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Perspektiven Ausgabe 2/2012.pdf - KD-Bank

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www.<strong>KD</strong>-BANK.de <strong>Ausgabe</strong> 2 | 2012<strong>Perspektiven</strong>Damit Ihr Traum von Haus kein Luftschloss bleibt.Blickpunkt Immobilien: Investition mit Zukunft?


Neue Serie: Blickpunkt ImmobilienInvestition mit Zukunft?Neue SerieNicht nur der Bundesfinanzminister kann derzeit zu historisch niedrigen Zinsen Krediteaufnehmen – wer bauen will, kann es ebenfalls. Denn auch die Zinsen für Baukreditehaben historische Tiefpunkte erreicht. So sind Hypothekendarlehen mit zehnjährigerZinsbindung je nach Bonität und Angebot im Schnitt derzeit für unter drei Prozent zuhaben. Davon konnten Bauherren früher nur träumen. Vor gut zehn Jahren lag dieserZins rund doppelt so hoch. Goldene Zeiten also für Bau- und Kaufwillige?Die Zinsen für Immobilienfinanzierungen Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Nettokaltmieten seitsind historisch niedrig. Während der langfristigeDurchschnittszins für 10-jährige um 16,7 %. Allerdings spricht viel dafür, dass sich diese Situation2000 um 12,1 %, die allgemeinen Verbraucherpreise hingegenZinsfestschreibungen bei rund 6,4 % ändern wird. Gerade in deutschen Großstädten ziehen die Mietenseit einiger Zeit kräftig an. Insbesondere jüngere Menschenliegt, beträgt der Zinssatz aktuell noch2,7 %*! Beim Bau oder Kauf einer Immobiliekommt es jedoch nicht nur auf die demografische Entwicklung führt nur auf den ersten Blick zuund zahlungskräftige Senioren zieht es zurück in die Städte. DieFinanzierungskosten an. Viele weitere Parametersind zu beachten. In unserer Serie kerung rückläufig ist, so steigt dennoch die Anzahl der Haushalte.einer Entspannung am Immobilienmarkt. Auch wenn die Bevöl-„Blickpunkt Immobilien – Inves-tition Dies liegt zum einen daran, dass immer weniger Kinder in denmit Zukunft?“ beleuchten wir die verschiedenenAspekte. Hierbei geht es um der älteren Menschen überwiegend in Ein- oder Zweipersonen-Haushalten leben und zum anderen, dass die steigende Anzahldas Wohnen für junge Familien genauso haushalten lebt. Wir gehen davon aus, dass der Immobilienmarktwie um das Wohnen im Alter oder um die in Deutschland weiterhin stabil sein wird. Gründe dafür liegenBerücksichtigung ökologischer Aspekte. in der Vergabe von Immobilienkrediten mit langfristigen Zinsfestschreibungen,relativ hohen Eigenkapitalquoten von rundAuch Immobilienfonds als Geldanlageschenken wir Beachtung, bitte lesen Sie 20 % und der Orientierung der Kreditvergabe an realistischendazu die Seite 5.Beleihungswerten.Teil 1: in diesem Heft- Immobilien –Investition mit Zukunft?- Jetzt Eigentümerwerden!- Immobilien alsGeldanlageTeil 2: im September- Eigenkapital bilden- Attraktive Förderprogramme- Ökologisch wohnenTeil 3: im Dezember- Zuschüsse vom StaatsichernZunächst einmal stellt sich jedoch dieFrage, wie es um den deutschen Immobilienmarktbestellt ist? Droht auch hiereine Immobilienblase wie in den USA?Immobilienmarkt DeutschlandDie letzten zehn Jahre waren für Wohnungsmieterinsgesamt recht erfreulich.Staatsschulden, Inflation & „Betongold“Die europäische Staatsschuldenkrise hat die Sorge vor Inflationwachsen lassen. Aktuell ist die Inflationsrate noch gering, aberdas Potenzial für eine moderate Ausweitung ist da. Vor diesemHintergrund gewinnen deutsche Wohnimmobilien auch als Anlageobjektezunehmend an Bedeutung. Immobilien gelten als„Betongold“, eine Anlageklasse, die weitgehenden Schutz vorInflation bietet.FazitWir halten die Investition in Immobiliengrundsätzlich für sinnvoll. Abhängig vonder persönlichen Situation, dem Alter, denErwartungen und den finanziellen Voraussetzungenbestehen vielfältige Optionen,am Immobilienmarkt teilzuhaben.Ob es nun die eigenen vier Wände sind, eineWohnung oder ein Haus, welche Fördermittel es zu beantragen giltund welche Finanzierungsform für Sie am besten passt, erfahren Siebei unseren Baufinanzierungsspezialisten (siehe Seite 4). Wir halten vieleattraktive Angebote für Sie bereit. Bitte sprechen Sie mit uns, wenn esum Immobilien geht. Wir beraten Sie kompetent und fair.* Stand Indikation: 1. Juni 2012<strong>Perspektiven</strong> 2 | 2012| 3 |


