Ausgabe 7, November 2013 - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...

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11.07.2015 Aufrufe

«Licht an!» in der Kulturschüür EierbrechtDer Kulturverein Eierbrecht lädt ein zu seiner diesjährigenAusstellung in der Kulturschüür. Unter demTitel «Licht an!» präsentiert das KünstlerpaarDrzach&Suchy Reliefs und dreidimensionale Installationen.Die Arbeiten zeigen unter geeigneter Beleuchtungversteckte Motive. Es gibt auch einen speziellenRaum für Kinder, wo sie mit Taschenlampenselbst nach Bildern suchen können.Marilyn (104x112cm) in neutralem Licht…...mit Beleuchtung von links... ...und von rechts.(Fotos zvg)Die Künstler Drzach&Suchy setzen sichmit dem Thema Licht und Schatten auseinander.Diese zwei Medien sind allgegenwärtig:Wo das Licht ist, entsteht derSchatten automatisch. Der Schattenwurfkann die Betrachtungsweise eines Gegenstandesverstärken oder sogar verändernund so neue Wege zu dessen Interpretationeröffnen.Unter den Werken von Drzach&Suchybefinden sich Wandobjekte, Mobiles unddreidimensionale Strukturen. In einerneutralen Beleuchtung wirken sie undefiniertund manchmal chaotisch. Erst imdirekten Sonnenlicht oder im gerichtetenLicht eines Scheinwerfers bringen sieVernissage:Samstag, 16. November, ab 17 UhrDauer der Ausstellung: bis 1. DezemberÖffnungszeiten:Mi 17-18, Sa 16-18, So 11-13 UhrIndividuelle Termine nach Vereinbarung:info@drzachsuchy.ch oderwww.drzachsuchy.cheine klare Aussage. Vielmehr, die Aussageändert sich bei der Änderung desLichteinfallwinkels. Die Bilder, die dadurchentstehen, wirken dynamisch, obwohlsie von einer statischen Strukturgeneriert wurden. Beim Wechsel der Beleuchtungentstehen Überraschungs-,Animations- und Morphingeffekte(Bildübergänge), die verblüffend auf dieZuschauer wirken können.Von Low- bis High-techBei Arbeiten von Drzach&Suchy kommensowohl High-tech- als auch Lowtech-Methodenzum Einsatz. Bei derEntstehung der Objekte werden Computerprogramme,computergesteuerte Laserschneiderund 3D-Drucktechnik verwendet,was auf «high-tech» hindeutet.Das grundlegende Prinzip ist jedochdurchaus «low-tech» – theoretischwären solche Strukturen manuell schonin der Antike machbar gewesen.Drzach&Suchy experimentieren mit unterschiedlichenMaterialien. Unter dengezeigten Werken befinden sich Arbeitenaus Papier, Plastik, Schaumstoff, Fo-lien, Metall, Legosteinen, Wolle, Gras,Holz und Karton. Die meisten Arbeitensind weiss oder farbneutral, um dieSchattenwirkung nicht zu stören, doches kommen auch farbige Folien zumEinsatz.Während der Ausstellung werden Filmegezeigt, die die Entstehung der Objektedokumentieren. Bei einigen Werkenwird erst dann ersichtlich, dass derenHerstellung mehrere Tage oder Wochengedauert hat und ebenso, wie hoch dieKomplexität ist.In der letzten Zeit liegt der Schwerpunktder Arbeit der beiden Künstler bei einerweiteren Anwendung des Sonnenlichts:zur Stromerzeugung. Als Ausblick sindin der Ausstellung einige Experimente indieser Richtung in Computeranimationenzu sehen.Die Arbeiten von Drzach&Suchy wurdenschon an mehreren Designfestivalsgezeigt und befinden sich heute in zahlreichenprivaten Sammlungen weltweit.Drei ihrer Installationen gehören zudemzur permanenten Ausstellung imTechnorama Winterthur. (QA)Gypsy Swing und GulaschDas Gemeinschaftszentrum Witikon