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Lehrplan - msw-winterthur

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QM 019 - 01<br />

<strong>Lehrplan</strong><br />

für<br />

Berufsschule<br />

Mit Unterscheidung G/E-Niveau<br />

gemäss Swissmem-Modelllehrplan<br />

V3.0<br />

Klasse: AU 2007 - 2011


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker<br />

Berufsschule<br />

- Stundentafel<br />

- Stoffverteilungsplan BS 1. – 8. Semester<br />

- Allgemeine Lernziele<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:17 Druckdatum: 14.07.2008 8:39 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis AU 2007.doc<br />

Seite<br />

- Mathematik A 1 - 5<br />

- Informatik B 1 - 3<br />

- Arbeitstechnik C 1 - 2<br />

- Physik D 1 - 5<br />

- Chemie E 1 - 3<br />

- Technisches Englisch F 1 - 2<br />

- Werkstofftechnik G 1 - 3<br />

- Zeichnungstechnik H 1 - 3<br />

- Elektrotechnik I 1 - 9<br />

- Elektronik K 1 - 4<br />

- Automation / Steuerungstechnik L 1 - 9<br />

- Offener Bereich (Projekte) M 1 - 2<br />

- Sport N 1 - 7<br />

- Labor Informatik O 1 - 3<br />

- Labor Elektrotechnik P 1 - 6<br />

- Labor Elektronik Q 1 - 2<br />

- Labor Automation R 1 - 3<br />

- Angewandte Automation S 1 - 2<br />

- Labor offener Bereich T 1 - 2<br />

- Allgemeinbildung U 1 - 1<br />

- Englisch V 1 - 3<br />

- Ökologie W 1 - 2<br />

- Förderkurse X 1 - 2<br />

- Betriebswirtschaftslehre Y 1 - 2<br />

Projekte Z 1 - 2<br />

Anhang: Berechnung der Erfahrungsnote LAP - AU ZZ


Stundentafel AutomatikerIn<br />

ab August 2005<br />

Automation Lehrjahre Stundenzahl<br />

Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />

1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />

Mathematik MA 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Informatik IN 1 40 40 0<br />

Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />

Physik PH 2 *1 *1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Chemie CH *2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />

technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />

Werkstofftechnik WT 2 80 60 20<br />

Zeichnungstechnik ZT 2 1 1 160 140 20<br />

Elektrotechnik ET 2 2 2 2 320 280 40<br />

Elektronik EK 2 1 120 80 40<br />

Automation/Steuerungstechnik AU 2 2 2 2 320 240 80<br />

offener Bereich, Projekte OB 3 120 120 0<br />

Sport TU 2 2 2 240 240 0<br />

Anzahl Lektionen (ohne WS) 16 7 6 12<br />

Summen 1640 1680 -40<br />

Labor Informatik IN-L 1 40 0 40<br />

Labor Elektrotechnik ET-L 1 1 1.5 140 0 140<br />

Labor Elektronik EK-L 1 40 40<br />

Labor Automation AU-L 1.5 2 140 140<br />

Angew. Automation AA 2 80 0 80<br />

Labor offener Bereich OB-L 2 80 80<br />

Anzahl Lektionen 2 2 3 6<br />

Summen 520 0 520<br />

Lektionen technisch 18 9 9 18 2160 1680 480 ohne * - Lekt.<br />

ohne BMS:<br />

FK-Teil mit * CH, MA, PH 2 2 2 240 180 60 2 Klassen<br />

Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />

Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />

Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />

Förderkurse FK 1 40 0 40<br />

Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />

Projekte PT 1 40 0 40<br />

Ergänzungskurse EK 3<br />

Anzahl Lektionen 8 8 8 8<br />

Summen 1160 660 500<br />

mit BMS:<br />

BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />

Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />

Summen 1440 1440 0<br />

Total mit ABU 26 17 17 26 3320 2160 1160<br />

Total mit BMS 27 18 18 27 3600 3120 480<br />

Doc: 2_Stundentafel Automatiker 2007.xls 17.06.2005<br />

Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

FGL-Automatiker Jürg Hofer


MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik ZeichnungsTechnik<br />

1<br />

40 Grundlagen (An Praxis<br />

orientiert):<br />

Zahlendarstellung, SI-Einheiten<br />

Grundoperationen 1,<br />

Gleichungen 1, Textgleichungen,<br />

Trigonometrie<br />

2 40 Grundlagen:<br />

Trigo, Bogenmass, Gestreckte<br />

Längen, Prozent<br />

Diagramme, Koordinatensystem,<br />

Funktionen 1. Ordnung<br />

Grundoperationen 2<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

20 Grundlagen :(N-BMS)<br />

Binome; Polynome, Potenzen;<br />

Wurzeln, Logarithmen,<br />

Funktionen 2<br />

20 Geometrie:(N-BMS)<br />

Längen-, Flächen- und<br />

Volumenberechnungen<br />

20 Trigo 2 (N-BMS)<br />

Sinus-und Cosinussatz,<br />

Gleichungen 2<br />

Quadrat. Gleichungen,<br />

Funktionen 3<br />

20 Freiraum (N-BMS)<br />

Lernfelder<br />

20 Dateiverwaltung<br />

Strukturen, Handhabung,<br />

Sicherung, Recht<br />

Grundlagen: ECDL Modul 1<br />

Rechneraufbau, Speicher,<br />

Software, Informationsnetze<br />

20 ECDL Modul 1 / 2:<br />

IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />

und Datenschutz,<br />

Dokumentenerstellung,<br />

Internet<br />

Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />

20 Einzeltechniken<br />

Lerntechnik, Prüfungstechnik,<br />

Motivation / Stress,<br />

Gehirnfunktion, Arbeitsformen,<br />

Prüfungsstrategien<br />

20 Schlüsselthemen<br />

Präsentationstechniken,<br />

Projektmanagement,<br />

Gruppenarbeit, Einführung in<br />

die Handhabung QMS<br />

40 Einführung Physik:<br />

Grundlagen der Physik,<br />

Physik. Grössen,<br />

Statik: Kraft, Drehmoment,<br />

Anwendungen, Gleichgewicht<br />

40 Kinematik:Bewegungslehre<br />

Dynamik: Newtonsche Grundgesetze,<br />

Reibung, Arbeit,<br />

Leistung, Energie,Wirkungsgr.<br />

Hydrostatik<br />

Druck, Gesetz von Pascal<br />

20 Wärmelehre: (N-BMS)<br />

Temperatur, Wärmedehnung,<br />

Wärmeenergie,<br />

Aggregatszustände,<br />

Wärmeübertragung<br />

20 Optik (N-BMS)<br />

Licht, Reflexion und Brechung<br />

Lernfelder<br />

20 Akustik: (N-BMS)<br />

Mech. Schwingungen und<br />

Wellen, Schallstärke,<br />

Schallausbreitung<br />

Lernfeldorientierte Anwend.<br />

20 Freiraum (N-BMS)<br />

40 Grundlagen (N-BMS)<br />

Materie, Einteilung Elemente<br />

Atommodelle, Bindungen<br />

Reaktionslehre<br />

Redox, Elektrolyse,<br />

Säure, Base, pH-Wert<br />

40 Organ. Chem (N-BMS)<br />

Grundbegriffe, Kohlenwasserstoffe,<br />

Makromoleküle<br />

Gifte:Chemikaliengesetz,Schutz<br />

Ökologie: Umweltschutzgesetz,<br />

Luftreinhaltung<br />

7 20 Angewand. Fachunterricht<br />

Fachartikel<br />

Datenblätter<br />

E-Mail lesen / schreiben<br />

Internetan end ngen<br />

8 20 Angewand. Fach.unterricht<br />

Fachartikel, Datenblätter<br />

E-Mail lesen / schreiben<br />

Internetanwendungen<br />

40 Werkstoffgrundlagen:<br />

Einteilung, Eigenschaften,<br />

Verwendung, Kennzeichnung,<br />

Beanspruchungsarten<br />

Werkstoffarten Teil 1<br />

Konstr. WS, Kunststoffe<br />

40 Werkstoffarten Teil 2<br />

Leiter-, Widerstands-, Lot-,<br />

Kontakt-, Magnet-, El.Isolier-<br />

Werkstoffe, Verbund-WS<br />

Wekstoffbehandlung, Korrosion<br />

ΣMSW 160 40 40 160 80 40 (Rest ABU) 120 160<br />

ΣBBT 140 40 20 140 60 120 60 140<br />

40 Zeichnungsgrundlagen<br />

Arten<br />

Normung<br />

Stücklisten<br />

Massstäbe, Linien<br />

Darstellungsarten<br />

40 Zeichnungsgrundlagen<br />

Masseintragung, -toleranzen<br />

Geom. Tolerierung<br />

Oberflächenbeschaffenheit<br />

Bearbeitungsangabe<br />

Lesen techn. Zeichnungen<br />

10 Maschinenelemente<br />

Sinnbilder und Normen<br />

(Grundlage VSM)<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

10 Skizzieren<br />

Die Linie (Sketchbox)<br />

20 Skizzieren<br />

Die Perspektive (Sketchbox)<br />

Die Bewegung (Sketchbox)<br />

20 Normgerechte Praxis<br />

Form- und Fabrikationsangaben<br />

aus Einzelteilzeichnungen<br />

Zusammenstellungen erklären<br />

Werkstattskizzen erstellen<br />

20 Normgerechte Praxis<br />

Form- und Fabrikationsangaben<br />

aus Einzelteilzeichnungen<br />

Zusammenstellungen erklären<br />

Werkstattskizzen erstellen<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 1(4) -


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Elektrotechnik Elektronik Automation /<br />

Steuerungstechnik<br />

40<br />

ET-1 Umgang mit Elektrizität<br />

ET-2 Elektrische Energie<br />

ET-3 Einfacher el. Stromkreis<br />

40<br />

ET-4 Allgemeine vernetzte<br />

Stromkreise<br />

ET-5 Energiewandlung<br />

Arbeit, Leistung,<br />

Wirkungsgrad<br />

40<br />

ET-6 Einführung<br />

Wechselstromtechnik<br />

ET-7 Spannunsquellen<br />

ET-8 Elektrisches Feld,<br />

Kondensator<br />

40<br />

ET-9 Kapazitive und<br />

induktiver Verbraucher<br />

im Wechselstromkreis<br />

40 Magnetisches Feld<br />

Magnetfeld, Kraftwirkungen,<br />

Magnetischer Kreis, Induktion<br />

Selbstinduktion, Induktivität,<br />

Wirbelströme, Anwendungen<br />

40 Wechselstromtechnik 2<br />

Drehstrom, Leistungsmessung<br />

Elektr. Maschinen:<br />

AC-Motoren, Trafos,<br />

Messwandler,<br />

Lernfelder<br />

40 Normen<br />

Personen- und Sachschutz, IP-<br />

Schutzsystem,Überstromschutz<br />

El. Ver-braucher<br />

Rotierende Maschinen,<br />

Spezialmaschinen<br />

40 Antriebstechnik<br />

Elemente Leistungselektronik<br />

Um- und Wechselrichter<br />

Freiraum: Antriebstechnik,<br />

PC-Programme / Simulation<br />

LAP-Vorbereitung<br />

40 Digitaltechnik 1<br />

Zahlensysteme, Codes, Logische<br />

Grundbausteine, FlipFlop, Zähler,<br />

Schieberegister, Multiplexer,<br />

Speicher, AD/DA-Wandler,<br />

Rechnen, Übungen mit ProfiLab<br />

40 Analogtechnik 1:<br />

Nichtlineare Widerstände, Dioden,<br />

Transistor als Schalter<br />

FET.MOSFET, OP<br />

Übungen mit CBT<br />

20 Vertiefung<br />

Digitaltechnik 2, Analogtechnik 2<br />

Leistungselektronik<br />

Opto-Elektronik<br />

20 Freiraum<br />

HF-Technik, Brennstoffzellen,<br />

PLD, Messtechnik<br />

Repetition<br />

LAP-Vorbereitung<br />

AU-1 Einführung ST 40<br />

AU-2 Einführung Logik<br />

AU-3 Elektrische Betriebsmittel,<br />

Schemaadressierung,<br />

AU-4 Vollständig Schemas 40<br />

AU-5 Einführung eCAD 1<br />

AU-6 Sensorik<br />

AU-7 Aktorik 40<br />

AU-8 eCAD 2<br />

Motorsteuerungen<br />

AU-9 SPS 1 Grundlagen,<br />

Logo!<br />

AU-10 Pneumatik 40<br />

AU-11 Elektropneumatik mit<br />

Logo!-Anwendungen<br />

eCAD 3, Normen 40<br />

NIN, IEC 60204, Sicherheit, EMV,<br />

Schaltschrankaufbau<br />

KV-Diagramme<br />

SPS 2 40<br />

Übungen mit Step7 nach<br />

Wellenreuter mit SIMIT<br />

Regelungstechnik<br />

Regelstrecken, Regelkreis<br />

Reglertypen, Optimierung<br />

SPS 3 40<br />

Übungen mit Step7 nach<br />

Wellenreuter mit SIMIT<br />

Feldbusse<br />

Prozesspyramide, Typen und<br />

Eigenschaften,<br />

SPS Freiraum 4<br />

40<br />

Vertiefende MSR-Aufgaben<br />

Regeltechnik mit SPS,<br />

,Antriebstechnik, Fuzzy-Logik<br />

LAP-Vorbereitung<br />

Offener Bereich<br />

(Projektunterricht)<br />

60 Projekte:<br />

Anspruchsvolle Anwendungen<br />

nach IPERKA umsetzen<br />

60 Projekte<br />

Projektabschluss<br />

Projektpräsentation<br />

LAP-Vorbereitung<br />

ΣMSW 320 120 320 120 240<br />

ΣBBT 280 80 240 120 240<br />

Sport<br />

40 koordinative Fähigkeiten<br />

Konditionsfaktoren<br />

Gesundheitserziehung<br />

Technik+Taktik , Spiel<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 2(4) -


1<br />

MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

------------------------Laborbereich in Halbklassen---------------------------------------------------------------------------------<br />

Sem Labor<br />

Informatik<br />

20 Coputerbenutzung<br />

ECDL Modul 2:<br />

Benutzeroberfläche<br />

Texverarbeitung<br />

ECDL Modul 3: WORD<br />

2 20 Tabellenkalkulation<br />

ECDL Modul 4: EXCEL<br />

Kombinierte Anwendungen<br />

Text und Tabelle,<br />

PowerPoint, Scannen, Internet<br />

Labor<br />

Elektrotechnik<br />

20 Messtechnik 1<br />

El. Stromkreis, Messgeräte-<br />

Handling, I und U<br />

Steuerungstechnik<br />

Einfache Steuerungsaufgaben,<br />

Relaisbox, Logik<br />

20 Messtechnik 2<br />

Ohm’sches Gesetz, Serie-<br />

Parallel-Schaltungen,<br />

Widerstände, Leistungsmessung<br />

3 20 Messtechnik 3<br />

PTC,NTC,VDR und LDR<br />

Spannungsquellen, KO-<br />

Benutzung, Messgeräte mit<br />

Fehlerrechnung, XY-Schreiber<br />

4 20 Messtechnik 4<br />

Kondensator und Spulen im<br />

Wechselstromkreis<br />

Energie- und Leistungsmessung<br />

(P/Q/S)<br />

5 30 Energie und Leistung<br />

3-Phasen-Netz, symmertische /<br />

asymmerische Belastung<br />

Elektrische Maschinen)<br />

Realer Transformator<br />

6 30 Antriebstechnik (AC und DC)<br />

Ansteuerungsschaltungen<br />

Kennlinien und Eigenschaften<br />

bestimmen<br />

4Q-Betrieb, FU-Betrieb<br />

Bürstenlose DC-Motoren<br />

Labor Elektronik Labor Automation Angewandte Automation Labor offener Bereich<br />

(Projekte)<br />

20 Digitaltechnik<br />

Logische Schaltungen mit IC<br />

FlipFlop, Zähler, Timer<br />

Laborberichte, ProfiLab<br />

20 Analogtechnik<br />

Dioden, Gleichrichter, U-Regler,<br />

Z-Dioden, Transistor<br />

(in Praxisschaltungen)<br />

SPS 1 30<br />

S7-300 Einführung<br />

Step 7 Grundlagen<br />

Robotik1<br />

Roboterbedienung<br />

Progr. Übungen<br />

SPS 2 30<br />

Vertiefung Step 7, Komb.<br />

Anwendungen mit Roboter<br />

7 40 Vernetzung, Anwendungen<br />

Vertiefende Übungen mit SPS,<br />

Bausteinprogrammierung,<br />

Vernetzung mit AS-I und Profi-,<br />

Ethernet-Bus<br />

8 40 Vernetzung, Anwendungen<br />

Vertiefende Übungen mit SPS,<br />

Bausteinprogrammierung,<br />

Vernetung, Schrittkette,<br />

Antriebstechnik<br />

40 AU-Beispiel<br />

Bearbeiten einer Gesamtanlage<br />

mit SPS, Feldbus, HMI,<br />

Elektroschema<br />

Projektführung nach IPERKA<br />

40 AU-Beispiel<br />

Bearbeiten einer Gesamtanlage<br />

mit SPS, Feldbus, HMI,<br />

Elektroschema<br />

Projektführung nach IPERKA<br />

40 Projekte:<br />

Anspruchsvolle Anwendungen<br />

nach IPERKA umsetzen<br />

40 Projekte<br />

Projektpräsentation<br />

Erweiterte Aufgaben<br />

LAP-Vorbereitung<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 3(4) -


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Automatiker BERUFSSCHULE Ab 2005<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurs * Betriebswirtschaft Projekte<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

