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Ausgabe 7, November 2013 - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...

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Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong>http://hgv-witikon.chDas Kleininserat......funktioniert wie ein Zählrahmen. Kugel <strong>für</strong>Kugel. Denn jeder Rappen zählt.Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>Neues aus der Firma SIEGENTHALER GEBÄUDE-TECHNIKBruno <strong>und</strong> Rosmarie Siegenthaler freuensich mitteilen zu dürfen, dass ihrSohn Nicolas Siegenthaler in die Firmaeingetreten ist.Nicolas hat im Jahr 2010 seine Lehre alsSanitär-Monteur erfolgreich abgeschlossen.Danach folgte im Jahr 2011 einsechsmonatiger Sprachaufenthalt in denUSA. Noch im selben Jahr begann Nicolasdie kaufmännische Weiterbildung ander HandelsschuleVSH (VerbandSchweizerischerHandelsschulen),welche er im erstenHalbjahr<strong>2013</strong> erfolgreichabsolvierte. OhneUnterbruch istNicolas nun ander fachlichenAusbildung zumChefmonteur. Danachsoll nochder Schritt zurMeisterprüfungals Sanitär erfolgen.Qualität <strong>und</strong> Präzision – die Siegenthalers.Die Firma SIEGENTHALER GEBÄU-DE-TECHNIK gibt es nunmehr seitApril 1995. Die Firma arbeitet mit vierbis sechs Mitarbeitern <strong>und</strong> empfiehltsich <strong>für</strong> Umbauten <strong>und</strong> Renovationen,aber auch <strong>für</strong> Reparaturarbeiten. Diesalles in den Bereichen Heizungsanlagen,Wärmepumpen <strong>und</strong> Solaranlagen.Auch baut die Firma Badezimmer, mitSpezialisierung auf Luxus-Bäder.(Foto zvg)Nun plant der Firmengründer BrunoSiegenthaler zusammen mit seinemSohn Nicolas die Zukunft. ErklärtesZiel ist es, die Firma mit unternehmerischerSorgfalt zu vergrössern. Zudiesem Zweck laufen bereits Gesprächemit diversen möglichen Personen.Die Firma wird sich damit in Zukunftauch <strong>für</strong> grössere Projekte empfehlenkönnen. Es war immer der Anspruchder Firma, dem K<strong>und</strong>en absoluterstklassige Arbeit abzuliefern. Qualität<strong>und</strong> Präzision sind das obersteCredo. Das war schon in der Vergangenheitimmer so <strong>und</strong> wird auch in Zukunftso bleiben.Gerne, sehr geehrte Leser des Witiker<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s, beantwortet dieFirma Siegenthaler Ihre allfälligenFragen. Vielleicht steht bei Ihnen einProjekt an? Rufen Sie einfach an! Siewerden gerne persönlich <strong>und</strong> mit vielSorgfalt beraten. (QA)SIEGENTHALER GEBÄUDE-TECHNIKLehfrauenweg 118053 ZürichTel. 044 422 85 86br.siegenthaler@bluewin.chSchreiner Hediger hängt den Hobel an den HakenVolle 41 Jahre lang schreinerteRolf Hediger in seiner Werkstattam Schulerweg. Jetzt steht sieleer. In Zukunft ist er nur nochals Service-Schreiner unterwegs.Neuzuzügern erschien <strong>Witikon</strong> früheroft als das <strong>Quartier</strong> der Schreiner. Daslag nicht zuletzt an Rolf Hedigers Werkstattam Weg auf den Kirchenhügel, indem quasi halbierten Haus mit dem un -übersehbar spitzigen Schrägdach direktan der <strong>Witikon</strong>erstrasse. Eine städtischeLiegenschaft, Teil eines ehemals bäuerlichenEnsembles aus drei zusammenhängendenBauten, <strong>und</strong> seit längerem nichtganz unerwartet Objekt des Interessesder Denkmalpflege.1973 war Hediger über ein Inserat aufdie verwinkelte Mobilie gestossen, inder sich schon damals eine Schreinereibefand, <strong>und</strong> noch früher eine Wagnerei.Die Stadt suchte einen Nachfolger. SeinVorgänger hatte sich allerdings nicht nurdem natürlichen Rohstoff aus den heimischenWäldern verschrieben, sondern ineinem Raum neben der Schreinerei auchBeiboote aus Polyester fabriziert.Hediger gelang das Kunststück, den beachtlichenMaschinenpark so geschicktzuplatzieren, dass während der Spitzenzeitennicht weniger als vier Mitarbeitergleichzeitig am Schulerweg arbeitenkonnten. Lehrlinge hatte er allerdingsnie ausgebildet.Die letzten fünf Jahre schaffte er allein.Dazu kam eine zweite kleine Werkstattan seinem Wohnort am Greifensee. BeiDas war Rolf Hedigers Welt.(Foto ee)der Frage nach dem Verhältnis der WitikerSchreinereien untereinander, die sonahe beieinander lagen, überlegt er einenganz kurzen Moment. «Wir Alteingesessenenliessen uns gegenseitig in Ruhe»,so sein Fazit. Er habe jedenfalls immermehr als genug Arbeit gehabt.Dass er mit dem Erreichen des Pensionsaltersaufhören wolle, wussten zwar vieleim <strong>Quartier</strong>, aber glauben mochten esnur wenige. «Die Leute stellten mir dasZügs laufend vor die Türe», beschreibter sein unkompliziertes Verhältnis mitden vielen Stammk<strong>und</strong>en. Und weil einAuftrag <strong>für</strong> ihn eben ein Auftrag ist,habe er deswegen dieses Jahr fast keineFerien gehabt. Kurz bevor er die letzteMaschine verkaufen konnte, habe erauch sein letztes Stück fertiggestellt:eine Eckbank aus Massivholz.Bis Mitte Dezember will er noch dieübrigen Räume leeren <strong>und</strong> dann alles derStadt übergeben. Diese hat die Werkstattprovisorisch einem Maurer als Lagervermietet. Längerfristig plane sie jedocheine Abgabe im Baurecht, sagt Hediger.Seine vielen K<strong>und</strong>en können übrigensaufatmen: «Ich komme als Serviceschreinerweiter ins Haus.» (ee)23

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