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Ma gaz I n Für z ucht , B E sa M ung & v E r M arktung - Braunvieh Tirol

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10 <strong>Braunvieh</strong> Aktuell Heft 3<strong>Braunvieh</strong> InternBericht von ing. Dominik pinzgerAlpengenetik erweitertDer Vorarlberger <strong>Braunvieh</strong>z<strong>ucht</strong>verband ist ab sofort Mitglied der Alpengenetik eG .Der neue Vorstand der Alpengenetik mit dem Obmann des Vorarlberger <strong>Braunvieh</strong>z<strong>ucht</strong>verbandes Rupert Nigsch (2.v.l.).Am 7. Juni 2010 wurde die AlpengenetikeG in Memmingengegründet. Am 17. Oktober2011 wurde dieser größte<strong>Braunvieh</strong> Be<strong>sa</strong>m<strong>ung</strong>sverbundder EU bereits erweitert, dennder <strong>Braunvieh</strong>z<strong>ucht</strong>verbandVorarlberg tritt der Alpengenetikbei. Dies wurde bei einerPressekonferenz am 17. Oktober2011 bekanntgegeben.Alpengenetikin ZahlenDurch den Zu<strong>sa</strong>mmenschlussder RBG Memmingen mit dem<strong>Tirol</strong>er <strong>Braunvieh</strong>z<strong>ucht</strong>verbandund dem <strong>Braunvieh</strong>z<strong>ucht</strong>verbandin Vorarlberg entstehteine Genossenschaft mit230.000 <strong>Braunvieh</strong>-Be<strong>sa</strong>m<strong>ung</strong>en,9.000 Mitgliedern sowie100.000 Herdbuchkühen.Damit ist die AlpengenetikeG der größte Anbieter von<strong>Braunvieh</strong> Spitzengenetik imEU-Raum.Synergien nutzen –PopulationvergröSSernDas operative Geschäft wirdüber den Dachverband abgewickeltwerden, der seinen Sitz inMemmingen hat. Den größtenVorteil, neben wirtschaftlichenAspekten beim Einkauf – dieletztendlich auch den Mitgliedernzugutekommen – sehendie Vorstände der Alpen genetikeG in der Vergrößer<strong>ung</strong> derPopulation zur gemein<strong>sa</strong>menStierselektion.Die nunmehr fast 9.000 Mitgliederder Unternehmen in<strong>Tirol</strong> , Vorarlberg und Memmingenhaben ganz unterschiedlicheBedürfnisse, aufdie in dieser Form noch bessereingegangen werden kann.Ziel der engeren Zu<strong>sa</strong>mmenarbeitist es, den Mitgliederndieser nunmehr drei Organi<strong>sa</strong>tioneneine breite Palettean Top-<strong>Braunvieh</strong>genetik zugünstigsten Preisen anbietenzu können. So kann man einzelbetrieblichenBedürfnissenin Bezug auf ihr persönlichesZ<strong>ucht</strong>ziel bestmöglich gerechtwerden und wird auch in Zukunftauf die Herausforder<strong>ung</strong>ender modernen Landwirtschaftvorbereitet zu sein.Qualität vorQuantität„Die Alpengenetik eG geht dieHerausforder<strong>ung</strong> der Zeit an.Wir wissen einerseits um diedramatische, ökonomischeSituation der Milchbauernund deren Kampf um kostendeckendeMilchpreise, andererseitskönnen wir uns jetztauch mit vereinten Kräften derveränderten Situation am nationalenund internationalenGenetik markt stellen“, so Alt-Obmann Hans <strong>Ma</strong>ir bei derGründ<strong>ung</strong>sver<strong>sa</strong>mml<strong>ung</strong>.Durch diese nie dageweseneKooperation erhalten die<strong>Braunvieh</strong>züchterinnen und<strong>Braunvieh</strong>züchter neben dembisherigen Service weitreichendeVorteile wie zum Beispiel einweit größeres Stierangebot,günstigste Konditionen beimSpermaeinkauf, eine weitereBlutlinienführ<strong>ung</strong> und natürlichden gewohnt hohen Standardder Spermaqualität.Vorteile der RassestärkenNatürlich steht die Wirtschaftlichkeitim Vordergrund dieserweitreichenden Zu<strong>sa</strong>mmenarbeit.Dadurch können dieVorteile der Rasse <strong>Braunvieh</strong>noch besser vermarktet undgestärkt werden.Die Nutz<strong>ung</strong>sdauer, die Fitness,die Leist<strong>ung</strong>s sicherheit,die Milchinhaltsstoffe und dieMilchqualität der Rasse <strong>Braunvieh</strong>werden durch diese Zu<strong>sa</strong>mmenarbeitzum Wohle der

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