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QM 019 - 01<br />
<strong>Lehrplan</strong><br />
für<br />
Berufsschule<br />
Mit Unterscheidung G/E-Niveau<br />
gemäss Swissmem-Modelllehrplan<br />
V3.0<br />
Klasse: AU 2007 - 2011
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker<br />
Berufsschule<br />
- Stundentafel<br />
- Stoffverteilungsplan BS 1. – 8. Semester<br />
- Allgemeine Lernziele<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:17 Druckdatum: 14.07.2008 8:39 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis AU 2007.doc<br />
Seite<br />
- Mathematik A 1 - 5<br />
- Informatik B 1 - 3<br />
- Arbeitstechnik C 1 - 2<br />
- Physik D 1 - 5<br />
- Chemie E 1 - 3<br />
- Technisches Englisch F 1 - 2<br />
- Werkstofftechnik G 1 - 3<br />
- Zeichnungstechnik H 1 - 3<br />
- Elektrotechnik I 1 - 9<br />
- Elektronik K 1 - 4<br />
- Automation / Steuerungstechnik L 1 - 9<br />
- Offener Bereich (Projekte) M 1 - 2<br />
- Sport N 1 - 7<br />
- Labor Informatik O 1 - 3<br />
- Labor Elektrotechnik P 1 - 6<br />
- Labor Elektronik Q 1 - 2<br />
- Labor Automation R 1 - 3<br />
- Angewandte Automation S 1 - 2<br />
- Labor offener Bereich T 1 - 2<br />
- Allgemeinbildung U 1 - 1<br />
- Englisch V 1 - 3<br />
- Ökologie W 1 - 2<br />
- Förderkurse X 1 - 2<br />
- Betriebswirtschaftslehre Y 1 - 2<br />
Projekte Z 1 - 2<br />
Anhang: Berechnung der Erfahrungsnote LAP - AU ZZ
Stundentafel AutomatikerIn<br />
ab August 2005<br />
Automation Lehrjahre Stundenzahl<br />
Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />
1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />
Mathematik MA 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Informatik IN 1 40 40 0<br />
Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />
Physik PH 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />
Chemie CH *2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />
technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />
Werkstofftechnik WT 2 80 60 20<br />
Zeichnungstechnik ZT 2 1 1 160 140 20<br />
Elektrotechnik ET 2 2 2 2 320 280 40<br />
Elektronik EK 2 1 120 80 40<br />
Automation/Steuerungstechnik AU 2 2 2 2 320 240 80<br />
offener Bereich, Projekte OB 3 120 120 0<br />
Sport TU 2 2 2 240 240 0<br />
Anzahl Lektionen (ohne WS) 16 7 6 12<br />
Summen 1640 1680 -40<br />
Labor Informatik IN-L 1 40 0 40<br />
Labor Elektrotechnik ET-L 1 1 1.5 140 0 140<br />
Labor Elektronik EK-L 1 40 40<br />
Labor Automation AU-L 1.5 2 140 140<br />
Angew. Automation AA 2 80 0 80<br />
Labor offener Bereich OB-L 2 80 80<br />
Anzahl Lektionen 2 2 3 6<br />
Summen 520 0 520<br />
Lektionen technisch 18 9 9 18 2160 1680 480 ohne * - Lekt.<br />
ohne BMS:<br />
FK-Teil mit * CH, MA, PH 2 2 2 240 180 60 2 Klassen<br />
Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />
Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />
Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />
Förderkurse FK 1 40 0 40<br />
Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />
Projekte PT 1 40 0 40<br />
Ergänzungskurse EK 3<br />
Anzahl Lektionen 8 8 8 8<br />
Summen 1160 660 500<br />
mit BMS:<br />
BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />
Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />
Summen 1440 1440 0<br />
Total mit ABU 26 17 17 26 3320 2160 1160<br />
Total mit BMS 27 18 18 27 3600 3120 480<br />
Doc: 2_Stundentafel Automatiker 2007.xls 17.06.2005<br />
Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
FGL-Automatiker Jürg Hofer
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik ZeichnungsTechnik<br />
1<br />
40 Grundlagen (An Praxis<br />
orientiert):<br />
Zahlendarstellung, SI-Einheiten<br />
Grundoperationen 1,<br />
Gleichungen 1, Textgleichungen,<br />
Trigonometrie<br />
2 40 Grundlagen:<br />
Trigo, Bogenmass, Gestreckte<br />
Längen, Prozent<br />
Diagramme, Koordinatensystem,<br />
Funktionen 1. Ordnung<br />
Grundoperationen 2<br />
3<br />
5<br />
6<br />
4<br />
20 Grundlagen :(N-BMS)<br />
Binome; Polynome, Potenzen;<br />
Wurzeln, Logarithmen,<br />
Funktionen 2<br />
20 Geometrie:(N-BMS)<br />
Längen-, Flächen- und<br />
Volumenberechnungen<br />
20 Trigo 2 (N-BMS)<br />
Sinus-und Cosinussatz,<br />
Gleichungen 2<br />
Quadrat. Gleichungen,<br />
Funktionen 3<br />
20 Freiraum (N-BMS)<br />
Lernfelder<br />
20 Dateiverwaltung<br />
Strukturen, Handhabung,<br />
Sicherung, Recht<br />
Grundlagen: ECDL Modul 1<br />
Rechneraufbau, Speicher,<br />
Software, Informationsnetze<br />
20 ECDL Modul 1 / 2:<br />
IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />
und Datenschutz,<br />
Dokumentenerstellung,<br />
Internet<br />
Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />
20 Einzeltechniken<br />
Lerntechnik, Prüfungstechnik,<br />
Motivation / Stress,<br />
Gehirnfunktion, Arbeitsformen,<br />
Prüfungsstrategien<br />
20 Schlüsselthemen<br />
Präsentationstechniken,<br />
Projektmanagement,<br />
Gruppenarbeit, Einführung in<br />
die Handhabung QMS<br />
40 Einführung Physik:<br />
Grundlagen der Physik,<br />
Physik. Grössen,<br />
Statik: Kraft, Drehmoment,<br />
Anwendungen, Gleichgewicht<br />
40 Kinematik:Bewegungslehre<br />
Dynamik: Newtonsche Grundgesetze,<br />
Reibung, Arbeit,<br />
Leistung, Energie,Wirkungsgr.<br />
Hydrostatik<br />
Druck, Gesetz von Pascal<br />
20 Wärmelehre: (N-BMS)<br />
Temperatur, Wärmedehnung,<br />
Wärmeenergie,<br />
Aggregatszustände,<br />
Wärmeübertragung<br />
20 Optik (N-BMS)<br />
Licht, Reflexion und Brechung<br />
Lernfelder<br />
20 Akustik: (N-BMS)<br />
Mech. Schwingungen und<br />
Wellen, Schallstärke,<br />
Schallausbreitung<br />
Lernfeldorientierte Anwend.<br />
20 Freiraum (N-BMS)<br />
40 Grundlagen (N-BMS)<br />
Materie, Einteilung Elemente<br />
Atommodelle, Bindungen<br />
Reaktionslehre<br />
Redox, Elektrolyse,<br />
Säure, Base, pH-Wert<br />
40 Organ. Chem (N-BMS)<br />
Grundbegriffe, Kohlenwasserstoffe,<br />
Makromoleküle<br />
Gifte:Chemikaliengesetz,Schutz<br />
Ökologie: Umweltschutzgesetz,<br />
Luftreinhaltung<br />
7 20 Angewand. Fachunterricht<br />
Fachartikel<br />
Datenblätter<br />
E-Mail lesen / schreiben<br />
Internetan end ngen<br />
8 20 Angewand. Fach.unterricht<br />
Fachartikel, Datenblätter<br />
E-Mail lesen / schreiben<br />
Internetanwendungen<br />
40 Werkstoffgrundlagen:<br />
Einteilung, Eigenschaften,<br />
Verwendung, Kennzeichnung,<br />
Beanspruchungsarten<br />
Werkstoffarten Teil 1<br />
Konstr. WS, Kunststoffe<br />
40 Werkstoffarten Teil 2<br />
Leiter-, Widerstands-, Lot-,<br />
Kontakt-, Magnet-, El.Isolier-<br />
Werkstoffe, Verbund-WS<br />
Wekstoffbehandlung, Korrosion<br />
ΣMSW 160 40 40 160 80 40 (Rest ABU) 120 160<br />
ΣBBT 140 40 20 140 60 120 60 140<br />
40 Zeichnungsgrundlagen<br />
Arten<br />
Normung<br />
Stücklisten<br />
Massstäbe, Linien<br />
Darstellungsarten<br />
40 Zeichnungsgrundlagen<br />
Masseintragung, -toleranzen<br />
Geom. Tolerierung<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
Bearbeitungsangabe<br />
Lesen techn. Zeichnungen<br />
10 Maschinenelemente<br />
Sinnbilder und Normen<br />
(Grundlage VSM)<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
10 Skizzieren<br />
Die Linie (Sketchbox)<br />
20 Skizzieren<br />
Die Perspektive (Sketchbox)<br />
Die Bewegung (Sketchbox)<br />
20 Normgerechte Praxis<br />
Form- und Fabrikationsangaben<br />
aus Einzelteilzeichnungen<br />
Zusammenstellungen erklären<br />
Werkstattskizzen erstellen<br />
20 Normgerechte Praxis<br />
Form- und Fabrikationsangaben<br />
aus Einzelteilzeichnungen<br />
Zusammenstellungen erklären<br />
Werkstattskizzen erstellen<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 1(4) -
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Elektrotechnik Elektronik Automation /<br />
Steuerungstechnik<br />
40<br />
ET-1 Umgang mit Elektrizität<br />
ET-2 Elektrische Energie<br />
ET-3 Einfacher el. Stromkreis<br />
40<br />
ET-4 Allgemeine vernetzte<br />
Stromkreise<br />
ET-5 Energiewandlung<br />
Arbeit, Leistung,<br />
Wirkungsgrad<br />
40<br />
ET-6 Einführung<br />
Wechselstromtechnik<br />
ET-7 Spannunsquellen<br />
ET-8 Elektrisches Feld,<br />
Kondensator<br />
40<br />
ET-9 Kapazitive und<br />
induktiver Verbraucher<br />
im Wechselstromkreis<br />
40 Magnetisches Feld<br />
Magnetfeld, Kraftwirkungen,<br />
Magnetischer Kreis, Induktion<br />
Selbstinduktion, Induktivität,<br />
Wirbelströme, Anwendungen<br />
40 Wechselstromtechnik 2<br />
Drehstrom, Leistungsmessung<br />
Elektr. Maschinen:<br />
AC-Motoren, Trafos,<br />
Messwandler,<br />
Lernfelder<br />
40 Normen<br />
Personen- und Sachschutz, IP-<br />
Schutzsystem,Überstromschutz<br />
El. Ver-braucher<br />
Rotierende Maschinen,<br />
Spezialmaschinen<br />
40 Antriebstechnik<br />
Elemente Leistungselektronik<br />
Um- und Wechselrichter<br />
Freiraum: Antriebstechnik,<br />
PC-Programme / Simulation<br />
LAP-Vorbereitung<br />
40 Digitaltechnik 1<br />
Zahlensysteme, Codes, Logische<br />
Grundbausteine, FlipFlop, Zähler,<br />
Schieberegister, Multiplexer,<br />
Speicher, AD/DA-Wandler,<br />
Rechnen, Übungen mit ProfiLab<br />
40 Analogtechnik 1:<br />
Nichtlineare Widerstände, Dioden,<br />
Transistor als Schalter<br />
FET.MOSFET, OP<br />
Übungen mit CBT<br />
20 Vertiefung<br />
Digitaltechnik 2, Analogtechnik 2<br />
Leistungselektronik<br />
Opto-Elektronik<br />
20 Freiraum<br />
HF-Technik, Brennstoffzellen,<br />
PLD, Messtechnik<br />
Repetition<br />
LAP-Vorbereitung<br />
AU-1 Einführung ST 40<br />
AU-2 Einführung Logik<br />
AU-3 Elektrische Betriebsmittel,<br />
Schemaadressierung,<br />
AU-4 Vollständig Schemas 40<br />
AU-5 Einführung eCAD 1<br />
AU-6 Sensorik<br />
AU-7 Aktorik 40<br />
AU-8 eCAD 2<br />
Motorsteuerungen<br />
AU-9 SPS 1 Grundlagen,<br />
Logo!<br />
AU-10 Pneumatik 40<br />
AU-11 Elektropneumatik mit<br />
Logo!-Anwendungen<br />
eCAD 3, Normen 40<br />
NIN, IEC 60204, Sicherheit, EMV,<br />
Schaltschrankaufbau<br />
KV-Diagramme<br />
SPS 2 40<br />
Übungen mit Step7 nach<br />
Wellenreuter mit SIMIT<br />
Regelungstechnik<br />
Regelstrecken, Regelkreis<br />
Reglertypen, Optimierung<br />
SPS 3 40<br />
Übungen mit Step7 nach<br />
Wellenreuter mit SIMIT<br />
Feldbusse<br />
Prozesspyramide, Typen und<br />
Eigenschaften,<br />
SPS Freiraum 4<br />
40<br />
Vertiefende MSR-Aufgaben<br />
Regeltechnik mit SPS,<br />
,Antriebstechnik, Fuzzy-Logik<br />
LAP-Vorbereitung<br />
Offener Bereich<br />
(Projektunterricht)<br />
60 Projekte:<br />
Anspruchsvolle Anwendungen<br />
nach IPERKA umsetzen<br />
60 Projekte<br />
Projektabschluss<br />
Projektpräsentation<br />
LAP-Vorbereitung<br />
ΣMSW 320 120 320 120 240<br />
ΣBBT 280 80 240 120 240<br />
Sport<br />
40 koordinative Fähigkeiten<br />
Konditionsfaktoren<br />
Gesundheitserziehung<br />
Technik+Taktik , Spiel<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
40 gleich wie 1. Semester<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 2(4) -
1<br />
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
------------------------Laborbereich in Halbklassen---------------------------------------------------------------------------------<br />
Sem Labor<br />
Informatik<br />
20 Coputerbenutzung<br />
ECDL Modul 2:<br />
Benutzeroberfläche<br />
Texverarbeitung<br />
ECDL Modul 3: WORD<br />
2 20 Tabellenkalkulation<br />
ECDL Modul 4: EXCEL<br />
Kombinierte Anwendungen<br />
Text und Tabelle,<br />
PowerPoint, Scannen, Internet<br />
Labor<br />
Elektrotechnik<br />
20 Messtechnik 1<br />
El. Stromkreis, Messgeräte-<br />
Handling, I und U<br />
Steuerungstechnik<br />
Einfache Steuerungsaufgaben,<br />
Relaisbox, Logik<br />
20 Messtechnik 2<br />
Ohm’sches Gesetz, Serie-<br />
Parallel-Schaltungen,<br />
Widerstände, Leistungsmessung<br />
3 20 Messtechnik 3<br />
PTC,NTC,VDR und LDR<br />
Spannungsquellen, KO-<br />
Benutzung, Messgeräte mit<br />
Fehlerrechnung, XY-Schreiber<br />
4 20 Messtechnik 4<br />
Kondensator und Spulen im<br />
Wechselstromkreis<br />
Energie- und Leistungsmessung<br />
(P/Q/S)<br />
5 30 Energie und Leistung<br />
3-Phasen-Netz, symmertische /<br />
asymmerische Belastung<br />
Elektrische Maschinen)<br />
Realer Transformator<br />
6 30 Antriebstechnik (AC und DC)<br />
Ansteuerungsschaltungen<br />
Kennlinien und Eigenschaften<br />
bestimmen<br />
4Q-Betrieb, FU-Betrieb<br />
Bürstenlose DC-Motoren<br />
Labor Elektronik Labor Automation Angewandte Automation Labor offener Bereich<br />
(Projekte)<br />
20 Digitaltechnik<br />
Logische Schaltungen mit IC<br />
FlipFlop, Zähler, Timer<br />
Laborberichte, ProfiLab<br />
20 Analogtechnik<br />
Dioden, Gleichrichter, U-Regler,<br />
Z-Dioden, Transistor<br />
(in Praxisschaltungen)<br />
SPS 1 30<br />
S7-300 Einführung<br />
Step 7 Grundlagen<br />
Robotik1<br />
Roboterbedienung<br />
Progr. Übungen<br />
SPS 2 30<br />
Vertiefung Step 7, Komb.<br />
Anwendungen mit Roboter<br />
7 40 Vernetzung, Anwendungen<br />
Vertiefende Übungen mit SPS,<br />
Bausteinprogrammierung,<br />
Vernetzung mit AS-I und Profi-,<br />
Ethernet-Bus<br />
8 40 Vernetzung, Anwendungen<br />
Vertiefende Übungen mit SPS,<br />
Bausteinprogrammierung,<br />
Vernetung, Schrittkette,<br />
Antriebstechnik<br />
40 AU-Beispiel<br />
Bearbeiten einer Gesamtanlage<br />
mit SPS, Feldbus, HMI,<br />
Elektroschema<br />
Projektführung nach IPERKA<br />
40 AU-Beispiel<br />
Bearbeiten einer Gesamtanlage<br />
mit SPS, Feldbus, HMI,<br />
Elektroschema<br />
Projektführung nach IPERKA<br />
40 Projekte:<br />
Anspruchsvolle Anwendungen<br />
nach IPERKA umsetzen<br />
40 Projekte<br />
Projektpräsentation<br />
Erweiterte Aufgaben<br />
LAP-Vorbereitung<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 3(4) -
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />
(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />
Sem Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurs * Betriebswirtschaft Projekte<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
60 gemäss Schullehrplan<br />
MSW<br />
(koordiniert mit GIBW)<br />
40 Grundlagen<br />
- Begrüssen<br />
- Vorstellen<br />
- Telefonieren<br />
- 300 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- Reisen<br />
- Sich erklären<br />
- Handlungen beschreiben<br />
- 800 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- Zeitformen<br />
- Bedingungssätze<br />
- Passivsätze<br />
- 1000 Worte<br />
40 Grundlagen<br />
- alle Zeitformen<br />
- Videos verstehen<br />
- Nacherzählen<br />
- Aktiver und passiver Wortschatz<br />
erweitern<br />
20 Anwendungen<br />
- englische Tagespresse<br />
- Tagesschau verstehen<br />
- Zusammenfassen<br />
20 Anwendungen<br />
- Sich in allen Zeitformen<br />
ausdrücken können<br />
- Internet-Informationen<br />
verstehen und erklären<br />
können<br />
20 Anwendungen<br />
-diskutieren über<br />
gesellschaftliche Phänomene<br />
- einfache englische Literatur<br />
verstehen<br />
20 Anwendungen<br />
- Literaturwerk lesen<br />
- Literaturwerk verstehen und<br />
diskutieren können<br />
- E-Mails senden und<br />
empfangen<br />
20 Grundlagen<br />
- Öko-kreisläufe<br />
- Öko-systeme<br />
- Öko-bilanzen<br />
- Recycling<br />
20 Anwendungen<br />
- gesetzliche Grundlagen<br />
- pers. Ökologisches Verhalten<br />
durchleuchten<br />
- Wirtschaftsethik<br />
20 Förderung Mathematik<br />
Einstiegstest<br />
Grundlegende Operationen<br />
üben, Gleichungen,<br />
Textgleichungen,<br />
Formelumstellungen<br />
20 Förderung Deutsch<br />
Einstiegstest<br />
Übungen zur Förderung der<br />
deutschen Sprache<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
BWL-Grundlagen an Fallbeispiel<br />
Gründung eigener Firma<br />
Projektmanagement<br />
Qualitätsmanagement<br />
40 Betriebswirtschaft<br />
BWL-Grundlagen an Fallbeispiel<br />
Gründung eigener Firma<br />
Projektmanagement<br />
Qualitätsmanagement<br />
ΣMSW 480 240 40 40 80 40<br />
ΣBBT 480 120 0 0 0<br />
20 SVA-Umsetzung<br />
20 OB-Ergänzung<br />
Projekte des OB dokumentieren,<br />
Bericht dazu erstellen,<br />
Medienkonzept Vernissage,<br />
Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 4(4) -
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker<br />
Klasse: AU<br />
Lehrzeit: 2007 - 2011<br />
Klassenlehrer:<br />
Klassenchef:<br />
Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />
Eidgenössische Reglement (47408) über die Ausbildung und die<br />
Lehrabschlussprüfung für AUTOMATIKER / AUTOMATIKERIN<br />
Allgemeine Lernziele<br />
� Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />
• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />
• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />
� Schlüsselqualifikationen wie<br />
• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />
und Belastbarkeit fördern<br />
• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />
präsentieren, überprüfen usw.)<br />
� Vielfältige Methoden einsetzen<br />
• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />
Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />
� Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />
Beachtung zu schenken<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:35 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein AU 2007.doc
Automatiker / Automatikerin<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge ohne BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitsmethodik )<br />
- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />
- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />
- Werkstoff- und Zeichnungstechnik: ( Werkstofftechnik, Zeichnungsstechnik )<br />
- Elektrotechnik und Elektronik: ( Elektrotechnik, Elektronik )<br />
- Automation:<br />
Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel: Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 4.5 5.0<br />
Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />
- Lern- und Arbeitsmethodik 4.5 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 4.5 5.0 4.6<br />
Naturwissenschaftliche - Physik 5.0 5.0 4.5 5.0 6.0 5.5<br />
Grundlagen - Chemie 4.5 4.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.8 4.8 4.5 5.0 6.0 5.5 5.2<br />
Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />
- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 5.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 5.0 5.0 4.8 5.3 5.1<br />
Werkstoff- und - Werkstofftechnik 5.5 5.0<br />
Zeichnungstechnik - Zeichnungstechnik 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0<br />
Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0 5.0<br />
Elektrotechnik und - Elektrotechnik 4.0 4.0 5.0 5.5 4.5 6.0 5.0 5.5<br />
Elektronik - Elektronik 4.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.0 4.5 5.3 4.5 6.0 5.0 5.5 5.0<br />
Automation<br />
5.0 4.0 4.5 6.0 5.5 5.0 5.5 5.1<br />
Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - AU 2007.xls Seite - 1 von 2 14.März 2002
Automatiker / Automatikerin<br />
Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />
Für Lehrlinge mit BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />
Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />
- Werkstoff- und Zeichnungstechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />
- Elektrotechnik und Elektronik: ( Elektrotechnik, Elektronik )<br />
- Automation:<br />
Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />
Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />
Beispiel: Semester<br />
Fächergruppen<br />
Berufskundefach im<br />
Zeugnis<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />
Werkstoff- und - Werkstofftechnik 5.5 5.0<br />
Zeichnungstechnik - Zeichnungstechnik 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0<br />
Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0 5.0<br />
Elektrotechnik und - Elektrotechnik 4.0 4.0 5.0 5.5 4.5 6.0 5.0 5.5<br />
Elektronik - Elektronik 4.0 5.0 5.0 5.5<br />
Durchschnitt Semesternote 4.0 4.5 5.3 4.5 6.0 5.0 5.5 5.0<br />
Automation<br />
5.0 4.0 4.5 6.0 5.5 5.0 5.5 5.1<br />
Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />
Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - AU 2007.xls Seite - 2 von 2 14.März 2002
Mathematik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Lernenden sollen numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich<br />
im Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen.<br />
� Sie wenden praxisübliche Hilfsmittel wie Taschenrechner (TR mit technischen Funktionen ohne Grafik)<br />
Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw. an.<br />
� Die in der Mathematik erarbeitete Methodenkompetenz zu Lösung von Aufgaben dient allgemein als<br />
Basis für viele andere Fächer<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 1 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Grundlagen:<br />
Zehnerpotenzen – Zehnerpotenzen und die dazugehörenden<br />
Buchstabensymbole sicher handhaben<br />
(mit und ohne Taschenrechner)<br />
SI-Einheiten – Den Umgang mit den SI-Einheiten und deren<br />
Vorsätze sicher handhaben<br />
Grundoperationen – Rechnen mit allgemeinen Zahlen:<br />
Repetition der Regeln mit den vier Grundoperationen:<br />
– Hierarchie der Operationen, Addition (assoziatives<br />
und kommutatives Gesetz), Subtraktion,<br />
Klammern, Vorzeichen, Multiplikation, Division<br />
– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />
– Repetition der Regeln zum Umformen von<br />
Gleichungen mit Variablen<br />
– Textgleichungen<br />
Trigonometrie Repetition des Satzes von Phytagoras<br />
– Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck<br />
sin, cos, tan als Seitenverhältnis erklären<br />
– Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck<br />
berechnen<br />
– Berechnungen mit Umkehrfunktionen (arcsin,<br />
arccos, arctan) durchführen<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 2 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Das Thema kann auch in<br />
praxisgerechten Aufgaben<br />
enthalten sein.<br />
2 Das Thema kann auch in<br />
praxisgerechten Aufgaben<br />
enthalten sein.<br />
2<br />
Die Übungsaufgaben sollen geometrischen<br />
Grundformen wie<br />
Quadrat, Rechteck, Dreieck und<br />
Kreis enthalten. In diesen Aufgaben<br />
sind auch Umrechnungen der<br />
Einheiten (Bsp. m 2 � cm 2 etc) zu<br />
üben. Generell sollen die Aufgaben<br />
leicht verständlich sein und<br />
aus dem Berufsgebiet stammen<br />
(Mechanik und Elektrotechnik).<br />
Umformungen von Gleichungen<br />
sind auf rel. einfache Formen zu<br />
beschränken, die aber sicher<br />
beherrscht werden müssen.<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Aufgaben aus der Praxis 8<br />
Prüfungen 4<br />
6<br />
8<br />
14<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Grundlagen:<br />
Trigonometrie – Berechnungen in beliebigen Dreiecken durch<br />
geeignete Aufteilung in rechtwinklige Dreiecke<br />
durchführen<br />
Pythagoras – Berechnungen mit dem Pythagoras, Höhensatz<br />
und Kathetensatz<br />
Winkel, Bogenmass,Einheitskreis<br />
– Die Winkeleinheiten Gradmass und Bogenmass<br />
unterscheiden und umrechnen<br />
– Berechnungen mit Grad, min, s<br />
– das Bogenmass am Einheitskreis erklären<br />
– Winkelfunktionen (sin, cos, tan) bis 360° im<br />
Einheitskreis darstellen<br />
– Gestreckte Längen berechnen<br />
Prozent, Promille – Prozent als Verhältnis zweier Grössen erklären<br />
– angewandte Beispiele wie Zins, Rabatt usw.<br />
berechnen<br />
– Promille und ppm erklären<br />
– Fehler in Prozent angeben.<br />
Koordinatensystem,<br />
grafische<br />
Darstellungen<br />
– Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem<br />
einzeichnen, bzw. Koordinaten bestimmen<br />
– Begriff der Funktion an einfachen Beispielen<br />
erklären<br />
– Wertetabelle erstellen und das entsprechende<br />
Diagramm aufzeichnen<br />
– Diagrammarten unterscheiden.<br />
– Die lineare Funktion: y = mx + b<br />
Steigung und Verschiebung der Geraden ermitteln<br />
Grundoperationen – Ausklammern, Erweitern und Kürzen von<br />
Brüchen (ggT), Addition und Subtraktion von<br />
Brüchen (kgV), Multiplikation und Division<br />
von Brüchen, Doppelbrüche.<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 3 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 6<br />
2<br />
Anwendung von sin- und<br />
cos- Funktion mit Excel<br />
(IN-Labor)<br />
2 2<br />
2<br />
Diagramme mit Excel erzeugen<br />
(IN-Labor)<br />
2 6<br />
Prüfungen 4<br />
6<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Grundlagen:<br />
Binome – Binome in Ausdrücken erkennen, ausmultiplizieren<br />
und faktorisieren von (a+b)², (a-b)²,<br />
(a+b)(a-b).<br />
Polynome – Polynome ausmultiplizieren.<br />
Potenzen – Potenzbegriff erklären<br />
– Bedingungen für die Addition und Subtraktion<br />
von Potenzen nennen<br />
– Potenzen gleicher Basis multiplizieren und<br />
dividieren<br />
– Potenzen mit negativen Exponenten berechnen<br />
– Potenz von Potenzen berechnen.<br />
Wurzeln und<br />
Logarithmen<br />
– Die Wurzel als Umkehroperation der Potenz<br />
erklären<br />
– mit gebrochenen Exponenten rechnen<br />
– Zusammenhang zwischen Potenzen und Logarithmen<br />
erklären<br />
– logarithmische Darstellungen erkennen.<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 4 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
2 4<br />
2 4<br />
2<br />
Logarithmische Darstellungen<br />
in Tabellen,<br />
Verstärkungs- und Dämpfungsfaktor<br />
in dB<br />
Prüfungen 2<br />
Mathematik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Gleichungen<br />
ersten Grades<br />
Geometrie:<br />
Längen-, Flächen-<br />
, Volumenberechnungen<br />
– Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen<br />
– Textaufgaben in eine Gleichung überführen<br />
und lösen.<br />
– Längen, Flächen und Winkeln an Dreiecken,<br />
Vierecken und Kreisen berechnen<br />
– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />
Körpern berechnen:<br />
Quader, Prismen, Zylinder, Kugeln, Pyramiden,<br />
Kegel<br />
– einfache zusammengesetzte Flächen und Körper<br />
berechnen.<br />
– Repetition der Winkel am Kreis und am Dreieck<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
6<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
Prüfungen 2<br />
2<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />
Berufsschule<br />
Mathematik 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Trigonometrie 2 / Gleichungen höheren Grades<br />
Trigonometrie 2: – Die Möglichkeiten von Sinus- und Cosinussatz<br />
erkennen und anwenden<br />
Gleichungen mit<br />
mehreren Unbekannten<br />
Gleichungen<br />
höheren Grades<br />
– Die verschiedenen Lösungsmethoden aufzeigen:<br />
Einsetzen, Addieren, Gleichsetzen.<br />
– Gleichungen mit 2 Unbekannten lösen.<br />
– Quadratische Gleichungen, Lösungsansatz<br />
mit quadratischer Ergänzung zeigen.<br />
– Lösung der quad. Gleichung mit der Lösungsformel<br />
– grafische Lösung der quadr. Gleichung<br />
Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 5 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Exaktes berechnen von<br />
Kräften (Physik) und Zeigern<br />
(Elektrotechnik)<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
Prüfungen 2<br />
Mathematik 6. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Leitziele<br />
Lernfeldorientierte Anwendungen / Freiraum<br />
Anwendungen mit<br />
Vektoren<br />
Mathematische<br />
Funktionen,<br />
Eigenschaften von<br />
Funktionen<br />
– Anwendungsbeispiele (Kräfte, Geschwindigkeiten).<br />
– Komponentendarstellung von Vektoren.<br />
– Anwendung von Sinus- und Cosinussatz<br />
– Funktionen aufgrund von Gleichungen und<br />
Wertetabellen grafisch darstellen<br />
– Folgende wichtige mathematische Funktionen<br />
unterscheiden und aufzeichnen:<br />
Lineare Funktion, quadratische Funktion,<br />
Winkelfunktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion<br />
(Wachstumsfunktion).<br />
– Nullstellen, Schnitt mit y-Achse, Steigung,<br />
Maxima und Minima erklären.<br />
2<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Angewandte Aufgaben in<br />
Verbindung mit Physik und<br />
Elektrotechnik<br />
(z.B. unsym. Belastung im 3<br />
Phasenwechselstromnetz)<br />
2<br />
Lernfeld zur Automation,<br />
Physik und Elektrotechnik,<br />
Experimente im Labor:<br />
(z.B. Auswertung und grafische<br />
Darstellung mit Excel)<br />
6<br />
6<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 3<br />
Prüfungen 3<br />
8<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Informatik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />
� Den PC effizient und sicher bedienen<br />
� Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentations-<br />
und Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />
� Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />
� Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Dateiverwaltung<br />
Verzeichnis<br />
Strukturen<br />
- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />
Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />
nennen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 1<br />
Dateihandhabung - Dateien systematisch benennen, speichern,<br />
kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />
2 1<br />
Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />
1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie 1 Rev. ECDL 1.3.1-8 3<br />
- Arten von Computern<br />
1.3.9<br />
- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />
können<br />
1.4.1<br />
1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />
1 Rev. ECDL 1.4.2 2<br />
- Eingabegeräte<br />
1.4.1-3<br />
- Ausgabegeräte<br />
1.4.4-6<br />
1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />
1 Rev. ECDL 1.4.7 3<br />
- Speicherarten<br />
1.4.8-11<br />
- Speicherkapazität<br />
1.4.7<br />
- Computerperformance<br />
1.4.1-12<br />
1.4 Software - Arten von Software<br />
1 Rev. ECDL 1.5.2-3 4<br />
- Betriebssystemsoftware<br />
1.6.1-10<br />
- Anwendersoftware<br />
1.7.1-6<br />
- Systementwicklung<br />
1.7.7<br />
1.5 Informations - LAN und WAN<br />
1 Rev. ECDL 1.8.1-2 4<br />
netze - Das Telefonnetz und der Computer<br />
1.8.3-7<br />
- Email<br />
1.9.1<br />
- Internet<br />
1.9.2<br />
Prüfungen 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />
Berufsschule<br />
Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
1.6 E-Business,<br />
E-Commerce und<br />
Internetbanking<br />
1.7 Ergonomische<br />
und<br />
Umweltschutsasp<br />
ekte<br />
1.8 Datensicher<br />
Copyright<br />
Gesetzeslage<br />
Internet<br />
Aufbau und<br />
Bedeutung<br />
- E-Business<br />
- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />
- E-Banking<br />
- Arbeitsplatzanalyse<br />
- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />
- EDV und Umweltschutz<br />
- Datensicherheit<br />
- Computerviren<br />
- Copyright<br />
- Datenschutzgesetz<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />
1.10.6<br />
1.10.7<br />
1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />
1.11.3<br />
1.11.4<br />
1 Rev. ECDL 1.13.1<br />
1.13.2<br />
1.12.7-10<br />
1.12.1-6<br />
- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />
- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />
1 1<br />
Dienste - Die wichtigsten Dienste des Internet<br />
beschreiben<br />
1 www, Mail, News, FTP 1<br />
Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />
beschreiben<br />
2 1<br />
Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />
- Effizientes Surfen beschreiben<br />
2 2<br />
Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />
- Bilder und Word<br />
1 3<br />
PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />
Prüfungen 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Arbeitstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel<br />
Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />
Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 2:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />
Berufsschule<br />
Arbeitstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 2:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />
Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />
Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />
Lern-Umgebung<br />
Arbeitsorganisation<br />
Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />
Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen ?)<br />
Reflexionstechnik (Metakognition)<br />
3 5<br />
Prüfungstechnik Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />
Prüfungsformular in anderen<br />
Fächern anwenden<br />
4<br />
Motivation / Stress Motivation (innere/äussere)<br />
Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />
Gehirnfunktion Funktionsweise unseres Gehirns:<br />
Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />
Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />
negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />
Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />
Arbeitsformen Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />
Kommunikation, Umgang, Regeln<br />
2 2<br />
2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />
2 4<br />
Prüfungen Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
Arbeitstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Präsentationstechnik<br />
Projektmanagement<br />
IPERKA<br />
Schriftliche Gruppenarbeit<br />
Einführung in die<br />
Handhabung QMS<br />
Merkmale einer guten Präsentation<br />
Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />
Auswertung und Feedback<br />
IPERKA-Methode<br />
Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />
- Mindmap, ...<br />
- Pflichten-/ Lastenheft<br />
- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />
- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />
- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />
- Dokumentation (Word)<br />
- anderer Gruppe Feedback geben<br />
Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />
Präsentation der Ergebnisse<br />
Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
an praktischen Beispielen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Anwendung: Handzettel, Folien,<br />
Word<br />
Ablage in Educanet<br />
Produktentwicklung in Gruppen:<br />
z.B.<br />
- Mathematik-Spiel<br />
- Exkursion intern Werkstatt<br />
Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />
mit Produkt- und Projekt-Doku<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Methode: IPERKA 6<br />
Prüfungen<br />
Norm, Struktur<br />
Datenplan, Mittelungsblatt<br />
Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />
Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />
Klassenchefsitzung<br />
Die jeweiligen Arbeiten werden<br />
laufend benotet.<br />
2<br />
4<br />
8<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Physik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 20 20<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />
erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 1 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einführung<br />
- Physikalische Grösse (Zahlenwert, Einheit)<br />
- Faktoren, Exponentialschreibweise<br />
- SI-Grundgrössen, abgeleitete Grössen<br />
- Stellenzahl bei Ergebnissen<br />
- Lösung von physikalischen Aufgaben<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 2 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Statik starrer Körper<br />
Kraft - Definition<br />
- Darstellung<br />
- Wirkung der Kraft<br />
2 4<br />
Aktion - Reaktion - Beispiele 2 2<br />
Schneidende - Vektoralgebra<br />
2 8<br />
Kräfte<br />
- grafische Zusammensetzung und Zerlegung<br />
- Geschlossenes Kräftepolygon als Gleichgewichtslösung<br />
Parallele Kräfte - Statisches Moment einer Kraft 2 2<br />
Anwendungen - Kräfte und Momente an<br />
- Hebeln, Zangen<br />
- Schiefer Ebenen<br />
- Gewinde<br />
- Rollen<br />
2 8<br />
Gleichgewicht - des Massepunktes<br />
- Bedingungen: stabil, labil, indifferent<br />
- Arten<br />
2 8<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Kinematik<br />
Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />
- Gleichförmige Kreisbewegung<br />
- Mehrere gleichförmig- geradlinige Bewegun-<br />
gen gleichzeitig<br />
- der freie Fall<br />
- der waagrechte und schräge Wurf<br />
- Ungleichförmig- geradlinige Bewegung<br />
Drehbewegung - Winkelgeschwindigkeit<br />
- Winkelbeschleunigung<br />
