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11.07.2015 Aufrufe

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenKlassenstufen 1 bis 3 beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Berufsfachschule____________________________________________________________________________________Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischenHandeln berücksichtigenKurzcharakteristikIn dem Bereich "Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischenHandeln berücksichtigen" erfassen die Schülerinnen und Schüler grundlegende,die Lebenswelt der alten Menschen betreffende, soziologische, sozial- undentwicklungspsychologische Zusammenhänge.Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Entwicklung des Menschen auseinander,lernen verschiedene Betrachtungsweisen des Alters kennen und erhalten einenÜberblick über Alterstheorien. Sie können die alten Menschen in ihrem Verhalten verstehenund begegnen ihnen als Persönlichkeit mit angemessener Wertschätzung. Siesind in der Lage, aus der Darstellung konkreter Lebensbedingungen alter MenschenProbleme zu erkennen und Lösungsansätze zur Verbesserung der Lebensqualität zuentwickeln. Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Lebenswelt der alten Menschenals eine wesentliche Komponente bei der Erfassung des individuellen Pflegebedarfs.Im Unterricht ist die Bearbeitung von themenbezogenen Projekten angezeigt. Durchden Einsatz von Fallbeispielen und interaktiven Unterrichtsformen wie z. B. Rollenspielen,Gruppen- und Partnerarbeiten ist ein aktueller Praxisbezug herzustellen. Die Schülerinnenund Schüler werden befähigt, Problemlösungsstrategien zu entwickeln.Die Inhalte sind mit dem Fach "Religion/Ethik" sowie den Bereichen "Methoden zurGestaltung des Pflegeprozesses anwenden", "Alte Menschen bei der Lebensraum- undLebenszeitgestaltung unterstützen", sowie "Alte Menschen personen- und situationsbezogenpflegen" abzustimmen.Übersicht über die Lehrplaneinheiten und ZeitrichtwerteKlassenstufe 1Zeitrichtwerte: 20 Ustd.1 Lebensweltliche Aspekte der Gerontologie 15 Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise5 Ustd.Klassenstufe 2Zeitrichtwerte: 60 (20) 1 Ustd.2 Entwicklung als lebenslanger Prozess 25 Ustd.3 Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschenunterstützen25 (15) Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise10 (5) Ustd.Klassenstufe 3Zeitrichtwerte: 40 (20) 1 Ustd.4 Lebensbedingungen alter Menschen berücksichtigen 30 (15) Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise 10 (5) Ustd.1 Die in Klammer gesetzten Unterrichtszeiten weisen den Anteil des fachpraktischen Unterrichtes aus.____________________________________________________________________________________60

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenBerufsfachschule beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Klassenstufe 1____________________________________________________________________________________Klassenstufe 11 Lebensweltliche Aspekte der Gerontologie Zeitrichtwert: 15 Ustd.Die Schülerinnen und Schüler verfügen über soziologische und sozialpsychologischeGrundkenntnisse der Gerontologie und wissen um deren Bedeutung in der Altenhilfe.Sie beschäftigen sich intensiv mit dem Sozialgefüge, in dem der alte Mensch lebt, undsind in der Lage, diesen zu verstehen und situationsadäquat zu betreuen.Soziologische und psychologische Fragestellungender GerontologieDer Mensch als individuelles und sozialesWesen- Sozialisation und soziales Handeln- Einstellungen, Vorurteile und Stereotypenz. B. Orientierung, Bewertung- Werte und Normen- soziale Rolle, Position und Status Fallbeispiele- Biografie und Lebenslauf vgl. Lehrplan "Methoden zur Gestaltungdes Pflegeprozesses anwenden"- Identität z. B. persönliche, soziale und kulturelleIdentität, BerufsidentitätDer Mensch als Teil einer Gruppevgl. Lehrplan "Methoden zur Gestaltungdes Pflegeprozesses anwenden"- Merkmale von Gruppe- Funktionen der Gruppe z. B. Schutz-, Versorgungsfunktionen- Gruppenformen Bezüge zum eigenen Erleben und zurArbeit herstellen- Gruppendynamik- Führungsstile vgl. Lehrplan "Methoden zur Gestaltungdes Pflegeprozesses anwenden"Der Mensch als Teil einer Organisation- Begriff Organisation- Funktion von Organisationen- Merkmale von OrganisationenDer Mensch als Teil einer Gesellschaftund Kultur____________________________________________________________________________________61

Altenpfleger/AltenpflegerinLebenswelten und soziale Netzwerke alter MenschenKlassenstufen 1 bis 3 beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Berufsfachschule____________________________________________________________________________________Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischenHandeln berücksichtigenKurzcharakteristikIn dem Bereich "Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischenHandeln berücksichtigen" erfassen die Schülerinnen und Schüler grundlegende,die Lebenswelt der alten Menschen betreffende, soziologische, sozial- undentwicklungspsychologische Zusammenhänge.Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Entwicklung des Menschen auseinander,lernen verschiedene Betrachtungsweisen des Alters kennen und erhalten einenÜberblick über Alterstheorien. Sie können die alten Menschen in ihrem Verhalten verstehenund begegnen ihnen als Persönlichkeit mit angemessener Wertschätzung. Siesind in der Lage, aus der Darstellung konkreter Lebensbedingungen alter MenschenProbleme zu erkennen und Lösungsansätze zur Verbesserung der Lebensqualität zuentwickeln. Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Lebenswelt der alten Menschenals eine wesentliche Komponente bei der Erfassung des individuellen Pflegebedarfs.Im Unterricht ist die Bearbeitung von themenbezogenen Projekten angezeigt. Durchden Einsatz von Fallbeispielen und interaktiven Unterrichtsformen wie z. B. Rollenspielen,Gruppen- und Partnerarbeiten ist ein aktueller Praxisbezug herzustellen. Die Schülerinnenund Schüler werden befähigt, Problemlösungsstrategien zu entwickeln.Die Inhalte sind mit dem Fach "Religion/Ethik" sowie den Bereichen "Methoden zurGestaltung des Pflegeprozesses anwenden", "Alte Menschen bei der Lebensraum- undLebenszeitgestaltung unterstützen", sowie "Alte Menschen personen- und situationsbezogenpflegen" abzustimmen.Übersicht über die Lehrplaneinheiten und ZeitrichtwerteKlassenstufe 1Zeitrichtwerte: 20 Ustd.1 Lebensweltliche Aspekte der Gerontologie 15 Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise5 Ustd.Klassenstufe 2Zeitrichtwerte: 60 (20) 1 Ustd.2 Entwicklung als lebenslanger Prozess 25 Ustd.3 Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschenunterstützen25 (15) Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise10 (5) Ustd.Klassenstufe 3Zeitrichtwerte: 40 (20) 1 Ustd.4 Lebensbedingungen alter Menschen berücksichtigen 30 (15) Ustd.Zeit für Vertiefungen, Wiederholungen und Leistungsnachweise 10 (5) Ustd.1 Die in Klammer gesetzten Unterrichtszeiten weisen den Anteil des fachpraktischen Unterrichtes aus.____________________________________________________________________________________60

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