MSW<br />

(koordiniert mit GIBW)<br />

40 Grundlagen<br />

- Begrüssen<br />

- Vorstellen<br />

- Telefonieren<br />

- 300 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- Reisen<br />

- Sich erklären<br />

- Handlungen beschreiben<br />

- 800 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- Zeitformen<br />

- Bedingungssätze<br />

- Passivsätze<br />

- 1000 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- alle Zeitformen<br />

- Videos verstehen<br />

- Nacherzählen<br />

- Aktiver und passiver Wortschatz<br />

erweitern<br />

20 Anwendungen<br />

- englische Tagespresse<br />

- Tagesschau verstehen<br />

- Zusammenfassen<br />

20 Anwendungen<br />

- Sich in allen Zeitformen<br />

ausdrücken können<br />

- Internet-Informationen<br />

verstehen und erklären<br />

können<br />

20 Anwendungen<br />

-diskutieren über<br />

gesellschaftliche Phänomene<br />

- einfache englische Literatur<br />

verstehen<br />

20 Anwendungen<br />

- Literaturwerk lesen<br />

- Literaturwerk verstehen und<br />

diskutieren können<br />

- E-Mails senden und<br />

empfangen<br />

20 Grundlagen<br />

- Öko-kreisläufe<br />

- Öko-systeme<br />

- Öko-bilanzen<br />

- Recycling<br />

20 Anwendungen<br />

- gesetzliche Grundlagen<br />

- pers. Ökologisches Verhalten<br />

durchleuchten<br />

- Wirtschaftsethik<br />

20 Förderung Mathematik<br />

Einstiegstest<br />

Grundlegende Operationen<br />

üben, Gleichungen,<br />

Textgleichungen,<br />

Formelumstellungen<br />

20 Förderung Deutsch<br />

Einstiegstest<br />

Übungen zur Förderung der<br />

deutschen Sprache<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

BWL-Grundlagen an Fallbeispiel<br />

Gründung eigener Firma<br />

Projektmanagement<br />

Qualitätsmanagement<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

BWL-Grundlagen an Fallbeispiel<br />

Gründung eigener Firma<br />

Projektmanagement<br />

Qualitätsmanagement<br />

ΣMSW 480 240 40 40 80 40<br />

ΣBBT 480 120 0 0 0<br />

20 SVA-Umsetzung<br />

20 OB-Ergänzung<br />

Projekte des OB dokumentieren,<br />

Bericht dazu erstellen,<br />

Medienkonzept Vernissage,<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Automatiker BS 2007.doc Erstelldatum: 17.02.2005 3:51 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 4(4) -


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker<br />

Klasse: AU<br />

Lehrzeit: 2007 - 2011<br />

Klassenlehrer:<br />

Klassenchef:<br />

Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />

Eidgenössische Reglement (47408) über die Ausbildung und die<br />

Lehrabschlussprüfung für AUTOMATIKER / AUTOMATIKERIN<br />

Allgemeine Lernziele<br />

� Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />

• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />

• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />

� Schlüsselqualifikationen wie<br />

• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />

und Belastbarkeit fördern<br />

• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />

präsentieren, überprüfen usw.)<br />

� Vielfältige Methoden einsetzen<br />

• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />

Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />

� Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />

Beachtung zu schenken<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:35 Druckdatum: 14.07.2008 8:40 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein AU 2007.doc


Automatiker / Automatikerin<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge ohne BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitsmethodik )<br />

- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />

- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />

- Werkstoff- und Zeichnungstechnik: ( Werkstofftechnik, Zeichnungsstechnik )<br />

- Elektrotechnik und Elektronik: ( Elektrotechnik, Elektronik )<br />

- Automation:<br />

Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel: Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 4.5 5.0<br />

Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />

- Lern- und Arbeitsmethodik 4.5 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 4.5 5.0 4.6<br />

Naturwissenschaftliche - Physik 5.0 5.0 4.5 5.0 6.0 5.5<br />

Grundlagen - Chemie 4.5 4.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.8 4.8 4.5 5.0 6.0 5.5 5.2<br />

Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />

- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 5.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 5.0 5.0 4.8 5.3 5.1<br />

Werkstoff- und - Werkstofftechnik 5.5 5.0<br />

Zeichnungstechnik - Zeichnungstechnik 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0<br />

Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0 5.0<br />

Elektrotechnik und - Elektrotechnik 4.0 4.0 5.0 5.5 4.5 6.0 5.0 5.5<br />

Elektronik - Elektronik 4.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.0 4.5 5.3 4.5 6.0 5.0 5.5 5.0<br />

Automation<br />

5.0 4.0 4.5 6.0 5.5 5.0 5.5 5.1<br />

Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - AU 2007.xls Seite - 1 von 2 14.März 2002


Automatiker / Automatikerin<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge mit BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Werkstoff- und Zeichnungstechnik: ( Zeichnungstechnik, Maschinentechnik )<br />

- Elektrotechnik und Elektronik: ( Elektrotechnik, Elektronik )<br />

- Automation:<br />

Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel: Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Werkstoff- und - Werkstofftechnik 5.5 5.0<br />

Zeichnungstechnik - Zeichnungstechnik 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0<br />

Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 5.5 5.0 4.5 5.0 5.0<br />

Elektrotechnik und - Elektrotechnik 4.0 4.0 5.0 5.5 4.5 6.0 5.0 5.5<br />

Elektronik - Elektronik 4.0 5.0 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.0 4.5 5.3 4.5 6.0 5.0 5.5 5.0<br />

Automation<br />

5.0 4.0 4.5 6.0 5.5 5.0 5.5 5.1<br />

Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - AU 2007.xls Seite - 2 von 2 14.März 2002


Mathematik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Lernenden sollen numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich<br />

im Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen.<br />

� Sie wenden praxisübliche Hilfsmittel wie Taschenrechner (TR mit technischen Funktionen ohne Grafik)<br />

Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw. an.<br />

� Die in der Mathematik erarbeitete Methodenkompetenz zu Lösung von Aufgaben dient allgemein als<br />

Basis für viele andere Fächer<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 1 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Grundlagen:<br />

Zehnerpotenzen – Zehnerpotenzen und die dazugehörenden<br />

Buchstabensymbole sicher handhaben<br />

(mit und ohne Taschenrechner)<br />

SI-Einheiten – Den Umgang mit den SI-Einheiten und deren<br />

Vorsätze sicher handhaben<br />

Grundoperationen – Rechnen mit allgemeinen Zahlen:<br />

Repetition der Regeln mit den vier Grundoperationen:<br />

– Hierarchie der Operationen, Addition (assoziatives<br />

und kommutatives Gesetz), Subtraktion,<br />

Klammern, Vorzeichen, Multiplikation, Division<br />

– Lösungsvorgang von Gleichungen beschreiben<br />

– Repetition der Regeln zum Umformen von<br />

Gleichungen mit Variablen<br />

– Textgleichungen<br />

Trigonometrie Repetition des Satzes von Phytagoras<br />

– Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck<br />

sin, cos, tan als Seitenverhältnis erklären<br />

– Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck<br />

berechnen<br />

– Berechnungen mit Umkehrfunktionen (arcsin,<br />

arccos, arctan) durchführen<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 2 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Das Thema kann auch in<br />

praxisgerechten Aufgaben<br />

enthalten sein.<br />

2 Das Thema kann auch in<br />

praxisgerechten Aufgaben<br />

enthalten sein.<br />

2<br />

Die Übungsaufgaben sollen geometrischen<br />

Grundformen wie<br />

Quadrat, Rechteck, Dreieck und<br />

Kreis enthalten. In diesen Aufgaben<br />

sind auch Umrechnungen der<br />

Einheiten (Bsp. m 2 � cm 2 etc) zu<br />

üben. Generell sollen die Aufgaben<br />

leicht verständlich sein und<br />

aus dem Berufsgebiet stammen<br />

(Mechanik und Elektrotechnik).<br />

Umformungen von Gleichungen<br />

sind auf rel. einfache Formen zu<br />

beschränken, die aber sicher<br />

beherrscht werden müssen.<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Aufgaben aus der Praxis 8<br />

Prüfungen 4<br />

6<br />

8<br />

14<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Grundlagen:<br />

Trigonometrie – Berechnungen in beliebigen Dreiecken durch<br />

geeignete Aufteilung in rechtwinklige Dreiecke<br />

durchführen<br />

Pythagoras – Berechnungen mit dem Pythagoras, Höhensatz<br />

und Kathetensatz<br />

Winkel, Bogenmass,Einheitskreis<br />

– Die Winkeleinheiten Gradmass und Bogenmass<br />

unterscheiden und umrechnen<br />

– Berechnungen mit Grad, min, s<br />

– das Bogenmass am Einheitskreis erklären<br />

– Winkelfunktionen (sin, cos, tan) bis 360° im<br />

Einheitskreis darstellen<br />

– Gestreckte Längen berechnen<br />

Prozent, Promille – Prozent als Verhältnis zweier Grössen erklären<br />

– angewandte Beispiele wie Zins, Rabatt usw.<br />

berechnen<br />

– Promille und ppm erklären<br />

– Fehler in Prozent angeben.<br />

Koordinatensystem,<br />

grafische<br />

Darstellungen<br />

– Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem<br />

einzeichnen, bzw. Koordinaten bestimmen<br />

– Begriff der Funktion an einfachen Beispielen<br />

erklären<br />

– Wertetabelle erstellen und das entsprechende<br />

Diagramm aufzeichnen<br />

– Diagrammarten unterscheiden.<br />

– Die lineare Funktion: y = mx + b<br />

Steigung und Verschiebung der Geraden ermitteln<br />

Grundoperationen – Ausklammern, Erweitern und Kürzen von<br />

Brüchen (ggT), Addition und Subtraktion von<br />

Brüchen (kgV), Multiplikation und Division<br />

von Brüchen, Doppelbrüche.<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 3 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 6<br />

2<br />

Anwendung von sin- und<br />

cos- Funktion mit Excel<br />

(IN-Labor)<br />

2 2<br />

2<br />

Diagramme mit Excel erzeugen<br />

(IN-Labor)<br />

2 6<br />

Prüfungen 4<br />

6<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Grundlagen:<br />

Binome – Binome in Ausdrücken erkennen, ausmultiplizieren<br />

und faktorisieren von (a+b)², (a-b)²,<br />

(a+b)(a-b).<br />

Polynome – Polynome ausmultiplizieren.<br />

Potenzen – Potenzbegriff erklären<br />

– Bedingungen für die Addition und Subtraktion<br />

von Potenzen nennen<br />

– Potenzen gleicher Basis multiplizieren und<br />

dividieren<br />

– Potenzen mit negativen Exponenten berechnen<br />

– Potenz von Potenzen berechnen.<br />

Wurzeln und<br />

Logarithmen<br />

– Die Wurzel als Umkehroperation der Potenz<br />

erklären<br />

– mit gebrochenen Exponenten rechnen<br />

– Zusammenhang zwischen Potenzen und Logarithmen<br />

erklären<br />

– logarithmische Darstellungen erkennen.<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 4 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

2 4<br />

2 4<br />

2<br />

Logarithmische Darstellungen<br />

in Tabellen,<br />

Verstärkungs- und Dämpfungsfaktor<br />

in dB<br />

Prüfungen 2<br />

Mathematik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Gleichungen<br />

ersten Grades<br />

Geometrie:<br />

Längen-, Flächen-<br />

, Volumenberechnungen<br />

– Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen<br />

– Textaufgaben in eine Gleichung überführen<br />

und lösen.<br />

– Längen, Flächen und Winkeln an Dreiecken,<br />

Vierecken und Kreisen berechnen<br />

– Längen, Flächen und Volumen an folgenden<br />

Körpern berechnen:<br />

Quader, Prismen, Zylinder, Kugeln, Pyramiden,<br />

Kegel<br />

– einfache zusammengesetzte Flächen und Körper<br />

berechnen.<br />

– Repetition der Winkel am Kreis und am Dreieck<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

6<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

Prüfungen 2<br />

2<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Trigonometrie 2 / Gleichungen höheren Grades<br />

Trigonometrie 2: – Die Möglichkeiten von Sinus- und Cosinussatz<br />

erkennen und anwenden<br />

Gleichungen mit<br />

mehreren Unbekannten<br />

Gleichungen<br />

höheren Grades<br />

– Die verschiedenen Lösungsmethoden aufzeigen:<br />

Einsetzen, Addieren, Gleichsetzen.<br />

– Gleichungen mit 2 Unbekannten lösen.<br />

– Quadratische Gleichungen, Lösungsansatz<br />

mit quadratischer Ergänzung zeigen.<br />

– Lösung der quad. Gleichung mit der Lösungsformel<br />

– grafische Lösung der quadr. Gleichung<br />

Erstelldatum: 19.04.2004 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - A 5 - (5) Doc: A _Mathematik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Exaktes berechnen von<br />

Kräften (Physik) und Zeigern<br />

(Elektrotechnik)<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

Prüfungen 2<br />

Mathematik 6. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Lernfeldorientierte Anwendungen / Freiraum<br />

Anwendungen mit<br />

Vektoren<br />

Mathematische<br />

Funktionen,<br />

Eigenschaften von<br />

Funktionen<br />

– Anwendungsbeispiele (Kräfte, Geschwindigkeiten).<br />

– Komponentendarstellung von Vektoren.<br />

– Anwendung von Sinus- und Cosinussatz<br />

– Funktionen aufgrund von Gleichungen und<br />

Wertetabellen grafisch darstellen<br />

– Folgende wichtige mathematische Funktionen<br />

unterscheiden und aufzeichnen:<br />

Lineare Funktion, quadratische Funktion,<br />

Winkelfunktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion<br />

(Wachstumsfunktion).<br />

– Nullstellen, Schnitt mit y-Achse, Steigung,<br />

Maxima und Minima erklären.<br />

2<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Angewandte Aufgaben in<br />

Verbindung mit Physik und<br />

Elektrotechnik<br />

(z.B. unsym. Belastung im 3<br />

Phasenwechselstromnetz)<br />

2<br />

Lernfeld zur Automation,<br />

Physik und Elektrotechnik,<br />

Experimente im Labor:<br />

(z.B. Auswertung und grafische<br />

Darstellung mit Excel)<br />

6<br />

6<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 3<br />

Prüfungen 3<br />

8<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Informatik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />

� Den PC effizient und sicher bedienen<br />

� Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentations-<br />

und Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />

� Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />

� Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Dateiverwaltung<br />

Verzeichnis<br />

Strukturen<br />

- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />

Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />

nennen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 1<br />

Dateihandhabung - Dateien systematisch benennen, speichern,<br />

kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />

2 1<br />

Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />

1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie 1 Rev. ECDL 1.3.1-8 3<br />

- Arten von Computern<br />

1.3.9<br />

- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />

können<br />

1.4.1<br />

1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />

1 Rev. ECDL 1.4.2 2<br />

- Eingabegeräte<br />

1.4.1-3<br />

- Ausgabegeräte<br />

1.4.4-6<br />

1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />

1 Rev. ECDL 1.4.7 3<br />

- Speicherarten<br />

1.4.8-11<br />

- Speicherkapazität<br />

1.4.7<br />

- Computerperformance<br />

1.4.1-12<br />

1.4 Software - Arten von Software<br />

1 Rev. ECDL 1.5.2-3 4<br />

- Betriebssystemsoftware<br />

1.6.1-10<br />

- Anwendersoftware<br />

1.7.1-6<br />

- Systementwicklung<br />

1.7.7<br />

1.5 Informations - LAN und WAN<br />

1 Rev. ECDL 1.8.1-2 4<br />

netze - Das Telefonnetz und der Computer<br />

1.8.3-7<br />

- Email<br />

1.9.1<br />

- Internet<br />

1.9.2<br />

Prüfungen 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

1.6 E-Business,<br />

E-Commerce und<br />

Internetbanking<br />

1.7 Ergonomische<br />

und<br />

Umweltschutsasp<br />

ekte<br />

1.8 Datensicher<br />

Copyright<br />

Gesetzeslage<br />

Internet<br />

Aufbau und<br />

Bedeutung<br />

- E-Business<br />

- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />

- E-Banking<br />

- Arbeitsplatzanalyse<br />

- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />

- EDV und Umweltschutz<br />

- Datensicherheit<br />

- Computerviren<br />

- Copyright<br />

- Datenschutzgesetz<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:37 Druckdatum: 14.07.2008 8:41 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />

