3 - Volkshochschule Münster - Stadt Münster

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Gesellschaft, Politik, Geschichte 1 Gesellschaft und Politik Region im Wandel: Wanderexkursion, ca. 7 km Landschaftspark Hoheward: Von der Insel auf die Halde Im Süden der Städte Recklinghausen und Herten gab es einst mehrere Zechen. Inzwischen ist auf den ehemaligen Industrieflächen durch Rekultivierung ein 7,5 qkm großer Erholungspark entstanden. Die Exkursion startet im Umspannwerk Recklinghausen mit dem Museum Strom und Leben. Anschließend geht es auf die Emscherinsel zum Stadthafen, wo ein weißer Sandstrand für karibisches Flair sorgt. Wir wandern entlang des Kulturkanals in Herne. Über eine Drachenbrücke und Serpentinen gelangen wir auf die Halde Hoheward. Nach dem Abstieg über eine der längsten Treppen Europas erleben wir auf halber Haldenhöhe Flora und Fauna. Von Stahlbalkonen genießen wir atemberaubende Revier-Ausblickeund beenden die Drei-Städte-Exkursion am Zukunftsstandort Ewald in Herten, wo der Strukturwandel des Reviers im Mittelpunkt steht.Die An- und Abreise erfolgt mit der Bahn. 100015 Dr. Stefan Roggenbuck Sa, 15.10.2011 8-19 Uhr Anmeldeschluss: 30.9.2011 ca. 45.00 € Dia-Vortrag Emscher Landschaftspark: Im Reich des Tetraeders Der Emscher Landschaftspark ist zentraler Erholungsort für fünf Millionen Einwohner des Ruhrgebiets. Er wurde durch die Internationale Bauausstellung Emscherpark (1989-99) begründet und erstreckt sich auf einer Fläche von 450 qkm –der größte Regionalpark Europas! In über 200 Projekten wurden ehemalige Industrieareale zu Freizeiträumen umgestaltet, allen voran die Halden mit ihren weithin sichtbaren Landmarken. Der Tetraeder fasziniert mit seiner begehbaren Stahlpyramide. Auch andere „Monte Schlackos“ ziehen Wanderer, Kletterer, Rad- und Skifahrer sowie Naturund Kunstfreunde in ihren Bann. Das Neue Emschertal mit seiner 11 qkm großen Insel begeistert Wassersportler, Angler, Technikund Geschichtsinteressierte. Der Diavortrag bietet Ihnen einen Überblick und lädt zu Erkundungen ein. 100016 Dr. Stefan Roggenbuck Do, 9.2.2012 19.30-21.30 Uhr VHS-Überwasser, Vortragssaal Eintritt: 6.00 € Region im Wandel: Zweitägige Radexkursion Emscher Landschaftspark: Von der Himmelstreppe bis zum Mont Cenis Der Emscher Landschaftspark ist seit der Internationalen Bauausstellung Emscher Park das grüne Herz des Ruhrgebiets. In über 200 Projekten wurden ehemalige Industrieareale zu Freizeiträumen umgestaltet. Mittlerweile handelt es sich um den größten Regionalpark Europas! Die zweitägige Radexkursion startet in Gelsenkirchen mit dem von Herman Prigann gestalteten Gelände der früheren Zeche Rheinelbe mit Forststation, Skulpturenwald, Spiralberg und Himmelstreppe. Am zweiten Tag nehmen wir u. a. Deutschlands größtes Strommuseum im Umspannwerk Recklinghausen in Augenschein. Auf der Emscherinsel gibt es seit dem Kulturhauptstadtjahr außergewöhnliche Kunstwerke zu entdecken. Das umfassende Programm erhalten Sie ab November im VHS-Info-Treff 100017 Dr. Stefan Roggenbuck Sa, 21.4.-So. 22.4.2012 Anmeldeschluss: 16.3.2012 Vortrag Bildet Gemeinschaften oder geht unter! – Zukunftsfähigkeit der Stadtgesellschaft Gibt es ein Stadtleben frei von der Macht globalisierter Geldmärkte und ferner Regierender in Berlin und Brüssel? Derzeit entstehen neue Arten von selbstverwalteten Ökodörfern und interkulturellen Städten, die innovative Lokalpolitik, regionale Ökonomie und harmonisches Miteinander sowohl ökologisch naturnah als technikmodern leben. Solche Beispiele werden vorgestellt mit dem Ziel, was wir -hier in Münster -von ihnen lernen können. 100020 Dr. Iris Kunze, WWU Münster Do, 20.10.2011 19.30-21.30 Uhr VHS-Überwasser, Vortragssaal Eintritt: 6.00 € 20 � 0251 492-4322 Kurs Mehr Gemeinschaftlichkeit für unser Leben? Dieser Kurs wendet sich an alle, die mehr über zukunftsfähiges, gemeinschaftliches Miteinander verstehen wollen und Anregungen für ihr eigenes Leben suchen –alltagspraktisch wie visionär. Die Dozentin bereist und erforscht erfolgreiche Ökodörfer, Nachbarschaften und interkulturelle Stadtprojekte in der ganzen Welt. Sie werden Erfahrungsberichte hören, kurze Filme sehen, diskutieren und Kommunikationsmethoden für eine gemeinsame Entscheidungsfindung in Gruppen kennenlernen und ausprobieren. Es besteht Raum, die eigenen Wünsche konkreter zu fassen und Inspiration für Aktivitäten im privaten Umfeld wie Familie, WG oder Nachbarschaft zu bekommen. 100025 Dr. Iris Kunze 10 UStd., 25.00 € Do, 10.11.2011 - Do, 8.12.2011 3 x donnerstags, 19-21.30 Uhr VHS-Aegidiimarkt, Raum 207 Vortrag Stadtentwicklung und Urbanisierung am Beispiel Hamburg und Münster Die Industrialisierung bildete die Grundlage für das Städtewachstum im 19. Jahrhundert. Voraussetzungen für die Bewältigung der sich daraus ergebenden Aufgaben und Dimensionen einer Großstadt waren allerdings nicht vorhanden. Für die Entwicklung deutscher Städte im 19. und Teil des 20. Jahrhunderts, ihre Erweiterung und Eingemeindungen, das rapide Bevölkerungswachstum, die Wohnsituation, die hygienischen Maßnahmen, werden in diesem Vortrag beispielhaft die Städte Hamburg und Münster - beide bedeutende Handelszentren - betrachtet. 100035 Ingrid Nagel Vega-Respondek Di, 13.3.2012 20-21.30 Uhr VHS-Aegidiimarkt, Raum 208/209 Eintritt 6.00 €