Wir finanzieren Ihre eigenen vier WändeJetzt Eigentümer werden!Jetzt oder nie, sagen sich viele Menschen,die von den eigenen vier Wänden träumen.Aus gutem Grund, die Zinsen für Baugeldsind historisch niedrig. Das macht sich beider Finanzierung deutlich bemerkbar.Musste der Häuslebauer im langjährigenSchnitt für ein Baudarlehen über 100.000Euro monatlich rund 533 Euro Zinsen bezahlen,so sind es derzeit nur rund 225*Euro! Eigentlich Grund genug, sich jetzt zuentscheiden. Wenn viele dennoch zögern,ihren Traum wahr werden zu lassen, liegtdas oft auch an der Unsicherheit über dieweitere Zinsentwicklung.Lassen Sie sich beraten!Wieviel kann ich mir leisten?Mit einer seriösen Beratung sorgen wirfür Planungssicherheit. Trotz günstigerFinanzierungsbedingungen sollte grundsätzlichnicht zu knapp kalkuliert werden.Die Gefahr, sich bei der Erfüllung des Eigenheimwunscheszu übernehmen, ist beiunrealistischer Planung hoch. Ein wichtigerBaustein ist das Eigenkapital. Als Faustformelgilt, dass dieses mindestens 20 % derInvestition betragen soll. Gern zeigen wirentscheiden sich für eine Annuität (= festeRate aus Zins und Tilgung) mit einem hohenTilgungsanteil, um sich besonders schnellzu entschulden.BeispielAnnahme: Darlehen: 100.000 Euro, mtl. Annuität(Zins + Tilgung): 7 % = 583,34 EuroZZBei dem langfristigen Durchschnittszinssatzvon 6 % und einerEgal, ob Sie bereits konkrete Pläne habenoder noch nicht, besprechen wirgern mit Ihnen, wie Sie Ihren Traum vonden eigenen vier Wänden verwirklichenkönnen. Wir bieten Ihnen eine seriöseBeratung und günstige Finanzierungsmittel.Bei der Suche nach günstigenöffentlichen Krediten, z. B. KfW Wohneigentumsprogramm,und bei derBeantragung von Zuschüssen, wie z. B.dem Investitionszuschuss für energieeffizientesSanieren, unterstützen wir Sieselbstverständlich auch.Bauen und Wohnen: Interessant für PrivatkundenIhnen passende Ansparmöglichkeiten.Wichtig ist auch, die Anschaffungsnebenkostenzu berücksichtigen. Hierzu zählenzum Beispiel die Kosten für den Notarund die Grundbucheintragung, Grunderwerbsteuer,Umzugskosten und eventuellfür einen Makler. Schnell kommen hierweitere 10 Prozent des Kaufpreises hinzu.Darüber hinaus achten wir darauf, dassfür Sie auch in 10 oder 20 Jahren, nachAblauf der extrem günstigen Zinskondition,eine tragbare Anschlussfinanzierungrealistisch ist.Um diese Ziele zu erreichen, gibt es verschiedeneWege. Oft ist es sinnvoll, sichfür eine besonders lange Zinsbindung zuentscheiden (Zinssätze* 15 Jahre: ca. 3,20 %,20 Jahre ca. 3,35 %, 30 Jahre ca. 3,50 %).Viele unserer Kundinnen und Kundennutzen die extrem niedrigen Zinsen undZZanfänglichen Tilgung von 1 % dauertes 32 Jahre und 7 Monate, bis der Kreditzurückgezahlt ist. Nach 10 Jahrenliegt die Restschuld bei 86.344 Euro.Geht man vom aktuellen Zinsniveauaus und kalkuliert mit einem Zinssatzvon 3 %, beträgt die Anfangstilgung4 %, der Kreditnehmer ist bereitsnach 18 Jahren und 9 Monatenschuldenfrei! Nach 10 Jahren liegt dieRestschuld bei 53.420 Euro.Je geringer die Restschuld, desto wenigerstark wird sich der zukünftige Zinssatz nachAblauf der Festzinsbindung für Sie auswirken.Noch sicherer ist es, schon jetzt miteinem Bausparvertrag für die Ablösung desRestkredits nach Ablauf der Zinsbindungvorzusorgen. Vorteil: Der Darlehenszinsbeim Bauspardarlehen ist unabhängig vomKapitalmarkt und steht bereits heute fest.Unser Tipp: Sichern Sie sich jetzt schondie niedrigen Zinsen für zukünftigePläne oder für eine Anschlussfinanzierung.Gern zeigen wir Ihnen, wie diesmöglich ist.DortmundAnna Borgert0231 - 58444 - 278Anna.Borgert@<strong>KD</strong>-BANK.deDresdenUte Czurlok0351 - 49242 - 333Ute.Czurlok@LKG-Sachsen.deDuisburgFrank Stoßberg0203 - 2954 - 272Frank.Stossberg@<strong>KD</strong>-BANK.de* Stand Indikationen: 1. Juni 2012| 4 | www.<strong>KD</strong>-BANK.de