organisiertunter dem Label «Kultur imKleinen» (siehe Kasten) immer wiederkleine, aber feine kulturelle Anlässe –wie am 30. November um 19 Uhr einenAbend mit «Musik und Essen bei denFahrenden». Die Besucher dieses Anlasseswerden gleich in zweifacher Hinsichtverwöhnt: Ein Kochteam serviertein ungarisch inspiriertes Menu und«Kultur im Kleinen» führt mehrmalsim Jahr kulturelle Veranstaltungen durchund sucht noch Leute, die ihre Ideen fürein witziges, dramatisches, überraschendesund lebendiges Programm einbringenwollen. Interessierte können sichunter Tel. 044 422 75 61 oder Mail gzwitikon@gz-zh.chmelden. (QA)zwischen den Gängen spielt die Gruppe«Caravan» mit dem charismatischenSänger und Gitarristen Andrea Panitz einenmitreissenden Mix von Gipsy Swing,Cardas bis Duke Ellington. Bei diesemattraktiven Programm ist eine vorzeitigeReservierung unter 044 422 75 61 dringendnotwendig (Kosten pro Person fürEssen und Musik Fr. 45.-). (QA)«Caravan» vor einem Caravan. (Foto zvg)Kammerorchester Witikonspielt BarockmusikSonntag, 8. Dezember, 17 UhrReformierte Kirche, der Eintritt ist frei.Unter Leitung seines Dirigenten ArthurH. Lilienthal spielt das KammerorchesterWitikon mit KonzertmeisterinUrsula Salzmann Werke der vierBarock-Komponisten Georg FriedrichHändel, Alessandro Marcello, AntonioVivaldi und Tomaso Albinoni. Von FerencFarkas (1905 - 2000) und dem Dirigentenselber stammen Kompositionen,die sich an der Musik des16. und 17. Jahrhunderts orientieren.Solist ist Kurt Meier, Oboe. Der studierteExperimentalphysiker ist heuteSolo-Oboist beim Zürcher Kammerorchester.(QA)Das nächste Konzert des Kammerorchestersder ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Witikon ist am Sonntag, 29. Juni 2014.18

«Das Schöne ist, dass man einfach zurückkommen kann»Am Sonntag, 3. November, um 17 Uhr, singt der WitikerTenor und Schauspieler Christian Jenny in derAlten Kirche Witikon den Liederzyklus «Die Winterreise»von Franz Schubert. Begleitet wird er vomChristian Jenny – heute mit dem zweitenVornamen Jott – speziell vorzustellenhiesse Eulen nach Athen tragen.Dank dem damals jüngsten KulturimpresarioZürichs war Witikon mit teilsspektakulären Inszenierungen und hochkarätigenKonzerten während Jahrenauch internationale Aufmerksamkeit gewiss.Der Quartier-Anzeiger hat demhier aufgewachsenen Sänger, Schauspielerund Konzertveranstalter, den erseit dessen ersten Auftritten währendder Primarschulzeit stets begleitet hatte,schriftlich einige Fragen gestellt.Was hat Dich so plötzlich wieder an Witikonund an die Schubertiade in der AltenKirche erinnert? Das schlechte Gewissenwegen dem seinerzeitigen sang- undklanglosen Ende dieser Konzertreihe?Es war eine grandiose Zeit und es wareine wunderbare Reihe. Leider ohne dennötigen Rückhalt seitens Behörden undSponsoren. Und ohne Letzteres kannman keine ernstzunehmende Konzertreiheauf Dauer am Leben erhalten. DerEntscheid fiel schwer – wir wollten diesenaber nicht auch noch feiern...Das Schöne ist, dass man einfachzurückkommen kann an einen Ort, denich schon immer liebte, und wo man irgendwannmal auch für immer seinwird... (falls ich einen von den wenigenfreien Grabplätze ergattern kann). EinGesuch hab ich auf jeden Fall gestellt...Was ist das für ein Gefühl, nach all denSchönen und Reichen bei Deinem Festivalda Jazz in St. Moritz wieder da, woDu