1.10.6<br />

1.10.7<br />

1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />

1.11.3<br />

1.11.4<br />

1 Rev. ECDL 1.13.1<br />

1.13.2<br />

1.12.7-10<br />

1.12.1-6<br />

- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />

- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />

1 1<br />

Dienste - Die wichtigsten Dienste des Internet<br />

beschreiben<br />

1 www, Mail, News, FTP 1<br />

Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />

beschreiben<br />

2 1<br />

Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />

- Effizientes Surfen beschreiben<br />

2 2<br />

Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />

- Bilder und Word<br />

1 3<br />

PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />

Prüfungen 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Arbeitstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />

Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 2:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Arbeitstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 2:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />

Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />

Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />

Lern-Umgebung<br />

Arbeitsorganisation<br />

Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />

Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen ?)<br />

Reflexionstechnik (Metakognition)<br />

3 5<br />

Prüfungstechnik Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />

Prüfungsformular in anderen<br />

Fächern anwenden<br />

4<br />

Motivation / Stress Motivation (innere/äussere)<br />

Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />

Gehirnfunktion Funktionsweise unseres Gehirns:<br />

Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />

Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />

negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />

Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />

Arbeitsformen Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />

Kommunikation, Umgang, Regeln<br />

2 2<br />

2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />

2 4<br />

Prüfungen Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

Arbeitstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Präsentationstechnik<br />

Projektmanagement<br />

IPERKA<br />

Schriftliche Gruppenarbeit<br />

Einführung in die<br />

Handhabung QMS<br />

Merkmale einer guten Präsentation<br />

Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />

Auswertung und Feedback<br />

IPERKA-Methode<br />

Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />

- Mindmap, ...<br />

- Pflichten-/ Lastenheft<br />

- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />

- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />

- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />

- Dokumentation (Word)<br />

- anderer Gruppe Feedback geben<br />

Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />

Präsentation der Ergebnisse<br />

Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

an praktischen Beispielen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anwendung: Handzettel, Folien,<br />

Word<br />

Ablage in Educanet<br />

Produktentwicklung in Gruppen:<br />

z.B.<br />

- Mathematik-Spiel<br />

- Exkursion intern Werkstatt<br />

Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />

mit Produkt- und Projekt-Doku<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Methode: IPERKA 6<br />

Prüfungen<br />

Norm, Struktur<br />

Datenplan, Mittelungsblatt<br />

Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />

Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />

Klassenchefsitzung<br />

Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

2<br />

4<br />

8<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Physik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />

erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 1 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einführung<br />

- Physikalische Grösse (Zahlenwert, Einheit)<br />

- Faktoren, Exponentialschreibweise<br />

- SI-Grundgrössen, abgeleitete Grössen<br />

- Stellenzahl bei Ergebnissen<br />

- Lösung von physikalischen Aufgaben<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 2 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Statik starrer Körper<br />

Kraft - Definition<br />

- Darstellung<br />

- Wirkung der Kraft<br />

2 4<br />

Aktion - Reaktion - Beispiele 2 2<br />

Schneidende - Vektoralgebra<br />

2 8<br />

Kräfte<br />

- grafische Zusammensetzung und Zerlegung<br />

- Geschlossenes Kräftepolygon als Gleichgewichtslösung<br />

Parallele Kräfte - Statisches Moment einer Kraft 2 2<br />

Anwendungen - Kräfte und Momente an<br />

- Hebeln, Zangen<br />

- Schiefer Ebenen<br />

- Gewinde<br />

- Rollen<br />

2 8<br />

Gleichgewicht - des Massepunktes<br />

- Bedingungen: stabil, labil, indifferent<br />

- Arten<br />

2 8<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Kinematik<br />

Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />

- Gleichförmige Kreisbewegung<br />

- Mehrere gleichförmig- geradlinige Bewegun-<br />

gen gleichzeitig<br />

- der freie Fall<br />

- der waagrechte und schräge Wurf<br />

- Ungleichförmig- geradlinige Bewegung<br />

Drehbewegung - Winkelgeschwindigkeit<br />

- Winkelbeschleunigung<br />

Dynamik<br />

Newtonsche - Masse und Gewichtskraft eines Körpers<br />

Grundgesetze<br />

Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />

Arbeit, Leistung,<br />

Energie<br />

- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />

- Begriffe<br />

- Berechnung zur geradlinigen, kreisförmigen<br />

Bewegung<br />

- Energieformen<br />

- Wirkungsgrad<br />

Statik von Flüssigkeiten (Hydrostatik)<br />

Hydrostatik - Druck<br />

- Boyle-Mariotte<br />

- Schweredruck<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 3 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 2<br />

2 4<br />

2 4<br />

2 14<br />

2 2<br />

Hydrostatik - Statischer Auftrieb<br />

- Oberflächenspannung<br />

- Kapilarität<br />

2 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Wärmelehre<br />

Verhalten fester<br />

und Flüssiger<br />

Körper<br />

- Temperaturbegriff<br />

- Längenausdehnungskoeffizient<br />

- Anwendungen der Wärmeausdehnung<br />

- Spezialfall Wasser<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 4 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Aggregatzustände - fest, flüssig, gasförmig 2 6<br />

Wärmemenge - Umwandlung in andere Energieformen 2 6<br />

Wärmekapazität - Spezifische Wärme<br />

- Wärmekapazität einfacher Körper<br />

2 6<br />

Wärmestrom, - Begriffe<br />

2 6<br />

Wärmewiderstand - physikalische Vorstellung<br />

Wärmestrahlung - Zunahme der Strahlungsenergie mit der<br />

Temperatur<br />

1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Physik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Optoelektronik<br />

Wellenoptik<br />

Lichtstrom, Lichtstärke,Beleuch-<br />

tungsstärke<br />

- Zusammenhänge beschreiben und Berechnungsaufgaben<br />

lösen<br />

Lichtspektrum - Elektromagnetisches Spektrum<br />

- Strahlungen<br />

Lichtwirkungen - Fotoeffekt<br />

- Fluoresenz<br />

Strahlenoptik<br />

Licht - Grundlagen<br />

- Lichtquellen<br />

- Ultraviolett, Sichtbar, Infrarot<br />

- Lichtausbreitung<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 3<br />

1 1<br />

1 1<br />

2 1<br />

Reflexion - an ebenen Grenzflächen<br />

- an rauhen Grenzflächen<br />

- an gekrümmten, glatten Grenzflächen<br />

- Totalreflexion<br />

2 2<br />

Brechung - an ebenen Grenzflächen<br />

- an gekrümmten Grenzflächen ( Linsen )<br />

2 4<br />

Linsenfehler - Beispiele 1 1<br />

Auge - Aufbau und Funktion 1 1<br />

Anwendungen - Kamera<br />

- Lupe<br />

- Projektor<br />

- Mikroskop<br />

- Fernrohr<br />

1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Schwingungs- und Wellenlehre<br />

Schwingungslehre - Translationsschwingung<br />

- Drehschwingung<br />

- Addition von Schwingungen<br />

- Energie der Schwingung<br />

- Gedämpfte Schwingung<br />

- Erzwungene Schwingung<br />

- Resonanz<br />

Wellenlehre - Grundlagen<br />

- Harmonische Welle<br />

- Stehende Welle<br />

- Eigenschwingungen<br />

- Räumliche Ausbreitung von Wellen<br />

- Brechung<br />

- Reflexion<br />

- Beugung<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:56 Druckdatum: 14.07.2008 8:42 Seite - D 5 - (5) Doc: D_ Physik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 5<br />

2 2<br />

Akustik<br />

Frequenz und<br />

Tonhöhe, Ausbreitungsgeschwindigkeit,<br />

Wellenlänge<br />

- Zusammenhänge beschreiben und berechnen 1 2<br />

Klang, Ton - Begriffe erklären 1 1<br />

Frequenzbereiche - hörbarer Schall<br />

- Infraschall<br />

- Ultraschall<br />

1 2<br />

Dopplereffekt - Entstehung<br />

- Beispiele<br />

2 2<br />

Bauelemente - Mikrofon, Lautsprecher<br />

- Ultraschallwandler<br />

1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Physik 6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum<br />

Physik Fächerübergreifendes Anwenden des Physikstoffes<br />

(Angewandte Aufgaben mit Energie-Satz, Arbeit<br />

Leistung, Wirkungsgrad,…)<br />

Note Arbeiten werden individuell benotet<br />

Prüfungen - keine<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/3 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Chemie<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - - - - -<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />

� Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />

� Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />

� Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />

Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />

- Dichte erklären<br />

- Stoffeinteilung erarbeiten<br />

- Element und Verbindung unterscheiden<br />

- Homogene-heterogene Gemische<br />

unterscheiden<br />

- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />

Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />

nennen<br />

- Eigenschaften der Materiebausteine<br />

Atommodell,<br />

Elemente,<br />

Periodensystem<br />

beschreiben<br />

- Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />

- Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />

Periodensystems erklären<br />

- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />

- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />

bestimmen<br />

- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />

PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />

beschreiben<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Erzaufbereitung,<br />

Kühlwasseraufbereitung,<br />

Recycling von Schreddergut<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2<br />

Bor’sches Modell,<br />

Orbitalvorstellung<br />

Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />

Bindungsarten<br />

Reaktionslehre<br />

- Oktettregel erklären<br />

- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />

Hauptgruppenelemente erklären<br />

- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />

- Begriffe Anion/Kation erklären<br />

- Materiebausteine von einfachen<br />

Verbindungen bestimmen<br />

2 4<br />

Reaktions-<br />

Gleichung<br />

- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />

- Einfache chemische Reaktion durch<br />

chemische Gleichung darstellen<br />

- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />

durchführen<br />

2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />

Korrosion<br />

4<br />

Redoxreaktion - Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />

mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />

- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />

- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />

2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />

Ozonloch, Treibhauseffekt<br />

6<br />

Säure, Base, - Elektrolyt erklären<br />

2 Salze als Ionenverbindung 6<br />

pH-Wert - Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />

- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />

und Basen nennen<br />

- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />

- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />

beschreiben<br />

Elektrolyse - Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />

- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />

Ionenentladungen begründen<br />

- Spannungsreihe erklären<br />

- Korrosion an Beispielen erklären<br />

2 Al-Herstellung 4<br />

Prüfungen 3<br />

4<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Organische Chemie<br />

Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />

- Organische und anorganische Verbindungen<br />

erkennen<br />

- Beispiele von einfachen organischen<br />

Kohlen-<br />

Wasserstoffe<br />

Makromolekulare<br />

Stoffe<br />

Brenn und<br />

Treibstoffe<br />

Gifte<br />

Chemikaliengesetz<br />

Giftklassen<br />

Wirkungsarten<br />

Schutzmassnahmen<br />

Verbindungen nennen<br />

- Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />

- Gesättigte und ungesättigte<br />

Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />

- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />

erklären<br />

- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />

- Begriff Makromolekül erklären<br />

- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />

erklären<br />

- Natürliche und künstlich hergestellte<br />

Makromoleküle beschreiben<br />

- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />

makromolekularer Stoffe beschreiben<br />

- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />

- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />

beschreiben<br />

- Zweck des Chemikaliengesetzes erklären<br />

- Begriff Gifte erklären<br />

- Kennzeichnung von Giften erklären<br />

- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />

Giften erklären<br />

- Wirkungsarten von Giften nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />

nennen<br />

Erstelldatum: 24.11.2006 11:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:43 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Chemische Formel<br />

Bedeutung des Kohlenstoffes<br />

Strukturformeln<br />

Funktionelle Gruppen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Kunststoffe 8<br />

2 Schmierstoffe 2<br />

2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />

2 2<br />

Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />

Ökologie<br />

Umweltschutz - Wichtigste normative Instrumente des<br />

Umweltschutzes nennen<br />

- Informationsstellen nennen<br />

- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />

- Abfallbewirtschaftung<br />

1<br />

USG<br />

Luftreinhaltung<br />

Prüfung 3<br />

4<br />

8<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Technisches Englisch<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />

� Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />

können.<br />

� Sich als Berufmann /-frau vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />

können.<br />

� Sich mit einem Berufsmann / -frau über ein technisches Problem unterhalten können<br />

� Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs- Bereich<br />

stufe<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />

1<br />

ben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />

2<br />

den<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

3<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Technisches Englisch 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:55 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />

Lesen - Einen technischen Bericht verstehen<br />

- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />

Fachunterrichtsliteratur studieren<br />

2 Bastelanweisungen,<br />

techn. Beschreibungen von Geräten<br />

und Vorgängen<br />

4<br />

Sprechen - Seinen Beruf erklären können<br />

- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />

- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />

- Vertiefen von Fachunterricht<br />

2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />

Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />

Checklisten<br />

4<br />

Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />

Technisches Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Lesen - Technische E-Mail lesen, verstehen<br />

- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />

- Überfliegendes Lesen von technischen Be-<br />

richten<br />

Sprechen - Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />

Diskussionen<br />

Schreiben - E-Mail verfassen<br />

- Datenblätter erstellen<br />

- Beschlussprotokoll erstellen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />

Surfen,<br />

Funktionsbeschreibungen,<br />

neue technische Strömungen<br />

Erfindungen<br />

Mailingwesen üben<br />

Diskussionen protokollieren<br />

Prüfung - Laufend im Semester 2<br />

3<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

8<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Werkstofftechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - - - - -<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel<br />

� Der Lehrling soll Eigenschaften wichtiger Werkstoffe nennen, deren Verwendung erklären und ökologische<br />

Aspekte beschreiben.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 1 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Werkstoffgrundlagen<br />

Einteilung – Die Werkstoffe gemäss Gebiet Werkstoffarten<br />

gliedern.<br />

Eigenschaften<br />

Halbzeugherstellung<br />

Verwendung<br />

Kennzeichnung<br />

Beanspruchungsarten<br />

Werkstoffarten Teil 1<br />

Konstruktionswerkstoffe<br />

Kunststoffe<br />

– Die physikalischen Eigenschaften wie Dichte,<br />

Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit Wärmeausdehnung,<br />

Temperaturbeständigkeit, elektrische<br />

Leitfähigkeit, magnetische Eigenschaften,<br />

Korrosionsbeständigkeit, nennen<br />

– die Begriffe Festigkeit, Härte, Zähigkeit und<br />

Sprödigkeit erklären<br />

– Hinweise auf umweltgefährdende Stoffe respektive<br />

Werkstoffanteile wiedergeben.<br />

– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen in<br />

der Metall- und Kunststoffindustrie wie Bleche,<br />

Profile, Kabel und Verbundwerkstoffe<br />

beschreiben.<br />

– Typische Einsatzgebiete wichtiger Werkstoffe<br />

in der Elektrotechnik nennen.<br />

– Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />

aufzeigen<br />

– Normbezeichnung wichtiger Stahl, Al- und<br />

Cu-Legierungen und Kunststoffbezeichnungen<br />

in Tabellen nachschlagen.<br />

– Die einfachen Beanspruchungsarten Zug,<br />

Druck, Scherung, Biegung, Torsion, und<br />

Kerbwirkung beschreiben.<br />

– Hauptmerkmale und Eigenschaften erläutern<br />

– Auswahlkriterien nennen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 2 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

1 4<br />

1 4<br />

1 4<br />

1 3<br />

2 2<br />

2 16<br />

Prüfungen<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Thermoplasten, Duroplasten und<br />

Elastomeren unterscheiden.<br />

– Konstruktionsklebstoffe beschreiben und<br />

praktische Anwendungen nennen.<br />

3<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Werkstoffarten Teil 2<br />

Leiterwerkstoffe<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwen-<br />

Widerstandswerkstoffe<br />

Lotwerkstoffe<br />

Kontaktwerkstoffe<br />

Magnetwerkstoffe<br />

Verbundwerkstoffe<br />

Elektrische<br />

Isolierstoffe<br />

Werkstoffbehandlung<br />

Wärme-<br />

Behandlung<br />

Korrosionsschutz<br />

dung von Cu und Al erläutern<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von CuNi-Legierungen und Heizleiterwerkstoffen<br />

unterscheiden.<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Hart- und Weichloten unterscheiden.<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Kontaktwerkstoffen für Stark- und<br />

Schwachstrom unterscheiden.<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von hart- und weichmagnetischen Stoffen<br />

unterscheiden.<br />

– Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Verbundwerkstoffen wie GFK<br />

(glasfaserverstärkte Kunststoffe) und Bimetall<br />

unterscheiden.<br />

– Die Begriffe Isolationswiderstand, Durchschlagsspannung<br />

und Kriechstromfestigkeit<br />

erläutern<br />

– Isolierstoffe wie keramische Isolierstoffe,<br />

Glas, Glimmer, Schichtpressstoffe, Isolierlacke,<br />

Vergussmassen, Isolieröle und Isoliergas<br />

unterscheiden<br />

– Wärmebeständigkeit klassifizieren<br />

– Anwendungsbeispiele nennen und Einsatz<br />

erklären.<br />

– Allgemeine Begriffe der Wärmebehandlungen<br />

nennen<br />

– Verfahren und Auswirkungen von Glühbehandlungen<br />

an Cu- und Al-Legierungen beschreiben.<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:42 Druckdatum: 14.07.2008 8:44 Seite - G 3 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