Dynamik<br />
Newtonsche - Masse und Gewichtskraft eines Körpers<br />
Grundgesetze<br />
Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />
Arbeit, Leistung,<br />
Energie<br />
- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />
- Begriffe<br />
- Berechnung zur geradlinigen, kreisförmigen<br />
Bewegung<br />
- Energieformen<br />
- Wirkungsgrad<br />
Statik von Flüssigkeiten (Hydrostatik)<br />
Hydrostatik - Druck<br />
- Boyle-Mariotte<br />
- Schweredruck<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 3 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 2<br />
2 4<br />
2 4<br />
2 14<br />
2 2<br />
Hydrostatik - Statischer Auftrieb<br />
- Oberflächenspannung<br />
- Kapilarität<br />
2 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Wärmelehre<br />
Verhalten fester<br />
und Flüssiger<br />
Körper<br />
- Temperaturbegriff<br />
- Längenausdehnungskoeffizient<br />
- Anwendungen der Wärmeausdehnung<br />
- Spezialfall Wasser<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 4 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Aggregatzustände - fest, flüssig, gasförmig 2 6<br />
Wärmemenge - Umwandlung in andere Energieformen 2 6<br />
Wärmekapazität - Spezifische Wärme<br />
- Wärmekapazität einfacher Körper<br />
2 6<br />
Wärmestrom, - Begriffe<br />
2 6<br />
Wärmewiderstand - physikalische Vorstellung<br />
Wärmestrahlung - Zunahme der Strahlungsenergie mit der<br />
Temperatur<br />
1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Physik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Optoelektronik<br />
Wellenoptik<br />
Lichtstrom, Lichtstärke,Beleuch-<br />
tungsstärke<br />
- Zusammenhänge beschreiben und Berechnungsaufgaben<br />
lösen<br />
Lichtspektrum - Elektromagnetisches Spektrum<br />
- Strahlungen<br />
Lichtwirkungen - Fotoeffekt<br />
- Fluoresenz<br />
Strahlenoptik<br />
Licht - Grundlagen<br />
- Lichtquellen<br />
- Ultraviolett, Sichtbar, Infrarot<br />
- Lichtausbreitung<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 3<br />
1 1<br />
1 1<br />
2 1<br />
Reflexion - an ebenen Grenzflächen<br />
- an rauhen Grenzflächen<br />
- an gekrümmten, glatten Grenzflächen<br />
- Totalreflexion<br />
2 2<br />
Brechung - an ebenen Grenzflächen<br />
- an gekrümmten Grenzflächen ( Linsen )<br />
2 4<br />
Linsenfehler - Beispiele 1 1<br />
Auge - Aufbau und Funktion 1 1<br />
Anwendungen - Kamera<br />
- Lupe<br />
- Projektor<br />
- Mikroskop<br />
- Fernrohr<br />
1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />
Berufsschule<br />
Physik 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Schwingungs- und Wellenlehre<br />
Schwingungslehre - Translationsschwingung<br />
- Drehschwingung<br />
- Addition von Schwingungen<br />
- Energie der Schwingung<br />
- Gedämpfte Schwingung<br />
- Erzwungene Schwingung<br />
- Resonanz<br />
Wellenlehre - Grundlagen<br />
- Harmonische Welle<br />
- Stehende Welle<br />
- Eigenschwingungen<br />
- Räumliche Ausbreitung von Wellen<br />
- Brechung<br />
- Reflexion<br />
- Beugung<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 5 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 5<br />
2 2<br />
Akustik<br />
Frequenz und<br />
Tonhöhe, Ausbreitungsgeschwindigkeit,<br />
Wellenlänge<br />
- Zusammenhänge beschreiben und berechnen 1 2<br />
Klang, Ton - Begriffe erklären 1 1<br />
Frequenzbereiche - hörbarer Schall<br />
- Infraschall<br />
- Ultraschall<br />
1 2<br />
Dopplereffekt - Entstehung<br />
- Beispiele<br />
2 2<br />
Bauelemente - Mikrofon, Lautsprecher<br />
- Ultraschallwandler<br />
1 2<br />
Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />
Physik 6. Semester, 20 Lektionen<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum<br />
Physik Fächerübergreifendes Anwenden des Physikstoffes<br />
(Angewandte Aufgaben mit Energie-Satz, Arbeit<br />
Leistung, Wirkungsgrad,…)<br />
Note Arbeiten werden individuell benotet<br />
Prüfungen - keine<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2/3 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Chemie<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - - - - -<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />
� Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />
� Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />
� Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />
Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />
- Dichte erklären<br />
- Stoffeinteilung erarbeiten<br />
- Element und Verbindung unterscheiden<br />
- Homogene-heterogene Gemische<br />
unterscheiden<br />
- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />
Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />
nennen<br />
- Eigenschaften der Materiebausteine<br />
Atommodell,<br />
Elemente,<br />
Periodensystem<br />
beschreiben<br />
- Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />
- Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />
Periodensystems erklären<br />
- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />
- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />
bestimmen<br />
- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />
PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />
beschreiben<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Erzaufbereitung,<br />
Kühlwasseraufbereitung,<br />
Recycling von Schreddergut<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2<br />
Bor’sches Modell,<br />
Orbitalvorstellung<br />
Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />
Bindungsarten<br />
Reaktionslehre<br />
- Oktettregel erklären<br />
- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />
Hauptgruppenelemente erklären<br />
- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />
- Begriffe Anion/Kation erklären<br />
- Materiebausteine von einfachen<br />
Verbindungen bestimmen<br />
2 4<br />
Reaktions-<br />
Gleichung<br />
- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />
- Einfache chemische Reaktion durch<br />
chemische Gleichung darstellen<br />
- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />
durchführen<br />
2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />
Korrosion<br />
4<br />
Redoxreaktion - Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />
mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />
- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />
- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />
2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />
Ozonloch, Treibhauseffekt<br />
6<br />
Säure, Base, - Elektrolyt erklären<br />
2 Salze als Ionenverbindung 6<br />
pH-Wert - Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />
- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />
und Basen nennen<br />
- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />
- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />
beschreiben<br />
Elektrolyse - Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />
- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />
Ionenentladungen begründen<br />
- Spannungsreihe erklären<br />
- Korrosion an Beispielen erklären<br />
2 Al-Herstellung 4<br />
Prüfungen 3<br />
4<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />
Berufsschule<br />
Chemie 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Organische Chemie<br />
Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />
- Organische und anorganische Verbindungen<br />
erkennen<br />
- Beispiele von einfachen organischen<br />
Kohlen-<br />
Wasserstoffe<br />
Makromolekulare<br />
Stoffe<br />
Brenn und<br />
Treibstoffe<br />
Gifte<br />
Chemikaliengesetz<br />
Giftklassen<br />
Wirkungsarten<br />
Schutzmassnahmen<br />
Verbindungen nennen<br />
- Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />
- Gesättigte und ungesättigte<br />
Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />
- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />
erklären<br />
- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />
- Begriff Makromolekül erklären<br />
- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />
erklären<br />
- Natürliche und künstlich hergestellte<br />
Makromoleküle beschreiben<br />
- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />
makromolekularer Stoffe beschreiben<br />
- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />
- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />
beschreiben<br />
- Zweck des Chemikaliengesetzes erklären<br />
- Begriff Gifte erklären<br />
- Kennzeichnung von Giften erklären<br />
- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />
Giften erklären<br />
- Wirkungsarten von Giften nennen<br />
- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />
nennen<br />
Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Chemische Formel<br />
Bedeutung des Kohlenstoffes<br />
Strukturformeln<br />
Funktionelle Gruppen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Kunststoffe 8<br />
2 Schmierstoffe 2<br />
2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />
2 2<br />
Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />
Ökologie<br />
Umweltschutz - Wichtigste normative Instrumente des<br />
Umweltschutzes nennen<br />
- Informationsstellen nennen<br />
- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />
- Abfallbewirtschaftung<br />
1<br />
USG<br />
Luftreinhaltung<br />
Prüfung 3<br />
4<br />
8<br />
5<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Technisches Englisch<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />
� Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />
können.<br />
� Sich als Berufmann /-frau vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />
können.<br />
� Sich mit einem Berufsmann / -frau über ein technisches Problem unterhalten können<br />
� Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs- Bereich<br />
stufe<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />
1<br />
ben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />
2<br />
den<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
3<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Technisches Englisch<br />
Berufsschule<br />
Technisches Englisch 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />
Lesen - Einen technischen Bericht verstehen<br />
- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />
Fachunterrichtsliteratur studieren<br />
2 Bastelanweisungen,<br />
techn. Beschreibungen von Geräten<br />
und Vorgängen<br />
4<br />
Sprechen - Seinen Beruf erklären können<br />
- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />
- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />
- Vertiefen von Fachunterricht<br />
2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />
Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />
Checklisten<br />
4<br />
Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />
Technisches Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Lesen - Technische E-Mail lesen, verstehen<br />
- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />
- Überfliegendes Lesen von technischen Be-<br />
richten<br />
Sprechen - Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />
Diskussionen<br />
Schreiben - E-Mail verfassen<br />
- Datenblätter erstellen<br />
- Beschlussprotokoll erstellen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />
Surfen,<br />
Funktionsbeschreibungen,<br />
neue technische Strömungen<br />
Erfindungen<br />
Mailingwesen üben<br />
Diskussionen protokollieren<br />
Prüfung - Laufend im Semester 2<br />
3<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
8<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Werkstofftechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 - - - - - -<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel<br />
� Der Lehrling soll Eigenschaften wichtiger Werkstoffe nennen, deren Verwendung erklären und ökologische<br />
Aspekte beschreiben.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 1 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Werkstoffgrundlagen<br />
Einteilung – Die Werkstoffe gemäss Gebiet Werkstoffarten<br />
gliedern.<br />
Eigenschaften<br />
Halbzeugherstellung<br />
Verwendung<br />
Kennzeichnung<br />
Beanspruchungsarten<br />
Werkstoffarten Teil 1<br />
Konstruktionswerkstoffe<br />
Kunststoffe<br />
– Die physikalischen Eigenschaften wie Dichte,<br />
Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit Wärmeausdehnung,<br />
Temperaturbeständigkeit, elektrische<br />
Leitfähigkeit, magnetische Eigenschaften,<br />
Korrosionsbeständigkeit, nennen<br />
– die Begriffe Festigkeit, Härte, Zähigkeit und<br />
Sprödigkeit erklären<br />
– Hinweise auf umweltgefährdende Stoffe respektive<br />
Werkstoffanteile wiedergeben.<br />
– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen in<br />
der Metall- und Kunststoffindustrie wie Bleche,<br />
Profile, Kabel und Verbundwerkstoffe<br />
beschreiben.<br />
– Typische Einsatzgebiete wichtiger Werkstoffe<br />
in der Elektrotechnik nennen.<br />
– Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />
aufzeigen<br />
– Normbezeichnung wichtiger Stahl, Al- und<br />
Cu-Legierungen und Kunststoffbezeichnungen<br />
in Tabellen nachschlagen.<br />
– Die einfachen Beanspruchungsarten Zug,<br />
Druck, Scherung, Biegung, Torsion, und<br />
Kerbwirkung beschreiben.<br />
– Hauptmerkmale und Eigenschaften erläutern<br />
– Auswahlkriterien nennen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 2 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
1 4<br />
1 4<br />
1 4<br />
1 3<br />
2 2<br />
2 16<br />
Prüfungen<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Thermoplasten, Duroplasten und<br />
Elastomeren unterscheiden.<br />
– Konstruktionsklebstoffe beschreiben und<br />
praktische Anwendungen nennen.<br />
3<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />
Berufsschule<br />
Werkstofftechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Werkstoffarten Teil 2<br />
Leiterwerkstoffe<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwen-<br />
Widerstandswerkstoffe<br />
Lotwerkstoffe<br />
Kontaktwerkstoffe<br />
Magnetwerkstoffe<br />
Verbundwerkstoffe<br />
Elektrische<br />
Isolierstoffe<br />
Werkstoffbehandlung<br />
Wärme-<br />
Behandlung<br />
Korrosionsschutz<br />
dung von Cu und Al erläutern<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von CuNi-Legierungen und Heizleiterwerkstoffen<br />
unterscheiden.<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Hart- und Weichloten unterscheiden.<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Kontaktwerkstoffen für Stark- und<br />
Schwachstrom unterscheiden.<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von hart- und weichmagnetischen Stoffen<br />
unterscheiden.<br />
– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />
von Verbundwerkstoffen wie GFK<br />
(glasfaserverstärkte Kunststoffe) und Bimetall<br />
unterscheiden.<br />
– Die Begriffe Isolationswiderstand, Durchschlagsspannung<br />
und Kriechstromfestigkeit<br />
erläutern<br />
– Isolierstoffe wie keramische Isolierstoffe,<br />
Glas, Glimmer, Schichtpressstoffe, Isolierlacke,<br />
Vergussmassen, Isolieröle und Isoliergas<br />
unterscheiden<br />
– Wärmebeständigkeit klassifizieren<br />
– Anwendungsbeispiele nennen und Einsatz<br />
erklären.<br />
– Allgemeine Begriffe der Wärmebehandlungen<br />
nennen<br />
– Verfahren und Auswirkungen von Glühbehandlungen<br />
an Cu- und Al-Legierungen beschreiben.<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 3 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
2 4<br />
2 3<br />
2 3<br />
2<br />
Magnetismus noch nicht behandelt<br />
(siehe 5, Semester Elektrotechnik)<br />
2 3<br />
2<br />
Elektrisches Feld behandelt (siehe<br />
3. Semester Elektrotechnik)<br />
1 4<br />
1 4<br />
Prüfungen<br />
– Korrosionsarten beschreiben<br />
– konstruktive Massnahmen und Schutzschichten<br />
zur Verhinderung der Korrosion nennen.<br />
3<br />
2<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Zeichnungstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel<br />
� Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />
erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />
zu schenken.<br />
– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />
– Zeichnerische Anwendungen, Technische Zeichnungen als auch Skizzen während dem ganzen<br />
Semester verteilt<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Zeichnungsgrundlagen<br />
Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung un-<br />
Bedeutung der<br />
Normung<br />
Zeichnungs- und<br />
Stücklistenvor-<br />
drucke<br />
Formate, Massstäbe,<br />
Linien,<br />
Schrift<br />
terscheiden.<br />
– Sinn und Zweck der Normung begründen<br />
– wichtigste nationale und internationale Normenorganisationen<br />
aufzählen<br />
– Eintragungen interpretieren<br />
– Angaben normgerecht eintragen.<br />
– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />
unterscheiden und anwenden<br />
– Zeichnungen verständlich, sauber, in Block-<br />
schrift beschriften.<br />
Darstellungsarten – Rissdarstellungen unterscheiden<br />
– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />
skizzieren<br />
– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />
und anwenden.<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
1 2<br />
2 2<br />
2 14<br />
2 20<br />
� Je nach Stand der Grundausbildung längere Zeit für Darstellungsarten.<br />
� In der WS wird früh skizzenhaft gezeichnet, Zusammenarbeit suchen.<br />
� Falls sinnvoll eine schnelle Kurzübersicht machen, wie eine Werkstattzeichnung gemacht wird und welche<br />
Elemente enthalten sind. ( Kochbuchanleitung für WS)<br />
Zeichnungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Masseintragung – Massarten interpretieren und anwenden<br />
– Masse normgerecht anordnen<br />
– Darstellung von Normteilen und deren Ver-<br />
massung erklären und in Skizzen anwenden.<br />
Masstoleranzen – Definitionsbegriffe erklären<br />
– Passungssysteme unterscheiden<br />
– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />
Masstoleranzen interpretieren<br />
– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />
Geometrische – Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />
Tolerierung<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
und<br />
Bearbeitungsan-<br />
gaben<br />
Lesen technischer<br />
Zeichnungen<br />
Tolerierte Eigenschaften angeben<br />
– Rauheitsklassen unterscheiden<br />
– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />
Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />
– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />
Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteil-<br />
oder Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
VSM-Normenauszug<br />
Top-Design<br />
Sketchbox<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 8<br />
2 8<br />
2 8<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Maschinenelemente<br />
Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen heraus-<br />
Normbezeichnungen <br />
lesen und in der Zeichnung darstellen.<br />
– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />
erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />
eintragen.<br />
Skizzieren<br />
Prinzipskizzen – Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />
skizzieren<br />
– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 VSM-Normenauszug 4<br />
2 2<br />
3<br />
Sketchbox<br />
Zeichnungstechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Konstruktionsskizzen<br />
Einzelteilskizzen<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />
werkstatt- und normgerecht<br />
darstellen und vermassen.<br />
- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />
- Skizze aus Zusammenstellung<br />
- Maschinenelemente<br />
- isometrische Darstellungen<br />
- Funktionsbeschreibung erstellen<br />
- Anforderungsliste zusammenstellen<br />
- Lösungsansätze ausarbeiten<br />
- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />
auswählen<br />
- Komponenten auswählen und Lösung konkretisieren<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
14<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 10<br />
2<br />
Als selbstgesteuerte Lernfase zu<br />
erarbeiten und mittels Projektidee<br />
direkt anwenden<br />
Top-Design<br />
Zeichnungstechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Repetition, Vertiefung<br />
- zeichnerische Anwendungen<br />
- Praxisbeispiele skizzieren und zeichnen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
(evt. aus der Werkstatt aktuelle<br />
Produkte)<br />
10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Zeichnungstechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Training LAP - Zeichnungslesen, Normen repetieren<br />
- Skizzen, Technische Zeichnungen erstellen<br />
- Sinnbilder, Darstellungsarten<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
20<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Schwerpunkt LAP-Vorbereitung 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Zeichnungstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />
Richtziel<br />
� Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />
erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />
Allgemeine Hinweise<br />
– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />
zu schenken.<br />
– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Zeichnungsgrundlagen<br />
Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung un-<br />
Bedeutung der<br />
Normung<br />
Zeichnungs- und<br />
Stücklistenvor-<br />
drucke<br />
Formate, Massstäbe,<br />
Linien,<br />
Schrift<br />
terscheiden.<br />
– Sinn und Zweck der Normung begründen<br />
– wichtigste nationale und internationale Normenorganisationen<br />
aufzählen<br />
– Eintragungen interpretieren<br />
– Angaben normgerecht eintragen.<br />
– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />
unterscheiden und anwenden<br />
– Zeichnungen verständlich, sauber, in Block-<br />
schrift beschriften.<br />
Darstellungsarten – Rissdarstellungen unterscheiden<br />
– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />
skizzieren<br />
– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />
und anwenden.<br />
Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
1 2<br />
2 4<br />
2 12<br />
2 20<br />
� Je nach Stand der Grundausbildung längere Zeit für Darstellungsarten.<br />
� In der WS wird früh skizzenhaft gezeichnet, Zusammenarbeit suchen.<br />
� Falls sinnvoll eine schnelle Kurzübersicht machen, wie eine Werkstattzeichnung gemacht wird und welche<br />
Elemente enthalten sind. ( Kochbuchanleitung für WS)<br />
Zeichnungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Masseintragung – Massarten interpretieren und anwenden<br />
– Masse normgerecht anordnen<br />
– Darstellung von Normteilen und deren Ver-<br />
massung erklären und in Skizzen anwenden.<br />
Masstoleranzen – Definitionsbegriffe erklären<br />
– Passungssysteme unterscheiden<br />
– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />
Masstoleranzen interpretieren<br />
– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />
Geometrische – Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />
Tolerierung<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
und<br />
Bearbeitungsangaben<br />
Lesen technischer<br />
Zeichnungen<br />
Tolerierte Eigenschaften angeben<br />
– Rauheitsklassen unterscheiden<br />
– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />
Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />
– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />
Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteiloder<br />
Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 8<br />
2 8<br />
2 8<br />
2 8<br />
2 8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />
Berufsschule<br />
Zeichnungstechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Maschinenelemente Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />
Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen heraus-<br />
Normbezeichnungen <br />
lesen und in der Zeichnung darstellen.<br />
– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />
erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />
eintragen.<br />
Skizzieren Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />
Konstruktionsgrundlagen<br />
- Funktionsbeschreibung erstellen<br />
- Anforderungsliste zusammenstellen<br />
- Lösungsansätze ausarbeiten<br />
- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />
auswählen<br />
- Komponenten auswählen und Lösung konkre-<br />
tisieren<br />
Prinzipskizzen – Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />
skizzieren<br />
– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />
Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
3 14<br />
Zeichnungstechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Konstruktionsskizzen<br />
Einzelteilskizzen<br />
– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />
werkstatt- und normgerecht<br />
darstellen und vermassen.<br />
- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />
- Skizze aus Zusammenstellung<br />
- Maschinenelemente<br />
- isometrische Darstellungen<br />
Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 16<br />
3 4<br />
Zeichnungstechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 20<br />
Zeichnungstechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Schwerpunkt LAP-Vorbereitung 20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Elektrotechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Elektrizität als wertvolle Energieform erkennen<br />
� Elektrotechnische Zusammenhänge erklären und darstellen<br />
� Die Funktion von Maschinen, Geräten, Apparaten und Bauteilen erklären<br />
� Schaltungen aufzeichnen, beschreiben und berechnen<br />
� Gefahren des el. Stromes bewusst erkennen und Sicherheitsmassnahmen überlegt umsetzen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 1 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrische Energie<br />
Was ist Elektrizität?<br />
Herkunft der<br />
Elektrizität<br />
Einphasen- und<br />
Dreiphasennetze<br />
- Elektrizität als Energieform erkennen und<br />
erklären<br />
- Den Kreislauf vom Erzeuger zum Verbraucher<br />
aufzeigen<br />
- Die Erzeugung von elektrischer Energie<br />
- Transport und Verteilung<br />
- Kosten der elektrischen Energie<br />
- Ein Blick hinter die Steckdose<br />
- Netze in der Installationstechnik<br />
- Dreiphasennetze<br />
Umgang mit der Elektrizität<br />
Gefahren - Gefährlichkeit der Wirkungen erkennen<br />
- Stromdurchgang durch den menschlichen<br />
Körper erklären und einschätzen<br />
Schutzmassnahmen<br />
Organisationen<br />
und Institutionen<br />
Einfacher Stromkreis<br />
Einfacher Stromkreis<br />
Elementare elektr.<br />
Grössen<br />
- Massnahmen gegen direktes und indirektes<br />
Berühren nennen<br />
- Sicherheitsvorschriften nennen<br />
- Regelwerke nennen<br />
- Internationale und schweizerische Institutionen<br />
bezeichnen<br />
- Den ungesteuerten Stromkreis aufzeichnen<br />
- Funktionsbedingungen erklären<br />
- Die Ladung als Ursache der Kraft erkennen<br />
- Die el. Spannung, den el. Strom und den el.<br />
Widerstand erklären<br />
- Prinzip von Strom- und Spannungsmessung<br />
erklären und Messschema aufzeichnen<br />
- Die Stromdichte berechnen und deren Wirkungen<br />
zeigen<br />
- Den Widerstand als Energiewandler erkennen<br />
Ohmsches Gesetz - Zusammenhang zwischen Strom und Spannung<br />
erklären, Ohmsches Gesetz anwenden<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 2 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 4<br />
1<br />
Unterlagen vom SEV,<br />
Vorträge<br />
1 4<br />
2 Wird im Lehrlingslager 1.<br />
LJ unter Unfallverhütung<br />
behandelt<br />
1 FI – Schutz:<br />
Demo mit CMC-Koffer<br />
1 1<br />
1 2<br />
1<br />
Messübungen im ET-Labor als<br />
Ergänzung<br />
2 4<br />
Prüfungen 6<br />
6<br />
2<br />
2<br />
9<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einfacher Stromkreis<br />
El. Widerstand - Bauformen und Bezeichnungen unterscheiden<br />
- Widerstand und Leitwert berechnen<br />
- Leiterwiderstand,<br />
- Einfluss der Temperatur, NTC und PCT<br />
Vernetzte Stromkreise<br />
Allgemeine vernetzteStromkreise<br />
Schaltung von<br />
Messgeräten<br />
Energiewandlung<br />
Leistung, Arbeit,<br />
Wirkungsgrad<br />
- Schaltungsarten von Verbrauchern und<br />
Erzeugern (Serie- und Parallelschaltung)<br />
- Kirchhoff‘sche Gesetze anwenden<br />
- Einfache gemischte Schaltungen berechnen<br />
- Spannungsteiler und Vorwiderstand unterscheiden<br />
und berechnen<br />
- die Spannungsverhältnisse der Brückenschaltung<br />
aufzeigen und berechnen<br />
– Messbereichserweiterung für Spannung- und<br />
Strommessung berechnen<br />
- Zusammenhang mit U, I und R erklären<br />
- Vollständige Energiewandlung berechnen<br />
- Leistung im Wechselstromkreis als unvollständige<br />
Wandlung erkennen<br />
- Messung der el. Leistung<br />
Elektrowärme – Q = m � c � Δϑ : Alle Grössen erklären und<br />
Berechnungen durchführen.<br />
– Wärmeapparate nennen<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 3 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2<br />
Stromkreise werden im<br />
ET-Labor 2. Sem. berechnet,<br />
aufgebaut und gemessen.<br />
2 Vertiefung im ET-Labor 4<br />
2 8<br />
Prüfungen 6<br />
12<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Einführung Wechselstromtechnik<br />
Wechselstromkenngrößen<br />
– Erzeugung von Wechselstrom<br />
– Die Zusammenhänge aller Wechselstromgrößen<br />
(Momentanwerte, Effektivwerte, Spitzenwerte,<br />
Frequenz, Periodendauer, Polzahl,<br />
Drehzahl, Kreisfrequenz) erklären und berechnen<br />
Darstellung – Normbezeichnungen anwenden<br />
– Linien- und Vektordiagramm aufzeichnen.<br />
Spannungsquellen<br />
Galvanische Elemente,<br />
Netzgeräte<br />
– Galvanische Elemente unterscheiden: Typ<br />
(Material), Nennspannung, Kapazität, Lebensdauer,<br />
Preis, Lagerfähigkeit, Energiedich-<br />
te, Lademöglichkeit, Anwendung, Entsorgung<br />
– Gleichstrom-Netzgeräte mit Spannungs- und<br />
Stromregulierung beschreiben.<br />
Kapazität – Die Elektrizitätsmenge Q = I � t berechnen<br />
Spannung, Innenwiderstand,<br />
Belastungsarten<br />
Schaltungen mit<br />
Spannungsquellen<br />
– Einfluss des Innenwiderstandes erklären<br />
– Klemmenspannung bei Belastung berechnen<br />
– Betriebsbedingungen (Leerlauf, Belastung,<br />
Kurzschluss) erläutern und Folgen beurteilen.<br />
– Serie- und Parallelschaltungen von Spannungsquellen<br />
unterscheiden und Spannungen<br />
und Ströme bestimmen.<br />
Elektrisches Feld & Kondensator<br />
Elektrisches Feld – Die Zusammenhänge zwischen Spannung,<br />
elektrisches Feld und Kraftwirkung nennen<br />
– die Ladung Q = C � U berechnen.<br />
Kondensator – Die Kenngrössen Spannung und Kapazität<br />
berechnen<br />
– die Arten und Bauformen unterscheiden<br />
– Kondensatoren für Gleich- und Wechselstrom<br />
zuordnen<br />
– Laden und Entladen aufzeigen<br />
– gespeicherte Energie W = ½ • C • U2 berechnen.<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 4 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2 ET-Labor:<br />
Messübungen KO<br />
1<br />
EK-Labor: Aufbau eines<br />
Netzgerätes.<br />
2 2<br />
2 ET-Labor: Aufnahme der<br />
Belastungskennlinie<br />
2 2<br />
2 2<br />
2<br />
ET-Labor: 4. Sem.<br />
mit KO und PC (Excel)<br />
oder XY-Schreiber aufzeichnen<br />
EK-Labor: Velorücklicht<br />
Prüfungen 6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrisches Feld & Kondensator<br />
Kondensatorschaltungen<br />
– RC-Schaltungen mit Zeitkonstante berechnen<br />
– Serie-, Parallel- und gemischte Schaltungen<br />
von Kondensatoren berechnen<br />
– Spannungsteiler mit Kondensatoren berechnen<br />
Anwendungen – Folgende Anwendungen beschreiben: Zeitverzögerung,<br />
Energiespeicherung, Spannungsteilung,<br />
Überspannungsschutz, Störschutz,<br />
Stromverschiebung, Kompensation<br />
Verbraucher im Wechselstromkreis<br />
Verbraucher – Elektrische Grössen für ohmsche, induktive<br />
und kapazitive Verbraucher berechnen<br />
– Serie- und Parallelschaltung von RL- und RC-<br />
Komponenten<br />
Leistungsarten – Wirk-, Blind- und Scheinleistung sowie<br />
cos(ϕ) berechnen und deren Zusammenhang<br />
grafisch darstellen und erklären.<br />
– Kapazität für Kompensation grafisch oder<br />
rechnerisch bestimmen.<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 5 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 8<br />
2 4<br />
2<br />
ET-Labor 5. Sem:<br />
Übung Hoch- / Tiefpass<br />
2 8<br />
Prüfungen 6<br />
14<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Magnetisches Feld<br />
Magnetisierung, – Die Magnetisierung (und Entmagnetisierung)<br />
Feldlinien<br />
erklären<br />
– magnetische und nichtmagnetische Werkstoffe<br />
unterscheiden und Anwendungen zuordnen<br />
– die magnetische Sättigung und deren Folgen<br />
erklären<br />
– den Verlauf der magnetischen Feldlinien an<br />
Strom, Magnetfeld,Kraftwir-<br />
kungen<br />
Magnetischer<br />
Kreis<br />
Induktion, Selbstinduktion,Induktivität<br />
einfachen magnetischen Kreisen aufzeichnen.<br />
– Die Zusammenhänge zwischen Strom, Magnetfeld<br />
und Kraftwirkung beschreiben<br />
– die Regeln für die Kraftrichtung anwenden.<br />
– Die Aufgabe des Ankers erklären<br />
– einfache magnetische Kreise berechnen<br />
– die Durchflutung als Ursache des magn. Flus-<br />
ses beschreiben.<br />
– Den Induktions- und Selbstinduktionsvorgang<br />
erklären<br />
– die Induktivität als Kennwert einer Spule<br />
nennen<br />
– Massnahmen zum Funkenlöschen und Entstö-<br />
ren beschreiben<br />
Wirbelströme – Die Entstehung von Wirbelströmen beschreiben<br />
– die Folgen aufzählen (Wärme, Bre<strong>msw</strong>irkung,<br />
Motor)<br />
– Massnahmen gegen die Entstehung von Wirbelströmen<br />
vorschlagen.<br />
Anwendungen – Die Wirkungsweise folgender Objekte beschreiben:<br />
Messinstrumente, Schützen, Glocken,<br />
Summer, Motoren, Generatoren, Lautsprecher,<br />
Bremseinrichtungen, Zugmagnete,<br />
Elektronenstrahl im KO, magn. Kupplung, Induktions-Erwärmung,<br />
Zündsysteme.<br />
Elektrische Maschinen<br />
Idealer und realaerTransformator<br />
– Die magnetische Kopplung erklären<br />
– die Spannungs- und Stromübersetzung berechnen<br />
– alle Grössen der Trafo-Hauptformel aufzählen<br />
– Einschaltstrom- und Leerlaufstrom erklären<br />
– Belastungs-Kennlinien (ohmsch, induktiv,<br />
kapazitiv) zuordnen<br />
– die relative Kurzschluss-Spannung beurteilen<br />
und Berechnungen durchführen<br />
–<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 6 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2 4<br />
2 6<br />
2<br />
Freilaufdiode bei Relais,<br />
Schütz oder Magnetventil<br />
Messung im ET-Labor<br />
2 2<br />
1<br />
2<br />
Besuch Technorama:<br />
„Zauber des Magnetismus“<br />
In Kombination mit Messübungen<br />
im ET-Labor<br />
5. Semester:<br />
Messungen am Trafo:<br />
Bestimmung der Verluste<br />
und des Wirkungsgrades<br />
des Trafos<br />
Prüfungen 6<br />
6<br />
2<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Wechselstrom 3<br />
Drehstrom, symmetrischeBelas-<br />
tung<br />
– das 4-Leiter und 5-Leiter-System unterscheiden<br />
–<br />
Schaltungsarten – Spannungsverkettung der Sternschaltung<br />
erklären<br />
– Stromverkettung der Dreieckschaltung erklären<br />
– Leistungen bei Υ- und Δ-Schaltungen berech-<br />
Drehstrom, unsymmetrische<br />
Belastung<br />
nen<br />
– Neutralleiterstrom bestimmen<br />
– Spannungen- und Ströme der Sternschaltung<br />
bei unterbrochenem Neutralleiter bestimmen<br />
– Ströme bei Unterbrüchen in der Zuleitung<br />
oder innerhalb der Dreieckschaltung bestimmen<br />
– Leistungen für Stern- und Dreieckschaltung<br />
berechnen.<br />
Schaltungsarten – Unsymmetrische Belastung, einfache Berechnungsaufgaben<br />
lösen<br />
Leistungsmessung – Folgende Leistungs-Messschaltungen aufzeigen:<br />
einphasig, dreiphasig-symmetrisch mit<br />
einem Wattmeter, Zweiwattmeter-Schaltung,<br />
dreiphasige Messung mit 3 Wattmetern.<br />
Elektrische Maschinen<br />
Drehstromasyn- – Bauformen, Schutzarten, Betriebsarten, Kühchronmotorlung<br />
und Lüftung nennen<br />