Theatercollage von Cactus Junges Theater 2 x X-Welten 12 junge männliche Migranten zwischen 15 und 21 Jahren mit unterschiedlichen afrikanisch-kulturellen Hintergründen haben sich mit ihrer Lebenssituation und ihren Erfahrungen auseinandergesetzt. Die Ergebnisse haben sie in szenischen Bildern zu einer Theatercollage zusammen getragen und wollen mit dieser Arbeit auf ihre erlebten Migrationsgeschichten aufmerksam machen. 6. Stadtgespräch „Lebenswelten im Wandel’“ Wohnen bleiben im Viertel – aber wie? Die Anforderungen an die Mobilität in den einzelnen Lebensphasen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen –dies wird häufig positiv erlebt, bietet es Möglichkeiten, Neues kennenzulernen, was als Bereicherung des eigenen Lebens erfahren wird. Mit zunehmendem Alter taucht dann aber für viele Menschen die Frage auf, wo sie ihren Lebensabend verbringen möchten und vielfach ist die Antwort hierauf: ich möchte gern in meinem Viertel wohnen bleiben, aber wie kann dies gehen? Ist meine Wohnung dafür geeignet, was kann und sollte ich ändern? Welche Formen von Unterstützung benötige ich gegebenenfalls, welche Unterstützungssysteme gibt es bereits? Das 6. Stadtgespräch wird sich mit dieser Frage befassen und hat Vertreterinnen und Vertreter von guten Beispielen eingeladen, ihre Lösungsansätze für den Verbleib im Viertel zu präsentieren und mit dem Publikum zu diskutieren. Die Veranstaltung findet statt im Frühjahr 2012. Weitere Informationen stehen ab November 2011 bereit. Im Mittelpunkt dieser Aufführung geht es um das Spannungsfeld zwischen dem Verlust von Heimat und den Chancen einer „Neubeheimatung“. Es werden Szenen dargestellt, die sich mit verschiedenen Themen aus den Lebenswelten der Jugendlichen auseinandersetzen: z.B. dem Umgang mit männlichen Rollenbildern, dem Bild des „afrikanischen“ Mannes in der deutschen Gesellschaft und den Schwierigkeiten in afrikanisch / deutschen Biographien zu leben. Die VHS –Münster beteiligt sich an dieser Aufführung im Rahmen ihres Jahresthemas: „Stadtgesellschaft –Wem gehört die Stadt?“. Im Anschluss an die Theatercollage laden wir Sie herzlich zu einem Gespräch mit den Akteuren ein. Mit freundlicher Unterstützung des VHS- Freundeskreises. 100027 Leitung: Barbara Kemmler Fr, 11.11.2011 20-21.30 Uhr Theater im Pumpenhaus Eintritt 12.00 €, Karten unter Telefon 0251/233443 Kontakte Dr. Helga Kreft-KettermannTelefon 492 6170 E-Mail: KreftH@stadt-muenster.de Mechthild Bedenbecker-Busch Telefon: 492 4300, E-Mail: Bedenbecker-Busch@stadt-muenster.de Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie unter www.vhs.muenster.de Gesellschaft und Politik Vortrag mit Diskussion Bürgermacht – Ein Plädoyer für mehr Partizipation Viele Menschen fühlen sich von „denen da oben“ schlecht regiert, ihre Belange scheinen bei politischen Entscheidungen keine Rolle zu spielen. Der Autor plädiert für ein neues Verhältnis zwischen Staat und Bürgern: Nur das Wissen und das Engagement der Vielen macht unsere Gesellschaft zukunftsfähig. Das Unbehagen an der politischen Alltagspraxis ist weitverbreitet. Zugleich aber engagieren sich Bürgerinnen und Bürger mehr denn je in Initiativen und Projekten überall dort, wo sie den Eindruck haben, Gesellschaft wenigstens im Kleinen mitgestalten zu können und das gilt vor allem für die Belange in der eigenen Kommune. Roland Roth ist Professor für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg- Stendal und war sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission des Bundestages „Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements“. 100030 Prof. Dr. Roland Roth, Magdeburg Do, 1.12.2011 20-21.45 Uhr Stadtbücherei, Zeitungslesesaal Eintritt: 6.00 € Diavortrag Zu Fuß durch das Wallis – von der Rhonequelle zum Großen St. Bernhard Die Walliser Alpen sind touristisches Kerngebiet der Schweizer Alpen. Das Wallis ist eine Region der Vielfalt und der Gegensätze. Mittelmeerhitze im Tal der Rhone -Polarkälte in den Gletscherregionen. Berühmte Orte wie Zermatt, Saas Fee, Zinal, Arolla sind Treffpunkte einer internationalen Schar von Bergwanderern. Am Bekanntesten ist das Matterhorn, für viele der schönste Berg der Welt. Die längste und intensivste Möglichkeit, das Wallis zu erkunden, ist eine vollständige Durchquerung des Wallis: vom Ursprung der Rhone nahe dem Furkapass, einem der wichtigsten Übergänge ins Wallis, bis zum legendären und geschichtsträchtigen „Grand St. Bernhard“, dem Übergang ins Aosta-Tal und in die südlichen Alpen. 100050 Klaus Peter Albrecht Do, 26.1.2012 19.30-21.30 Uhr VHS-Überwasser, Vortragssaal Eintritt: 6.00 € 21 1 Gesellschaft, Politik, Geschichte

