Verhältnis der Beihilfe zu Leistungen der Pflegeversicherung 

Zielgruppe 

Bedienstete, die Erstattungsanträge bearbeiten, Interessierte 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

FS 5312 

Termine 

06.10.2004 Mi 

13.10.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 



RP Darmstadt 

FS 5313 

Termine 

09.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Gottfried Nitze, 

Ehem. Hess. 

Ministerium des 

Innern und für 

Sport 


120

NEBENTÄTIGKEIT 


• Grundlagen und Definition: 

§ 79 ff Hessisches Beamtengesetz 

§ 11 BAT 

§ 11 BMT-G 

Überblick über das Nebentätigkeitsrecht unter Einbeziehung 

der Auswirkungen in andere Rechtsgebiete (Arbeitszeitgesetz, 

Sozialversicherungsrecht, Werk- und Honorarverträge, 

geringfügige Beschäftigungsverhältnisse) 

• Abgrenzung zwischen dienstlicher Tätigkeit und Nebentätigkeit 

• Arten der Nebentätigkeit 

Genehmigungsfreie Tätigkeiten 

Anzeigepflichtige Nebentätigkeiten 

Genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten 

Nebentätigkeiten innerhalb der Dienstzeit 

• Versagungsgründe 

• Abführungspflicht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalämter und 

Personalstellen 

Termine 

FS 5400 

07.05.2004 Fr 

14.05.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Ulrich Diehl, 

Magistrat der 


a.M. 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


121

GRUNDZÜGE DES VERWALTUNGSRECHTS 


- Begriff, Rechtsgrundlagen, Aufbau und Organisation der Verwaltung 

- Verwaltungsrecht als Teil des öffentlichen Rechts 

- hoheitliche-fiskalische Verwaltung 

- Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und Vorbehalte des Gesetzes 

- Rechtsquellen 

- Verwaltungsvorschriften 

- Gesetzesanwendung und Ermessen 

- Lehre vom Verwaltungsakt 

- Merkmale des Verwaltungsaktes 

- Nebenbestimmungen im Verwaltungsakt 

- Der fehlerhafte Verwaltungsakt 

- Widerruf und Rücknahme von Verwaltungsakten 

- Rechtsschutz des Bürgers 

- Widerspruchsverfahren 

- Verwaltungsstreitverfahren 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe 

(Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem Gebiet des 

Verwaltungshandelns und des Verwaltungsrechts) 

Termine 

FS 6000 

1. 

12.02.2004 Do 

19.02.2004 Do 

26.02.2004 Do 

04.03.2004 Do 

2. 

22.06.2004 Di 

29.06.2004 Di 

06.07.2004 Di 

13.07.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


Melitta Dembicki, 

Verwaltungsgericht 



122

HESSISCHES 

VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZ 


- Allgemeines 

- Anwendungsbereiche 

- Verfahrensgrundsätze - Verwaltungsakt 

- Bestandskraft des Verwaltungsaktes 

- Rechtsbehelfsverfahren 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Erfahrungen, 

die mit der Umsetzung des Verwaltungsverfahrensgesetzes 

gemacht wurden, kennen lernen und anhand von praktischen 

Beispielen die gewonnenen Verwaltungserfahrungen verwerten. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe, die sich 

mit der neuesten Rechtsprechung zu Zweifelsfragen im Bereich des 

Verwaltungsverfahrens vertraut machen wollen; insbesondere alle 

Bedienstete der Bereiche, die Verwaltungsentscheidungen nach außen 

hin zu vertreten haben 

HESSISCHES VERWALTUNGSVOLL- 

STRECKUNGSGESETZ - GRUNDSEMINAR - 


Die Verwaltungsvollstreckung von Geboten und Verboten 

durch Zwangsgeld und Ersatzvornahme 

Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse der 

Verwaltungsvollstreckung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem Abfassen von 

vollstreckungsfähigen und -bedürftigen Verwaltungsakten 

befasst sind. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text 

des Hessischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes mitzubringen. 

FS 6001 

Termine 

22.04.2004 Do 

29.04.2004 Do 

06.05.2004 Do 

13.05.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 





FS 6002 

Termine 

09.09.2004 Do 

16.09.2004 Do 

23.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 






123

NEUE RECHTSPRECHUNG ZUM VwVfG UND 

ZUM VwVollstrG 


Vertiefung der in den Kursen "Grundzüge des Verwaltungsrechts", 

"Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz" und 

"Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz" behandelten 

Themen. 

Anhand von praktischen Fällen werden ausgewählte Probleme 

(die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Praxis mit 

eingebracht werden sollen) aus dem Bereich des VwVfG und des 

VwVollstrG (z.B. Fristen, Akteneinsicht, Anhörung, Zwangsgeld, 

Vollstreckung durch Ersatzvornahme) unter Berücksichtigung der 

neuesten verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung besprochen 

und Lösungen erarbeitet. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, die am Lehrgang 

"Grundzüge des Verwaltungsrechts", " Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz" 

bzw. "Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz" 

(FS 3000, 3001, 3002) teilgenommen haben oder mit den Inhalten 

dieser Lehrgänge vertraut sind 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text 

des Hessischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes mitzubringen 

ÄNDERUNG DER 

VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG 


- Wegfall des Widerspruchsverfahrens 

- Neufassung des § 16 Hessisches Ausführungsgesetz zur 

Verwaltungsgerichtsordnung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit der Abfassung von 

Verwaltungsakten und Erteilung von Rechtsmittelbelehrungen 

beauftragt sind 

FS 6003 

Termine 

30.09.2004 Do 

07.10.2004 Do 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 





FS 6004 

Termine 

03.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

25,60 € /Mitgl. 

33,60 € /NMitgl. 






124

ÄNDERUNGEN : VERWALTUNGSVERFAHRENS- 

RECHT, VERWALTUNGSGERICHTSORDNUNG 


• Heilung von Verfahrens- und Formvorschriften 

• Drittrechtsschutz in der Verwaltung und vor Gericht 

• Neue Entscheidungen der Gerichte 

Zielgruppe 


die das Verwaltungsverfahrensrecht in ihrer Arbeit kennen und 

anwenden müssen bzw. die mit der Prozessvertretung beauftragt 

sind 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die geänderten 

Gesetzestexte mitzubringen 

DER VERWALTUNGSPROZESS 


• Wichtige Prozessgrundsätze 

• Die Hauptsacheerledigung 

• Mündliche, schriftliche Erkenntnisverfahren 

• Die Beiladung 

• Die Kostenentscheidung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Verwaltung, 

die den Ablauf gerichtlicher Entscheidungen kennen lernen wollen 

bzw. die mit der Prozessvertretung beauftragt sind 

FS 6005 

Termine 

11.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 





FS 6006 

Termine 

24.06.2004 Do 

01.07.2004 Do 

08.07.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 






125

MEDIATION UND IHRE EINSATZMÖGLICH- 

KEITEN IM BEREICH VERWALTUNGSRECHT 


Mediation ist ein zeitlich begrenztes und strukturiertes 

Vermittlungsverfahren. Es hilft den Beteiligten, in eigener Verantwortung 

sachliche Regelungen für die Zukunft zu erarbeiten und in einer 

Vereinbarung festzulegen. 

• Kann die Mediation eine Alternative zur bisherigen Konfliktbearbeitung 

im Bereich des Verwaltungsverfahrens und des Verwaltungsprozesses 

sein? 

• Welche Gründe können für und gegen die Mediation aus der Sicht des 

Verwaltungshandelns ins Felde geführt werden? 

• Wie muss sich eine Behörde entwickeln, um der Mediation im 

Verwaltungshandeln einen festen Standort zu verschaffen? 

• Welche Rolle hat die Mediatorin / der Mediator? 

• Welche Qualifikationen sind an eine Mediatorin / einen Mediator zu 

stellen? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gesamten Verwaltung 

Termine 

FS 6007 

04.03.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € / Mitgl. 

50,40 € / NMitgl. 


Thomas Rust, 


des Main-Taunus- 

Kreises 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


126

VERTRAGSRECHT 


Verwaltungsrechtliche und privatrechtliche Verträge mit Trägern öffentlicher 

Verwaltung 

Hoheitlich oder durch Vertrag 

- Die Flucht ins Privatrecht, Privatisierung und Formmissbrauch 

Vertragsverhandlungen 

- Einführung in die Lehre vom Vertrag (§§ 311, 241 BGB) 

- Haftung aus vorvertraglichen Handlungen (c.i.c., § 311 Abs.2 BGB) 

Abschlussfreiheit 

- Abschlusspflicht bei Monopolstellungen, Ausschreibungspflichten 

(VOL, VOB,VOF) 

- Formpflichten ( §§ 125-129 BGB insb. für den verwaltungsrechtlichen Vertrag 

§ 57 VwVfG) 

Gestaltungsfreiheit 

- Vertragsinhalt und Verbote (§§ 134, 138, BGB, § 59 Abs.2 VwVfG), 

Treu und Glauben (§ 242 BGB) 

Nachträgliche Vertragsanpassungen 

- Störung (und Wegfall) der Geschäftsgrundlage (§§ 313, 314 BGB, 

§ 60 VwVfG), 

Vertragsstörungen 

- Pflichtverletzungen (Unmöglichkeit der Leistung, Verzug von Schuldner und/oder 

Gläubiger §§ 280 bis 283, 286 BGB) 

- positive Forderungs- (Vertrags- ) verletzung (pFv, pVv) 

Erledigung von Verträgen 

- Erfüllung (§§ 362 ff. BGB), Hinterlegung (§§ 372 ff. BGB), 

- Aufrechnung (§§ 387 ff. BGB) 

Fehlgeschlagene Verträge 

- ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff. BGB) und die Rückabwicklung von 

fehlgeschlagenen Verträgen durch z.B. Nichtigkeit, Rücktritt, Anfechtung, 

Aufhebung 

Besonderheiten des verwaltungsrechtlichen Vertrages 

- koordinations- oder subordinationsrechtlicher Vertrag (BGB oder 

Verwaltungsrecht?) ., Formenmissbrauch 

Die praktischen Fallbeispiele (z.B. aus dem Bereich Liegenschaftsrecht, Baurecht, 

Dienstverträge u.ä.) werden nach dem Interesse der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer ausgewählt und können von diesen eingebracht werden. 

Aktuelles: Schuldrechtsmodernisierungsgesetz (SchuldRModG) und 

Verwaltungsrecht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe, die in 

ihrem Arbeitsbereich als Sachbearbeiter/in mit Vertragsangelegenheiten 

zu tun haben. 

FS 6008 

Termine 

05.11.2004 Fr 

12.11.2004 Fr 

19.11.2004 Fr 

26.11.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Norbert Breunig, 




127

DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 


Nach einer kurzen Einführung in die allgemeine Gesetzessystematik 

des Widerspruchsverfahrens soll der Verfahrensablauf der rechtlichen 

Vorschriften anhand praxisnaher Fallkonstellationen vermittelt werden. 

Schwerpunkte dabei sind: 

• Sinn und Zweck des Widerspruchsverfahrens 

• Zulässigkeit und Begründetheit des Widerspruchs 

• Der Anhörungsausschuss 

• Der Widerspruchsbescheid 

• Klage 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, die sich einen 

praxisorientierten ersten Überblick über das verwaltungsrechtliche 

Widerspruchsverfahren verschaffen wollen oder sollen. 


Jürgen Hartmann, 

Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text des 

Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) und der 

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mitzubringen. 

Termine 

FS 6010 

1. 

01.06.2004 Di 

08.06.2004 Di 

2. 

23.11.2004 Di 

30.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € / NMitgl. 











(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


128

"DIE HOHE KUNST DER 

BESCHEIDERSTELLUNG" 

Anhand konkreter Beispiele soll nach Vermittlung der hierfür notwendigen 

Grundlagen und einer kurzen theoretischen Einführung ein Instrumentarium 

zur selbständigen Erstellung sowohl von allgemeinen Verwaltungsakten als 

auch von Widerspruchsbescheiden an die Hand gegeben werden. 


• Voraussetzungen für und Überlegungen beim Erlass von Bescheiden 

• Aufbau und Inhalt von schriftlichen Verwaltungsakten und 

Widerspruchsbescheiden 

• Studie praxisnaher Fallkonstellationen 

• Selbständige Erstellung von Bescheiden 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, die einen praxisorientierten 

Einstieg in die Erstellungstechnik von schriftlichen Verwaltungsakten und 

Widerspruchsbescheiden erhalten sollen oder wollen. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text der 

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und des Hessischen 

Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) mitzubringen. 

NICHT ZUGELASSENE FAHRZEUGE IM 

ÖFFENTLICHEN VERKEHRSAUM 

Bearbeitung praktischer Fälle vom Entstempeln, über Sicherstellung 

bis zum Bußgeld und zur Verwertung 


• StVO 

• Hess. StraßenG 

• Kreislaufwirtschafts- u. AbfallG 

• HSOG 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinen Polizeibehörden 

FS 6011 

Termine 

1. 

07.06.2004 Mo 

09.06.2004 Mi 

2. 

22.11.2004 Mo 

24.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Dipl.-Verw.(FH) 

Michael Becker 

FS 6025 

Termine 

1. 

29.03.2004 Mo 

2. 

04.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Michael Zammert 


129

ALS ZEUGE VOR GERICHT 


- Rechte und Pflichten einer Zeugin, eines Zeugen 

- Verschwiegenheitspflicht öffentlich Bedienstete 

- Pflicht zur Vorbereitung auf die Verhandlung 

- Die Ziele des Rechtsanwaltes 

(Glaubwürdigkeit und Verunsicherung der Zeugin, des Zeugen) 

- Befragungstechniken 

- Rollenspiele 

- Besuch einer Gerichtsverhandlung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ordnungsämtern sowie 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars 

"Vernehmung von Beschuldigten / Zeugen" (FS 6031) 

VERNEHMUNG VON BESCHULDIGTEN / 

ZEUGEN 


Vernehmung von Beschuldigten 

- Aussagepflicht 

- Eröffnung der Beschuldigung; - Belehrung 

- Vernehmung zur Person / Sache; - Schriftliche Äußerungen 

- Besonderheiten bei Jugendlichen / Heranwachsenden 

- Abgrenzung zur informatorischen Befragung 

- Anwesenheitsrecht des Verteidigers 

- Verbotene Vernehmungsmethoden 

- Folgen der fehlenden Belehrung 

Vernehmung von Zeugen 

- Gesetzliche Bestimmungen 

- Belehrung der Zeugin/ des Zeugen 

- Zeugenfähigkeit; - Zeugnisverweigerungsrechte 

- Vernehmungsmodelle 

- Protokollierung 

-Täteridentifizierung durch Zeugen 

- Die Zeugin / der Zeuge vor Gericht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinen 

Polizeibehörden (Ordnungsamt, Ausländeramt usw.) 

FS 6030 

Termine 

13.05.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Michael 

Zammert 

FS 6031 

Termine 

07.09.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Michael 

Zammert 


130

RECHT DER ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 


Grundsätzliches zum Ordnungswidrigkeitenverfahren 

- Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Vorwerfbarkeit 

- Rechtsfolgen 

Sachverhaltsaufklärung durch die Verwaltungsbehörde 

- Verfahrensgrundsätze 

- Anhörung 

- Akteneinsicht 

- Verfahrenseinstellung 

- Einstellungsgründe 

- Verfolgungshindernisse, insbesondere Verjährung 

- Verwarnungsverfahren 

Bußgeldbescheid 

- Notwendiger Inhalt, Zumessung der Geldbuße, Nebenfolgen 

Zwischenverfahren 

- Einspruch, Einspruchsverwerfung 

- Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Abgabe an die 

Staatsanwaltschaft 

Gerichtliches Verfahren 

- Hauptverhandlung, Beteiligung der Verwaltungsbehörde 

- Entscheidung, Rechtsbeschwerde 

Zielgruppe 

Bedienstete, die mit Ordnungswidrigkeitenverfahren befasst sind 

oder werden sollen. 

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Kenntnissen der Grundlagen 

des Rechts der Ordnungswidrigkeiten und der darauf beruhenden 

wesentlichen Aspekte des Verfahrensrechts. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, den Text des 

Ordnungswidrigkeitengesetzes mitzubringen 

FS 6100 

Termine 

1. 

08.03.2004 Mo 

09.03.2004 Di 

10.03.2004 Mi 

11.03.2004 Do 

2. 

11.10.2004 Mo 

12.10.2004 Di 

13.10.2004 Mi 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


E. Ruf-Hilscher, 

Hess. Ministerium 

d.Innern u.f. Sport 


131

RECHT DER ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 

- VERTIEFUNGSKURS - 


Vertiefende Behandlung folgender Aspekte: 

- Juristische Personen im Bußgeldverfahren 

- Einziehung, Verfall 

- Zumessung der Geldbuße 

- Behandlung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis 

Zielgruppe 

Bedienstete, die mit Ordnungswidrigkeitenverfahren befasst sind 

Hinweise 

Die Teilnahme am FS 3100 oder vergleichbare Kenntnisse werden 

vorausgesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, 

den Text des Ordnungswidrigkeitengesetzes mitzubringen. 

GEWERBERECHT 

- GRUNDSEMINAR- 


Vermittlung von Grundkenntnissen des allgemeinen Gewerberechts 

und Einführung in das spezielle Gewerberecht 

- Entwicklung des Gewerberechts 

- Das Gewerberecht als Teil des Wirtschaftsverwaltungsrechts; 

die "gewerbepolizeiliche Gefahrenabwehr" 

- Gewerbebegriff, Gewerbefreiheit, Anwendungsbereiche und Aufbau 

der Gewerbeordnung 

- Das stehende Gewerbe: Anzeigepflicht und andere allgemeine 

Ordnungsvorschriften, zulassungspflichtiges und überwachungsbedürftiges 

Gewerbe, Verhinderung der Gewerbeausübung 

- Das Reisegewerbe: Reisegewerbekarte, Beschränkungen, 

Verpflichtungen des Reisegewerbetreibenden 

- Das Marktgewerbe: Veranstaltungsformen, Festsetzung 

- Übersicht zu speziellen gewerberechtlichen Aufgaben 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen im Innen- und 

Außendienst 

FS 6101 

Termine 

23.11.2004 Di 

24.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


E. Ruf-Hilscher, 

Hess. Ministerium 

d.Innern u.f. Sport 

FS 6102 

Termine 

30.04.2004 Fr 

07.05.2004 Fr 

14.05.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 


132

BESONDERE ORDNUNGSRECHTLICHE 

AUFGABEN - GRUNDSEMINAR - 


Feiertagsrecht, Ladenschlussrecht, Preisangabenrecht, Sammlungsrecht, 

Gefahrenabwehrverordnungsrecht 

(Lärm VO, HundeVO) 

Vermittlung von Grundkenntnissen der genannten Rechtsgebiete 

einschl. Behandlung von Fallbeispielen 

Voraussetzungen des allgemeinen und besonderen Feiertagsschutzes, 

Ausnahmen und Befreiungen; Sonderregelungen für bestimmte 

Gewerbetätigkeiten und Veranstaltungen, Marktgewerbe, Flohmärkte 

Gewerberechtliche Voraussetzungen im Ladenschlussrecht; 

Begriffsbestimmung der Verkaufsstellen; 

Allgemeine und besondere Ladenschlusszeiten, Ausnahmen 

Grundvorschriften des Preisabgabenrechtes, Endpreise, Ausnahmen; 

Preisangaben im Handel, bei Dienstleistungen, im Gaststätten- 

gewerbe;Preise für Verkaufseinheiten, Gewichte, Volumen 

Erlaubnisbedürftige und erlaubnisfreie Sammlungen, Spendenbriefe, 

Ausnahmen; 

Prüfung der ordnungsgemäßen Durchführung und 

zweckentsprechenden Verwendung des Sammlungsertrages; 

Sammlung mit Tieren; 

Einziehung des Sammlungsertrages 

Anforderungen ausgewählter Gefahrenabwehrverordnungen 

(Lärm, Hunde); 

Maßnahmen zur Durchsetzung 

Rechtsprechungsübersicht, Praxisbeispiele 

Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird auf den 

Teilnehmer/innenkreis abgestimmt. Erfahrungsaustausch 

und Fallbeispiele sind erwünscht. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen 

im Innen- und Außendienst 

FS 6103 

Termine 

16.06.2004 Mi 

23.06.2004 Mi 

30.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 


133

BEWEISSICHERUNG IM ORDNUNGSWIDRIGKEITEN- 

VERFAHREN INSBESONDERE IM HINBLICK AUF 

DIE VERWERTBARKEIT VOR GERICHT 


Es soll anhand des Gangs des behördlichen und gerichtlichen 

Bußgeldverfahrens erarbeitet werden, welche Bedeutung die rechtzeitige 

und umfassende Erhebung und Sicherung von Beweisen und welche 

Auswirkungen eine unzureichende Beweiserhebung und - sicherung vor 

allem für das gerichtliche Verfahren hat. 