– Entstehung des Drehfeldes erklären<br />
– spezielle Merkmale und Kenngrössen von<br />
Drehstrommotoren erklären: Anlaufstrom,<br />
Stern-Dreieck-Anlauf, Anlass-Hilfsmittel, Anlaufdrehmoment,<br />
Kippmoment<br />
Dimensionierung – Dimensionierung der Leistung für einen Antrieb,<br />
einfache Berechnung<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 7 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 2<br />
2 8<br />
2<br />
Messübungen im ET-Labor<br />
6. Sem.<br />
Anwendung MA 6. Sem.<br />
Sinus- und Cosinus-Satz<br />
2 4<br />
Messübungen im ET-Labor<br />
6. Sem.<br />
2 Messübungen im ET-Labor<br />
6. Semester zu:<br />
- Asynchronmotor mit FU<br />
- DASM mit Sanftanlauf<br />
- Leistung und Drehmoment<br />
(GA mit Vortrag)<br />
Angewandte Aufgaben<br />
–<br />
Prüfungen 6<br />
6<br />
2<br />
8<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrische Maschinen<br />
Einphasen-, Drehstrom-<br />
und Spezialtransformatoren<br />
– die Symbole, Normschaltungen und Normbezeichnungen<br />
erklären<br />
– Die Besonderheiten folgender Transformatoren<br />
nennen:<br />
Streutrafo, Schweisstrafo, Zündtrafo, Spartrafo,<br />
Trenntrafo, einstellbare Trafos, Messwandler,<br />
Drehstromtransformator.<br />
Normen<br />
Grundlagen – Rechtliche Abstützung der NIN wiedergeben<br />
und dessen Herausgeber nennen<br />
– den Geltungsbereich der NIN umreissen<br />
– Anlagen, die unter den Begriff Installationen<br />
fallen, nennen (NIV)<br />
– Bedingungen zur Ausführung von Installationsarbeiten<br />
angeben (NIV)<br />
Kriterien für Installationen ohne Bewilligung<br />
SpannungsbereicheLeiterbezeich-<br />
nungen<br />
Grundsatz des<br />
Personen- und<br />
Sachenschutzes<br />
Massnahmen<br />
gegen Personengefährdung:<br />
aufzählen (NIV).<br />
– Die definierten Spannungs- und Strombereiche<br />
den entsprechenden Anlagen zuordnen<br />
Bezeichnungen der Spannungen und Leiter im<br />
Einheitsnetz vornehmen.<br />
– Wirkungen des Stromes auf den Menschen<br />
beschreiben<br />
– den Grundsatz zur Erfüllung des Personenschutzes<br />
wiedergeben<br />
– Situationen schildern, die in elektrischen Installationen<br />
zu Bränden führen können<br />
– die wichtigsten Arten der Brennbarkeit von<br />
Materialien nennen und Beispiele schildern<br />
– die verschiedenen Schutzmassnahmen bei<br />
Arbeiten an elektrischen Anlagen erklären<br />
Sicherheitsbedingungen in elektrischen Betriebs-<br />
räumen aufzeigen.<br />
– Technische Massnahmen, womit der Grundsatz<br />
des Personenschutzes erfüllt wird, beschreiben<br />
– Bezeichnungen der Netzarten (TN-C, TN-S,<br />
TN-CS) unterscheiden.<br />
– Kennzeichnung des Schutzleiters nennen<br />
– das Prinzip der Nullung erklären<br />
– das Prinzip der Schutzerdung erklären<br />
– das Prinzip des Potentialausgleiches erläutern<br />
– die Funktion, die Bezeichnungen und den<br />
Einsatz des Fehlerstromschutzschalters erklä-<br />
ren<br />
IP-Schutzsystem – Die wichtigsten Raumarten mit Beispielen<br />
aufzählen<br />
– die Schutzarten des IP-Systems erklären und<br />
die gebräuchlichsten Anwendungen aufzeigen<br />
– die wichtigsten IP- und grafischen Kennzeichen<br />
des Materials für besondere Anwendungen<br />
nennen.<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 8 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 Vorträge 8<br />
1 Hinweis auf Werkvorschriften<br />
Bewilligungspflicht, Fachkundigkeit,<br />
Instruiert, Laie<br />
Normenteil Swissmem<br />
1 – Hochspannungsanlagen<br />
– Niederspannungsanlagen<br />
– Kleinspannungsanlagen<br />
1 Repetition der Unfallverhütung<br />
im 1. Lehrjahr<br />
2<br />
Demo mit CMC-Koffer<br />
In Absprache mit der WS<br />
Ausbildung<br />
PE<br />
TN-S, TN-C, TN-C-S<br />
TT<br />
FI: 10, 30, 300 mA<br />
1 In Absprache mit WS-<br />
Ausbildung<br />
Trocken, feucht, nass, feuergefährlich,korrosionsgefährlich,<br />
Staub, EX, sonderisoliert<br />
Prüfungen 6<br />
4<br />
2<br />
8<br />
8<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Elektrotechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Normen<br />
Leiter und Leitungen<br />
– Die Leiterarten unterscheiden und die Bezeichnungen<br />
nachschlagen<br />
– das Prinzip der Bemessung von Leitern und<br />
Leitungen erklären<br />
– Sicherungen und Querschnitte von Verteilungen<br />
in Schaltgerätekombinationen unter Berücksichtigung<br />
der Verlegungsarten und der<br />
Gleichzeitigkeitsfaktoren bestimmen.<br />
Überstromschutz – Funktion und Anwendung von Schmelzsicherung,<br />
Leitungsschutzschalter und Motorschutzschalter<br />
erklären<br />
Antriebstechnik<br />
Rotierende Maschinen<br />
– Drehfeldmotor: Asynchron- und Synchronmotoren<br />
unterscheiden<br />
– Folgende Schaltungen erklären: Polumschaltbare<br />
Motoren (Dahlander und getrennte Wicklungen),<br />
Drehstrommotoren mit einphasiger<br />
Anspeisung<br />
– Die wichtigsten Gleichstrommotoren erwähnen<br />
– Anwendungen von Universalmotoren nennen<br />
und Schema inkl. Entstörung aufzeichnen.<br />
Spezialmaschinen – Die Besonderheiten folgender Maschinen<br />
nennen: Linearmotor, Spaltpolmotor, Synchron-Kleinmotor,<br />
Schritt-Motoren, Elektronikmotor<br />
(bürstenloser Gleichstrommotor),<br />
Elemente der<br />
Leistungselektro-<br />
nik<br />
Freiraum<br />
Anwendungen,<br />
Reserve<br />
LAP-<br />
Vorbereitung<br />
Servomotor, Scheibenläufermotoren.<br />
– Einphasige und dreiphasige Gleichrichterschaltungen<br />
(ungesteuert und gesteuert) darstellen<br />
– Anforderungen für Servoantriebe nennen<br />
– Anlauf-, Drehzahl- und Drehmomentverhalten<br />
von Phasenanschnitt- und Frequenzsteuerungen<br />
erklären<br />
– Ansteuerungen von Schrittmotoren im Prinzip<br />
beschreiben<br />
– Standortbestimmung<br />
– Probelauf mit Auswertung<br />
Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 9 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 In Absprach mit der WS-<br />
Ausbildung<br />
Berechnungsbeispiele<br />
2 Repetition, wird im 1. LJ<br />
im Fach Automation teilweise<br />
behandelt<br />
2<br />
GA mit Vortrag<br />
In Kombination mit AU-<br />
Labor im 8. Sem<br />
- Asynchronmotor mit FU<br />
- Polumschaltbare Motoren<br />
- DC-Motoren<br />
- Schrittmotoren<br />
- Linearmotor<br />
1 In Kombination mit AU-<br />
Labor im 8. Sem.<br />
1 In Absprache mit dem Fach<br />
Automation<br />
1<br />
In Kombination mit AU-<br />
Labor im 8. Sem.<br />
Messübungen an Modellen<br />
Beginn 8. Sem.<br />
Nach Frühlingsferien<br />
Prüfungen 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
2<br />
10<br />
4<br />
2<br />
6<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Elektronik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 40 40 - - 20 20<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Wichtige Bausteine, deren Eigenschaften und Anwendungen in der Praxis erklären<br />
� Grundlegende analoge und digitale Schaltungen unterscheiden und deren Funktionsweise<br />
beschreiben<br />
� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und<br />
Regelungstechnik des Apparatebaus anwenden<br />
� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />
� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 1 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Digitaltechnik 1<br />
Zahlensystem,<br />
Codes<br />
Logische<br />
Grundbausteine<br />
- Dezimal-, Dual- und Hexadezimalsystem<br />
erklären<br />
- Umwandlungen in diesen 3 Systemen<br />
durchführen<br />
- Anwendungen nennen<br />
- BCD und Binär-Code beschreiben<br />
- Die logischen Grundfunktionen mit ihren<br />
Wahrheitstabellen erklären<br />
- Logik mit IC's (TTL und CMOS)<br />
- Die Grundfunktionen in kombinatorischen<br />
Schaltungen anwenden<br />
- RS-, D-, JK-MS- und T-FlipFlop beschreiben<br />
Speicher-<br />
Schaltungen<br />
Zähler - Funktionsweise eines Zählers wiedergeben<br />
- Unterscheidung von Vorwärts- und<br />
Rückwärtszähler nennen<br />
- Start- und Stoppbedingungen erklären<br />
- Anwendungsbeispiele nennen<br />
Schieberegister - Funktionsweise eines Schieberegisters<br />
wiedergeben<br />
- Die versch. Arten von Schieberegistern<br />
nennen<br />
- Anwendungsbeispiele nennen<br />
Zeitfunktionen - Monoflop, Astabile Kippstufe, Anzug- und<br />
Abfallverzögerung als Funktion, Symbol und<br />
in Anwendungen erkennen und interpretieren<br />
Multiplexer - Funktionsweise des Multiplexers und<br />
Demultiplexers wiedergeben<br />
- Anwendungsbeispiele nennen<br />
AD/DA-Wandler - Aufbau und Bedeutung für die<br />
Signalverarbeitung wiedergeben<br />
Speicherbausteine - Speicherbausteine unterscheiden<br />
- Anwendungen von Speicherbausteinen nennen<br />
Rechneraufbau - Wesentliche Struktur eines Rechners<br />
wiedergeben<br />
- Programmablauf erklären<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 2 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Taschenrechner einsetzen<br />
BCD-Code im EK- Labor vertiefen<br />
Im AU-Unterricht schon<br />
besprochen!<br />
IEC-, DIN alt- und USA-<br />
Darstellung kennen<br />
Datenblätter lesen<br />
Vertiefung im EK-Labor<br />
Anwendungsaufgaben<br />
Vertiefung im EK-Labor<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Hardware-Zähler zeigen 4<br />
1 Serielle Schnittstelle als Beispiel 2<br />
1 2<br />
1 MechMUX 2<br />
1 Aliasing-Effekt, Nyquist-Theorem 3<br />
1<br />
RAM, ROM, PROM, EPROM,<br />
EEPROM, Flash<br />
(auch in der Informatik)<br />
CPU, Rechenwerk, Steuerwerk,<br />
I/O, Adress-, Daten- und Steuerbus<br />
Prüfungen 3<br />
1<br />
7<br />
6<br />
6<br />
2<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Analogtechnik 1<br />
Nichtlineare<br />
Widerstände<br />
- Die Eigenschaften von NTC, PTC, VDR,<br />
LDR beschreiben<br />
- Anwendungen derselben aufzählen.<br />
Dioden - Das Betriebsverhalten der Diode erläutern<br />
- die Wirkungsweise der wichtigsten<br />
Gleichrichterschaltungen erklären<br />
- Funktion der Z-Dioden erklären<br />
- Funktion der LED erklären<br />
- Anwendungen der Z-Dioden und LED<br />
aufzählen<br />
- Optokoppler Schaltung erklären.<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 3 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 Bezug zum Labor im 4. Sem. 6<br />
2<br />
Bezug zum Labor im 4. Sem<br />
Velorücklicht, Netzteil<br />
<strong>msw</strong>-Speisegerät<br />
Transistoren - Bipolar- und Unipolartransistoren erkennen. 2 Ansteuerung von Relais oder LED 8<br />
- Transistor als Schalter in Schaltungen<br />
beschreiben<br />
- Transistor mit Open-Kollektor in<br />
Schaltungen beschreiben.<br />
Operations- - Eigenschaften aufzählen<br />
2 Statische Funktionen 13<br />
Verstärker - in einfachen Schaltungen anwenden<br />
Prüfungen 3<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Elektronik 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Leistungselektronik<br />
Leistungshalbleiter <br />
Leistungselektronik<br />
Optoelektronik<br />
Grundlegende<br />
Übersicht<br />
- Eigenschaften von PowerMOSFET,<br />
Thyristoren, Triac und IGBT nennen<br />
- Bauteile in Schaltungen erkennen<br />
- Anwendungen aufzählen.<br />
- In Anwendungsbeispielen aus der<br />
Antriebstechnik die bekannten Elemente<br />
erkennen und ihre Funktionsweise<br />
beschreiben<br />
- Dreiphasengleichrichter gesteuert und<br />
ungesteuert<br />
- Getaktete Netzgeräte<br />
- PWM, FU<br />
- Wichtigste Bausteine der Optoelektronik<br />
erkennen und ihre Funktionsweise<br />
interpretieren<br />
Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 4 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Triggerelemente mit einbeziehen<br />
Phasenanschnitt, H-Brücke, PWM<br />
Frequenzumrichterr<br />
Fotovoltaik - Aufbau und Wirkungsweise einer Solarzelle<br />
erklären<br />
Bezug zur <strong>msw</strong>-Solaranlage 4<br />
- Potential und Bedeutung der Fotovoltaik<br />
erkennen<br />
Lichtwellenleiter - Eigenschaften von LWL nennen<br />
1 2<br />
- Anwendungen aufzählen.<br />
Prüfungen 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Elektronik 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Freiraum<br />
Mögliche<br />
Themen:<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2<br />
8<br />
2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
- PLD, FPGA<br />
2 10<br />
- Sensorik<br />
- Rechner-Strukturen, uC<br />
- Analyse bestehender Geräte-Schemas<br />
- Messtechnik (FFT, Logic-Analyser,<br />
DasyLab mit PC)<br />
- Repetition des geforderten Wissens 2 8<br />
LAP-<br />
Vorbereitung<br />
Prüfungen 2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
3.7.07<br />
Automation / Steuerungstechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Automation / Steuerungstechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektrischen<br />
und pneumatischen Schaltungen erkennen<br />
� Den Aufbau von elektrischen und pneumatischen Apparaten, Maschinen und Systemen mit<br />
elektronischen Bauelementen aufzeigen und erklären<br />
� Verschiedene Automatisierungssysteme praxisgerecht aufbauen und programmieren<br />
� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Steuerungs- und Regeltechnik anwenden<br />
� Die zugehörenden Symbole, Normen und Schemas verstehen und anwenden<br />
Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 1 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
AU-1 Steuerungsgrundlagen<br />
Einleitung,<br />
Begriffe<br />
Basiselemente der<br />
Steuerungs-<br />
Technik<br />
– Übersicht Automation<br />
– Begriffe Steuerung und Regelung definieren.<br />
Blockdiagrammdarstellung<br />
– Prinzip der analogen, digitalen und binären<br />
Verarbeitung<br />
– Grundelemente der elektr. Steuerungstechnik<br />
(Schalter. Taster, Lampe, Relais) in<br />
Funktion und Darstellung<br />
– Einfache Stromlaufpläne mit zusammenhängender<br />
und aufgelöster Darstellung<br />
– Symbole im Buch nachschlagen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 2 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 - An Raummodell<br />
aufzeigen<br />
- Bezug zum bekannten<br />
Alltag machen<br />
2 - Übungen mit der<br />
Relaisbox und dem<br />
Raummodell<br />
- Der einfache Stromkreis<br />
muss bekannt sein<br />
(Labor ET)!<br />
- FluidSim einsetzen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
AU-2 Einführung Logik<br />
Schaltungslogik – Grundelemente logischer Schaltungen 2 -Übungen mit<br />
12<br />
(NICHT, UND, NAND, ODER, NOR,<br />
EXOR) unterscheiden<br />
– Einfache Logikschaltungen entwickeln und<br />
analysieren<br />
– Aequivalenz und Antivalenz,<br />
De Morgan, einfache Schaltungslogik<br />
Simulationsprogramm<br />
AU-3 Elektrische Betriebsmittel<br />
Elektrische – Schalter, Taster<br />
2 - Werkstatt mit versch. 10<br />
Betriebsmittel – Sicherungen, Leitungsschutzschalter<br />
Posten<br />
mit Kontakt- – Relais, Optokoppler<br />
- CBT Steuerungstechnik<br />
Bezeichnung – Zeitrelais<br />
– Schütze, Motorschutzrelais,<br />
– Motorschutzschalter<br />
- Mit Buch arbeiten<br />
Prüfungen 3<br />
3<br />
12<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
AU-4 Vollständige Schemas<br />
Schema-<br />
Darstellung<br />
Einfache<br />
Übungsaufgaben<br />
AU-5 ElektoCAD 1<br />
Einführung in<br />
electroCAD<br />
AU-6 Sensorik<br />
Sensoren<br />
allgemein<br />
Sensoren im<br />
Detail<br />
Anschluss der<br />
Sensoren<br />
– Detaillierte Schemas mit Adressierung,<br />
BMK, Aufteilung<br />
– von Hand gezeichnet<br />
– grundlegende Steuerungsaufgaben<br />
– einfache Motorsteuerungen<br />
– Verriegelungsschaltungen<br />
– Grundlegende Einführung der Bedienung<br />
– Einfaches, bekanntes Schema mit ECAD<br />
zeichnen<br />
– Übersicht der versch. Sensoren<br />
– Aktive und passive Sensoren<br />
– Funktion von Sensoren für Position,<br />
Temperatur, Kraft, Weg, Geschwindigkeit,<br />
Drehzahl erklären und deren Einsatzgebiete<br />
unterscheiden<br />
- Analoge und Digitale Signalverarbeitung<br />
unterscheiden<br />
– PNP und NPN-Ausgänge<br />
– 2-/ 3-/ 4-Leiteranschluss<br />
– Analoge Ausgänge (Strom/Spannung)<br />
- Messumformer<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 3 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 - Übungen mit dem<br />
Raummodell<br />
1 - Raummodell und PDP10<br />
als Beispiel<br />
2 Das Werkzeug soll an<br />
dieser Stelle bekannt<br />
gemacht werden.<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 2<br />
2 - Experten-Inforunde mit<br />
Experimenten und<br />
Umsetzen mit Vorträgen<br />
2 - Übungen an realen<br />
Sensoren und Mess-<br />
Umformern,<br />
- Lesen von Datenblättern<br />
dazu<br />
- AS-I-Bus-Beispiele<br />
Shuttle<br />
Prüfungen 3<br />
6<br />
7<br />
6<br />
12<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
AU-7 Aktorik<br />
Aktoren – Übersicht der gebräuchlichen Aktoren<br />
allgemein -<br />
Aktoren im Detail – DC-Motoren und deren wichtigsten<br />
Eigenschaften<br />
- AC-Motoren und deren wichtigsten<br />
Eigenschaften<br />
- Softstarter / FU<br />
- Magnete und andere Aktoren<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 4 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 1<br />
2 - Experimente mit DC- und<br />
AC-Motoren<br />
- CBT Siemens<br />
Antriebstechnik<br />
- FU einsetzen<br />
AU-8 ElektroCAD 2: Motorsteuerungen<br />
Einarbeiten in<br />
ElektroCAD<br />
– Programm im Detail kennen lernen 2 Regeln Schemastruktur 4<br />
Anwendungs- – Stromlaufpläne der wichtigsten<br />
3 - Moeller-Schaltungsbuch 6<br />
aufgaben aus der Motorsteuerungen<br />
- Materialwahl<br />
Steuerungs- – Steuerungsteil mit Kontaktsteuerungen<br />
- Zusammenarbeit mit<br />
technik<br />
– Bezug zu Normen<br />
Werkstatt<br />
Erweiterte<br />
Funktionen von<br />
ElectroCAD<br />
– Klemmenpläne, Stücklisten, 2 2<br />
AU-9 SPS-Grundlagen und Logo!<br />
Funktionsprinzip – Verbindungsprogrammierte Steuerungen 2 - Verschiedenen SPS 4<br />
(VPS) und Speicherprogrammierbare<br />
zeigen<br />
Steuerungen (SPS) unterscheiden<br />
- Bedeutung der SPS heute<br />
– Funktionsprinzip einer einfachen SPS<br />
erklären<br />
(LOGO!) erklären<br />