2 4<br />

2 3<br />

2 3<br />

2<br />

Magnetismus noch nicht behandelt<br />

(siehe 5, Semester Elektrotechnik)<br />

2 3<br />

2<br />

Elektrisches Feld behandelt (siehe<br />

3. Semester Elektrotechnik)<br />

1 4<br />

1 4<br />

Prüfungen<br />

– Korrosionsarten beschreiben<br />

– konstruktive Massnahmen und Schutzschichten<br />

zur Verhinderung der Korrosion nennen.<br />

3<br />

2<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Zeichnungstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel<br />

� Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />

erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />

zu schenken.<br />

– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />

– Zeichnerische Anwendungen, Technische Zeichnungen als auch Skizzen während dem ganzen<br />

Semester verteilt<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Zeichnungsgrundlagen<br />

Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung un-<br />

Bedeutung der<br />

Normung<br />

Zeichnungs- und<br />

Stücklistenvor-<br />

drucke<br />

Formate, Massstäbe,<br />

Linien,<br />

Schrift<br />

terscheiden.<br />

– Sinn und Zweck der Normung begründen<br />

– wichtigste nationale und internationale Normenorganisationen<br />

aufzählen<br />

– Eintragungen interpretieren<br />

– Angaben normgerecht eintragen.<br />

– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />

unterscheiden und anwenden<br />

– Zeichnungen verständlich, sauber, in Block-<br />

schrift beschriften.<br />

Darstellungsarten – Rissdarstellungen unterscheiden<br />

– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />

skizzieren<br />

– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />

und anwenden.<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

1 2<br />

2 2<br />

2 14<br />

2 20<br />

� Je nach Stand der Grundausbildung längere Zeit für Darstellungsarten.<br />

� In der WS wird früh skizzenhaft gezeichnet, Zusammenarbeit suchen.<br />

� Falls sinnvoll eine schnelle Kurzübersicht machen, wie eine Werkstattzeichnung gemacht wird und welche<br />

Elemente enthalten sind. ( Kochbuchanleitung für WS)<br />

Zeichnungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Masseintragung – Massarten interpretieren und anwenden<br />

– Masse normgerecht anordnen<br />

– Darstellung von Normteilen und deren Ver-<br />

massung erklären und in Skizzen anwenden.<br />

Masstoleranzen – Definitionsbegriffe erklären<br />

– Passungssysteme unterscheiden<br />

– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />

Masstoleranzen interpretieren<br />

– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />

Geometrische – Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />

Tolerierung<br />

Oberflächenbeschaffenheit<br />

und<br />

Bearbeitungsan-<br />

gaben<br />

Lesen technischer<br />

Zeichnungen<br />

Tolerierte Eigenschaften angeben<br />

– Rauheitsklassen unterscheiden<br />

– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />

Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />

– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />

Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteil-<br />

oder Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

VSM-Normenauszug<br />

Top-Design<br />

Sketchbox<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 8<br />

2 8<br />

2 8<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Maschinenelemente<br />

Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen heraus-<br />

Normbezeichnungen <br />

lesen und in der Zeichnung darstellen.<br />

– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />

erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />

eintragen.<br />

Skizzieren<br />

Prinzipskizzen – Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />

skizzieren<br />

– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:43 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007 AU_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 VSM-Normenauszug 4<br />

2 2<br />

3<br />

Sketchbox<br />

Zeichnungstechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Konstruktionsskizzen<br />

Einzelteilskizzen<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />

werkstatt- und normgerecht<br />

darstellen und vermassen.<br />

- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />

- Skizze aus Zusammenstellung<br />

- Maschinenelemente<br />

- isometrische Darstellungen<br />

- Funktionsbeschreibung erstellen<br />

- Anforderungsliste zusammenstellen<br />

- Lösungsansätze ausarbeiten<br />

- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />

auswählen<br />

- Komponenten auswählen und Lösung konkretisieren<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

14<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 10<br />

2<br />

Als selbstgesteuerte Lernfase zu<br />

erarbeiten und mittels Projektidee<br />

direkt anwenden<br />

Top-Design<br />

Zeichnungstechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Repetition, Vertiefung<br />

- zeichnerische Anwendungen<br />

- Praxisbeispiele skizzieren und zeichnen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

(evt. aus der Werkstatt aktuelle<br />

Produkte)<br />

10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Zeichnungstechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Training LAP - Zeichnungslesen, Normen repetieren<br />

- Skizzen, Technische Zeichnungen erstellen<br />

- Sinnbilder, Darstellungsarten<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

20<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Schwerpunkt LAP-Vorbereitung 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Zeichnungstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 - - 20 20<br />

Richtziel<br />

� Der Lehrling soll Form- und Fabrikationsangaben von Einzelteilzeichnungen herauslesen, Zusammenstellungen<br />

erklären sowie einfache werkstattgerechte Skizzen erstellen.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

– Dem Skizzieren von normgerechten (VSM-Normen), praxisbezogenen Lösungen ist besondere Beachtung<br />

zu schenken.<br />

– Grundlage für die Normung: VSM (z.B.: Normenauszug für Technische Schulen)<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 1 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Zeichnungsgrundlagen<br />

Zeichnungsarten – Zeichnungsarten und deren Verwendung un-<br />

Bedeutung der<br />

Normung<br />

Zeichnungs- und<br />

Stücklistenvor-<br />

drucke<br />

Formate, Massstäbe,<br />

Linien,<br />

Schrift<br />

terscheiden.<br />

– Sinn und Zweck der Normung begründen<br />

– wichtigste nationale und internationale Normenorganisationen<br />

aufzählen<br />

– Eintragungen interpretieren<br />

– Angaben normgerecht eintragen.<br />

– Normierte Formate, Massstäbe und Linienarten<br />

unterscheiden und anwenden<br />

– Zeichnungen verständlich, sauber, in Block-<br />

schrift beschriften.<br />

Darstellungsarten – Rissdarstellungen unterscheiden<br />

– Ansichten aus Perspektiven herauslesen und<br />

skizzieren<br />

– einfache Projektionen und Schnitte erläutern<br />

und anwenden.<br />

Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 2 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

1 2<br />

2 4<br />

2 12<br />

2 20<br />

� Je nach Stand der Grundausbildung längere Zeit für Darstellungsarten.<br />

� In der WS wird früh skizzenhaft gezeichnet, Zusammenarbeit suchen.<br />

� Falls sinnvoll eine schnelle Kurzübersicht machen, wie eine Werkstattzeichnung gemacht wird und welche<br />

Elemente enthalten sind. ( Kochbuchanleitung für WS)<br />

Zeichnungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Masseintragung – Massarten interpretieren und anwenden<br />

– Masse normgerecht anordnen<br />

– Darstellung von Normteilen und deren Ver-<br />

massung erklären und in Skizzen anwenden.<br />

Masstoleranzen – Definitionsbegriffe erklären<br />

– Passungssysteme unterscheiden<br />

– durch ISO-Symbole und durch Ziffern angegebene<br />

Masstoleranzen interpretieren<br />

– Abmasse und Passungscharakter bestimmen.<br />

Geometrische – Geometrische Toleranzen interpretieren.<br />

Tolerierung<br />

Oberflächenbeschaffenheit<br />

und<br />

Bearbeitungsangaben<br />

Lesen technischer<br />

Zeichnungen<br />

Tolerierte Eigenschaften angeben<br />

– Rauheitsklassen unterscheiden<br />

– Grundsymbole für die Kennzeichnung der<br />

Oberflächenbeschaffenheit interpretieren.<br />

– Form, Fabrikations-, Werkstoffangaben und<br />

Funktion von Arbeitsstücken aus Einzelteiloder<br />

Zusammenstellungszeichnungen erklären.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 8<br />

2 8<br />

2 8<br />

2 8<br />

2 8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Maschinenelemente Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />

Sinnbilder – Sinnbilder interpretieren, aus Tabellen heraus-<br />

Normbezeichnungen <br />

lesen und in der Zeichnung darstellen.<br />

– Normbezeichnungen aus Tabellen herauslesen,<br />

erklären und in Zeichnungen und Stücklisten<br />

eintragen.<br />

Skizzieren Hilfsmittel: Sketchbox und VSM-Normenauszug<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

- Funktionsbeschreibung erstellen<br />

- Anforderungsliste zusammenstellen<br />

- Lösungsansätze ausarbeiten<br />

- Lösungsansätze beurteilen, optimale Variante<br />

auswählen<br />

- Komponenten auswählen und Lösung konkre-<br />

tisieren<br />

Prinzipskizzen – Objekte und Bewegungsabläufe von Hand<br />

skizzieren<br />

– Ideen und Vorstellungen visualisieren<br />

Erstelldatum: 03.07.2007 10:02 Druckdatum: 14.07.2008 8:45 Seite - H 3 - (3) Doc: H_Zeichnungstechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

3 14<br />

Zeichnungstechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Konstruktionsskizzen<br />

Einzelteilskizzen<br />

– Werkstücke und Einzelteile aus Zusammenstellungszeichnungen<br />

werkstatt- und normgerecht<br />

darstellen und vermassen.<br />

- Skizze als Kommunikationsunterstützung<br />

- Skizze aus Zusammenstellung<br />

- Maschinenelemente<br />

- isometrische Darstellungen<br />

Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 16<br />

3 4<br />

Zeichnungstechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 20<br />

Zeichnungstechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum - zeichnerische Anwendungen, Beispiele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Schwerpunkt LAP-Vorbereitung 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Elektrotechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Elektrizität als wertvolle Energieform erkennen<br />

� Elektrotechnische Zusammenhänge erklären und darstellen<br />

� Die Funktion von Maschinen, Geräten, Apparaten und Bauteilen erklären<br />

� Schaltungen aufzeichnen, beschreiben und berechnen<br />

� Gefahren des el. Stromes bewusst erkennen und Sicherheitsmassnahmen überlegt umsetzen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 1 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrische Energie<br />

Was ist Elektrizität?<br />

Herkunft der<br />

Elektrizität<br />

Einphasen- und<br />

Dreiphasennetze<br />

- Elektrizität als Energieform erkennen und<br />

erklären<br />

- Den Kreislauf vom Erzeuger zum Verbraucher<br />

aufzeigen<br />

- Die Erzeugung von elektrischer Energie<br />

- Transport und Verteilung<br />

- Kosten der elektrischen Energie<br />

- Ein Blick hinter die Steckdose<br />

- Netze in der Installationstechnik<br />

- Dreiphasennetze<br />

Umgang mit der Elektrizität<br />

Gefahren - Gefährlichkeit der Wirkungen erkennen<br />

- Stromdurchgang durch den menschlichen<br />

Körper erklären und einschätzen<br />

Schutzmassnahmen<br />

Organisationen<br />

und Institutionen<br />

Einfacher Stromkreis<br />

Einfacher Stromkreis<br />

Elementare elektr.<br />

Grössen<br />

- Massnahmen gegen direktes und indirektes<br />

Berühren nennen<br />

- Sicherheitsvorschriften nennen<br />

- Regelwerke nennen<br />

- Internationale und schweizerische Institutionen<br />

bezeichnen<br />

- Den ungesteuerten Stromkreis aufzeichnen<br />

- Funktionsbedingungen erklären<br />

- Die Ladung als Ursache der Kraft erkennen<br />

- Die el. Spannung, den el. Strom und den el.<br />

Widerstand erklären<br />

- Prinzip von Strom- und Spannungsmessung<br />

erklären und Messschema aufzeichnen<br />

- Die Stromdichte berechnen und deren Wirkungen<br />

zeigen<br />

- Den Widerstand als Energiewandler erkennen<br />

Ohmsches Gesetz - Zusammenhang zwischen Strom und Spannung<br />

erklären, Ohmsches Gesetz anwenden<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 2 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 4<br />

1<br />

Unterlagen vom SEV,<br />

Vorträge<br />

1 4<br />

2 Wird im Lehrlingslager 1.<br />

LJ unter Unfallverhütung<br />

behandelt<br />

1 FI – Schutz:<br />

Demo mit CMC-Koffer<br />

1 1<br />

1 2<br />

1<br />

Messübungen im ET-Labor als<br />

Ergänzung<br />

2 4<br />

Prüfungen 6<br />

6<br />

2<br />

2<br />

9<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einfacher Stromkreis<br />

El. Widerstand - Bauformen und Bezeichnungen unterscheiden<br />

- Widerstand und Leitwert berechnen<br />

- Leiterwiderstand,<br />

- Einfluss der Temperatur, NTC und PCT<br />

Vernetzte Stromkreise<br />

Allgemeine vernetzteStromkreise<br />

Schaltung von<br />

Messgeräten<br />

Energiewandlung<br />

Leistung, Arbeit,<br />

Wirkungsgrad<br />

- Schaltungsarten von Verbrauchern und<br />

Erzeugern (Serie- und Parallelschaltung)<br />

- Kirchhoff‘sche Gesetze anwenden<br />

- Einfache gemischte Schaltungen berechnen<br />

- Spannungsteiler und Vorwiderstand unterscheiden<br />

und berechnen<br />

- die Spannungsverhältnisse der Brückenschaltung<br />

aufzeigen und berechnen<br />

– Messbereichserweiterung für Spannung- und<br />

Strommessung berechnen<br />

- Zusammenhang mit U, I und R erklären<br />

- Vollständige Energiewandlung berechnen<br />

- Leistung im Wechselstromkreis als unvollständige<br />

Wandlung erkennen<br />

- Messung der el. Leistung<br />

Elektrowärme – Q = m � c � Δϑ : Alle Grössen erklären und<br />

Berechnungen durchführen.<br />

– Wärmeapparate nennen<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 3 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2<br />

Stromkreise werden im<br />

ET-Labor 2. Sem. berechnet,<br />

aufgebaut und gemessen.<br />

2 Vertiefung im ET-Labor 4<br />

2 8<br />

Prüfungen 6<br />

12<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einführung Wechselstromtechnik<br />

Wechselstromkenngrößen<br />

– Erzeugung von Wechselstrom<br />

– Die Zusammenhänge aller Wechselstromgrößen<br />

(Momentanwerte, Effektivwerte, Spitzenwerte,<br />

Frequenz, Periodendauer, Polzahl,<br />

Drehzahl, Kreisfrequenz) erklären und berechnen<br />

Darstellung – Normbezeichnungen anwenden<br />

– Linien- und Vektordiagramm aufzeichnen.<br />

Spannungsquellen<br />

Galvanische Elemente,<br />

Netzgeräte<br />

– Galvanische Elemente unterscheiden: Typ<br />

(Material), Nennspannung, Kapazität, Lebensdauer,<br />

Preis, Lagerfähigkeit, Energiedich-<br />

te, Lademöglichkeit, Anwendung, Entsorgung<br />

– Gleichstrom-Netzgeräte mit Spannungs- und<br />

Stromregulierung beschreiben.<br />

Kapazität – Die Elektrizitätsmenge Q = I � t berechnen<br />

Spannung, Innenwiderstand,<br />

Belastungsarten<br />

Schaltungen mit<br />

Spannungsquellen<br />

– Einfluss des Innenwiderstandes erklären<br />

– Klemmenspannung bei Belastung berechnen<br />

– Betriebsbedingungen (Leerlauf, Belastung,<br />

Kurzschluss) erläutern und Folgen beurteilen.<br />

– Serie- und Parallelschaltungen von Spannungsquellen<br />

unterscheiden und Spannungen<br />

und Ströme bestimmen.<br />

Elektrisches Feld & Kondensator<br />

Elektrisches Feld – Die Zusammenhänge zwischen Spannung,<br />

elektrisches Feld und Kraftwirkung nennen<br />

– die Ladung Q = C � U berechnen.<br />

Kondensator – Die Kenngrössen Spannung und Kapazität<br />

berechnen<br />

– die Arten und Bauformen unterscheiden<br />

– Kondensatoren für Gleich- und Wechselstrom<br />

zuordnen<br />

– Laden und Entladen aufzeigen<br />

– gespeicherte Energie W = ½ • C • U2 berechnen.<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 4 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2 ET-Labor:<br />

Messübungen KO<br />

1<br />

EK-Labor: Aufbau eines<br />

Netzgerätes.<br />

2 2<br />

2 ET-Labor: Aufnahme der<br />

Belastungskennlinie<br />

2 2<br />

2 2<br />

2<br />

ET-Labor: 4. Sem.<br />

mit KO und PC (Excel)<br />

oder XY-Schreiber aufzeichnen<br />

EK-Labor: Velorücklicht<br />

Prüfungen 6<br />

4<br />

4<br />

6<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrisches Feld & Kondensator<br />

Kondensatorschaltungen<br />

– RC-Schaltungen mit Zeitkonstante berechnen<br />

– Serie-, Parallel- und gemischte Schaltungen<br />

von Kondensatoren berechnen<br />

– Spannungsteiler mit Kondensatoren berechnen<br />

Anwendungen – Folgende Anwendungen beschreiben: Zeitverzögerung,<br />

Energiespeicherung, Spannungsteilung,<br />

Überspannungsschutz, Störschutz,<br />

Stromverschiebung, Kompensation<br />

Verbraucher im Wechselstromkreis<br />

Verbraucher – Elektrische Grössen für ohmsche, induktive<br />

und kapazitive Verbraucher berechnen<br />

– Serie- und Parallelschaltung von RL- und RC-<br />

Komponenten<br />

Leistungsarten – Wirk-, Blind- und Scheinleistung sowie<br />

cos(ϕ) berechnen und deren Zusammenhang<br />

grafisch darstellen und erklären.<br />

– Kapazität für Kompensation grafisch oder<br />

rechnerisch bestimmen.<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 5 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 4<br />