einst in die Schule gingst?Das ist eine idiotische Suggestivfrage,die ich mir sonst nur von der Weltwochegewohnt bin... Aber ich versuche – mitSeriöser Schalk: Christian Jott Jenny. (Foto zvg)Respekt 8053 gegenüber – doch etwasdazu zu sagen: Kommen Sie doch einfachmal zu uns hoch ins Oberengadin,ans Festival da Jazz. Dann würden Sieherausfinden, dass es bei uns ganz familiärzu und her geht. Die Vorlage warnämlich die Jazz-Reihe Witike. Und derBoutique-Charakter ist ebenfalls geblieben;die Kirche habe ich durch den Dracula-Clubersetzt und die Mitgliedersind teils ähnliche Erscheinungen wiebeim ersten genannten Club. Nur dasssie mit etwas mehr Humor durch dieWelt gehen. Das macht es mit zunehmendemAlter leichter. Auch für mich.Und – last but not least: Es gab keineschönere Zeit als im Langmatt.Wie betreibst Du Dein kulturelles Multitasking,ohne den nötigen Tiefgang zuverlieren?Ich habe ein famoses Team, einen kleinenHühnerstall fleissiger Bienen, diePianisten Andres Joho. Judith Polgar, die wie schonbei der Eröffnung der damaligen Konzertreihe SchubertiadeZürich auch diesmal hätte am Flügel sitzensollen, ist kurzfristig verhindert. Der Eintritt ist frei.mir sehr viel Arbeit abnehmen, damitich mich dem Tiefgang widmen kann.Aber zu viel Tiefgang erzeugt auch vieleWellen; da muss man aufpassen,wenn man an die Pantha Rei denkt.Plötzlich kommt die Wasserschutzpolizeiund rügt einen wegen zu viel TiefundWellengang. Konkret: Ich widmemich mit viel Liebe und Freude auchgern der leichten Muse. Denn diebraucht auch Tiefgang. Das wird oftvergessen!Schuberts «Winterreise» handelt vomFremdsein, für Dich aber scheint diesesKonzert wie ein Heimkommen. Wie singtman das?Dann lesen Sie bitte nochmals den Textetwas genauer, bevor Sie ans Konzertkommen... Aber okay, man kann dasauch so sehen. Es interessiert mich unterdessenviel weniger, wie «man» essingt. Viel mehr interessiert mich, wieich/wir es singen und interpretieren.Mit dem Konzert am 3. November startenwir eine «Winterreise»-Trilogie, die«Schubertiade Zürich 2013», mit derwir die gängigen Aufführungspraxenhinterfragen. Am 10. November spielenwir in einer Waldhütte in Fällanden,dies bei brennendem Kaminfeuer, Weinund Brot. Vermutlich die ursprünglichsteAufführungsart dieses Liederzyklus.Am 17. November im Cabaret Voltaireim Dada-Haus im Niederdorf, zusammenmit Dieter Meier. Mehr kann ichdazu im Moment nicht sagen – ausser:Es wird ein spannender November undich freue mich am 3. November möglichstviele bekannte Gesichter zu sehen.Das Konzert ist kostenlos – dieKollekte ist für Lampedusa.Interview Erik EitleMusikalische JahreszeitenIn den Bergen hat es bereits geschneitund die Nächte werden länger. In dieserZeit bringt der Räbeliechtliumzug im altenDorfkern Licht ins Dunkel. Auchdieses Jahr wird der MusikvereinZürich-Witikon (MVZW) den Umzugmusikalisch in Empfang nehmen.Da Sie in den Läden schon allerleiWeihnachtsleckereien kaufen können,hier noch ein musikalischer Ausblickauf die Adventszeit. Auch dieses Jahrwagen sich die Musikanten und Musikantinnendes Musikvereins in die Kälteund den Schnee, um der Witiker Quartierbevölkerungbesinnliche Momentezu bescheren und frohe Weihnachten zuwünschen. Am 17. und 18. Dezembersind wir unterwegs. Die genauen Spiel -orte finden Sie auf den Aushängen oderunserer Homepage www.mvzw.ch.Bis