Berücksichtigt werden sollen insoweit auch die Erstellung von 

Bußgeldbescheiden sowie die Entscheidungsfindung durch das Gericht. 

Neben allgemeinen Ordnungswidrigkeiten werden auch Umwelt,- Bau- 

und Verkehrsordnungswidrigkeiten Berücksichtigung finden. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der staatlichen und kommunalen 

Verwaltung, die mit der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten 

befasst sind. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, das Gesetz 

über Ordnungswidrigkeiten und eine Strafprozessordnung mitzubringen. 

ÜBERSICHT DER AKTUELLEN RECHTSLAGE 

- NEUE HUNDEVERORDNUNG - 


• Begriffserklärung Kampfhund 

• Kampfhundeszene heute 

• Die betroffenen Rassen 

• Einweisung in die aktuelle Rechtslage: Landesrecht und Verbindung/ 

Abgrenzung zu bundesrechtlichen Regelungen 

• Vorstellung "Wesenstest" und "Sachkundeprüfung" 

• Theoretische Einweisung für eine Kontrolle 

• Maßnahmen zur Eigensicherung 

• Hinzuziehung der Polizei 

Zielgruppe 

Bedienstete von Ordnungsämtern im Außendienst und deren 

verantwortliche Leitung 

*) Hessische Polizeischule, Fachbereich Diensthundwesen 

FS 6105 

Termine 

26.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00-15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Andreas Weiß 

FS 6106 

Termine 

02.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Gerold Günther, 

Kriminalhauptkommissar*) 


134

GASTSTÄTTENRECHT 

- GRUNDSEMINAR 


Vermittlung von Grundkenntnissen des allgemeinen Gaststättenrechts 

mit Fallbeispielen 

- Entwicklung des Gaststättenrechts 

- Begriffsbestimmungen: Schankwirtschaft, Speisewirtschaft, 

Beherbergungsbetrieb, Gaststätte im Reisegewerbe, 

nichtgewerbliche Gaststätte, sonstige Betriebsarten 

- Erlaubnispflicht, Erlaubnisfreiheit, besondere Erlaubnisvorschriften 

- Beschränkungen bei der Gewerbeausübung, Auflagen, 

allgemeine Verbote, Immissionsschutz, Überwachung 

- Maßnahmen gegen Unzuverlässige: Versagung, Rücknahme, 

Widerruf, Erlöschen der Erlaubnis 

- Betriebsschließung, Unterbindung der Gewerbeausübung, 

Ordnungswidrigkeiten 

- Behandlung von Fallbeispielen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen im Innen- und 

Außendienst 

GEWERBEORDNUNG / 

GESELLSCHAFTSRECHT 


Gewerberecht 

- Gewerberechtliche Grundlagen 

- Gewerberechtliche Anmeldung der Betriebe 

- Urproduktion 

- Freie Berufe (z.B. Rechtsanwälte, Steuerberater usw.) 

- Ordnungswidrigkeiten 

Gesellschaftsrecht 

- Gesellschaft bürgerlichen Rechts 

- Personenhandelsgesellschaften (Einzelkaufmann, OHG, KG) 

- Juristische Personen (GmbH, AG, Genossenschaften) 

- Rechtsformspezifische Unterschiede 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit gewerberechtlichen 

Fragen vertraut sei müssen 

FS 6107 

Termine 

29.09.2004 Mi 

04.10.2004 Mo 

11.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 

FS 6108 

Termine 

05.07.2004 Mo 

08.07.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr / 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

89,60 € /Mitgl. 

117,60€ /NMitgl. 


M. Rauschkolb, 

Dipl.Kfm,Dipl.Verw. 

Klaus Georg, 

Mag. Offenbach 


135

URKUNDENFÄLSCHUNG: IN- UND 

AUSLÄNDISCHE PERSONALDOKUMENTE 



Das Seminar vermittelt Kenntnisse auf dem Gebiet der 

in- und ausländischen Passfälschung, Passersatzpapieren, 

Führerschein- und Kraftfahrzeugscheindokumente 

- Fälschung und Verfälschung von Personalpapieren als Grundlage 

vielfältiger Verbrechensformen 

- Wesentliche Sicherheitsmerkmale in- und ausländischer 

Personalpapiere 

- Fehlende oder veränderte Sicherheitsmerkmale 

- Hinweis auf Fälschung oder Verfälschung 

- Fachbezogene kriminalpolizeiliche Sammlungen 

- Materiell- und formalrechtliche Beurteilung der Urkundenfälschung 

und des Missbrauchs von Ausweispapieren 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsbehörden, 

(Ausländeramt / Passamt / Einwohnermeldeamt), 

Standesbeamtinnen und -beamte, Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamte, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Führerschein- und 

Kraftfahrzeugdienststellen 

Hinweise 

Wir empfehlen den Besuch des Aufbauseminars FS 6116 

FS 6115 

Termine 

1. 

22.03.2004 Mo 

23.03.2004 Di 

24.03.2004 Mi 

25.03.2004 Do 

2. 

04.10.2004 Mo 

05.10.2004 Di 

06.10.2004 Mi 

07.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

204,80 € / Mitgl. 

268,80 € /NMitgl. 


Dittmar G. Langner, 

Dipl. Verw.Wirt, 

Wiesbaden, 

Rolf Gengel, 

Hess. Landes- 

kriminalamt 

Wiesbaden 

Dr. Margot Nölke, 

Landeskriminalamt 

Wiesbaden 


136

URKUNDENFÄLSCHUNG: IN- UND 

AUSLÄNDISCHE PERSONALDOKUMENTE 



Das Seminar vermittelt spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet von 

in- und ausländischen Personaldokumenten und deren Fälschungen. 

- Fälschung und Verfälschung von Personaldokumenten als Grundlage 

vielfältiger Verbrechensform 

- Rechtliche -Beurteilung der Urkundenfälschung und des 

Missbrauchs von Ausweispapieren 

- Strafrechtliche Nebengesetze i.V. m. Urkundenfälschung, 

insbesondere 

i Ausländergesetz 

i Passgesetz 

i Gesetz über Personalausweise 

i Arbeitserlaubnisrecht 

i Asylverfahrensrecht 

- Wesentliche Sicherheitsmerkmale bei in- und ausländischen 

Personaldokumenten 

- Fehlende oder veränderte Sicherheitsmerkmale 

i Hinweise auf Fälschung, Verfälschung, Totalfälschung 

- Fallanalysen, praktische Beispiele, Übungen 

- Verfahren bei der Ausstellung von amtlichen Dokumenten 

- Fachbezogene kriminalpolizeiliche Sammlungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 

- Standes-, Pass-, Einwohnermelde-, Ausländer-, Sozialamt, 

- Gewerbeamt, 

- Führerschein- und Kraftfahrzeugdienststellen 

Hinweise 

Der Besuch des FS 6115 oder vergleichbare Kenntnisse werden 

vorausgesetzt. 

Termine 

FS 6116 

22.11.2004 Mo 

23.11.2004 Di 

24.11.2004 Mi 

25.11.2004 Do 

26.11.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:15 - 13:15 Uhr 

Kosten 

192,00 € / Mitgl. 

252,00 € /NMitgl. 


Dittmar G.Langner, 

Dipl. Verw.Wirt, 

Wiesbaden 


137

OBDACHLOSIGKEIT ALS AUFGABE DER 

GEFAHRENABWEHR - GRUNDSEMINAR - 


- Entwicklung von Obdachlosigkeit 

- Obdachlose als Störer oder Hilfebedürftige 

- Zusammenarbeit der Behörden; Amts- und Vollzugshilfe 

- Anforderungen an Obdachlosenunterkünfte nach aktueller 

Rechtssprechung 

- Erarbeitung von Einweisungs-, Wiedereinweisungs-, Umsetzungs- 

und Räumungsverfügungen; - Folgenbeseitigungsanspruch 

- Kostenerstattungen und Regressforderungen 

- Spruchpraxis der Verwaltungsgerichte 

Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird auf den Teilnehmerkreis 

abgestimmt. Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele der Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer werden einbezogen. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen, die in ihrem 

Arbeitsbereich von Obdachlosenproblemen betroffen sind 

HALTEN UND FÜHREN VON HUNDEN 

(GEFÄHRLICHE HUNDE) 

- Ordnungsrechtliche Information und Erfahrungsaustausch - 


Ordnungsrechtliche Grundfragen der Hundehaltung: 

- Begriffe: Gefährliche Hunde, bestimmte Kampfhunderassen, 

- Halten und Führen, Ausbildung; - Erlaubnispflicht, Voraussetzungen, 

Zuverlässigkeit, - Sachkunde, Ausnahmen 

- Wesensprüfung, Gutachter und Gutachten 

- Sicherung von Grundstücken; - Kennzeichnung (Chip); 

- Abgabeverbote, Mitteilungs- und Mitwirkungspflichten 

- Behördliche Maßnahmen gegen Tierhalter; - Leinen- und Maulkorbzwang 

- Sicherstellung und Tötung von Hunden 

- Untersagung der Tierhaltung und dergleichen 

Aktuelle Hessische Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und 

Führen von Hunden, Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde 

und weitergehendes Recht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Verwaltungen im Innen-und Außendienst 

Hinweise 

Besonders erwünscht ist der Erfahrungsaustausch im Teilnehmerkreis, 

bitte deshalb besondere Fallbeispiele und evtl. gerichtliche Entscheidungen 

mitbringen. 

FS 6118 

Termine 

04.11.2004 Do 

11.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 

FS 6119 

Termine 

22.04.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 


138

DAS HESSISCHE MELDEGESETZ 


• Kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte des Melderechts 

• Funktionaler Behördenbegriff und seine Auswirkung in der Praxis 

• Speicherung der historischen Daten 

• Der objektivierte Hauptwohnungsbegriff 

• Übermittlung von Daten an Behörden 

• Einrichtung und Aufhebung von Auskunftssperren 

• Einsatz der Datenverarbeitung in der Meldebehörde 

Alle Fragen sollen praxisnah abgehandelt werden. 

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, eigene Problemfälle in die 

Diskussion einzubringen. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Meldeämter 

STANDESAMT UND MELDEAMT 


• Grundzüge der theoretischen und praktischen Sachbearbeitung im 

Meldeamt 

• Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen; MRRG (Melderechts- 

rahmengesetz) und HMG (Hess. Meldegesetz) 

• Die Personenstandsbücher allgemein (Inhalt und Aufbau) 

• Das Familienbuch: Anlegung, Fortführung 

• Namensrecht: Rechtswahl, Erklärungen, Namensänderungen 

• Lebenspartnerschaftsgesetz: Grundzüge 

• Staatsangehörigkeitsrecht: Rechtsquellen, Prinzipien, 

Spätaussiedler (Registrierschein, Spätaussiedlerbescheinigung) 

• Einbürgerungen: Rechtsgrundlagen; Voraussetzungen, Verfahren 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes, 

Neueinsteiger, Schreib- und Hilfskräfte des Standesamtes 

sowie der Einbürgerungsstellen 

FS 6121 

Termine 

02.12.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Jürgen Lugert, 

Stadt Eschborn 

FS 6122 

Termine 

04.11.2004 Do 

11.11.2004 Do 

18.11.2004 Do 

25.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Jürgen Lugert, 

Herbert Brendel, 

Stadt Eschborn 


139

NEUES IM MELDERECHT 


• Das neue Hessische Meldegesetz vom Frühjahr 2004 mit der 

Internetauskunft und der Internetauskunftssperre 

• Aufbau und Systematik des Melderechts 

• Die Datenübermittlungen aus dem Melderegister 

• Die Auskunftssperren im Melderecht 

• Aufhebung von Auskunftssperren 

• Rechte der Betroffenen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einwohner- und Meldeämtern, 

kommunale Datenschutzbeauftragte 

WIE WIRD MAN DEUTSCHER 

STAATSANGEHÖRIGER? 


• Einführung in das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht 

• Erwerb/Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

• Einbürgerung von Ausländern 

• Verfahrensprinzipien 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Staatsangehörigkeits- 

behörden, Ausländerbehörden, Meldebehörden, der Sozial- und 

Arbeitsverwaltungen, Standesbeamtinnen und Standesbeamte 

Hinweise 


und Durchführungsbestimmungen mitzubringen 

FS 6123 

Termine 

10.05.2004 Mo 

17.05.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

9:00 - 14:15 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Alfons Schranz, 


FS 6124 

Termine 

21.09.2004 Di 

28.09.2004 Di 

05.10.2004 Di 

12.10.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 12:30 Uhr 

Kosten 

128,00 € /Mitgl. 

168,00 € /NMitgl. 


Peter Schlotzer, 

Bernd Mitzkatis, 

RP Darmstadt 


140

AUSLÄNDERRECHT 

AUFGABEN / ZIELE / ENTWICKLUNG 


Das allgemeine Ausländerrecht 

• Einreisegründe, Einreise- (Visums-)verfahren, Ausnahmen vom 

Visumsverfahren 

• Erfordernis der Aufenthaltsgenehmigung 

• Aufenthaltsgenehmigungsarten, Aufenthaltserlaubnis, Aufenthalts- 

berechtigung, Aufenthaltsbewilligung, Aufenthaltsbefugnis 

• Fiktionswirkung 

• Aufenthaltsrecht der EG Unionsbürger 

• Besonderheiten bei türkischen Staatsangehörigen (ARB 1/80) 

• Asylverfahren aus ausländerbehördlicher Sicht 

Die Aufenthaltsbeendigung 

• Entstehung der Ausreisepflicht - kraft Gesetzes, Ausweisung 

• Durchsetzung der Ausreisepflicht 

Abschiebung, Abschiebehaft, Abschiebehindernisse (Duldung) 

• Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz im Ausländerrecht 

Mitwirkungspflicht, Verfügungsaufbau, Widerspruch und Klage, 

Vorläufiger Rechtsschutz 

• Fallbesprechungen (nach Wunsch der Teilnehmer/innen) 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter von Ausländerbehörden, sowie 

alle, die mit dem Thema beruflich befasst sind 

Hinweise 

Text des Ausländergesetzes, der Durchführungsverordnung etc. sind erforderlich! 

ERWERB / VERLUST DER DEUTSCHEN 

STAATSANGEHÖRIGKEIT (KURZDARSTELLUNG) 

SPEZIELL FÜR EINWOHNERMELDEAMT 


Verkürzte Darstellung von Erwerb und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

unter Berücksichtigung der seit Februar 2003 notwendigen 

Prüfung der deutschen Staatsangehörigkeit bei Beantragung eines 

Reisepasses oder eines Personalausweises 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Meldebehörden 


Peter Schlotzer, Regierungspräsidium Darmstadt 

FS 6126 

Termine 

10.05.2004 Mo 

11.05.2004 Di 

12.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Gunther 

Wiechert, 

Stadt Hanau 

FS 6127 

Termine 

1. 

16.03.2004 

2. 

23.11.2004 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


141

VOB 2002 - WICHTIGE NEUERUNGEN UND 

VERÄNDERUNGEN FÜR AUFTRAGGEBER 

Ziel 

Die Neuerungen und Änderungen aus der VOB 2002 werden eingehend 

erläutert. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die praktische 

Handhabung dieser Änderungen. 

Darüber hinaus werden die direkten Auswirkungen des neuen Schuld- 

rechts auf einen VOB-Bauvertrag einbezogen, z.B. die neuen Vorschriften 

der Hemmung der Verjährung, neue Verjährungsfristen im Kaufrecht und 

ihre Auswirkungen auf die sogenannte "Gewährleistungsfalle" 

Zielsetzung ist der rechtssichere Umgang mit den Neuerungen der 

VOB 2002 aus Auftraggebersicht unter Berücksichtigung der Einflüsse 

des BGB neuer Fassung. 


VOB Teil A 

• Neue Bekanntmachungsmuster 

• Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 

- Begrifflichkeiten und Definition 

- Wirkungen 

VOB Teil B 

• Veränderte Verjährungsristen 

• Haftung des Auftragnehmers 

• Der neue Mangelbegriff 

• Gewährleistung und Mängelansprüche 

• Neue Regelgewährleistungsfristen 

• Änderungen zum § 16 VOB/B - Zahlung 

• Bürgschaften 

• Rückgabe von Sicherheiten 

• Streitigkeiten 

VOB Teil C 

Überarbeitungen diverser ATV's 

Methodik 

Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussionen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen und Betriebe, die in 

ihrem Arbeitsbereich mit Baurechtsfragen befasst sind 

Termine 

FS 6200 

24.06.2004 Do 

Dauer 

1Tag / 8 Std. 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Jochen Kohn, 

Trainer / Berater 


142

DIE HAFTUNG DES 

GMBH-GESCHÄFTSFÜHRERS 


• Ansprüche der Gesellschaft 

• Ansprüche der Gesellschafter 

• Ansprüche der GmbH-Gläubiger 

• Ansprüche der Finanzverwaltung 

• Ansprüche der Sozialversicherungsträger 

• Straf- und ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit 

• Haftpflichtversicherung 

Zielgruppe 

Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Referentinnen und 

Referenten kommunaler und staatlicher Gesellschaften mit 

beschränkter Haftung 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, bei der Anmeldung 

kurz ihre besonderen Interessen und Erwartungen an das Seminar 

anzugeben 

FAMILIEN- UND ERBRECHT 


• Vergleich: Nichteheliche Lebensgemeinschaft - Partnerschaft - Ehe 

• Eheliches Güterrecht mit praktischen Beispielen 

• Scheidung der Ehe 

• Gesetzliche Erbfolge 

• Testament 

• Pflichtteilsrecht 

• Vorsorgevollmacht / Betreuungsvollmacht 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in ihrem Funktions- und 

Aufgabenfeld mit den o.a. Sachverhalten befasst sind. 

FS 6201 

Termine 

06.07.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 


Dr. Kirsten Reich, 

LL.M. 

Rechtsanwältin, 


FS 6202 

Termine 

1. 

21.06.2004 Mo 

22.06.2004 Di 

2. 