Offene ImmobilienfondsImmobilien als GeldanlageImmobilien haben sich als Geldanlage seit Jahrhunderten bewährt.Doch nicht jeder kann und will sich eine eigene Immobilieleisten oder möchte sich nach dem Kauf mit der zum Teil zeitundarbeitsintensiven Verwaltung befassen.Offene Immobilienfonds stellen eine interessante Anlagealternativedar. Schon ab 50 Euro beispielsweise können Anleger Anteilean einem großen Portfolio aus verschiedenen Gewerbeimmobilienerwerben. Die Immobilien werden breit nach unterschiedlichenLagen, Größen, Nutzungsarten und Mietern gestreut, waslangfristig für eine stabile Wertentwicklung sorgt. Neben gutenErtragsperspektiven sprechen auch steuerfreie Anteile am Gesamtanlageerfolgund der mögliche Inflationsschutz für OffeneImmobilienfonds. Anleger, die einen Teil Ihres Gesamtvermögensmittel- bis langfristig in solide Sachwerte investieren möchten,können mit dieser Anlageform zumindest anteilig, einfach und bequemImmobilienbesitzer werden oder ihren bereits bestehendenImmobilienbesitz ausbauen.Liquiditätskrise einzelner Fonds ist keine QualitätskriseTrotz der Vorteile war in den vergangenen Wochen und Monatenvon massiven Liquiditätsschwierigkeiten bis hin zur Auflösungeiniger zum Teil sehr etablierter Fonds, z. B. KanAm grundinvest,SEB ImmoInvest und CS Euroreal, zu lesen. Wie konnte es dazukommen? Der Grund für die Probleme dieser Fondsanbieter liegtgrundsätzlich nicht in der Qualität der erworbenen Immobilien.Vielmehr wurde in der Vergangenheit versäumt, die teilweise sehrhohen Mittelzuflüsse von privaten und institutionellen Anlegernrichtig zu steuern und entsprechend der Anlegerstruktur ausreichendLiquidität für kurzfristige Anteilrückgaben vorzuhalten. Alsdann infolge der Finanzkrise 2008 viele Großanleger wieder überihre investierten Gelder verfügen wollten, waren die Gesellschaftenhierzu nicht in der Lage. Die Gelder waren in Immobilien gebundenund übereilte Verkäufe hätten zwar für genügend Geld für dieAuszahlungen gesorgt, aber auch wahrscheinlich zu Verlusten beiden Objekten geführt. Der Gesetzgeber erlaubt in diesen Sonderfällen,die Rückgabewünsche der Anleger für maximal zwei Jahreauszusetzen, um für ausreichend Liquidität zu sorgen. Gelingt dasinnerhalb des Zeitraums nicht, muss der Fonds aufgelöst werden.Wie mit Anteilen der betroffenen Fonds umgegangen werdensollte, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wir empfehlen hierallen Anlegern, sich individuell beraten zu lassen.Gesetzgeber reagiert mit verbessertem AnlegerschutzDamit sich die Vorfälle aus der Vergangenheit nicht wiederholen,steuert der Gesetzgeber mit dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz(AnsFuG) gegen und führt ab 2013 Kündigungs-und Haltefristen für größere Anlagebeträge ein. Hiermit solldas Risiko einer Rücknahmeaussetzung künftig deutlich vermindertund die Anlageform gestärkt werden.Gute Immobilienfonds sind weiter gefragtUngeachtet der Sondersituation bei einigen Fondsanbietern, erfreuensich die allermeisten Offenen Immobilienfonds weiterhinsehr hoher Nachfrage. Union Investment konnte in den erstenfünf Monaten des laufenden Jahres mehr als 800 Mio. Euro Nettomittelzuflüsseverzeichnen. Presse, Verbraucherschützer undRatinggesellschaften empfehlen also durchaus weiterhin eine BeimischungOffener Immobilienfonds zum Gesamtvermögen, legenaber allen Investoren eine gute Produktselektion ans Herz.Offene Immobilienfonds können das Risiko im Depot reduzierenund damit das Chance-Risiko-Verhältnis der gesamten Vermögensanlageverbessern. Eines sollten Anleger sich aber auch bei dieserGeldanlage bewusst machen: Es gibt neben den marktbedingtenKursschwankungen auch Ertragsrisiken. So könnten wie bei jederImmobilienanlage die Vermietungsquote, die Lage, die Bewertungder Immobilie und die Zahlungsfähigkeit der Mieter die Investitionbeeinflussen. Nichts desto trotz ist es vorrangiges Ziel von OffenenImmobilienfonds, neben einer Wertsteigerung der Immobilienüber die Mieteinnahmen einen kontinuierlichen Ertrag zu erzielen.Anleger sollten jedoch die Langfristigkeit dieses Produkts berücksichtigenund ihr Kapital für mindestens fünf Jahre investieren.Dann können sie sich über eine schwankungsarme Anlageformmit attraktiven, teilweise steuerfreien Ausschüttungen freuen.Lassen Sie sich beraten.Bei unserem FondspartnerUnion Investmentsind auch Aspekte