zu den nächsten Auftritten probenwir schon tüchtig auf unser traditionellesFrühlingskonzert am 5. April 2014im Saal der katholischen Kirche. Damitdie Stücke von Anfang an richtig einstudiertwerden und wir uns in kleinereGruppen aufteilen können, unterstütztuns unser ehemaliger Dirigent MarkusDubach bei den Registerproben.Sie dürfen auf jeden Fall jetzt schon aufdas Konzert gespannt sein, und wir würdenuns freuen, Sie bei der einen oderanderen Gelegenheit musikalisch erfreuenzu dürfen. (MVZW)Anny Wyler sings againMerken Sie sich als Zürcher den 7., alsChurer den 9. und als Winterthurer den14. November. Die kleine Witiker Jazz-Sängerin Anny Wyler mit der grossenStimme tourt wieder, zusammen mit PeterBreibisch (drums), Marianne Racine(piano), Thomas Hirt (bass) und DanielFrei (sax). Das Anny Wyler Jazz-Quintettgastiert am Donnerstag, 7. November,um 20 Uhr in der Lebewohlfabrikim äusseren Seefeld. Sie singe schwerpunktmässigschweizerdeutsch übersetzteamerican-songbookers und nurwenige Standards in Originalsprache.«Mal probieren, obs schmeckt», ziehtsie ihrer Fangemeinde den Speck durchsMaul. Wämmer wette? (ee)19

«Licht an!» in der Kulturschüür EierbrechtDer Kulturverein Eierbrecht lädt ein zu seiner diesjährigenAusstellung in der Kulturschüür. Unter demTitel «Licht an!» präsentiert das KünstlerpaarDrzach&Suchy Reliefs <strong>und</strong> dreidimensionale Installationen.Die Arbeiten zeigen unter geeigneter Beleuchtungversteckte Motive. Es gibt auch einen speziellenRaum <strong>für</strong> Kinder, wo sie mit Taschenlampenselbst nach Bildern suchen können.Marilyn (104x112cm) in neutralem Licht…...mit Beleuchtung von links... ...<strong>und</strong> von rechts.(Fotos zvg)Die Künstler Drzach&Suchy setzen sichmit dem Thema Licht <strong>und</strong> Schatten auseinander.Diese zwei Medien sind allgegenwärtig:Wo das Licht ist, entsteht derSchatten automatisch. Der Schattenwurfkann die Betrachtungsweise eines Gegenstandesverstärken oder sogar verändern<strong>und</strong> so neue Wege zu dessen Interpretationeröffnen.Unter den Werken von Drzach&Suchybefinden sich Wandobjekte, Mobiles <strong>und</strong>dreidimensionale Strukturen. In einerneutralen Beleuchtung wirken sie <strong>und</strong>efiniert<strong>und</strong> manchmal chaotisch. Erst imdirekten Sonnenlicht oder im gerichtetenLicht eines Scheinwerfers bringen sieVernissage:Samstag, 16. <strong>November</strong>, ab 17 UhrDauer der Ausstellung: bis 1. DezemberÖffnungszeiten:Mi 17-18, Sa 16-18, So 11-13 UhrIndividuelle Termine nach Vereinbarung:info@drzachsuchy.ch oderwww.drzachsuchy.cheine klare Aussage. Vielmehr, die Aussageändert sich bei der Änderung desLichteinfallwinkels. Die Bilder, die dadurchentstehen, wirken dynamisch, obwohlsie von einer statischen Strukturgeneriert wurden. Beim Wechsel der Beleuchtungentstehen Überraschungs-,Animations- <strong>und</strong> Morphingeffekte(Bildübergänge), die verblüffend auf dieZuschauer wirken können.Von Low- bis High-techBei Arbeiten von Drzach&Suchy kommensowohl High-tech- als auch Lowtech-Methodenzum Einsatz. Bei derEntstehung der Objekte werden Computerprogramme,computergesteuerte Laserschneider<strong>und</strong> 3D-Drucktechnik verwendet,was auf «high-tech» hindeutet.Das gr<strong>und</strong>legende Prinzip ist jedochdurchaus «low-tech» – theoretischwären