Theatercollage von Cactus Junges Theater<br />

2 x X-Welten<br />

12 junge männliche Migranten zwischen<br />

15 und 21 Jahren mit unterschiedlichen<br />

afrikanisch-kulturellen Hintergründen<br />

haben sich mit ihrer Lebenssituation und<br />

ihren Erfahrungen auseinandergesetzt.<br />

Die Ergebnisse haben sie in szenischen<br />

Bildern zu einer Theatercollage zusammen<br />

getragen und wollen mit dieser<br />

Arbeit auf ihre erlebten Migrationsgeschichten<br />

aufmerksam machen.<br />

6. <strong>Stadt</strong>gespräch<br />

„Lebenswelten im Wandel’“<br />

Wohnen bleiben im Viertel –<br />

aber wie?<br />

Die Anforderungen an die Mobilität in den<br />

einzelnen Lebensphasen haben in den vergangenen<br />

Jahren stark zugenommen –dies<br />

wird häufig positiv erlebt, bietet es Möglichkeiten,<br />

Neues kennenzulernen, was als<br />

Bereicherung des eigenen Lebens erfahren<br />

wird. Mit zunehmendem Alter taucht dann<br />

aber für viele Menschen die Frage auf, wo sie<br />

ihren Lebensabend verbringen möchten und<br />

vielfach ist die Antwort hierauf: ich möchte<br />

gern in meinem Viertel wohnen bleiben,<br />

aber wie kann dies gehen? Ist meine Wohnung<br />

dafür geeignet, was kann und sollte ich<br />

ändern? Welche Formen von Unterstützung<br />

benötige ich gegebenenfalls, welche Unterstützungssysteme<br />

gibt es bereits?<br />

Das 6. <strong>Stadt</strong>gespräch wird sich mit dieser<br />

Frage befassen und hat Vertreterinnen und<br />

Vertreter von guten Beispielen eingeladen,<br />

ihre Lösungsansätze für den Verbleib im<br />

Viertel zu präsentieren und mit dem Publikum<br />

zu diskutieren.<br />

Die Veranstaltung findet statt im Frühjahr<br />

2012. Weitere Informationen stehen ab November<br />

2011 bereit.<br />

Im Mittelpunkt dieser Aufführung geht<br />

es um das Spannungsfeld zwischen dem<br />

Verlust von Heimat und den Chancen<br />

einer „Neubeheimatung“. Es werden<br />

Szenen dargestellt, die sich mit verschiedenen<br />

Themen aus den Lebenswelten<br />

der Jugendlichen auseinandersetzen:<br />

z.B. dem Umgang mit männlichen Rollenbildern,<br />

dem Bild des „afrikanischen“<br />

Mannes in der deutschen Gesellschaft<br />

und den Schwierigkeiten in afrikanisch /<br />

deutschen Biographien zu leben.<br />

Die VHS –<strong>Münster</strong> beteiligt sich an dieser<br />

Aufführung im Rahmen ihres Jahresthemas:<br />

„<strong>Stadt</strong>gesellschaft –Wem gehört<br />

die <strong>Stadt</strong>?“. Im Anschluss an die Theatercollage<br />

laden wir Sie herzlich zu einem<br />

Gespräch mit den Akteuren ein.<br />

Mit freundlicher Unterstützung des VHS-<br />

Freundeskreises.<br />

100027<br />

Leitung: Barbara Kemmler<br />

Fr, 11.11.2011 20-21.30 Uhr<br />

Theater im Pumpenhaus<br />