derNachhaltigkeit Teil derStrategie und ein wesentlicherFaktor beimErwerb einer Immobilie.Viele Gebäudeverfügen bereits übereine entsprechendeZertifizierung oderwerden mit einemeigens entwickeltenNachhaltigkeits-Checkauf Optimierungsmöglichkeitenüberprüft.Dafür wurde UnionInvestment im DezembervergangenenJahres in der Kategorie„Nachhaltigkeit“ mitdem Scope InvestmentAward 2011 ausgezeichnet.Das Einkaufszentrum „Rhein-Galerie“in Ludwigshafen gehört zumImmobilienportfolio des UniImmo:Deutschland und gilt als eines derinteressantesten Neubauprojektein der Region Rhein-Neckar. DerGebäudekomplex erreichte eineZertifzierung in „Gold“ der DeutschenGesellschaft für NachhaltigesBauen.Immobilieninvestment: Interessant für Privatkunden<strong>Perspektiven</strong> 2 | 2012 | 5 |


<strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNGUnterstützung für Kirche und DiakonieDie <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNG hat 159 Tausend Euro für Kirche undDiakonie ausgeschüttet. Die Erträge des Stiftungskapitals ausdem Jahr 2011 fließen in 94 verschiedene Projekte in ganzDeutschland aus den Bereichen Arbeit mit Erwachsenen,Telefonseelsorge und Erhaltung kirchlicher Bausubstanz. AlsVorstandsvorsitzender der <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNG freute sichder E<strong>KD</strong>-Ratsvorsitzende und Präses der Evangelischen Kircheim Rheinland, Dr. Nikolaus Schneider, über die zahlreichenAnträge. Er begrüßt die Entscheidung des Stiftungsvorstands,in den kommenden fünf Jahren Leuchtturmprojekte zum Reformationsjubiläum2017 besonders zu fördern: „In Anlehnungan die berühmten Worte Luthers ‚Es ist nicht das Ende, es istaber der Weg‘ freue ich mich, dass die <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNG dieBedeutung unterstreicht. Durch sichtbare, überregionale Veranstaltungenzeigt sich, dass Luthers Wirken und seine Impulse fürunseren Glauben auch heute Bedeutung haben.“Über die <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNGDie Stiftung wurde Ende 1995 gegründet. Sie ist eine rechtlichselbstständige kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts. DerVorstand setzt sich aus Vertretern aus dem Bereich der Kundenund Mitglieder der <strong>Bank</strong> sowie dem Aufsichtsrats- unddem Vorstandsvorsitzenden der <strong>Bank</strong> zusammen. Zweck istdie Förderung kirchlicher und gemeinnütziger Zwecke. Dasanfängliche Stiftungskapital betrug 500.000 DM. Inzwischenist es durch Zustiftungen der <strong>Bank</strong> auf eine Summe von rund6 Millionen Euro angewachsen. Die Erträge aus diesem Kapitalwerden als Spenden ausgezahlt, das waren allein in den letztenzehn Jahren mehr als 1,2 Mio. Euro! Einmal jährlich entscheidetder Vorstand der <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNG über die Vergabe derSpenden und legt Schwerpunktbereiche der Förderung fürdas Folgejahr fest.Im kommenden Jahr wird die <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNGdie Erhaltung kirchlicher Bausubstanz, die evangelischeHospizarbeit und die Förderung der Inklusionunterstützen. Anträge können alle InstitutionellenKunden der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie bis zum31. Dezember 2012 einreichen.Mehr Infos: www.<strong>KD</strong>-BANK.de/StiftungKlaus-Dieter Salinga und Jochen Seeber vom Martin Luther Forum Ruhr würdigten das Engagement der <strong>KD</strong>-BANK-STIFTUNG, wie z.B. die Unterstützungfür das Luther-Musical, das in vielen Städten Deutschlands zu sehen sein wird. Sie überreichten Lutherfiguren des Künstlers OttmarHörl, die an den Standorten der <strong>Bank</strong> in Dortmund, Berlin, Dresden und Duisburg auf das Reformationsjubiläum aufmerksam machen.Ausbildung bei der <strong>Bank</strong> für Kirche und DiakonieDies und dasAls Ausbildungbetrieb bietet die <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakoniejungen Menschen die Chance, den Beruf der <strong>Bank</strong>kauffrauoder des <strong>Bank</strong>kaufmanns zu erlernen. Unser Azubi, David Faltin,berichtet: „Den schulischen Teil der Ausbildung absolviere ichim Blockunterricht, der in Münster im Internat