solche Strukturen manuell schonin der Antike machbar gewesen.Drzach&Suchy experimentieren mit unterschiedlichenMaterialien. Unter dengezeigten Werken befinden sich Arbeitenaus Papier, Plastik, Schaumstoff, Fo-lien, Metall, Legosteinen, Wolle, Gras,Holz <strong>und</strong> Karton. Die meisten Arbeitensind weiss oder farbneutral, um dieSchattenwirkung nicht zu stören, doches kommen auch farbige Folien zumEinsatz.Während der Ausstellung werden Filmegezeigt, die die Entstehung der Objektedokumentieren. Bei einigen Werkenwird erst dann ersichtlich, dass derenHerstellung mehrere Tage oder Wochengedauert hat <strong>und</strong> ebenso, wie hoch dieKomplexität ist.In der letzten Zeit liegt der Schwerpunktder Arbeit der beiden Künstler bei einerweiteren Anwendung des Sonnenlichts:zur Stromerzeugung. Als Ausblick sindin der Ausstellung einige Experimente indieser Richtung in Computeranimationenzu sehen.Die Arbeiten von Drzach&Suchy wurdenschon an mehreren Designfestivalsgezeigt <strong>und</strong> befinden sich heute in zahlreichenprivaten Sammlungen weltweit.Drei ihrer Installationen gehören zudemzur permanenten Ausstellung imTechnorama Winterthur. (QA)Gypsy Swing <strong>und</strong> GulaschDas Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong> organisiertunter dem Label «Kultur imKleinen» (siehe Kasten) immer wiederkleine, aber feine kulturelle Anlässe –wie am 30. <strong>November</strong> um 19 Uhr einenAbend mit «Musik <strong>und</strong> Essen bei denFahrenden». Die Besucher dieses Anlasseswerden gleich in zweifacher Hinsichtverwöhnt: Ein Kochteam serviertein ungarisch inspiriertes Menu <strong>und</strong>«Kultur im Kleinen» führt mehrmalsim Jahr kulturelle Veranstaltungen durch<strong>und</strong> sucht noch Leute, die ihre Ideen <strong>für</strong>ein witziges, dramatisches, überraschendes<strong>und</strong> lebendiges Programm einbringenwollen. Interessierte können sichunter Tel. 044 422 75 61 oder Mail gzwitikon@gz-zh.chmelden. (QA)zwischen den Gängen spielt die Gruppe«Caravan» mit dem charismatischenSänger <strong>und</strong> Gitarristen Andrea Panitz einenmitreissenden Mix von Gipsy Swing,Cardas bis Duke Ellington. Bei diesemattraktiven Programm ist eine vorzeitigeReservierung unter 044 422 75 61 dringendnotwendig (Kosten pro Person <strong>für</strong>Essen <strong>und</strong> Musik Fr. 45.-). (QA)«Caravan» vor einem Caravan. (Foto zvg)Kammerorchester <strong>Witikon</strong>spielt BarockmusikSonntag, 8. Dezember, 17 UhrReformierte Kirche, der Eintritt ist frei.Unter Leitung seines Dirigenten ArthurH. Lilienthal spielt das Kammerorchester<strong>Witikon</strong> mit KonzertmeisterinUrsula Salzmann Werke der vierBarock-Komponisten Georg FriedrichHändel, Alessandro Marcello, AntonioVivaldi <strong>und</strong> Tomaso Albinoni. Von FerencFarkas (1905 - 2000) <strong>und</strong> dem Dirigentenselber stammen Kompositionen,die sich an der Musik des16. <strong>und</strong> 17. Jahrh<strong>und</strong>erts orientieren.Solist ist Kurt Meier, Oboe. Der studierteExperimentalphysiker ist heuteSolo-Oboist beim Zürcher Kammerorchester.(QA)Das nächste Konzert des Kammerorchestersder ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-<strong>Witikon</strong> ist am Sonntag, 29. Juni 2014.18

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