02.12.2004 Do 

03.12.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Claudia Eschborn 


143

"GRUNDZÜGE DES SOZIALRECHTLICHEN 

VERWALTUNGSVERFAHRENS" (SGB X) 


- Begriff des Verwaltungsverfahrens gem. § 8 SGB X 

- Ziel des Verwaltungsverfahrens 

- Lehre vom Verwaltungsakt 

- Merkmale des Verwaltungsaktes 

- Abgrenzungsproblematiken 

- Form und Bekanntgabe von Verwaltungsakten 

- Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt 

- Beweismittel i.V.m. Vorschriften über Mitwirkungspflichten 

§§ 60 ff SGB I 

- Rechte der Beteiligten §§ 10 - 17, 24 25 SGB X 

- Rechtsschutz des Bürgers 

- Rechtsbehelfe 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - insbesondere "Seiteneinsteigerinnen" 

und "Seiteneinsteiger" - die in den Sachgebieten Sozialhilfe, Jugendhilfe, 

Wohngeld, Kriegsopferversorgung und Sozialversicherung tätig sind. 

Sie sollen die Möglichkeit erhalten, sich Kenntnisse im Bereich des 

Verwaltungsverfahrens anzueignen bzw. vorhandene Kenntnisse 

aufzufrischen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text des 

SGB I und X mitzubringen. 

Termine 

FS 7000 

17.09.2004 Fr 

24.09.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 



Verwaltungs- 

fachhochschule 

Wiesbaden 


144

PRAXISORIENTIERTE EINFÜHRUNG IN DAS 

SOZIALHILFERECHT 


Grundprinzipien der Sozialhilfe 

- Aufgabe und Ziel, Subsidaritätsprinzip, Individualitätsprinzip, 

- Offizialprinzip 

Träger und Zuständigkeiten 

- Örtliche, überörtliche, freie Träger 

- Sachliche, örtliche und funktionale Zuständigkeit 

Hilfe zum Lebensunterhalt 

- Begriffsbestimmung Einsatz-/Bedarfsgemeinschaft 

- Haushaltsgemeinschaft und eheähnliche Gemeinschaft 

- Notwendiger Lebensunterhalt, Kosten der Unterkunft 

- Mehrbedarfszuschläge, Sonderbedarfe 

- Laufende Leistungen/einmalige Leistungen 

- Hilfen zur Sicherung der Unterkunft als Beihilfe/Darlehen 

- Beihilfe/Darlehen bei vorübergehender Notlage 

Hilfe in besonderen Lebenslagen 

- Übersicht über die Hilfearten 

Einkommen und Vermögen 

- Was ist Einkommen im Sinne des BSHG? 

- Wie und um was wird Einkommen bereinigt? 

- Was ist Vermögen im Sinne des BSHG? 

- Was ist verwertbares, was ist geschütztes Vermögen? 

Bearbeitung verwaltungsrechtlicher Fragestellungen 

- Kostenersatz im Erbfall, bei schuldhaftem Verhalten 

- Kostenerstattung zwischen den Trägern der Sozialhilfe - 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit fehlenden oder geringen 

Kenntnissen in der Gesetzesmaterie und Anwendungspraxis 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten eine aktuelle Ausgabe des 

BSHG mitbringen! 

Der zu vermittelnde Stoff wird im Workshop-Charakter 

teilnehmerzentriert erarbeitet. Das Seminar bietet genügend Raum zur 

Einbringung individueller Wünsche und praxisnaher Fallannahmen. 

Termine 

FS 7001 

05.05.2004 Mi 

12.05.2004 Mi 

19.05.2004 Mi 

26.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

204,80 € / Mitgl. 

268,80 € / NMitgl. 


Jürgen Bätz, 

Magistrat der 

Stadt Offenbach 

am Main 


145

SOZIALHILFE ZWISCHEN RECHT UND PRAXIS 

- EINE LERNWERKSTATT - 


„....Ich habe einen Fall, den schieb ich schon lange vor mir her....“, eine nicht ganz 

unübliche Aussage von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialämter bzw. 

Sozialen Dienste?! „....Mit wem darüber sprechen, vor allem wann und zu welcher 

günstigen Zeit ?......“, auch diese Frage ist nicht selten?! „....Jetzt will ich es aber 

wissen!....“ 

Wir (Ihr Verwaltungsseminar Frankfurt am Main) haben verstanden! Und nun 

Ihre Chance! Kommen Sie mit, machen Sie mit, wir widmen uns intensiv 

Ihren.. 

individuell ungelösten Fällen aus der Praxis z. Bsp. aus folgenden Gebieten: 

- Überlappende Einsatzgemeinschaften i. R. d. § 11 Abs. 1, Satz 2 BSHG 

(Pauschal-, Kaskaden -, Horizontalmethode) 

- Haushaltsgemeinschaften gemäß § 16 BSHG 

- Eheähnliche Gemeinschaften gemäß § 122 BSHG 

- Abgrenzung laufende und einmalige Leistungen i. R. d. § 11 BSHG (Regelsätze, 

Kosten der Unterkunft und Rechtsprechung zu einmaligen Leistungen) 

Wir arbeiten im Team, nach folgender Agenda: 

- Anonymisierung, Abstraktion und gruppengerechte Darstellung von (bisher) 

individuell ungelösten Fällen aus der Praxis 

- Schärfung der Problemlagen durch gruppendynamische Aufklärungsprozesse, 

ggf. 

Veränderung und/oder Ergänzung von Problemstellungen 

- Studium und Analyse von adäquatem, geschriebenem und gesprochenem 

Recht bzw. Literatur 

- Interkommunale und interdisziplinäre Bearbeitung der (bisher) individuell 

ungelösten Fälle aus der Praxis 

- Erarbeitung von praxisgerechten Musterlösungen und/oder 

ablauforganisatorischen 

Hilfsmitteln (z. B.. Prüfkatalogen) für vergleichbare „Problemfälle“ 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialämtern und/oder Sozialen Diensten 

der Träger der Sozialhilfe und ihrer Delegationsgemeinden 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit eine aktuelle 

Ausgabe des BSHG, SGB I und X mitbringen. 

Ca. 4 Wochen vor Seminarbeginn werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

von der Seminarleitung schriftlich gebeten, die Gebiete Ihres Primärinteresses 

kurz zu charakterisieren, ggf. spezifische, sozialhilfe-rechtliche Richtlinien ihrer 

Beschäftigungsträger dem Referenten zu übersenden, um die Vorbereitungen zu 

optimieren. 

Das Seminar wird bevorzugt mit teilnehmerorientierten Methoden gestaltet. 

Termine 

FS 7002 

01.09.2004 Mi 

08.09.2004 Mi 

15.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 



Magistrat der 


am Main 


146

NEU IM SOZIALAMT - EIN THEORIEGESTÜTZTES 

UND PRAXISORIENTIERTES COACHING - 

FS 7003 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern und vertiefen ihre Sozial- und Methodenkompetenz 

für die Arbeit im Sozialamt. Sie werden befähigt, die Anforderungen des Alltags 

kompetent, handlungssicher, motiviert und dienstleistungsorientiert zu bewältigen. 

Der Lehrgang vermittelt umfassende Fachkenntnisse. 

Dieses Seminar erfüllt die Anforderungen einer angemessenen fachlichen Fortbildung 

im Sinne von § 102 Abs. 2 BSHG. 

Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine qualifizierte 

Teilnahmebestätigung, sofern sie mindestens 150 Stunden der Lehrveranstaltungen besucht 

haben. 


Termine 

Baustein 1 (8 Stunden) 

Strukturprinzipien der Sozialhilfe 


Umgang mit Hilfesuchenden und Hilfeempfängern 


Träger der Sozialhilfe und Zuständigkeiten 

Unterscheidung Mitwirkungspflichten und Selbsthilfepflichten 


Erkennen, Realisieren und Einsatz von Unterhalt 


Erkennen, Realisieren und Einsatz von Sozialleistungen 


Erkennen, Realisieren und Einsatz der Arbeitskraft 


Einsatz des Einkommens 


Einsatz des Vermögens 

Baustein 9 ( 32 Stunden) 

Hilfe zum Lebensunterhalt 


Hilfe in besonderen Lebenslagen 


Sozialhilfe für Ausländerinnen und Ausländer 

(u.a. Abgrenzung zum Asylbewerberleistungsgesetz) 


Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten; Kostenersatz durch Erben 


Sozialdatenschutz, Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren 


Dauer 

21 Tage 

168 Stunden 

(1 Unterrichts- 

tag/Woche) 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

907,20 € / Mitgl. 

1243,20 € /NMitgl. 


147

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der Verwaltungsausbildung 

oder aus anderen Verwaltungsbereichen 



Magistrat der Stadt Offenbach am Main 



Hans-Georg Reifenberger, 

Teamtrainer 

Manfred Schmidbauer, 


Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über eine aktuelle 

Textausgabe des SGB I, SGB III, SGB V, SGB IX, SGB XI, BSHG mit 

DVO verfügen. 

Das Seminar kann auch in Ihren Verwaltungen, speziell auf Ihre zeitlichen 

und räumlichen Bedürfnisse zugeschnitten, angeboten werden. 

Bitte setzen Sie sich bei Bedarf mit Frau Bucerius 

(�069 / 97 84 61 18, E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) in Verbindung. 

Das Seminar wird bei entsprechender Nachfrage fortlaufend eingerichtet. 

Sofern die Nachfrage die Einrichtung des Seminars ermöglicht, erhalten 

Sie nach Ihrer Anmeldung rechtzeitig die Terminpläne. 

Eine ausführliche Seminarbeschreibung können Sie jederzeit bei uns anfordern 

oder im Internet abrufen! 


148

GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI 

ERWERBSMINDERUNG (GSiG) - BASISSEMINAR - 

Überblick zum Gesetz über eine bedarfsorientierte 

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG) 


Das Seminar bietet einen Überblick über das am 01.01.2003 in Kraft 

getretene GSiG. Es wird dargestellt, mit welchen Veränderungen die 

Kommunalverwaltungen und dritte Sozialleistungsträger konfrontiert sind 

und wie sie sich zukunftsorientiert auf die neuen Dienstleistungen einstellen 

können. 

Grundlagen 

- Antragsberechtigte 

- Antragspflicht und Aufenthaltsprinzip 

- Grundsicherungsbedarf 

- Einsatz von Einkommen und Vermögen 

- Ansprüche gegen Eltern und Kinder 

- Ansprüche gegen Ehegatten und Dritte 

- Träger und Zuständigkeiten 

- Zusammenarbeit mit Dritten 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialämtern, Wohnungsämtern, 

Rentenversicherungsträgern, Krankenversicherungsträgern sowie 

Interessierte, die sich einen Überblick über das GSiG verschaffen möchten 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über aktuelle Textausgaben 

des SGB I, SGB X, BSHG mit DVO verfügen. 

Es bietet sich an, diese bei Bedarf aus dem Internet downzuloaden 

und auszudrucken, z. B.: www.rechtliches.de 

Das Seminar kann auch in Ihren Verwaltungen, speziell auf Ihre zeitlichen 

und räumlichen Bedürfnisse zugeschnitten, angeboten werden. 

Bitte setzen Sie sich bei Bedarf mit Frau Bucerius (� 069 / 97 84 61 18, 


FS 7004 

Termine 

1. 

28.01.2004 Mi 

2. 

16.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 



Fachgruppenleiter 

Sozialrecht am 


Frankfurt 


149

GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI 

ERWERBSMINDERUNG (GSiG)-AUFBAUSEMINAR- 


Grundlagen 

Antragsberechtigte 

- Personen ab 65 Jahren, Dauerhaft voll Erwerbsgeminderte ab 18 Jahren 

- Anspruchsausschluss (Allgemein / AsylbLG / schuldhaft Bedürftige) 

Antragspflicht und Aufenthaltsprinzip 

- Dispositionsmaxime versus Offizialmaxime; gewöhnlicher Aufenthalt 

Grundsicherungsbedarf 

- Regelbedarf, Kosten der Unterkunft und Heizung, Mehrbedarf 

- Sonderbedarf 

Einsatz von Einkommen und Vermögen 

Ansprüche gegen Eltern und Kinder 

Ansprüche gegen Ehegatten und Dritte 

Träger und Zuständigkeiten 

- Träger der Grundsicherung; sachliche Zuständigkeit 

- Örtliche Zuständigkeit 

Zusammenarbeit mit Dritten 

- Rentenversicherungsträger, Wohngeldträger, 

- Sonstige Sozialleistungsträger 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialämtern, Wohnungsämtern, 

Rentenversicherungsträgern, Krankenversicherungsträgern sowie 

Interessierte, die das GsiG rechts- und handlungssicher sowie 

dienstleistungsorientiert anwenden möchten 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über aktuelle 

Textausgaben des SGB I, SGB X, BSHG mit DVO verfügen. 

Es bietet sich an, diese bei Bedarf aus dem Internet downzuloaden 

und auszudrucken, z. B.: www.rechtliches.de. 

Das Seminar kann auch in Ihren Verwaltungen, speziell auf Ihre 

zeitlichen und räumlichen Bedürfnisse zugeschnitten, angeboten 

werden. 

Bitte setzen Sie sich bei Bedarf mit Frau Bucerius 

(�069 / 97 84 61 18, E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm) in Verbindung. 

FS 7005 

Termine 

1. 

12.02.2004 Do 

19.02.2004 Do 

26.02.2004 Do 

2. 

28.06.2004 Mo 

05.07.2004 Mo 

12.07.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 



Fachgruppenleiter 

Sozialrecht am 

Verwaltungs- 



150

TRÄGER DER SOZIALHILFE, ZUSTÄNDIG- 

KEITEN UND KOSTENERSTATTUNG 


Die Organisation der Sozialhilfe 

- Örtliche und überörtliche Sozialhilfeträger 

- Aufgabenübertragung 

- Örtliche und sachliche Zuständigkeit, ergänzende 

landesrechtliche Regelungen 

Die Kostenerstattungsregelungen im Sozialhilferecht (BSHG und SGB X) 

- Überblick und Bedeutung der Kostenerstattung 

- Fallgruppen und deren kostenerstattungsrechtlichen Voraussetzungen 

- Umfang der Kostenerstattung, Verfahren und Fristen 

- Streitigkeiten im Bereich der Kostenerstattung 

Neben der theoretischen Vermittlung wird durch praxisbezogene 

Bedarfssituation und Kostenerstattungsfälle die Anwendung und Vertiefung 

der erworbenen Kenntnisse ermöglicht. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Sozialämter 

HILFE IN BESONDEREN LEBENSLAGEN 

(HbL) 


- Abgrenzung Hilfe zum Lebensunterhalt/ Hilfe in besonderen 

Lebenslagen; 

Allgemeines zur Systematik der Anspruchsprüfung 

- Anspruchsgrundlage, Bedarfs- bzw. Einsatzgemeinschaften 

(§ 28 BSHG i.V.m. § 79 BSHG) 

- Zusammensetzung und Funktion der Einkommensgrenzen 

(§§ 79-83 BSHG) 

- Einsatz des Einkommens -zumutbare Eigenleistung (§§ 84, 85 und 

evtl. auch § 87 BSHG) 

- Hilfearten, Gegenstand und Umfang ausgewählter Hilfearten 

- Praktische Fallbearbeitung / Problemfälle aus der Praxis 

Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte werden die erworbenen 

Kenntnisse in den einzelnen Themenbereichen mit Übungsaufgaben und 

Fallbeispielen vertieft. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, (künftige) Sachbearbeiterinnen und 

Sachbearbeiter von Sozialämtern mit geringen oder keinen Kenntnissen 

im Bereich der HbL 

FS 7010 

Termine 

01.07.2004 Do 

08.07.2004 Do 

15.07.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 


M. Schmidbauer, 

Verwaltungsfachhochschule 

in 

Wiesbaden 

FS 7020 

Termine 

02.09.2004 Do 

09.09.2004 Do 

16.09.2004 Do 

23.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


M. Schmidbauer, 


in 

Wiesbaden 


151

RÜCKFORDERUNG VON SOZIALHILFE 


• Öffentliche rechtliche Rückforderung 

- Darlehen §§ 15 a, 15 b, 89 BSHG 

- Aufwendungsersatz und Kostenbeiträge 

- Kostenersatz §§ 92, 92 a BSHG 

- Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen und bei nicht zweck- 

entsprechender Verwendung (§§ 44, 45, 50 SGB-X) 

- Durchsetzung des Anspruchs 

• Übergang von Ansprüchen 

- Grundlagen und Rahmenbedingungen des Übergangs 

- Fallgruppen (Arbeitgeber, Schadenersatzpflichtige) 

- Übergang von Unterhaltsansprüchen; zivilrechtliche und 

öffentlichrechtliche Rahmenbedingungen für die Heranziehung 

zum Unterhalt 

- Überleitung 

• Erstattungsansprüche gegen Dritte 

- Andere Sozialleistungsträger 

- Kostenersatz § 92 c BSHG 

- Kostenerstattung zwischen Sozialhilfeträgern 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit fehlenden oder 

geringen Kenntnissen in der Gesetzesmaterie und Anwendungspraxis 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit eine 

aktuelle Ausgabe des BSHG, SGB I und X mitbringen. 

Termine 

FS 7030 

23.04.2004 Fr 

30.04.2004 Fr 

07.05.2004 Fr 

14.05.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 


Heinrich Risser 


152

DIE HERANZIEHUNG UNTERHALTSPFLICHTIGER 

IN DER SOZIALHILFE 


- Der Kreis der Unterhaltspflichtigen 

- Die Voraussetzungen für den Übergang von Unterhaltsansprüchen 

nach § 91 BSHG, 

die Kausalitätsprüfung und die Prüfung der Schutzvorschrift für den 

Unterhaltspflichtigen nach § 91 Abs. 2 Satz 1 BSHG 

- Empfehlungen des Deutschen Vereins für die Heranziehung 

Unterhaltspflichtiger 

- Die Praxis der Unterhaltsrechtsprechung nach den Leitlinien des 

OLG Düsseldorf (Düsseldorfer Tabelle) 

- Unterhaltsberechnungen anhand praktischer Fälle unter Verwendung 

speziell entwickelter Arbeits- und Berechnungsbögen 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Sozialämter, 

Amtsvormundschaften, Pflege- und Unterhaltsvorschussstellen, 

Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer 


Manfred Schmidbauer, Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden 

EINSATZ UND VERWERTUNG VON VERMÖGEN 

IN DER SOZIALHILFE 


- Begriff des Vermögens 

- Unterscheidung Einsatz und Verwertung von Vermögen 

- Barvermögen und geldwertes Vermögen 

- Verordnung über kleinere Barbeträge 

- Hausgrundstücke und Eigentumswohnungen 

- Härtefälle und Darlehen 

- Rechtsprechung und Rechtsmeinung 

Zielgruppe 

Interessierte mit fehlenden oder geringen Kenntnissen der 

Gesetzesmaterie und in Anwendungspraxis 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit eine 

aktuelle Ausgabe des BSHG mitbringen. 


Jürgen Bätz, Magistrat der Stadt Offenbach am Main 

FS 7031 

Termine 

11.11.2004 Do 

18.11.2004 Do 

25.11.2004 Do 

02.12.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 

FS 7032 

Termine 

1. 

02.02.2004 Mo 

09.02.2004 Mo 

2. 