des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes stattfindet. Ich werdein unterschiedlichen Bereichen der <strong>Bank</strong> eingesetzt. Zum Beispiellerne ich im Team „Elektronische <strong>Bank</strong>dienstleistungen/Zahlungsverkehr“alles zum Thema Online-<strong>Bank</strong>ing und Sicherheit.Außerdem geht es hier u. a. um die Bearbeitung von Schecks,Überweisungen und Lastschriften. Die „Vertriebsunterstützung“beschäftigt sich u. a. mit allen erdenklichen Arten von<strong>Bank</strong>konten. Hier erfahre ich alles Theoretische und lerne Kontenanzulegen. Im Bereich „Marketing“ habe ich viel über dieAußendarstellung der <strong>Bank</strong> erfahren.Besonders gut gefällt mir, dass die <strong>Bank</strong> mir Vertrauen entgegenbringt.Ich bekomme viele Einblicke und kann das Erlernteauch sofort bei der täglichen Arbeit anwenden. Die Kolleginnenund Kollegen sind sehr hilfsbereit. Die <strong>Bank</strong> für Kirche undDiakonie sorgt für ein angenehmes Betriebsklima. Hierzu tragenauch Events wie Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern oderSportveranstaltungen bei.“Für den Ausbildungsbeginn im August 2013 suchen wir nochneue Kolleginnen und Kollegen, die sich für Finanzen und Kircheund Diakonie interessieren.Mehr Infos unter www.<strong>KD</strong>-BANK.de/AusbildungSeit August 2011 als Azubis zum <strong>Bank</strong>kaufmann bei der <strong>Bank</strong> für Kircheund Diakonie: David Faltin und Jonas Kethorn.| 8 | www.<strong>KD</strong>-BANK.de


Wir unterstützen den Förderpreis der Diakonie Sachsen„In guter Nachbarschaft“ – Jetzt bewerben!nserer Homepagen.reisträger. Nebenie drei besteniert werden. DieseNovember 2012röffentlicht. Dieder DiakonischenIn guterNachbarschaftFörderpreis 2012Schirmherrschaft:LiedermacherGerhard Schönewww.diakoniesachsen.deDie Diakonie Sachsen suchtneue Ideen, neue Kooperationen,neue Projekte zueinem besseren Miteinanderder Generationen. Diesesollen Mut machen, Hoffnungvermitteln und dazueinladen, selbst aktiv zuwerden.Bewerbungen für die dreiPreise in Höhe von insgesamt10.000 Euro können Antragstellerbis Ende August 2012einreichen. Die <strong>Bank</strong> fürKirche und Diakonie stelltdie Hälfte des Preisgeldeszur Verfügung.In Anlehnung an das EuropäischeJahr 2012, in demältere und alte Menschen im Mittelpunkt stehen, bittet dieDiakonie Sachsen diakonische Träger und Kirchgemeinden,aber auch Initiativen Betroffener, ehrenamtlich oder sonstigengagierter Bürger, Projekte „In guter Nachbarschaft“ einzureichen:Projekte, die eine Begegnung zwischen den Generationenermöglichen, die gegenseitige Unterstützung fördern undniederschwellige Hilfen und Angebote für ältere und unterstützungsbedürftigeMenschen im Wohnquartier zum Gegenstandhaben. Erklärte Zielrichtung der Hilfen und Angebote muss essein, die Lebenswelt der älteren Menschen zu stärken, Vereinsamungentgegenzuwirken und einen möglichst langen Verbleibin der eigenen Wohnung zu ermöglichen.Bis 31. August 2012 bewerbenDie Ausschreibung richtet sich an Einrichtungen und Dienstein der Diakonie Sachsen, an Kirchgemeinden, aber auch anInitiativen Betroffener oder ehrenamtlich oder sonstig engagierterBürgerinnen und Bürger. Die Preisverleihung findet am9. November 2012 im Rahmen der Diakonischen Konferenz inder Dreikönigskirche in Dresden statt.Mehr Informationen: www.diakonie-sachsen.deNeue AGB nach BGH-UrteilKirchensteuer:ab 2014 automatischDer Bundesgerichtshof BGH hat im Maidie Auslagenersatzregelung in Nr. 12Abs. 6 der AllgemeinenGeschäftsbedingungen<strong>Bank</strong>en für unzulässigerklärt.In dieser Klausel geht esum bestimmte Kosten,die bei der Erledigungvon Aufträgen oderder Bestellung von Sicherheitenanfallen undin Rechnung gestelltwerden können. Hierzuzählen u. a. Porto- oderTelefonkosten sowie dieKosten für Notare unddie Bewachung von Sicherheitsgut.Nach Ansichtdes BGH handelt essich bei dieser Auslagenersatzklauselum eineunangemessene Benachteiligungder Kunden.Wir folgen dem Urteil des BGH undhaben die Klausel Nr. 12, Abs. 6 unverzüglichangepasst.Sie lautet nun: „DieAufwendungsersatzansprücheder <strong>Bank</strong>richten sich nach dengesetzlichen Vorschriften.