Eintritt 12.00 €, Karten unter<br />

Telefon 0251/233443<br />

Kontakte<br />

Dr. Helga Kreft-KettermannTelefon 492 6170<br />

E-Mail: KreftH@stadt-muenster.de<br />

Mechthild Bedenbecker-Busch<br />

Telefon: 492 4300, E-Mail:<br />

Bedenbecker-Busch@stadt-muenster.de<br />

Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie unter www.vhs.muenster.de<br />

Gesellschaft und Politik<br />

Vortrag mit Diskussion<br />

Bürgermacht – Ein Plädoyer für<br />

mehr Partizipation<br />

Viele Menschen fühlen sich von „denen da<br />

oben“ schlecht regiert, ihre Belange scheinen<br />

bei politischen Entscheidungen keine<br />

Rolle zu spielen. Der Autor plädiert für<br />

ein neues Verhältnis zwischen Staat und<br />

Bürgern: Nur das Wissen und das Engagement<br />

der Vielen macht unsere Gesellschaft<br />

zukunftsfähig. Das Unbehagen an der politischen<br />

Alltagspraxis ist weitverbreitet.<br />

Zugleich aber engagieren sich Bürgerinnen<br />

und Bürger mehr denn je in Initiativen und<br />

Projekten überall dort, wo sie den Eindruck<br />

haben, Gesellschaft wenigstens im Kleinen<br />

mitgestalten zu können und das gilt vor allem<br />

für die Belange in der eigenen Kommune.<br />

Roland Roth ist Professor für Politikwissenschaft<br />

am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen<br />

der Hochschule Magdeburg-<br />

Stendal und war sachverständiges Mitglied<br />

der Enquete-Kommission des Bundestages<br />

„Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements“.<br />

100030<br />

Prof. Dr. Roland Roth, Magdeburg<br />

Do, 1.12.2011 20-21.45 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei, Zeitungslesesaal<br />

Eintritt: 6.00 €<br />

Diavortrag<br />

Zu Fuß durch das Wallis –<br />

von der Rhonequelle<br />

zum Großen St. Bernhard<br />

Die Walliser Alpen sind touristisches Kerngebiet<br />

der Schweizer Alpen. Das Wallis ist<br />

eine Region der Vielfalt und der Gegensätze.<br />

Mittelmeerhitze im Tal der Rhone -Polarkälte<br />

in den Gletscherregionen. Berühmte<br />

Orte wie Zermatt, Saas Fee, Zinal, Arolla<br />

sind Treffpunkte einer internationalen Schar<br />

von Bergwanderern. Am Bekanntesten ist<br />

das Matterhorn, für viele der schönste Berg<br />

der Welt. Die längste und intensivste Möglichkeit,<br />

das Wallis zu erkunden, ist eine<br />

vollständige Durchquerung des Wallis: vom<br />

Ursprung der Rhone nahe dem Furkapass,<br />

einem der wichtigsten Übergänge ins Wallis,<br />

bis zum legendären und geschichtsträchtigen<br />

„Grand St. Bernhard“, dem Übergang<br />

ins Aosta-Tal und in die südlichen Alpen.<br />

100050<br />

Klaus Peter Albrecht<br />

Do, 26.1.2012 19.30-21.30 Uhr<br />

VHS-Überwasser, Vortragssaal<br />

Eintritt: 6.00 €<br />

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