2<br />

ET-Labor 5. Sem:<br />

Übung Hoch- / Tiefpass<br />

2 8<br />

Prüfungen 6<br />

14<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Magnetisches Feld<br />

Magnetisierung, – Die Magnetisierung (und Entmagnetisierung)<br />

Feldlinien<br />

erklären<br />

– magnetische und nichtmagnetische Werkstoffe<br />

unterscheiden und Anwendungen zuordnen<br />

– die magnetische Sättigung und deren Folgen<br />

erklären<br />

– den Verlauf der magnetischen Feldlinien an<br />

Strom, Magnetfeld,Kraftwir-<br />

kungen<br />

Magnetischer<br />

Kreis<br />

Induktion, Selbstinduktion,Induktivität<br />

einfachen magnetischen Kreisen aufzeichnen.<br />

– Die Zusammenhänge zwischen Strom, Magnetfeld<br />

und Kraftwirkung beschreiben<br />

– die Regeln für die Kraftrichtung anwenden.<br />

– Die Aufgabe des Ankers erklären<br />

– einfache magnetische Kreise berechnen<br />

– die Durchflutung als Ursache des magn. Flus-<br />

ses beschreiben.<br />

– Den Induktions- und Selbstinduktionsvorgang<br />

erklären<br />

– die Induktivität als Kennwert einer Spule<br />

nennen<br />

– Massnahmen zum Funkenlöschen und Entstö-<br />

ren beschreiben<br />

Wirbelströme – Die Entstehung von Wirbelströmen beschreiben<br />

– die Folgen aufzählen (Wärme, Bre<strong>msw</strong>irkung,<br />

Motor)<br />

– Massnahmen gegen die Entstehung von Wirbelströmen<br />

vorschlagen.<br />

Anwendungen – Die Wirkungsweise folgender Objekte beschreiben:<br />

Messinstrumente, Schützen, Glocken,<br />

Summer, Motoren, Generatoren, Lautsprecher,<br />

Bremseinrichtungen, Zugmagnete,<br />

Elektronenstrahl im KO, magn. Kupplung, Induktions-Erwärmung,<br />

Zündsysteme.<br />

Elektrische Maschinen<br />

Idealer und realaerTransformator<br />

– Die magnetische Kopplung erklären<br />

– die Spannungs- und Stromübersetzung berechnen<br />

– alle Grössen der Trafo-Hauptformel aufzählen<br />

– Einschaltstrom- und Leerlaufstrom erklären<br />

– Belastungs-Kennlinien (ohmsch, induktiv,<br />

kapazitiv) zuordnen<br />

– die relative Kurzschluss-Spannung beurteilen<br />

und Berechnungen durchführen<br />

–<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 6 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2 4<br />

2 6<br />

2<br />

Freilaufdiode bei Relais,<br />

Schütz oder Magnetventil<br />

Messung im ET-Labor<br />

2 2<br />

1<br />

2<br />

Besuch Technorama:<br />

„Zauber des Magnetismus“<br />

In Kombination mit Messübungen<br />

im ET-Labor<br />

5. Semester:<br />

Messungen am Trafo:<br />

Bestimmung der Verluste<br />

und des Wirkungsgrades<br />

des Trafos<br />

Prüfungen 6<br />

6<br />

2<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Wechselstrom 3<br />

Drehstrom, symmetrischeBelas-<br />

tung<br />

– das 4-Leiter und 5-Leiter-System unterscheiden<br />

–<br />

Schaltungsarten – Spannungsverkettung der Sternschaltung<br />

erklären<br />

– Stromverkettung der Dreieckschaltung erklären<br />

– Leistungen bei Υ- und Δ-Schaltungen berech-<br />

Drehstrom, unsymmetrische<br />

Belastung<br />

nen<br />

– Neutralleiterstrom bestimmen<br />

– Spannungen- und Ströme der Sternschaltung<br />

bei unterbrochenem Neutralleiter bestimmen<br />

– Ströme bei Unterbrüchen in der Zuleitung<br />

oder innerhalb der Dreieckschaltung bestimmen<br />

– Leistungen für Stern- und Dreieckschaltung<br />

berechnen.<br />

Schaltungsarten – Unsymmetrische Belastung, einfache Berechnungsaufgaben<br />

lösen<br />

Leistungsmessung – Folgende Leistungs-Messschaltungen aufzeigen:<br />

einphasig, dreiphasig-symmetrisch mit<br />

einem Wattmeter, Zweiwattmeter-Schaltung,<br />

dreiphasige Messung mit 3 Wattmetern.<br />

Elektrische Maschinen<br />

Drehstromasyn- – Bauformen, Schutzarten, Betriebsarten, Kühchronmotorlung<br />

und Lüftung nennen<br />

– Entstehung des Drehfeldes erklären<br />

– spezielle Merkmale und Kenngrössen von<br />

Drehstrommotoren erklären: Anlaufstrom,<br />

Stern-Dreieck-Anlauf, Anlass-Hilfsmittel, Anlaufdrehmoment,<br />

Kippmoment<br />

Dimensionierung – Dimensionierung der Leistung für einen Antrieb,<br />

einfache Berechnung<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 7 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

2 8<br />

2<br />

Messübungen im ET-Labor<br />

6. Sem.<br />

Anwendung MA 6. Sem.<br />

Sinus- und Cosinus-Satz<br />

2 4<br />

Messübungen im ET-Labor<br />

6. Sem.<br />

2 Messübungen im ET-Labor<br />

6. Semester zu:<br />

- Asynchronmotor mit FU<br />

- DASM mit Sanftanlauf<br />

- Leistung und Drehmoment<br />

(GA mit Vortrag)<br />

Angewandte Aufgaben<br />

–<br />

Prüfungen 6<br />

6<br />

2<br />

8<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrische Maschinen<br />

Einphasen-, Drehstrom-<br />

und Spezialtransformatoren<br />

– die Symbole, Normschaltungen und Normbezeichnungen<br />

erklären<br />

– Die Besonderheiten folgender Transformatoren<br />

nennen:<br />

Streutrafo, Schweisstrafo, Zündtrafo, Spartrafo,<br />

Trenntrafo, einstellbare Trafos, Messwandler,<br />

Drehstromtransformator.<br />

Normen<br />

Grundlagen – Rechtliche Abstützung der NIN wiedergeben<br />

und dessen Herausgeber nennen<br />

– den Geltungsbereich der NIN umreissen<br />

– Anlagen, die unter den Begriff Installationen<br />

fallen, nennen (NIV)<br />

– Bedingungen zur Ausführung von Installationsarbeiten<br />

angeben (NIV)<br />

Kriterien für Installationen ohne Bewilligung<br />

SpannungsbereicheLeiterbezeich-<br />

nungen<br />

Grundsatz des<br />

Personen- und<br />

Sachenschutzes<br />

Massnahmen<br />

gegen Personengefährdung:<br />

aufzählen (NIV).<br />

– Die definierten Spannungs- und Strombereiche<br />

den entsprechenden Anlagen zuordnen<br />

Bezeichnungen der Spannungen und Leiter im<br />

Einheitsnetz vornehmen.<br />

– Wirkungen des Stromes auf den Menschen<br />

beschreiben<br />

– den Grundsatz zur Erfüllung des Personenschutzes<br />

wiedergeben<br />

– Situationen schildern, die in elektrischen Installationen<br />

zu Bränden führen können<br />

– die wichtigsten Arten der Brennbarkeit von<br />

Materialien nennen und Beispiele schildern<br />

– die verschiedenen Schutzmassnahmen bei<br />

Arbeiten an elektrischen Anlagen erklären<br />

Sicherheitsbedingungen in elektrischen Betriebs-<br />

räumen aufzeigen.<br />

– Technische Massnahmen, womit der Grundsatz<br />

des Personenschutzes erfüllt wird, beschreiben<br />

– Bezeichnungen der Netzarten (TN-C, TN-S,<br />

TN-CS) unterscheiden.<br />

– Kennzeichnung des Schutzleiters nennen<br />

– das Prinzip der Nullung erklären<br />

– das Prinzip der Schutzerdung erklären<br />

– das Prinzip des Potentialausgleiches erläutern<br />

– die Funktion, die Bezeichnungen und den<br />

Einsatz des Fehlerstromschutzschalters erklä-<br />

ren<br />

IP-Schutzsystem – Die wichtigsten Raumarten mit Beispielen<br />

aufzählen<br />

– die Schutzarten des IP-Systems erklären und<br />

die gebräuchlichsten Anwendungen aufzeigen<br />

– die wichtigsten IP- und grafischen Kennzeichen<br />

des Materials für besondere Anwendungen<br />

nennen.<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 8 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 Vorträge 8<br />

1 Hinweis auf Werkvorschriften<br />

Bewilligungspflicht, Fachkundigkeit,<br />

Instruiert, Laie<br />

Normenteil Swissmem<br />

1 – Hochspannungsanlagen<br />

– Niederspannungsanlagen<br />

– Kleinspannungsanlagen<br />

1 Repetition der Unfallverhütung<br />

im 1. Lehrjahr<br />

2<br />

Demo mit CMC-Koffer<br />

In Absprache mit der WS<br />

Ausbildung<br />

PE<br />

TN-S, TN-C, TN-C-S<br />

TT<br />

FI: 10, 30, 300 mA<br />

1 In Absprache mit WS-<br />

Ausbildung<br />

Trocken, feucht, nass, feuergefährlich,korrosionsgefährlich,<br />

Staub, EX, sonderisoliert<br />

Prüfungen 6<br />

4<br />

2<br />

8<br />

8<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Normen<br />

Leiter und Leitungen<br />

– Die Leiterarten unterscheiden und die Bezeichnungen<br />

nachschlagen<br />

– das Prinzip der Bemessung von Leitern und<br />

Leitungen erklären<br />

– Sicherungen und Querschnitte von Verteilungen<br />

in Schaltgerätekombinationen unter Berücksichtigung<br />

der Verlegungsarten und der<br />

Gleichzeitigkeitsfaktoren bestimmen.<br />

Überstromschutz – Funktion und Anwendung von Schmelzsicherung,<br />

Leitungsschutzschalter und Motorschutzschalter<br />

erklären<br />

Antriebstechnik<br />

Rotierende Maschinen<br />

– Drehfeldmotor: Asynchron- und Synchronmotoren<br />

unterscheiden<br />

– Folgende Schaltungen erklären: Polumschaltbare<br />

Motoren (Dahlander und getrennte Wicklungen),<br />

Drehstrommotoren mit einphasiger<br />

Anspeisung<br />

– Die wichtigsten Gleichstrommotoren erwähnen<br />

– Anwendungen von Universalmotoren nennen<br />

und Schema inkl. Entstörung aufzeichnen.<br />

Spezialmaschinen – Die Besonderheiten folgender Maschinen<br />

nennen: Linearmotor, Spaltpolmotor, Synchron-Kleinmotor,<br />

Schritt-Motoren, Elektronikmotor<br />

(bürstenloser Gleichstrommotor),<br />

Elemente der<br />

Leistungselektro-<br />

nik<br />

Freiraum<br />

Anwendungen,<br />

Reserve<br />

LAP-<br />

Vorbereitung<br />

Servomotor, Scheibenläufermotoren.<br />

– Einphasige und dreiphasige Gleichrichterschaltungen<br />

(ungesteuert und gesteuert) darstellen<br />

– Anforderungen für Servoantriebe nennen<br />

– Anlauf-, Drehzahl- und Drehmomentverhalten<br />

von Phasenanschnitt- und Frequenzsteuerungen<br />

erklären<br />

– Ansteuerungen von Schrittmotoren im Prinzip<br />

beschreiben<br />

– Standortbestimmung<br />

– Probelauf mit Auswertung<br />

Erstelldatum: 12.07.2007 5:00 Druckdatum: 14.07.2008 8:46 Seite - I 9 - (9) Doc: I_Elektrotechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 In Absprach mit der WS-<br />

Ausbildung<br />

Berechnungsbeispiele<br />

2 Repetition, wird im 1. LJ<br />

im Fach Automation teilweise<br />

behandelt<br />

2<br />

GA mit Vortrag<br />

In Kombination mit AU-<br />

Labor im 8. Sem<br />

- Asynchronmotor mit FU<br />

- Polumschaltbare Motoren<br />

- DC-Motoren<br />

- Schrittmotoren<br />

- Linearmotor<br />

1 In Kombination mit AU-<br />

Labor im 8. Sem.<br />

1 In Absprache mit dem Fach<br />

Automation<br />

1<br />

In Kombination mit AU-<br />

Labor im 8. Sem.<br />

Messübungen an Modellen<br />

Beginn 8. Sem.<br />

Nach Frühlingsferien<br />

Prüfungen 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

2<br />

10<br />

4<br />

2<br />

6<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Elektronik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 40 40 - - 20 20<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Wichtige Bausteine, deren Eigenschaften und Anwendungen in der Praxis erklären<br />

� Grundlegende analoge und digitale Schaltungen unterscheiden und deren Funktionsweise<br />

beschreiben<br />

� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und<br />

Regelungstechnik des Apparatebaus anwenden<br />

� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />

� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 1 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Digitaltechnik 1<br />

Zahlensystem,<br />

Codes<br />

Logische<br />

Grundbausteine<br />

- Dezimal-, Dual- und Hexadezimalsystem<br />

erklären<br />

- Umwandlungen in diesen 3 Systemen<br />

durchführen<br />

- Anwendungen nennen<br />

- BCD und Binär-Code beschreiben<br />

- Die logischen Grundfunktionen mit ihren<br />

Wahrheitstabellen erklären<br />

- Logik mit IC's (TTL und CMOS)<br />

- Die Grundfunktionen in kombinatorischen<br />

Schaltungen anwenden<br />

- RS-, D-, JK-MS- und T-FlipFlop beschreiben<br />

Speicher-<br />

Schaltungen<br />

Zähler - Funktionsweise eines Zählers wiedergeben<br />

- Unterscheidung von Vorwärts- und<br />

Rückwärtszähler nennen<br />

- Start- und Stoppbedingungen erklären<br />

- Anwendungsbeispiele nennen<br />

Schieberegister - Funktionsweise eines Schieberegisters<br />

wiedergeben<br />

- Die versch. Arten von Schieberegistern<br />

nennen<br />

- Anwendungsbeispiele nennen<br />

Zeitfunktionen - Monoflop, Astabile Kippstufe, Anzug- und<br />

Abfallverzögerung als Funktion, Symbol und<br />

in Anwendungen erkennen und interpretieren<br />

Multiplexer - Funktionsweise des Multiplexers und<br />

Demultiplexers wiedergeben<br />

- Anwendungsbeispiele nennen<br />

AD/DA-Wandler - Aufbau und Bedeutung für die<br />

Signalverarbeitung wiedergeben<br />

Speicherbausteine - Speicherbausteine unterscheiden<br />

- Anwendungen von Speicherbausteinen nennen<br />

Rechneraufbau - Wesentliche Struktur eines Rechners<br />

wiedergeben<br />

- Programmablauf erklären<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 2 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Taschenrechner einsetzen<br />

BCD-Code im EK- Labor vertiefen<br />

Im AU-Unterricht schon<br />

besprochen!<br />

IEC-, DIN alt- und USA-<br />

Darstellung kennen<br />

Datenblätter lesen<br />

Vertiefung im EK-Labor<br />

Anwendungsaufgaben<br />

Vertiefung im EK-Labor<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Hardware-Zähler zeigen 4<br />

1 Serielle Schnittstelle als Beispiel 2<br />

1 2<br />

1 MechMUX 2<br />

1 Aliasing-Effekt, Nyquist-Theorem 3<br />

1<br />

RAM, ROM, PROM, EPROM,<br />

EEPROM, Flash<br />

(auch in der Informatik)<br />

CPU, Rechenwerk, Steuerwerk,<br />

I/O, Adress-, Daten- und Steuerbus<br />

Prüfungen 3<br />

1<br />

7<br />

6<br />

6<br />

2<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Analogtechnik 1<br />

Nichtlineare<br />

Widerstände<br />

- Die Eigenschaften von NTC, PTC, VDR,<br />

LDR beschreiben<br />

- Anwendungen derselben aufzählen.<br />

Dioden - Das Betriebsverhalten der Diode erläutern<br />

- die Wirkungsweise der wichtigsten<br />

Gleichrichterschaltungen erklären<br />

- Funktion der Z-Dioden erklären<br />

- Funktion der LED erklären<br />

- Anwendungen der Z-Dioden und LED<br />

aufzählen<br />

- Optokoppler Schaltung erklären.<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 3 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 Bezug zum Labor im 4. Sem. 6<br />