04.10.2004 Mo 

11.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


153

DURCHSETZUNG VON UNTERHALTSANSPRÜCHEN 

ZUGUNSTEN DES SOZIAL- UND JUGENDAMTES 


Schwerpunktmäßig wird das Verfahren ab der Festsetzung des 

Unterhaltsanspruches bis zur Vereinnahmung von Zahlungen im 

Rahmen der Zwangsvollstreckung behandelt. 

Anhand von praktischen Fällen werden die Besonderheiten der 

gerichtlichen Durchsetzung von den Familiengerichten erörtert. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche 

Jugend- und Soziales 

DIE UNTERHALTSRECHTLICHE BEWERTUNG 

DER EINKÜNFTE SELBSTÄNDIGER 

EINSCHLIESSLICH DER BEWERTUNG VON VERMÖGENSWERTEN EINES 

UNTERNEHMENS 


Schwerpunktmäßig wir die Technik vermittelt, Einnahme - Überschuss - 

Rechnungen sowie Bilanzen einschließlich der Gewinn- und Verlustrechnungen 

zwecks Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten 

Einkommens auszuwerten. 

• Abschreibung 

• Privatentnahmen und Privateinlagen 

• Techniken zum Aufdecken von Schwarzgeld 

• Der Auskunfts- und Beleganspruch gegenüber Selbständigen 

• Cash-Flow sowie Unternehmensbewertungen nach der Ertragswert-, 

Substanzwert und Liquidationswertmethode 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche 

Jugend- und Soziales 

FS 7040 

Termine 

12.02.2004 Do 

19.02.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Thomas Rust, 



Kreises 

FS 7041 

Termine 

11.11.2004 Do 

18.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Thomas Rust, 



Kreises 


154

EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTLICHE 

JUGENDHILFE DER KOMMUNEN 


- Grundgesetz und SGB VIII als Handlungsrahmen für alle Träger der 

Verantwortung 

- Begriffsbestimmungen im SGB VIII / Geltungsbereich 

- Recht des jungen Menschen auf Förderung der Entwicklung und 

Erziehung zur eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen 

Persönlichkeit 

- Natürliches Recht der Eltern auf Pflege und Erziehung 

- Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten 

- Vom Objekt zum Subjekt staatlichen Handelns 

(Beteiligung der Kinder und Jugendlichen) 

- Freie und öffentliche Jugendhilfe 

- Das duale kommunale Jugendamt 

- Leistungen und andere Aufgaben 

- Förderung der Erziehung in der Familie 

- Förderung in Tageseinrichtungen und Tagespflege 

- Hilfe zur Erziehung (Vollzeitpflege und Heimpflege) 

- Hilfe für junge Volljährige und Leistungen zum Lebensunterhalt 

-Heranziehung zu den Kosten 

(Teilnahmebeiträge und Kostenbeiträge) 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit fehlenden oder 

geringen Kenntnissen in der Gesetzesmaterie und Anwendungspraxis 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, eine aktuelle 

Fassung des SGB VIII und soweit vorhanden verwaltungsinterne 

Richtlinien mitzubringen. Ansonsten wird eng an den Frankfurter Richtlinien 

zum KJHG gearbeitet. 


teilnehmerzentriert erarbeitet. 

Das Seminar bietet genügend Raum zur Einbringung individueller 

Wünsche und praxisnaher Fallannahmen. 

Termine 

FS 7100 

22.11.2004 Mo 

29.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 



Magistrat der 



155

EINTRITT EINER BEHINDERUNG, 

WAS NUN ? 

Das Antragsverfahren, Vergünstigungswesen und die Schutzfunktion 

des Sozialgesetzbuches IX - Besondere Regelungen zur Teilhabe 

schwerbehinderter Menschen (Schwerbehindertenrecht) - 


- Antragsverfahren 

- Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen 

Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz 

- Feststellung einer Behinderung und des Grades der Behinderung 

- Feststellung von Merkzeichen 

- Ausweisverordnung 

- Nachteilsausgleiche (Vergünstigungswesen) 

- Gleichstellungsverfahren 

- Kündigungsschutz 

- Fragen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Ämter, die eine Schwerbehinderteneigenschaft 

bei ihrer Arbeit berücksichtigen müssen (insbesondere 

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen, Personalstellen, 

Sozialämter, Wohnungsämter, Schulungseinrichtungen, 

Personalvertreter/innen 


Wahnfried Holl, 

ehemals Hessisches Amt für Versorgung und Soziales, Frankfurt am Main 

Hinweise 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, eine Textausgabe 

des SGB IX und X mitzubringen. 

FS 7200 

Termine 

1. 

25.03.2004 Do 

01.04.2004 Do 

2. 

05.11.2004 Fr 

12.11.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € / Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


156

BEHINDERTE MENSCHEN IM BERUFSLEBEN 


Toleranz, Verständnis, Sensibilität und Solidarität sind Grundlage 

für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft. 

Was ist nötig, damit Betroffene ihren Platz in der Gemeinschaft, 

insbesondere im Arbeitsleben, sichern können? 

- Was heißt "behindert" oder "schwerbehindert"? 

- Begriffsbestimmungen 

- Überblick über Schutzbestimmungen und gesetzliche Vorgaben (SGB IX) 

- Zusammenarbeit mit Vertrauenspersonen und Personalrat 

- Informationen und Tipps für Betroffene, für Kolleginnen und Kollegen, 

für Vorgesetzte 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte, 


EINGLIEDERUNGSHILFE FÜR BEHINDERTE 

ZWISCHEN SGB IX UND BSHG 


- Rechtsstellung der Eingliederungshilfe in SGB/BSHG 

- Abgrenzung zu anderen Hilfearten im BSHG 

- Begriffsbestimmung der differenten Personenkreise 

- Aufgabe, Dauer und Ziel der Hilfe 

- Maßnahmen der Hilfe 

- Erweiterte Hilfe 

- Vorläufige Hilfeleistung 

- Gesamtplan und interdisziplinäre Kooperationspflichten 

- Einsatz von Einkommen und Vermögen 

- Sachliche, örtliche und funktionale Zuständigkeit 

- Praxisreflexion 

Zielgruppe 



Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten eine aktuelle Ausgabe des 

BSHG mit DVO mitbringen. 

Der zu vermittelnde Stoff wird im Workshop-Charakter teilnehmerzentriert 

erarbeitet. Das Seminar bietet genügend Raum zur 

Einbringung individueller Wünsche und praxisnaher Fallannahmen. 

FS 7201 

Termine 

30.09.2004 Do 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Monika Pauly, 

Stadt Maintal 

FS 7202 

Termine 

11.10.2004 Mo 

14.10.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40€ /NMitgl. 



Magistrat der 



157

OBDACHLOSIGKEIT AUS DER SICHT DES 

SOZIALHILFE-/GEFAHRENABWEHRRECHTS 


Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird aus der parallelen 

Zuständigkeit der beiden Rechtsbereiche dargestellt und zu einer 

gemeinsamen, kommunalen Aufgabe zusammengeführt. 

Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer sind erwünscht und werden bewusst einbezogen. 

Ursachen und Entwicklung von Obdachlosigkeit 

Sozialhilferecht 

Hilfe zum Lebensunterhalt in Sonderfällen 

- Ermessen, gebundenes Ermessen 

(Beihilfe und/oder Darlehen) 

- Zusammenarbeit von Exekutive und Judikative 

Obdachlosigkeit und Schulden 

(Beratung und Unterstützung) 

Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 

- Personenkreis, Art und Umfang der Maßnahmen 

Stellenwert und reale Bedeutung der persönlichen Hilfe 

Gefahrenabwehrrecht 

Obdachlose und Öffentlichkeit, behördliche Reaktionen 

Unterbringungsverpflichtung für Obdachlose, Abgrenzungen von Obdach 

und Wohnraum 

Zusammenarbeit der Behörden, Frühwarnsysteme, Hilfen zur Erhaltung 

der Wohnung 

Kostenentscheidungen 

Gerichtliche Spruchpraxis 

Praxisreflexion 

Zielgruppe 

Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in ihren Arbeitsbereichen 

von Problemen obdachloser Menschen tangiert sind 

Hinweise 


Ausgabe des BSHG und des HSOG mitbringen 

Termine 

FS 7300 

01.03.2004 Mo 

08.03.2004 Mo 

15.03.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 



Magistrat der 



158

EINFÜHRUNG IN DAS 

ASYLBEWERBERLEISTUNGSGESETZ 


- Standortbestimmung Ausländer - und/oder Sozialrecht 

- Begriffsbestimmung Ausländer 

- Leistungsträger und zuständige Behörden/Hessen 

- Leistungsberechtigte (§ 1 AsylbLG) 

- Anspruchseinschränkung (§ 1 a AsylbLG) 

- Leistungen in besonderen Fällen (§ 2 AsylbLG) 

- Grundleistungen (§ 3 AsylbLG) 

- Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt (§ 4 AsylbLG) 

- Arbeitsgelegenheiten (§ 5 AsylbLG) 

- Sonstige Leistungen (§ 6 AsylbLG) 

- Einkommen und Vermögen (§ 7 AsylbLG) 

- Sicherheitsleistung (§ 7 a AsylbLG) 

- Leistungen bei Drittverpflichteten (§ 8 AsylbLG) 

- Meldepflicht Erwerbstätigkeit (§ 8 a AsylbLG) 

- Gesetzeskonkurrenz (§ 9 AsylbLG) 

- Örtliche Zuständigkeit (§ 10 a AsylbLG) 

- Kostenerstattung (§ 10 b AsylbLG) 

Zielgruppe 



Hinweise 


Ausgabe des AuslG, AsylbLG, BSHG mitbringen 

Termine 

FS 7400 

20.09.2004 Mo 

27.09.2004 Mo 

04.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € / Mitgl. 

201,60 € / NMitgl. 



Magistrat der 



159

WOHNGELDRECHT 


- Einführung in das Wohngeldrecht, Allgemeine Bearbeitungsgrundsätze 

- Einkommensermittlung / Einkommensschätzung 

- Bewilligungszeitraum 

- Erhöhung / Wegfall des Wohngeldanspruchs 

- Der Wohngeld-Lastenzuschuss 

- Vorübergehende Abwesenheit 

- Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaften 

- Allgemeine Ablehnungsgründe 

- Aufhebung und Rückforderung 

- Bußgeld 

- Besprechung von Problemfällen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Wohngeldstellen 

und der kommunalen Rechnungsprüfungsämter mit geringer 

Erfahrung im Wohngeldrecht 


Petra Schmidt, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main 

AUSGEWÄHLTE PROBLEME / SCHWIERIGE 

FÄLLE AUS DEM BEREICH WOHNGELDRECHT 


- Einkommensermittlung bei Selbständigen 

- Der Lastenzuschuss / Mietwert des eigengenutzten Wohnraums 

- Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaften 

- Die Ermessensausübung (insbesondere bei Rückforderungen) 

- Bußgeld / Zwangsgeld 

- Besprechung von Problemfällen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Wohngeldstellen, 

die bereits über Erfahrungen verfügen bzw. Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer des FS 7600 


Petra Schmidt, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main 

FS 7600 

Termine 

27.04.2004 Di 

04.05.2004 Di 

11.05.2004 Di 

18.05.2004 Di 

25.05.2004 Di 

01.06.2004 Di 

08.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

179,20 € /Mitgl. 

235,20 € /NMitgl. 

FS 7601 

Termine 

31.08.2004 Di 

07.09.2004 Di 

weitere Termine 

auf Anfrage 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


160

MIETRECHT IM FREIFINANZIERTEN 

WOHNUNGSBAU 


Wohnungssuche und Wohnungsvermittlung 

Vertragsabschluss 

- mündlicher Vertrag 

- schriftlicher Vertrag (Individualvertrag, Formularvertrag/AGBG) 

Mietverhältnis 

- Einzug 

- Rechte und Pflichten des Vermieters; Rechte und Pflichten des Mieters 

- Mieterhöhungen 

Beendigung des Mietverhältnisses 

- ordentliche Kündigung; außerordentliche Kündigung 

- Aufhebungsvertrag; Rückgabe der Mietsache 

Die vorgenannten Themenschwerpunkte sollen anhand der gesetzlichen 

Grundlagen: 

- Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung 

- Bürgerliches Gesetzbuch: §§ 535 - 580 a (Mietrecht) 

- Heizkostenverordnung / Energieeinsparverordnung 

behandelt werden. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialverwaltung, 

Liegenschaftsverwaltung und des Wohnungswesens 

EINFÜHRUNG IN DAS WOHNGELD- 

DATENVERARBEITUNGSPROGRAMM HeWoG 


•- Einführung in das Wohngeld-Datenverarbeitungsprogramm 

HeWoG 

• Praktische Beispiele 

Zielgruppe 

Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Wohngeldstellen, die über 

keine bzw. geringe Erfahrungen verfügen und Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer des FS 7600 

FS 7602 

Termine 

04.11.2004 Do 

11.11.2004 Do 

18.11.2004 Do 

25.11.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Eckhard Heinrich, 

Magistrat der 


FS 7603 

Termine 

15.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Renate Schmidt, 

Magistrat der 



161

KOMMUNALE AUFGABEN NACH DEM 

WOHNUNGSBINDUNGSGESETZ - GRUNDKURS - 


• Anwendungsbereich des Wohnungsbindungsgesetzes 

und des Wohnraumförderungsgesetzes 

• Abgrenzung Sozialwohnungen - sonstige geförderte Wohnungen 

• Belegungsbindung 

• Mietpreisbindung 

• Kommunale Zuständigkeiten bei der Überwachung des 

Sozialwohnungsbestandes 

• Ermittlung des Einkommens 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden mit 

Sozialwohnungsbeständen 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, die aktuellen 

Gesetzestexte (Wohnungsbindungsgesetz und Wohnraumförderungsgesetz) 

mitzubringen 

*) Leiter des Referates Recht des Wohnungswesens im Hessischen 

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

KOMMUNALE AUFGABEN NACH DEM 

WOHNUNGSBINDUNGSGESETZ - AUFBAUKURS - 


• Ausstellung von Bescheinigungen über die Wohnberechtigung nach 

§ 5 WoBindG i.V.m. § 27 WoFG 

• Benennung von Wohnungssuchenden in Gemeinden mit erhöhtem 

Wohnungsbedarf nach § 5a WoBindG 

• Freistellung und Übertragung von Bindungen 

• Maßnahmen bei Missachtung der Bindungen 

• Ende der Eigenschaft "öffentlich gefördert" 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden mit 

Sozialwohnungsbeständen 

Hinweise 


Gesetzestexte (Wohnungsbindungsgesetz und Wohnraumförderungsgesetz) 

mitzubringen 



FS 7610 

Termine 

16.06.2004 Mi 

23.06.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

10:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Ministerialrat 

Walter Roth *) 

FS 7611 

Termine 

03.11.2004 Mi 

10.11.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

10:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 





162

FEHLSUBVENTIONIERUNGSABGABE 


• Entstehungsgeschichte 

• Zweck und Rechtsgrundlagen 

• Wichtige Abweichungen im HessAFWoG gegenüber 

der bundesgesetzlichen Regelung 

• Verfahrensablauf 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden, die mit der 

Erhebung der Fehlsubventionierungsabgabe befasst sind. 

Hinweise 

Problemfälle aus dem Bereich der "Fehlsubventionierungsabgabe" werden 

im FS 7613 behandelt. 


Gesetze (HessAFWoG, AusfVOHessAFWoG, AFWoG) mitzubringen 



AUSGEWÄHLTE PROBLEME AUS DEM BEREICH 

DER FEHLSUBVENTIONIERUNGSABGABE 


In der Praxis der Sachbearbeitung der Fehlsubventionierungsabgabe 

auftauchende Probleme sollen anhand praktischer Beispiele 

und unter Berücksichtigung der Rechtsprechung dargestellt 

und diskutiert werden. 

Daneben sollen die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer 

Gelegenheit erhalten, schwierige Fälle aus dem eigenen Arbeits- 

bereich einzubringen, um - gemeinsam mit Sachbearbeiterinnen und 

Sachbearbeitern anderer Behörden - nach sachgerechten Lösungen zu 

suchen. 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden, die mit der 

Erhebung der Fehlsubventionierungsabgabe befasst sind und bereits über 

Erfahrungen verfügen, bzw. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 

FS 7612 



FS 7612 

Termine 

11.03.2004 Do 

18.03.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

10:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 




FS 7613 

Termine 

02.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

10:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

38,40 € /Mitgl. 

50,40 € /NMitgl. 





163

HILFEN BEI PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT 

ALLTAGSARBEIT ZWISCHEN SGB XI UND BSHG 


Strukturprinzipien SGB XI und BSHG - von der Kausalität zur Finalität - 

Pflegeversicherung und aktuelle Richtlinien 

Bedeutung der Grundsatzes der Subsidiarität (SGB V, SGB XI, BSHG) 

Voraussetzungen und Leistungen der Pflegeversicherung 

Pflegestufen und Einstufung durch den MDK 

Pflegebedarf unterhalb der Pflegestufenbegrifflichkeit 

Schnittstelle SGB XI / BSHG 

Begriffsbestimmung Krankheit / Behinderung BSHG 

Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen 

Leistungen bei häuslicher Pflegebedürftigkeit 

Leistungen bei teilstationärer Pflegebedürftigkeit 

Leistungen bei Kurzzeitpflegebedürftigkeit 

Leistungen bei (vollstationärer) Langzeitpflegebedürftigkeit 

Bindungswirkung der Einstufungsentscheidung der Pflegekassen 

Pflegegelder und Kürzungen BSHG 

Andere Leistungen (Aufwendungsersatz / Beihilfen / Alterssicherung) 

Einsatz des Einkommens und Vermögens bei BSHG - Leistungen 

Barbeträge BSHG bei stationärer Pflege (Inhalt und Zweck) 

Zusammenarbeit mit stationären Einrichtungen und ambulante 

Diensten 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen der örtlichen und überörtlichen Träger der Sozialhilfe in 

Hessen, der Verwaltungen von ambulanten Pflegediensten und stationären 

Pflegeeinrichtungen in Hessen sowie sonstig Interessierte 

Hinweise 

Die Teilnehmer/innen sollten eine aktuelle Ausgabe des SGB V, SGB XI 

und des BSHG mitbringen. 


teilnehmerzentriert erarbeitet. 

Das Seminar bietet genügend Raum zur Einbringung individueller 

Wünsche und praxisnaher Fallannahmen 

Termine 

FS 7700 

01.11.2004 Mo 

04.11.2004 Do 

08.11.2004 Mo 

15.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

204,80 € / Mitgl. 

268,80 € / NMitgl. 



Magistrat der 



164

ABGRENZUNG ZWISCHEN 

PFLEGEVERSICHERUNG UND SOZIALHILFE 


• Begriff der Pflegebedürftigkeit 

• Anspruchsvoraussetzungen, Hilfebedarf und Leistungen der 

Pflegeversicherung 

• Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem BSHG 

• Verhältnis der Leistungen zueinander, Abgrenzung, 

Leistungskonkurrenz 

• Fallgruppen im Bereich der Sozialhilfe (Beispiele) 

Zielgruppe 

Neue oder künftige Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter von 

Sozialämtern 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, folgendes 

mitzubringen: 

- Bundessozialhilfegesetz (BSHG), 

- Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI), - Taschenrechner 

REHABILITATION UND TEILHABE 

BEHINDERTER MENSCHEN 


• Zuständigkeit im gegliederten System der Rehabilitation 

• Leistungen zur Teilhabe nach dem SGB IX 

• Wege zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verwaltungsbehörden, von freien 

Trägern und von Sozialberatungsstellen 

FS 7701 

Termine 

14.06.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Stefan Hirsch, 

Doz.f. Sozialrecht 


Wiesbaden 

FS 7702 

Termine 

17.05.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Stefan Hirsch, 

Doz.f. Sozialrecht 


Wiesbaden 


165

NEUE THEMEN, NEUE REFERENTINNEN / REFERENTEN 

Wir möchten gerne die Anregungen von Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern aufgreifen 

und neue Themen anbieten. 