- Soft-SPS erwähnen<br />
– Serielle und zyklische Bearbeitung von<br />
Anweisungen durch eine SPS beschreiben<br />
– Speicherarten zur Programmspeicherung<br />
beschreiben<br />
Programmier- – Programmierungsmöglichkeiten einer 2 - KOP, FUP, AWL 2<br />
sprache<br />
einfachen SPS nennen<br />
Programm- – Grundverknüpfungen der Steuerungstechnik 2 - Übungsaufgaben mit 10<br />
erstellung und (UND, ODER, NICHT, Speicher, Zeitstufe, verschiedenen<br />
Dokumentation Blinker, Zähler) mit Hilfe einer einfachen<br />
SPS lösen und dokumentieren.<br />
Funktionsmodulen<br />
Prüfungen 3<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
AU-10 Pneumatische Steuerungen<br />
Druckluftaufbereitung<br />
– Kompressorarten nennen und die Bedeutung<br />
der Wartungseinheit erklären<br />
– Physikalische Grundbegriffe der Druckluft<br />
in einfachen Rechnungen umsetzen<br />
Stellglieder – Funktion und Typen von Druckluftzylindern<br />
beschreiben.<br />
Stellglieder – Funktion und Typen von Druckluftzylindern<br />
beschreiben.<br />
Signal- und<br />
Steuerglieder<br />
– Ventilarten wie Wege-, Strom-, Druck und<br />
Absperrventile aufzählen und Einsatzgebiete<br />
nennen<br />
– Betätigungsarten von pneumatischen<br />
Ventilen nennen<br />
– PE-Wandler und Druckschalter beschreiben<br />
Schemaerstellung – Pneumatische Schemas sowie<br />
Funktionsdiagramme erstellen und<br />
interpretieren<br />
AU-11 Elektropneumatik<br />
Symbole der – Unterschied zur reinen Pneumatik aufzeigen.<br />
E-Pneumatik<br />
Übungen E-<br />
Pneumatik<br />
- Einfache Steuerungsaufgaben mit 1..3<br />
Zylinder mit Kontaktsteuerungen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 5 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 - MSW-Druckluftnetz mit<br />
einbeziehen!<br />
2 - Poster FESTO<br />
- Modelle zeigen /<br />
- Buch<br />
2 - Poster FESTO<br />
- Modelle zeigen /<br />
- Buch<br />
2 - Poster FESTO<br />
- Schnittmodelle,<br />
Demomaterialien, Buch<br />
- Pneumatiktrainer als<br />
Übungs- und<br />
Anschauungsmaterial<br />
2 - Bewegungsabläufe<br />
darstellen, Funktionslinien<br />
einzeichnen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - an PN-Trainer aufzeigen 2<br />
2 - Festo-Übungen<br />
- FluidSim einsetzen<br />
Ablaufsteuerung - Prinzip der Ablaufsteuerung 1 2<br />
Kombinierte - Vorgehen bei der Programmierung mit einer 3 - Zuordnungstabelle, 6<br />
Übungen mit SPS<br />
Schemas, Schrittkette<br />
LOGO!<br />
- Anwendung mit PN-<br />
Trainer<br />
Prüfungen 3<br />
6<br />
3<br />
3<br />
3<br />
6<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Normen<br />
Bedeutung der<br />
Normen heute<br />
NIN 2000<br />
IEC 60204<br />
– Produkthaftung<br />
– Internationale Zusammenarbeit<br />
– Wichtigste Normen auf dem Gebiet der<br />
Automatisierungstechnik<br />
– Wichtigste Teile für die Automatisierung<br />
– -Aufbau von Steuerstromkreisen<br />
– Sicherheitsbetrachtung , Not-Aus-Konzepte<br />
(auch mit SPS)<br />
– EMV-Regeln<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 6 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1 - SEV-Unterlagen, Poster 2<br />
2 - Betrachtung der Normen<br />
an versch. Abwendungs-<br />
Beispielen<br />
- Ev. Besuch von Schaltag<br />
Sicherheitstechnik - CE-Zeichen und sicherheitsgerechte<br />
1 - Beispiel Misubishi- 6<br />
Steuerungen<br />
Roboter<br />
Anwendung - Erstellen einer sicherheitsgerechten<br />
3 - Zusammenarbeit mit 4<br />
KV-Diagramme<br />
Motorsteuerung mit electoCAD<br />
Werkstatt<br />
Aufbau, – Die ODER-Normalform<br />
2 4<br />
Anwendung – Grafische Darstellung und<br />
Vereinfachungsregeln<br />
– Übungen<br />
– Anwendungen aus der Steuerungstechnik<br />
Prüfungen 3<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
SPS 2<br />
Bausteine selber<br />
programmieren<br />
Anwendungs-<br />
Aufgabe<br />
Regelungstechnik<br />
Regelkreis,<br />
Regelstrecken<br />
– Übungen nach Wellenreuter-Buch<br />
– Verwendung von SIMIT als Modelle<br />
– v.a. (Kap. 2 und 3)<br />
- Übungsaufgabe mit Programmerstellung<br />
und ElectroCAD<br />
– Aufbau des Regelkreises im Blockschaltbild<br />
darstellen<br />
– Aufgaben des Regelkreises an praktischen<br />
Beispielen beschreiben<br />
– Funktionsweise der Regeleinrichtungen<br />
(Regler, Stellglied) aufzeigen<br />
– Begriff der Regelstrecke an Beispielen<br />
darstellen.<br />
– Grundformen der Strecken erklären, in<br />
Versuchen interpretieren und die Parameter<br />
ermitteln<br />
Regelverhalten – Reglerverhalten (stetig/ unstetig, P, PI, PID)<br />
erklären<br />
Reglereinstellung – Praxisgerechte Einstellregeln für die<br />
wichtigsten Regler- und Strecken an<br />
Musterbeispielen üben<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 7 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 - Auch mit S7-314-<br />
Trainer<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - Silo 2<br />
1 - Beispiel aus dem Alltag<br />
(Heizung, Kühlschrank)<br />
- Regelstrecken ausmessen<br />
- Ballmodell<br />
2 - SimApp einsetzen 7<br />
3 - WS mit versch. Modellen<br />
- Ballmodell<br />
Prüfungen 3<br />
14<br />
8<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
� Die Freiräume sind Klassenspezifisch zu nutzen<br />
Thema Informationsziele<br />
SPS 3<br />
Wordverarbeitung – Ab Kap. 4 vom Wellenreuter-Buch<br />
– Verwendung von SIMIT als Modelle<br />
Anwendungs-<br />
Aufgaben<br />
Feldbusse<br />
Prozesspyramide<br />
und<br />
Feldbustechnik<br />
allgemein<br />
Feldbusse in der<br />
industriellen<br />
Automatisierung<br />
- Übungsaufgabe mit Programmerstellung<br />
und ElectroCAD<br />
– Hierarchiestufen in der Automatisierung<br />
– Begriff des Feldbus<br />
– Datenprotokolle, Strukturen<br />
– Feldbustypen, Einsatzbereiche<br />
– AS-Interface, Profi-Bus, InterBus, CAN-Bus<br />
– TCP/IP-Protokoll und Ethernet-Vernetzung<br />
– OSI-Modell<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 8 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 - Mit S7-300 16<br />
2 4<br />
1 4<br />
1 - Beispiele zeigen<br />
- -AS-I-Workshop und<br />
Gruppenarbeiten in<br />
der Angewandten<br />
Automation<br />
Prüfungen 3<br />
13<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />
Berufsschule<br />
Automation / Steuerungstechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
� Die Freiräume sind Klassenspezifisch zu nutzen<br />
� Da die LAP ca. 4 Wochen vor Semesterschluss stattfindet, reduziert sich die Lektionenzahl auf ca. 32<br />
Thema Informationsziele<br />
MSR-Anwendungen mit Vertiefung<br />
Mögliche Themen – Linearmotoren als modere Aktoren<br />
– Antriebstechnik<br />
– Leistungselektronik<br />
– Integration der IT-Welt in die Automatik<br />
– OPC-Server<br />
– Prozessvisualisierung<br />
– Fuzzy-Logic<br />
LAP-Vorbereitung<br />
LAP-<br />
Vorbereitung<br />
- 2 freigegebene LAP durcharbeiten<br />
- Standortbestimmung<br />
- Probelauf<br />
- Übungen: MSR Aufgaben mit<br />
Repetitionsblöcken<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 9 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
1 In Absprache mit ET-<br />
Fachlehrperson<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
12<br />
2 - Immer Besprechen 18<br />
Prüfungen 1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Offener Bereich (Projekte)<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 60 60<br />
Richtziel<br />
� Die Lernenden sollen ihre Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen ihre Handlungskompetenz fördern.<br />
� Anhand eines Projektes soll die IPERKA-Methode konsequent angewendet und damit eine sinnvolle<br />
Methode zur Projektführung selber erfahren werden.<br />
Bemerkung:<br />
Die Lektionenzahl im 8.Semester reduziert sich um ca. 20 Lektionen wegen der LAP<br />
Das Fach „Labor offener Bereich“ wird als Ergänzung zu diesem Fach erteilt<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - M 1 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Generelle Zielsetzung:<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennen lernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
- IPERKA selber anwenden und damit<br />
Sicherheit bei der Bearbeitung komplexer<br />
Aufgaben gewinnen<br />
- im Team arbeiten<br />
- Vorgegebenes Lehrprojekt<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
- selber gewähltes Thema (sinnvoll und machbar!)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - M 2 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1,2,3 Ablauf gemäss sep. Ablaufplan 60<br />
Auswahl am Ende des 6.Semesters<br />
Zusammenarbeit Polymech. /<br />
Elektroniker<br />
Regeln für Projekte<br />
Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 60 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Projektabschluss - Abschliessen des gewählten Projektes<br />
- Sichern aller Unterlagen (SW und HW)<br />
- Professionelle Präsentation der Arbeit<br />
- Besprechung der Bewertung<br />
- Rückblick und Fazit<br />
- Projektpräsentation an einer Vernissage<br />
LAP-<br />
Vorbereitung<br />
- Restliche Zeit effizient für die persönliche<br />
LAP-Vorbereitung einsetzen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1,2,3 60<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Sport<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />
Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />
� Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />
� Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />
Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />
� Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />
den 4 Kulturen des Sports basiert<br />
� Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />
Die 4 Kulturen des Sports:<br />
A: Sport-/ Leistungskultur<br />
B: Spielkultur<br />
C: Ausdruckskultur<br />
D: Gesundheitskultur<br />
Kompetenzen Sport-/ Leistungskultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• kennen Fachbegriffe<br />
Selbstkompetenz • nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />
gegeben hingenommen werden müssen<br />
Sozialkompetenz • verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />
• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />
anzuerkennen<br />
Methodenkompetenz • kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />
wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />
Kompetenzen Spielkultur<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 1 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc
Sachkompetenz<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Die Lernenden…<br />
• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />
• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />
• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />
• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />
• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />
zum Ziel hat<br />
• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />
• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />
Kompetenzen Ausdruckkultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />
Selbstkompetenz • wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />
entsprechendes Verhalten<br />
• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />
Kompetenzen Gesundheitskultur<br />
Sachkompetenz Die Lernenden…<br />
• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />
• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />
Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />
Massnahmen<br />
• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />
Selbstkompetenz • erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />
steigern können<br />
• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />
Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />
• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />
hinterfragen<br />
Sozialkompetenz<br />
Methodenkompetenz<br />
Anforderungsstufen:<br />
• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />
Voraussetzungen entsprechend durch<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 2 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Sportgruppen:<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />
abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />
seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />
Klassische Sportspiele<br />
Kleine Spiele<br />
Training<br />
Sonstige Sportarten<br />
Externes/Spezielles<br />
Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />
Rückschlagspiele<br />
Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />
Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />
Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />
Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 3 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Sport 1. Semester, 40 Lektionen<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 4 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />
Anforderungsstufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training<br />
Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Volleyball<br />
Geräteturnen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />
Bei optimalen Bällen im Spiel<br />
2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />
1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />
2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />
3. Minitrampolin<br />
4. Rotation vorwärts<br />
Sport 2. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Basketball<br />
Leichtathletik<br />
1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />
2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />
1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />
2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />
Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />
Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />
Sport 3. Semester, 40 Lektionen<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 5 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
1 D 6<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lernziele<br />
Unihockey<br />
Badminton<br />
Tanzen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1. L. können den Torschuss variieren<br />
2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />
1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />
2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />
1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />
Takt der Musik ausführen<br />
Sport 4. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />
Externes Klettern 1 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />
2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />
Nachteile<br />
1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />
optimalen Bällen im Spiel<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />
Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />
Speerwerfen<br />
Sport 5. Semester, 40 Lektionen
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 6 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />
Lernziele<br />
Basketball<br />
Badminton<br />
Geräteturnen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />
2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />
1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />
2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />
1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />
2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />
aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />
3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />
4: Neuer Spass an alten Geräten<br />
Sport 6. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />
Externes OL-Lauf 1 A 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Ultimate<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />
Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />
Sport 7. Semester, 40 Lektionen<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />
Berufsschule<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 7 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Kultur<br />
Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />
/Regeneration<br />
3 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />
Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />
Lernziele<br />
Handball<br />
Unihockey<br />
Tanzen<br />
1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />
2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />
1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />
2: L. können das System 2:1 spielen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />
tanzen<br />
Sport 8. Semester, 40 Lektionen<br />
Sportgruppen Inhalt<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Kultur<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />
Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />
Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />
Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />
Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />
Lernziele<br />
Fussball<br />
Volleyball<br />
Leichtathletik<br />
1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />
2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />
Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />
Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />
ihres Körpers<br />
Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens
Labor Informatik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />
können<br />
� Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
� Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />
� Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 1 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 2 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />
2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2.2 Desktop - Mit Icons arbeiten<br />
2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />
Umgebung - Mit Fenstern arbeiten<br />
2.3 Dateien - Ordner<br />
2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />
organisieren - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
2.8.1 - 11<br />
- Suchen<br />
2.10.1 - 5<br />
2.4 Einfaches<br />
Editieren<br />
- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />
2.5 Druckmanagement<br />
- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />
Modul 4 Tabellenkalkulation<br />
4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation 2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11 2<br />
- Grundeinstellungen<br />
4.3.2 - 5<br />
- Dokumentenaustausch<br />
4.13.1 - 7<br />
4.2 Grundlegen- - Dateneingabe<br />
2 Rev. ECDL 4.8.1 2<br />
deArbeits- - Daten auswählen<br />
schritte - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
4.8.2 - 3<br />
- Suchen und Ersetzen<br />
4.8.4 - 5<br />
- Zeilen und Spalten<br />
- Daten sortieren<br />
4.9.1 - 5<br />
4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />
2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />
Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />
4.10.1- 10<br />
4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />
Rev. ECDL 4.7.1 2<br />
- Text in Zeilen formatieren<br />
4.7.2 - 3<br />
- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />
4.7.4 - 8<br />
- Rechtschreibung<br />
4.17.7 - 9<br />
- Dokumente einrichten<br />
4.14.1 - 5<br />
4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />
4.6 Fortgeschrit- - Einfügen von Objekten<br />
Rev. ECDL 4.16.1 - 8 2<br />
teneAufga- - Diagramme<br />
4.15.1 - 9<br />
ben<br />
Anwendungen im Labor<br />
z.B. Messberichte<br />
Prüfungen - 2<br />
1<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />
Berufsschule<br />
Labor Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Modul 3 Textverarbeitung<br />
3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />
- Grundeinstellungen anpassen<br />
3.2 GrundlegendeArbeitsschritte<br />
3.3 Formatieren<br />
3.4 Fertigstellen<br />
eines Dokumentes<br />
- Dokumentenaustausch<br />
- Daten einfügen<br />
- Daten auswählen<br />
- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />
- Suchen und Erstellen<br />
- Text formatieren<br />
- Formatieren allgemein<br />
- Dokumentvorlagen<br />
- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />
- Kopf- und Fusszeilen<br />
- Rechtschreibung und Grammatik<br />
- Dokumente einrichten<br />
Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 3 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />
Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />
Rev. ECDL 3.12.1-11<br />
2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />
3.5.2<br />
3.5.3 - 6<br />
Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />
3.8.1 - 8<br />
3.8.9<br />
Rev. ECDL 3.9.1<br />
3.15.1 - 7<br />
3.12.1 -10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />
3.6 Fortge- - Tabellen<br />
2 Rev. ECDL 3.11.1 -10 4<br />
schrittene - Fotos und Bilder<br />
3.10.1 - 6<br />
Aufgaben - Objekte einfügen<br />
- Serienbrieffunktion<br />
3.17.1 - 5<br />
Anwendungen im ABU/AT<br />
und im Fachunterricht<br />
Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />
Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html,<br />
usw.<br />
2 4<br />
Prüfungen - 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Elektrotechnik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 20 20 30 30 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Praxisgerechte Schaltungen aus der Elektrotechnik und der Elektronik im Labor anhand von<br />
Messungen erfahren und deren Funktionsabläufe erkennen<br />
� Den in der Theorie vermittelten Lerninhalt in praxisgerechten Messübungen vertiefen<br />
� Messgeräte sicher und effizient einsetzen<br />
� Sauber strukturierte Berichte verfassen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 1 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Messtechnik 1<br />
Einführung<br />
Stromkreis und<br />
Messgeräte<br />
- Der einfache Stromkreis<br />
- Strom und Spannungsmessung mit Digitalund<br />
Analogmultimetern<br />
Steuerungstechnik<br />
Einfache - Schalter, Taster, Lampen in einfachen<br />
Steuerungs- Kombinationen<br />
Aufgaben - Relais-Grundschaltungen (Selbsthaltung,<br />
Logische<br />
Grundfunktionen<br />
Verriegelung)<br />
- UND und ODER-Verknüpfung als Serie- oder<br />
Parallelschaltung von Kontakten<br />
- Einfache Schaltungen aufbauen<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 2 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Aufzeichnen der Messschaltung<br />
Handhabung der Messgeräte und<br />
der versch. Spannugsquellen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Relaisbox 6<br />
2<br />
Relaisbox<br />
Prüfungen Reserve 2<br />
Labor Elektrotechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Messtechnik 2<br />
Darstellung und<br />
Auswertung von<br />
Messwerten<br />
- Messreihen in Tabellen- und Diagrammform<br />
darstellen<br />
- Messreihen in Bezug auf Messgrösse,<br />
Laborberichte - Erste Laborberichte erstellen unter<br />
Zuhilfenahme der im Informatik-Labor<br />
erworbenen Fähigkeiten<br />
Messungen im elektrischer Stromkreis<br />
Widerstände - Repetition der Gesetze von Kirchhoff<br />
Glühlampe - U-I-Kennlinie, Leistung, Temperatur des<br />
Glühfadens<br />
Vorwiderstände - Lampe an höherer Spannung,<br />
- Messbereichserweiterung.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Normgerechte Beschriftung der<br />
Diagramme<br />
Grafische Darstellung mit EXCEL<br />
6<br />
6<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Musterbericht erstellen 4<br />
2 Gemischte Schaltungen<br />
Laborbericht<br />
4<br />
2 2<br />
2 Richtige Dimensionierung<br />
des Vorwiderstandes<br />
Prüfungen Reserve 2<br />
4<br />
4<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Schaltungstechnik<br />
Messschaltungen - Fehlerspannungs-/ Fehlerstromschaltung<br />
- Genauigkeit der Messgeräte auf das<br />
Messergebnis erkennen<br />
- Messfehler erkennen und interpretieren<br />
Spannungsteiler - Potentiometer als Vorwiderstand und als<br />
Spannungsteiler<br />
- Belasteter Spannungsteiler<br />
Analogtechnik 1<br />
KO & Funktionsgenerator<br />
- Prinzip des KO erklären<br />
- Richtige Einstellungen am KO vornehmen<br />
(Trigger, Zeitablenkung, AC- / DC-Signal)<br />
- Messung von Strom und Spannung mit dem<br />
KO<br />
- Sich mit den Möglichkeiten und der<br />
Bedienung des Funktionsgenerator vertraut<br />
machen<br />
- Messung der Phasenverschiebung zweier<br />
Wechselstromgrössen<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 3 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Einfluss der Messschaltung<br />
und Einfluss der<br />
Genauigkeit des Gerätes<br />
auf den Messwert<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Anwendung Messbrücken 4<br />
2<br />
in Kombination mit dem<br />
PC (Excel)<br />
Prüfungen Reserve 2<br />
4<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrische Bauteile und Komponenten<br />
Kondensator Lade- Entladevorgang beim Kondensator<br />
- Zeitverzögerung mit RC-Glied<br />
Dioden und<br />
Kondensator<br />
Effektiv- und<br />
Mittelwert<br />
- Diode im Gleichstromkreis<br />
- Diode im Wechselstromkreis<br />
- Glättung von Gleichspannung<br />
- Effektivwert und linearer Mittelwert bei<br />
sinusförmigen und nicht sinusförmigen<br />
Wechselgrössen, Messfehler<br />
Batterien - Leerlaufspannung und Kurzschlussstom<br />
- Innenwiderstand und Kapazität<br />
Spannungsquellen - Verschiedene Speisegeräte analysieren und<br />
ausmessen<br />
- Einsatzmöglichkeiten bestimmen<br />
Wechselstrom 2<br />
Kondensator und<br />
Spule im<br />
Wechselstromkreis<br />
- Bestimmung der Phasenverschiebung<br />
- Die Phasenverschiebung im Linien- und<br />
Zeigerdiagramm darstellen<br />
-<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 4 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Einsatz PC, (Excel)<br />
Anwendung von KO und<br />
X-Y Schreiber<br />
2 Wir bauen ein Velo-<br />
rücklicht mit Speicher-<br />
funktion<br />
Laborbericht<br />
2 Reale Batterien verwenden<br />
Testgerät kennen lernen<br />
2 MSW-Speisegerät, Hameg,<br />
eigene<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Anwendung PC und KO 4<br />
Prüfungen Reserve 2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Wechselstrom 2<br />
RC- und<br />
RL-Schaltungen<br />
- Frequenzabhängigkeit von Spule und<br />
Kondensator erkennen (Hoch- und Tiefpass)<br />
Energie und Leistung<br />
Energiemessung - Mit EMU und Energiezähler den Verbrauch<br />
verschiedener Lasten erfassen<br />
- Elektrowärme<br />
- Wirkungsgrad berechnen<br />
El. Leistung,<br />
Leistungsfaktor<br />
- Unvollständige Energiewandlung:<br />
Bestimmung des Leistungsfaktors cos(ϕ)<br />
durch Messung und Berechnung an<br />
Wechselstromverbrauchern<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 5 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Lampen, Heizgeräte,<br />
Motoren, PC<br />
Koordinieren mit ET-<br />
Theorieunterricht<br />
Q = m*c*Δϑ<br />
Verbesserung des<br />
Leistungsfaktors durch<br />
Kompensation bei einer<br />
FL-Lampe<br />
Magnetismus<br />
Selbstinduktion Massnahmen zur Funkenentstörung Abschaltspannung einer<br />
Spule aufzeichnen<br />
Transistor mit Relais<br />
Elektrische Maschinen<br />
Realer<br />
Transformator<br />
- Strom- und Spannungs- und<br />
Widerstandübersetzung<br />
- Messung der Verluste (Fe und Cu)<br />
- Bestimmung des Wirkungsgrades<br />
- Leistungs- und Energiewirkungsgrad<br />
unterscheiden<br />
- Übertragungskennlinie interpretieren<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
Prüfungen Reserve 3<br />
6<br />
6<br />
6<br />
3<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektrotechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Elektrische Maschinen<br />
Spezialtransforma<br />
toren und<br />
Messwandler<br />
Wechselstrom 3<br />
Drehstrom,<br />
unsymmetrische<br />
Belastung<br />
Elektrische Maschinen<br />
Rotierende<br />
Maschinen<br />
– Die Besonderheiten folgender<br />
Transformatoren nennen: Streutrafo,<br />
Schweisstrafo, Zündtrafo, Spartrafo,<br />
Trenntrafo, einstellbare Trafos, Messwandler.<br />
- Bestimmung des Neutralleiterstromes bei<br />
unsymmetrischer Belastung<br />
- Spannungen und Ströme der Sternschaltung<br />
bei unterbrochenem Neutralleiter<br />
- Ströme in der Dreieckschaltung<br />
- Leistungsmessung<br />
– spezielle Merkmale und Kenngrössen von<br />
Drehstrommotoren erklären: Anlaufstrom,<br />
Leerlaufstrom, Stern-Dreieck-Anlauf, Anlass-<br />
Hilfsmittel, Anlaufdrehmoment, Kippmoment<br />
– folgende Schaltungen erklären:<br />
Polumschaltbare Motoren (Dahlander und<br />
getrennte Wicklungen), Drehstrommotoren<br />
mit einphasiger Anspeisung<br />
- Messung von Kenngrössen wie:<br />
Anzugsmoment, Kippmoment, Nennmoment,<br />
Nennleistung, Strom, und Leistungsfaktor<br />
beim Drehstrom- und DC-Motor<br />
- Inbetriebnahme eines Sanftanlaufes<br />
- Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters<br />
(FU)<br />
- Inbetriebnahme von Spezialmaschinen wie:<br />
Schrittmotor, Linearmotor, bürstenloser DC-<br />
Motor<br />
Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 6 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Gruppenarbeit mit Vortrag 6<br />
In Verbindung mit MA und<br />
ET im 6. Sem<br />
Experimente mit<br />
Motorenprüfstand mit<br />
Belastungseinrichtung<br />
DC- und Schrittmotor mit<br />
Controller<br />
Prüfungen Reserve 3<br />
6<br />
15<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Elektronik<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Elektronik (Digital- und Analogtechnik) mit Experimentiergeräten anwenden und<br />
die Funktionsabläufe in automatisierten Schaltungen erkennen<br />
� Messgeräte für Fehlersuche in einfachen Steuerungsaufgaben einsetzen<br />
� Vertiefung der Lerninhalte in der digitalen und analogen Elektronik<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen<br />
wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />
formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch<br />
anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />
erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />
entscheiden, bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher<br />
ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - Q 1 - (2) Doc: Q_Labor Elektronik AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektronik<br />
Berufsschule<br />
Labor Elektronik 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Digitaltechnik<br />
Logische<br />
Grundfunktionen<br />
- Logische Grundfunktionen mit LWB-Platten<br />
und IC's aufbauen und austesten<br />
- Einfache Schaltungen aufbauen<br />
Speicher - Verschiedenen FlipFlop-Schaltungen per HW<br />
oder SW realisieren<br />
- Einfache Schaltungen aufbauen<br />
Laborbericht - Struktur eines professionellen Laborberichts<br />
kennen lernen und beispielhaft an einer<br />
Aufgabenstellung umsetzen<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - Q 2 - (2) Doc: Q_Labor Elektronik AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Alarmanlage<br />
ProfiLAP<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 6<br />
2 Zähler 8<br />
Labor Elektronik 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Analogtechnik<br />
Dioden, LED - Diode im Gleichstromkreis<br />
- Diode im Wechselstromkreis<br />
-- LED<br />
Gleichrichter,<br />
Speisegerät<br />
- Vom Trafo zur geregelten Gleichspannung<br />
- Gleichrichtung mit Glättung<br />
- Spannungsregler als IC<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Dioden ausmessen (Tina<br />
einsetzen)<br />
Laborbericht<br />
6<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Laborbericht 6<br />
Z-Dioden - Ausmessen versch. Z-Dioden-Schaltungen 2 2<br />
Transistor als - Interface-Schaltung mit Open Kollektor und 3 Laborbericht 4<br />
Schalter<br />
Relais<br />
MOS-FET als<br />
Schalter<br />
- PWM-Ansteuerung einer Glühlampe 2 2<br />
6<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor Automation<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 30 30 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Einfache Steuerungen projektieren und praktisch aufbauen<br />
� Grundlagen der Robotik überblicken<br />
� Grundlagen der SPS - Technik überblicken<br />
� Verschiedene Steuerungsarten fächerübergreifend verknüpfen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 1 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Labor Automation 5. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
SPS 1 (einführender Teil)<br />
Hardware – Aufbau und Prinzip einer SPS beschreiben<br />
– Datenblätter interpretieren können<br />
– Peripheriegeräte benennen<br />
–<br />
Software – Programmiersprachen unterscheiden<br />
– Hardware konfigurieren können<br />
– Fehler erkennen können<br />
Programmerstellung<br />
und<br />
Dokumentation<br />
– Schritte der Programmerstellung anwenden:<br />
Belegungsliste<br />
Funktionsplan, Kontaktplan<br />
Zustands-/Zeitdiagramm<br />
Anwendungen – Praktische Übungen<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 2 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 SIMATIC S7-300<br />
1 FUP, KOP, AWL<br />
SIMATIC S7-300<br />
2 Modul 1 und 2<br />
FUP, KOP<br />
3 „SIMATIC S7-300“<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Labor Automation 6. Semester, 30 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Robotik (einführender Teil)<br />
Hardware – Aufbau eines Roboters beschreiben<br />
– Die Grundbewegungen unterscheiden<br />
– Die Steuerungsarten nennen<br />
– Peripheriegeräte nennen<br />
Programmerstellung<br />
Anwendungen<br />
– Schritte der Programmierung anwenden:<br />
Anlageskizze mit Positionen<br />
Ablaufdiagramm<br />
Positionieren und Anfahren,<br />
Zusatzfunktionen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Rotation, Translation<br />
Punkt-Punkt und Bahn-<br />
Steuerung<br />
Speicher, Ein-/Ausgänge<br />
– Praktische Übungen 3 ER4 16<br />
3<br />
6<br />
9<br />
12<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
4<br />
10<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />
Berufsschule<br />
Labor Automation 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Weiterführende und vernetzende Aufgaben<br />
Roboter – Alle möglichen Achsen einbeziehen<br />
– Eigenschaften von Drehtisch und Förderband<br />
erfahren<br />
Zusammenspiel<br />
Roboter- SPS<br />
Bausteinprogrammierung<br />
der<br />
SPS<br />
– Relative Adressierung<br />
– In einer anspruchvollen Aufgabenstellung die<br />
grundlegenden Möglichkeiten ausschöpfen<br />
– Saubere Dokumentation erarbeiten<br />
– Übungen mit verschiedenen, selbst erstellten<br />
und vorhandenen Bausteinen<br />
– Datenbausteine<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 3 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 ER IV-Roboter 12<br />
3 12<br />
2 Wellenreuter-Buch 16<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Labor Automation 8. Semester, 40 (ca. 32) Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Vernetzung<br />
Feldbusse – Verbinden verschiedener Geräte über Profi-<br />
Bus, AS-I-Bus und ev. Ethernet-Bus mit der<br />
SPS<br />
Schrittkettenpro- – Anwendung einer graphischen Oberfläche<br />
grammierung für Ablaufsteuerungen<br />
Visualisierung – Grundlagen der Programmerstellung für<br />
Visualisierungsgeräte<br />
– Einfache Visualisierungsaufgaben<br />
Antriebstechnik – Frequenzumrichter und Asynchronmotor im<br />
Zusammenspiel. Anschluss via ProfiBus an<br />
die SPS<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
2 Verschiedene HW einbeziehen<br />
2 Graph 7 8<br />
3 8<br />
3 8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
8<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Angewandte Automation<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Angewandte. Automation<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - 40 40<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Aufgrund einer vorgegebenen Aufgabenstellung den Projekt-Ablauf nach IPERKA einüben und teilweise<br />
praktisch umsetzen<br />
� Festigung und Vertiefung der bis zu diesem Zeitpunkt erworbenen Fähigkeiten an einer grösseren<br />
Aufgabenstellung<br />
� Einarbeiten in neue Gebiete der Automation<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Angew. Automation AU 2007.doc.