2<br />

Bezug zum Labor im 4. Sem<br />

Velorücklicht, Netzteil<br />

<strong>msw</strong>-Speisegerät<br />

Transistoren - Bipolar- und Unipolartransistoren erkennen. 2 Ansteuerung von Relais oder LED 8<br />

- Transistor als Schalter in Schaltungen<br />

beschreiben<br />

- Transistor mit Open-Kollektor in<br />

Schaltungen beschreiben.<br />

Operations- - Eigenschaften aufzählen<br />

2 Statische Funktionen 13<br />

Verstärker - in einfachen Schaltungen anwenden<br />

Prüfungen 3<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Leistungselektronik<br />

Leistungshalbleiter <br />

Leistungselektronik<br />

Optoelektronik<br />

Grundlegende<br />

Übersicht<br />

- Eigenschaften von PowerMOSFET,<br />

Thyristoren, Triac und IGBT nennen<br />

- Bauteile in Schaltungen erkennen<br />

- Anwendungen aufzählen.<br />

- In Anwendungsbeispielen aus der<br />

Antriebstechnik die bekannten Elemente<br />

erkennen und ihre Funktionsweise<br />

beschreiben<br />

- Dreiphasengleichrichter gesteuert und<br />

ungesteuert<br />

- Getaktete Netzgeräte<br />

- PWM, FU<br />

- Wichtigste Bausteine der Optoelektronik<br />

erkennen und ihre Funktionsweise<br />

interpretieren<br />

Erstelldatum: 22.05.2007 11:18 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - K 4 - (4) Doc: K_Elektronik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Triggerelemente mit einbeziehen<br />

Phasenanschnitt, H-Brücke, PWM<br />

Frequenzumrichterr<br />

Fotovoltaik - Aufbau und Wirkungsweise einer Solarzelle<br />

erklären<br />

Bezug zur <strong>msw</strong>-Solaranlage 4<br />

- Potential und Bedeutung der Fotovoltaik<br />

erkennen<br />

Lichtwellenleiter - Eigenschaften von LWL nennen<br />

1 2<br />

- Anwendungen aufzählen.<br />

Prüfungen 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Elektronik 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum<br />

Mögliche<br />

Themen:<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2<br />

8<br />

2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

- PLD, FPGA<br />

2 10<br />

- Sensorik<br />

- Rechner-Strukturen, uC<br />

- Analyse bestehender Geräte-Schemas<br />

- Messtechnik (FFT, Logic-Analyser,<br />

DasyLab mit PC)<br />

- Repetition des geforderten Wissens 2 8<br />

LAP-<br />

Vorbereitung<br />

Prüfungen 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


3.7.07<br />

Automation / Steuerungstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Automation / Steuerungstechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektrischen<br />

und pneumatischen Schaltungen erkennen<br />

� Den Aufbau von elektrischen und pneumatischen Apparaten, Maschinen und Systemen mit<br />

elektronischen Bauelementen aufzeigen und erklären<br />

� Verschiedene Automatisierungssysteme praxisgerecht aufbauen und programmieren<br />

� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Steuerungs- und Regeltechnik anwenden<br />

� Die zugehörenden Symbole, Normen und Schemas verstehen und anwenden<br />

Kursiv gedruckt: E-Niveau<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 1 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

AU-1 Steuerungsgrundlagen<br />

Einleitung,<br />

Begriffe<br />

Basiselemente der<br />

Steuerungs-<br />

Technik<br />

– Übersicht Automation<br />

– Begriffe Steuerung und Regelung definieren.<br />

Blockdiagrammdarstellung<br />

– Prinzip der analogen, digitalen und binären<br />

Verarbeitung<br />

– Grundelemente der elektr. Steuerungstechnik<br />

(Schalter. Taster, Lampe, Relais) in<br />

Funktion und Darstellung<br />

– Einfache Stromlaufpläne mit zusammenhängender<br />

und aufgelöster Darstellung<br />

– Symbole im Buch nachschlagen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 2 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 - An Raummodell<br />

aufzeigen<br />

- Bezug zum bekannten<br />

Alltag machen<br />

2 - Übungen mit der<br />

Relaisbox und dem<br />

Raummodell<br />

- Der einfache Stromkreis<br />

muss bekannt sein<br />

(Labor ET)!<br />

- FluidSim einsetzen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

AU-2 Einführung Logik<br />

Schaltungslogik – Grundelemente logischer Schaltungen 2 -Übungen mit<br />

12<br />

(NICHT, UND, NAND, ODER, NOR,<br />

EXOR) unterscheiden<br />

– Einfache Logikschaltungen entwickeln und<br />

analysieren<br />

– Aequivalenz und Antivalenz,<br />

De Morgan, einfache Schaltungslogik<br />

Simulationsprogramm<br />

AU-3 Elektrische Betriebsmittel<br />

Elektrische – Schalter, Taster<br />

2 - Werkstatt mit versch. 10<br />

Betriebsmittel – Sicherungen, Leitungsschutzschalter<br />

Posten<br />

mit Kontakt- – Relais, Optokoppler<br />

- CBT Steuerungstechnik<br />

Bezeichnung – Zeitrelais<br />

– Schütze, Motorschutzrelais,<br />

– Motorschutzschalter<br />

- Mit Buch arbeiten<br />

Prüfungen 3<br />

3<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

AU-4 Vollständige Schemas<br />

Schema-<br />

Darstellung<br />

Einfache<br />

Übungsaufgaben<br />

AU-5 ElektoCAD 1<br />

Einführung in<br />

electroCAD<br />

AU-6 Sensorik<br />

Sensoren<br />

allgemein<br />

Sensoren im<br />

Detail<br />

Anschluss der<br />

Sensoren<br />

– Detaillierte Schemas mit Adressierung,<br />

BMK, Aufteilung<br />

– von Hand gezeichnet<br />

– grundlegende Steuerungsaufgaben<br />

– einfache Motorsteuerungen<br />

– Verriegelungsschaltungen<br />

– Grundlegende Einführung der Bedienung<br />

– Einfaches, bekanntes Schema mit ECAD<br />

zeichnen<br />

– Übersicht der versch. Sensoren<br />

– Aktive und passive Sensoren<br />

– Funktion von Sensoren für Position,<br />

Temperatur, Kraft, Weg, Geschwindigkeit,<br />

Drehzahl erklären und deren Einsatzgebiete<br />

unterscheiden<br />

- Analoge und Digitale Signalverarbeitung<br />

unterscheiden<br />

– PNP und NPN-Ausgänge<br />

– 2-/ 3-/ 4-Leiteranschluss<br />

– Analoge Ausgänge (Strom/Spannung)<br />

- Messumformer<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 3 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 - Übungen mit dem<br />

Raummodell<br />

1 - Raummodell und PDP10<br />

als Beispiel<br />

2 Das Werkzeug soll an<br />

dieser Stelle bekannt<br />

gemacht werden.<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2 - Experten-Inforunde mit<br />

Experimenten und<br />

Umsetzen mit Vorträgen<br />

2 - Übungen an realen<br />

Sensoren und Mess-<br />

Umformern,<br />

- Lesen von Datenblättern<br />

dazu<br />

- AS-I-Bus-Beispiele<br />

Shuttle<br />

Prüfungen 3<br />

6<br />

7<br />

6<br />

12<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

AU-7 Aktorik<br />

Aktoren – Übersicht der gebräuchlichen Aktoren<br />

allgemein -<br />

Aktoren im Detail – DC-Motoren und deren wichtigsten<br />

Eigenschaften<br />

- AC-Motoren und deren wichtigsten<br />

Eigenschaften<br />

- Softstarter / FU<br />

- Magnete und andere Aktoren<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 4 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 1<br />

2 - Experimente mit DC- und<br />

AC-Motoren<br />

- CBT Siemens<br />

Antriebstechnik<br />

- FU einsetzen<br />

AU-8 ElektroCAD 2: Motorsteuerungen<br />

Einarbeiten in<br />

ElektroCAD<br />

– Programm im Detail kennen lernen 2 Regeln Schemastruktur 4<br />

Anwendungs- – Stromlaufpläne der wichtigsten<br />

3 - Moeller-Schaltungsbuch 6<br />

aufgaben aus der Motorsteuerungen<br />

- Materialwahl<br />

Steuerungs- – Steuerungsteil mit Kontaktsteuerungen<br />

- Zusammenarbeit mit<br />

technik<br />

– Bezug zu Normen<br />

Werkstatt<br />

Erweiterte<br />

Funktionen von<br />

ElectroCAD<br />

– Klemmenpläne, Stücklisten, 2 2<br />

AU-9 SPS-Grundlagen und Logo!<br />

Funktionsprinzip – Verbindungsprogrammierte Steuerungen 2 - Verschiedenen SPS 4<br />

(VPS) und Speicherprogrammierbare<br />

zeigen<br />

Steuerungen (SPS) unterscheiden<br />

- Bedeutung der SPS heute<br />

– Funktionsprinzip einer einfachen SPS<br />

erklären<br />

(LOGO!) erklären<br />

- Soft-SPS erwähnen<br />

– Serielle und zyklische Bearbeitung von<br />

Anweisungen durch eine SPS beschreiben<br />

– Speicherarten zur Programmspeicherung<br />

beschreiben<br />

Programmier- – Programmierungsmöglichkeiten einer 2 - KOP, FUP, AWL 2<br />

sprache<br />

einfachen SPS nennen<br />

Programm- – Grundverknüpfungen der Steuerungstechnik 2 - Übungsaufgaben mit 10<br />

erstellung und (UND, ODER, NICHT, Speicher, Zeitstufe, verschiedenen<br />

Dokumentation Blinker, Zähler) mit Hilfe einer einfachen<br />

SPS lösen und dokumentieren.<br />

Funktionsmodulen<br />

Prüfungen 3<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

AU-10 Pneumatische Steuerungen<br />

Druckluftaufbereitung<br />

– Kompressorarten nennen und die Bedeutung<br />

der Wartungseinheit erklären<br />

– Physikalische Grundbegriffe der Druckluft<br />

in einfachen Rechnungen umsetzen<br />

Stellglieder – Funktion und Typen von Druckluftzylindern<br />

beschreiben.<br />

Stellglieder – Funktion und Typen von Druckluftzylindern<br />

beschreiben.<br />

Signal- und<br />

Steuerglieder<br />

– Ventilarten wie Wege-, Strom-, Druck und<br />

Absperrventile aufzählen und Einsatzgebiete<br />

nennen<br />

– Betätigungsarten von pneumatischen<br />

Ventilen nennen<br />

– PE-Wandler und Druckschalter beschreiben<br />

Schemaerstellung – Pneumatische Schemas sowie<br />

Funktionsdiagramme erstellen und<br />

interpretieren<br />

AU-11 Elektropneumatik<br />

Symbole der – Unterschied zur reinen Pneumatik aufzeigen.<br />

E-Pneumatik<br />

Übungen E-<br />

Pneumatik<br />

- Einfache Steuerungsaufgaben mit 1..3<br />

Zylinder mit Kontaktsteuerungen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 5 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 - MSW-Druckluftnetz mit<br />

einbeziehen!<br />

2 - Poster FESTO<br />

- Modelle zeigen /<br />

- Buch<br />

2 - Poster FESTO<br />

- Modelle zeigen /<br />

- Buch<br />

2 - Poster FESTO<br />

- Schnittmodelle,<br />

Demomaterialien, Buch<br />

- Pneumatiktrainer als<br />

Übungs- und<br />

Anschauungsmaterial<br />

2 - Bewegungsabläufe<br />

darstellen, Funktionslinien<br />

einzeichnen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - an PN-Trainer aufzeigen 2<br />

2 - Festo-Übungen<br />

- FluidSim einsetzen<br />

Ablaufsteuerung - Prinzip der Ablaufsteuerung 1 2<br />

Kombinierte - Vorgehen bei der Programmierung mit einer 3 - Zuordnungstabelle, 6<br />

Übungen mit SPS<br />

Schemas, Schrittkette<br />

LOGO!<br />

- Anwendung mit PN-<br />

Trainer<br />

Prüfungen 3<br />

6<br />

3<br />

3<br />

3<br />

6<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Normen<br />

Bedeutung der<br />

Normen heute<br />

NIN 2000<br />

IEC 60204<br />

– Produkthaftung<br />

– Internationale Zusammenarbeit<br />

– Wichtigste Normen auf dem Gebiet der<br />

Automatisierungstechnik<br />

– Wichtigste Teile für die Automatisierung<br />

– -Aufbau von Steuerstromkreisen<br />

– Sicherheitsbetrachtung , Not-Aus-Konzepte<br />

(auch mit SPS)<br />

– EMV-Regeln<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 6 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 - SEV-Unterlagen, Poster 2<br />

2 - Betrachtung der Normen<br />

an versch. Abwendungs-<br />

Beispielen<br />

- Ev. Besuch von Schaltag<br />

Sicherheitstechnik - CE-Zeichen und sicherheitsgerechte<br />

1 - Beispiel Misubishi- 6<br />

Steuerungen<br />

Roboter<br />

Anwendung - Erstellen einer sicherheitsgerechten<br />

3 - Zusammenarbeit mit 4<br />

KV-Diagramme<br />

Motorsteuerung mit electoCAD<br />

Werkstatt<br />

Aufbau, – Die ODER-Normalform<br />

2 4<br />

Anwendung – Grafische Darstellung und<br />

Vereinfachungsregeln<br />

– Übungen<br />

– Anwendungen aus der Steuerungstechnik<br />

Prüfungen 3<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

SPS 2<br />

Bausteine selber<br />

programmieren<br />

Anwendungs-<br />

Aufgabe<br />

Regelungstechnik<br />

Regelkreis,<br />

Regelstrecken<br />

– Übungen nach Wellenreuter-Buch<br />

– Verwendung von SIMIT als Modelle<br />

– v.a. (Kap. 2 und 3)<br />

- Übungsaufgabe mit Programmerstellung<br />

und ElectroCAD<br />

– Aufbau des Regelkreises im Blockschaltbild<br />

darstellen<br />

– Aufgaben des Regelkreises an praktischen<br />

Beispielen beschreiben<br />

– Funktionsweise der Regeleinrichtungen<br />

(Regler, Stellglied) aufzeigen<br />

– Begriff der Regelstrecke an Beispielen<br />

darstellen.<br />

– Grundformen der Strecken erklären, in<br />

Versuchen interpretieren und die Parameter<br />

ermitteln<br />

Regelverhalten – Reglerverhalten (stetig/ unstetig, P, PI, PID)<br />

erklären<br />

Reglereinstellung – Praxisgerechte Einstellregeln für die<br />

wichtigsten Regler- und Strecken an<br />

Musterbeispielen üben<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 7 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 - Auch mit S7-314-<br />

Trainer<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - Silo 2<br />

1 - Beispiel aus dem Alltag<br />

(Heizung, Kühlschrank)<br />

- Regelstrecken ausmessen<br />

- Ballmodell<br />

2 - SimApp einsetzen 7<br />

3 - WS mit versch. Modellen<br />

- Ballmodell<br />

Prüfungen 3<br />

14<br />

8<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

� Die Freiräume sind Klassenspezifisch zu nutzen<br />

Thema Informationsziele<br />

SPS 3<br />

Wordverarbeitung – Ab Kap. 4 vom Wellenreuter-Buch<br />

– Verwendung von SIMIT als Modelle<br />

Anwendungs-<br />

Aufgaben<br />

Feldbusse<br />

Prozesspyramide<br />

und<br />

Feldbustechnik<br />

allgemein<br />

Feldbusse in der<br />

industriellen<br />

Automatisierung<br />

- Übungsaufgabe mit Programmerstellung<br />

und ElectroCAD<br />

– Hierarchiestufen in der Automatisierung<br />

– Begriff des Feldbus<br />

– Datenprotokolle, Strukturen<br />

– Feldbustypen, Einsatzbereiche<br />

– AS-Interface, Profi-Bus, InterBus, CAN-Bus<br />

– TCP/IP-Protokoll und Ethernet-Vernetzung<br />

– OSI-Modell<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 8 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - Mit S7-300 16<br />

2 4<br />

1 4<br />

1 - Beispiele zeigen<br />

- -AS-I-Workshop und<br />

Gruppenarbeiten in<br />

der Angewandten<br />

Automation<br />

Prüfungen 3<br />

13<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Automation / Steuerungst.<br />

Berufsschule<br />

Automation / Steuerungstechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

� Die Freiräume sind Klassenspezifisch zu nutzen<br />

� Da die LAP ca. 4 Wochen vor Semesterschluss stattfindet, reduziert sich die Lektionenzahl auf ca. 32<br />

Thema Informationsziele<br />

MSR-Anwendungen mit Vertiefung<br />

Mögliche Themen – Linearmotoren als modere Aktoren<br />

– Antriebstechnik<br />

– Leistungselektronik<br />

– Integration der IT-Welt in die Automatik<br />

– OPC-Server<br />

– Prozessvisualisierung<br />

– Fuzzy-Logic<br />

LAP-Vorbereitung<br />

LAP-<br />

Vorbereitung<br />

- 2 freigegebene LAP durcharbeiten<br />

- Standortbestimmung<br />

- Probelauf<br />

- Übungen: MSR Aufgaben mit<br />

Repetitionsblöcken<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:45 Druckdatum: 14.07.2008 8:47 Seite - L 9 - (9) Doc: L_Automation Steuerungstechnik AU 2007_e_g.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 In Absprache mit ET-<br />