“Unsere AllgemeinenGeschäftsbedingungenAGB findenSie auch im Internetunter www.<strong>KD</strong>-BANK.de/Download-Center.Gern senden wir Ihnenauch ein Druckexemplarzu. Bitterufen Sie uns an oder§schreiben Sie uns.Kapitalerträge unterliegen der Kirchensteuer,soweit diese die persönlichenFreibeträge von 801 Euro für Ledige und1.602 Euro für Verheiratete überschreiten.Seit Einführung der Abgeltungsteuer2009 haben Sie zwei Möglichkeiten,Ihrer Steuerpflicht nachzukommen:Entweder Sie geben die Beträge beiIhrer Steuererklärung an oder Sie beauftragenIhre <strong>Bank</strong>, den Abzug fürSie vorzunehmen. Ein entsprechendesFormular finden Sie unter www.<strong>KD</strong>-BANK.de/Download-Center.Ab 2014 läuft der Abzug automatisch.Darauf haben sich Kirchen, Finanzverwaltungund die Kreditwirtschaft jetztgeeinigt. Eine Abfrage der kundenbezogenenReligionsdaten im Rahmen derAbgeltungssteuer macht dies möglich.Über weitere Details werden wir Sierechtzeitig informieren.<strong>Perspektiven</strong> 2 | 2012 | 9 |


Aktionen mit unseren PartnernKinder gegen KinderarbeitMit der Kampagne „Action!Kidz - Kinder gegen Kinderarbeit“möchte die Kindernothilfe Kinder und Jugendliche mobilisieren,sich sozial zu engagieren.Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit. Die Kindernothilfe ruftKinder und Jugendliche in Deutschland zum sozialen Engagementgegen ausbeuterische Kinderarbeit auf: Action!Kidz, die inden nächsten Monaten die Ärmel hochkrempeln und Spendensammeln, helfen schwer arbeitenden Kindern in Indonesien undfördern ihre Schulausbildung. Schirmherrin der Aktion ist ChristinaRau. Die Musiker Culcha Candela und die <strong>Bank</strong> für Kirche undDiakonie unterstützen ebenfalls die Aktion.HauptgewinnTreffen mit Culcha Candela1. Preis 4 x 700 Euro2. Preis 4 x 350 Euro3. Preis 4 x 200 EuroDie Preisgelder hat die <strong>Bank</strong> für Kircheund Diakonie bereitgestellt.Jetzt anmelden, helfen und tolle Preise gewinnenMachen auch Sie mit und helfen Sie Kindern in Indonesien! BildenSie Teams in Ihrer Kirchengemeinde, Ihrer Schule oder im Vereinund melden Sie „Ihre“ Kinder als Action!Kidz an. Ob Frühjahrsputz,Benefizlauf im Sommer oder Laub harken im Herbst – denZeitpunkt für Ihre Aktion können Sie frei wählen. HauptgewinnACTION!KIDZ ist ein Auftritt der Band Culcha Candela. Ausgelost wird derKINDER GEGEN KINDERARBEITHauptgewinn unter den zwölf fleißigstenAction!Kidz-Teams – in den Kategorien „HöchsterGesamt-Spendenbetrag“ und „Höchster Pro-Kopf-Spendenbetrag“, jeweils in den Altersgruppen biself und ab zwölf Jahre. Mehr Informationen undAnmeldeformulare finden Sie im Internet unter:www.actionkidz.deEinladung zur Ausstellungseröffnung: Ethisches InvestmentWas nützt den Armen im Süden? Wasschadet den besonders verletzlichen Bevölkerungsgruppenin Entwicklungs- undSchwellenländern? Das sind die Fragen,die „Brot für die Welt“ bewegen, auch imHinblick auf die globalen Finanzmärkte.Das Evangelische Hilfswerk setzt sich dafürein, dass entwicklungspolitische und menschenrechtlicheAspekte an Kapitalmärktenstärker berücksichtigt werden.„Brot für die Welt“ und das Südwind-Institutfür Ökonomie und Ökumene habengemeinsam einen Katalog mit sozialen,ökologischen, aber auch entwicklungspolitischenKriterien für Unternehmen,Staaten und Förderbanken entwickelt.Diese Kriterien sollen private wie auchinstitutionelle Anleger ermutigen, ihrVermögen zukunftsfähig und entwicklungsförderndanzulegen.Die interaktive Ausstellungsinsel, die wir abdem Sommer parallel in der Kreuzkirchein Dresden und in unserer Filiale Duisburgpräsentieren, visualisiert und verdeutlichtdie Wirkungsweise der Kriterien.Im Rahmen der Ausstellungseröffnungspricht Dr. Karin Bassler, „Brot für dieWelt“-Referentin für ethische Geldanlagen,zum Thema „Fair investieren – Entwicklungaktiv gestalten“. Anschließendfreuen wir uns auf den Austausch mitIhnen und einen kleinen Imbiss.Wir laden unsere Privatkundinnen und-kunden herzlich zu den Veranstaltungenam 11. September 2012 um 17:30 Uhrin der Kreuzkirche in Dresden und am19. September 2012 um 17:00 Uhr inden Räumen der <strong>Bank</strong> für Kirche undDiakonie in Duisburg ein.AnmeldungBitte melden Sie sich bis zum 31. August2012 mit unserer Fax-Antwort auf Seite12 oder per E-Mail an: Fair@<strong>KD</strong>-BANK.deDie Teilnahme ist kostenlos. Wir freuenuns auf Sie!EinladungInformieren Sie sich über ethischnachhaltigeGeldanlagen aufunseren Veranstaltungen:Dresden: 11. September 2012,17.30 UhrDuisburg: 19. September 2012,17.00 Uhr| 10 | www.<strong>KD</strong>-BANK.de