Das ist möglich, wenn 

a) es soviel Interesse an einem Thema gibt, dass wir einen Lehrgang einrichten können 

b) wir geeignete Referentinnen / Referenten für das jeweilige Thema finden 

Zur Zeit liegen uns folgende Vorschläge vor: 

i Teilzeitbeschäftigung 

i Gebührenkalkulation (Abwasser, Wasser, Müll) 

i Dienstbefreiung 

i Beurlaubung 

i Die Lohnpfändung und die Lohnabtretung 

i Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

i Die Baukontrolle der Bauaufsicht 

i Die Sachbearbeitung in der Bauaufsicht im Bereich Genehmigungsverfahren 

i Erfahrungsaustausch zum Seminar: Die Baukontrolle der Bauaufsicht, 

Bauaufsicht im Genehmigungsverfahren 

i Neue Novelle der Hessischen Bauordnung 

i Neues Schuldrecht nach dem Schuldrechtmodernisierungsgesetz 

Bitte melden Sie Ihr Interesse an! 

(Teilnahme am Lehrgang und/oder Referententätigkeit) 

Ihre Ansprechpartner/innen sind: 


Ausbildungslehrgänge und Fortbildung, Inhouse-Seminare 

Telefon: 069 / 97 84 61 18 



Fortbildungsseminare 

Telefon: 069 / 9784 61 17 



166

ERSCHLIEßUNGS- UND ERSCHLIEßUNGS- 

BEITRAGSRECHT - GRUNDSEMINAR - 


• Erschließung - Begriffsbestimmungen 

Erschließung und Bebauungsplan 

Gesicherte Erschließung nach §§ 30, 33 und 34 BauGB 

• Erschließungsbeitrag; Satzung 

• Erschließungsanlagen nach § 127 BauGB 

Erforderlichkeit 

Beitragsfähiger/nichtbeitragsfähiger Aufwand; Aufwandsermittlung 

Gemeindeanteil 

• Abrechnungsgebiet (Erschließungsanlage, Abschnitt, Erschließungseinheit) 

• Verteilung, Verteilungsmaßstab 

• Entstehung der Beitragspflicht / Vorausleistung / Ablösung 

• Beitragspflichtiger/beitragspflichtiges Grundstück 

• Heranziehung 

Härte- und Billigkeitsregelung 

• Verjährung, Verwirkung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mit Erschließung und Erhebung von 

Erschließungsbeiträgen befassten Ämtern ohne oder mit geringen 

Vorkenntnissen 

ERSCHLIEßUNGS- UND ERSCHLIEßUNGS- 

BEITRAGSRECHT -AUFBAUSEMINAR - 


• Übertragung der Erschließung 

• Sonstige vertragliche Regelungen im Erschließungsrecht 

• Abrechnung von Lärmschutzanlagen 

• Vertiefende Betrachtung zu den Themen "Abrechnungsgebiet" und 

"Beitragspflichtiges Grundstück" 

• Bearbeitung von Fällen aus der Praxis 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mit Erschließung und Erhebung 

von Erschließungsbeiträgen befassten Ämtern mit entsprechenden 

Vorkenntnissen, z.B. auch Besuch des Grundseminars FS 6016 

FS 8000 

Termine 

19.03.2004 Fr 

26.03.2004 Fr 

02.04.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

bzw. 13:10 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Ulrich Rendel, 

Magistrat der 


am Main 

FS 8001 

Termine 

05.11.2004 Fr 

12.11.2004 Fr 

19.11.2004 Fr 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 11:30 Uhr 

bzw. 13:10 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Ulrich Rendel, 

Magistrat der 



167

DIE BAUORDNUNGSRECHTLICHEN 

VERFÜGUNGEN IN DER PRAXIS 


Anhand praktischer Fälle soll ein Instrumentarium zur Wiederherstellung 

legaler Zustände bei den wichtigsten bauordnungs- bzw. naturschutzrechtlichen 

Verstößen an die Hand gegeben werden. 

Schwerpunkte dabei sind: 

• Formelle und materielle Illegalität 

• Beseitigungsanordnungen, Nutzungsverbote und Duldungsverfügungen 

• Das Zwangsgeld 

• Der Sofortvollzug 

• Die Ersatzvornahme 

• Kombinierte Bescheide (Baurecht / Naturschutz) 

• Kostenentscheidung 

• Rechtsbehelfe 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauaufsicht oder Unteren Naturschutzbehörde, 

die sich einen praxisorientierten ersten Überblick über die verwaltungsrechtlichen 

Möglichkeiten zum Vorgehen gegen illegale bauliche Anlagen bzw. 

illegalen Eingriffen in Natur und Landschaft verschaffen wollen oder sollen. 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, einen Text der 

Hessischen Bauordnung (HBO), des Baugesetzbuches (BauGB) und ggf. 

des Hessischen Naturschutzgesetzes (HNatG) mitzubringen. 

DIE HESSISCHE BAUORDNUNG 


• Einführung in die Bauordnung; Geltungsbereich; Gebäudeklassen 

• Abstandsvorschriften; Baugenehmigungsfreie Vorhaben (Anlage 2) 

• Genehmigungsfreistellung (§ 56) 

• Baugenehmigungsverfahren 

"normales" Verfahren, vereinfachtes Verfahren; Kompensation; 

• Bauteil- und Baustoffanforderungen (Anlage 1); Brandschutzkonzept 

• Die am Bau Beteiligten 

• Besondere Verfahrensregelungen 

• Barrierefreie Erreichbarkeit 

• Bauaufsichtsgebühren (Grundzüge) 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterer Bauaufsichtsbehörden und 

Gemeinden 

*) Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

FS 8002 

Termine 

05.10.2004 Di 

12.10.2004 Di 

14.10.2004 Do 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 


Dipl.Verw.-Wirt 

Michael Becker 

FS 8003 

Termine 

29.03.2004 Mo 

30.03.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

76,80 € /Mitgl. 

100,80 € /NMitgl. 


Dipl.-Verw. 

Hans Rickenberg *) 


168

BAUAUFSICHTSGEBÜHREN 


• Einführung in das Kostenrecht 

• Hessisches Verwaltungskostengesetz 

- Geltungsbereich; Begriff der Amtshandlung; Gebührenarten; Kosten- 

freiheit; Kostenschuldner; Kostenfestsetzung; Billigkeitsregelung 

• Verwaltungskostenordnung HMWVL 

- Baugenehmigungsgebühr; Zuschläge 

- Bauüberwachung, Bauzustandsbesichtigung 

- Sonstige Amtshandlungen; Amtshandlungen nach dem BauGB 

• Kommunale Satzungen; Ermächtigungsgrundlage; 

- Gebührenkalkulation 

- Verfahren bei fehlenden / rechtswidrigen Satzungsregelungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterer Bauaufsichtsbehören und 

Gemeinden 

*) Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

VOLLSTRECKUNG IM NATURSCHUTZRECHT 


• Darstellung und Besprechung wichtiger Einzelfallentscheidungen 

anhand der neuesten Rechtsprechung 

• Die Umsetzung der Rechtsnormen in der Eingriffsverwaltung: 

Das materielle Recht und seine Verwirklichung 

(Naturschutz-, Umweltschutzgesetze vor der Kulisse des alten 

Polizeirechts/- Ordnungsrechts HSOG, Verwaltungsverfahren 

und gerichtliches Verfahren) 

• Die Zwangsmittel: 

Die Verwaltungsvollstreckung (Zwangsweises Vorgehen: 

Befugnisse, Risiken und Folgen) 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Naturschutzbehörden, die über 

theoretische Grundkenntnisse verfügen und an der Besprechung aktueller 

Probleme interessiert sind 

Hinweise 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, ihre Probleme, 

Arbeitsvorhaben und Vorschläge einzubringen. Die am Arbeitsplatz benötigten 

gesetzlichen Grundlagen sollten mitgebracht werden 

FS 8004 

Termine 

12.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € / Mitgl. 

50,40 € / NMitgl. 


Dipl.-Verw. 

Hans Rickenberg*) 

FS 8005 

Termine 

25.11.2004 Do 

02.12.2004 Do 

09.12.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € / Mitgl. 

151,20 € / NMitgl. 






169

NEUE REGELUNGEN BEI DER BETONINSTAND-SETZUNG 

INSTANDSETZUNGSRICHTLINIE 10 / 2001 

Ziel 

Die Überarbeitung der Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von 

Betonbauteilen des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zur Fassung 

10/2001 hat in Verbindung mit weiteren Festlegungen im Bauordnungsrecht 

weitgehende Auswirkungen auf Auftraggeber und Betoninstandsetzungsfirmen. 

Die Richtlinie wurde per Stand 12/2001 in die Musterliste 

der Technischen Baubestimmungen aufgenommen, die in die Landesbauordnung/Liste 

der Technischen Baubestimmungen eingeführt wird. 

Die Richtlinie hat damit quasi Gesetzescharakter, d.h. ein Verstoß gegen 

die Richtlinie hat nicht nur vertragliche, sondern gegebenenfalls auch 

rechtliche Konsequenzen. 


• DafStb - Richtlinie 10 /2001 

Richtlinie "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des 

Deutschen Ausschusses für Stahlbeton in der Fassung 10/2001 

• Einführung als baurechtliche Regelung in Hessen 

• Auswirkungen auf VOB/C 

ATV DIN 18349 

• Grundlagen der Instandsetzung 

• Schritte der Betoninstandsetzung 

Sollkonzeption 

Prüfkonzeption 

Prüfung und Analyse 

Instandsetzungskonzept 

Instandsetzungsplan 

• Anforderungen an ausführende Unternehmen 

• Hinweise zur Ausschreibung 

Methodik 

Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussionen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Bauabteilungen, Bauämtern 

Termine 

FS 8006 

30.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


Jochen Kohn, 

Trainer / Berater 


170

AUSBILDEN AM ARBEITSPLATZ 

TEIL 1: VORBEREITEN UND PLANEN 


- Welche Rechtsgrundlagen sind zu beachten? 

- Welche Ziele verfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz? 

(Berufsbezogene Handlungskompetenz durch Vermitteln 

von Schlüsselqualifikationen) 

- Wie werden Arbeitsaufgaben für die Ausbildung ausgewählt? 

- Wie wird eine Ausbildungseinheit geplant? 

(Inhalte, Methoden, Zeit, Ort, Hilfsmittel usw.) 

- Worauf kommt es bei der Durchführung an? 

- Wie vermittele ich berufsrelevantes Wissen? 

- Wie kontrolliere und bewerte ich die Leistungen und den 

Erfolg eines Ausbildungsabschnittes? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz im 

Fachbereich an der Ausbildung beteiligt sind 

(z.B. nebenberufliche Ausbilder/innen, Fachausbilder/innen, 

Ausbildungsbetreuer/innen u.ä.) 


Erich Steinmetz, hauptberuflicher Ausbilder und 

Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Ausbildereignungs- 

prüfung beim Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

Hinweise 

Dieses Seminar empfehlen wir auch als Inhouseveranstaltung! 


E-Mail: elisabeth.bucerius@hvsv-ffm.de) in Verbindung 

Termine 

FS 9000 

08.03.2004 Mo 

09.03.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


171


TEIL 2: DURCHFÜHREN DER AUSBILDUNG 


- Welche Probleme und Konflikte treten trotz guter Planung auf ? 

- Wie wecke und erhalte ich die Motivation von Auszubildenden ? 

- Wie führe ich gute Gespräche mit Auszubildenden ? 

- Wie gehe ich mit Konfliktsituationen um ? 

- Welche Möglichkeiten habe ich bei Lernproblemen und –defiziten ? 

- Wie bereite ich die Auszubildenden auf die Prüfung und die Zeit 

danach vor ? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz im Fachbereich an der 

Ausbildung beteiligt sind (z.B. nebenberufliche Ausbilder/innen, Fachausbilder/innen, 

Ausbildungsbetreuer/innen u.ä.) und die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer früherer AdA-Lehrgänge am Verwaltungsseminar 

Hinweise 

Dieses Seminar empfehlen wir auch als Inhouseveranstaltung! 



*) hauptberuflicher Ausbilder und Vorsitzender des Prüfungsausschusses 

für die Ausbildereignungsprüfung beim Verwaltungsseminar Frankfurt a.M. 


TEIL 3 - LERNEN LERNEN - 


- Grundlagen 

- Mehr Spaß am Lernen finden 

- Lust am Denken neu entfachen 

- Frei sprechen und präsentieren 

- Die Konzentration erhalten 

- Die richtige Lern- und Arbeitstechniken 

- Mit Leistungskontrollen klarkommen 

Zielgruppe 

Ausbilder/innen und Auszubildende 

*) hauptberuflicher Ausbilder und Vorsitzender des Prüfungsausschusses 

für die Ausbildereignungsprüfung beim Verwaltungsseminar Frankfurt a.M. 

FS 9001 

Termine 

16.06.2004 Mi 

17.06.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Erich Steinmetz *) 

FS 9002 

Termine 

13.09.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Erich Steinmetz*) 


172


- WORKSHOP 

Die 


richten sich nach den Wünschen und Problemen der Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer. 

Der Workshop dient dem Erfahrungsaustausch - als dem Vergleich 

der eigenen Situation mit Kolleginnen und Kollegen, die gleiche oder 

ähnliche Funktionen in der Ausbildung haben. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Ihr Wissen auffrischen, 

ergänzen und vertiefen. Sie erhalten Informationen über neue 

Entwicklungen und Erfordernisse in der Ausbildung. 

Es wird auch die Möglichkeit zum Austausch von Ausbildungsmaterialien 

arrangiert. 

Zielgruppe 

Alle haupt- und nebenberufliche Ausbilder/innen, Fachausbilder/innen, 

Ausbildungsbetreuer/innen, Anleiter/innen. Besonders herzlich 

eingeladen sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller 

AdA-Lehrgänge am Verwaltungsseminar Frankfurt seit 1992. 


Erich Steinmetz, hauptberuflicher Ausbilder und 

Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Ausbildereignungs- 

prüfung beim Verwaltungsseminar Frankfurt am Main 

Termine 

FS 9003 

28.01.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


173

AUSBILDUNG DER AUSBILDERINNEN UND 

AUSBILDER - SoLAdA - 

Sonderlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Nachweis 

der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse (SoLAdA): 


Lernfeld 1: Allgemeine Grundlagen legen 

Lernfeld 2: Ausbildung planen 

Lernfeld 3: Auszubildende einstellen 

Lernfeld 4: Am Arbeitsplatz ausbilden 

Lernfeld 5: Lernen fördern 

Lernfeld 6: Gruppen anleiten 

Lernfeld 7: Ausbildung beenden 

Zielgruppe 

Angestellte und verbeamtete Ausbilderinnen und Ausbilder im 

öffentlichen Dienst, die in den nach dem Berufsbildungsgesetz 

geregelten Ausbildungsberufen ausbilden, müssen nach der 

Ausbilder-Eignungsverordnung vom 16. Februar 1999 

(BGBI.I S. 157) den Erwerb der berufs- und arbeits- 

pädagogischen Kenntnisse nachweisen. 

Dieser Lehrgang bereitet auf die Prüfung vor, die 

gem. Prüfungsordnung vom 23. September 1998 

(StAnz. 1/1999 S. 7), geändert am 13.01.2000 (StAnz S.546) 

i.d.F. vom 10.06.2003 (StAnz S.2582) am Verwaltungsseminar 

abgelegt werden kann. 

Information 


Tel.: 069/ 97 84 61 17 


Termine 

SoLAdA 

04 

Beginn: 

23.01.2004 Fr 

Dauer 

ca. 12 Tage 

120 Stunden 

Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

648,00 € / Mitgl. 

888,00 € / NMitgl. 


Rainer Fliegel 

Rainer Herbert 

Gabriele Oßwald 

Peter Scholz 


u.a. 


174

ZEITMANAGEMENT FÜR FRAUEN 


• Wie mache ich aus 24 Stunden 48? 

• Wo bleibt meine Zeit? 

• Wer raubt mir die Zeit? 

• Wie gehe ich mit meinem Arbeitsvolumen um? 

• Kann ich Prioritäten setzen? 

• Wie bekomme ich alles unter einen Hut? 

• Wie schaffe ich mir mehr Freiräume? 

• Wie baue ich Stress ab? 

• Entspannungsübungen nach dem Qi Gong 

Zielgruppe 

Interessierte Frauen 

JETZT BIN ICH DRAN: 

SELBSTBEHAUPTUNG AM ARBEITSPLATZ 


• Durchsetzen um jeden Preis? 

• Die "Jeder-gewinnt-Methode" 

• Die (un)heimliche Sucht nach Harmonie 

• Umgang mit Stress und Konfliktangst 

• Die gekonnte Formulierung von Forderungen 

• Faire Techniken und die passende Reaktion 

• Gesprächslenkungstechniken 

• Umgang mit Aggression und Ablehnung 

• Schlagfertig reagieren 

• Gesprächsabschluss 

Zielgruppe 

Alle Mitarbeiterinnen, die ihre Interessen selbstbewusst und ohne Angst 

vor Konflikten vertreten möchten (Arbeit mit Rollenspielen) 

"Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise 

sprechen." 

Jean Giaudoux 

FS 9200 

Termine 

08.11.2004 Mo 

15.11.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 17:00 Uhr 

Kosten 

128,00 € /Mitgl. 

168,00 € /NMitgl. 


Dipl.Pädagogin 

Dr. Esther 

Ringling 

FS 9201 

Termine 

29.09.2004 Mi 

30.09.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:30 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 





175

SICHER AUFTRETEN - BESSER ANKOMMEN 

Das persönliche Auftreten und sicher angewandte Rhetorik sind wesentliche 

Schlüsselfaktoren für einen beruflichen Erfolg. Das Wissen über die eigene 

Wirkung erweitert die Möglichkeiten der Selbstpräsentation, führt zu mehr 

Selbstbewusstsein und zu einem sicheren Umgang mit anderen Personen. 

Ziel des Trainings ist es, sich mit gekonnt angewandter Rhetorik, mit überzeugenden 

Formulierungen und klaren Argumenten erfolgreich in unterschiedlichsten 

Gesprächssituationen zu präsentieren und zu behaupten. 


• Grundannahmen zur menschlichen Kommunikation 

• Bedeutung des ersten Eindrucks 

• Kompetentes Auftreten, Wortwahl, Körpersprache, Stimme 

• Der richtige Umgang mit sich selbst 

• Gesprächsverhalten von Männern und Frauen 

Methoden 

Kurzvortrag, Übungen zur freien Rede, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, 

Feed-back 

Zielgruppe 

Interessierte Frauen 

Dipl.Supervisorin DGSv), Organisationsberaterin *) 

NEUER SCHWUNG IM SEKRETARIAT 


Das Sekretariat von heute ist nicht mehr das "Schreibbüro" von früher. 

Hier laufen die Fäden einer umfassenden Büroorganisation zusammen. 