Fachlehrperson<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

12<br />

2 - Immer Besprechen 18<br />

Prüfungen 1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Offener Bereich (Projekte)<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 60 60<br />

Richtziel<br />

� Die Lernenden sollen ihre Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen ihre Handlungskompetenz fördern.<br />

� Anhand eines Projektes soll die IPERKA-Methode konsequent angewendet und damit eine sinnvolle<br />

Methode zur Projektführung selber erfahren werden.<br />

Bemerkung:<br />

Die Lektionenzahl im 8.Semester reduziert sich um ca. 20 Lektionen wegen der LAP<br />

Das Fach „Labor offener Bereich“ wird als Ergänzung zu diesem Fach erteilt<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - M 1 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Generelle Zielsetzung:<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennen lernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

- IPERKA selber anwenden und damit<br />

Sicherheit bei der Bearbeitung komplexer<br />

Aufgaben gewinnen<br />

- im Team arbeiten<br />

- Vorgegebenes Lehrprojekt<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

- selber gewähltes Thema (sinnvoll und machbar!)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - M 2 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1,2,3 Ablauf gemäss sep. Ablaufplan 60<br />

Auswahl am Ende des 6.Semesters<br />

Zusammenarbeit Polymech. /<br />

Elektroniker<br />

Regeln für Projekte<br />

Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Projektabschluss - Abschliessen des gewählten Projektes<br />

- Sichern aller Unterlagen (SW und HW)<br />

- Professionelle Präsentation der Arbeit<br />

- Besprechung der Bewertung<br />

- Rückblick und Fazit<br />

- Projektpräsentation an einer Vernissage<br />

LAP-<br />

Vorbereitung<br />

- Restliche Zeit effizient für die persönliche<br />

LAP-Vorbereitung einsetzen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1,2,3 60<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Sport<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />

� Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

� Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />

Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />

� Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />

den 4 Kulturen des Sports basiert<br />

� Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />

Die 4 Kulturen des Sports:<br />

A: Sport-/ Leistungskultur<br />

B: Spielkultur<br />

C: Ausdruckskultur<br />

D: Gesundheitskultur<br />

Kompetenzen Sport-/ Leistungskultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• kennen Fachbegriffe<br />

Selbstkompetenz • nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />

gegeben hingenommen werden müssen<br />

Sozialkompetenz • verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />

• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />

anzuerkennen<br />

Methodenkompetenz • kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />

wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />

Kompetenzen Spielkultur<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 1 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc


Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />

• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />

zum Ziel hat<br />

• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />

• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />

Kompetenzen Ausdruckkultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />

Selbstkompetenz • wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />

entsprechendes Verhalten<br />

• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />

Kompetenzen Gesundheitskultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />

• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />

Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />

Massnahmen<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />

Selbstkompetenz • erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />

steigern können<br />

• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />

Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Anforderungsstufen:<br />

• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />

Voraussetzungen entsprechend durch<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 2 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc


Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Sportgruppen:<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />

abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />

seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />

Klassische Sportspiele<br />

Kleine Spiele<br />

Training<br />

Sonstige Sportarten<br />

Externes/Spezielles<br />

Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />

Rückschlagspiele<br />

Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />

Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />

Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />

Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 3 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport 1. Semester, 40 Lektionen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 4 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />

Anforderungsstufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Volleyball<br />

Geräteturnen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />

Bei optimalen Bällen im Spiel<br />

2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />

1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />

2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />

3. Minitrampolin<br />

4. Rotation vorwärts<br />

Sport 2. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Basketball<br />

Leichtathletik<br />

1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />

2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />

1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />

2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />

Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />

Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />

Sport 3. Semester, 40 Lektionen<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 5 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

1 D 6<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Badminton<br />

Tanzen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1. L. können den Torschuss variieren<br />

2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />

1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />

2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />

1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />

Takt der Musik ausführen<br />

Sport 4. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />

Externes Klettern 1 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />

2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />

Nachteile<br />

1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />

optimalen Bällen im Spiel<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />

Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />

Speerwerfen<br />

Sport 5. Semester, 40 Lektionen


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 6 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lernziele<br />

Basketball<br />

Badminton<br />

Geräteturnen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />

2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />

1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />

2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />

1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />

2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />

aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />

3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />

4: Neuer Spass an alten Geräten<br />

Sport 6. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />

Externes OL-Lauf 1 A 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Ultimate<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />

Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />

Sport 7. Semester, 40 Lektionen<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:13 Druckdatum: 14.07.2008 8:48 Seite - N 7 - (7) Doc: N_Sport AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

3 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />

Lernziele<br />

Handball<br />

Unihockey<br />

Tanzen<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />

2: L. können das System 2:1 spielen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />

tanzen<br />

Sport 8. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />

2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />

Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />

Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />

ihres Körpers<br />

Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens


Labor Informatik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />

können<br />

� Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

� Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

� Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 1 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 2 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />

2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2.2 Desktop - Mit Icons arbeiten<br />

2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />

Umgebung - Mit Fenstern arbeiten<br />

2.3 Dateien - Ordner<br />

2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />

organisieren - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

2.8.1 - 11<br />

- Suchen<br />

2.10.1 - 5<br />

2.4 Einfaches<br />

Editieren<br />

- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />

2.5 Druckmanagement<br />

- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />

Modul 4 Tabellenkalkulation<br />

4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation 2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11 2<br />

- Grundeinstellungen<br />

4.3.2 - 5<br />

- Dokumentenaustausch<br />

4.13.1 - 7<br />

4.2 Grundlegen- - Dateneingabe<br />

2 Rev. ECDL 4.8.1 2<br />

deArbeits- - Daten auswählen<br />

schritte - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

4.8.2 - 3<br />

- Suchen und Ersetzen<br />

4.8.4 - 5<br />

- Zeilen und Spalten<br />

- Daten sortieren<br />

4.9.1 - 5<br />

4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />

2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />

Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />

4.10.1- 10<br />

4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />

Rev. ECDL 4.7.1 2<br />

- Text in Zeilen formatieren<br />

4.7.2 - 3<br />

- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />

4.7.4 - 8<br />

- Rechtschreibung<br />

4.17.7 - 9<br />

- Dokumente einrichten<br />

4.14.1 - 5<br />

4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />

4.6 Fortgeschrit- - Einfügen von Objekten<br />

Rev. ECDL 4.16.1 - 8 2<br />

teneAufga- - Diagramme<br />

4.15.1 - 9<br />

ben<br />

Anwendungen im Labor<br />

z.B. Messberichte<br />

Prüfungen - 2<br />

1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Modul 3 Textverarbeitung<br />

3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />

- Grundeinstellungen anpassen<br />

3.2 GrundlegendeArbeitsschritte<br />

3.3 Formatieren<br />

3.4 Fertigstellen<br />

eines Dokumentes<br />

- Dokumentenaustausch<br />

- Daten einfügen<br />

- Daten auswählen<br />

- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

- Suchen und Erstellen<br />

- Text formatieren<br />

- Formatieren allgemein<br />

- Dokumentvorlagen<br />

- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />

- Kopf- und Fusszeilen<br />

- Rechtschreibung und Grammatik<br />

- Dokumente einrichten<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:14 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - O 3 - (3) Doc: O_Labor Informatik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />

Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />

Rev. ECDL 3.12.1-11<br />

2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />

3.5.2<br />

3.5.3 - 6<br />

Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />

3.8.1 - 8<br />

3.8.9<br />

Rev. ECDL 3.9.1<br />

3.15.1 - 7<br />

3.12.1 -10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />

3.6 Fortge- - Tabellen<br />

2 Rev. ECDL 3.11.1 -10 4<br />

schrittene - Fotos und Bilder<br />

3.10.1 - 6<br />

Aufgaben - Objekte einfügen<br />

- Serienbrieffunktion<br />

3.17.1 - 5<br />

Anwendungen im ABU/AT<br />

und im Fachunterricht<br />

Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />

Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html,<br />

usw.<br />

2 4<br />

Prüfungen - 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Elektrotechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 20 20 30 30 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Praxisgerechte Schaltungen aus der Elektrotechnik und der Elektronik im Labor anhand von<br />

Messungen erfahren und deren Funktionsabläufe erkennen<br />

� Den in der Theorie vermittelten Lerninhalt in praxisgerechten Messübungen vertiefen<br />

� Messgeräte sicher und effizient einsetzen<br />

� Sauber strukturierte Berichte verfassen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 1 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Messtechnik 1<br />

Einführung<br />

Stromkreis und<br />

Messgeräte<br />

- Der einfache Stromkreis<br />

- Strom und Spannungsmessung mit Digitalund<br />

Analogmultimetern<br />

Steuerungstechnik<br />

Einfache - Schalter, Taster, Lampen in einfachen<br />

Steuerungs- Kombinationen<br />

Aufgaben - Relais-Grundschaltungen (Selbsthaltung,<br />

Logische<br />

Grundfunktionen<br />

Verriegelung)<br />

- UND und ODER-Verknüpfung als Serie- oder<br />

Parallelschaltung von Kontakten<br />

- Einfache Schaltungen aufbauen<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 2 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Aufzeichnen der Messschaltung<br />

Handhabung der Messgeräte und<br />

der versch. Spannugsquellen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Relaisbox 6<br />

2<br />

Relaisbox<br />

Prüfungen Reserve 2<br />

Labor Elektrotechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Messtechnik 2<br />

Darstellung und<br />

Auswertung von<br />

Messwerten<br />

- Messreihen in Tabellen- und Diagrammform<br />

darstellen<br />

- Messreihen in Bezug auf Messgrösse,<br />

Laborberichte - Erste Laborberichte erstellen unter<br />

Zuhilfenahme der im Informatik-Labor<br />

erworbenen Fähigkeiten<br />

Messungen im elektrischer Stromkreis<br />

Widerstände - Repetition der Gesetze von Kirchhoff<br />

Glühlampe - U-I-Kennlinie, Leistung, Temperatur des<br />

Glühfadens<br />

Vorwiderstände - Lampe an höherer Spannung,<br />

- Messbereichserweiterung.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Normgerechte Beschriftung der<br />

Diagramme<br />

Grafische Darstellung mit EXCEL<br />

6<br />

6<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Musterbericht erstellen 4<br />

2 Gemischte Schaltungen<br />

Laborbericht<br />

4<br />

2 2<br />

2 Richtige Dimensionierung<br />

des Vorwiderstandes<br />

Prüfungen Reserve 2<br />

4<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Schaltungstechnik<br />

Messschaltungen - Fehlerspannungs-/ Fehlerstromschaltung<br />

- Genauigkeit der Messgeräte auf das<br />

Messergebnis erkennen<br />

- Messfehler erkennen und interpretieren<br />

Spannungsteiler - Potentiometer als Vorwiderstand und als<br />

Spannungsteiler<br />

- Belasteter Spannungsteiler<br />

Analogtechnik 1<br />

KO & Funktionsgenerator<br />

- Prinzip des KO erklären<br />

- Richtige Einstellungen am KO vornehmen<br />

(Trigger, Zeitablenkung, AC- / DC-Signal)<br />

- Messung von Strom und Spannung mit dem<br />

KO<br />

- Sich mit den Möglichkeiten und der<br />

Bedienung des Funktionsgenerator vertraut<br />

machen<br />

- Messung der Phasenverschiebung zweier<br />

Wechselstromgrössen<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 3 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Einfluss der Messschaltung<br />

und Einfluss der<br />

Genauigkeit des Gerätes<br />

auf den Messwert<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Anwendung Messbrücken 4<br />

2<br />

in Kombination mit dem<br />

PC (Excel)<br />

Prüfungen Reserve 2<br />

4<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrische Bauteile und Komponenten<br />

Kondensator Lade- Entladevorgang beim Kondensator<br />

- Zeitverzögerung mit RC-Glied<br />

Dioden und<br />

Kondensator<br />

Effektiv- und<br />

Mittelwert<br />

- Diode im Gleichstromkreis<br />

- Diode im Wechselstromkreis<br />

- Glättung von Gleichspannung<br />

- Effektivwert und linearer Mittelwert bei<br />

sinusförmigen und nicht sinusförmigen<br />

Wechselgrössen, Messfehler<br />

Batterien - Leerlaufspannung und Kurzschlussstom<br />

- Innenwiderstand und Kapazität<br />

Spannungsquellen - Verschiedene Speisegeräte analysieren und<br />

ausmessen<br />

- Einsatzmöglichkeiten bestimmen<br />

Wechselstrom 2<br />

Kondensator und<br />

Spule im<br />

Wechselstromkreis<br />

- Bestimmung der Phasenverschiebung<br />

- Die Phasenverschiebung im Linien- und<br />

Zeigerdiagramm darstellen<br />

-<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 4 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Einsatz PC, (Excel)<br />

Anwendung von KO und<br />

X-Y Schreiber<br />

2 Wir bauen ein Velo-<br />

rücklicht mit Speicher-<br />

funktion<br />

Laborbericht<br />

2 Reale Batterien verwenden<br />

Testgerät kennen lernen<br />

2 MSW-Speisegerät, Hameg,<br />

eigene<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Anwendung PC und KO 4<br />

Prüfungen Reserve 2<br />

4<br />

4<br />

4<br />

2<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Wechselstrom 2<br />

RC- und<br />

RL-Schaltungen<br />

- Frequenzabhängigkeit von Spule und<br />

Kondensator erkennen (Hoch- und Tiefpass)<br />

Energie und Leistung<br />

Energiemessung - Mit EMU und Energiezähler den Verbrauch<br />

verschiedener Lasten erfassen<br />

- Elektrowärme<br />

- Wirkungsgrad berechnen<br />

El. Leistung,<br />

Leistungsfaktor<br />

- Unvollständige Energiewandlung:<br />

Bestimmung des Leistungsfaktors cos(ϕ)<br />

durch Messung und Berechnung an<br />

Wechselstromverbrauchern<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 5 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Lampen, Heizgeräte,<br />

Motoren, PC<br />

Koordinieren mit ET-<br />

Theorieunterricht<br />

Q = m*c*Δϑ<br />

Verbesserung des<br />

Leistungsfaktors durch<br />

Kompensation bei einer<br />

FL-Lampe<br />

Magnetismus<br />

Selbstinduktion Massnahmen zur Funkenentstörung Abschaltspannung einer<br />

Spule aufzeichnen<br />

Transistor mit Relais<br />

Elektrische Maschinen<br />

Realer<br />

Transformator<br />

- Strom- und Spannungs- und<br />

Widerstandübersetzung<br />

- Messung der Verluste (Fe und Cu)<br />

- Bestimmung des Wirkungsgrades<br />

- Leistungs- und Energiewirkungsgrad<br />

unterscheiden<br />

- Übertragungskennlinie interpretieren<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

Prüfungen Reserve 3<br />

6<br />

6<br />

6<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrische Maschinen<br />

Spezialtransforma<br />

toren und<br />

Messwandler<br />

Wechselstrom 3<br />

Drehstrom,<br />

unsymmetrische<br />

Belastung<br />

Elektrische Maschinen<br />

Rotierende<br />

Maschinen<br />

– Die Besonderheiten folgender<br />

Transformatoren nennen: Streutrafo,<br />

Schweisstrafo, Zündtrafo, Spartrafo,<br />

Trenntrafo, einstellbare Trafos, Messwandler.<br />

- Bestimmung des Neutralleiterstromes bei<br />

unsymmetrischer Belastung<br />

- Spannungen und Ströme der Sternschaltung<br />

bei unterbrochenem Neutralleiter<br />

- Ströme in der Dreieckschaltung<br />

- Leistungsmessung<br />

– spezielle Merkmale und Kenngrössen von<br />

Drehstrommotoren erklären: Anlaufstrom,<br />

Leerlaufstrom, Stern-Dreieck-Anlauf, Anlass-<br />

Hilfsmittel, Anlaufdrehmoment, Kippmoment<br />

– folgende Schaltungen erklären:<br />

Polumschaltbare Motoren (Dahlander und<br />

getrennte Wicklungen), Drehstrommotoren<br />

mit einphasiger Anspeisung<br />

- Messung von Kenngrössen wie:<br />

Anzugsmoment, Kippmoment, Nennmoment,<br />

Nennleistung, Strom, und Leistungsfaktor<br />

beim Drehstrom- und DC-Motor<br />

- Inbetriebnahme eines Sanftanlaufes<br />

- Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters<br />

(FU)<br />

- Inbetriebnahme von Spezialmaschinen wie:<br />

Schrittmotor, Linearmotor, bürstenloser DC-<br />

Motor<br />

Erstelldatum: 13.07.2007 11:49 Druckdatum: 14.07.2008 8:49 Seite - P 6 - (6) Doc: P_Labor Elektrotechnik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Gruppenarbeit mit Vortrag 6<br />