Seminare & VeranstaltungenVeranstaltungen im Herbst – jetzt anmeldenIn diesem Jahr veranstalten wir wieder unsereRegionalkonferenzen. Wir berichten überNeues vom Geld- und Kapitalmarkt sowieüber Themen, die Kirche und Diakonie bewegen.Vertreterinnen und Vertreter InstitutionellerKunden laden wir herzlich ein.Regionalkonferenzen 2012;; 25. September 2012, Münster;; 26. September 2012, Bielefeld;; 27. September 2012, Bremen;; 16. Oktober 2012, Magdeburg;; 17. Oktober 2012, Dresden/Görlitz;; 18. Oktober 2012, Berlin;; 23. Oktober 2012, Bexbach;; 24. Oktober 2012, Köln;; 25. Oktober 2012, Duisburg;; 30. Oktober 2012, Essen;; 31. Oktober 2012, DortmundDie Regionalkonferenzen – außer inBremen, Görlitz und Berlin – finden vormittagsstatt. Wir beginnen um 10.00 Uhrund enden gegen 14.00 Uhr nach einemgemeinsamen Mittagessen.SeminareTagesveranstaltungen zu Zahlungsverkehrsthemen,der Geldanlage inWertpapieren sowie zur Einbeziehungnachhaltiger Aspekte finden auch imHerbst 2012 statt.Profi cash für Anwender16. Oktober 2012, Berlin23. Oktober 2012, Dortmund7. November 2012, Dresden8. November 2012, Magdeburg4. Dezember 2012, KaiserslauternGrundlagenseminar Wertpapiere13. November 2012, DortmundNachhaltige Geldanlagen8. November 2012 , Berlin14. November 2012, DortmundAnmeldungWeitere Infos und unser Seminarprogrammfinden Sie in unserer Veranstaltungsbroschüre2012. Diese haben wirunter www.<strong>KD</strong>-BANK.de/Veranstaltungenfür Sie hinterlegt. Ein gedrucktesExemplar können Sie mit der Fax-Antwortauf Seite 12 anfordern oder schreibenSie eine E-Mail an: Info@<strong>KD</strong>-BANK.de. Möchten Sie regelmäßig über unsereVeranstaltungen informiert werden? Bittemelden Sie sich für diesen Service unterwww.<strong>KD</strong>-BANK.de/Newsletter an.Dies und dasAttraktive Tagungshäuser auf evangelisch.deIm April 2012 haben wir das „Tagungsstättenverzeichnis“aus unserem Internetauftritt in dasAngebot von evangelisch.de übergeleitet. Wirhaben uns dafür entschieden, weil wir die Gestaltungund Funktionalität dieses Angebots für sehrgelungen und vorteilhaft halten:Zurzeit ist das Einstellen des Hauses kostenlos. Profitieren Sie von den direktenAnfragen an Ihr Haus, die Ihnen von interessierten Gästen per Kontaktformularzugehen. Ansprechpartnerin bei evangelisch.de ist Bettina Meyering.Kontakt: info@evangelische-haeuser.de.Mehr Infos unter: www.evangelische-häuser.de;; evangelische-häuser.de bietet eine hoheAuffindbarkeit in den gängigen Suchmaschinen.Somit wird auch Ihr Haus einfacher vonpotenziellen Gästen gefunden.;; evangelische-häuser.de sorgt für Qualitätssicherung.Falls Kontaktanfragen nicht innerhalbvon zwei Tagen von dem Hausanbieterbeantwortet werden, geht eine automatischeErinnerung heraus.;; Gäste des Hauses können nach ihrem BesuchBewertungen für Ihr Haus abgebenund eigene Bilder von ihrem Aufenthalthochladen.;; Ihr Haus kann zum „Haus der Woche“ werden!Sorgen Sie für besonders schöne Bilder vonIhrem Haus, der Ausstattung und den Freizeitmöglichkeiten.Diese bekommen einenherausragenden Platz im Bilder-Coverflowauf der Startseite.<strong>Perspektiven</strong> 2 | 2012| 11 |