Systematisches und zeitsparendes Arbeiten sowie der effiziente Einsatz 

moderner Arbeitsmittel stehen im Vordergrund. 

Dieses Seminar gibt Tipps und Anregungen für die tägliche Arbeit im 

Sekretariat. 

• Besser Kommunizieren 

- Gespräche sicher und positiv führen; Missverständnisse vermeiden 

- Bürgerorientiert handeln 

• Sich selbst managen 

- Erwartungen klären; Ziele finden; Stress wirkungsvoll bewältigen 

• Mehr Zeit für das Wesentliche haben 

- Arbeitstechniken optimieren; Prioritäten setzen 

- Zeitfallen erkennen; Checklisten erstellen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem 

Sekretariats- oder Geschäftsstellenbereich 

FS 9202 

Termine 

20.04.2004 Di 

21.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


maximal 12 


Bernadette 

Timmer-Nickel *) 

FS 1635 

Termine 

26.04.2004 Mo 

27.04.2004 Di 

28.04.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


K.-D. Ortlepp, 

Magistrat d.Stadt 



176

EINFÜHRUNG INS COACHING - 

INDIVIDUELLER JOB-SUPPORT 

Coaching ist ein interaktiver und personenzentrierter Beratungsprozess, 

der vorwiegend berufliche Inhalte umfasst und das Selbstmanagement 

befördern will. 

Durch die Reflexion des eigenen beruflichen Alltags und die Auseinandersetzung 

damit sollen vorhandene Kompetenzen bewusst aktiviert werden, 

neue (andere) Handlungsalternativen und Lösungsmodelle für berufliche 

Fragestellungen/schwierige Alltagssituationen gefunden werden. 

Der Vortrag mit anschließendem Workshop soll interessierten Frauen 

die Gelegenheit bieten, die Chancen und Möglichkeiten aber auch die 

Grenzen von Coaching kennen zu lernen. 

Durch das Bearbeiten von individuellen beruflichen Fragen /Themen 

können die Teilnehmerinnen im Workshop herausfinden, ob Coaching für 

sie ein hilfreiches Instrument sein kann, um beispielsweise ihre berufliche 

Situation lösungsorientiert und konstruktiv zu meistern oder die eigene 

Karriere gezielt voranzutreiben. 


• Was ist eigentlich Coaching? 

• Anlässe für Coaching - Möglichkeiten und Grenzen 

• Coachinginstrumente und Methoden 

• Bearbeitung individueller Fragestellungen 

Methoden 

Vortrag, Übungen, Selbstreflexion, Feed-back 

Zielgruppe 

Interessierte Teilnehmerinnen 

Termine 

FS 9204 

08.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € / Mitgl. 

67,20 € / NMitgl. 


maximal 10 


Benadette 

Timmer.Nickel, 

Dipl.Supervisorin 

(DGSv), 

Organisationsberaterin 


177

ANGEWANDTE PSYCHOLOGIE IM BÜRO 


In der Zusammenarbeit mit KollegInnen und BürgerInnen haben Sie 

es mit den unterschiedlichsten Menschen und ganz verschiedenen 

Temperamenten zu tun. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass Sie 

mit allen gut auskommen und möglichst konfliktfrei zusammen arbeiten 

Hier hilft Menschenkenntnis und das Wissen über die psychologischen 

Hintergründe im Verhalten der Menschen weiter. 

Dies soll in diesem Seminar vermittelt werden. 

- Das 1 x 1 der Menschenkenntnis 

- Wie kann ich meine Menschenkenntnis schulen und 

verbessern? 

- Ich sehe was, was du nicht siehst - 

Wahrnehmungsfehler und ihre Auswirkungen 

- Die Grundlagen effektiver Kommunikation 

- Störungen und Schwierigkeiten bei der Kommunikation 

- Weiblicher und männlicher Kommunikationsstil 

- Stress und seine Auswirkungen auf die Interaktion 

- Vom Umgang mit Konflikten 

- Konfliktvermeidungsstrategien 

- Schwierige Zeitgenossinnen und Zeitgenossen 

Zielgruppe 

Sekretärinnen und Sachbearbeiterinnen 

Termine 

FS 9205 

04.05.2004 Di 

05.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:15 - 15:30 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 














(Tel. 069/97 84 61 18) an. 


178

DIE ARBEIT DER FRAUENBEAUFTRAGTEN IN 

DER VERWALTUNG I 


• Inhalt des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes 

• Arbeitsschwerpunkte und Methoden sowie Durchsetzungsmöglichkeiten 

für Frauenbeauftragte nach dem Hessischen Gleichberechtigungsgesetz 

• Frauenförderplan 

• Erfahrungsaustausch über die praktische Arbeit mit kommunalem 

Schwerpunkt 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen , die in ihren Behörden die Aufgabe der Frauenbeauftragten 

wahrnehmen oder künftig wahrnehmen sollen, 

Personalvertreterinnen 

Hinweise 

Bitte geben Sie uns bei der Anmeldung zu diesem Seminar (oder auch 

telefonisch) an, an welchen Fragestellungen aus der Arbeit der Frauenbeauftragten 

Sie besonders interessiert sind, damit wir evtl. weitere, 

entsprechende fachkundige Referentinnen einladen können 

DIE ARBEIT DER FRAUENBEAUFTRAGTEN IN 

DER VERWALTUNG II 


• Umsetzung des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes anhand 

ausgewählter Problemfelder, schwerpunktmäßig auf der kommunalen 

Ebene 

• Erfahrungen nach dem "Beschleunigungsgesetz" und der 

"Experimentierklausel" 

• Öffentlichkeitsarbeit der Frauenbeauftragten in der Dienststelle 

• Auswirkungen der Haushaltskürzungen auf die Arbeit der 

Frauenbeauftragten 

• Erfahrungsaustausch über die praktische Arbeit 

• Wie werden Leitungsfunktionen erfolgreich mit Frauen besetzt? 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen, die in ihren Behörden die Aufgabe 

der Frauenbeauftragten wahrnehmen oder künftig wahrnehmen 

sollen, Personalvertreterinnen 

FS 9206 

Termine 

17.03.2004 Mi 

24.03.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Rita Czymai, 


Taunusstein 

(nach HGIG/HGO) 

FS 9207 

Termine 

08.09.2004 Mi 

15.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 


Rita Czymai, 


Taunusstein 



179

WIE GEHT ES WEITER MIT DEM HESSISCHEN 

GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ? 


Ein Workshop für Frauenbeauftragte und andere 

Dieser Workshop soll dazu genutzt werden, sich mit dem 

Hessischen Gleichberechtigungsgesetz grundlegend 

auseinander zu setzen. 

Aus den Erfahrungen der Frauenbeauftragten, Personalrätinnen 

oder Personalsachbearbeiterinnen in der täglichen Arbeit mit dem 

Gleichberechtigungsgesetz werden die Inhalte dieses Gesetzes 

gründlich durchleuchtet und die negativen sowie die positiven 

Festsetzungen dargestellt. 

Darüber hinaus sollen Vorschläge für die Änderung des Gesetzes 

formuliert werden. 

Ziel ist es, durch diesen Workshop Eckpunkte zur Gesetzesänderung 

zu erhalten, die über geeignete Maßnahmen oder Institutionen in die 

politische Diskussion einfließen können. 

Zielgruppe 

Frauenbeauftragte, Personalrätinnen oder Personalsachbearbeiterinnen, 

die mit dem HGIG arbeiten 


und im 

STAATSANZEIGER 

für das Land Hessen 

Termine 

FS 9208 

05.05.2004 Mi 

12.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € / Mitgl. 

134,40 € / NMitgl. 


Rita Czymai, 

Frauenbeauftragte, 

Taunusstein 



180

SEMINAR FÜR BEDIENSTETE DER 

HILFSPOLIZEI - GRUNDAUSBILDUNG - 


Die Ausbildung erfolgt aufgrund der Verordnung des Hess. Ministeriums 

des Innern und für Sport über die Ausbildung und die Bestellung von 

Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamten (HipoVO) vom 18. März 

2002 (GVBl., Teil I, S. 51/2002) und nach dem Lehrstoffplan des Hess. 

Verwaltungsschulverbandes vom 09.12.1992 (StAnz. 52/1992, S. 3384). 

I. Allgemeiner Teil 

- Staatsbürgerliche Bildung (18 Stunden) 

- Aufgaben und Befugnisse 

der Gefahrenabwehr (42 Stunden) 

- Aufgaben und Befugnisse bei 

der Verfolgung von Ordnungs- 

widrigkeiten und Straftaten (40 Stunden) 

- Polizeidienstkunde (36 Stunden) 

- Angewandte Psychologie (14 Stunden) 

II. Besonderer Teil 

- Verkehrskunde (30 Stunden) 

- Umweltschutz (30 Stunden) 

- Erste Hilfe-Grundlehrgang- (16 Stunden) 

- Arbeitsrecht (14 Stunden) 

Zielgruppe 

Bedienstete der Hilfspolizei, die die Bestellung zur/zum 

Hilfspolizistin/Hilfspolizisten durch das Regierungspräsidium 

Darmstadt erhalten sollen 


Mitarbeiter der Polizeibehörden und verschiedene 

nebenamtliche Dozentinnnen/Dozenten des Verwaltungsseminars 

Hinweise 

Die Lehrgänge werden fortlaufend, mehrmals im Jahr eingerichtet. 

Anmeldungen sind jederzeit möglich. 

Termine 

FS 9300 


Dauer 

240 Stunden, 

8 Wochen 

täglicher 

Unterricht 

Uhrzeit 

jeweils von 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

1296,00 €/Mitgl. 

1776,00 €/NMitgl 


181

ÜBERWACHUNG DES ÖFFENTLICHEN 

VERKEHRSRAUMES 


Gewerberecht 

- Gewerbebegriff, Abgrenzungen; Verpflichtungen der Gewerbetreibenden 

im stehenden Gewerbe, Reisegewerbe, Marktgewerbe; Überwachung, 

Verhinderung unzulässiger Gewerbeausübung 

Gaststättenrecht 

- Erlaubnispflicht, Gestattungen, erlaubnisfreie Bestätigungen; Auflagen, 

Betriebszeiten (Sperrzeit); Überwachung, spez. bei Gaststättenlärm 

Jugendschutzrecht 

- Begriffsbestimmungen, Pflichten der Gewerbetreibenden 

u.a. Gaststätten, Spielhallen) 

Preisangabenrecht 

- Begriffe, Preisangabenpflicht im Gewerbe, ausnahmen, Überwachung 

Ladenschlussrecht 

- Allgemeine und besondere Ladenschlusszeiten; Begriffsbestimmungen, 

aktuelle Änderungen, Ausnahmeregelungen 

Feiertagsrecht 

- Allgemeiner und besonderer Feiertagsschutz; Sonderregelungen für 

bestimmte Gewerbetätigkeiten und Veranstaltungen (Marktgewerbe, 

Flohmärkte); Ausnahmen und Befreiungen 

Immissionsschutz 

- Begriffe; nichtgenehmigungspflichtige Anlagen; Abgrenzung zur 

Hess. LärmVO; Überwachungsaufgaben, Zuständigkeiten 

Gefahrenabwehrverordnungs-/kommunales Satzungsrecht 

- Inhalte, Abgrenzungen; spezielle Überwachungsaufgaben nach der 

Hess. HundeVO und der Hess. LärmVO 

Sammlungs-/Lotterierecht 

- Erlaubnispflichtige und -freie Sammlungen; auflagen, Überwachung; 

- Voraussetzungen für Lotterien 

Zielgruppe 

Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte und Bedienstete in 

Kontrolldiensten, die spezielle Aufgaben der Gefahrenabwehr in der 

Praxis vor Ort sicher anwenden und in die Verfahrensbearbeitung 

umsetzen müssen. 

Hinweise 

Das Seminar kann bei entsprechender Nachfrage jederzeit eingerichtet 

werden. 

Bitte melden Sie mögliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. 

Termine 

FS 9301 


Dauer 

4 Tage 

24 Stunden 

Uhrzeit 

8:00 - 13:15 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


Manfred 

Rauschkolb 


182

ANHALTEN VON KRAFTFAHRZEUGEN 


• Rechtliche Grundlagen: 

§ 36 Abs. 5 Straßenverkehrsordnung 

• Praktische Übungen im Straßenverkehr 

Zielgruppe 

Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte, die einen 

Grundausbildungslehrgang besucht haben 

Hinweise 

Die praktischen Übungen im Straßenverkehr werden jeweils am 

2. Seminartag durchgeführt. Hierzu ist es erforderlich, dass die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Uniform erscheinen. 


Günter Klein-Alstädde, Polizeipräsidium Frankfurt 

ZEICHEN UND WEISUNGEN IM 

STRASSENVERKEHR 


• Rechtliche Grundlagen: 

§ 36 Abs. 1 - 4 Straßenverkehrsordnung 

• Praktische Übungen im Straßenverkehr 

Zielgruppe 



Hinweise 

Die praktischen Übungen im Straßenverkehr werden jeweils ab der Hälfte 

des 1. Seminartages durchgeführt. Hierzu ist es erforderlich, dass die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Uniform und im eigenen 

Dienstkraftfahrzeug erscheinen 


Karsten Klenke, Polizeipräsidium Frankfurt am Main 

FS 9304 

Termine 

1. 

08.03.2004 Mo 

09.03.2004 Di 

2. 

01.11.2004 Mo 

02.11.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

102,40 € /Mitgl. 

134,40 € /NMitgl. 

FS 9305 

Termine 

1. 

26.04.2004 Mo 

27.04.2004 Di 

28.04.2004 Mi 

2. 

20.09.2004 Mo 

21.09.2004 Di 

22.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

153,60 € /Mitgl. 

201,60 € /NMitgl. 


maximal 10 


183

NEUREGELUNG DES WAFFENRECHTS 


• Neue Begriffe aus dem Waffenrecht 

• Neuer Aufbau des Rechts 

• Erlaubnisfreie und erlaubnispflichtige Waffen 

• Arten des Umgangs 

• Waffenbesitzkarte, Waffenschein, kleiner Waffenschein 

• Verbotene Gegenstände 

• Bußgeld und Strafbestimmungen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die einschlägigen Bestimmungen 

in der Praxis vor Ort sicher anwenden und in die Verfahrensbearbeitung 

umsetzen müssen 

Hinweise 

Das Seminar kann bei entsprechender Nachfrage auch jederzeit eingerichtet 

werden. Bitte melden Sie mögliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. 

FÖRMLICHE ZUSTELLUNG VON 

SCHRIFTSTÜCKEN DURCH DIE BEHÖRDE 


• Hess. Verwaltungszustellungsgesetz 

• Geltungsbereich 

• Erfordernis der Zustellung 

• Zustellungsarten 

• Zustellungsvorschriften 

• Zustellungsnachweise 

• Annahmeverweigerung 

• Zustellungen nach dem Europäischen Übereinkommen 

vom 24.11.1977 und dem Vertrag vom 31.5.1988 zwischen 

der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst, die mit der 

Zustellung von Schriftstücken betraut sind 

Hinweise 


werden. Bitte melden Sie mögliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. 

FS 9307 

Termine 

15.06.2004 Di 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Alexander 

Kießling 

FS 9308 

Termine 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Klaus-Dieter 

Ortlepp, 

Magistrat der 


am Main 


184

PRAXISORIENTIERTE 

VERKEHRSÜBERWACHUNG 


- Auffrischung der Rechtlichen Grundlagen: 

- Neuerungen StVO, StVZO, OwiG, HSOG, FeV 

Zielgruppe 




Günter Klein-Alstädde 

Karsten Klenke 

Günter Köllner 

Polizeipräsidium Frankfurt am Main 

RICHTLINIEN FÜR DIE SICHERUNG VON 

ARBEITSSTELLEN AN STRASSEN 

Die Darstellung von Maßnahmen zur Sicherung von Arbeitsstellen im 

öffentlichen Verkehrsraum von der Antragstellung bis zur Überwachung 


• Antrags- und Genehmigungsverfahren 

• Vorbereitung von Ortsterminen unter Beteiligung der jeweils 

zuständigen Stellen 

• Ausarbeitung von Beschilderungsplänen 

• Einzelgenehmigungen / Jahresgenehmigungen 

• Abstimmung mit Versorgungsträgern 

• Koordinierung der Baumaßnahmen mit anderen Projekten 

• Baustellensicherung mit Regelplänen nach RSA und ZTV-SA 

• Öffentlichkeitsarbeit 

•Überwachung der Baustellensicherung mit den angeordneten 

Beschilderungen 

Zielgruppe 

Hilfspolizeibeamtinnen, Hilfspolizeibeamte, Verwaltungsangestellte, 

auch private Anbieter 

FS 9309 

Termine 

1. 

21.06.2004 Mo 

22.06.2004 Di 

23.06.2004 Mi 

2. 

06.09.2004 Mo 

07.09.2004 Di 

08.09.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

115,20 € /Mitgl. 

151,20 € /NMitgl. 

FS 9310 

Termine 

21.06.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 13:10 Uhr 

Kosten 

38,40 € / Mitgl. 

50,40 € / NMitgl. 


Uwe Kabisch 


185

RECHTSGRUNDLAGEN FÜR 

HILFSPOLIZEIBEAMTINNEN und -BEAMTE 


• Gefahrenabwehr-, Verwaltungsverfahrens-, Verwaltungsvollstreckungs-, 

Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 

• Handlungsgrundsätze 

• Maßnahmen; Zuständigkeiten; Unterrichtungspflichten 

• Kriminalistik : Ermittlungen, Beweismittelsicherung, Zusammenarbeit 

mit anderen Behörden 

• Verfahrensgrundsätze 

Bearbeiten von Schriftverkehr 

• Eigensicherung 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Aufgaben der Gefahrenabwehr 

und der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten häufig 

nebeneinander in engem zeitlichen und räumlichen Zusammenhang 

wahrzunehmen haben und denen die unterschiedlichen Aufgabenstellungen 

und Befugnisse situationsgerecht vermittelt werden sollen. 

Hinweise 


werden. Bitte melden Sie mögliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an! 

NICHT ZUGELASSENE FAHRZEUGE IM 

ÖFFENTLICHEN VERKEHRSAUM 

Bearbeitung praktischer Fälle vom Entstempeln, über Sicherstellung 

bis zum Bußgeld und zur Verwertung 


• StVO 

• Hess. StraßenG 

• Kreislaufwirtschafts- u. AbfallG 

• HSOG 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinen Polizeibehörden 

FS 9311 

Termine 


Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

256,00 € / Mitgl. 

336,00 € /NMitgl. 


Rolf Engel, 

Norbert Moos 

FS 6025 

Termine 

1. 

29.03.2004 Mo 

2. 

04.10.2004 Mo 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Michael Zammert 


186

UNTERWEISUNG "ZWANG" FÜR 

MITARBEITER/INNEN DER ORDNUNGSÄMTER 


- Vollstreckung 

- Formen des unmittelbaren Zwangs 

- Vollstreckungsvoraussetzungen 

- Allgemeine Vollstreckungsbestimmungen 

- Besondere Vollstreckungsbestimmungen 

- Körperliche Gewalt 

- Einsatz Hilfsmittel der körperlichen Gewalt 

(Pfefferspray und Handfesseln) 

- Einsatz Schlagstock 

- Verbale und nonverbale Kommunikation 

Zielgruppe 

Ausgebildete Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte, die zur Anwendung 

unmittelbaren Zwangs mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln der 

körperlichen Gewalt und Waffen (ausgenommen Schusswaffen) 

ermächtigt werden sollen 

Veranstaltungsort 

Lehrsaal und Übungsräume der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, 

Fachbereich Polizei, Studienort Mühlheim/Main, Tilsiter Straße 13, 63165 

Mühlheim/Main 

(Gelände der III. Abteilung der Hessischen Bereitschaftspolizei) 

Hinweise 

Das Seminar setzt sich aus theoretischen und praktischen Modulen 

zusammen. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, das HSOG und 

die dazugehörige Verwaltungsvorschrift, die Strafprozessordnung, das 

Strafgesetzbuch und das Ordnungswidrigkeitengesetz mitzubringen. 