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Angewandte. Automation<br />
Berufsschule<br />
Angewandte Automation 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Eine Umsetzung<br />
dieses recht offenen<br />
Bereiches<br />
könnte wie folgt<br />
aussehen:<br />
1. Vorgegebene Aufgabenstellung analysieren und sich<br />
genau Informieren über die Problemstellung (I-Phase)<br />
2. Problemstellung in Teilprobleme aufteilen und für deren<br />
Bearbeitung Teams zuordnen<br />
3. Jedes Team erarbeitet Lösungsvorschläge für seinen<br />
Teil und stellt diese in Form von Schemas, Blockschaltbildern<br />
etc, dar. (P-Phase)<br />
4. Aus den Lösungsvorschlägen wird durch Bewertung<br />
eine Lösung zur Weiterbearbeitung ausgewählt (E-<br />
Phase). Diese Lösung wird in Form eines Pflichtenheftes<br />
dokumentiert.<br />
5. Die gewählte Lösung wird nun bearbeitet mit den uns<br />
zur Verfügung stehenden Mitteln (HW und SW). (R-<br />
Phase)<br />
6. Wenn möglich werden die Arbeiten ausgetestet und<br />
mit den anderen Teilen zusammengehängt. So wird<br />
auch das übergreifende Arbeiten gefördert. (K-Phase)<br />
7. Am Schluss wird ein gemeinsames Fazit über diese<br />
Arbeit gezogen und Erkenntnisse für weitere Projekte<br />
(im. 7.Sem) gewonnen (A-Phase)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Angew. Automation AU 2007.doc.<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise /<br />
Querverweis<br />
3 Mit AC abstimmen<br />
Beachtung<br />
der Anforderungen<br />
an<br />
Angewandte<br />
Automation<br />
(sep. Papier)<br />
Angewandte Automation 8. Semester, 40 (ca. 32) Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Eine Umsetzung<br />
dieses recht offenen<br />
Bereiches<br />
könnte wie folgt<br />
aussehen:<br />
8. Vorgegebene Aufgabenstellung analysieren und sich<br />
genau Informieren über die Problemstellung (I-Phase)<br />
9. Problemstellung in Teilprobleme aufteilen und für deren<br />
Bearbeitung Teams zuordnen<br />
10. Jedes Team erarbeitet Lösungsvorschläge für seinen<br />
Teil und stellt diese in Form von Schemas, Blockschaltbildern<br />
etc, dar. (P-Phase)<br />
11. Aus den Lösungsvorschlägen wird durch Bewertung<br />
eine Lösung zur Weiterbearbeitung ausgewählt (E-<br />
Phase). Diese Lösung wird in Form eines Pflichtenheftes<br />
dokumentiert.<br />
12. Die gewählte Lösung wird nun bearbeitet mit den uns<br />
zur Verfügung stehenden Mitteln (HW und SW). (R-<br />
Phase)<br />
13. Wenn möglich werden die Arbeiten ausgetestet und<br />
mit den anderen Teilen zusammengehängt. So wird<br />
auch das übergreifende Arbeiten gefördert. (K-Phase)<br />
14. Am Schluss wird ein gemeinsames Fazit über diese<br />
Arbeit gezogen und Erkenntnisse für weitere Projekte<br />
(im. 7.Sem) gewonnen (A-Phase)<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise /<br />
Querverweis<br />
3 Mit AC abstimmen<br />
Beachtung<br />
der Anforderungen<br />
an<br />
Angewandte<br />
Automation<br />
(sep. Papier)<br />
LektionenRichtwerte<br />
40<br />
LektionenRichtwerte<br />
32<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Labor offener Bereich (Projekte)<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 40 40<br />
Bemerkung: Ist eine Ergänzung zum „Offenen Bereich“<br />
Richtziel<br />
� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />
berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />
fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />
� Anhand eines Projektes soll die IPERKA-Methode konsequent angewendet werden und damit eine<br />
sinnvolle Methode zur Projektführung selber erfahren werden.<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - T 1 - (2) Doc: T_Labor offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />
Berufsschule<br />
Labor offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Generelle Zielsetzung:<br />
Mögliche Formen<br />
dazu.<br />
- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />
technischen Grundlagen ergänzen<br />
- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />
- Neue Technologien kennen lernen<br />
- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />
seine Handlungskompetenz fördern<br />
- IPERKA selber anwenden und damit<br />
Sicherheit bei der Bearbeitung komplexer<br />
Aufgaben gewinnen<br />
- im Team arbeiten<br />
- Vorgegebenes Lehrprojekt<br />
- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />
- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />
in BS/WS)<br />
- selber gewähltes Thema (sinnvoll und machbar!)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - T 2 - (2) Doc: T_Labor offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1,2,3 40<br />
Auswahl am Ende des 6.Semesters<br />
Zusammenarbeit mit Polymech. /<br />
Elektroniker<br />
Regeln für Projekte<br />
Labor offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Projektabschluss - Abschliessen des gewählten Projektes<br />
- Sichern aller Unterlagen (SW und HW)<br />
- Professionelle Präsentation der Arbeit<br />
- Besprechung der Bewertung<br />
- Rückblick und Fazit<br />
- Projektpräsentation an einer Vernissage<br />
LAP-<br />
Vorbereitung<br />
- Restliche Zeit effizient für die persönliche<br />
LAP-Vorbereitung einsetzen<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
1,2,3 40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Allgemeinbildung<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Allgemeinbildung *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />
Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />
der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:52 Seite - U 1 - (1) Doc: U_Allgemeinbildung AU 2007.doc
Englisch<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />
� Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />
� Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />
� Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />
� Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />
zur globalen Verständigung besitzen<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 1 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 1 1. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />
telefonieren und berichten können<br />
Die ersten 300 Wörter lernen<br />
Grammatik Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />
und weiteren main verbs<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 2 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway English Course,<br />
Pre-Intermediate<br />
Alltagsituationen beschreiben<br />
Kleine Erlebnisse und Berichte<br />
schreiben<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />
Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />
Writing<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch 2. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />
und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />
können. Handlungen beschreiben können<br />
Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />
Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />
kennen und anwenden können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Alltags- und Reisesituationen<br />
Einkaufen, erklären, beschweren<br />
Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />
schreiben, Dialoge festhalten<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
23<br />
12<br />
5<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch SK 2 3. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Einfache Videoproduktionen verstehen<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />
zes<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Berufwelt und Gesundheit<br />
23<br />
12<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
15<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />
Englisch 4. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Präzise Anwendung des going-to und des<br />
will-Futures<br />
Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />
zes<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Einkaufen und Wohnen<br />
Vorträge<br />
Englische Videobeiträge verstehen<br />
20<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
15<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />
20<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />
Berufsschule<br />
Englisch SK 3 5. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Tagespresse verstehen können<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 3 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
2<br />
2<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
Vorträge<br />
Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch 6. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />
Thema Informationsziele<br />
Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />
Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />
können<br />
Erweitern des Wortschatzes<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Englische Internetinformationen verstehen und<br />
erklären können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
*New Headway<br />
Zukunftspläne,<br />
Berufs- und Arbeitswelt<br />
Übersetzungen<br />
Aufsätze,<br />
schriftliche Arbeiten zu einem<br />
Thema<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />
8<br />
8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Englisch SK4 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
führen können<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />
3 Übersetzungen<br />
Aufsätze, Kurzgeschichten<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />
dafür Übersetzungen<br />
8<br />
8<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
Stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />
führen können<br />
3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />
Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />
englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />
3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk<br />
Aufsätze,<br />
8<br />
Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />
8<br />
4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Ökologie<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - 20 20 - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />
� Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />
� Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />
� Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />
� Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />
zu können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
Stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:53 Seite - W 1 - (2) Doc: W_Ökologie AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Ökologie *<br />
Berufsschule<br />
Ökologie 3. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Öko-Kreislauf Definitionen kennen<br />
Kreisläufe nennen und erklären<br />
Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:53 Seite - W 2 - (2) Doc: W_Ökologie AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
1<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lied von F. Hohler<br />
z.B. Fotosynthese, Leben und<br />
Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />
Nahrungskette, Leminge<br />
Pestizideinsätze, Übernutzung<br />
Öko-Systeme Beispiele nennen<br />
Kritische Stellen erkennen und begründen<br />
2<br />
Öko-Bilanzen Produkte kennen<br />
Deklarationen lesen und verstehen<br />
Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />
2<br />
Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />
Entsorgung und<br />
Recycling<br />
Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />
Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />
Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />
Auto, Baumwolle,<br />
Ananas �allg. „Kolonialwaren“<br />
Gruppenarbeiten<br />
- Abfall vermeiden, trennen<br />
- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />
MSW-Entsorgungskonzept<br />
- Exkursionen<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Ökologie 4. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Alltagverhalten Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />
-verarbeitung, Präsentation)<br />
Gesetze Gesetze und Vorschriften suchen können<br />
Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />
erklären können<br />
2<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Partnerarbeit � Vorträge<br />
z.B. Verpackung / Recycling /<br />
Energienutzung / Batterien / Holz<br />
und Papier / Wohnen / Farbe und<br />
Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />
Mobilität / eigenes Freizeitver-<br />
halten / etc.<br />
2<br />
2<br />
3<br />
7<br />
4<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 4<br />
Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />
14<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Förderkurse<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen 20 20 - - - - - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:53 Druckdatum: 14.07.08 20:53 Seite - Z1 1 - (2) Doc: X_Förderkurse AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />
Förderkurse 1. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />
Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />
Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:53 Druckdatum: 14.07.08 20:53 Seite - Z1 2 - (2) Doc: X_Förderkurse AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />
In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 8<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
Förderkurse 2. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />
Geometrie Grundlagen<br />
Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />
Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />
Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />
Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />
aufbauende individuelle Schulung<br />
Zeitplanung Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />
können<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
In Abstimmung mit dem MA-<br />
Unterricht der Fachkunde<br />
CBT Training<br />
10<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
3 8<br />
3<br />
Wöchentliche persönliche<br />
Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />
erstellen<br />
Prüfungen laufend im Semester 2<br />
8<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre BW<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - 40 40 - -<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Y_Betriebswirtschaftslehre AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />
Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />
Betriebswirtschaftslehre 5. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema Informationsziele<br />
Business-Plan Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />
Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />
der Geschäftsaktivitäten<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Y_Betriebswirtschaftslehre AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 12<br />
Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />
Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren,<br />
Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />
auswerten, Lehren ziehen<br />
2<br />
Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung,<br />
Präsentation, Dokumentation erstellen<br />
2 8<br />
Reale Projektarbeit<br />
Teamarbeit I in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
3 Ziel � siehe 6. Semester<br />
Methode: IPERKA<br />
16<br />
Betriebswirtschaftslehre 6. Semester, 40 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />
Thema Informationsziele<br />
Reale Projektarbeit<br />
Teamarbeit II in den Bereichen:<br />
Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />
fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />
sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />
Dokumentieren<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Ziel � Visualisieren des Projektverlaufes,<br />
mündliche Zwischenstandsberichte<br />
präsentieren, Projektverlaufordner<br />
führen, Abschlussdokumentation<br />
erstellen,<br />
Schlusspräsentation (schulinterne<br />
Ausstellung), Kostendarlegung<br />
und Mitteleinsatz visualisieren und<br />
mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />
der Projektarbeit realisieren,<br />
Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
40<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum
Projekte<br />
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />
Lektionen - - - - - - 20 20<br />
Richtziel (fachspezifisch)<br />
� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />
können<br />
� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />
Behebung<br />
� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />
� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />
� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />
Anforderungsstufen:<br />
Anforderungs-<br />
stufe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bereich<br />
Wissen, Erkenntnisse<br />
Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />
(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />
Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />
(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />
Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />
finden und beurteilen<br />
(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />
bewerten)<br />
Bereich<br />
Handlungen, Tätigkeiten<br />
Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />
(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />
Handlungen, Handlungsfolgen und<br />
-abläufe ausführen<br />
(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />
effizient ausführen)<br />
Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />
aneignen und beherrschen<br />
(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z_Projekte AU 2007.doc
<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />
Berufsschule Fach: Projekte *<br />
Projekte 7. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z_Projekte AU 2007.doc<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />
2 8<br />
Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />
SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />
Projekte 8. Semester, 20 Lektionen<br />
� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />
Thema Informationsziele<br />
Fächerübergreifende<br />
Arbeit<br />
Vorbereitung<br />
LAP<br />
Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />
Repetition ABU<br />
Anfor-<br />
derungs<br />
stufe<br />
3<br />
Hinweise / Querverweis<br />
Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />
z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />
der Projekt-Vernissage<br />
Lektionen<br />
Richtwerte<br />
2 Workshop 8<br />
Prüfungen Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />
und SVA<br />
10<br />
2<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum<br />
Visum-<br />
Lehrer,<br />
Datum