Fax-Antwort <strong>Perspektiven</strong> <strong>Ausgabe</strong> 2 | 2012An die <strong>Bank</strong> für Kirche und DiakonieBitte wählen Sie Ihre Filiale aus; die Postanschriften finden Sie im Impressum auf Seite 2.Dortmund Fax 0231 - 58444 - 161 Duisburg Fax 0203 - 2954 - 166LKG Sachsen Fax 0351 - 49242 - 349 Berlin Fax 030 - 2816082Magdeburg/Erfurt Fax 0391 - 59704 - 586 Kaiserslautern Fax 0631 - 5208 - 372Seite 3/4: Ich interessiere mich für die Finanzierungsangebote der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie.,, Bitte rufen Sie mich unverbindlich an. Ich bin am besten erreichbar am ............................................ (Wochentag) um ca. ................... Uhr.Seite 5: Das Thema „Immobilien als Geldanlage“ interessiert mich.,, Bitte rufen Sie mich unverbindlich an. Ich bin am besten erreichbar am ............................................ (Wochentag) um ca. ................... Uhr.Seite 6: Wir möchten uns auf SEPA vorbereiten.,, Bitte senden Sie den regelmäßigen kostenfreien SEPA-Newsletter an die folgende E-Mail-Adresse: ..................................................................Seite 7: Ich benötige eine VR-<strong>Bank</strong>Card Welt. (Bestellung bitte bis zum 6. August 2012), Hiermit bestelle ich verbindlich eine VR-<strong>Bank</strong>Card Welt mit dem Maestro-Logo zum weltweiten Einsatz. Der Preisbeträgt 10 Euro pro Jahr. Meine Kontonummer lautet: ............................................................................Unterschrift: ................................................................................................................................................................,,,,Seite 10: Ich möchte mich/uns gern zur Veranstaltung „Ethisch anlegen“ anmelden. (Anmeldung bitte bis 31. August 2012)11. September 2012, Dresden Name ......................................................................... Name .............................................................................19. September 2012, Duisburg Name ......................................................................... Name .............................................................................Ich möchte die <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie weiterempfehlen., Bitte senden Sie mir das Formular „Kunden empfehlen Kunden“ zu.Für eine erfolgreiche Empfehlung erhalte ich eine Prämie, z. B. ein Probierpaket aus dem Gepa Fairhandelshaus.,, ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................AbsenderName | Vornameggf. Institution | EinrichtungStraße | HausnummerPLZ | OrtFon | FaxE-MailKto-Nr.| 12 | www.<strong>KD</strong>-BANK.de


Unsere Teams für Privatkundinnen und -kundenAchtung: Durch unsere neue Telefonanlage haben sich einzelne Durchwahlen geändert, diese sind rot gekennzeichnet.DortmundFon 0231 - 58444 - 0Rita Mohr- 377 | Gruppenleiterin |stellv. BereichsleiterinMirco Becher- 373 | BeraterStefan Bitzel- 351 | BeraterAnna Borgert- 278 | BeraterinBaufinanzierungenMathias Doepner- 376 | BeraterGemeinsamhandeln – Gutesbewirken.Philipp Krede- 315VermögensberaterAnke Kruel- 383 | BeraterinMarkus Laumann- 372 | BeraterChristoph Menker- 314VermögensberaterManuel Meurer- 312 | BeraterDuisburgRita Büdding- 377 | GruppenleiterinFon 0203 - 2954 - 0Karin Sixter-Pilz- 311 | Vermögensberaterin|GruppenleiterinHeinz-Jürgen Brings- 343 | BeraterLutz Hüsken- 313VermögensberaterAnnette Kallweit- 353 | BeraterinVanessa Kolk- 352 | BeraterinBitte sprechen Sieuns an.Frank Stoßberg- 272 | BeraterBaufinanzierungenDirk Tenberg- 363 | BeraterSandra Berben- 346Kasse und ServiceSigrid Groth- 338Kasse und ServiceMartina Ritter- 336Kasse und ServiceLKG SachsenDresdenWir freuen unsauf Sie!Fon 0351 - 49242 - 0Knut Ulrich- 370 | Vermögensberater| GruppenleiterAnke Büttner- 324 | BeraterinUte Czurlok- 333 | BeraterinBaufinanzierungenUta Jäger- 341VermögensberaterinBerlinFon 030 - 308891 - 0Stephan Krolop- 334 | BeraterLuisa May- 345 | BeraterinMatthias Rentsch- 335VertriebsassistentSylvia Hanske- 347VertriebsassistentinThomas Schulz- 361VermögensberaterPer E-Mail erreichen Sie uns unter: Vorname.Nachname@<strong>KD</strong>-BANK.de. Unsere Postadressenfinden Sie im Impressum auf Seite 2. Unsere Teams für Institutionelle Kundenstellen wir Ihnen wieder in der kommenden <strong>Ausgabe</strong> vor.<strong>Perspektiven</strong> 2 | 2012Ilona PollachVorstandHarald HeibelDirektor Privatkunden| 13 | 13 | |


Jetzt niedrigeZinsen sichern!Wir begleiten Sie auf dem Weg ins Eigenheim.Mehr dazu erfahren Sie in diesem Heft.| 14 | www.<strong>KD</strong>-BANK.dewww.<strong>KD</strong>-BANK.de/Privatkunden

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