Bitte stellen Sie Ihre aktuellen Bestellungen mit den anonymisierten 

persönlichen Daten der Seminarleitung in Kopie zur Verfügung. 

Die erforderlichen Ausrüstungsgegenstände werden grundsätzlich gestellt. 

Das Tragen des Dienstanzugs und das Mitbringen eigener 

Ausrüstungsgegenstände erfolgt in Absprache mit der Seminarleitung. 


Hermann Friedrich, Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, 

Fachbereich Polizei 

Jürgen Englert, Polizeipräsidium Südost Hessen 

Frank Kuschel, Hessische Bereitschaftspolizei 

Termine 

FS 9350 

1. 

12.03.2004 Fr 

13.03.2004 Sa 

19.03.2004 Fr 

20.03.2004 Sa 

26.03.2004 Fr 

27.03.2004 Sa 

2. 

10.09.2004 Fr 

11.09.2004 Sa 

17.09.2004 Fr 

18.09.2004 Sa 

24.09.2004 Fr 

25.09.2004 Sa 

Dauer 


Uhrzeit 

freitags: 

15:00-19:00 Uhr 

samstags: 

9:00-13:00 Uhr 

Kosten 

192,00 € / Mitgl. 

252,00 € / NMitgl. 


187

EIGENSICHERUNG/VERHALTENSTRAINING I FÜR 



-Einsatzvorbereitung für den Außendienst 

- Ausrüstung 

- Mentale Vorbereitung für Konfliktsituationen 

- Taktische Absprachen 

- Abwehr von Angriffen / Distanzverhalten 

- Sicheres Verhalten an und in Räumen 

- Sicheres Verhalten bei Fahrzeug- und Personenkontrollen 

- Situationsadäquater Umgang mit hilflosen Personen 

- Handlungssicherer Einsatz von Hilfsmitteln 

(Handfesseln und Pfefferspray) 

- Verbale und nonverbale Einsatzkommunikation in Konfliktsituationen 

Zielgruppe 

Ausgebildete Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte, die bereits zur 

Ausübung von Zwang durch Hilfsmittel und Waffen ermächtigt sind 



Fachbereich Polizei, Studienort Mühlheim/Main, Tilsiter Straße 13, 

63165 Mühlheim/Main (Gelände der III. Abteilung der Hessischen 

Bereitschaftspolizei) 

Hinweise 

Die Lehrinhalte werden weitgehend themenübergreifend in praktischen 

Übungsszenarien behandelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen 

den Dienstanzug tragen und Sportschuhe mitbringen. 

Die persönlichen Ausrüstungsgegenstände sind mitzuführen. 



Fachbereich Personal 


Termine 

FS 9351 

werden bei Bedarf 

vereinbart 

Dauer 


Uhrzeit 

freitags: 

14:00 - 18:00 Uhr 

samstags: 

8:00-12:00 Uhr 

Kosten 

64,00 € / Mitgl. 

84,00 € / NMitgl. 


188

EIGENSICHERUNG/VERHALTENSTRAINING II FÜR 



-Einsatzvorbereitung für den Außendienst 

- Mentale Vorbereitung für Konfliktsituationen 

- Abwehr von Angriffen / Distanzverhalten 

- Sicheres Verhalten an und in Räumen 

- Sicheres Verhalten bei Maßnahmen im Straßenverkehr 

- Situationsadäquater Umgang mit hilflosen Personen 

- Notwehr und Nothilfe / rechtfertigender Notstand 

- Verbale und nonverbale Kommunikation in Konfliktsituationen 

Zielgruppe 

Ausgebildete Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte, die entweder noch 

nicht zum Zwang ermächtigt sind oder nicht ermächtigt werden sollen, 

jedoch im Außendienst tätig sind. 



Fachbereich Polizei, Studienort Mühlheim/Main, Tilsiter Straße 13, 

63165 Mühlheim/Main (Gelände der III. Abteilung der Hessischen 

Bereitschaftspolizei) 

Hinweise 

Die Lehrinhalte werden weitgehend themenübergreifend in praktischen 

Übungsszenarien behandelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen 

den Dienstanzug tragen und Sportschuhe mitbringen. 

Die persönlichen Ausrüstungsgegenstände sind mitzuführen. 



Fachbereich Personal 


Termine 

FS 9352 

02.04.2004 Fr 

03.04.2004 Sa 

Dauer 


Uhrzeit 

freitags: 

14:00 - 18:00 Uhr 

samstags: 

8:00-12:00 Uhr 

Kosten 

64,00 € / Mitgl. 

84,00 € / NMitgl. 


189

SEMINAR FÜR BEAMTINNEN UND BEAMTE 

DES FEUERWEHRDIENSTES 


• Verwaltungsrecht/Verwaltungsverfahrensgesetz 

• Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung 

• Öffentliche Finanzwirtschaft 

• Personalvertretungsrecht 

• Grundlagen des Beamten-und Disziplinarrechts 

• Organisatorische Aspekte der Personalwirtschaft einschließlich 

Personalführung und -beurteilung 

• Rechtsgrundlagen des feuerwehrtechnischen Einsatzdienstes 

• Bürotätigkeiten in den Feuerwachen 

Zielgruppe 

Beamtinnen und Beamte des gehobenen feuerwehrtechnischen 

Dienstes bzw. Beamtinnen und Beamte im Vorbereitungsdienst 

Hinweise 

Das Seminar wird bei entsprechender Nachfrage nach den 

Terminwünschen der Behörden eingerichtet 


Verschiedene haupt- und nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten 

des Verwaltungsseminars Frankfurt am Main 

Termine 

FS 9400 


Dauer 

14 Tage, 

täglicher 

Unterricht 

84 Stunden 

Uhrzeit 

8:00 - 13:00 Uhr 

Kosten 

453,60 € / Mitgl. 

621,60 € / NMitgl. 


190

VERWALTUNGSGRUNDKENNTNISSE 

Genaue Bezeichnung 

Vermittlung von Verwaltungsgrundkenntnissen für Bedienstete der 

allgemeinen Verwaltung, des Sozial- und Erziehungsdienstes und 

technische Bedienstete 


• Staats- und Verfassungskunde 

• Kommunalrecht 

• Allgemeines Verwaltungsrecht 

• Arbeits- und Tarifrecht 

• Verwaltungsorganisation / Verwaltungstechniken 

• Verwaltung in Wort und Schrift 

• Finanzwesen 

Zielgruppe 

Neu eingestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angestellte aus 

den genannten Bereichen mit geringen allgemeinen 

Verwaltungskenntnissen 

Hinweise 

Die weiteren Termine werden mit der Einladung mitgeteilt. 

KOMMUNALRECHT FÜR SEITENEINSTEIGER 


Stellung, Aufgaben und Möglichkeiten der Organe in den hessischen 

Gemeinden / Städten / Landkreisen 

• Gemeindevertretung / Stadtverordnetenversammlung / Kreistag 

• Gemeindevorstand / Magistrat / Kreisausschuss 

• Ortsbeiräte 

• Ausländerbeirat 

• Bürgermeister / Oberbürgermeister / Landrat 

Möglichkeiten der Einflussnahme und Mitwirkung von Einwohnern 

und Bürgern auf das kommunale Geschehen 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinden/Städte/Landkreise ohne 

Verwaltungsausbildung, die wissen wollen, wie und von wem kommunale 

Entscheidungen getroffen werden / zustande kommen und Interesse daran 

haben, zu erfahren, wie sie sich als Einwohner/in / Bürger/in ihrer 

Wohnortgemeinde auf kommunaler Ebene einbringen können. 

FS 9500 

Termine 

Erster Tag: 

22.04.2004 Do 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

388,80 € /Mitgl. 

532,80 € /NMitgl. 


Haupt /Nebenamtl. 

Dozentinnen / 

Dozenten des 

Verwaltungsseminars 


FS 9510 

Termine 

05.05.2004 Mi 

Dauer 


Uhrzeit 

8:00 - 15:30 Uhr 

Kosten 

51,20 € /Mitgl. 

67,20 € /NMitgl. 


Elisabeth Bucerius, 




191

GRUNDLEHRGANG VERWALTUNG 

Rechtsgrundlage 

Zulassungsregelung durch den Schulleiter des HVSV vom 04.03.1994 

(StAnz. 12/1994 S. 928); 

Prüfungsordnung vom 04.03.1994 

(StAnz. 12/1994 S. 928) 

Lehrplan/Stoffpläne vom 15.02.1996 

(StAnz. 10/1996 S. 805) 

Themenauswahl 

• Privatrecht 

• Staats- und Kommunalrecht 

• Allgemeines Verwaltungsrecht 

• Personalrecht 

• Verwaltungsorganisation 

• Volkswirtschaft und öffentliche Finanzwirtschaft 

• Bürowirtschaft 

Zielgruppe 

Alle Angestellten des allgemeinen Verwaltungsdienstes und 

Beschäftigte aus anderen Bereichen 

Hinweise 

Bei entsprechender Anzahl von Anmeldungen wird der Lehrgang jederzeit 

eingerichtet. 

Verwaltungseigene Prüfung kann abgelegt werden 

Information, Beratung, Anmeldung 


Tel.: 069 / 97 84 61 13 



192 

Termine 

GL 

Terminierung 

nach Vorliegen 

einer 

ausreichenden 

Anzahl von 

Anmeldungen 

Dauer 

ca. 6 Monate, 

160 Stunden, 

bei 1 Seminartag 

je Woche 

Uhrzeit 

jeweils von 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

864,00 € / Mitgl. 

1184,00 € /NMitgl.

ANGESTELLTENLEHRGANG I 

Vorbereitungslehrgang für Externe auf die Abschlussprüfung in den 

Ausbildungsberufen "Verwaltungsfachangestellte/r" und Fachangestellte/r 

für Bürokommunikation" 


Zulassungsrichtlinien der zuständigen Stelle vom 19.01.1994 (StAnz. 7/1994 S. 

573). Die Entscheidung der zuständigen Stelle über die Zulassung zur Prüfung 

muss bereits zum Zeitpunkt der Anmeldung beim Verwaltungsseminar vorliegen 

(Schreiben des Schulleiters des HVSV vom 04.03.1994, StAnz. 12/1994 S. 928) 

Prüfungsordnung vom 10.04.2000 (StAnz S.1291) i.d.F. vom 10.06.2003 (StAnz 

S.2582), Lehrplan/Stoffpläne VVA vom 15.01.2002 

(StAnz. 5/2002 S.558), VBK vom 23.04.1997 (StAnz. 19/1997 S.1462) 

Zielgruppe / Voraussetzungen 

Die/der Angestellte muss zum Zeitpunkt der Prüfung (d.h. am Ende des 

Lehrgangs/ Lehrgangsdauer von ca. 1 ½ Jahren kann einberechnet werden ) 

nachweisen: 

1. 6-jährige praktische Tätigkeit im entsprechenden Ausbildungsberuf (Behörde 

muss entsprechende Tätigkeit als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. 

Fachangestellte/r für Bürokommunikation bescheinigen) 

oder 

2. 

a) 3-jährige praktische Tätigkeit und vergleichbarer Berufsabschluss, der dem 

Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung zuzuordnen ist oder 

b) 4-jährige praktische Tätigkeit und Grundlehrgang und 

regelmäßiger Besuch des Lehrgangs 

(Zeiten praktischer Tätigkeit sind alle Zeiten mit mindestens der Hälfte der 

regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit) 


- Bürgerliches Recht, - Wirtschaftskunde, - Staatsrecht, 

- Öffentliche Finanzwirtschaft, - Personalrecht, - Allgemeines Verwaltungsrecht, 

- Ordnungsrecht, - Kommunalrecht, - Sozialrecht, 

- Organisation und Arbeitstechniken, - Bürger und Verwaltung 

Prüfung 

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf "Verwaltungsfachangestellte/r" oder 

"Fachangestellte/r für Bürokommunikation" 

Anmeldung 

Margarete Liebermann, Tel.: 069 / 97 84 61 13 



193 

Termine 

VVA 

VBK 

Terminierung nach 

Vorliegen einer 

ausreichenden 

Anzahl von 

Anmeldungen 

Dauer 

ca. 1 ½ Jahre 

480 Stunden, 


je Woche 

Uhrzeit 

jeweils von 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

2592,00 € / Mitgl. 

3552,00 € /NMitgl. 

Hinweise 

Anmeldungen sind 

jederzeit möglich!

ANGESTELLTENLEHRGANG II 

Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungsprüfung zur 

"Verwaltungsfachwirtin / zum Verwaltungsfachwirt" 


Prüfungsordnung einschließlich Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung 

vom 13.02.2002 (StAnz. 9/2002 S. 923); i.d.F. vom 10.06.2003 (StAnz. 

26/2003 S 2582). 

Die Entscheidung der zuständigen Stelle über die Zulassung zur Prüfung 

muss bereits zum Zeitpunkt der Anmeldung beim Verwaltungsseminar 

vorliegen. 

(Schreiben des Schulleiters des HVSV vom 04.03.1994, StAnz. 12/1994 

S. 928); 

Lehrplan/Stoffpläne vom 27.09.2002 (StAnz. 42/2002 S. 4015) 


Der/die Angestellte muss zum Zeitpunkt der zweiten Teilprüfung 

(d.h. am Ende des Lehrgangs - Lehrgangsdauer von ca. 2 ½ Jahren 

kann einberechnet werden) nachweisen: 

1. Abschluss als VFA oder BK, VVA, Laufbahnprüfung I oder gleichwertige 

Prüfung und 

2. praktische Tätigkeit nach der Prüfung von mindestens 

2,5 Jahren - Note 1 oder 2 

3,5 Jahren - Note 3 

4,5 Jahren - Note 4 und 

3. regelmäßige Teilnahme am Unterricht des Lehrgangs 

(Zeiten praktischer Tätigkeit sind alle Zeiten mit mindestens der Hälfte 

der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit) 


- Verwaltungsrecht, - Wirtschaftslehre, - Privatrecht, - Kommunalrecht, 

- Politik, - Personalwesen, - Öffentliche Finanzwirtschaft, 

- Verwaltungsbetriebslehre, - Elektronische Datenverarbeitung, 

- Soziale Sicherung, - Ordnungsrecht, - Bürger und Verwaltung, 

- Seminar / Projektarbeit 

Prüfung 

Fortbildungsprüfung zur Verwaltungsfachwirtin/ zum Verwaltungsfachwirt 


Ingrid Schweizer 

Tel.: 069/ 97 84 61 15 

E-Mail: ingrid.schweizer@hvsv-ffm.de 


194 

Termine 

AII 

Terminierung 


einer 

ausreichenden 

Anzahl von 

Anmeldungen 

Dauer 

ca. 2 ½ Jahre 

800 Stunden, 


je Woche 

Uhrzeit 

jeweils von 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

4320,00 € / Mitgl. 

5920,00 € /NMitgl.

FACHANGESTELLTE/R FÜR MEDIEN- UND 

INFORMATIONSDIENSTE 

- Fortbildungslehrgang - 


Es werden Lerninhalte gem. KMK-Rahmenlehrplan für die 

Berufsausbildung "Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste" 

vermittelt. 

Der Stoffplan kann bei der zuständigen Mitarbeiterin angefordert werden. 

Prüfungsordnung vom 13.01.2000 (StAnz S.540) i.d.F. vom 

10.06.2003 (StAnz S.2582) 


Zur Prüfung können Angestellte zugelassen werden, die zum Zeitpunkt 

der Prüfung 

1. eine mindestens sechsjährige Tätigkeit in Aufgaben des 

Ausbildungsberufs nachweisen oder 

2. durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft 

belegen, dass sie Kentnisse und Fertigkeiten erworben haben, die die 

Zulassung zur Prüfung rechtfertigen (StAnz. 17/2000 S. 1290). 

Punkt 2 setzt neben einer 3-jährigen Tätigkeit in Aufgaben des 

Ausbildungsberufs den Besuch des 320-Stunden-Lehrgangs oder 

ausnahmsweise auch die Teilnahme an einer kürzeren 

Unterrichtsmaßnahme voraus. 

Prüfung 

Die Lehrgänge schließen mit der Abschlussprüfung in dem Ausbildungsberuf 

"Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste" ab. 

Hinweise 

Anmeldungen sind jederzeit möglich. 

Der Lehrgang wird nach § 86 SGB III von den Arbeitsämtern gefördert. 



Tel.: 069 / 97 84 61 18 



Tel.: 069 / 97 84 61 13 



195 

VF MuI 

Terminierung 


einer 

ausreichenden 

Anzahl von 

Anmeldungen 

Dauer 

ca. 1 Jahr, 

320 Stunden, 


je Woche 

Uhrzeit 

jeweils von 

8:00 - 15:00 Uhr 

Kosten 

1728,00 € / Mitgl. 

2368,00 € /NMitgl. 

Über eine evtl. 

kürzere 

Ausbildungsmaßnahme 

informieren wir 

Sie gerne.

Ausbildungslehrgänge/-maßnahmen am Verwaltungsseminar Frankfurt a. M. 

Lehrgangs- Teilnehmer/ Abschluss Gesamt- zeitlicher 

bezeichnung -innen 

stunden Verlauf 

I Beamtenanwärter/ Verwaltungsprüfung I 960 2 Jahre, 

(Ausbildungslehr- innen mittlerer (mittlerer nichttechn. 

2 Tage/Woche; 

gang I) 

Dienst 

Verwaltungsdienst) 

Verwaltungswirt/in 

Beginn: Sept. 

VFA Auszubildende für Abschlussprüfung 400 im 3. Ausbildungs- 

(Verwaltungsfach- den Beruf der/des „Verwaltungsfach- 

jahr 2 Tage/Woche; 

angestelltenlehrVerwaltungs- angestellte/r“ nach dem 

Beginn: nach den 

gang)fachangestellten 

BbiG 

Sommerferien 

FfB Auszubildende für Abschlussprüfung 480 im 2. und 3. Ausb. 

