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11.07.2015 Aufrufe

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenKlassenstufe 2 beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Berufsfachschule____________________________________________________________________________________Klassenstufe 22 Entwicklung als lebenslanger Prozess Zeitrichtwert: 25 Ustd.Die Schülerinnen und Schüler begreifen das Altern als individuellen Entwicklungsprozessund treffen Aussagen über die Altersstruktur der Bevölkerung. Sie setzen sich bewusstmit Alterstheorien auseinander und können das Bild vom alten Menschen imKontext gesellschaftlicher und kultureller Prozesse beschreiben. Dabei nutzen sie biografischeund psychologische Kenntnisse. Die Schülerinnen und Schüler erkennen,dass die Situation alter Menschen gesellschaftlich bestimmt ist.Entwicklung- Ursachen- Prozesse- Merkmale- Entwicklungstheorien z. B. nach Freud, EriksonArten des AlternsAlterstheorienBedeutung der BiografieDemografische Entwicklungenz. B. kalendarisches, biologisches, psychologischesund soziologisches Alterz. B. Defizitmodell, Aktivitäts-Theorie,Disengagement-Theorie, Kompetenz-TheorieInterview, Erfahrungen aus der praktischenAusbildung einbeziehen, Biografiearbeitvgl. Lehrplan "Methoden zur Gestaltungdes Pflegeprozesses anwenden"Auswertung von statistischem MaterialDas Bild vom alten Menschen- Selbstbild und Fremdbild z. B. Befragungen, Arbeit mit Literaturund Kunst- Altersbild im Wandel der Zeit- Verständnis von Alter in anderenKulturen____________________________________________________________________________________62

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenBerufsfachschule beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Klassenstufe 2____________________________________________________________________________________3 Familienbeziehungen und soziale Netzwerkealter Menschen unterstützenZeitrichtwert: 25 (15) Ustd.Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung, die die Familie und die sozialenNetzwerke für die selbstständige Lebensführung und das individuelle Wohlbefinden deralten Menschen haben und begreifen, dass diese die Lebensqualität wesentlich beeinflussen.Sie achten und unterstützen pflegende Angehörige und können deren Belastungeinschätzen. Die Schülerinnen und Schüler schätzen verschiedene Lebenssituationenalter Menschen ein und zeigen Problemlösungsstrategien auf.Familienbeziehungen- Familienformen z. B. Groß- und Kleinfamilie- Funktion der Familie- GenerationenvertragPflegende Angehörige- Veränderungen durch die PflegesituationInteraktionsspiele, Gespräche führen- institutionelle Unterstützung undBeratungFamilienorientierte Altenpflege- Familien als Partner- Beziehungsgefüge zwischen professionellPflegenden, Familienangehörigenund den zu PflegendenEhrenamtliche Aktivitäten in der Altenarbeit- Möglichkeiten- Motivation- institutionelle UnterstützungSoziale Beziehungen und Freundschaftenim Alter____________________________________________________________________________________63

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenBerufsfachschule beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Klassenstufe 2____________________________________________________________________________________3 Familienbeziehungen und soziale Netzwerkealter Menschen unterstützenZeitrichtwert: 25 (15) Ustd.Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung, die die Familie und die sozialenNetzwerke für die selbstständige Lebensführung und das individuelle Wohlbefinden deralten Menschen haben und begreifen, dass diese die Lebensqualität wesentlich beeinflussen.Sie achten und unterstützen pflegende Angehörige und können deren Belastungeinschätzen. Die Schülerinnen und Schüler schätzen verschiedene Lebenssituationenalter Menschen ein und zeigen Problemlösungsstrategien auf.Familienbeziehungen- Familienformen z. B. Groß- und Kleinfamilie- Funktion der Familie- GenerationenvertragPflegende Angehörige- Veränderungen durch die PflegesituationInteraktionsspiele, Gespräche führen- institutionelle Unterstützung undBeratungFamilienorientierte Altenpflege- Familien als Partner- Beziehungsgefüge zwischen professionellPflegenden, Familienangehörigenund den zu PflegendenEhrenamtliche Aktivitäten in der Altenarbeit- Möglichkeiten- Motivation- institutionelle UnterstützungSoziale Beziehungen und Freundschaftenim Alter____________________________________________________________________________________63

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