In Verbindung mit MA und<br />

ET im 6. Sem<br />

Experimente mit<br />

Motorenprüfstand mit<br />

Belastungseinrichtung<br />

DC- und Schrittmotor mit<br />

Controller<br />

Prüfungen Reserve 3<br />

6<br />

15<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Elektronik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Elektronik (Digital- und Analogtechnik) mit Experimentiergeräten anwenden und<br />

die Funktionsabläufe in automatisierten Schaltungen erkennen<br />

� Messgeräte für Fehlersuche in einfachen Steuerungsaufgaben einsetzen<br />

� Vertiefung der Lerninhalte in der digitalen und analogen Elektronik<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - Q 1 - (2) Doc: Q_Labor Elektronik AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektronik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Digitaltechnik<br />

Logische<br />

Grundfunktionen<br />

- Logische Grundfunktionen mit LWB-Platten<br />

und IC's aufbauen und austesten<br />

- Einfache Schaltungen aufbauen<br />

Speicher - Verschiedenen FlipFlop-Schaltungen per HW<br />

oder SW realisieren<br />

- Einfache Schaltungen aufbauen<br />

Laborbericht - Struktur eines professionellen Laborberichts<br />

kennen lernen und beispielhaft an einer<br />

Aufgabenstellung umsetzen<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - Q 2 - (2) Doc: Q_Labor Elektronik AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Alarmanlage<br />

ProfiLAP<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2 Zähler 8<br />

Labor Elektronik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Analogtechnik<br />

Dioden, LED - Diode im Gleichstromkreis<br />

- Diode im Wechselstromkreis<br />

-- LED<br />

Gleichrichter,<br />

Speisegerät<br />

- Vom Trafo zur geregelten Gleichspannung<br />

- Gleichrichtung mit Glättung<br />

- Spannungsregler als IC<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Dioden ausmessen (Tina<br />

einsetzen)<br />

Laborbericht<br />

6<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Laborbericht 6<br />

Z-Dioden - Ausmessen versch. Z-Dioden-Schaltungen 2 2<br />

Transistor als - Interface-Schaltung mit Open Kollektor und 3 Laborbericht 4<br />

Schalter<br />

Relais<br />

MOS-FET als<br />

Schalter<br />

- PWM-Ansteuerung einer Glühlampe 2 2<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Automation<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 30 30 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Einfache Steuerungen projektieren und praktisch aufbauen<br />

� Grundlagen der Robotik überblicken<br />

� Grundlagen der SPS - Technik überblicken<br />

� Verschiedene Steuerungsarten fächerübergreifend verknüpfen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 1 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Labor Automation 5. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

SPS 1 (einführender Teil)<br />

Hardware – Aufbau und Prinzip einer SPS beschreiben<br />

– Datenblätter interpretieren können<br />

– Peripheriegeräte benennen<br />

–<br />

Software – Programmiersprachen unterscheiden<br />

– Hardware konfigurieren können<br />

– Fehler erkennen können<br />

Programmerstellung<br />

und<br />

Dokumentation<br />

– Schritte der Programmerstellung anwenden:<br />

Belegungsliste<br />

Funktionsplan, Kontaktplan<br />

Zustands-/Zeitdiagramm<br />

Anwendungen – Praktische Übungen<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 2 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 SIMATIC S7-300<br />

1 FUP, KOP, AWL<br />

SIMATIC S7-300<br />

2 Modul 1 und 2<br />

FUP, KOP<br />

3 „SIMATIC S7-300“<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Labor Automation 6. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Robotik (einführender Teil)<br />

Hardware – Aufbau eines Roboters beschreiben<br />

– Die Grundbewegungen unterscheiden<br />

– Die Steuerungsarten nennen<br />

– Peripheriegeräte nennen<br />

Programmerstellung<br />

Anwendungen<br />

– Schritte der Programmierung anwenden:<br />

Anlageskizze mit Positionen<br />

Ablaufdiagramm<br />

Positionieren und Anfahren,<br />

Zusatzfunktionen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Rotation, Translation<br />

Punkt-Punkt und Bahn-<br />

Steuerung<br />

Speicher, Ein-/Ausgänge<br />

– Praktische Übungen 3 ER4 16<br />

3<br />

6<br />

9<br />

12<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Labor Automation 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Weiterführende und vernetzende Aufgaben<br />

Roboter – Alle möglichen Achsen einbeziehen<br />

– Eigenschaften von Drehtisch und Förderband<br />

erfahren<br />

Zusammenspiel<br />

Roboter- SPS<br />

Bausteinprogrammierung<br />

der<br />

SPS<br />

– Relative Adressierung<br />

– In einer anspruchvollen Aufgabenstellung die<br />

grundlegenden Möglichkeiten ausschöpfen<br />

– Saubere Dokumentation erarbeiten<br />

– Übungen mit verschiedenen, selbst erstellten<br />

und vorhandenen Bausteinen<br />

– Datenbausteine<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:50 Seite - R 3 (3) Doc: R_Labor Automation AU 2007.doc.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 ER IV-Roboter 12<br />

3 12<br />

2 Wellenreuter-Buch 16<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Labor Automation 8. Semester, 40 (ca. 32) Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Vernetzung<br />

Feldbusse – Verbinden verschiedener Geräte über Profi-<br />

Bus, AS-I-Bus und ev. Ethernet-Bus mit der<br />

SPS<br />

Schrittkettenpro- – Anwendung einer graphischen Oberfläche<br />

grammierung für Ablaufsteuerungen<br />

Visualisierung – Grundlagen der Programmerstellung für<br />

Visualisierungsgeräte<br />

– Einfache Visualisierungsaufgaben<br />

Antriebstechnik – Frequenzumrichter und Asynchronmotor im<br />

Zusammenspiel. Anschluss via ProfiBus an<br />

die SPS<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Verschiedene HW einbeziehen<br />

2 Graph 7 8<br />

3 8<br />

3 8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Angewandte Automation<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Angewandte. Automation<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Aufgrund einer vorgegebenen Aufgabenstellung den Projekt-Ablauf nach IPERKA einüben und teilweise<br />

praktisch umsetzen<br />

� Festigung und Vertiefung der bis zu diesem Zeitpunkt erworbenen Fähigkeiten an einer grösseren<br />

Aufgabenstellung<br />

� Einarbeiten in neue Gebiete der Automation<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Angew. Automation AU 2007.doc.


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Angewandte. Automation<br />

Berufsschule<br />

Angewandte Automation 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Eine Umsetzung<br />

dieses recht offenen<br />

Bereiches<br />

könnte wie folgt<br />

aussehen:<br />

1. Vorgegebene Aufgabenstellung analysieren und sich<br />

genau Informieren über die Problemstellung (I-Phase)<br />

2. Problemstellung in Teilprobleme aufteilen und für deren<br />

Bearbeitung Teams zuordnen<br />

3. Jedes Team erarbeitet Lösungsvorschläge für seinen<br />

Teil und stellt diese in Form von Schemas, Blockschaltbildern<br />

etc, dar. (P-Phase)<br />

4. Aus den Lösungsvorschlägen wird durch Bewertung<br />

eine Lösung zur Weiterbearbeitung ausgewählt (E-<br />

Phase). Diese Lösung wird in Form eines Pflichtenheftes<br />

dokumentiert.<br />

5. Die gewählte Lösung wird nun bearbeitet mit den uns<br />

zur Verfügung stehenden Mitteln (HW und SW). (R-<br />

Phase)<br />

6. Wenn möglich werden die Arbeiten ausgetestet und<br />

mit den anderen Teilen zusammengehängt. So wird<br />

auch das übergreifende Arbeiten gefördert. (K-Phase)<br />

7. Am Schluss wird ein gemeinsames Fazit über diese<br />

Arbeit gezogen und Erkenntnisse für weitere Projekte<br />

(im. 7.Sem) gewonnen (A-Phase)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:54 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Angew. Automation AU 2007.doc.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise /<br />

Querverweis<br />

3 Mit AC abstimmen<br />

Beachtung<br />

der Anforderungen<br />

an<br />

Angewandte<br />

Automation<br />

(sep. Papier)<br />

Angewandte Automation 8. Semester, 40 (ca. 32) Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Eine Umsetzung<br />

dieses recht offenen<br />

Bereiches<br />

könnte wie folgt<br />

aussehen:<br />

8. Vorgegebene Aufgabenstellung analysieren und sich<br />

genau Informieren über die Problemstellung (I-Phase)<br />

9. Problemstellung in Teilprobleme aufteilen und für deren<br />

Bearbeitung Teams zuordnen<br />

10. Jedes Team erarbeitet Lösungsvorschläge für seinen<br />

Teil und stellt diese in Form von Schemas, Blockschaltbildern<br />

etc, dar. (P-Phase)<br />

11. Aus den Lösungsvorschlägen wird durch Bewertung<br />

eine Lösung zur Weiterbearbeitung ausgewählt (E-<br />

Phase). Diese Lösung wird in Form eines Pflichtenheftes<br />

dokumentiert.<br />

12. Die gewählte Lösung wird nun bearbeitet mit den uns<br />

zur Verfügung stehenden Mitteln (HW und SW). (R-<br />

Phase)<br />

13. Wenn möglich werden die Arbeiten ausgetestet und<br />

mit den anderen Teilen zusammengehängt. So wird<br />

auch das übergreifende Arbeiten gefördert. (K-Phase)<br />

14. Am Schluss wird ein gemeinsames Fazit über diese<br />

Arbeit gezogen und Erkenntnisse für weitere Projekte<br />

(im. 7.Sem) gewonnen (A-Phase)<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise /<br />

Querverweis<br />

3 Mit AC abstimmen<br />

Beachtung<br />

der Anforderungen<br />

an<br />

Angewandte<br />

Automation<br />

(sep. Papier)<br />

LektionenRichtwerte<br />

40<br />

LektionenRichtwerte<br />

32<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor offener Bereich (Projekte)<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 40 40<br />

Bemerkung: Ist eine Ergänzung zum „Offenen Bereich“<br />

Richtziel<br />

� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />

� Anhand eines Projektes soll die IPERKA-Methode konsequent angewendet werden und damit eine<br />

sinnvolle Methode zur Projektführung selber erfahren werden.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - T 1 - (2) Doc: T_Labor offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Labor offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Generelle Zielsetzung:<br />

Mögliche Formen<br />

dazu.<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennen lernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

- IPERKA selber anwenden und damit<br />

Sicherheit bei der Bearbeitung komplexer<br />

Aufgaben gewinnen<br />

- im Team arbeiten<br />

- Vorgegebenes Lehrprojekt<br />

- Teilaufgaben von Kundenprojekten bearbeiten<br />

- Neue Lehrarbeiten entwickeln (für die Ausbildung<br />

in BS/WS)<br />

- selber gewähltes Thema (sinnvoll und machbar!)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:51 Seite - T 2 - (2) Doc: T_Labor offener Bereich (Projekte) AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1,2,3 40<br />

Auswahl am Ende des 6.Semesters<br />

Zusammenarbeit mit Polymech. /<br />

Elektroniker<br />

Regeln für Projekte<br />

Labor offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Projektabschluss - Abschliessen des gewählten Projektes<br />

- Sichern aller Unterlagen (SW und HW)<br />

- Professionelle Präsentation der Arbeit<br />

- Besprechung der Bewertung<br />

- Rückblick und Fazit<br />

- Projektpräsentation an einer Vernissage<br />

LAP-<br />

Vorbereitung<br />

- Restliche Zeit effizient für die persönliche<br />

LAP-Vorbereitung einsetzen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1,2,3 40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Allgemeinbildung<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Allgemeinbildung *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />

Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />

der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:52 Seite - U 1 - (1) Doc: U_Allgemeinbildung AU 2007.doc


Englisch<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />

� Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />

� Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />

� Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />

� Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />

zur globalen Verständigung besitzen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 1 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 1 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />

telefonieren und berichten können<br />

Die ersten 300 Wörter lernen<br />

Grammatik Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />

und weiteren main verbs<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 2 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway English Course,<br />

Pre-Intermediate<br />

Alltagsituationen beschreiben<br />

Kleine Erlebnisse und Berichte<br />

schreiben<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />

Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />

Writing<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />

und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />

können. Handlungen beschreiben können<br />

Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />

Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />

kennen und anwenden können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Alltags- und Reisesituationen<br />

Einkaufen, erklären, beschweren<br />

Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />

schreiben, Dialoge festhalten<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

23<br />

12<br />

5<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch SK 2 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Einfache Videoproduktionen verstehen<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />

zes<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Berufwelt und Gesundheit<br />

23<br />

12<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

15<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

Englisch 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Präzise Anwendung des going-to und des<br />

will-Futures<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />

zes<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Einkaufen und Wohnen<br />

Vorträge<br />

Englische Videobeiträge verstehen<br />

20<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

15<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 3 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Tagespresse verstehen können<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.08 20:52 Seite - V 3 - (3) Doc: V_Englisch AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

Vorträge<br />

Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch 6. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Internetinformationen verstehen und<br />

erklären können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

schriftliche Arbeiten zu einem<br />

Thema<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

8<br />

8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch SK4 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

führen können<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />

3 Übersetzungen<br />

Aufsätze, Kurzgeschichten<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />

dafür Übersetzungen<br />

8<br />

8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

führen können<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />

3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk<br />

Aufsätze,<br />

8<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />

8<br />

4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Ökologie<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />

� Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />

� Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />

� Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />

� Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />

zu können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:53 Seite - W 1 - (2) Doc: W_Ökologie AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Automatiker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Ökologie 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Öko-Kreislauf Definitionen kennen<br />

Kreisläufe nennen und erklären<br />

Erstelldatum: 03.08.2006 3:53 Druckdatum: 14.07.2008 8:53 Seite - W 2 - (2) Doc: W_Ökologie AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lied von F. Hohler<br />

z.B. Fotosynthese, Leben und<br />

Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />

Nahrungskette, Leminge<br />

Pestizideinsätze, Übernutzung<br />

Öko-Systeme Beispiele nennen<br />

Kritische Stellen erkennen und begründen<br />

2<br />

Öko-Bilanzen Produkte kennen<br />

Deklarationen lesen und verstehen<br />

Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />

2<br />

Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />

Entsorgung und<br />

Recycling<br />

Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />

Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />

Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />

Auto, Baumwolle,<br />

Ananas �allg. „Kolonialwaren“<br />

Gruppenarbeiten<br />

- Abfall vermeiden, trennen<br />

- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />

MSW-Entsorgungskonzept<br />

- Exkursionen<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Ökologie 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Alltagverhalten Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />

-verarbeitung, Präsentation)<br />

Gesetze Gesetze und Vorschriften suchen können<br />

Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />

erklären können<br />

2<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Partnerarbeit � Vorträge<br />

z.B. Verpackung / Recycling /<br />

Energienutzung / Batterien / Holz<br />

und Papier / Wohnen / Farbe und<br />

Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />

Mobilität / eigenes Freizeitver-<br />

halten / etc.<br />

2<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

14<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Förderkurse<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:53 Druckdatum: 14.07.08 20:53 Seite - Z1 1 - (2) Doc: X_Förderkurse AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Förderkurse 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />

Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />

Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:53 Druckdatum: 14.07.08 20:53 Seite - Z1 2 - (2) Doc: X_Förderkurse AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />

In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 8<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

Förderkurse 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Geometrie Grundlagen<br />

Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />

Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />

Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />

Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

Zeitplanung Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />

können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 8<br />

3<br />

Wöchentliche persönliche<br />

Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />

erstellen<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

8<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre BW<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 40 40 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Y_Betriebswirtschaftslehre AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema Informationsziele<br />

Business-Plan Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />

Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />

der Geschäftsaktivitäten<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Y_Betriebswirtschaftslehre AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 12<br />

Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />

Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren,<br />

Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />

auswerten, Lehren ziehen<br />

2<br />

Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung,<br />

Präsentation, Dokumentation erstellen<br />

2 8<br />

Reale Projektarbeit<br />

Teamarbeit I in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

3 Ziel � siehe 6. Semester<br />

Methode: IPERKA<br />

16<br />

Betriebswirtschaftslehre 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema Informationsziele<br />

Reale Projektarbeit<br />

Teamarbeit II in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Ziel � Visualisieren des Projektverlaufes,<br />

mündliche Zwischenstandsberichte<br />

präsentieren, Projektverlaufordner<br />

führen, Abschlussdokumentation<br />

erstellen,<br />

Schlusspräsentation (schulinterne<br />

Ausstellung), Kostendarlegung<br />

und Mitteleinsatz visualisieren und<br />

mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />

der Projektarbeit realisieren,<br />

Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Projekte<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z_Projekte AU 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Projekte 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 14.07.08 20:54 Druckdatum: 14.07.08 20:54 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z_Projekte AU 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />

2 8<br />

Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />

SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />

Projekte 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Fächerübergreifende<br />

Arbeit<br />

Vorbereitung<br />

LAP<br />

Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />

Repetition ABU<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />

z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />

der Projekt-Vernissage<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Workshop 8<br />

Prüfungen Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />

und SVA<br />

10<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum

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