(Ausbildungslehr- den Beruf der/des „Fachangestellte/r für 

Jahr je 1 Tag/Woche; 

gang„Fachan- Fachangest. für Bürokommunikation“ 

Beginn: nach den 

gest. f. Bürokommunikation) 

Bürokommunikation nach dem BbiG 

Sommerferien 

GL Mitarbeiter/innen Freiwillige 

160 1 Tag/Woche für die 

(Grundlehrgang) ohne Ausbildung im Abschlussprüfung, die 

Dauer eines halben 

öffentl. Dienst, die zum Besuch des VVA 

Jahres 

den VVA oder VBK oder VBK-Lehrgangs 

Beginn: nach Bedarf 

besuchen wollen berechtigt 

VVA Angestellte ohne Abschlussprüfung 480 1 Tag/Woche für die 

(Vorbereitungs- entsprechende „Verwaltungsfach- 

Dauer von ca. 1 ½ 

lehrgang Berufsausbildung angestellte/r“ nach dem 

Jahren 

„Verwaltungsfach- mit Tätigkeiten d. BbiG 

Beginn: Frühjahr 

angestellte/r“)Verwaltungsfachangestellten und/oder Herbst 

VBK Angestellte ohne Abschlussprüfung 480 1 Tag/Woche für die 

(Vorbereitungs- entsprechende „Fachangestellte/r für 


lehrgang „Fach- Berufsausbildung Bürokommunikation“ 

Jahren; 

angest. für Büro- mit Tätigkeiten d. nach dem BbiG 


kommunikation“) Angestellten für 

Bürokommunikation 

und/oder Herbst 

VFMuI Angestellte ohne Abschlussprüfung 320 1 Tag/Woche für die 

(Vorbereitungs- entsprechende „Fachangestellte/r für 

Dauer von ca. 1 bis 1 

lehrgang „Fach- Berufsausbildung Medien- und Informa- 

½ Jahren; 

angest. für mit Tätigkeiten d. tionsdienste“ nach dem 


Medien- u. Infor- Fachangest. für BbiG 

mationsdienste“) Medien- und Informationsdienste 

A II Angestellte mit Fortbildungsprüfung 800 1 Tag/Woche für die 

(Vorbereitungs- Abschlussprüfung „Verwaltungsfachwirt/ 


lehrgang nach dem BBiG und -in“ 

Jahren; 

„Verwaltungs- entsprechender 


fachwirt/in) Wartezeit 

und/oder Herbst 

AdA Angestellte und Prüfung nach dem 120 1 Tag/Woche über 

(Sonderlehrgang Beamte/Beamtinnen BBiG zum Nachweis 

die Dauer von ca. 5 

„Ausbildung der die die berufs- und der berufs- und arbeits- 

Monaten 

Ausbilder“) arbeitspädagog. pädagogischen 


Kenntnisse als 

Ausbilder/innen 

nachweisen müssen 

Kenntnisse 

Hipo-Lehrgang Mitarbeiter/innen, bisher keine formale 120 täglicher Unterricht 

(FS 9300) die als Hilfspolizei- Abschlussprüfung; 

über die Dauer von 8 

Grundausbildung beamte/-beamtinnen lediglich 

Wochen; 

bestellt werden 

sollen 

Lehrgangsarbeiten 


Zertifikats- Mitarbeiter/innen der Zertifikat nach 

unter- auf Anfrage 

lehrgänge Verwaltungen schriftlicher Hausarbeit schiedlich 

196

Dienstbegleitende Unterweisungen am Verwaltungsseminar Frankfurt a. M. 

Lehrgangs- Teilnehmer/ Zeitlicher 

Themen Gesamtbezeichnung 

-innen 

Verlauf *) 

stunden 

EB (FfB) Auszubildende für 1 Woche (tgl. 6 -Organisation 

30 

(Einführungsblock) den Beruf der/des Stunden) in der Zeit -Personalwesen 

Fachangestellten für von Sept. bis Dez. im -Sozialpsychologische 

Bürokommunikation 1. Ausbildungsjahr Probleme i.d. Ausb. 

EB (FMuI) Auszubildende für 1 Woche (tgl. 6 -Arbeitstechniken 30 

(Einführungsblock) den Beruf der/des Stunden) in der Zeit -Grundfragen sozialen 

Fachangestellten für von Sept. bis Dez. im Verhaltens i.d. Ausb. 

Medien- und 1. Ausbildungsjahr -Organisation 

Informationsdienste 

-Personalwesen 

DU (FfB) Auszubildende für 2. Ausbildungsjahr -Organisation 

10 

(dienstbegleitende den Beruf der/des 

-Personalwesen 

30 

Unterweisungen) Fachangestellten für 

-Finanzwesen 

30 

Bürokommunikation 

-Mathematik 

12 

3. Ausbildungsjahr -Verwaltungsrecht 30 

-Rechnungswesen 40 

152 

DU (FMuI) Auszubildende für ab Nov. im 2. -Aufbauorganisation 40 

(dienstbegleitende den Beruf der/des Ausbildungsjahr -Staat u. Kommunen 

Unterweisungen) Fachangestellten für ab Sept. im 3. -Arbeitsrecht 

Medien- und Ausbildungsjahr -Finanzwesen 

48 

Informationsdienste jeweils 5 – 6 Tage x 

8 Stunden 

88 

DU (VFA) Auszubildende für 1. Ausb.Halbjahr Modul 1 **) 

30 

(dienstbegleitende den Beruf der/des 

Modul 6 

30 

Unterweisungen in Verwaltungsfach- 

8 Tage 

9 Modulen) angestellten 2. Ausb.Halbjahr Modul 2 

30 

Modul 3 

8 Tage 

30 

3. Ausb.Halbjahr Modul 3 

30 

Modul 5 (AR) 

9 Tage 

40 

4. Ausb.Halbjahr 

5. Ausb.Halbjahr 

Modul 6 

Modul 8 

Modul 9 

Modul 7 

15 Tage 

4 Tage 

6. Ausb.Halbjahr Modul 3 

Modul 5 (BR) 

Modul 4) 

10 Tage 

54 Tage 

x 8 Std. 

*) Die Termine werden – soweit erforderlich – mit der zuständigen Berufsschule abgesprochen. 

**) Modul 1 Orientierung im gewählten Ausbildungsberuf (Einführung) 

Modul 2 Informations- und Kommunikationssysteme 

Modul 3 Organisation, öffentliches Haushaltswesen (einschl. Beschaffung) 

Modul 4 Kaufmännisches Rechnungswesen (einschl. Beschaffung) 

Modul 5 Personalwesen 

Modul 6 Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren 

Modul 7 Fallbezogene Rechtsanwendung: Ordnungsrecht 

Modul 8 Fallbezogene Rechtsanwendung: Sozialrecht 

Modul 9 Fallbezogene Rechtsanwendung: Kommunalrecht Stand 10/03 

197 

40 

30 

50 

30 

20 

20 

40 

420

Anmeldende Behörde: 





Anmeldung zum Fortbildungsseminar 

Bezeichnung des Seminars: 

Sachbearbeiter/in: 

Aktenzeichen: 

Telefon (mit Vorwahl): 

Fax: 

E-Mail: 

FS- Beginn: 

Fax: (069) 789 47 48 


Zu dem oben genannten Seminar melden wir folgende Mitarbeiter/innen verbindlich an: 

(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) 

Name, Vorname 

(bitte ausschreiben!) 

Dienststelle/ Amt 

Abteilung 

Funktion / 

Tätigkeit 

Telefon: (einschl. Vorwahl) / 

FAX: 

Uns ist bekannt, dass eine evtl. Absage spätestens 1 Woche vor Beginn des Seminars 

dem Verwaltungsseminar schriftlich vorliegen muss. 

Siehe "Kosten" und "Ihre Absage" unter "Organisatorische Hinweise" im Fortbildungsprogramm des VS Frankfurt/M 

____________________________________________ 

Datum, Unterschrift

Bitte senden Sie mir 

� CD-ROM � Hauptbroschüre 

Seminarprogramm 2004 Seminarprogramm 2004 

hier falzen 

Thema/Titel 

FS 

Fax-Nr: (069) 7 89 47 48 

Thema/Titel 

FS 

Thema/Titel 

FS 

Bitte senden Sie mir Seminarbeschreibungen 

zu diesen Seminaren 

Name, Vorname: 

� Post � E-Mail 

200 

Beschäftigt bei: 

Antwort 

Straße, Haus-Nr., PLZ, Ort: 



Fortbildung 


Telefon-Nr.: 


E-Mail-Adresse:

Pausenversorgung 

Ihr „leibliches Wohl“ liegt uns sehr am Herzen. 

Deshalb haben wir im Haus einen Pausenkiosk eingerichtet. 

Frau Marie-Claude Will erwartet Sie 

und bietet Ihnen Pausengetränke und Snacks zu günstigen Preisen. 

201

Holzweg 

Kirschbaumw. 

Holzweg 

Lorscher Str. 

Breitlacherstr. 

Zentmarkweg 

P+R 

Westerbachstr. 

Gontardstr. 

P 

Arnoldshainer Str. 

Rödelheimer Bahnw. 

S 

SE 

Reifenberger Str. 

Röderichstr. 

Kleingärten 

P 

Fuchstanzstr. 

Fuchstanzstr. 

Radilostr. 

Burgfriedenstr. 

Niddagaustr. 

Alexanderstr. 

Thudichumstr. 

Alt-Rödelheim 

Steph.-Heise-Str. 

A. d. Insel 

202 

Westring 

Reinborner Weg 

Seelenberger 

Schmittener Str. 

Hattsteiner Str. 

Fuchstanzstr. 

Reifenberger Str. 

Trumpert-Str. 

F 

Assenheimer Str 

Hausener Weg 

Schenkenstr. 

20 

Rödelheimer Parkweg 

HVSV 




Telefon: (069) 97 84 61 0 

Telefax: (069) 78 94 74 8 


Internet: www.hvsv-ffm.de 

Hausener W 

U 

Nidda 

Sport- 

Platz 

Sport- 

Platz 

P

A 



SEITE 

Access 2000 78 

Altersteilzeit 111 

Angestelltenlehrgang I, II 193, 194 

Anmeldeformular 198, 199 

Anwendertraining Windows 63 

Arbeitsverhältnis, Beendigung 114, 115 

Asylbewerberleistungsgesetz 159 

Augentraining 47 

Ausbilderinnen / Ausbilder 171-174 

Ausbildungsmaßnahmen 196, 197 

Ausländerrecht 141 

B 

BAT 99, 101 

Bauaufsichtsgebühren 169 

Bauordnung 168 

Beamtenrecht 116 

Beamtenversorgungsrecht 117 

Beihilfe 120 

Beihilfenverordnung 119, 120 

Behinderung 156, 157, 165 

Bescheiderstellung 129 

Betoninstandsetzung 170 

Beurteilung 103, 104 

Bilanz 85 

Bildschirmpräsentation 7, 76 

Briefe schreiben 53 

Buchführung 90 

Budgetierung 86 

Budgets und Kontrakte 85 

Bürgerbüro 60 

Burn out 33 

C 

Cascading Style Sheets 81 

Coaching 177 

Controlling 41, 90 

D 

Datenaustausch 75 

Datenschutz 82, 83, 84 

Dezentrale Ressourcenverantwortung 86 

Diagramme 74 

Dienstzeit 99 

Disziplinarordnung 118 

Doppelte Buchführung 90 

E 

E-Government 42 

203



SEITE 

Eigensicherung 188, 189 

Eingliederungshilfe Behinderte 157 

Eingruppierung 101 

Einkaufen 50 

Einkünfte Selbständiger 154 

Einstellung, Eingruppierung 99 

Elternzeit 111 

Emotionale Kompetenz 54 

Entgeltumwandlung 114 

Entspannungstraining 44 

Erbrecht 143 

Erschließungs, -Erschließungsbeitragsrecht 167 

EXCEL 2000 70-74 

F 

Familie, Beruf 102 

Familienleistungsausgleich 110 

Familienrecht 143 

Fehlsubventionierungsabgabe 163 

Fehlzeiten 104 

Feuerwehrdienst 190 

Finanzbuchhaltung 88, 89 

Formulare 69 

Frauenbeauftragte 179 

Frontpage Express 79 

Führen 27, 29, 32 

Führungskräftecoaching 28 

G 

Gaststättenrecht 135 

Gedächtnistraining 46 

Gefahrenabwehr 138 

Gefährliche Hunde 138 

Gemeindekassenverordnung 93 

Gender Mainstreaming 43 

Gleichberechtigungsgesetz 110, 180 

Geschäftsprozessoptimierung 51 

Gesellschaftsrecht 97, 135 

Gesprächsführung 29, 35, 57 

Gewerberecht 132, 135 

Gleitzone 113 

Grundlagenwissen, Personal 98 

Grundlehrgang 192 

Grundsicherung 149, 150 

H 

Haftung GmbH-Geschäftsführer 143 

Haushaltsrecht 91 

HBL 151 

204



SEITE 

Hess. Beihilfenverordnung 119, 120 

Hess. Disziplinarordnung 118 

Hess. Gleichberechtigungsgesetz 110, 180 

Hess. Meldegesetz 139 

Hess. Personalvertretungsgesetz 106, 107, 109 

Hess. Reisekostenrecht 112 

Hess. Verwaltungsvollstreckungsgesetz 123, 124 

HeWoG 161 

Hilfspolizei 181, 186 

HTML 81 

Hundeverordnung 134, 138 

I 

Imagepflege, Verwaltung 53 

Insolvenzverfahren 94 

Internet 79-81 

J 

Jahresrechnung (d. Kommunen) 92, 97 

Javascript 81 

Job-Support 177 

K 

Kalkulatorische Kosten 87 

Kommunale Steuern- u. Abgabenordnung 96 

Kommunales Haushaltsrecht 91 

Kommunales Kassenrecht 93 

Kommunalrecht 191 

Kommunikationstraining 35 

Kosten-, Leistungsrechnung 87, 90 

Korruption 51 

Kraftfahrzeuge, Anhalten v. 183 

Krankheitskündigung 105 

Kreativitätstraining 46 

Kritik- und Konfliktgespräch 34, 59 

Kundenfreundlich telefonieren 48 

Kundenorientierung 60 

L 

Leistungsfähigkeit, Steigerung 61 

Linux 66 

Lohnsteuer 100 

M 

Management 36, 44 

Mediation 54, 126 

Medien- und Informationsdienste 195 

Melderecht, Meldeamt 139, 140 

Mietrecht 161 

205



SEITE 

Mind-Mapping 45 

Mini-Jobs 113 

Mobbing 59 

Moderationstraining 45 

Motivation, Motivieren 31, 33, 104 

Mutterschutz 111 

N 

Naturschutzrecht 169 

Nebentätigkeit 121 

Nichtzugelassene Fahrzeuge 186 

NLP-Bassisseminar 55 

O 

Obdachlosigkeit 138, 158 

Öffentlicher Verkehrsraum 129 

Office XP 64 

Optimierte Entscheidungsfindung 49 

Ordnungsrecht 133 

Ordnungswidrigkeitenrecht 131, 132, 134 

Outlook 68 

P 

Personaldokumente 136, 137 

Personalentwicklung 39 

Personalmanagement 39 

Personalrat 107, 108, 109 

Personalrecht 34 

Personalsachbearbeitung 98 

Personalvertretung 106, 107, 109 

Pflegebedürftigkeit 164 

Pflegeversicherung 120, 165 

Planung und Controlling 85 

PowerPoint 75, 76 

Präsentieren 48 

Projekte 77 

Projektmanagement 40 

Problemlösung 60 

Psychologie 178 

R 

Rechtschreibung, neue 46 

Rehabilitation Behinderter 165 

Reisekostenrecht 112 

Revision 97 

S 

SAP 41 

206



SEITE 

Schwierige Menschen 58 

Sehtraining 47 

Sekretariat 52 

Selbstbehauptung 175 

Selbstcoaching 56 

Selbstmanagement 52 

Serienbriefe 69 

Sicher auftreten 176 

Sicherung v. Arbeitsstellen 185 

SoLAdA 174 

Sozialamt, Coaching 147, 148 

Soziale Kompetenz 54 

Sozialhilfe 146, 151, 152, 153, 165 

Sozialhilferecht 145 

Sozialrechtl. Verwaltungsverfahren 144 

Sozialversicherung 100 

Staatsangehörigkeitsrecht 140, 141 

Standesamt 139 

Stressmanagement 44 

Suchtverhalten, Suchtprävention 62 

Surfen 80 

Systemisches managen 36 

T 

Tabellen 74 

Teams entwickeln 30 

Telearbeit 105 

Telefonieren 48 

U 

Überwachung 182 

Umgangsformen 53, 58 

Unterhaltsansprüche 154 

Unterweisung Zwang 187 

Urkundenfälschung 136, 137 

Urlaubsrecht 118 

V 

VBA - Visual Basic for Applications 77 

VBA-Programmierung 78 

Vereinbarkeit Familie-Beruf 102 

Verhaltenstraining Ordnungsamt 188, 189 

Verkehrsüberwachung 185 

Versorgungsänderungsgesetz 113 

Vertragsrecht 127 

Verwaltungsgerichtsordnung 124, 125 

Verwaltungsgrundkenntnisse 191 

Verwaltungsmodernisierung 37 

Verwaltungsprozess 125 

207



SEITE 

Verwaltungsrecht 122, 126 

Verwaltungsverfahrensgesetz 123, 124, 125 

Verwaltungsvollstreckungsgesetz 123, 124 

VOB 142 

Vollstreckung 95 

Vortragen / Präsentieren 48 

W 

Waffenrecht 184 

Widerspruchsverfahren 128 

Windows - Problemlösungen 65 

Windows XP 64 

Wirtschaftliche Jugendhilfe 155 

Wirtschaftlichkeitsrechnung 74 

Wohngelddatenverarbeitungsprogramm 161 

Wohngeldrecht 160 

Wohnungsbindungsgesetz 162 

Word 67, 68 

Wirtschaftlich(er) einkaufen, Workshop 50 

Z 

Zeichen, Weisungen 183 

Zeitmanagement 175 

Zertifikatslehrgänge 25,26 

Zeugen 130 

Zeugnisse 115 

Zielvereinbarungen 38 

Ziel-, Zeit-, Selbstmanagement 44 

Zivildienstleistende 101 

Zustellung Schriftstücke 184 

Zwang 187 

Zwangsvollstreckung 94 

GEFAHRGUT-SEMINARE 2004 

Die bewährten Gefahrgut-Seminare werden 

auch im Jahr 2004 wieder angeboten. 

Dazu erscheint zur Jahreswende eine 

Extrabroschüre mit Themen, Terminen und 

Referentinnen / Referenten. 

Aktuell und zeitnah informieren wir Sie auch 

im Staatsanzeiger und im Internet 

ab Januar 2004. 

208

und im 


STAATSANZEIGER 

für das Land Hessen 

ANDERE SEMINARORTE DES HESSISCHEN 

VERWALTUNGSSCHULVERBANDES: 

Verwaltungsseminar Darmstadt: 

Telefon: 06151 4981 0 

Telefax: 06151 4981 50 

Internet: www.hvsv-da.de 

e-mail: info@hvsv-da.de 

Verwaltungsseminar Wiesbaden: 

Telefon: 0611 15799 7 

Telefax: 0611 15799 90 

Internet: www.hvsv-verwaltungsseminar-wbn.de 

e-mail: info@hvsv-wi.de 

Verwaltungsseminar Kassel: 

Telefon: 0561 70796 0 

Telefax: 0561 70796 24 

Internet: www.hvsv-ks.de 

e-mail: info@hvsv-ks.de 

209

CIP-Kommunal 

Software für das kommunale Finanzwesen 

Welche Bezeichnung für das neue Rechnungswesen auch verwendet wird, mit 

CIP-Kommunal setzen Sie auf die richtige Lösung. Bedarfsgerechte 

Softwareausstattung, Kompetenz in der Sache und umfangreiche Serviceleistungen 

garantieren einen erfolgreichen Einsatz. 

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Gerhart-Hauptmann-Straße 26/27, 99096 Erfurt 

Telefon 0361-262510, Fax 0361-2625159 

E-Mail info@cip-kommunal.de 

Internet www.cip-kommunal.de 

210

GRUNDSEMINAR - Hessischer Verwaltungsschulverband

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